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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0177,
Spiritusfabrikation |
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, sie darf nicht "tot" aussehen und muß auch noch eine frische helle Farbe behalten. Als Maßstab für den Grad der Gärung gilt die sog. Vergärung, d. h. die Saccharometeranzeige in der vergorenen Maische. Je besser die Gärung verlaufen ist, um so geringer
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Hegelbis Heilsarmee |
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mit Endosporenbildung) in zwei Gruppen: 1) solche, die Invertin entwickeln und Alkoholgärung hervorrufen, und zwar a) solche, die nicht nur Rohr- und Traubenzucker, sondern auch Maltose kräftig vergären, und b) solche, die Rohr- und Traubenzucker, aber
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
Bier (verschiedene Bierarten) |
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Kochverfahren hergestellten Würze von 14,5-15 Proz., welche stark gehopft, bei 4° angestellt wird und in 15 Tagen bis auf 8 Proz. vergären muß. Das grüne, gefaßte B. kommt auf Fässer von 15 hl Inhalt und wird während 9 Monaten von 10 zu 10 Wochen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0162,
Spiritus (aus zuckerhaltigen und stärkehaltigen Stoffen) |
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gehaltreiche Flüssigkeiten zur Vergärung und Spiritusgewinnung zu benutzen, ist die Verwendung der Zuckerrüben zur Spiritusgewinnung in manchen Gegenden sehr verbreitet, vielfach in der Weise, daß man, je nach Handels- und Preisverhältnissen der Jahrgänge
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0826,
Wein (chemische Untersuchung) |
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und vergären fast vollständig, so daß der W. mu sehr schwache Drehung zeigt. Bei Zusatz von Traubenzucker bleibt das in demselben enthaltene Amylin im W. und bewirkt Rechtsdrehung. Zeigt nun W. eine stärkere Rechtsdrehung (0,3° Wild), so muß man
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
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(Käsebereitung), gefunden, daß in den verschiedenen Stadien der Vergärung nicht bloß eine einzige Art von Hefen oder B. den richtigen Gärungsverlauf hervorruft, sondern daß zwei oder mehrere Arten spezifischer Mikroorganismen entweder gleichzeitig
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Gallitzinbis Gallon |
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500 Gallitzin – Gallon
satz von damit vergärendem Trauben- oder Stärkezucker und Wasser einen trinkbaren Wein darzustellen. Hierbei ist der Gehalt des zu
verbessernden Mostes an Zucker und Säure festzustellen und dann die Verdünnung
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0453,
Gasanstalten |
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diefer Zahl ist; so sind vergär-
bar (^NsOI (Glycerose), (^H^Og (Traubenzucker,
Fruchtzucker, Mannose, Galaktose) und (^H^t)")
Mannononose);dieKohlchydrate04ll8 04,05Hiy05,
(^II^O?, (^H^Og sind sämtlich durch Hefe nicht
vergärbar; wohl aber ist z
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0616,
Wein |
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Petiotisieren werden die Trebern nach Abpressen des Mostes mit Zuckerwasser behandelt und dadurch noch weinbildende Stoffe ausgezogen; diesen Auszug läßt man dann entweder für sich oder mit dem übrigen Moste gemengt vergären. - In Frankreich ist es vielfach
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Gärtnerbis Gaskraftmaschine |
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und verschiedenen Heferassen gemacht. Zunächst erzeugen verschiedene Hefen auch einen verschiedenen Grad der Vergärung, und zwar jede stets denselben. Setzt man, nachdem die Gärung bei einer bestimmten Hefeart vorüber ist, der Flüssigkeit wieder Zucker
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1002,
Bier und Bierbrauerei |
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ist in jüngster Zeit bestrebt, das Verfahren auch für Faßbier in größern Mengen möglich zu machen.
Obergäriges Bier wird bei höherer Temperatur in viel kürzerer Zeit zur Vergärung gebracht. Die starken engl. Biere werden durch Obergärung erzeugt
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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. Ihrer chem. Konstitutio n nach sind sie Keton- oder
Aldehydalkohole: sie reduzieren alkalische Kupferlösungen (Fehlingsche Lösung), vergären leicht durch Hefe u. s. w.
