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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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282
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.).
geköperten, gekieperten oder kroisierten Stoffe unterscheiden sich vom glatten G. hauptsächlich dadurch, daß jeder Einschlagfaden durch zwei, drei oder mehr Kettenfäden bedeckt wird, bevor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
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aus besondern Knospen vor den Blättern erscheinenden, meist nur zu 1-2 stehenden Blüten, saftiger, samtartig behaarter, nicht aufspringender Steinfrucht und unregelmäßig und tief gefurchtem Stein mit punktförmigen Gruben. Der gemeine P. (P. vulgaris Mill
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0667,
von Teppichebis Wein |
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. verwendeten T. unter dem Stichwort „Papiertapeten“ besprachen, erwähnen wir hier, daß man die allgemein bekannten, zum Belegen der Fußböden dienenden T. ihrer Fabrikationsart nach in einfache, doppelte und samtartige Gewebe unterscheidet. Die einfachen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eckermannbis Eckflügler |
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metallglänzend infolge einer unter zarter Glashaut befindlichen Feuchtigkeitsschicht, die bisweilen eintrocknet. Das Tagpfauenauge (V. Io L.), 6,5 cm breit, braunrot, samtartig, mit vier prächtigen Augenflecken, lebt in Europa, überwintert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sampierdarenabis Samter |
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der samtartigen Gewebe (s. Gewebe, S. 282), deren Noppen durch Einweben von Nadeln entstehen, welche etwas länger sind als die Breite der Kette, und über welche sämtliche Polfäden sich in Form kleiner Bogen krümmen. Zieht man diese Nadeln ohne weiteres heraus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
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festhalten, Bundfäden heißen. Schließt man die samtartigen Gewebe aus, so werden Muster erzeugt: 1) durch bestimmte regelmäßige, aber auf verschiedenen Teilen der Fläche verschiedene Verschlingung der nämlichen Kette und des nämlichen Eintrags
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gebärmutterbis Gebärmutterkrankheiten |
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mit Blut überfüllt, dunkelrot, samtartig aufgelockert; während der Schwangerschaft ist sie fest mit den Eihäuten verwachsen, wird bei der Geburt samt dem Mutterkuchen und den übrigen Eihäuten mit ausgestoßen u. während des Wochenbettes neu gebildet. Dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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Rispen stehenden Blüten und samtartig kurzfilzigen, roten (in Gärten auch gelben bis gelblich weißen), sehr aromatischen Früchten, wächst in Waldungen Europas von 39-70° nördl. Br. und wird in mehreren Varietäten kultiviert. Er verlangt nahrhaften
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
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), samtartig und am ganzen Leibe gleichmäßig. Die Farbe ist braunschwärzlich und durch einzelne zierlich verteilte weiße Haarspitzen silberglänzend. Man kann aus einem Fell je nach der Größe drei bis fünf Mantelkragen schneiden, welche in Rußland
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0402,
Papiertapeten |
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dem Trockenwerden kann eine weitere Auftragung von Wollenstaub, meist in andrer Farbe, stattfinden, wodurch das samtartige immer vollkommener wird. Bei den mit Gold gehobenen Mustern wird ähnlich verfahren und das Gold eingepreßt. - Eine ganz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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das wärmere und gemäßigte Europa verbreitet worden ist. Durch die lange Kultur haben sich von der Frucht eine Menge Spielarten gebildet, die sich im allgemeinen in solche mit samtartig rauher und in solche mit glatter Oberfläche scheiden. Die letztern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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517
Seide - Seife
oder Satin. Gemusterte Zeuge kommen in der größten Mannigfaltigkeit und unter den verschiedensten Namen vor und es gehören dahin alle gewürfelten, gestreiften, geblümten Gewebe. Samtartige Stoffe sind der echte Samt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
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und Schwarzburg, und solchen, die nicht im Fürstenkollegium saßen, wie Waldeck und Reuß.
Altgradisca, s. Gradisca.
