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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0106,
Feldbefestigung |
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ausreichenden Deckungen zu vervollständigen, z. B. Hecken, Zäune, Mauern, Gebäude, Dämme, Waldränder etc. Jede Deckung soll schützen gegen Gewehr-, resp. Geschützfeuer, gleichzeitig aber soll sie den Gebrauch der Schußwaffe gestatten. Bei wenig Zeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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der Hausmaus. Die Waldmaus ist in ganz Europa und Mittelasien verbreitet, geht im Gebirge bis 2000 m, lebt besonders an Waldrändern und in Gärten, nährt sich von Obst, Nüssen, kleinen Tieren, selbst Vögeln, und zeichnet sich besonders durch ihre Gewandtheit
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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der Spitze hin länger behaart. Sie findet sich in Ebenen und niedern Berggegenden Mitteleuropas, lebt in Wäldern und an Waldrändern, in Parken etc., klettert an Baumstämmen in die Höhe und nährt sich hauptsächlich von Würmern, Insekten, frißt auch wohl
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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und Bergen, an Waldrändern und in lichten Laubwäldern; mehrere Arten werden als Zierpflanzen kultiviert.
Geraniumöl, verschiedene rosenartig riechende ätherische Öle. Südfranzösisches G. (echtes G., Rosenblattgeraniumöl, Palmarosaöl) wird aus Blättern u
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Feldbäckereienbis Feldbefestigung |
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Verteidigungsfähigkeit zu geben,
wa^ durch vorwärts angelegte Schützengräben oder
durch Verhaue im Waldrande mit dahinter an-
gebrachter Erdanfchüttung geschieht. Im Innern
des Waldes sind Wege herzustellen. Bei Wald-
blößen, die der Front parallel
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
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. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Giftlattich (Lactuca virosa). Eine zweijährige, besonders im südlichen und südwestlichen Europa heimische, doch auch in Mitteldeutschland hier und da an Feld- und Waldrändern, auf Schutt etc. vorkommende, zum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0105,
Etwas vom Bideraufhängen |
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des Waldes blicken. Vorausgesetzt, daß wir uns in einer Entfernung befinden, bis zu welcher die Bäume für sich in dem Gesamtausdruck des Waldrandes untergehen. Jetzt tritt mit einem Male ein Hirsch aus dem Walde und setzt sein helles Braun auf den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bryantbis Bry-sur-Marne |
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Blättern besetzt sind und seitenständige Trauben kleiner Blüten tragen. Die Frucht ist eine kugelige, erbsengroße, vielsamige, saftige Beere. In Deutschland kommen zwei Arten vor, sowohl wild in Hecken, Gebüschen, an Waldrändern, als kultiviert zu
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
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. Die sich stets nur rückwärts bewegende Larve gräbt an sonnigen Waldrändern, besonders unter dem Schutz hervorstehender Baumwurzeln, trichterförmige Vertiefungen von 8 cm Durchmesser und 5 cm Tiefe, verbirgt sich selbst im Grunde des Trichters, so
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Brandraketenbis Brandstiftung |
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Brandes von Einfluß. Auf feuchtem Boden, in nassen und schattigen Lagen, wie z. B. an Waldrändern, auf Feldern, welche von Wäldern eingeschlossen sind, in engen Thälern, erscheint der Brand vorzugsweise, ebenso in nassen Jahren und bei reichlicher
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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rückwärts kurzrauhhaarigem, öfters rot gedecktem, aber kahlem, graugrünem, mannshohem Stengel, in sehr feine, lineale Zipfel zerschnittenen Blättern und weißen Blüten, wächst an Wegen, Waldrändern, Ufern und wird wegen seiner knolligen, stärkemehlreichen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Cleaton Moorbis Clematis |
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gemäßigten Klimaten. C. recta L. (Brennkraut), mit aufrechtem Stengel, fiederschnittigen Blättern und trugdoldig-rispenartig stehenden, weißen Blüten, an Waldrändern im mittlern und südlichen Europa und in Sibirien, enthält einen brennend-scharfen, oft
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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Blumenblättern, wächst an Waldrändern und auf trocknen Wiesen und ist als Zierpflanze zu empfehlen.
Diantre (franz., spr. djāngtr, euphemistisch für diable), Teufel, besonders bei Ausrufungen.
Dianŭcum (griech.-lat.), Nußdicksaft.
Diapāson
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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und Glashäusern.
