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Rang | Fundstelle | |
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Seite 0388,
von Fälschenbis Falten |
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verflucht, Sir.
26, 15.
Was falsch ist, wie kann das wahr sein? Sir. 34, 4. Du sollst keinen falschen Eid thun, Matth. 5, 33. Seid klug, wie die Schlangen, und ohne Falsch (redlich und trrn-
herzia), wie die Tauben, Matth. 10, 16. Aus dem Herzen
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Seite 0731,
von Mäßigkeitbis Maulbeer-Saft |
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, würde auch weife gerechnet; ^»
wenn er das Maul hielte, Sprw. 17, 28. Hast du genarret ? so lege die Hand auf das Maul,
ib. c. 30, 3Z. Die Narren haben ihr Herz im Maul (reden ohne sedacht), Sir.
21. 28. O daß ich könnte ein
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Seite 0427,
von Frohlockenbis Fromm |
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und lantem Geschrei, anch mit Ineinanderschlagen der Hände die Freude des Herzens an den Tag legen, 2 Sam. 1, 2Ü. Ps. 42, 5. loben, 3 Mos. 9, 24. Von ledlosen Dingen ist es ein Bild allgemeiner Frende.
Frohlocket mit Händen, alle Völker
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Seite 0295,
von Ehudbis Eid |
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vor GOtt, so wie bei andern Pflichten, so auch bei der Aussage bestimmen läßt.)
§. 3. Es muß aber der Eid bei dem wahren GOtt geschchen, welcher allein das Innerste des Herzens erkennt, und durch seine Allmacht die Mein-
eidigen strafen kann. S. 5
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Seite 0175,
von Bewährenbis Bewegen |
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Rechte, und seine Gesetze bewahren, Ps. 105, 45.
Zeige mir, HErr, den Weg deiner Rechte, daß ich sie bewahre bis ans Ende. Unterweise mich, daß ich bewahre dein Gesetz und halte es von Herzen, Ps. 119, 33. 34.
Bewahre sie (die Zucht), denn
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Seite 0278,
von Durchläuternbis Dürre |
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.
§. 2. Gal. 4, 9. werden die Satznngen dürftig genannt (s. Satzung), weil sie keine Kraft der Necht-fertignng haben; denn diese geschieht durch Chrtswm ans Gnaden, Röm. 3, 24. Eph. 2, 8. und weil sie, so wie sie nicht Geist und Herz erfordern, auch
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Seite 0254,
von Delilabis Demuth |
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Stand-haftigkeit eines Lehrers göttlichen Worts, welcher sich durch keine Schmach und Trübsal erweichen läßt, und sich nicht fürchtet, den Zuhörern ihr sündliches Leben gewaltig ans Herz zn legen b).
n) Und stelleten ihre Herzen wie einen Demant, baß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0724,
von Unknownbis Unknown |
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oder Sodbrennen bekommen.
Nicht zu scharf würzen! Nicht dringend genug kann namentlich in der heißen Jahreszeit unseren Frauen ans herz gelegt werden, die Speisen nicht zu stark zu salzen und zu würzen. Denn in einer Zeit, wo wir in Folge deß Mn-digen
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Seite 0517,
Gottesdienst |
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Pflichten aber sind die Eidschwüre und Gelübde.
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Seite 0896,
von Segebis Segnen |
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Eindruck in ihre Gemüther zu machen. Jener hängt am Gehorsam, dieser am Ungehorsam. Beides kann nicht beisammen stehen. Niemand verschiebe die Wahl, und wenn er das Gute erwählt, so beharre er mit gehorsamem Herzen bis ans Ende.
§. 7. GOtt
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Seite 0711,
von Liebhaberbis Liedlein |
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heilige Gesang das Herz erheben, reinigen, erheitern kann, so ist'S desto verdamm-licher, Trinklieder oder unzüchtige, zur Wollust reizende und daS Gemüth in Eitelkeit ergötzende Gesänge auch wohl mit lieblicher Stimme und allem Fleiß, damit man ja
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Seite 0594,
Hoffen |
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den Hoffärtigcn,
was sie veNiencn. Pf. 94, 2. HErr, mein H^rz ist nicht hoffärtig, Ps. 131, 1. Die Hoffärtigen legen mir Stricke, Ps. 140, o. Der HErr wird das Haus der Hoffärtigen zerbrechen, Sprw.
15, 25. Es ist besser niedriges
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Seite 0618,
von Jedidjabis Jericho |
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Gutdünken und ihrem Kopf Etwas vornehmen, sich einbildend, es müsse biegen oder brechen, zurechte weisen, und ihnen, wie Alles abgemessen sei, wenn und wie lange es, nach GOttes heiligem Willen und Verhängniß, währen solle, ans Herz legen will, spricht
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Hauptstück:
Seite 0181,
von Bichribis Bieten |
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, 15.
Also hat GOtt die Welt geliebet etc., Joh. 3, 16.
Das Blut JEsu Christi macht uns rein etc., 1 Joh. 1, 7.
