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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Baldrianbis Balduin |
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von der Zusammensetzung C10H16 ^[C_{10}H_{16}. Das Valerol ist ein Gemenge von Valeriankampfer, Harz und Wasser.
Baldriansäure, s. Valeriansäure.
Baldriantinktur oder braune Krampftropfen (Tincturia Valerianae), eine rötlichbraune, nach Baldrian riechende
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86% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. **
Baldriansäure.
C5H10O2^[C_{5}H_{10}O_{2}], H2O^[H_{2}O].
Sie ist eine farblose Flüssigkeit von eigenthümlichem, baldrianähnlichem Geruch und brennend scharfem, etwas saurem Geschmack; spez. Gew. 0,950-0,955. Bei -15° erstarrt sie, ihr Siedepunkt
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79% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
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30
Baldriansaures Chinin - Bambusrohr
Baldriansaures Chinin (Chininvalerianat,
Chininum valerianicum
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68% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0563,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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550
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sättigen von Wismuthoxydhydrat durch Milchsäure und Eindampfen des Filtrats bis zur Trockne.
Bismúthum valeriánicum **,
baldriansaures Wismuthoxyd.
Schweres, weisses, schwach nach Valeriansäure
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67% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Balderichbis Balduin |
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, wird im Alter dick und braun, indem es verharzt. Alte Wurzeln geben schon bei der Destillation ein dickflüssiges, braunes Öl. Das B. besteht aus einem Kohlenwasserstoff (Valeren), Baldriansäure und Valerol. Man benutzt es in der Medizin
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
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29
Balata - Baldriansäure
auf Venezianer Art angereihte und auf Triester Art
aufgeschnürte
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42% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
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.
( Atropinsulfat ,
Atropinum sulfuricum )
und das baldriansaure A.
( Atropinvalerianat ,
Atropinum valerianicum );
beide sind ebenfalls farblos
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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);
baldriansaures Ch. ( Chininvalerianat ,
valeriansaures Ch. Chininum valerianicum );
chinasaures Ch. ( Chininum chinicum );
citronensaures Ch. ( Chinincitrat
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0100,
Spirituosen |
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. Hoffmann.
Amyläther, baldriansaurer 130,0
Butteräther 30,0
Spiritus 840,0
Apfeläther.
Amyläther, baldriansaurer 100,0
Essigäther 50,0
Salpeteräther 50,0
Aldehyd 7,5
Spiritus 792,5
Aprikosenäther n. Hoffmann.
Amyläther, buttersaurer
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0101,
von Ananasätherbis Kirschäther |
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, baldriansaurer 18,0
Amyläther, buttersaurer 9,0
Amyläther, essigsaurer 27,0
Essigäther 13,0
Veilchenessenz (s. d.) 9,0
Spiritus 915,0
Himbeeräther.
Birnenäther 60,0
Essigäther 8,0
Chloroform 16,0
Veilchenblüthenessenz 100,0
Rosenöl 6 Trpf
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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); endlich folgende Chemikalien: Acidum benzoicum (Benzoësäure), acidum lacticum (Milchsäure), acidum succinicum (Bernsteinsäure), acidum valerianicum (Baldriansäure), aconitinum et ejus salia (Aconitin und dessen Salze), aethylenum chloratum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0112,
Radices. Wurzeln |
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zu wahren. Geruch, der sich erst beim Trocknen entwickelt, ist eigenthümlich widerlich, aromatisch. Geschmack bitterlich, kampherartig, gewürzhaft.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Baldriansäure (flüchtig), Weichharz.
Anwendung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0795,
Gesetzeskunde |
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. Milchsäure und deren Salze.
" osmicum et ejus salia. Osmiumsäure und deren Salze.
" sclerotinicum. Sklerotinsäure.
" succinicum. Bernsteinsäure.
" sulfocarbolicum. Sulfophenolsäure.
" valerianicum et ejus salia. Baldriansäure und deren Salze.
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0102,
Kosmetika |
Öffnen |
96
Kosmetika.
Pfirsichäther, englischer n. Hoffmann.
Amyläther, baldriansaurer 100,0
Amyläther, buttersaurer 100,0
Essigäther 20,0
Bittermandelöl 10,0
Spiritus 770,0
Kosmetika.
Kosmetik im engeren Sinne des Wortes ist die Lehre
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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. val. auch unter
baldriansaures Chinin .
