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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0528,
Gortschakow |
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528
Gortschakow.
major ernannt. Im J. 1799 befand er sich unter Suworows Fahnen in Italien und der Schweiz und nahm teil an den Schlachten bei Tortona, an der Trebbia, bei Novi und am St. Gotthard. In den Jahren 1812-1814 befehligte
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62% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Gorschibis Gortschakow |
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173
Gorschi - Gortschakow
Gorschi, ruma'n. Kreis, s. Gorjiu.
Vorssüa, s. Barden.
Gorton lspr. gohrt'n), Stadt in der engl. Graf-
schaft Lancaster, 6 Km im OSO. von Manchester,
am Ltockport-Kanal und an der Eisenbahn Man-
chester
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44% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Gorresiobis Gortschakow |
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527
Gorresio - Gortschakow.
fortan die Verwirklichung seiner Hoffnungen von einer Erstarkung der katholischen Kirche und widmete demgemäß seine Feder der Verteidigung der kirchlichen Interessen. Dies führte zu seiner Berufung als Professor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0670,
Leipzig (die Völkerschlacht) |
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unter dem Prinzen Eugen von Württemberg erobert, mußte jedoch unter den furchtbarsten Verlusten durch die überlegene französische Artillerie wieder verlassen werden. Ebensowenig gelang es Gortschakow und Klenau, Liebertwolkwitz zu nehmen; ja
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Sewenkalkbis Sextant |
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. Streitmacht war ansehnlich
gewachsen und Fürst Gortschakow zum Oberbefehls-
haber ernannt worden. Am 9. April begann das all-
gemeine Bombardement, das 14 Tage dauerte. Am
7. Juni erstürmten die Franzosen (Bosquet), unter-
stützt von einer engl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0908,
Deutschland (Geschichte 1878-1881) |
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908
Deutschland (Geschichte 1878-1881).
streitenden Interessen zu übernehmen und zum 13. Juni 1878 den Berliner Kongreß zu berufen, welchem die auswärtigen Minister der Großmächte, namentlich Gortschakow, Beaconsfield und Andrássy, selbst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Giersbis Giesecke |
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Stockholm. Als 1875 der Ministergehilfe im Auswärtigen Amt, Westmann, starb, ernannte ihn der Reichskanzler Fürst Gortschakow, dessen Nichte, eine Prinzessin Kantakuzenos, G. geheiratet hatte, zunächst zum Direktor des asiatischen Departements, dann zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Krimmerbis Krimsche Steppe |
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Gortschakow, als sie 16. Aug. von neuem einen Angriff in offenem Feld versuchten, an der Tschernaja eine Niederlage, und 8. Sept. eroberten die Franzosen wirklich in blutigem Kampf den Malakow, während der Sturm der Engländer unter Simpson (Raglan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Leebis Leidesdorf |
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, nach welchen das Deutsche Reich damals nur von Gortschakow von seinem Plan, Frankreich anzngreisen, abgebracht worden sei. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung« veröffentlichte darauf einige Aktenstücke, welche das Gegenteil bewiesen, und L. gestand
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Orientebis Orientkrieg |
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war, feststellen sollte. Dieser Vertrag wurde abgelehnt und ein russ. Ultimatum, im Vertrauen auf die
Hilfe der Westmächte, deren Flotte schon 14. Juni vor Tenedos erschien, verworfen. Darauf besetzte ein russ. Korps unter Fürst Gortschakow
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0100,
Rußland (Geschichte 1855-81) |
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in die Donaufürstentümer einrücken lasse, um für die Wiederherstellung der Rechte R.s und der griech. Kirche ein Pfand in Besitz zu nehmen.
