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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0243,
Deutschland (Geschichte 1888) |
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Entschließungen bestimmt werden, vielleicht zu leicht, aber durch Drohungen ganz gewiß nicht. Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt.«
Die Wirkung dieser mächtigen Rede
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87% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Abendmahlbis Aberglaube |
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Christus ein Wohlgefallen hat, Phil. 4, 18. Hohel. 5, 1. Insonderheit hält Christus das Abendmahl mit uns, wenn wir seine Gliedmaßcn speisen, ttänken, kleiden, beherbergen etc., Matth. 25, 35. Ebr. 13, 16. Christus aber speiset uns mit himmlischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Dummybis Seite fehlt |
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127
Dummy - Seite fehlt
siehe aber Sparta (Herzog von) – Spat
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Dummybis Seite fehlt |
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128
Dummy - Seite fehlt
siehe aber Spatangidae – Spechte
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0082,
Zusatz |
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81
Himmels, und durch angestrengtes Nachdenken über den Lauf der Welten an demselben nach und nach dahin gekommen zu sein.
Wie weit sich aber dieß Volk vor der letzten großen Revolution auf der Erde ausgebreitet habe, darüber findet man
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0050,
Nachtrag |
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49
1016 geogr. Meilen nahe kommen. Ist er aber von der Größe der Vesta, so muß er, wenn er das Meer 8000 Fuß zu sich hinan erheben will, 86 Meilen, und wenn er solches 32,000 Fuß hinanfluthen lassen will, ihr 34 Meilen nahe kommen. Kommt aber
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0554,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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544
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
fassung, welche von dem Weibe nur sinnliche Schönheit und etwa noch vornehmes Gebahren, aber keinen "Geist" verlangt. Die venetianischen Damen erscheinen daher voll berückendem Körperreiz
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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aber sanft und zutraulich und leicht an die Gefangenschaft zu gewöhnen. Die Gebirgsvölker besitzen große Herden, verwenden ihn nicht zur Arbeit, wohl aber zu Stierkämpfen. Das Fleisch wird gegessen, einigen Hindustämmen aber gilt er als heiliges
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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groß. Während sie aber in Kleinasien herrschten, sanden sie an einer Stelle am Meeresufer einen Ulmenhain, in welchem sie über einem Ulmenstamm zum Staunen und zur Bewunderung für alle Völker und Jahrhunderte einen Tempel von wunderbarer Kunst
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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125
auf die Herannahenden loszugehen bereit waren. Als aber die Frau Herzogin die Zeit vorübergehen fah, befahl sie ihren Kriegsleuten und Hörigen, das Haus zu nehmen. Aber ihrem Befehl gehorchte niemand: sie sagten, es wäre
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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nicht getrockneten Nelken, meist aber durch Destillation gewonnen.
Jetzt aber auch in Europa. Namentlich in Hamburg wird die Destillation in grösserem Umfänge betrieben.
Das erste Destillationsprodukt ist ziemlich bräunlich und dickflüssig
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
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sonstigen Anlagen zu Fertigkeiten darf man aber wohl annehmen, daß eine solche zur Zeichnung und Farbengebung auch vorhanden war und wenn auch die erhaltenen Wandmalereien in den Grabkammern unverkennbar griechische Einflüsse zeigen, so deuten doch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Heiland und Maria unserer Vorstellung näher zu bringen, ist ja erleichtert dadurch, daß sie in menschlicher Gestalt auf Erden wandelten, und es handelt sich somit nur, im Menschlichen noch das Göttliche zum Ausdruck zu bringen. Gott selbst ist aber
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0557,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ist groß und herrlich, hinter diesen weißen Stirnen aber birgt sich ein kindesschwacher Geist, aus den strahlenden Augen spricht keine starke Seele, kein empfindungsreiches Gemüt zu uns. Sie denken nur an Putz und Lust, ihre Leidenschaft kann wohl zur
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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kühner Anordnungen kundgiebt, ja auch ein gewisser Reichtum von Gedanken in der Gestaltung des Zierwerks. Es sind aber nur Gedanken, die sich auf die Formen beziehen, was fehlt, ist der "Geist", welcher das Ganze durchdringt und aus dem Inhalt des
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0024,
Hauptteil |
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23
vom Monde zu uns hergeschleudert werden könnten. Als er aber zu berechnen anfing, und fand, daß eine solche Masse in einer Sekunde 7773 Fuß machen mußte *), um aus dem Gebiete der Anziehungskraft des Mondes in das der Erde zu kommen, so
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0049,
Nachtrag |
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48
Auflösen der Schichten durch das Wasser und andere zufällige Ursachen an, wodurch die Schichten gesunken und in solche schiefe und senkrechte Lagen sollen gebracht worden sein. Wenn sich nun aber auch die Lage einzelner Schichten dadurch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
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der Einflüsse von Luft und Licht vergilbt. Dies erfolgt aber ungleichmäßig, und man zog es daher vor, sofort dem Marmor durch Beizen einen einheitlichen Farbenton zu geben.