Echo (Widerhall), der nach seinem Ausgangspunkt zurückgeworfene und daselbst wieder vernommene Schall. Läßt man in einiger Entfernung von einer Mauer, einer Felswand, einem Waldrand etc. einen lauten Ruf erschallen, so hört man
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Elsholtzbis Elster |
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auf dem Rücken; das Auge ist braun, Schnabel und Fuß schwarz. Sie findet sich vom nördlichen Waldgürtel an in Europa und Nordasien bis Kaschmir und Persien besonders in Feldgehölzen, Baumgarten, an Waldrändern und verläßt nie ein verhältnismäßig
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
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, überwintert meist einsam und hält sehr kurzen und ununterbrochenen Winterschlaf. Sie fliegt sehr früh und bei jeder Witterung, meist an Waldrändern und in Baumgärten, seltener zwischen den Häusern der Dörfer, und nährt sich hauptsächlich von Schmetterlingen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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vorstreckbar. Ihre Heimat ist das südliche Amerika. Sie leben einsam in Ebenen und an Waldrändern, halten sich am Tag in selbstgegrabenen Höhlen verborgen und nähren sich besonders von Ameisen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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Grannen, ist nur an den Halmknoten behaart, wächst auf Sandboden und Waldrändern, ist etwas wählerischer im Boden als das vorige und liefert kein Grumt, hat aber etwas größere Nährkraft.
^[Abb.: Honiggras (Holcus lanatus). Ährchen, vergrößert
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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Wedel, der in der Mitte den länglich eiförmigen, blattartigen Teil trägt, und dessen Stiel sich in die langgestielte, zusammengedrückte, linealische Ähre fortsetzt; auf Wiesen, Triften, an Waldrändern in ganz Europa und Asien. Früher wurde
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0658,
Pantherkatzen |
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. Er bewohnt einzeln bewaldete Flußufer, Waldränder in der Nähe der Sümpfe und Moorland. Tags ruht er im hohen Gras der Steppen, in Höhlungen oder im Dickicht; in der Dämmerung und in der Nacht jagt er alle größern und kleinern Wirbeltiere, auch Alligatoren
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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Gegenden fällt vielleicht mit dem Auftreten der Magyaren zusammen. Auch bei uns tritt der P. an Waldrändern, in der Nähe von Dörfern verwildert auf. Von dieser Art werden verschiedene Sorten kultiviert; aber nicht alle länglichen Pflaumen gehören
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Réaumurs Legierungbis Rebhuhn |
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. Es bevorzugt die Ebene, besonders angebaute Gegenden mit Buschholz und Dickicht, auch Waldränder, findet sich auch an sumpfigen Stellen und hält im allgemeinen an dem einmal gewählten Revier sehr fest. Bis zur Ernte findet es sich besonders
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Typologiebis Tyrone |
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und Steuerfedern. Er lebt als Zugvogel in Nordamerika, findet sich in Baumgärten, an Waldrändern, Ufern und auf Feldern, nährt sich von Kerbtieren und verfolgt mit dem größten Mut Raubvögel, Krähen und Katzen, besonders während das Weibchen brütet, zum Schutz
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
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(Aelia acuminata L., s. Tafel »Halbflügler«), sehr schlank gebaut, oberseits bleichgelblich mit dunkeln Punkteindrücken und drei weißlichen Längslinien, findet sich häufig an Grashalmen der Waldränder und Lichtungen.
Wanzenau, Flecken im deutschen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
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- und Strichvogel, in Nordafrika und Südasien als Zugvogel, lebt paarweise an Waldrändern und in Feldhölzern, im Winter in der Nähe der Ortschaften, frißt Kerbtiere, Vögel und Mäuse und spießt die Beute häufig auf Dornen oder spitze Zweige. Gegen Raubvögel
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Argentinische Republikbis Armenwesen |
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, achselständigen Träubchen und kleinen, schwarzpurpurnen Beeren, wächst häufig in Chile vom 31.-48.° südl. Br., an feuchten Waldrändern, Ufern etc. Man benutzt das Holz zu musikalischen Instrumenten, Flechtzäunen etc., die Rinde gibt Bast, die gerbsäurereichen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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am gesamten Harzrand, am Thüringer Waldrand, längs des Kyffhäuser, des Riechelsdorfer- und Werragebirges in Hessen, des Spessart etc. der Kupferschiefer gegraben wurde, beschränkt sich die Gewinnung jetzt auf die von Wasserzuflüssen hart bedrängte
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Larochejacqueleinbis Laudon |
Öffnen |
in Deutschland an Waldrändern und in Hecken. Sie eignet sich als Futterkraut zum Anbau auf steinigem, grobem und dürrem Boden durch ihr stark entwickeltes Wurzelsystem und ihre große Fähigkeit, die Gesteine zu korrodieren. Einjährige Pflanzen besitzen 2 m
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brachykatalektischbis Braconnage |
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und hauptsächlich auf Waldwiesen und an Waldrändern vorkommend. Sie liefern ein brauchbares und reichliches Futtergras in waldigen Gegenden.
