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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
Germanische Kunst |
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einbrachen. Eine solche kündigte sich schon im 3. Jahrhundert n. Chr. an, und in der zweiten Hälfte des 4. war sie zu einer "Gefahr" für das römische Weltreich geworden, welches nicht mehr im stande war, sich völlig ihrer zu erwehren.
Germanen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Waldeck (Stadt)bis Waldemar |
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der Gebissene von Meißen in sein Gebiet einbrach, schlug ihn W. 1313,
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Adlerbergbis Adlerorden |
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Kriegs Kapitän, erhielt aber schon wenige Jahre später ein Regiment. Als die Russen im Februar 1808 von neuem in Finnland einbrachen, ward er zum Brigadechef befördert, nahm unter Klingspor teil an den Schlachten bei Sikajocki (18. April) und Sawolax
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Aërostatische Pressebis Aëtosaurus ferratus |
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), als Attila in Italien einbrach und Oberitalien verheerte, wußte er trotz seiner geringen Streitkräfte größeres Unheil von Italien abzuwenden. Trotz dieser Verdienste aber gelang es dem Günstling des Kaisers, dem Eunuchen Heraclius, in der Seele des
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0480,
Browne |
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Feldmarschallleutnant ernannt und erhielt den Oberbefehl in Schlesien. Als 1740 Friedrich II. in dieses Land einbrach, mußte sich B. nach Mähren zurückziehen, drang dann von hier aus mit dem Feldmarschall Grafen Neipperg Ende März wieder in Schlesien ein
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Douceurbis Douglas |
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, natürlicher Sohn von D. 2), focht gegen die Engländer, als diese mit Eduard Baliol in Schottland einbrachen, erlitt aber 1333 an der Grenze eine Niederlage und geriet selbst in Gefangenschaft, aus welcher er erst nach zwei Jahren befreit wurde. Des
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Exskribierenbis Exstirpator |
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Kenntnis der örtlichen Sitten und Sprache in die Kirchenstellen einbrachen, so daß sich die Konzile zu Basel und Trient genötigt sahen, die Erteilung von Exspektativen gänzlich zu untersagen. Der Kaiser seinerseits hatte das Jus primae precis, d. h
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0139,
Ferdinand (Sachsen, Spanien) |
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, mit maurischen Hilfsvölkern 1054 in Kastilien einbrach, schlug er 1. Sept. bei Atapuerta unweit Burgos in einer Schlacht, die Garcia das Leben kostete, und verleibte den rechts vom Ebro liegenden Teil Navarras seinem Reich ein. Seit 1058 machte er eine Reihe
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0503,
Frankfurt an der Oder |
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rasch aufblühte und bald befestigt wurde. Als während der Wirren unter der Herrschaft des ersten Wittelsbachers in der Mark die Polen auf Veranlassung des Bischofs Stephan von Lebus verwüstend in das Land einbrachen, überfielen die Bürger von F
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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Völkerbund, und noch lange nach seinem Tod sangen die G. Lieder von seinen ruhmreichen Thaten. Als nun damals die Hunnen einbrachen und die östlichen Stämme des Gotenreichs sich zum Abfall neigten, gab sich Hermanrich, infolge eines Mordanfalls
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0711,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1825) |
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die Griechen trotz aller Unglücksfälle und Grausamkeiten des Feindes zu heldenmütigen Thaten und zu todesverachtender Tapferkeit an. Als ein türkisches Heer von 13,000 Mann plötzlich, einen Waffenstillstand brechend, in Ätolien einbrach und ungehindert bis
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Hallorengläserbis Hallue |
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auch hier so beträchtliche Truppenmassen in das Gefecht, daß die Kräfte zur Umfassung seiner rechten Flanke nicht ausreichten. Als die Dunkelheit einbrach, befand sich das 8. Korps im Besitz des Flusses und aller Dörfer
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0315,
Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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einbrach, fielen die treu gebliebenen Vasallen von H. ab; auch Lübeck öffnete 1181 dem Kaiser seine Thore. Jetzt unterwarf sich H. und erhielt auf dem Reichstag zu Erfurt (November 1181) seine Allodien Braunschweig und Lüneburg zurück, mußte aber zu
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
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die Gegenden zwischen dem Schwarzwald, dem Rhein und dem Main innehatte. In der Geschichte treten die H. zuerst im cimbrischen Krieg auf, wo die helvetischen Stämme der Toygener und Tiguriner mit den Cimbern in Gallien einbrachen und unter Divico
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Karasu-Basarbis Karatheodori |
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. Der damalige Schah Musafar ging darauf nicht ein und wurde infolgedessen von Sary-Chan, der in K. einbrach, gefangen genommen. Letzterer, gezwungen durch einen Angriff des Emirs von Bochara, nach Kuljab zurückzukehren, setzte den gefangenen Schah Musafar
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
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651
Pându - Panentheismus.