Chininum , s.
Chinin ; Ch. ferro citricum, zitronsaures Eisenchinin; ch. valerianicum, s.
baldriansaures
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
baldriansaures Morphium .
Morphium , s.
Opium ; -chlorhydrat, s.
Morphium ; -lactat und -lacticum, s.
Milchsäure ; -salze, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
Öffnen |
(Essigäther), Ameisensäure-, Baldriansäure-, Benzoesäure-, Buttersäure-, Önanthsäureäther etc. Diese Benennungen lassen es unentschieden, ob darunter die Äthyl- oder Amyläther zu verstehen sind; man nimmt aber in der Praxis immer das erstere an
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0553,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
100 Theile geben beim Glühen annähernd 14,6 Theile Zinkoxyd.
Zincum valerianicum. **+
Zinkvalerianat, baldriansaures Zinkoxyd.
Zn(C5H9O2)2^[Zn(C_{5}H_{9}O_{2})_{2}].
Es sind farblose, perlmutterglänzende, kleine schuppige Krystalle von schwachem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. In der Hitze ist das Salz flüchtig.
Es wird dargestellt durch Sättigen von noch feuchtem, frisch gefälltem Zinkcarbonat mit offizineller Baldriansäure.
Anwendung. Nur medizinisch innerlich in kleinen Gaben gegen Krämpfe, Epilepsie etc.
Von anderen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
kohlensaures Wismutoxyd ; -weiß, s.
Wismut ; -oxydchlorid, s.
Perlweiß ; -valerianat, s.
baldriansaures Wismut .
Witherit , s
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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und liefert bei der Oxydation Baldriansäure C5H10O2^[C_{5}H_{12}O_{2}]. Er ist sehr giftig, und die dumpfe Betäubung, welche den Schnapsrausch charakterisiert, sowie die schweren Nachwirkungen desselben sind dem Fuselgehalt des Branntweins zuzuschreiben
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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eine homologe Reihe, aus welcher folgende Glieder am wichtigsten sind:
^[Liste]
Ameisensäure CH2O2^[CH_{2}O_{2}]
Essigsäure C2H4O2^[C_{2}H_{4}O_{2}]
Propionsäure C3H6O2^[C_{3}H_{6}O_{2}]
Buttersäure C4H8O2^[C_{4}H_{8}O_{2}]
Baldriansäure
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
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, wird als Zierpflanze kultiviert.
Valerianāte, Baldriansäuresalze, z. B. Natriumvalerianat, baldriansaures Natron.
Valerianeen (Baldrianpflanzen), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Aggregaten, einjährige oder perennierende Kräuter
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
Öffnen |
und mit stinkendem Tieröl versetztes Petroleum; Preis 15 M., Wert kaum 10 Pf.; 2) Pulver aus Bromkalium, Bromammonium, baldriansaurem Zinkoxyd und Beifußwurzel; 3) eine Flüssigkeit, bestehend aus rektifiziertem Bernsteinöl.
Epilepsiepulver von Paoli in Rom
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
Öffnen |
. tartaricum , Weinsteinsäure, Weinsäure;
A. uricum , Harnsäure;
A. uvicum , Traubensäure;
A. valerianicum , Baldriansäure;
A. vanadinicum , Vanadinsäure
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
, s. Anilin
Anilin
Anilinfarben *
Anthracen
Apfelsäure, s. Aepfelsäure
Apomorphin
Aroma
Asparagin
Assamar
Atropin
Aurantia *
Badeschaum
Baldrianäther, s. Valeriansäure
Baldriansäure, s. Valeriansäure
Bassorin
Bebeerin, s. Buxin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
Öffnen |
XV
Balasrubine - Biber
Balasrubine , s.
Spinell .
Baldriansäureäther u. baldriansaures
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
Öffnen |
.
baldriansaures Eisen ; -vitriol, s.
Schwefel und
Tinte ; -wässer, s.
Mineralwässer ; -zucker, s.
Eisenoxyd (114).
Eiweiß , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
.
Valerianate , s.
baldriansaure Salze .
Valeriansäure , s.
Wein (615).