Althaea L. (Althee, Eibisch), Gattung aus der Familie der Malvaceen, ein- oder mehrjährige, zerstreut rauhhaarige bis samtartig filzige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Amarillasbis Amat |
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kirschroter, sehr brennender, gleichsam mit Goldstaub überlegter, samtartiger Farbe, blüht im Frühling und Sommer und läßt sich leicht ziehen und zur Blüte bringen. A. sarniensis L. (Nerine sarniensis Herb.), in Japan und am Kap, auf der Insel Guernsey
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Après nous le délugebis Aprikosenbaum |
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, meist nur zu einer bis zwei stehenden Blüten, saftiger, nicht aufspringender, samtartig behaarter Steinfrucht mit Längsfurche auf der einen Seite, runzeligem, auf der Kante ringsum gefurchtem und auf der einen Seite in der dort sehr breiten Furche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Aubry de Montdidierbis Auchenia |
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retten. Sein Bericht hierüber an den Kaiser erschien Frankfurt 1602. Papst Innocenz VIII. verlieh ihm zum Lohn die Kardinalswürde. Er starb 1503. Vgl. Bouhours, Histoire de Pierre d'A., grand-maître de Rhodus (Haag 1793).
Aubussonteppiche, samtartige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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.
Axminster, Stadt im südöstlichen Winkel von Devonshire (England), am Flüßchen Axe, mit berühmtem alten Münster und (1881) 2500 Einw. Bis 1835 Teppichfabrik (jetzt in Wilton bei Salisbury); danach benannt die samtartigen Axminsterteppiche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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glatt wie Wachs, scheinbar texturlos, samtartig im Gefühl und etwas durchscheinend herstellt, wenn zugleich die zum Teil in Blumenmalerschulen ausgebildeten Mädchen die subtilsten Nüancen und Zeichnungen mit künstlerischem Sinn und ausgebildetem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Callabrabis Callistemon |
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eine große Menge Blüten, deren breiter, drei- bis fünfzähniger Strahl hochgelb, an der Basis mit dunkelbraunen, samtartigen Flecken geziert ist. C. Drummondii Don. (Coreopsis basalis Otto et Dietr.), einjährig, aus Nordamerika, hat prächtige, glänzend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Cisiumbis Cissey |
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Steinfrucht. 18 tropische Arten, meist in Amerika. C. Pareira L., Schlingstrauch in Westindien, Mexiko und Indien, mit rundlichen, samtartig behaarten Blättern, in gestielten, haarigen Trugdolden stehenden männlichen und in Büscheln stehenden weiblichen Blüten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Cissoidebis Cistifloren |
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"), von Java, mit dunkelroten Ästen, rosenroten Ranken, 13-16 cm langen, länglich herzförmigen, sägezahnigen, prachtvoll samtartig dunkelgrün, violett purpurrot und weißlich gezeichneten Blättern, ist eine Zierde feuchter Warmhäuser und hält sich über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Ei des Kolumbusbis Eierstab |
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Haar und der Haut eine so eigentümliche samtartige Weichheit wie kein andres Fett und ist deshalb auch in der Weißgerberei zur Behandlung der Lämmer- und Ziegenfelle, aus welchen feine Glaceehandschuhe verfertigt werden sollen, unentbehrlich. Das E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
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Adels, gewöhnlich von unübertrefflichen samtartigen Grasplätzen und Gruppen mächtiger alter Bäume umgeben, zwischen denen sich malerisch geordnetes Buschwerk und Unterholz hinzieht. Nicht selten stößt diese englische Landschaft mit ihrem milden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Felaptonbis Feldbefestigung |
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); Beispiel: Keine Rose ist ohne Dornen, alle Rosen sind Blumen, also sind manche Blumen nicht ohne Dornen. Vgl. Schluß.
Felascha, Volksstamm, s. Falascha.
Felbel, samtartiges Gewebe mit langen, sich umlegenden Haaren, wird besonders zu den schwarzen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
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und gleichen meist in die Länge gezogenen, zugespitzten, höckerigen, häufig verschieden gekrümmten und eingedrückten, 10 cm langen und 4 cm breiten Blasen. Die Wand derselben ist hornartig, brüchig, etwa 2 mm dick, die Oberfläche grau, fein samtartig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Howittbis Hoya |
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, mit dickstieligen, eirunden, zugespitzten, sehr dicken, glatten, glänzenden Blättern und reichblumigen Dolden, deren blaßrötliche Blüten oben samtartig filzig und sehr wohlriechend sind, wird als Zimmerpflanze kultiviert.
