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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Kinkhornbis Kino |
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; der Gipfel gewährt eine prächtige Aussicht. Der K. ist auch geologisch interessant; er besteht aus silurischen Schichten, überdeckt mit Trapp.
Kinnereth, See, s. Genezareth.
Kinnladen, s. v. w. Kiefer, s. Schädel.
Kinnor, althebr. zither
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63% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ladakbis Ladenberg (Adelbert von) |
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.
(S. Ladenkrankheiten .)
Laden oder Kinnladen , soviel
wie Kiefer.
Ladenberg , Adelbert von, preuß
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272a,
Steinkohleformation I. (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Steinkohlenformation I.
Säulenglieder (Entrochiten) von Rhodocrinus verus. (Art. Krinoideen.)
Palaeocidaris elliptica, ganze Schale. (Art. Echinoideen.)
Kinnlade von Cochliodus contortus. (Art. Selachier.)
Rückenstachel von Orodus
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0984a,
Biene und Bienenzucht. |
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, bb Lippentaster oder Labialpalpen, cc Nebenzungen, dd Unterkiefer oder
Kinnladen, e Kinn, f Unterkinn. 11. Giftapparat; A Stachel abb darmähnliche Absonderungsorgane für das Bienengift;
cc Stachelscheiden, d Giftblase, e
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
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ihnen derselbe auch als Waffe, womit sie furchtbare Schläge geben können. Eine zweite, ebenso wirksame Waffe besitzen sie in den zwei Stoßzähnen der obern Kinnlade. Diese sind von oben nach unten, jedoch vorwärts gerichtet und von der Wurzel bis zur
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
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, Kurz gew ehr (f. Efponton) genannt.
Näheres s. Handfeuerwaffen und Iagdgewebre.
Gewehr, Gewerft, Waffen, ils der Jäger-
sprache die großen krummen Eckzähne in der untern
Kinnlade männlicher Sauen (Keiler). Die Eckzäbne
in der obern Kinnlade
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Zaubersprüchebis Zaunkönige |
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.).
Zäumung, Zusammenstellung aller derjenigen Hilfsmittel, die zur Führung und Lenkung der Reit- und Zugpferde dienen. Die Einwirkung der Z. erfolgt auf die Lefzen (Lippen) oder Kinnladen vermittelst des im Maul des Pferdes liegenden Gebisses (s. d
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hülfebis Hülle |
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. Hierauf wurde er zum Baron, später in den Grafenstand erhoben, 1805 Kommandant von Wien, 1806 von Berlin und 1812 von Paris, wo er bei dem Ausbruch der Verschwörung Mallets gegen Napoleon von einem der Verschwornen einen Pistolenschuß in die Kinnlade
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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Kinnladen tragen vier Hornzähne, und auch die fleischige Zunge ist mit Hornzähnen besetzt. Der Pelz ist rot- oder schwarzbraun, unterseits gelbbraun, an den Seiten, am Hinterbauch und Vorderhals roströtlich, der Schnabel grauschwarz mit hellern
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
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in der Regel die Schmerzen nachlassen. Man nennt diese Geschwulst einen Zahnabsceß oder ein Zahngeschwür. Mitunter findet sich die Geschwulst, von einem Zahn der obern Kinnlade ausgehend, am Gaumen, und dann spricht man von einem Gaumenabsceß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Aderflüglerbis Aderlaß |
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einen geringern Abzug an Blut beabsichtigt, an der Stirn, über oder unter dem Auge, am Schwanz, am Fuß und an der Kinnlade zur Ader. Bei Schweinen macht man in das Ohr, da, wo es an den Kopf anstößt, einen Schnitt, so daß eine oder einige der dort
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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gelehrig, klettern sehr gut und gehen mit Hilfe eines Stocks aufrecht. Die ältern Individuen, deren Kopf durch das stärkere Wachstum der Kinnladen oft von dem der Jungen sehr verschieden ist, haben eine erstaunliche Muskelkraft und verteidigen sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
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spindelförmigem Körper, kurzer After- und Rückenflosse, welch letztere mit einem starken Knochenstrahl beginnt, gabeliger Schwanzflosse, lang vorgestreckter Schnauze, vier Bartfäden an der obern Kinnlade des unterständigen Mauls und drei Reihen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Dinkelbis Dinomé |
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verlängert war, ist nicht ermittelt. In der obern Kinnlade fehlten die Vorderzähne, im Unterkiefer standen deren sechs kleine und nach vorn gerichtete und bildeten mit den kleinen Eckzähnen eine ununterbrochene Reihe. Die obern Eckzähne ragten weit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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.
