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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
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480
Brechung (der Vokale) - Brechweinstein
Luft in Wasser verhält sich der Sinus des Einfallswinkels znm Sinus des Brechungswinkels wie 4 zu 3, d. h. der Brechungsexponent des Wassers, bezogen auf die Luft, ist 4/3. In gleichem Sinne
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Voitbis Vokalmusik |
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»Œuvres« erschien Paris 1650; neue vervollständigte Ausgaben mit Anmerkungen etc. besorgten Roux (1856), Ubicini (1856) und Uzanne (»Lettres«, 1880, 2 Bde.).
Vokābeln (lat.), die einzelnen Wörter einer Sprache; Vokabularium, Wörterbuch.
Vokāle (lat
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41% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
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382
Vokale – Vol-au-vent
V. Zungenpfeifen, so daß sein Obertöneapparat ein Harmonium vorstellt, mit dem man die Vokal- und andere Klänge
erzeugen kann.
Vokāle
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40% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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der Lautphysiologie ist die systematische Anordnung der Sprachlaute. Die aus dem Altertum überkommene Einteilung der L. in
Vokale und Konsonanten und der letztern wieder
mutae ( tenues , k, t, p, media , g, d, b, und
aspiratae , kh, th, ph, grch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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und die Lautgeschichte.
I. Die Lautphysiologie oder allgemeine L. ist die Lehre von der Erzeugung der Sprachlaute (Vokale und Konsonanten) in den menschlichen Stimmwerkzeugen, die erst in der neuesten Zeit durch die von der Erfindung des Kehlkopfspiegels
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Endsilbenvokale erhalten hat, die im Mittelhochdeutschen und Mittelniederdeutschen zu dem unbestimmten Vokal geschwächt worden sind, der noch heute mit dem Buchstaben e geschrieben wird (in Mitteldeutschland schrieb man ihn früher i), z. B. althochdeutsch
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Vogel von Falckensteinbis Volksküchen |
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, Historiker, starb 18. Aug. 1891 in Leipzig.
Vokalklänge. Nach der bis jetzt fast allgemein angenommenen, hauptsächlich durch Helmholtz ausgebildeten Lehre sind die Vokale Klänge, die sich voneinander durch das Intensitätsverhältnis ihrer
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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durch einheitlichen Zug, die Vokale meist mit den Konsonanten gleichzeitig in
charakteristischer oder symbolischer Weise (durch Veränderung der Stellung, Schräglegung, gegenseitige Durchkreuzung,
Verstärkung) zum Ausdruck gebracht. Für das zur Erreichung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arenbergbis Arendt |
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, ist sonach das jüngste in der um den Vorrang streitenden Trias: Gabelsberger, Stolze, A. Die von Gabelsberger und Stolze angewandte Verschmelzung der Vokal- mit den Konsonantenzeichen und Symbolisierung der Vokale an den letztern benutzte A. nicht
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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hervorplatzt. Man bezeichnet auch die letzte Klasse als die der momentanen Konsonanten, die übrigen, mit Ausnahme der Hauche, als Dauerlaute, weil sie längere Zeit hindurch ausgehalten werden und daher wie die Vokale auch Silben bilden können. Am weitesten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Umlauf am Fingerbis Umtrieb |
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Vokale, auf die eine den Vokal i oder den Halbvokal j enthaltende Beugungs- oder Ableitungssilbe folgt oder einstmals folgte, welche Trübung aber nur die Qualität, nicht zugleich auch die Quantität derselben verändert. Der helle Vokal i übt nämlich
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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der ursprünglich verschiedenen Vokale des Singular und des Plural des Präteritums, die bis auf wenige Mundarten im ganzen deutschen Sprachgebiet durchgedrungen ist: mittelhochdeutsch steig, Plural stigen zu «stieg», «stiegen», lêh, lîhen zu «lieh», «liehen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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namentlich die nasalierten Vokale gehören, wie in frz. enfant. - 4) Nach den Artikulationsstellen des Mundraums: a. Die Lippenlaute (Labiale): Verschluß oder Enge werden gebildet durch die beiden Lippen oder durch Unterlippe und Oberzähne (b, p, f u. a
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Diphthongbis Diplomatie |
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1006
Diphthong - Diplomatie.