Sie entstehen meist durch Spaltung unter Wasseraufnahme aus den
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Saccharifikationbis Saccharin |
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berechnet aus der entwickelten Kohlensäure, die man erhält, wenn man eine gegebene Zuckerlösung durch Hefe vollständig vergären läßt; 2) die Fehlingsche Zuckerprobe, wonach man den in der gegebenen Lösung enthaltenen Zucker durch Sieden
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0176,
Spiritusfabrikation |
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eingeteilte Spindeln, Saccharometer, bestimmt; je mehr Saccharometergrade die frisch bereitete Maische anzeigt, um so mehr Zucker und Dextrin enthält sie, um so mehr Alkohol kann aus ihr gewonnen werden. Die Technik ist allmählich zur Vergärung sehr
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0064,
von Branntweinbis Braunkohle |
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in Spiritus (Äthylalkohol) und
Kohlensäure zerfällt; nebenbei entstehen, da man gewöhnlich
der Steuer wegen sehr konzentrierte Maischen vergären läßt,
die bereits erwähnten Fuselöle
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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Enzianbranntweins , indem man den wässerigen Auszug der frischen Wurzel vergären läßt und dann destilliert. Die Drogue wird als Pulver und zur Bereitung bitterer Liköre, ebenso daraus bereitete Extrakte und Tinkturen verbraucht. Die von Tierärzten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Bier (Würze) |
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zuzuschreiben sein, welche auch die schnellere und vollständigere Ausscheidung der Eiweißstoffe bewirken soll. Auf direktem Feuer gekochte Würzen sollen schneller und schöner brechen, langsamer und ruhiger vergären und Biere liefern, welche sich schneller
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
Bier (Gärung) |
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ein Teil des Zuckers in Alkohol und Kohlensäure zerfällt. Im Gegensatz zur Spiritusfabrikation wird bei der Bierbrauerei vollständige Vergärung der Würze sorgfältig vermieden. Wie weit die Gärung getrieben wird, hängt von der Natur der Würze
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Butterahornbis Buttersäure |
Öffnen |
in Alkohol und Äther, siedet bei 121°. Für technische Zwecke stellt man B. dar, indem man Johannisbrot wie zur Bereitung von Buttersäure vergären läßt und mit Alkohol und Schwefelsäure destilliert. Auch verseift man Butter mit Natronlauge, salzt
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Essig |
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, der Bieressig die Extraktivstoffe des Malzes, wie Dextrin, stickstoffhaltige Körper, Phosphorsäuresalze etc. Einen ähnlichen, aber wenig reinen E. gewinnt man durch Vergärung aus Runkelrübensaft, einen sehr reinen dagegen, der fast nur ein wenig Essigäther
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Fusabis Füsiliere |
Öffnen |
, Produkte von eigentümlichem Geruch und meist geringerer Flüchtigkeit, welche bei der Vergärung zuckerhaltiger Flüssigkeiten neben Alkohol entstehen und dem aus der vergornen Flüssigkeit dargestellten Destillat einen charakteristischen Geruch verleihen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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808
Futter (Nährwert der Futtermittel).
