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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Gewicht für Maß und Maß für Gewichtbis Gewissenhaftigkeit |
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"Privatgefühlen" gegeben ist, so folgt, daß, wenn er trotzdem einen tadelnden Ausspruch fällt, er durch sein G. eine unwiderstehliche Nötigung erfahren haben muß. Darin liegt der Grund, weshalb die Aussprüche des Gewissens als untrüglich angesehen werden. Zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Rainald von Châtillonbis Raja |
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; kritisieren, besonders tadelnd: unbefugt mit- oder widersprechen; Raisonnement, verständige Betrachtung, Beurteilung, zuweilen tadelnd: Vernünftelei etc.; Raisonneur (spr. räsŏnör), Vernünftler, Klugschwätzer.
Raizen, Name der griechisch-oriental. Serben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Sophienhöhlebis Sophokles |
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Klasse berufsmäßiger Lehrer der Allgemeinbildung, deren Aufkommen in das Zeitalter des Perikles und Sokrates fällt und Sokrates' und Platos Thätigkeit vorbereitete. Der tadelnde Nebensinn des ursprünglich unverfänglichen Titels beruhte darauf, daß man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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Vignali, bildete sich aber einen eignen Stil, wurde 1648 Mitglied der florentinischen Zeichenakademie
und starb, nachdem er angeblich wegen tadelnder Bemerkungen des Luca Giordano in den letzten Jahren
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Belebeibis Beleidigung |
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tadelnde Urteile über wissenschaftliche, künstlerische oder gewerbliche Leistungen, ferner Äußerungen, welche zur Ausführung oder Verteidigung von Rechten oder zur Wahrnehmung berechtigter Interessen gemacht werden, sowie Vorhaltungen und Rügen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Blausaures Eisenbis Blausucht |
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die Polizeidiener und Lakaien blaue Strümpfe trugen. Seit dem 18. Jahrh. ist der Name B. gebräuchlich für gelehrte, schriftstellernde Damen, namentlich in tadelndem Sinn für solche, welche über ihren litterarischen Beschäftigungen ihre mütterlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Brotbis Brouckère |
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ergänzend und veredelnd hinzutritt. Im tadelnden Sinn gebraucht man die Bezeichnung B., wenn dies nicht geschieht, sondern der Studierende sich mit der einseitigen und äußerlichen Vorbereitung für seinen Beruf begnügt.
Brottaxe, eine früher vielfach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Cancrinbis Candidatus |
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v. Chr. schon 65) und bestanden hauptsächlich darin, daß sie bei den Wählern umhergingen (was ambire hieß, wovon ambitus und ambitio, eigentlich nur Bewerbung überhaupt, dann aber auch in tadelndem Sinn), um sie um ihre Stimmen zu bitten, wobei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von County-Hallbis Courbet |
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einer handelnden Person, gewöhnlich in tadelndem Sinn gebraucht zu Bezeichnung eines unmotivierten Scheineffekts.
Coup d'œil (spr. ku döj, "flüchtiger Blick") ist der schnelle und richtige Blick, mit dem jemand alles zu einem Gegenstand Gehörige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
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ist, oder was eine Zusammensetzung und Vermischung mit anderm nicht hat oder merken läßt; in diesem Sinn ist ursprünglich E. mit Einfachheit gleichbedeutend. Jetzt gebraucht man E. sowohl in lobendem als in tadelndem Sinn; in ersterm, wenn von der E. des Herzens, in letzterm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Geschäftssteuerbis Geschichte |
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Behörden die Führung eines möglichst einfachen und klaren Geschäftsstils zur Pflicht gemacht, und der Ausdruck Kurial- oder Kanzleistil wird jetzt nicht selten in tadelndem Sinn gebraucht, um eine mit veralteten Floskeln belastete, ungenießbare
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Glossemabis Gloucester |
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. spöttische, tadelnde Bemerkungen (daher Glossen machen).
Glossema (griech.), s. Glosse.
Glossieren, Glossen oder Erklärungen zu etwas machen; eine poetische Glosse (s. d.) machen.
Glossina, Tsetsefliege.