Nun kam aber in Betracht, daß nicht nur Stein, sondern auch Holz und Metall zur
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Künstlers kann in seinen Werken sich nicht ausprägen, sobald er ein Vorbild für maßgebend erachtet und nicht den Mut hat, anders zu handeln. Man glaubte zwar, alles wagen zu können und zu dürfen, aber es sollte nur in der Art und mit den Mitteln des
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0881,
Besitz |
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879
Besitz
nis dauert, übt der Eigentümer als juristischer Besitzer den B. durch diese Stellvertreter als die natürlichen Besitzer, Inhaber oder Detentoren aus.
Aber auch solche Personen, welche die Sache von dem Eigentümer erhalten haben, um
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0236,
Germanische Kunst |
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230
Germanische Kunst.
walten sein; diese Doppelherrschaft mußte aber notwendigerweise zum Widerstreit führen, sobald Fragen ins Spiel kamen, an denen beide Gewalten beteiligt waren und jede derselben dann den Vorrang beanspruchte.
Es kam
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0535,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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525
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Zügen ist etwas zu finden, sie sind alle auch "wahr" gegeben, aus ihrer Vereinigung ergiebt sich aber das gedanklich gezeugte Geschöpf der "Himmelskönigin", welche Göttliches und Menschliches, Lebenswahres
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
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15
Westen etwas gegen Süden der Stelle entlang, wo jetzt das Kloster der minderen Brüder ist bis zum Löwenturm oder -tor. Von diesem Tor aber lief die Mauer über die Stelle, wo jetzt nur eine Häuserreihe ist, fast bis zur Blau und schloß
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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in Ulm handelte, sondern schon sein Vermögen außerhalb auch fern von Ulm in Frage kam. Hiebei räumte er dem Schultheißen und dem Rat vieles ein und gab es hin, und gezwungen verzichtete er beständig auf seine Rechte, aber er verkaufte auch seinen Hof, den
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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58
ihrer heimatlichen Sitze beraubt, durch Gottes Vorsehung der Stadt Ulm geschenkt, in deren Schoß sie heute noch ihren Wohnsitz haben. (pag. 83).
Es ist aber diese Familie zweifach geteilt. Von einem Teile glaubt man, daß er aus Ehingen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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Burgermeister der ganzen Gemein und Burgerschaft vorsteht, kann es ein königlich oder monarchisch Regiment heißen; in so weit aber einige vornehme aus den Geschlechtern als Richter und Beisitzer mit ihm regieren, kann es ein aristokratisch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Von den Klöstern Medingen und Medlingen |
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114
Frühmesse von Vaimingen heraufkam. In seiner Todesstunde aber befahl er, daß er bei ihnen begraben werde, und bat sie, daß sie, falls es dazu käme, daß sie von hier an einen andern Ort auswandern, seine Gebeine zugleich mit sich nehmen
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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. In einer Nacht aber brach sie, von allzu großem Schrecken überwältigt, aus der Klause und floh in die Mühle unter der Kirche; sie konnte nie mehr zur Rückkehr bewogen werden, obgleich sie eine Heilige gewesen, und beschloß ihr Leben in Blaubeuren, indem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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ihre Mitbrüder, die Herren von Wiblingen, Elchingen, Blaubeuren und Ochsenhausen als Tischgäste, und so wurden die zeitlichen Güter dieser Klöster mit dem Verlust der Frömmigkeit verschleudert. In solche Armut aber kam das Kloster von Blaubeuren
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0004,
Hauptteil |
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3
halten und umhergeführt werden, auszuforschen vermag? Ist aber der erste Zustand des Menschen in diesem Eye nicht ein flüssiger?