Diphthóng (griech., "Doppellaut"), eine aus zwei Vokalen, von denen der erste betont ist, bestehende Lautgruppe. Die Aussprache kommt dadurch zu stande, daß bei fortdauerndem Stimmton die Mundstellung von der zum
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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178
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker).
wie die Vokale mit periodischen Schwingungen der Stimmbänder oder ohne solche Schwingungen hervorgebracht. Tonlose Laute sind z. B. k, t, p, h, f, tönende Laute z. B. r, l, n, m, d
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Tschegobis Tscherdyn |
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wird. Das Tschechische wird seit 1831 mit lateinischen Buchstaben geschrieben, während früher dafür die deutsche Schrift im Gebrauch war. Die Anzahl der Buchstaben ist verschieden, je nachdem man die accentuierten Vokale und punktierten Laute als besondere Buchstaben
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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. Sprachwissenschaft, S. 181) an, und zwar ist die Art der Agglutination bei ihnen eine ganz besondere, indem sie Wurzel und Flexionsendungen dadurch in eine feste Wechselbeziehung zu einander setzen, daß in den Endungen immer dieselbe Art von Vokalen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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bei weniger schulgerechten Schreibern oft schon mindestens ein Jahrhundert früher, bevor sie in der Orthographie anerkannt und ausgedrückt werden.
Zu den ältesten vokalischen Wandlungen der D. S. gehört die Monophthongierung der Diphthonge ai und au
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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die alte Silbenteilung auf Kosten der Vokallänge, im letztern zog man das f zur folgenden Silbe, um die Vokallänge zu erhalten; langen Vokal vor Fortis in geschlossener Silbe oder eine mit einer Fortis schließende Silbe mit langem Vokal duldet unsere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
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die Aufeinanderfolge zweier Vokale,
deren erster am Ende einer Silbe, deren zweiter am
Anfang der darauffolgenden Silbe steht, einerlei,
ob diese Silben zwei selbständigen Wörtern oder
einem einzigen Worte angehören, z. V. "habe ich"
oder "See-en
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Solfeggiobis Solidago |
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thätigen Vulkanen zu rechnen.
Solfeggio (ital., spr. -féddscho; frz. solfège, ein wichtiges Übungsstück für Gesang, in welchem die Töne nicht auf einen Text, sondern nur auf einzelne, der Tonerzeugung günstige Silben oder Vokale gesungen werden. Teils
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Assignationbis Assiniboine |
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die organische Substanz erzeugen. - In der Grammatik bezeichnet A. die ausgleichende, nivellierende Wirkung, welche Vokale auf Vokale, Konsonanten auf Konsonanten, Konsonanten auf Vokale und umgekehrt vorwärts und rückwärts ausüben. Progressive, d. h
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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verdankt, den wir den ionischen nennen. Diese Weichheit wird vorzüglich in der Häufung der Vokale und in der zunehmenden Abneigung gegen die Aspiration fühlbar. Wie sehr die Ias (so hieß der ionische Dialekt bei den Grammatikern) auch die unvermittelte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kyrrhestikabis L |
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so nahe mit den Vokalen verwandt, daß es sogar wie ein Vokal silbenbildend auftreten kann, z. B. in dem deutschen Wort Handel (spr. handl); doch gibt es auch ein tonloses l, z. B. im Deutschen nach s und t. Außerdem kann man, je nach der Stellung
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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und hat auch das Türkische stark beeinflußt. Die p. S. besitzt drei Vokale: a, i, u, sowohl kurz als lang, und die aus der Kombination derselben entstehenden Diphthongen; kurzes a ist wie ä (engl. a in fat), langes a fast so dunkel wie unser o (engl
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
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525
R - Raab.
R.