Brachypteren (vom grch. Brachyptĕra), Kurzflügler, wie z. B. die Hühnervögel, dann auch kurzflügelige Insekten
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
Öffnen |
,
Agaricus campestris L. (s. Tafel:
Pilze I: Eßbare Pilze , Fig. 1, und Tafel: Pilze IV ,
Fig. 4), der geschätzteste der eßbaren Hutpilze. Er findet sich vom Mai bis Oktober auf Brachäckern, Triften, Wiesen, an Waldrändern, in Obstgärten
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
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erscheinen. Die im Herbst reifenden Früchte sind kugelig, erbsengroß, schwarz. Der Hartriegel wächst fast überall an Waldrändern und in lichten Laubgehölzen auf frischem, humosem Boden, während die Korneliuskirsche bei uns vorzugsweise kultiviert
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Craspedotabis Crataegus |
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die verbreitetsten, auch in Deutschland allenthalben vorkommenden C. oxyacantha L. und monogyna L., beide unter dem Namen Weißdorn, Hagedorn, Mehldorn bekannt. Ihre Früchte pflegen Mehlfäßchen genannt zu werden. Beide wachsen wild an Waldrändern, in lichten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Echinopsisbis Echo |
Öffnen |
in der Paulskirche zu
London, in der Vorhalle des Gcwerbemuscums m
Paris. Sie beruhen auf dem Princip der Schall-
spiegel (s. d.). Die Erfahrung lehrt, daß selbst Bäume,
Waldränder, also unregelmäßige reflektierende Flä-
chen, ein wenn auch
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Feigenbaumbis Feigheit |
Öffnen |
632
Feigenbaum - Feigheit
ursprünglich einheimische Baum findet sich gegen-
wärtig wild oder verwildert in allen Mittelmeer-
ländern, wo er meist strauchartig oder als kleiner,
krummstämmiger Baum in Hecken, an Waldrändern
und Felsen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Geusenbis Gewächshäuser |
Öffnen |
965
Geusen - Gewächshäuser
i). ui'l)lmum ^., d!e gemeine Nelkenwurz, auch
Venediktenkrant, Märzkraut, Hasenauge
u. s. w. genallnt, an Zäunen und Waldrändern, mit
einer holzigen Wurzel, deren Geschmack und Geruch
dem der Gewürznelke ähnlich
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hanfnesselbis Hängebrücken |
Öffnen |
Artikel Singvögel) am bekanntesten; er findet sich von Norwegen bis an das Mittelländische Meer, und in Deutschland bleibt er selbst in sehr kalten Jahren auch im Winter meist zurück. Im Sommer bewohnt er am liebsten Waldränder. Seine Nahrung besteht
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Heliadenbis Helianthus |
Öffnen |
ganzrandigen Blättern. Die Blüten sind
ansehnlich und gewöhnlich von gelber Farbe. Die be-
kannteste Art ist das gemeine Sonnenröschen
(II. vuiFNi'6 Aä/M. oder n. c1iaiiill,6ci8tu8 H/M.),
an Waldrändern und auf sonnigen Grasplätzen
durch ganz
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Petzerbaudebis Peutinger |
Öffnen |
. cervaria L., die Hirschwurz, in Bergwäldern, mit dreifach fiederteiligen Blättern; P. oreoselinum L., die Bergpetersilie oder Grundheil, an Waldrändern und auf grasigen Anhöhen, mit ebenfalls dreifach-fiederteiligen Blättern. Die beiden letzten blühen weiß
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Rhamnusbis Rhätien |
Öffnen |
Kreuz-, Purgier-, Hirsch- oder
WegcdornM.catiiNi'ticH^.), ein Großstrauch oder
kleiner Baum in einem großen Teil Europas an
sonnigen, felsigen Hügeln, an Waldrändern, in
Hecken u. s. w., mit schwarzen, erbsengroßen Beeren.
Aus denunreifcnVeeren
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Roscommonbis Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
. ^.),
auf Hügeln, an Rainen und trocknen Waldrändern
nicht selten, zeichnet sich durch einen wein- oder obst-
artigen Geruch aus, den die auf der Unterseite der
! Blätter sitzenden rötlich gestielten Drüsen beim Rei-
ben zwifcken den Fingern besonders
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0455,
von Rauhkardenbis Raute |
Öffnen |
Stellen, Graben- und Waldrändern nicht selten wildwachsende Dipsacus silvestris gleicht im Habitus der Weberkarde, ist aber unbrauchbar, da seine Grannen nicht zu Häkchen umgebogen sind. Die echte Weberdistel ist in Südeuropa zu Hause
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ulme (im Bergbau)bis Ulrich (Herzog von Württemberg) |
Öffnen |
einen humosen Boden, kommen bei uns namentlich in Buchenwäldern eingesprengt, an Flußufern,
Waldrändern, seltener in reinen Beständen vor. Der unmittelbar nach dem Reifwerden gesäte Same
keimt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Ligurisches Meerbis Liliaceen |
Öffnen |
. Der gemeine Liguster oder gemeine Hartriegel, auch Rainweide, spanische Weide, Tintenbeerstrauch (L. vulgare L.) genannt, ist ein 1,5 bis 5 m hoher, in Gebüschen und an Waldrändern des mittlern und südlichern Europa wild wachsender Strauch mit abfallenden
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Limpurgbis Lincoln (Grafschaft und Stadt in England) |
Öffnen |
- oder Frauenflachs (L. vulgaris Mill.), haben schmale, flachsähnliche Blätter, wovon der Name. Diese allenthalben auf bebautem Boden, in Steinbrüchen, an Rainen, Waldrändern u. s. w. wachsende Pflanze, die dichte Blütentrauben und hellgelbe Blumen
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