Und wird derselbe nicht dadurch in diesem kleinen Eye entwickelt, daß von diesem, wenn
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0022,
Hauptteil |
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müßte sie alsdann in der Gegend dieser Berge am häufigsten antreffen, wo man aber fast gar keine findet. Und sollten sie aus Bergen, die am Nord- und Südpole, von welchen wir aber nichts wissen, vorhanden sein sollen, ausgeworfen werden, so würden
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0067,
Zusatz |
Öffnen |
. Dennoch aber behielten Sonne und Mond ihren Lauf. Gegen die Planeten kämpfte der Naturfeind furchtbar (welches wohl nichts weiter heißt, als er machte sie unsichtbar) "und wollte der Welt Zerstörung bringen, und Rauchwolken stiegen aus den Feuern aller
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0079,
Zusatz |
Öffnen |
78
Parser überein, und bestätigen dadurch die in denselben angeführte große Revolution der Erde und zugleich das Dasein eines Urvolkes oder eines Volkes vor derselben, welches diese große Veränderung erlebt hat.
Wie lange nun aber dieses
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0282,
Mars (Planet) |
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282
Mars (Planet).
Winter der betreffenden Marshemisphäre zu-, im Sommer aber abnehmen. Endlich deutet noch die veränderliche Deutlichkeit der Konturen der dunkeln Flecke die Anwesenheit einer Atmosphäre mit Wolken und Nebeln auf dem M. an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Konrad III. (deutscher König)bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) |
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574
Konrad III. (deutscher König) - Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern)
gund beanspruchte, aber 1037 in einer Schlacht bei
Var-le-Duc fiel. Die Übermacht, die Bischof Aribert
von Mailand in Oberitalien gewonnen hatte, brach
K
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0149,
von Flüssige weisse Schminkebis Fettschminke |
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- oder Olivenöl und 1 Th. Wachs. Noch besser eignet sich dafür aber das sog. Mollin, weil man eine solche Schminke nachher mit Wasser leicht abwaschen kann. Will man aber eine reine Fettgrundlage, so ist das Lanolin dafür sehr geeignet, weil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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. In der Verwertung der geometrischen Muster prägt sich aber schon der besondere griechische Kunstgeist aus; sie ist ihm eigentümlich, von östlichen Einflüssen völlig unabhängig.
Letztere Einflüsse mußten aber in der Folge immer stärker sich geltend machen, je
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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359
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Thomas von Aquino ihre vollendetste Ausbildung erfahren hatte. Zur selben Zeit aber leiste auch die "Mystik" aus und fand eine empfängliche Stimmung. Sich des Göttlichen im Gemüte bewußt zu werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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sie über die Florentiner, aber außerhalb der Stadt teilte niemand diese Wertschätzung. Erst zu Ausgang des Jahrhunderts kam auch den Sienesen die Erkenntnis ihrer Rückständigkeit, sie wandten sich aber jetzt auch nicht der florentinischen, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0388,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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gelernt, ging aber dann seinen eigenen Weg. Er übernahm nur die Ausdrucksmittel, um sie im selbständigen Geiste zu verwenden. Wir finden bei ihm den schönen Einklang von Form und Inhalt, das Maßhalten in der Wiedergabe der Wirklichkeit, vor allem aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Die Zeit der "Renaissance" |
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413
Die Zeit der "Renaissance".
und weißen Rose) die Macht des Adels vernichtet worden, hier blieb aber die Königsgewalt eingeschränkt durch das Parlament, fand jedoch im Bürgertum eine feste Stütze. In Deutschland und Italien kam
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0481,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Körperformen und des Ausdruckes seelischen und körperlichen Schmerzes wohl unübertroffen dasteht (Fig. 467).
Zwar nicht ganz vollendet, aber doch als Ganzes abgeschlossen erscheinen die Grabmäler der Medici, für welche Michelangelo auch den Raum selbst schuf
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0522,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Vollendung dieses Bildes, wie vieler anderer hatte Lionardo Schülerhänden überlassen müssen; wie viel er selbst daran gemalt hat, ist nicht sicher, die Köpfe sind aber jedenfalls von seiner Hand.