In der Tat drang schon 2. Juli 1853 ein russ. Heer unter Fürst Michail Gortschakow in die Moldau und Walachei ein. Alle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0104,
Rußland (Geschichte 1881 bis zur Gegenwart) |
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eine isolierte Stellung ein. Die Nachbarmächte konnten wenig Vertrauen zu einer Regierung fassen, von welcher zwei Mitglieder, Fürst Gortschakow und Graf Ignatjew, ihre entschiedenen Feinde waren, zu einer Regierung, welche an der Westgrenze des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0028,
Geschichte: Rußland. Polen |
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Katharina, 2) a. K. I. - b. K. II.
Sophie
Adelsgeschlechter.
Demidow
Gortschakow 1-6)
Meyendorf 1-3)
Murawjew 1-9)
Nesselrode
Orlow 1-5)
Pahlen 1-3)
Romanow
Schachowskoi 1-4)
Scheremetjew
Schuiskoi
Schuwalow 1-3)
Soltikow
Stroganow
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0325,
Alexander (Schottland, Serbien) |
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zum Krieg verpflichtete. Im April 1877 begab sich A. mit Gortschakow nach Bessarabien, folgte der vorrückenden Donauarmee durch Rumänien nach Bulgarien und schlug sein Hauptquartier in Gorny Studen auf, wo er auch während der Unglücksfälle, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
Bauwissenschaftliche Vereine |
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Kreckwitzer Höhen Blücher und York; auf dem linken Flügel Gortschakow, vor ihm an der Spree Miloradowitsch. Der Großfürst Konstantin führte die Reserve. Die Verbündeten hatten 180,000 Mann, Napoleon I. 130,000 Mann, worunter 8000 Mann Reiterei. Nachdem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0905,
Deutschland (Geschichte 1871-1874) |
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von Österreich waren von ihren Ministern Gortschakow und Andrássy begleitet, und wenn auch förmliche Verträge nicht abgeschlossen wurden, so vereinigten sich doch die drei Kaisermächte über eine gemeinsame Politik zur Erhaltung des Friedens und der bestehenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Iwangorodbis Iynx |
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Jahren 1877-84 angelegt), einem stark befestigten Brückenkopf (Fort Gortschakow) und 3 vorgeschobenen Werken auf dem linken Ufer der Weichsel. I. bildet mit Warschau, Nowo-Georgiewsk und Brest-Litowsk das polnische Festungsviereck, das für den Fall
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Kjöbenhavnbis Kladowo |
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sein Werk "Les deux chanceliers" ("Bismarck und Gortschakow", 3. Aufl. 1877; deutsch, Basel 1877), dessen Enthüllungen aber meist von zweifelhafter Glaubwürdigkeit sind. Er schrieb ferner: "La poésie polonaise au XIX. siècle" (1862), "Causeries
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Kniprodebis Knobel |
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durften. Ihre Zahl beträgt gegenwärtig noch ungefähr 20, zu denen die Dolgorúkij, Repnin, Wjásemskij, Schtscherbátow, Lobánow-Rostówskij, Gortschaków, Gagárin u. a. gehören. Die litauischen Knjase stammen von den alten litauischen Großfürsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
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Zarskoje Selo erzogen, das er 1817 mit Gortschakow und Puschkin als "Titularrat" verließ. Er begann seine dienstliche Thätigkeit im Justizministerium, gehörte von 1819 bis 1826 der Kommission für Zusammenstellung der Gesetze an und stellte den Zivilkodex
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Kotzebuesundbis Koupieren |
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mit Gortschakow als Chef des Generalstabs nach Polen, wurde 1859 General der Infanterie und 1862 Generalgouverneur von Neurußland und Bessarabien, später auch Oberbefehlshaber des Militärbezirks von Odessa, in welcher Stellung er besonders für Anlegung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Kriminalstrafebis Krimkrieg |
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Gortschakow in die Donaufürstentümer einrückten. Obwohl Rußland erklärte, daß die Fürstentümer nur ein Pfand für die Erfüllung seines gerechten Verlangens nach Schutz der christlichen Religion sein sollten, traten die Russen doch als wirkliche Herren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0180,
Polen (Geschichte bis zur Gegenwart) |
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und Österreich (April 1863) den Polen nichts helfen, da sie Krieg nicht zu führen beabsichtigten und sich mit der entschiedenen Zurückweisung ihrer Ratschläge durch Gortschakow (13. Juli) zufrieden gaben. Daher wurde noch 1863 der Aufstand im wesentlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0093,
Russisches Reich (Geschichte 1854-1863) |
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, welche nach Nesselrodes Rücktritt Fürst Gortschakow leitete, war vorsichtig und maßvoll. Mit Preußen wurde wieder ein engeres Verhältnis angeknüpft. Namentlich aber suchte Rußland eine Annäherung an Frankreich, die Napoleon III
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0096,
Russisches Reich (Geschichte: neueste Zeit) |
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96
Russisches Reich (Geschichte: neueste Zeit).