R (ĕr), r, lat. R, r, ist nach der gewöhnlichen Aussprache ein tönender Zitter- oder Gleitelaut (Liquida) und als solcher so nahe mit den Vokalen verwandt, daß er sogar wie letztere silbenbildend auftreten kann, z. B
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
78
Deutsche Sprache (Geschichte)
Vokalen wie ch (ehemals wie jetzt im Norddeutschen); der Norddeutsche spricht b, d, g stimmhaft und zwar g zwischen Vokalen als Reibelaut; im Wortauslaut spricht man b und d überall wie p und t, aber auslautendes g
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
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durch Partikeln zum Ausdruck, die
den Wörtern angehängt werden. Der Lautvorrat der japan. Sprache setzt sich aus 19 Lauten, 14 Konsonanten und 5 Vokalen, zusammen (zu bemerken ist, daß der
l-Laut gänzlich fehlt). Mit deren Hilfe hat man 47 oder (mittels
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
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eine Kombination von Tönen und Geräuschen, welche durch entsprechende Verwendung der Ausatmungsluft, in gewissen Fällen auch beim Einatmen (Schnalzlaute der Hottentoten und andrer Völker) hervorgebracht werden. Die Vokale oder Selbstlauter sind Klänge, die an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Finnenversicherungbis Finnische Sprache und Litteratur |
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.
Finnische Sprache und Litteratur. Die finnische (Suomi-) Sprache ist das entwickeltste Glied des baltischen Zweigs aus der westlichen, ugro-finn. Familie (s. Finnen) des ural-altaischen Sprachstammes. Weich und wohllautend, klingend von Vokalen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0001,
A |
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A.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
A , a , lat. A, a , der klangreichste der Vokale
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0658,
Buchdruckerkunst |
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(s. Faksimile 10); eine in Soncino 1488 gedruckte hebr. Bibel zeigt bereits untergesetzte Vokale und Lesezeichen.
Für Musiknoten wurde zuerst der Raum leer gelassen, um sie mit der Feder einzuschreiben, später kamen sie als Holz- oder Metallschnitte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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in der ausführlichsten Weise von den Funktionen der Stimmbänder, von der Zusammensetzung der Vokale aus Obertönen etc., übersehen aber fast gänzlich, daß die Gestalt des Ansatzrohrs, d. h. des den Ton der Stimmbänder verstärkenden Hohlraums vom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Deutsche Sprache (Alt-, Mittel-, Neuhochdeutsch) |
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des 12. Jahrh. Charakteristisch für das Althochdeutsche, im Vergleich zur folgenden mittelhochdeutschen Periode, sind die noch unversehrten vollen Vokale in den Flexionsendungen. So lautet z. B. das Präsens des Verbs althochd. gibu, gibis, gibit. Plur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
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269
E - East Galloway.
E.
E, e, lat. E, e, der zwischen dem hellen i und dem vollen a in der Mitte liegende Vokal, entsteht dadurch, daß die Zunge, das Zungenbein und der Kehlkopf mäßig gehoben werden und der Stimmton durch den so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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zeichnen sich rücksichtlich der Laute durch eine gewisse Weichheit aus, welche die Häufung von Konsonanten vermeidet, sowie durch ihren Reichtum an Mitteltönen und Diphthongen. Eine besondere Eigentümlichkeit derselben ist ferner die Einteilung der Vokale
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
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511
Hiatus - Hicks.
Land kam. Er verlangte ihre Hand, wurde aber von ihr verschmäht (s. Dido).
Hiatus (lat., "Kluft"), in der Prosodie das Zusammentreffen zweier Vokale am Ende eines und am Anfang des nächsten Wortes. Ein solcher H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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übereinstimmt; neben jedem alphabetischen Zeichen existieren noch einige Varianten, welche mitunter eine Modifikation der Aussprache des folgenden Vokals bedingen. Die kurzen Vokale nämlich, welche im Inlaut zu sprechen sind, werden gewöhnlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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abgeschnitten, hat eine Militärschule und (1881) 4073 Einw. Östlich davon Shorncliffe, mit stehendem Lager.
I.
I, i, lat. I, i, Vokal, im griech. Alphabet Iota genannt. Das entsprechende phönikische Zeichen drückte den Halbvokal j aus; aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
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(Jot).