ben eingekuhlt, vergären. Biertreber sind für Schweine und Rinder, weniger für Pferde, geeignet. Malzkeime besitzen einen hohen Proteingehalt, müssen jedoch ihrer trocknen Beschaffenheit wegen angebrüht
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gärtnereibis Gärung |
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Gebrauch, während die Vergärung der aus Getreide, Kartoffeln etc. bereiteten zuckerhaltigen Flüssigkeiten in der Bierbrauerei und Spiritusfabrikation durch zugesetzte Hefe eingeleitet wird. Außer der Hefe kennt man noch andre Fermente, durch welche
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Generatorgasebis Genf |
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unvollkommen vergären. Das erste Destillat wird über wenig Wacholderbeeren und Hopfen rektifiziert. Man ahmt den G. nach, indem man gewöhnlichen Spiritus über Wacholderbeeren und Hopfen destilliert oder auch nur mit Wacholderöl versetzt. Von den
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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und Kalk (Vitriolküpe), mit Operment und Kalilauge (Opermentküpe), auch wohl mit Zinkstaub oder warm mit leicht vergärenden Substanzen, wie Kleie, Krapp, Waid, Harn (warme Waid-, Pastellküpe). Die Opermentküpe benutzt man hauptsächlich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Obstzuckerbis Ocaña |
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Tage auf Haufen oder in Körben nachreifen lassen; dann werden sie zerquetscht und je 2 kg Saft mit etwa 2 kg Wasser und 1½-2 kg Zucker vermischt, worauf man die erhaltene Flüssigkeit wie gewöhnlich vergären läßt. Stachelbeerwein ist um so
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Prophetenkuchenbis Proportion |
Öffnen |
von Achillea millefolium, im Holzessig und entsteht bei Einwirkung von Jodwasserstoffsäure auf Milchsäure, von kaustischen Alkalien auf Kohlehydrate etc., auch beim Vergären von Lederabfällen, Weizenkleie etc. Zur Darstellung tröpfelt man Cyanäthyl
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Spiritualitätbis Spiritus |
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in eine für die Vergärung brauchbare Form (Lösung von bestimmter Konzentration) versetzt zu werden, um durch den Einfluß der Hefe in Alkohol und Kohlensäure zu zerfallen. Die stärkemehlhaltigen Stoffe hingegen können erst die gärungsfähigen Zuckerlösungen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0163,
Spiritus (Maischverfahren) |
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und eine möglichst konzentrierte Maische herzustellen, anderseits ist eine vollständige Verzuckerung und Vergärung nur bei einer gewissen Verdünnung der Maische möglich. Man hat früher mit 8 Teilen Wasser gearbeitet und ist bis auf 3,75 herabgegangen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0495,
Wein (Bereitungsabfälle, Hauptsorten, Produktion u. Verbrauch, Schaumweine) |
Öffnen |
Gasdruck erkennen, welcher dem Grade der Vergärung des zugesetzten Zuckers entspricht. In diesem Zustand wird der W. in der Champagne als Vin brut an die Weinhändler von Reims, Epernay, Châlons etc. verkauft und erfährt nun die letzte Behandlung
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
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entstehen durch krankhafte Gärungsvorgänge im Darmkanal bei Vergärung von Milchzucker. Diaceturie, das Auftreten von Acetessigsäure im Harn, kommt besonders vor oder nach A. vor. Sie wird als eine schlechte Prognose gebend angesehen; außer bei Kindern
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0140,
Bier (Hygienisches, chemische Analyse) |
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, durch das Pergamentpapier, und wenn man das Dialysat verdampft, entfärbt und zur Beseitigung von Zucker mit Hefe vergären läßt, so kann man im Filtrat das rechts polarisierende Amylin nachweisen. Ein hoher Alkoholgehalt bei sehr niedrigem Extraktgehalt läßt
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Kochbis Kognak |
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gefärbt. Tresterwein wird mit Zucker versetzt und nach dem Vergären destilliert. In neuester Zeit hat endlich auch Kalifornien angefangen, den Überschuß an Wein, den es erzeugt, in K. zu verwandeln. 1889 wurde etwa 1 Mill. Gallonen Weinbranntwein
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0997,
Bier und Bierbrauerei |
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des Biers bedingt. Da die Diastase über 70º C. bereits stark geschwächt und durch das Kochen vollständig zerstört wird, so werden durch das Dekoktionsverfahren Würzen resultieren, welche neben weniger Maltose schwer vergärende Isomaltose
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1000,
Bier und Bierbrauerei |
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die stärkste Abnahme (Vergärung) des Extraktes statt; dieselbe beträgt in je 24 Stunden 1-1,5 Proz. Die Temperatur läßt man bei dunklem Bier auf 10 bis 10,6° C., bei hellem auf 8 bis 9,5° C. steigen und kühlt die Flüssigkeit durch mit Eis gefüllte Behälter
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Milchsäurestichbis Milchstraße |
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entsteht auch aus Traubenzucker bei der Vergärung durch einen besondern, in Birnen vorkommenden Mikroorganismus.