§.4. Ein Jeder ist verbunden, diese fleißig zu lesen, und hat die zwei Hauptregeln: Glaube und Liede beständig ans Herz zu legen a
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Seite 1010,
von Ungesäuertbis Unglaube |
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sein. Unglaube fiudet nur da Statt, wo einem die Wahrheit vorgehalten worden, und ans Herz gedrungen ist; dieses aber wissentlich und willentlich ihr widersteht, weil sie dem bösen Eigenwillen zuwider ist. Daher das N. T. den Unglauben als Sache des Herzens
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") |
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Sinne ja überall eine Fälschung eintreten muß, denn es kann sich doch immer nur um eine stark abgekürzte Wiedergabe handeln. Am wenigsten brauchen solche Veränderungen bei niedern Organismen einzutreten, die ihre Lebensweise seit jeher in ähnlicher
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Hauptstück:
Seite 0740,
von Mesabis Messias |
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mit der Faust? Esa. 40, 12. Gegen wen messet ihr mich, dem ich gleich sein soll? Esa. 46, 5. «e (An was Mr rinem bilde wollt ihr mich vorstellen, daß rine
Gleichheit herauskomme?)
Wer hat zuvor gemessen, wie hoch der Himmel? Sir. i, 3. Wer kann
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Hauptstück:
Seite 0373,
von Erwehrenbis Erwürgen |
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Erwehren - Erwürgen.
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z. 7. GOtt erwecket sein Wort, wenn er es
in Erfüllung bringt, 1 Kön. 2, 4. Ier. 29, 10. c. 33, 14.
§. 8. VI) Einem, wenn er im Guten schläfrig oder träge werden will, gnte Vermahnung und Er-innernng ans Herz
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Seite 0290,
Ehre |
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hre.
Ehre, dem die Ehre gebühret, Mm. 13, 7.
Es ist dem Weide eine Ehre (Zierde), so sie lange Haare zeuget,
i Cor. !i, 15. Und (die Glieder) die uns dünken (am Leides die unentbehrlichsten
zu sein, den selbigen legen wir am meisten (mchr
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Seite 0210,
von Brudermordbis Brunnen |
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Zorn), brummet wem Herz über Moab, wie eine Harfe, und mein Inwendiges über Kirhares (Iicstig bewegt wird), Esa. 16, 11. (Es kann auch ein Moabiter oder der Prophet die redende Person sein.)
Brunnen, s. Born
z. 1. Diese I) Quellen kommen
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Seite 0867,
von Scheitbis Scherflein |
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dem heim, der da recht richtet. Wer nicht das Böse mit Gutem vergelten kann, der ist kein rechtes Kind GOttes. Scheltworte kann man versöhnen, Sir. 37, 23. Vergeltet nicht Böses mit Bösem, oder Scheltwort mit Scheltwort, i Petr. 3, 9
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Seite 0933,
von Steuernbis Stimme |
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wird diese Entscheidung thun; den Gläubigen ans Iu> den und Heide« Heil, den Ungläubigen Verdammniß zu bringen.)
Stiefeln
Gestiefelt, d. i. immer bereit und fertig, aller Orten hin das Evangelium und mit ihm Heil und Frieden zu bringen, also immer nur
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Seite 0228,
von Christischbis Christus |
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sage aber, daß IEsus Christus sei ein Diener der Veschnei-
dung, ib. v. 8. Einen andern Grund kann zwar Niemand legen, außer dem, der
gelegt ist, welcher ist I. C., 1 Cor. 3, 11. Ihr aber seid Christi, Christus aber ist GOttes, ib. v. 23
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Seite 0021,
von Abrahams Schooßbis Abscheu |
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, bis ans Ende ihres Lebens standhaft getrieben, von dem Heiland mit der Siegeskrone gekrönt, GOtt von Angesicht unaufhörlich schauen werden. Denn Abraham war GOtt getreu, (S. Abraham §. 4.) ein Vater aller Gläubigen (§. 3.), und also müssen die, so
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Seite 0877,
von Schminkenbis Schnecke |
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Schminken ? Schnecke.
873
Schminken
Ier.4, 30. Ezech. 23, 40. Diejenigen, die mit Isebel, 2Köu. 9, 30. die Gestalt ihres Angesichts schöner und annehmlicher machen wollen, sind Vernünftigen mit ihrem Tünch ein Grenel, und indem sie ans
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Hauptstück:
Seite 0541,
Halten |
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, hielt mich, Ps. 94, 18.
§. 3. Die Augen halten, verhindern, daß man dasjenige, was man sieht, nicht erkennen kann, Luc. 24,16/
8. 4. II) Achtung geben. GOttes Wort aufmerksam hören, tief ins Herz legen und in willigem Gehorsam darnach leben.
Des
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Hauptstück:
Seite 0858,
von Schäferbis Schaffen |
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unter
den Heiden, Pf. 44, 12. Sie liegen in der Hölle wie Schafe (man wird sie in die Hölle
wie gemtiftete Schafe legen), Pf. 49, 15. Du führest dein Volt, wie eine Heerde Schafe durch Mose und
Aaron, Ps. 77, 21. Pf. 78, 52. Er hat uns
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Hauptstück:
Seite 0460,
von Gehenkterbis Gehorchen |
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. Es drückt auch der Sache Zustand ans. (Siehe ergehen, begegnen §. 3.) 1 Mos. 4, 14. c. 12,13. c. 32, 20. Ftla^el. 1, 9. Hos. 4, 9. Vei Allen ist der verborgene Nath göttlicher Vorsehung. OOtt hat seine geheimen Absichten. Es liegt an GOttes
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