Valeren , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
Öffnen |
in der Färberei und Photolithographie, sowie zur
Darstellung der verschiednen Chrompräparate; ferner in der Teerfarbenindustrie
als Oxydationsmittel und zur Bereitung der Baldriansäure und des
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
oxydulatum, phosphorsaures Eisenoxydul; F. sulfuratum, Schwefeleisen; F. sulfuricum oxydulatum, schwefelsaures Eisenoxydul, Eisenvitriol; F. tannicum, gerbsaures Eisenoxyd; F. tartaricum, weinsaures Eisenoxyd; F. valerianicum, baldriansaures Eisenoxyd
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
Öffnen |
und 235° C. Es verharzt leicht und nimmt dann einen Geruch nach Baldriansäure an. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Horn, Hörner, heißen bekanntlich die Stirnaufsätze gewisser Tiere, und es sind die des Rindergeschlechts der Menge ihres Vorkommens
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
Öffnen |
, prismatischen Kristallen; beide sind in Wasser löslich.
Seltner verwendet werden folgende Morphiumsalze: Baldriansaures M. (Morphinum valerianicum; milchsaures M. (Morphinum lacticum), schwefelsaures M. (Morphinum sulfuricum). Sämtliche Morphinsalze sind
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
Öffnen |
der Erde abgewendet ist, heißt Antiapex. Vgl. Sternschnuppen.
Apfeläther (Apfelöl), Fruchtäther vom Geruch der Äpfel, ist im wesentlichen Baldriansäure-Amyläther, wird in der Konditorei benutzt.
Apfelbaum (Malus Tourn.), Gruppe der Gattung Pirus L
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Atropinbis Atschin |
Öffnen |
das schwefelsaure und baldriansaure in der Medizin benutzt werden. Beim Erhitzen mit Salzsäure oder Barytwasser spaltet sich das A. in ein neues Alkaloid, Tropin, und in Tropasäure. A. ist höchst giftig; in sehr geringer Dosis ins Auge gebracht
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bismarkbis Bissing |
Öffnen |
salpetersaures Wismut; B. metallicum, regulinisches Wismut; B. valerianicum, baldriansaures Wismut.
Bisogno (ital.), die Notadresse bei Wechseln, s. v. w. al bisogno.
Bison, Wisent.
Biß (Bißwunde), s. Wunde.
Bissão (Bissau), portug. Fort an
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0980,
Chemie (reine und angewandte C.) |
Öffnen |
eine Anzahl von Fabriken entstehen, welche diesen Körper für die Färbereien und Druckereien herstellen. Auch Benzoesäure, Senföl, Baldriansäure etc. werden jetzt fabrikmäßig ohne Benzoegummi, Senfsamen und Baldrianwurzel gewonnen, und die neueste Entdeckung
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
Öffnen |
, baldriansaures C. und zitronensaures Eisenchinin (ein Doppelsalz von Citraten des Eisenoxyduls, Eisenoxyds und des Chinins) medizinisch benutzt. C. ist der wirksamste Stoff der Chinarinden; es wirkt als heftiges Gift auf mikroskopische Organismen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Epilierenbis Epilobium |
Öffnen |
und mit wechselndem Erfolg vielfältig angewendet: das Atropin, baldriansaures und blausaures Zink, salpetersaures Silberoxyd, der Baldrian, Artemisia vulgaris. Bei weitem das wirksamste Mittel ist das Bromkalium, welches in Mengen von 3-10 g täglich
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
Öffnen |
, Baldriansäure, Buttersäure, Milchsäure, organische Basen, die giftigen Leichenalkaloide (Ptomaine), Kohlenwasserstoff und Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Wasserstoff etc. Die F. verläuft, ohne daß der Zutritt der Luft erforderlich wäre; bei
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
Öffnen |
Stengelblättern, in Turkistan und im zentralasiatischen Steppengebiet, liefert die moschusartig riechende, aromatisch bittere Sumbulwurzel, welche etwa 9 Proz. weichen, blaßgelben Balsam, Angelikasäure und Baldriansäure enthält und seit 1835 zuerst
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
Öffnen |
der Buttersäure, Essigsäure, Baldriansäure und andrer fetter Säuren sowie der Benzoesäure. Diese Äther werden in verschiedenen Verhältnissen in durchaus fuselfreiem Weingeist gelöst und das Aroma derselben oft noch durch Chloroform erhöht. Manche
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
Öffnen |
Rhabarber und 0,5 Beifußwurzel. Beide Schachteln zusammen 9 Mk. - Epilepsiemittel von Quante in Warendorf: 1) mit Alkanna rot gefärbtes und mit Tieröl versetztes Petroleum; 2) Mischung aus Bromkalium, Bromammonium, baldriansaurem Zink und Beifußwurzel; 3
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Homiliebis Homöomerien |
Öffnen |
_{2}H_{4}O_{2}], Propionsäure C3H6O2 ^[C_{3}H_{6}O_{2}], Buttersäure C4H8O2 ^[C_{4}H_{8}O_{2}], Baldriansäure C5H10O2 ^[C_{4}H_{10}O_{2}] etc. In diese Reihe würden sich auch der Essigsäuremethyläther C3H6O2 ^[C_{3}H_{6}O_{2}], der Essigsäureäthyläther
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
Öffnen |
, ist gelblich, dünnflüssig, riecht stark nach H., schmeckt brennend und schwach bitter, spez. Gew. 0,908, besteht aus einem kampfer- und einem sauerstoffhaltigen Öl, welches an der Luft in Baldriansäure übergeht. Das Hopfenöl wirkt nicht narkotisch
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
Öffnen |
und zerfällt bei Behandlung mit schmelzendem Kalihydrat in Ammoniak, Kohlensäure und Baldriansäure.