Seit dem Jahre 1485 ist der Einfluß Lionardos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und in dem Verarbeiten der entlehnten Züge die selbständige Eigenart hervortreten sollte. Dies setzte aber immerhin auch starke künstlerische Persönlichkeiten voraus, "die eigenen Geist" und die Kraft besitzen mußten, auch ihre besondere Ausdrucksweise
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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eine große Menge zur Wiederherstellung des zerstörten Ulm. Als aber die Ulmer die Menge, die Gunst und die starke Hilfe sahen, faßten sie Mut und beschlossen, nicht die alte geringe und kleine Stadt (oppidum) sondern eine neue Stadt (urbem) aufzubauen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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man die Zustimmung erbitten. Gerne aber willigte der edle Graf ein, da er die Hochherzigkeit dieser Bürger bewunderte, daß sie ein so staunenswertes Werk mit eigenen Kräften auszuführen sich vornahmen. Als nun im ebengenannten Jahr der letzte Tag des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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30
und die Vornehmsten, mit welchem Namen man das Tor benennen solle, darauf sagte einer: "es soll den Namen des ersten Tieres tragen, das durch dasselbe seinen Weg nimmt entweder behn Austritt oder Eintritt. " Sogleich aber, als es geöffnet
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Vergünstigungen belohnt werde, während ihm vom Gemeinwesen schon eine Vergünstigung erwiesen worden ist, die er vielleicht nicht verdient hat, sondern vielmehr ist er gehalten, dem Gemeinwesen den Dank zurückzuerstatten. Ein fremder Reicher aber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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) und beide erlitten für das Gemeinwesen einen ruhmvollen Tod in der Schlacht. Aber auch heute wurde der ausgezeichnete Mann, Herr Wilhelm Besserer, wirklicher Bürgermeister von Ulm, in jenem großen Jahr vor allen vom Kaiser Friedrich III, von den Fürsten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
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Namen ganz verloren ging. So aber erlangte diese Familie den neuen Namen Ungelter oder Umgelter. Zur Zeit Friedrichs I waren sowohl Reutlingen (Rütlingen) als Eßlingen (Eslingen) noch Bauerndörfer, genannter Kaiser aber umgab diese beiden Dörfer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Lieber |
Öffnen |
bis heute Lieber genannt zu werden begannen. Denn so hebt das ungebildete Volk, die Ausdrücke und Namen verstümmelnd, manchmal die ganze Bedeutung auf, zuweilen nimmt es aber nur einen Teil weg, wie bei dem Namen dieser adeligen Bürger
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
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es, daß in einer Nacht vor Fastnacht (carnisprivium) die Söhne von adeligen Bürgern mit Musik-Instrumenten durch die Straßen liefen, um den jungen Mädchen zu gefallen. Zufällig aber lief ihnen ein zahmes Schäflein nach, das immer wieder blökte, weil es verirrt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
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Goldschmied. Einer aber von diesen Brüdern war ein Dienstmann am Hofe des Herrn von Wirtenberg, der sagte mir oft, daß er längst unter die Adeligen gerechnet worden wäre, wenn er nur einen andern Namen gehabt hätte. Denn wegen dieses Namens Schmid (pag
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Vierter Stand der Bürger |
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vorhanden sind, auf welcher sie einst als Herren saßen; aber durch das Mißgeschick der Kriege vertrieben, kamen sie nach Ulm und dort lebten sie, mit adeligen Bürgern verbunden, eine Zeit lang. Hierauf verlegten sie ihre Wohnsitze wieder nach Memmingen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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wollte, mit einer Schwester (pag. 181) und Dienerin das Kloster: sie fuhr in weit entfernte Gegenden und besuchte die Frauen- und Männerklöster ihres Ordens, indem sie zu sehen wünschte, ob einige den gleichen Wunsch haben, wie sie. Sie fand aber einige
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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Excommunikation. Als nun aber die Prediger-Brüder in Ulm reformiert worden waren, begannen ihre Prediger gegen die nicht Reformierten ein Geschrei zu erheben, die Gefahren aufzudecken, die Excommunikationen, die gegen die in das Kloster der hl. Clara
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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, kann ich nicht leicht sagen. Aber wie groß auch bei allem dem die Festigkeit, der Mut, die Energie, Geduld, Klugheit und unermüdliche Beharrlichkeit der Herren von Ulm gewesen, zeigt der Erfolg der Sache. Denn wenn einer alles, was hiebei sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
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nicht mehr ein. In England kocht man statt dessen das aufgewickelte T. in Wasser, wobei es zwar keinen so hohen Glanz erhält, aber dauerhafter bleibt, während die gedämpfte Ware durch diese Behandlung spröder wird und sich rascher abnutzt.