Stichwörter, welche unter Jot vermißt werden, sind unter dem Vokal I nachzuschlagen.
J, j, lat. J, j (Jot, ungut Jod), der tönende Reibelaut, der entsteht, wenn man bei tönender Stimme den mittlern Teil der Zunge dem harten Gaumen nähert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0538,
Lateinische Sprache |
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, in Vertauschung, Verdumpfung, Schwächung etc. der Vokale, in Nichtbeachtung der grammatischen Regeln, in verändertem Gebrauch der Präpositionen, in Vernachlässigung der Regeln der Flexion etc. Die Bemühungen einzelner, dem völligen Verderb der Sprache
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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.
Nasāl (lat.), auf die Nase Bezug habend.
Nasāle (lat., Nasenlaute), s. Lautlehre.
Nasālvokal, ein Vokal, bei dessen Hervorbringung der Stimmton, anstatt durch den Mund, durch die Nase austritt. Jeder Vokal kann durch näselnde Aussprache zum N
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Polnischer Bockbis Polnische Sprache |
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Altslawischen gemein, während sie in allen übrigen slawischen Sprachen verschwunden sind); y entspricht ungefähr dem deutschen ü, doch so, daß dabei die Lippen wie bei der Aussprache des i geöffnet sind. Die Vokale y, a, u werden harte, i, e, o weiche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Reihergrasbis Reim |
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. schwebende R. (zweisilbig, aus Spondeen bestehend), z. B. ehrlos, wehrlos, kommt. Eins der wesentlichen Erfordernisse gereimter Dichtung ist die Reinheit des Reims, welche durch die möglichst vollkommene Gleichartigkeit der Vokale und Konsonanten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rytterbis S |
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Emporwölbung ihres äußersten Saums entsteht. Beide Arten des s können entweder tönend (weich), d. h. mit Stimmton, oder tonlos (hart, scharf), d. h. ohne Stimmton, gebildet werden. Das tönende s findet sich besonders im Inlaut zwischen Vokalen, nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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beibehalten, vorzugsweise die Konsonanten zu bezeichnen und die Vokale nur durch Beifügung von Strichen, Punkten oder sonstigen untergeordneten Zeichen auszudrücken; dagegen wurde sie in ihrem Vordringen nach Westen, durch Europa, alsbald zur reinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
Öffnen |
723
Schwedischgrün - Schwefel.
Konsonanz. Antretende Flexionskonsonanten (s und t) ändern daran nichts. Von Konsonanten lauten k vor weichen Vokalen (ä, e, i, ö) und tj immer fast wie tch (nicht ganz wie tsch), g vor weichen Vokalen wie j; gj
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Deutsche Mundarten |
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p, t und k zwischen Vokalen zu ff (bez. f), ss und ch (althochdeutsch ff, ʒʒ und hh), z. B. in slapen, water, maken zu «schlafen», «Wasser», «machen», sowie die des anlautenden t zu z, z. B. Tid zu «Zeit», hat das Ripuarische mit dem Hochdeutschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
815
Finnische Sprache und Litteratur
Umlaute), sondern auch drei Doppelvokale und dreizehn Diphthonge. Keine Silbe darf mit zwei Konsonanten anfangen, aber auch nie mit mehr als zwei endigen. Harte (a o u) und weiche (ä ö ü) Vokale kommen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Narthexbis Nase |
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: dentalen Nasal (unser n vor oder zwischen Vokalen, vor t, d), labialen Nasal (m), palatalen Nasal (in sprachwissenschaftlichen Werken ń geschrieben, der Aussprache nach das italienische gn, z. B. in bagno, in den slaw. Sprachen als nj, ń, ň
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Qualitativbis Quantität |
Öffnen |
eines Vokals. Man unter-
scheidet kurze und lange Vokale, z. V. e kurz, e lang
lwobei für die Länge die doppelte Zeitdauer der
Kürze gerechnet wird), auch überkurze (mittelzeitige,
halblange) und überlange Vokale.