Proz., die Christen 33,420 Seelen. Verschiedene Nationen und Rassen gibt es im P., mehr als irgendwo sonst in Indien, da über die westliche Grenze alle Einwanderer und Eroberer zuerst einbrachen. Die Arier, die sich
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
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. vermochte daher 1240, als die Mongolen auf ihrem Zug nach dem Abendland in P. einbrachen, keinen Widerstand zu leisten und würde, wie Rußland, denselben dauernd unterworfen worden sein, wenn sie nicht nach der Schlacht bei Liegnitz (9. April 1241
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Radbis Radde |
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oder Tyres genannt) auf den Rädern befestigt.
Rad (Strafe des Rades), s. Rädern.
Radagaisus (Radegast), Anführer eines über 200,000 Mann starken Heers von Sueven, Vandalen, Burgundern etc., das 405 oder 406 n. Chr. über die Alpen einbrach
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
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auf und war, wie die römische, abgerichtet, von den Pferden zu springen und zu Fuß zu kämpfen; daher war ihre Bewaffnung von jener des Fußvolkes nicht sehr verschieden. Als die Avaren und Hunnen mit ihren ungeheuern Reiterscharen in Deutschland einbrachen, zwangen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0879,
Serbien (Geschichte bis 1842) |
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derselben in den alten Besitz. Drei türkische Heere, die 1813 unter dem Oberbefehlshaber Khurschid Pascha auf drei Seiten über die Donau, Morawa und Drina in das Land einbrachen, unterstützten diese Forderungen. Czerny Georg ließ sich verleiten, seine
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sizilien (Insel)bis Sizilien, Königreich beider |
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erobert und blieben mit einer geringen Unterbrechung in dessen Besitz, bis 568 die Langobarden in Italien einbrachen, welche in Benevent, Capua, Neapel, Salerno u. a. O. Fürstentümer errichteten. Sizilien und ein Teil des Festlandes (Apulien und Kalabrien
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Ungamabaibis Ungarische Litteratur |
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eigentlich erst vom Jahr 1772, und ihre Geschichte bis zu diesem Jahr läßt sich in wenige Bemerkungen zusammenfassen. Als die Magyaren um 894 aus der südrussischen Ebene in Ungarn einbrachen, waren sie ein barbarisches Nomadenvolk ohne jegliche Litteratur
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flutsagen (Entstehung) |
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sei ehemals mit Wasser gefüllt gewesen, bis die dünne Erdschale einbrach, deren Reste unsre Gebirge vorstellen. In dieser Form hatte Thomas Burnett in seiner »Theoria sacra Telluris« (1682) die Erdgeschichte zu einem vollständigen Roman ausgearbeitet
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
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und an den folgenden Tagen die Österreicher an der Sesia beschäftigten, in die nördl. Lombardei einbrach. Es waren Freiwillige aus allen Teilen Italiens und andern Ländern, anfangs mangelhaft bewaffnet, bald aber besser und für Leichtigkeit
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Bourbon (Charles)bis Bourboule |
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Ⅴ. heiraten und hoch emporsteigen. Aber alles wurde verraten, und B. mußte Sept. 1523 über Besançon in die Grafschaft Pfirt fliehen. Die Einfälle der Verbündeten B.s in Frankreich scheiterten, und da die Franzosen ihrerseits in Italien einbrachen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Burburabis Burckhardt (Heinr. Christian) |
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und Sachsen einbrachen.
Burchard II. , Buko , Bucco , Bischof
von Halberstadt 1059–1088. Als Schwestersohn des Erzbischofs Anno von Köln wurde B. bereits im Alter von etwa 29 Jahren durch die
Königin Agnes (Witwe Heinrichs III.) zum Bischof
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Daschkowkabis Dassen |
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einbrach, erhielt aber freien Abzug, als Heinrich 10. Nov. auch diese Stadt einnahm, und sammelte nun ein Heer, mit dem er 1190 die Anhänger des Herzogs an der Trave schlug und dadurch Heinrich zum Frieden mit dem König nötigte. Mit Simon, Grafen von D
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Götzbis Götze (Auguste) |
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die Spitze der kaiferl.