Glossitis (griech.), s. v. w
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
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der Gegenstand zahlreicher, teils günstiger, teils tadelnder, Besprechungen, welche 1880 den Verfasser veranlaßten, unter dem Titel: "Die sieben Welträtsel" (Leipz. 1881 u. 1884) eine zweite, den gleichen Zweck verfolgende Rede zu veröffentlichen, worin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Korrepetierenbis Korrobori |
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- und andre Siruparten, Ölzucker, ätherische Öle und Tinkturen, die einen beinahe stehenden Bestandteil aller Mixturen bilden.
Korripieren (lat.), ergreifen, haschen; tadelnd strafen; eine Silbe in der Aussprache kürzen.
Korroboration (lat
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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der Wohlanständigkeit genügt wird; tadelnde Bezeichnung solcher Eigenschaften eines Kunstwerkes, welche nicht durch das Wesen des dargestellten Gegenstandes gegeben sind, sondern in sklavischer Nachahmung oder individueller Gewohnheit ihren Grund haben. So nennt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Modalbis Mode |
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, die Form von Briefen: alles ist der M. unterworfen (vgl. Chic). Man spricht sogar von Modephilosophen und Modedichtern. Doch hat jede Anwendung des Begriffs der M. auf das Gebiet von Wissenschaft und Kunst etwas Tadelndes, denn hier soll
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Mongsenbis Monk |
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.
Monĭtum (lat., Mehrzahl Monita), erinnernde oder tadelnde Bemerkung, Mahnung.
Moniuszko, Stanislaus, poln. Komponist, geb. 5. Mai 1819 zu Ubiel im Gouvernement Minsk, verdankte seine musikalische Ausbildung dem Organisten Freyer in Warschau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Namebis Namenaktie |
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; lobende oder tadelnde Spitznamen. Bei den Chinesen gibt es Vornamen, die jedoch nicht fest bestimmt sind und bei besondern Ereignissen nach Belieben gewechselt werden bis zu der Zeit, wo man in eine Unterrichtsanstalt eintritt oder ein öffentliches
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Naturalisationbis Naturalismus |
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in tadelndem Sinn Mangel an Schule. - In der Malerei nennt man N. als Gegensatz des Idealismus diejenige Kunstrichtung, welche in der möglichst treuen Nachahmung der Natur und des wirklichen Lebens die höchste Aufgabe der Kunst sieht und auf jede Abweichung
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Nota benebis Notariat |
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(lat.), bei den Römern Anmerkung, welche der Zensor bei dem Namen eines Bürgers machte; daher, da die Anmerkung gewöhnlich tadelnden Inhalts war, s. v. w. Tadel, Schandfleck.
Notadresse, s. Wechsel.
Notalgie (griech.), Rückenschmerz.
Notar, s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Ostasienbis Osteologie |
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) Lehrweise; in einem tadelnden Sinn heißt o. auch s. v. w. etwas zur Schau tragend, damit prunkend.
Ostensorĭum (lat.), s. v. w. Monstranz.
Ostentation (lat.), absichtliches Zurschautragen, Prunken; ostentiös, auf O. gegründet, darauf berechnet, die Augen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0716,
Parfümerie |
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sich die tadelnden Worte des Sokrates und das Gesetz des Solon, welches den Athenern den Verkauf von Parfümerien, wenigstens an Männer, verbot. Ein ähnliches Gesetz wurde in Rom unter dem Konsulat des Licinius Crassus erlassen; aber in der spätern Zeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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(griech.), Vielschreiber, meist in tadelndem Sinn; auch s. v. w. Kopiermaschine.
Polygynie (griech.), s. Polygamie.
Polygynus (griech.), vielweibig, von Blüten mit zahlreichen Griffeln; daher Polygynia, Ordnungsbezeichnung im Linnéschen System
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rekommandierenbis Rektor |
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die Ermittelung der Länge einer krummen Linie, welche im allgemeinen mit Hilfe der Integralrechnung erfolgt; vgl. Kreis, S. 185.
Rektifizieren (lat.), berichtigen, ins reine, in Ordnung bringen; jemand (tadelnd) zurechtweisen; wiederholt destilliert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Rugby Unionbis Rügen |
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von Ungewitters "Erdbeschreibung" (6. Aufl., Dresd. 1887 ff.) heraus.