Im Handel bezeichnet Q. die Menge
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Reilingbis Reimarus |
Öffnen |
oder der Schlußsitben
zweier Worte in Vokalen und Konsonanten, aber bei
verschiedenem Anlaut der ersteu Reimsilbe; im Deut-
schen muß seit dem 12. Jahrb. ein gnter N. minde-
stens einen Ncbenton, womöglich den Hauptton des
Wortes tragen. Der N
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Semissisbis Semler |
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. Nur in den drei Konsonanten ruht die Be-
deutung , die begleitenden Vokale sind für die Be-
deutung der Wurzel selbst ganz gleichgültig. Wäh-
rend also im Deutschen z. B. in laben, leben, loben
der Vokal für die Bcdentung der Wurzel sebr in Be
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0320,
Stenographie |
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genannt; doch hat sich hierüber ein Streit entsponnen, da auch andere, wie
besonders Dahms , darauf Anspruch machen; sie wurde 1875 veröffentlicht und 1888 stark
vereinfacht. Die Vokale werden nur symbolisch dargestellt durch Vergrößerung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gehörfarbenbis Gehverbände |
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manchen Menschen gewisse oder alle Gehörseindrücke verknüpft sind. Die Association scheint in früher Jugend zu entstehen und wird später zwangsmäßig. Meist sind es Vokale und Diphthonge, seltener musikalische Töne und Klänge, die "farbig" gehört werden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Synästhesiebis Syrische Eisenbahn |
Öffnen |
seiner "Vorschule der Ästhetik"
eine Untersuchung "über den farbigen Eindruck der
Vokale" mitgeteilt, in der er feststellt, daß zahlreiche
Perfonen geneigt sind, sich beim Anhören von Vokalen
Farben vorzustellen. Näher untersucht wurden diese
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Sprachfamiliebis Sprachstamm |
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. Die musikalisch bestimmbaren Töne liefern indes nur einen Bestandteil der Sprache, nämlich die Vokale (s. d.), die entweder nur aus einem einzigen Tone bestehen oder aus einem starken Grundtone, dem durch mitklingende Nebentöne die eigentümliche Klangfarbe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
Öffnen |
Thätigkeit für das damals im Bau begriffene neue Museum, wo er den Fries auf der linken Seite des Vestibüls (die deutschen und niederländischen Maler) ausführte. Daran schlossen sich fast gleichzeitig im Palais des Prinzen Georg eine Allegorie der Vokal
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Universal-Baptistsbis Universalmonarchie |
Öffnen |
angenommen. Das U. besteht aus folgenden Zeichen:
^[Leerzeile]
Vokale.
^[img]
^[Leerzeile]
Konsonanten.
^[img]
Universal-Baptists (spr. juhnĭwörsĕl bäpp-), s. Baptisten.
Universalbibliothek, s. Reclam jun., Philipp.
Universalblutreinigungsthee, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
Öffnen |
den Akutus und Gravis dazu angewendet, um in der lateinischen Schrift nicht
durch besondere Buchstaben ausgedrückte Lautnüancen zu bezeichnen: so sind im Ungarischen á é í ó lange Vokale im
Gegensatz zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0282,
Albanesische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
von türkischen Lehnwörtern wimmeln; so haben sie z. B. das ältere n da bewahrt, wo die toskischen es haben in r übergehen lassen. Indessen auch die toskischen haben hier und da größere Altertümlichkeiten. Die albanesische Sprache hat 7 Vokale (a, e, o, i
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
Öffnen |
, wenn mehrere Konsonanten aufeinander folgen, ineinander verschlungen werden. Für die Vokale gibt es nur drei Zeichen, und auch diese werden, wenigstens im Inlaut und Auslaut, nur als eine Art Anhängsel an die Konsonanten behandelt. Sehr viele alte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
Bibel (Textgeschichte, Ausgaben) |
Öffnen |
entweder Synagogenrollen, ohne Vokale in Quadratschrift auf Pergament geschrieben, nur den Pentateuch und die Haphtharen, selten die Megilloth enthaltend, oder Privatabschriften, teils auf Pergament, teils auf Papier geschrieben und zwar meist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1011,
Chifferschrift |
Öffnen |
wird. In der Vokalchiffer wird jeder Buchstabe der Klarschrift ausgedrückt durch zwei Vokale. Als Schlüssel dient ein kleines Quadrat von 25 Feldern, welches in der Sprachlinie wie in der Wahllinie mit den einfachen Vokalen beschrieben ist, während die Felder nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Deutziabis Devay |
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besteht aus 50 (47) Buchstaben, worunter 37 Konsonanten und 13 Vokale, nebst einer großen Anzahl kombinierter Schriftzeichen, die durch die Verschlingung mehrerer aufeinander folgender Buchstaben entstehen; sie ist ihrem vorherrschenden Charakter nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Diarchiebis Dias del Castillo |
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. Gegenkaiser, Gegenpäpste.