Übersicht der Huftiere.
I. Unpaarzeher (Perissodactyla). In beiden Kinnladen Schneidezähne, die jedoch zuweilen bei erwachsenen Tieren ausfallen; Eckzähne meist vorhanden, klein; Backenzähne zwei- oder mehrhöckerig. Magen stets einfach, Blinddarm
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
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732
Kind (das neugeborne).
kurz; die Nasenhöhlen sind eng, die Kinnladen sehr niedrig, die Augen groß, die Kopfknochen in den Nähten schwach beweglich. Der Kopf ist verhältnismäßig groß und sitzt auf einem dünnen, kurzen Hals. Die Bauchhöhle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Ladanumbis Ladenberg |
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lebt sie in München.
Lade, in der Anatomie s. v. w. Kinnlade, s. Schädel.
Lade, ein hölzerner länglicher Kasten zum Aufbewahren von Kleidungsstücken, Schmuckgegenständen etc., der heute nur noch auf dem Land und bei Dienstboten im Gebrauch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Marshallbis Marsico Nuovo |
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Körper; alle bedienen sich desselben Musters, und nur vier Linien, mit denen die Backe von der Schläfe bis zur Kinnlade geschmückt wird, sind ausschließliche Abzeichen der hohen Häuptlinge. Die Kleidung besteht bei den Männern in einem dicken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Moldbis Moldau |
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die Kinnladen und die Augen, in kurzer Zeit und vollkommen wieder ersetzen. In der Paarungszeit rufen sie nach Art der Unken. Bisweilen finden sich die Kiemen noch an geschlechtsreifen Exemplaren. Gefangene Tritonen sind sehr leicht zu erhalten. Vgl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0586,
Ozeanien (Melanesier) |
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ist breit und groß, die Lippen sind dick, die obere Kinnlade ragt manchmal über die untere vor. Die Haare sind schwarz und kraus, aber gleichmäßig und nicht, wie man früher annahm, büschelförmig über den Schädel verteilt. Die Hautfarbe ist gewöhnlich ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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(Afterzehen) Überbleibsel der beiden benachbarten (der zweiten und vierten), treten aber nur mit jener, resp. mit dem sie bekleidenden Huf auf (Einhufer). Ferner haben sie einen gefleckten Schädel mit sehr langer Kinnlade, jederseits oben und unten 3
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0867,
Robespierre |
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Barras den Befehl zum Angriff erteilte. Als dieser das Stadthaus stürmte, versuchte R., sich durch einen Pistolenschuß zu töten, zerschmetterte sich jedoch nur die Kinnlade. Er ward in die Conciergerie geschafft, von wo aus er 10. Thermidor (28. Juli
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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der eigentlichen Finken (Fringillinae), meist gedrungen gebaute, sehr einfach gefärbte Vögel mit starkem, dickem, kolbigem Schnabel, welcher an beiden Kinnladen etwas gewölbt ist, kurzen, stämmigen Füßen mit schwachen Nägeln und mittellangen Zehen, kurzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
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, vorn abgerundeten, an der Spitze platten, mit einem Hornnagel bedeckten, geraden Schnabel mit biegsamen Kinnladen, bis unter das Auge reichender Mundspalte und offen stehenden, länglichen, ungefähr in der Mitte des Schnabels befindlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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fortschreitenden Erstarrung Platz. Sie beginnt immer an den Kinnladen und am Hals, geht dann am Rumpf abwärts auf die Arme und endlich auf die Beine, zuletzt auf die innern Teile über und verschwindet auch wieder in derselben Reihenfolge. In der Regel stellt sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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kann, um diesen Vorgang zu beschleunigen, auch wohl einen Schnitt in das Zahnfleisch machen. Findet der beschriebene Prozeß, von einem Zahn der obern Kinnlade ausgehend, am Gaumen statt, so bezeichnet man die Geschwulst als Gaumengeschwür
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
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nach den Kauflächen hin, also in der obern Kinnlade von oben nach unten, in der untern von unten nach oben. Nur auf diese Weise werden Speisereste und Schleim aus den Zwischenräumen der Zähne entfernt und gleichzeitig dem Zurückweichen des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
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oder die Stange besteht aus dem Mundstück mit der Zungenfreiheit und den Ballen, welche auf den Kinnladen liegen, sowie den Balken oder Anzügen, in welche oben die Backenstücke eingeschnallt sind und die Kinnkette angehakt ist; in die untern Enden sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zweistufige Verdichtungbis Zwergvölker |
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m; ihr Durchschnittsgewicht betrug 40 kg. Die Hautfarbe beschreibt er als der eines halbgebrannten roten Ziegelsteins ähnlich, die Kinnladen vorstehend, die Oberlippe in der Mitte steil nach oben geschwungen, die Gestalt wohlgeformt. Sie waren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Delphinbis Delphinium |
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, Nacktdelphin
u. s. w.) getrennt worden ist. Die D. haben einen
cylindrischen, oft sehr großen Körper und mehr oder
minder schnabelförmige Kinnladen ohne deutlichen
Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl.. IV.