Rüge, tadelndes Urteil, namentlich eines Vorgesetzten dem Untergebenen gegenüber; dann die Anzeige eines geringen Vergehens zum Zweck der gewöhnlichen Bestrafung. Zur Aburteilung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Schlesisch-mährisches Gebirgebis Schleswig |
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von Dessau, durch einen tadelnden Befehl des Königs gereizt, griff 15. Dez. die Sachsen unter Rutowski bei Kesselsdorf an und schlug sie so entscheidend, daß ganz Sachsen in Friedrichs Gewalt fiel und er 18. Dez. in Dresden einziehen konnte. Sachsen bat um
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Sosierbis Sottie |
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waren. Sie wurden von den Enfants sans souci (s. d.), dann auch von den Mitgliedern der Bazoche (s. d.) aufgeführt und zeichneten sich besonders durch die Plumpheit ihrer Rollen und kühn tadelnde Sprache aus. Seit Gringore (s. d.),
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Treibradbis Treja |
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auf Widerspruch stieß, wie er denn durch einige tadelnde Artikel gegen die Überhebung mancher Juden sich deren Haß zuzog, was zum Anlaß wurde, daß er im Juli 1889 von der Leitung der "Preußischen Jahrbücher" zurücktrat.
Treitzsauerwein, s. Weiß-Kunig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
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die Farben und Umrisse so ineinander verschwimmen, daß der Gesamteindruck des Kolorits flau und unentschieden ist. Vgl. auch Sfumato, welches jedoch nicht den tadelnden Nebensinn hat.
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Automedonbis Autos |
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oder Willensentscheidungen anderer Personen. Männer, die A. besitzen, bezeichnet man auch selbst als Autoritäten. Autoritätsglaube ist an sich die Annahme einer Ansicht auf Grund einer A., wird aber häufig in tadelndem Sinne als kritiklose Annahme der Ansichten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Belegschaftbis Beleidigung |
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des §. 193 des Deutschen Strafgesetzbuches: tadelnde Urteile über wissenschaftliche, künstlerische oder gewerbliche Leistungen, Äußerungen zur Ausführung oder Verteidigung von Rechten oder zur Wahrnehmung berechtigter Interessen, Vorhaltungen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Changecontobis Chantal |
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die volksmäßige, heitere oder ernste
C. in Frankreich vorherrschend den Charakter des
Liebes- und Trinkliedes. Später suchte man durch
C. das Volk zu erregen und öffentliche Personen
und Begebenheiten lobend, meist aber tadelnd in
scharf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Coupagebis Coupons |
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Gegenstand betrachtet wird.
C. de théâtre (frz., spr.. -aht’r), Theaterstreich, jeder auf einen überraschenden Eindruck berechnete Vorgang auf der Bühne, meist im tadelnden Sinne gebraucht zur Bezeichnung eines unmotivierten Scheineffekts.
Coupage (frz
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Fanarbis Fanfani |
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übergesiedelt.
Fanatĭker , ein von Fanatismus (s. d.) erfüllter Mensch, Eiferer, Schwärmer;
fanatisch , eifernd, verfolgungssüchtig; fanatisieren , in Fanatismus versetzen.
Fanatismus (lat.), tadelnde Bezeichnung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Formabelbis Formalvertrag |
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in einem nicht immer berechtigten
tadelnden Sinne gebraucht, wenn der Beurteiler
erfahren
und
Formalitäten, s. Formalien.
^oriNHiltsr (lat.), förmlich, in aller Form.
Formalvertrag oder abstraktes Verspre-
chen , Bezeichnung für die ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
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sein Selbstbewußtsein ins Maßlose; er hielt sich für von Gott inspiriert, richtete tadelnde und ermahnende Briefe an
seine Freunde und gab einen Teil dieser Korrespondenz als «Ausgewählte Stellen aus einer Korrespondenz mit Freunden» (1846) heraus. In seinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0445,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1853-65) |
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erhob, führte zu einem die Regierungspolitik tadelnden Beschluß, worauf Palmerston 20. Dez. 1858 seine Entlassung einreichte.
In das Ministerium seines Nachfolgers Derby traten im allgemeinen die Mitglieder des Kabinetts von 1852 wieder ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Maniebis Manihot |
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.