Diärĕsis (griech., "Trennung"), in der Grammatik getrennte Aussprache aufeinander folgender Vokale, die nach der gewöhnlichen Aussprache diphthongisch zu sprechen wären. Als Zeichen dafür dienen die Puncta diaereseos (griech
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Hbis Haag |
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der Aussprache der Vokale offen stehenden Mund fortpflanzt. Die Griechen nannten den Hauch spiritus asper zum Unterschied von spiritus lenis, womit sie das ganz leise Geräusch bezeichneten, das z. B. auch bei der gewöhnlichen Aussprache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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. wurden diese fixiert. Es hat sich aber eine zwiefache Aussprache der hebräischen Vokale erhalten, die nach dem Weg, den sie zu uns genommen, die portugiesische (bei den Philologen übliche) und polnische Aussprache genannt wird. Die Interpunktions
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Helminthbis Helmont |
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bestimmt, der Sprachwissenschaft noch bedeutende Dienste zu leisten; denn sie gestattet es, die zur Hervorbringung eines Vokals erforderliche Mundstellung so genau zu definieren, daß es einem Menschen, der den betreffenden Vokal nie gehört hat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kastilischer Kanalbis Kastner |
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noch anzuführen: "La danse macabre", ein Vokal- und Instrumentalwerk mit einer historischen Untersuchung über Totentänze im allgemeinen (1852); "Les chants de la vie", ein Cyklus Männerchöre mit einer historischen Abhandlung über den Männergesang
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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21
M - Maanen.
M.
M (em), m, lat. M, m, der labiale Nasal, wird dadurch gebildet, daß man, wie bei der Aussprache der Vokale, die Stimmbänder in regelmäßige Schwingungen versetzt, aber den Stimmton nicht aus dem Mund, sondern an dem schlaff
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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trägt sie in vollem Maß: 1) die Vokalharmonie, insofern die Vokale in zwei Reihen zerfallen, nämlich harte: a, o, ô; und weiche: e und u, während i neutral ist, und Gesetze bestehen, nach welchen im Wortstamm, oft im ganzen Worte, der erste Vokal
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Neugrünbis Neuguinea |
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Formen, wie den alten Dativ und den Infinitiv (auf ειν), wieder in Aufnahme zu bringen; doch bleibt die Differenz zwischen Alt- und Neugriechisch natürlich noch immer eine sehr merkliche, namentlich in der Aussprache. Bei der Aussprache der Vokale
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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Aussprache der einzelnen Sprachelemente (Vokale, Doppelvokale und Konsonanten) sowie der aus diesen zusammengesetzten Silben und Wörter, insofern dieselben als Sprachteile im allgemeinen, nicht als Glieder eines besondern Gedankenausdrucks
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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Laut also viel mehr vokalisch als im Deutschen gesprochen. Fast vokalisch lautet das u auch in dem italienischen qu; im Spanischen und Portugiesische ist aber qu in den meisten Fällen zum einfachen k geworden. In den skandinavischen Sprachen (qv) lautet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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die Konsonanten einer Silbe bezeichnet, die Vokale dem Leser zur Ergänzung überlassen werden, ganz natürlich in einer semitischen Sprache, welche die Konsonanten als die eigentlichen Träger der Bedeutung eines Wortes behandelt und durch die Vokale nur gewisse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Schwedischer Kaffeebis Schwedische Sprache |
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Formenausgleichung (Analogiebildung), die sich sowohl innerhalb der Konjugation als der Deklination geltend macht; sodann hat es später die Diphthonge (in den altertümlichsten Dialekten jedoch noch heute nicht) zu langen Vokalen zusammengezogen (au und ey zu ö
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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, Auslaut. In der Regel enthält jede S. einen Vokal, und dieser ist der Träger des Accents; doch können auch tönende Konsonanten accentuiert werden und allein oder mit andern Lauten eine S. bilden, wie z. B. in "Handel" und "ritten" nach der gewöhnlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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) Die polynesische, auf Neuseeland (Maori), den Unionsinseln, Samoa, Tonga, Tahiti, Rarotonga, Paumotu, den Markesas, der Osterinsel etc. bis einschließlich Hawai im Norden.