Die Milchsäuregärung des Zuckers kann durch verschiedene Bakterien hervorgerufen werden. Das häufigste ist Bacillus lacticus Hueppe, ein
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Nachtwachebis Nádasdy |
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und wie Most (s. d.) vergären läßt. Die N. sind meist sehr dünn und werden als Haustrunk unter verschiedenen Namen, wie Tresterwein, Leirer u. dgl., verwendet.
Nachweisebureau (Central-), eine von der Freiwilligen Krankenpflege im Kriege
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schöneckbis Schonerbark |
Öffnen |
verbessertes Ausseben zu geben. Das
S. oder Speisen des Weins soll die trübenden
festen Stoffe, die sich nach dem Vergären in der
Schwebe erhalten, ausfällen. Die Mittel wirken
teils mechanifch, wie Papicrmasse, Spanische Erde,
Filtrieren, teils chemisch
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Siciliennebis Sickingen |
Öffnen |
Weichselkirschblätter mit dem Most vergären läßt. Die Weinproduktion Siciliens betrug 1892: 3946500, 1893: 4111300 hl; die Ausfuhr kommt meist aus Riposto, Messina, Catania, Milazzo, Palermo, Marsala, Trapani, Syrakus.
Sickel, Theod., Ritter
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
Öffnen |
vorhanden, so bleibt dieser unverändert im W. gelöst. Da zwei Teile Zucker etwa einen Teil Weingeist liefern, so wird ein Most, der mehr als 30 Proz. Zucker enthält, immer einen süßen W. geben. In der Regel aber vergären nur etwa 21-22 Proz., so
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Weinbergbis Weinbrenner |
Öffnen |
in der Regel ein zu großer Gehalt an Säuren verbunden ist; nicht selten ist er auch zu reich an Albuminkörpern oder schleimigen Substanzen, welche eine gute und vollkommene Vergärung unmöglich machen. In solchen fällen ist es angezeigt, den Most zu
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Aspern und Eßlingbis Asquith |
Öffnen |
unentbehrlich ist; durch die Wirkung des Pil-
zes wird die Stärke in den Reiskörnern verzuckert
und so zur Vergärung durch Hefe fähig gemacht.
^ Aspern und Gßling, an der Linie Wien-
Großenzersdorf der Wiener Dampftramway, haben
(1800) 1062
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Galvanotropismusbis Gärung |
Öffnen |
weiterer
bedeutsamer Unterschied der G. von der Ferment-
thätigkeit liegt in der viel größern dabei geleisteten
chem. Arbeit; beider alkoholischen Vergärung des
Zuckers z. V. geht folgende Änderung in der Lage
der Atome vor sich:
Oll. 011
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Heerwesen Europasbis Heidenstam |
Öffnen |
der Vergärung der zuckerhaltigen Flüssigkeiten.
Nördl. Weinhefen sind empfindlich gegen hohen
Alkoholgehalt und sterben bei einem solchen von
etwa 12 Volumprozent bereits ab, während die
meisten südlichen H. unter günstigen Temperatur-
verhültnissen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Malariabis Maltonweine |
Öffnen |
für
Kranke und Rekonvalescenten empfohlen werden.
Die M., von denen bis jetzt Maltontokajer und
Maltonsherry in den Handel gebracht werden, be-
sitzen den ausgeprägten Charakter desjenigen Süd-
weins, dessen Hefereinzucht Zur Vergärung des
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Liqueur antigoutteusebis Liquidation |
Öffnen |
und daher intensiv süß schmeckende dickflüssige Weine, die meist aus teilweise getrockneten, gewelkten und halb rosinenartigen Weinbeeren bereitet werden, indem man den Saft derselben entweder direkt oder mit dem Most frischer Trauben gemischt vergären
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Mars (Mademoiselle)bis Marsberg |
Öffnen |
und Selinunte; bei Bedarf werden auch Weine von der Ostküste der Insel hergeholt. Die besten Weine kommen aus der nähern Umgebung Marsalas, von Mazzara, Campobello u. s. w. Nach vollständiger Vergärung sind die Weine hellgelb, sehr trocken, ähnlich
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