Die letzte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0424,
von Unknownbis Unknown |
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wir die Tuberkelbazillen in den menschlichen Körper, so kann der Mensch tuberkulös werden. Bei der Milch können wir das nun leicht durch Kochen vermeiden, bei der Butter aber, die wir stets roh genießen, geht das nicht. Wenn nun die Gefahr da wirklich so
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0293,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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280
Olea äthérea, ätherische Oele.
wird aber durch Rektifikation wieder hergestellt. Dies Blau rührt von einem eigenthümlichen Farbstoff her, dem Coerulein, und ist so intensiv, dass selbst sehr verdünnte Lösungen noch blau erscheinen.
Spez
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0224,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
Feuergefährlichkeit halber, verboten ist. Immerhin sollen wir aber darüber unterrichtet sein, wie dieselben hergestellt werden.
Firniss wird auf die verschiedensten Weisen bereitet, je nach den Zwecken, zu welchen er dienen soll. Leinöl wird schon, wenn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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handelnd bilden. - In dieser Hinsicht kehrt die Kunst wieder gewissermaßen auf den Standpunkt der altertümlichen zurück, welche Götter und Menschen nicht unterschied. Damals war aber das Unvermögen der Hauptgrund, während jetzt bewußt die Götter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Anerkennenswertes, aber nichts für die Gesamtentwicklung der Kunst Bedeutsames. Die Kunstfertigkeit hat nicht nachgelassen, aber der Kunstgeist ist ermattet und besitzt keine rechte schöpferische Kraft. Man schwankt zwischen der älteren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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546
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Sache; in seinen Gruppen erscheinen die einzelnen Gestalten ohne besondere innerliche Teilnahme an dem Vorgang, jede für sich ist aber von hohem malerischen Reiz. Das vollendete Urbild seiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0704,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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trefflich gelungen ist, wird man zugestehen, ebenso aber auch erkennen, daß mehr ein sinnlicher als gemütsinniger Grundzug hervortritt. Die Behandlung des Gewandes ist nicht minder bezeichnend. Den ruhigen Faltenwurf mit maßvoll flüssigen Linien, der auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Gläubiger |
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unter ihnen gethan habe, meine
Allmacht bewiesen) 4 Mos. 14, 11. Glaubet an den HErrn, euren GOtt, so werdet ihr sicher
fein; und glaubet seinen Propheten, so werdet ihr Glück
haben, 2 Chr. 20 20. Ich glaube aber doch, daß ich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
Öffnen |
913
Ceylon.
Mineralreich liefert namentlich Graphit (wovon 1883 für 246,350 Pfd. Sterl. ausgeführt wurde), sodann Eisen von vorzüglicher Qualität, Anthracit und Kaolin; namentlich ist aber C. berühmt geworden durch seine Edelsteine (Rubine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0343,
Heizung (Dampfheizung) |
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343
Heizung (Dampfheizung).
zum Erhitzen des Wassers, und ebenso bestehen die Heizkörper aus Rohrspiralen. Bisweilen führt man aber auch die Heizrohre über dem Fußboden den Wänden entlang oder legt sie in die letztern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
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natürlich die hellsten Harzsorten zu wählen; für andre Fälle, wo Farblosigkeit nicht erforderlich ist, sind dunklere Harze brauchbar, Bernstein, Schellack, Kolophon etc. In einigen Fällen färbt man aber die Spirituslacke absichtlich mit in Spiritus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0841,
Tiergeographie |
Öffnen |
. Es giebt aber Barrieren, welche die Tierarten bei ihrer Ausbreitung nur schwer oder gar nicht zu durchbrechen vermögen: solche Barrieren sind große, namentlich aber auch tiefe Meeresteile, Steppen und Wüsten, sehr hohe Gebirge, besonders wenn
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
von der wirtschaftlichen Lage abhängt. Empfänglichkeit und Verständnis für das Schöne - kürzer gesagt: Geschmack - müssen in die breiten Schichten des Volkes gedrungen sein, diese aber auch die Mittel zu einer feineren Lebensführung besitzen. Ein Volk, das arm an Mitteln
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
. Damit aber der an dem Ort begonnene Gottesdienst ewig bleibe, gründeten sie daselbst eine Stadt, indem sie ihr von dem Gattungsnamen des Ortes und der Bäume den Eigennamen ließen. Das Regiment dieser Frauen begann vor den Zeiten Abrahams und dauerte bis
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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anderen Anfang der Stadt Ulm nach ihrem Namen an, indem sie sagten, es habe einst Völker gegeben, welche die Küste des Balthischen Meeres und beide Ufer der Vistula und Hystula (Weichsel und ?) bewohnten (pag. 12). Diese Völker aber wurden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
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marktberechtigt in der Markgrafschaft Burgau, leistete unter den Herzögen von Österreich Kriegsdienste und hatte daselbst ihre Wohnsitze. Von Alters her aber war diese Markgrafschaft, deren Vogtei die auf der Risenspurg 1) sitzenden Geßler inne hatten, reich an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Dietaheimer |
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wie derselbe auch nach obigem Bericht Ulm dem Abt von Reichenau gab. Nachher gab sie der Abt dem Herzog von Bayern, unter dessen Gewalt sie heute noch seufzt. Es hatte aber von Alters her diese Stadt vier ganz besondere, eigentümliche
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Von einigen Familien (des vierten Standes)bis Ulmer |
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Familien (des vierten Standes).