Diese Sprachen zeichnen sich durch Wohlklang aus, indem sie sehr reich an Vokalen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Ungarisches Erzgebirgebis Ungarn |
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) mit der Terminologie für sämtliche Zweige des modernen Kulturlebens ausgestattet. Die Schrift ist die lateinische. Lange Vokale werden durch Accente (á, é etc.) bezeichnet. Für die konsonantischen Laute reichen die Buchstaben des lateinischen Alphabets nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0031,
von V, vbis Vaccinium |
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Handschriften des 8. Jahrh. neben und für f vor und setzte sich als Vertreter desselben besonders vor den Vokalen a, e, i, o fest, kommt aber fast nie vor u und den damit zusammengesetzten Diphthongen, ebensowenig vor r, l vor, weil es sonst leicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ximenesbis Y |
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, im Angelsächsischen und Altnordischen aber zur Bezeichnung des ü-Lautes sowohl als kurzer wie als langer Vokal. Von da hat es in die schwedische, dänische und englische Sprache Eingang gefunden. Im Englischen ist es jetzt besonders als Konsonant
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Accaparementbis Accentus ecclesiastici |
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im Franz. die sog. accents (aigu ´, grave ` und circonflexe ^), um bestimmte Aussprachsweisen eines Vokals anzudeuten, oder im Böhm. und Ungar., wo der Akut die Länge des Vokals ausdrückt. In der wissenschaftlichen Grammatik wird häufig das Zeichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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folgende Laute:
1) Vokale: a, e, i, o, u, ü und den unbestimmten Vokal ę (wie im Rumänischen); alle kommen im Nordalbanesischen auch
nasaliert vor:
2) Liquidae: ein stark gerolltes r und ein nicht gerolltes r, ein dentales l, ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Dondersbis Donegal |
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, openbaring van wetten» (ebd. 1847), «Form, Mischung und Funktion der
Gewebe und Grundformen» (ebd. 1849), «Über die Natur der Vokale» (1858), worin bewiesen wird, daß jedem Vokal ein bestimmter Eigenton der
Mundhöhle entspricht. Vermittelst des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Isländisches Moosbis Isländische Sprache und Litteratur |
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Reinheit bewahrt haben. Noch heute ist Grammatik und Wortschatz fast derselbe wie im 13. Jahrh.; nur die Aussprache hat sich in vielem geändert. Eigentümlich sind dem Isländischen die vollen Vokale der Endungen, wo die andern nordischen Sprachen meist
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Jahreszeitenbis Jaïk |
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-
sonanten des heiligen Gottesnamens ^Kvd ("--)
die Vokale des Wortes ^.äonai (der Herr) setzt, um
anzudeuten, daß für "Nivk vielmehr ^äonai auszu-
fprechen ist. Ausgenommen ist nur der Fall, daß
im Text ^äona,! vorangeht. Dann werden unter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Krasińskibis Krassó-Szörény |
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eines Vokals am Ende eines
Wortes mit dem Anfangsvokal des nächsten. Das
im Griechischen zur Andeutung einer K. über den
Vokal gesetzte Zeichen des Apostrophs heißt Ko-
ronis, z. B. -ro^o^n (wnoiua) statt ^2 ovv^A (to
0110111H, der Name).