Hoya, ehemalige Grafschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Magellanbis Magen |
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hauptsächlich vom Druck der Bauchmuskeln ab. Die Schleimhaut, d. h. die innerste der drei Häute, ist samtartig weich und je nach ihrem Blutgehalt gelbgrau bis graurötlich. Sie enthält Schleim- und Balgdrüsen oder geschlossene Follikel, besonders aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Manassasbis Manchester (Stoff) |
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und Valognes; Hauptstadt ist St.-Lô.
Manchester (spr. männtschestr), aus Baumwolle angefertigter samtartiger Stoff, welcher als Nachahmung des echten seidenen Samts auftritt, aber ohne Nadeln (s. Samt) gewebt wird. Der schwerste und feinste M. heißt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0176,
Manchester (Städtename) |
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die samtartigen Streifen von geringer Breite, die furchenartigen Säume zwischen denselben äußerst schmal sind, sowie eine andre mit breitern Streifen.
Manchester (spr. männtschestr), 1) Stadt in Lancashire (England), liegt am Fuß des südlichen Abhangs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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leben parasitisch von Pflanzensäften und vom Blut andrer Gliederfüßler. Die Samtmilbe (Kochenillemilbe, Trombidium holosericeum L.), 2,25 mm lang, fast viereckig, hinten schmäler, samtartig scharlachrot, lebt auf Moos etc. und nährt sich von Räupchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Mordantbis Mordwinen |
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übergeben werden. Bei den Arten der Gattung Tachina Meig. ist der Körper mit starken Borsten besetzt, die Stirn beim Männchen meist beträchtlich schmäler als beim Weibchen; die Augen sind bald samtartig behaart, bald glatt, die Fühler nickend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ottensteinbis Öttingen |
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, in Kanada Frauenhandschuhe. Die Seeotternfelle (virginische Ottern, Kamtschatkabiber) aus Kalifornien, Alaska, Kamtschatka und Nordasien sind braunschwärzlich mit silberglänzendem, langem, dichtem, samtartigem Haar; sie sind sehr kostbar (bis 1500 Mk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Parifikationslandbis Paris |
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. -rinja), Punta, Kap an der Westküste der peruan. Provinz Piura, westlichster Punkt des südamerikanischen Kontinents.
Parinarĭum Juss., Gattung aus der Familie der Rosaceen, meist hohe Bäume mit einfachen, ganzrandigen, unterseits samtartig filzigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Peinture-Bogaertsbis Peisistratos |
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und modelliert und nach und nach die Leinwand impastiert. Um die hier und da durch die pastose Farbe verdeckte samtartige Fläche der Leinwand herzustellen, dient eine in Pinselform gebundene Bürste von langen Nadeln. Nach dem Tod ihres Erfinders hat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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- und Falklandinseln. Man verarbeitet das reich samtartige Pelzwerk in Rußland zu Männermützen, in England und Frankreich zu Damenjacken. 1879 wurden in London 155,000 Felle verkauft.
Pelzwaren (Rauchwaren), mit langen, dichten und weichen Haaren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Plusbis Pluton |
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Plusmacherei, die ungesetzliche oder unredliche Vermehrung der Einnahme.
Plüsch (Plüschsamt, franz. Peluche, engl. Shag, Plush), samtartiges Gewebe, dessen Haare aber bedeutend länger als die des Samts, jedoch kürzer als die des Felbels sind. Man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Prümbis Prutz |
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. Steinfrucht, samtartig behaart: Persica (Pfirsichbaum), Armeniaca (Aprikosenbaum); B. Steinfrucht, kahl, 1) Steinfrucht, bereift: Prunus (Pflaumenbaum), 2) Steinfrucht, nicht bereift, a) Blätter sommergrün: Cerasus (Kirschbaum) Padus (Sumpfkirsche); b
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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in Frankreich aus Samen herangezogen wurden. Eine besondere Gruppe der remontierenden Rosen sind die durch Farbenpracht und samtartigen Schimmer ausgezeichneten Rosomenen, zuerst von Vibert gezogen. Eine in Florenz um 1835 gezüchtete Varietät
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
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ausgebreitete, dicke, samtartig weiche, schwarze, grün schillernde, aus verfilzten Myceliumfäden gebildete Überzüge darstellt, oder wie die sogen. Wetterzotte oder Schwindfaser (Hypha floccosa Link), welche sich wie baumwollartige, an der Luft zusammenfallende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleifwerkbis Schleimschläuche |
Öffnen |
. Gummiharze.