Ulmer.
Die ulmische Familie, die Ulmer genannt wird, wird nach allgemeinem Bericht als sehr alt gerühmt; nach ihr wird auch eine Straße Ulmergasse genannt. Aber wie diese Familie den Namen der Stadt Ulm bekommen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
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ihnen, wenn sie ihm folgen wollten, eine Reformation und Zurückführung der Monarchie in die Stadt Rom versprach. Dieser Mann aber hieß Rentius, 1) weil er aus der edlen Familie der Rentier war. Mit einem Heer, das er gesammelt hatte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Von den einzelnen Zünftenbis Die erste und größte Zunft |
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; die kleinen Sachen richten sie aus, die großen aber, wo ein merklicher Mangel ist für den Spruch, bringen sie vor den Rat.
Wenn nun aber einer wollte von gar aller Ordnung in der Ulmischen Burgergemein reden, der müßte ein groß Buch zusammen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Turm von Babylon nannten, weil er wie ebendieser Turm mit seiner Spitze bis in die Wolken zu reichen schien und man ein neues allen furchtbares Nimrods-Geschlecht in ihm wiedererweckt zu sehen glaubte. Diese schreckliche Burg aber stand an der Stelle
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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eine Pfarrkirche, jetzt aber eine Kapelle. - Viertens wollen wir sehen, wie dieser Ort Elchingen zum Dienst Gottes gebracht worden ist. Als im Jahr 1128 1) der Kaiser Heinrich, der fünfte dieses Namens gestorben war, kamen die Kurfürsten zur Wahl
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Von den Klöstern Medingen und Medlingen |
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des Ordens des hl. Benedikt sagen kann in dem Kloster, von dem wir reden, sich findet. Es hat mich aber gut gedünkt, in dieser meiner Reisebeschreibung (in hoc meo evagatorio) über dieses ausgezeichnete Kloster ausführlicher zu reden, weil ich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
Von dem Kloster Roggenburg |
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Aber so fromm, friedlich und verständig benahm sie sich, daß sie im folgenden Jahre nach Ablegung des Ordensgelübtes (pag. 170) zur Priorin erwählt wurde. Sie begann aber nicht säumig zu handeln, sondern unablässig den Fortschritt des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Von dem Kloster Wiblingen |
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versetzte sie nach Ottenbüren, um den Ort mit Zustimmung des Abts des Klosters zu reformieren, aber die Mönche, unfähig die Zucht zu ertragen, zwangen die ihnen Geschickten, in ihre Klöster zurückzukehren. Endlich wurde die Sache vor den
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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von Österreich die Arbeit untersagt hätte. In der Höhle selbst aber ist der beste Wiederhall zum Singen, und solche hallende Höhlen suchten die Musen auf, von denen die Dichter sagen, sie seien Töchter des Jupiter und der Memoria (Mnemosyne) gewesen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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aber wiesen sie jeder Quelle und jedem Fluß eine eigene Nymphe zu, so der Castalischen Quelle die Nymphe Castalia, von der die Quelle auch bis heute ihren Namen hat. Durch solche Dichtung aber schmückten sie so die Sache aus. Als Neptun im Tempel des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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Reinheit nur noch in den Gebirgen erhalten, wo sie ziemlich unabhängig leben. Diese Muong (Myong) oder Wilde genannten Bergbewohner sind hellfarbiger und schlanker, aber kräftiger und mutiger als die durch Vermischung mit Chinesen (welche von Jünnan
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Godolphinbis Godoy |
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in den Händen. Nach Jakobs Thronbesteigung gab er 1685 sein Schatzamt auf, blieb aber von Einfluß im Rat und wurde Oberstkammerherr der Königin. 1687 wurde er, der sich in seinem Hofamt sehr willfährig gegen die katholischen Neigungen des Königs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Michaelbis Michael Obrenowitsch III. |
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, wurde aber von diesem (24. Sept. 867), als er trunken im Bett lag, ermordet.