Krasno
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
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nach
Vokalen Gemeingut aller hochdeutschen Mundarten
geworden', vgl. niederdeutsch maken, ick zu hoch-
deutsch m^olisn, ick. Nach Konsonanten und im
Anlaut ist k in unserer Schriftsprache erhalten, z. V.
in >v6i-k, kinä. Nur in der Schweiz sagt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Pitehanfbis Pitschen |
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-
schullehrer, veröffentlichte 1837 fein auf Grund des
Taylorschen Systems aufgestelltes System in der
Form eines Leitfadens. Das Eigentümliche seines
Systems ist, daß einerseits in der Korrespondenz-
schrift die Vokale regelmäßig und zwar durch Punkte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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aus einem Vokal (einfach oder
diphthongisch) oder aus Vokal mit einem oder mehrern Konsonanten bestehen. (S. Sonant .)
Silbenaccent , s. Accent .
Silbenrätsel oder Charade , ein Rätsel, dessen Gegenstand ein
mehrsilbiges Wort
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0679,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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auch sehr schwache) Spuren der seiner Familie und wohl auch dem Japanischen eigentümlichen Vokalharmonie zu zeigen scheint; so lautet z. B. das Suffix des Gerundiums präteriti, je nachdem der Vokal des Verbums a (o) oder ö^[mit Kürzezeichen] (ö, u u
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Voironbis Vokalapparat |
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und in der Nähe Braunkohlenbergbau (s. Köflach).
Vokābel (lat.), Wort; Vokabularĭum, Wörterbuch.
Vokālapparat, eine von Helmholtz (1859) erfundene Einrichtung, welche die Vokal- und auch andere Klänge aus reinen und einfachen Tönen zusammensetzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Elisabethstadtbis Elkesaiten |
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.), in der
Grammatik die Abwerfung eines Vokals am Ende
eines Wortes, wenn das nächste Wort wieder mit
einem Vokal beginnt. Zeichen der E. ist der Apo-
stroph, z. B. "hab' ich" statt "habe ick"; in lat. Ver-
sen wird die E. nicht angedeutet; z. B
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
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zu den
Vokalen (s. d. und Laut ).
Als symbolisches Zeichen bedeutet A das Erste, Ursprüngliche, Bestimmte. So bezeichnet man in der Logik mit
A einen Gegenstand des Denkens, ein Ding überhaupt, auch das Subjekt; dagegen das Prädikat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Stengelbrandbis Stenographie |
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1786 (5), der den an- und auslautenden Vokal zwar durch alleinstehende
Punkte, den inlautenden Vokal aber gar nicht bezeichnete. Die durch den letz tern Umstand
hervorgerufene schwere Lesbarkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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Charakter. Er bezeichnet mehr eine ältere Periode der griechischen Sprachentwickelung, die gemeinschaftliche Grundlage aller mundartlichen Verschiedenheiten; in den grammatischen Formen hat er vielfach das Ursprüngliche erhalten und in den Vokalen große
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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"Partikelsprachen" kennen die Laute g, d, b nicht, lassen alle Wörter auf einen Vokal ausgehen und drücken alle grammatischen Beziehungen nur durch lose angehängte Partikeln aus; die melanesischen Sprachen haben einschließlich einiger Doppelkonsonanten nur sechs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
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die langen Vokale in den slawischen Sprachen" (das. 1879); "Über die Wanderungen der Rumunen" (das. 1879); "Rumunische Untersuchungen" (das. 1881-82); "Die türkischen Elemente in den südost- und osteuropäischen Sprachen" (das. 1884); "Etymologisches
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
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: Apparate, Fig. 1-4 164-167
Spitzzahnornament 172
Sponton (Waffe) 175
Sprache: Mundstellung bei Vokalen, Fig. 1-3 177
Spremberg, Stadtwappen 186
Sprengen: Zündelektrisiermaschine, Fig. 1 u. 2 187
Sprengwerk (Bauwesen), Fig. 1-6 189
Stab
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