Gelenkkopf, welche aber
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
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. Holländer, Verl. 1877).
Gebiß, künstliches, s. Zähne (künstliche).
Gebiß, derjenige Teil derPferdezäumung,
welcher unmittelbar auf die Lefzen oder Kinnladen des
Pferdes wirkt. Es ist vonStabl oder Eisen (neuerdings
auch bisweilen von Gummi
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Kanarienvogelbis Kandare |
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und durch
Kinnkettenhaken (s) mit dem Mundstück so verbun-
den, daß ein Zurückdrücken oder Ziehen der An-
züge (Schenkel) eine hebelartige Wirkung auf die
Kinnladen des Pferdes ausübt. Je langer die
Schenkel, je fester die Kinnkette angezogen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kinnbis Kino |
Öffnen |
Name des
Sees Genezareth (s. d.).
Kinning Park, Vorort im SSW. von Glasgow-
(s. d., Bd. 8, S.48d) mit (1891) 13679 E.
Kinnkette, s. Kandare.
Kinnladen, soviel wie Kiefer (s. d.).
Kinnlappen, s. Kehllappen.
- Kinnor, eins
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ladenberg (Philipp von)bis Ladislaus |
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durch Quetschungendes zahnfreien Raums
des Unterkiefers (Kinnlade) mittels der Kandare
(Ladendruck) entstehen. Man beobachtet einfache
Entzündung des Zahnfleisches, bei stärkerer Quet-
schung indessen auch Verletzungen der knöchernen Un-
terlage mit tcilwelsem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Nagelprobebis Nagler |
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) auszeich-
net, die tief in die Kinnladen eindringen und von
der hohlen Wurzel aus fortwährend nachwachsen.
Nur bei den Hasen findet sich hinter dem vordern
noch ein sehr kleines zweites Paar von Nagezähnen.
Eckzähne fehlen ganz; zwischen den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Proficiatbis Progressisten |
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.), tiefsinnig, gründlich; davon das Hauptwort Profundität.
Profūs (lat.), übermäßig, in überreichem Erguß.
Proglottīden, die Glieder des Bandwurms (s. d.).
Prognāth (grch.), mit vorstehenden Kinnladen; davon das Hauptwort Prognathismus.
Prognōse (grch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Robineaubis Robinson (Edward) |
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906
Robineau - Robinson (Edward)
der Aufrührer auseinander. R. versuchte sich durch einen Pistolenschuß zu töten, der jedoch nur seine Kinnlade zerschmetterte. Er wurde dann in den Wohlfahrtsausschuß und endlich nach der Conciergerie geschafft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Sevlijevobis Seward |
Öffnen |
, machten die Meuchelmörder auch
cin Attentat auf S., der hierbei an der Kinnlade
arg verletzt wurde. S. blieb auch unter Johnsons
Verwaltung Staatssekretär, schloß 1867 mit Ruß-
land den Kaufvertrag über das Territorium Alaska
ab und zog sich erst 4
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0116,
von Elfenbeinbis Elfenbeinnüsse |
Öffnen |
Gegenständen und sind fast ausschließlich ein gesuchtes Material zur Herstellung von künstlichen Kinnladen und künstlichen Zähnen. Der Stoff steht auch weit höher im Preise als E. und geht im Handel unter dem Namen Hippopotamus . - Die nach unten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Maxillabis Maximilian I. (deutscher Kaiser) |
Öffnen |
Sulzbach und Auerbach (Oberpfalz).
Maxilla (lat.), Kinnlade, Kiefer (s. d. [anatom.]). M. superior, der Ober-, M. inferior sive mandibula, der Unterkiefer.
Maxillartaster, s. Insekten (Bd. 9, S.623 a).
Maxim, Hiram, Ingenieur, geb. 5. Febr
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