Truppen in Schlesien getreten war, säuberte er das
Land von den Schweden und focht 1644 gegen den
Fürsten Rakoczi in Ungarn und Siebenbürgen. Als
Torstenson in Böhmen einbrach, wurde G. dahin
berufen, fiel aber 6. März 1645
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0324,
Griechenland (Geschichte 500-404 v. Chr.) |
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Isagoras mit Hilfe des spartan. Königs Kleomenes aus Athen vertrieben, aber vom Volke bald
zurückgerufen, und als ein Heer aus Peloponnesiern, Thebanern und Chalkidiern in Attika einbrach, um dem Demos wider seinen Willen
die Ritterherrschaft
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0357,
Griechische Kunst |
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Demetrius Poliorketes in Samothrake aufstellte als Ruhmeszeichen seines 306 erfochtenen Seesieges (jetzt im Louvre zu Paris). Mehrfach wurde der Sieg über die Gallier, die auf wiederholten Zügen in Griechenland und Kleinasien einbrachen, im Bilde
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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in der mörderischen Schlacht bei Lunkini (Lenzen unweit der Elbe). 933 fühlte H. sich stark genug, den Ungarn den Tribut zu verweigern, worauf
sie mit einem Heere erschienen, dessen eine Hälfte in Thüringen einbrach und dort eine Niederlage
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern)bis Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) |
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und Braunschweig, welche die schmalkaldischen Bundesgenossen zu Hilfe riefen. Diese eroberten sein Erbland wie auch das feste Wolfenbüttel und vertrieben
ihn aus dem Lande. Als H. im Sept. 1545 wieder in sein Land einbrach, wurde
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Huber (Eugen)bis Huber (Therese) |
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(s. d.), folgte diesem nach
Polen und drei Jahre fpäter nach Mainz. Als
1792 die Heere der franz. Republik in Deutschland
einbrachen und Forster im Interesse Frankreichs
zu wirken begann, sendete er seine Gattin mit
ihren beiden Kindern nach
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0149,
Karl VII. (römisch-deutscher Kaiser) |
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. 569 d), gestützt auf das Vor-
gehen Friedrichs d. Gr., der in Schlesien einbrach,
sowie auf die Vundesgcnossenschast Frankreichs und
Spaniens, mit welcher letztern Macht im Mai 1741
in Nymphenburg ein Subsidienvertrag geschlossen
wurde (der sog
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Karl I. (von Anjou)bis Karl Wilhelm Ferdinand (Herzog von Braunschweig) |
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mit Friedrich II. schloß, der darauf hin in Böhmen
einbrach und den zweiten Schlesischen Krieg eröff-
nete. Nun gelang es zwar, die hauptsächlich um
Böhmen besorgten Österreicher noch einmal zum
Verlassen Bayerns zu nötigen, sodaß K. in seine
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Konstantin II. (römischer Kaiser)bis Konstantin (byzantinische Kaiser) |
Öffnen |
Murad II., der in
den Peloponnes einbrach und K. sowie seinen im
westl. Teile der Halbinsel gebietenden Bruder Tho-
mas tributär machte. Nach des Kaisers Johannes
Tode (31. Okt. 1448) überließ K. seinen Brüdern
Thomas und Demetrios den Peloponnes
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Manfredbis Mangan |
Öffnen |
Unwillen der Anhänger Konradins in
Deutschland und brachte namentlich Papst Urban IV. zum Abschluß der Verhandlungen mit
Karl (s. d.) von Anjou, der 1265 bei Ostia landete und 1266 in Unteritalien
einbrach. In der nun folgenden Schlacht
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
Öffnen |
Norden, wo er der christl. Armee bei Nikopolis (1396) eine furchtbare Niederlage beibrachte. Nun aber
erfolgte ein Rückschlag, indem Timur (s. d.) mit seinen Tataren in das türk. Gebiet einbrach. Bajazet stellte sich
diesem bei Angora (1402
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Rad (Strafwerkzeug)bis Radde |
Öffnen |
in Oberitalien
einbrach und Florenz belagerte, aber durch Stilicho
405 bei Fäsulä geschlagen und getötet wurde.
s. Marshallinseln.
Nad an der Welle, s. Wellrad.
Nadaune, Fluh in Westpreußen, entstießt dem
15 Km langen Nadaunesee, durchströmt den
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0318,
Sardinien (Königreich) |
Öffnen |
. Als die Franzosen ohne Kriegserklärung 22. Sept. 1792 in Savoyen einbrachen (s. Französische Revolutionskriege, Bd. 7, S. 186 b) und im Dezember Nizza und Oneglia wegnahmen, verbündete sich der König mit England (April 1793), das bei Aufstellung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0207,
Venedig (ehemalige Republik) |
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überließ es Italien sich selbst und den aufstrebenden Savoyern. Als dann die Heere der Französischen Revolution in Italien einbrachen, suchte die Republik in äußerlicher Erhaltung der Neutralität bei thatsächlicher Begünstigung der Gegner Frankreichs
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
Völkerwanderung |
Öffnen |
in großartigstem Maßstabe ausdehnte. Als er aber 451 an der Donau aufwärts zog und mit einer durch den Zuzug der Unterworfenen immer stärker anschwellenden Völkerlawine in Gallien einbrach, wurde er von dem Westgotenkönig Theodorich und dem röm
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0515,
Seide |
Öffnen |
nicht mehr besteht und französischen und englischen Waren gewichen ist. Italien erzeugte in guten Zeiten durchschnittlich für 250 Mill. Frcs. S., bis 1857 die Seuche einbrach und den Ertrag auf einen kleinen Bruchteil herabdrückte
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Wladimir-Baibis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) |
Öffnen |
Barbarossa für ihn eintrat und in Polen einbrach (1157), versprach Boleslaw, den Bruder in sein angestammtes Gebiet wieder einzusetzen, ohne ihm aber das Seniorat einzuräumen. W. kehrte jedoch nicht zurück. Er starb 1166 in Deutschland.
W. III., Herzog
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Lutzenbis Lützen |
Öffnen |
Garde in die Schlacht, die Kaja, als schon die Dunkelheit einbrach, den Preußen wieder entriß. Auch ein Vorstoß des Prinzen von Württemberg auf dem rechten Flügel mißlang, ebenso ein in der Dunkelheit durch Erscheinen einer franz. Kolonne bei Rahna
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