4) M. IV., der Paphlagonier, wurde unter Romanos III. von seinem Bruder, dem Eunuchen Johannes, an den Hof gebracht und gewann durch seine Schönheit die Liebe der Kaiserin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273)
zum Kampf gegeneinander fortriß. Aber eben dieser Sohn Heinrich V. hat, sobald er in den Besitz der Krone (1106-25) gekommen war, des Vaters Kampf gegen das Papsttum wieder aufgenommen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0759,
Menilek |
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. Anfang 1865
aber benutzte M. den unglücklichen Feldzug Theodors
gegen Bczabu von Schoa, um zu entfliehen. InSchoa
gammelte er ein starkes Heer und nahm den Königs-
titel an. Nachdem Theodor 13. April 1868 bei
Magdala von den Engländern besiegt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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, die Netzhaut
durchsetzende Fortsetzung der Chorioidea, welche ihren Ursprung neben der Eintrittsstelle des Sehnerven Op nach außen nimmt; dem Kiwi
( Apteryx ) fehlt er. Seine physiol. Bedeutung ist noch völlig unbekannt; er läßt sich aber etwa
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Socinische Kautelbis Sociologie |
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, beschränken aber nicht allein die Inspiration derselben auf das religiös Wesentliche in ihr, sondern räumen auch der Vernunft eine kritische Stellung ein, ohne freilich das Verhältnis von Schrift und Vernunft zu klarem Ausdruck zu bringen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
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Verfeuerung der Koks keinen Schwefel weiter abgibt. Ein andrer Teil des Schwefelkieses verliert aber auch seinen Schwefelgehalt durch Verbrennen vollständig, da die Luft nicht vollständig abgeschlossen ist.
Koks werden selten aus Stückkohlen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0192,
Fructus. Früchte |
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. Die sog. falschen Kubeben sollen die vollständig reifen Früchte sein, nach Andern aber von Piper anisatum abstammen. Sie sind bedeutend grösser, aber Ton schwächerem, mehr terpentinartigem Geruch und Geschmack. Als Verwechselungen werden ferner angegeben
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0291,
Sympathetische Tinten |
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oder noch besser mit einer Mischung aus Nickelchlorür und etwas Kobaltchlorür. Die Schrift wird nach dem Erwärmen schön grün, verschwindet aber wieder.
6. für Grün.
Man schreibt mit einer Auflösung von chlorsaurem Natron in Wasser und überfährt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort |
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, der ihnen hierdurch seinen Dank ausspricht. Daß aber auch ein großer Teil der in Deutschland wie in Holland und Belgien, Frankreich, England und Italien ausgesandten Briefe unbeantwortet geblieben ist, bedarf der Erwähnung und wird manche Lücke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
Germanische Kunst |
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Stelle einer noch unter den Merowingern (8. Jahrhundert) errichteten Kirche erbaute. Die Stirnseite ist normannisch, und die Krypta zeigt vorwiegend rein romanische Formen; der Chor ist aber nach südländischem Muster angelegt, und aus der Provence
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
sich wieder am deutlichsten an den Grabbildwerken; die äußere Ebenbildlichkeit mag vielleicht größer sein, die Gewandung und Beiwerk sind naturgetreu, aber der lebendige Ausdruck der ganzen Persönlichkeit fehlt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Die Zeit der "Renaissance".
Aufnahme, aber selbständige Verarbeitung italienischer Einflüsse vervollkommnet, er ist der weltumfassende Geist, welcher über alle Schranken weg zur Freiheit gelangt.
In Italien tritt als Bahnbrecher Lionardo
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Die Zeit der "Renaissance" |
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sein.
Michelangelo. Auf Bramantes Kunstweise fußt auch Michelangelo, der nun mit seinem übergewaltigen Geiste derselben eine Richtung gab, welche zur höchsten Großartigkeit, aber auch darüber hinaus ins Maßlose führte. Sein Geist war freilich im Stande
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