Manier (frz. manière ), Art und Weise; Benehmen, Lebensart; in
der Kunst soviel wie technisches Verfahren, z. B. Aquatintamanier, Linienmanier (s. Kupferstechkunst ), im
tadelnden Sinne das Verfahren der Manieristen (s. d.); in der Musik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Néo-grecbis Nepal |
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. Navarino.
Neolithische Periode, s. Steinzeit.
Neolögie (grch.), Sprachneuerung, besonders
im tadelnden Sinne, wenn man ohne dringende
Veranlassung neue Wörter, Redensarten und Wen-
dungen (Neologismen) einführt. Im abgeleite-
ten Sinne nennt man N
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Ordinaliabis Ordines |
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. der erste,
der zweite u. s. w. (S. Zahlwörter.)
Ordinär (lat.), gewöhnlich, gemein (mit und
ohne tadelnden Sinn); im Buchhandel Bezeichnung
des Ladenpreises im Gegensatz zum Nettopreis, den
der Verleger dem Sortimentsbuchhändler bewilligt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Philipperbriefbis Philippinen |
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^dilippicas ge-
nannt; endlich ist Philippika allgemeine Bezeichnung
einer heftigen, strafenden oder tadelnden Rede.
Philippinen, fpan. Inselgruppe, die nordwest-
lichste des Malaiischen Archipels, umfaßt mehr als
1000 größere und kleinere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ritter (Henry)bis Ritter (Lorenz) |
Öffnen |
Prairicnbrand, die Nachricht vom
Tode des Sohnes, der Seekadett die trunkenen
Matrosen tadelnd (Städtisches Museum zu Köln).
Außerdem hat er kleinere Werke ausgeführt sowie
Illustrationen, z. B. zu den Werken Washington
Irvings, die nach R.s Tode von W
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schonerbriggbis Schönhals |
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als "schöner
Geist". Es bedeutet einen Mann, der sich mit den
de1i68'i6tti-68, der "schönen Litteratur" beschäftigt.
Der tadelnde Beigeschmack von selbstgefälliger Geist-
reickigkeit, der dem Worte jetzt anhaftet, hat ihm ur-
sprünglich gefehlt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sinn (Fluß)bis Sintenis |
Öffnen |
und Hingebung an dieselben, meist im tadelnden Sinne der Vernachlässigung alles Höhern.
Sinnpflanze, s. Mimose.
Sinob, türk. Name der Stadt Sinope (s. d.).
Sinodōr, ein Desinfektions- und Konservierungsmittel, besteht aus basisch-essigsaurem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kirchhellenbis Kleinbahnen |
Öffnen |
Otto Lohse. Sie starb 22. Sept. 1896 in Hamburg.
Klassifikationsverfahren (militär.), s. Einziehen .
Klebegesetz , in tadelndem Sinne gebrauchte Bezeichnung für das Invaliditäts- und Altersversicherungsgesetz (s. d., Bd. 9) vom 22. Juni
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Frauen vom guten Hirtenbis Fraunhofer |
Öffnen |
wurde der Begriff auf das Individuum übertragen, sodaß man unter F. eine feine, gebildete Frauensperson verstand. Jetzt bedeutet es schlechtweg soviel wie Frauensperson, häufig mit tadelndem Nebensinn.
Frauenzins, s. Bedemund.
Fräulein
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Antichresisbis Anti-Corn-Law-League |
Öffnen |
. Kaisertums und von der Erscheinung des A.» (Lpz. 1878).
Anticipando (ital.), s. Anticipierte Zahlung.
Anticipation (lat.), Vorwegnahme, Vorausnahme; philosophisch im tadelnden Sinn die Erschleichung des erst zu Beweisenden. In anderm Sinne nennt Kant A
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Monistbis Monmouth (Grafschaft) |
Öffnen |
oder gleichzeitig abfeuern lassen.
Monitorium (lat.), Mahnschreiben.
Monitum (lat., Mehrzahl Monita), erinnernde oder tadelnde Bemerkung, Ausstellung.
Monk (spr. möngk), George, engl. Feldherr, geb. 6. Dez. 1608 zu Potheridge bei Torrington
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