Schleimhäute (Membranae mucosae), bei den Wirbeltieren weiche, samtartige, sehr gefäß- und nervenreiche, schleimabsondernde Häute, welche die größern und kleinern nach außen sich öffnenden Höhlen und Kanäle des Körpers (Luftwege
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schneekaterbis Schneider |
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, auf Schneedecken oft massenhaft erscheinende Insektenlarven, welche zu den verschiedensten Deutungen Veranlassung gegeben und besonders auch durch den Aberglauben ausgebeutet worden sind. Es sind hauptsächlich die mit dunklem, samtartigem Filz überzogenen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
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liefernde Pflanzen"), einjährig, 60-130 cm hoch, behaart, mit länglich-ovalen, drüsig behaarten Blättern, weißen, rosenrot überlaufenen, schief glockenförmigen Blüten, samtartig behaarter, durch die bleibende Griffelbasis gespitzter Kapsel und sehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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, der eine samtartige Oberfläche bildet (Velours-, Tournai-, Wilton-, Axminsterteppiche). Die Herstellung ist im wesentlichen die der Plüsche und Samte. Das Muster wird meist mit der Jacquardmaschine hervorgebracht, und je nachdem es mehr oder weniger Farben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Webkantebis Wechel |
Öffnen |
, ist außer der Paarungszeit wie das Weibchen beständig sehr einfach sperlingsartig gefärbt, im Hochzeitskleid aber werden die Federn weich und samtartig und in der Steuergegend förmlich zerschlissen und auffallend lang. Der Vogel ist dann an Stirn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zorrillabis Zottenkrebs |
Öffnen |
flottierenden Papillen, welche der Oberfläche ein samtartiges, zottiges Aussehen geben. Der Z. kommt fast ausschließlich auf Schleimhäuten, namentlich an der Harnblase, vor und ist, abgesehen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
Handelsverträge (Deutschlands mit Österreich, Italien, der Schweiz) |
Öffnen |
Deutschland absetzte. Unter den seitens Österreichs an Deutschland gewährten Zollermäßigungen sind besonders wichtig die auf baumwollene Samte, Band-, Posamentier- und Knopfwaren, samtartige Webewaren, halbseidene Samte und Samtbänder, auf Leder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0337,
von Malzbis Mandarinen |
Öffnen |
und mit Zucker versetztes Extrakt Nr. 25 p 1; gegornes Extrakt ohne Zuckerzusatz Nr. 25 a; ungegornes Extrakt, sowie trocknes Malzextraktpulver Nr. 5 i.
Manchester (frz. manchester, velours color; engl. furtion) heißen samtartige Zeuge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
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1. Ausgenommen hiervon sind Draht, Bleche und Platten aus Kupfer oder Messing mit Gold oder Silber belegt, welche dem Tarif Nr. 19 c angehören.
Plüsch, frz. peluche, engl. plush, shag., gehört zu den samtartigen Stoffen und unterscheidet sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0485,
Samt |
Öffnen |
und seidenen Grund; bei dem halbseidenen Felbel besteht der Grund aus Baumwollgarn. -
Die Leinenwarenbranche kennt nur einen einzigen Vertreter der samtartigen Gewebe, die englischen Badehandtücher. Bei diesen stehen auf beiden Seiten des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
Öffnen |
des samtartigen Aussehens etc. Die meisten Fälschungen sind nachweisbar durch Aufweichen im Wasser oder durch Extraktion im Weingeist oder durch mikroskopische Untersuchung. -
Aufbewahrt muß der T. in gut verschlossenen Glas- oder Blei
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