hochgestellte Männer, namentlich Gortschakow, sie bestätigten und gegen Österreich und Deutschland eine immer schroffere Haltung annahmen, während mit Frankreich Beziehungen angeknüpft wurden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Toltekenbis Tolubalsam |
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. Batterie der 20. Artilleriebrigade am Terek auf, wo er bis zum Beginn des türkischen Kriegs (1853) blieb. Während desselben befand er sich bei der Donauarmee des Fürsten Gortschakow, beteiligte sich am Gefecht an der Tschernaja und erhielt 1855
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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, war im Krimkrieg während der Belagerung von Sewastopol die Scheidelinie der feindlichen Armeen. Hier erfocht Canrobert 25. Mai 1855 einen Sieg über die Russen. Der vom Fürsten Gortschakow 16. Aug. 1855 vergeblich unternommene Angriff auf die Stellung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Zseleznobis Zuccaro |
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Gortschakow und widmete sich auch nach seiner Rückkehr nach Deutschland dem Erzieherberuf. Er starb auf einer Reise 22. März 1869 zu Nachrodt. Von ihm erschienen: »Slawische Balalaika«, Volkslieder (neue Ausg., Leipz. 1843); »Mosellieder« (2. Aufl
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Marwitzbis Matsumaye |
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ßat6 ot' Her^t« (1885); »Ku88ia'8 power ok ^twc^inF Intim« (1886). Auch schrieb er eine Biographie des Fürsten Mich. Gortschakow (1887).
Marwitz, von der, märkische Adelsfamilie. In Anerkennung der Verdienste, welche sich das Geschlecht v. d. M. um
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0368,
Alexander II. Nikolajewitsch (Kaiser von Rußland) |
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der Unterzeichnung des dritten Pariser Friedens (s. d.) verkündete der Kaiser in Moskau das "alle geistigen und materiellen Kräfte entwickelnde" Friedensprogramm seiner Regierung. Eine Umgestaltung des Ministeriums folgte, und Fürst Gortschakow
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0370,
Alexander III. Alexandrowitsch (Kaiser von Rußland) |
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. Politik. Die Beziehungen des Kaisers zu den Höfen von Berlin und von Wien gestalteten sich erst dann besser, als 1882 der deutschfeindliche Reichskanzler Fürst Gortschakow in den Ruhestand versetzt, der panslawistische Minister des Innern, Graf Ignatjew
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Andrébis Andrea |
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Thätigkeit als Minister der Auswärtigen Angelegenheiten. Mit Bismarck und Gortschakow nahm A. im Sept. 1872 teil an der Drei-Kaiserzusammenkunft in Berlin, begleitete den Kaiser Franz Joseph 1874 nach Petersburg, 1875 zur Entrevue mit Victor Emanuel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bau-Unfallversicherung |
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Terrassen des rechten Spreeufers hatte Barclay den rechten Flügel, Gortschakow den linken Flügel, Blücher und Yorck die Mitte besetzt; Großfürst Konstantin mit den Garden stand in Reserve. Am 20. früh begann die Schlacht; 85 000 Mann Verbündete standen 163
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0052,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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derselbe 8. Sept. mit Kaiser Wilhelm eine Zusammenkunft in Danzig, wobei B. sowohl mit dem russ. Kaiser als mit dessen Ratgebern längere Unterredungen hatte. Die Beziehungen zu Rußland wurden noch günstiger, nachdem 1882 Fürst Gortschakow in den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
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. Der Nachfolger des Fürsten Gortschakow wurde nicht Ignatiew, sondern der weit gemäßigtere Staatssekretär Giers; Ignatiew wurde 12. Juni 1882 entlassen. Bald darauf, 7. Juli, starb Skobelew in Moskau und 31. Dez. 1882 auch Gambetta. Die Besuche des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Döbel (Heinr. Wilh.)bis Doberan |
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und
! Gortschakow in lyrischer Form; eine kleinere Samm-
! lung Verse u. d. T. "I^ovs. ^0 a linis ^ir!"