Leucippus, Philosoph, s. Leukippos.
Leuciscus, Rohrkarpfen.
Leucīt (Amphigen), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
Öffnen |
finden und frisch ein grüngelbes, harzglänzendes Pulver bilden, dann gelb und braun werden, stark hopfenartig riechen und sehr bitter aromatisch schmecken. Sie enthalten ätherisches Öl, Gerbsäure, Bitterstoff, Harz, Quercitrin, Baldriansäure
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
Öffnen |
. Reich an Fett sind nur die Oliven. Das Aroma des Obstes wird bald durch ätherische Öle, bald durch eigentümliche Ätherarten (s. Fruchtäther) bedingt. Diese mögen wohl unter Mitwirkung flüchtiger fetter Säuren entstehen, von denen bisher Baldriansäure
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Algesimeterbis Alkoholpräparate |
Öffnen |
. Alle Ätherdämpfe erzeugen bei den Arbeitern, welche sie in zu großer Menge einatmen Schwere und Eingenommenheit des Kopfes und Schwindel, die Äther des Amylalkohols und der Baldriansäure auch Affektionen der Respirationsorgane und Zittern in den
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Amygdalitisbis Anderson |
Öffnen |
in 8 Teilen Wasser, mischbar mit Alkohol und gibt bei Oxydation nicht wie der gewöhnliche Amylalkohol Baldriansäure, sondern Essigsäure und Aceton. Man benutzt es in Gelatinekapseln oder in Rotwein zur Hervorbringung von Schlaf, welcher meist
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
Öffnen |
duften bereits der Essig- und Salpeteräther recht angenehm, und durch Verbindung vieler organischer Säuren, wie der Ameisensäure, Baldriansäure, Buttersäure und andrer für sich nicht gerade angenehm duftender Säuren, mit Methyl-, Äthyl- und Amyläther
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Crotonölbis Crowe (Catharine) |
Öffnen |
hauptsächlich aus Stearin-, Palmi-
tin-, Laurin- und Ölsäure und deren Glyceriden
neben geringen Mengen verschiedener flüchtiger Säu-
ren (Essig-, Butter-, Baldriansäure) und der ihm
eigentümlichen scharfen Crotonöl säure, welche
frei und in Form
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
, Bernstein-, a. sulfurosum, schwefliche, a. sulphuricum, Schwefel- (a. sulph. anglicum, anhydricum u. fumans), a. tannicum u. a. t. technicum, Gerb-, a. trychloraceticum, Trichloressig-, a. uricum, Harn-, a. valerianicum, Baldriansäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
richtig: valerianicum , s.
baldriansaures W.
Bitterdistel , Kardobenediktenkraut; -erde, s.
Magnesia
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
; f. sesquichloratum sublimatum, s.
Eisenchlorid ; f. sulphuricum purum, s.
Eisenvitriol ; f. valerianicum, s.
baldriansaures Chinin .
Ferula
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
Öffnen |
.
Valeriānsäure, Bezeichnung für die Fettsäuren von der Zusammensetzung C₅H₁₀O₂ = C₄H₉·COOH, von denen 4 Isomere möglich und bekannt sind. Die gewöhnliche offizinelle V. (Baldriansäure) findet sich in freiem Zustande und in Form von Estern
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