! (1863). Ferner veröffentlichte D. eine Flugschrift
! "Ol parliamLiNai'^ relorm; 9. letter to 9. ^oliticia,ii"
! (Lond. 1865
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
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worden war. Fürst Gortschakow und der Kriegsminister Miljutin machten aus ihrem Haß gegen Deutschland und aus ihrem Streben nach Herstellung einer russ.-franz. Allianz kein Hehl. Eine neue Konstellation der europ. Mächte ergab sich daraus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Giengenbis Giers |
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,
welche Kaiser Alexander III. mit Kaiser Wilhelm 1.
9. Sept. 1881 in Danzig hatte, konferierte G. mit
dem Fürsten Bismarck. Als Fürst Gortschakow von
der Leitung des Ministeriums des Auswärtigen
entbunden wurde, trat G. 9. April 1882 an seine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0069,
Leipzig (Die Schlacht bei Leipzig) |
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100 Geschütze auf,
deren verheerendes Feuer die russ. Infanterie zum Verlassen des Dorfes zwang. Gleichzeitig kämpfte Kleist um Markkleeberg; das von Klenau und
Gortschakow angegriffene Liebertwolkwitz wurde durch die Franzosen glänzend
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0054,
Russische Litteratur |
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gesellschaftliche und administrative Schäden (Fürst D. P. Gortschakow, 1756-1824).
Einen neuen Inhalt erhielt die russ. Poesie durch die Romantik. Als Einführer derselben gilt Wassilij Shukowskij (1783-1852). Sein Verdienst besteht darin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zarskoje Selobis Zauberspiegel |
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, die 1808 mit Zarskoje zu der Stadt Z. S. (d. i. Zarendorf) verbunden wurde. Auf dem berühmten Lyceum zu Z. S. (1811-49; seitdem Alexander-Lyceum in Petersburg) fanden ihre Ausbildung Puschkin, Delwig, Korff, Fürst Gortschakow u. a.
Zárskoje
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Berliner Konferenzbis Berliner Kongreß |
Öffnen |
in Berlin; für Großbritannien Lord Beaconsfield, Marquis von Salisbury,
Lord Odo Russell, Botschafter in Berlin; für Italien Minister Graf Corti, Graf de Launay, Botschafter in Berlin; für Rußland Fürst Gortschakow, Graf Schuwalow
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Martbis Martens (Friedr. Frommhold von) |
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russ. Ministeriums des Auswärtigen beschäftigt, wurde M. 1874 dem Fürsten Gortschakow für besondere Aufträge attachiert, war in demselben Jahre russ. Delegierter auf der Brüsseler Konferenz für die Kodifikation der Kriegsgesetze, 1884 und 1887
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Lefebvrebis Lefort |
Öffnen |
; später gab er selbst die Möglichkeit zu, von Gortschakow getäuscht zu sein. Er starb 16. Nov. 1887 zu Nechoat bei Morlaix.
Lefort (spr. -fohr), Franz Jakob, Günstling Peters d. Gr. von Rußland, geb. 1653 zu Genf, wo sein Vater Kaufmann
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