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Ihre Suche nach Bad, alkalisch
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
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verbesserten Utensilien der volumetrischen Analyse (s. Analyse, chemische) verdrängt sind. Die A. ist eine Umkehrung der Acidimetrie (s. d.).
Alkālische Bäder, s. Bad.
Alkalische Erden wurden früher die basischen Oxyde und Hydrate der Metalle Calcium
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0309,
Metallische Überzüge für Glas und Metall |
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und Alkalien nicht angegriffen wird. Für Gefässe, welche saure und alkalische Flüssigkeiten aufnehmen sollen, ist eine Wiederholung der Operation zu empfehlen.
Metallische Ueberzüge für Glas und Metall.
Verzinnung auf heissem Wege.
Um kupferne Kessel zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
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auf das alkalische Bad zunächst ein Chlorkalkbad. Unter allen Umständen muß zuletzt das der Faser anhaftende Chlor vollständig entfernt werden, und wenn man dies nicht durch wiederholte alkalische Bäder und erschöpfendes Waschen erreichen kann, bindet man
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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Innern der Erde näher gelegenen Stellen an die Oberfläche. Die in den M. am häufigsten vorkommenden festen Bestandteile sind: 1) alkalische oder erdige Salze, und zwar am häufigsten Natron-, Kali-, Kalk-, Magnesia- und Thonerdesalze, seltener Baryt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Baden-Badenbis Bader |
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275
Baden-Baden - Bader
(früher Stifts-) Kirche, eine prot. Kirche, eine Synagoge, ein 1349 von der Königin Agnes gegründetes Bürgerspital, ein neues Schulhaus, auf dem Platze des 1841. aufgehobenen und später abgetragenen Kapuzinerklosters
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0655,
Mineralwässer (Gebrauchsweise, Diätetisches) |
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, habitueller Stuhlverstopfung, Zirkulationsstörungen in den Unterleibsorganen, Hämorrhoiden, Katarrh der Atmungsorgane, Skrofulose, Blutarmut und allgemeiner Schwäche der Ernährung. In Form von Bädern beleben und kräftigen sie das Nervensystem, erhöhen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
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in Böhmen und Krapina-Töplitz in Kroatien, Teplitz in Böhmen (alkalisch-indifferent) und Mehadia (muriatisch und schweflig), die Schwefelquellen zu Baden, Deutsch-Altenburg in Niederösterreich und Pistyan in Ungarn, die Solbäder zu Ischl und Aussee u. s. w
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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ccm Kohlensäure in 1 Lit.: Heppinger, Apollinaris- und Landskroner Brunnen im Ahrthal, die Säuerlinge des Laacher Sees, die Wernarzer und Sinnberger Quelle bei Brückenau, Liebwerda, Marienquelle in Marienbad, Dorotheenau bei Karlsbad. b) Alkalische
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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die Wirkungen der S. durch die den einzelnen
Quellen eigentümliche Beimischung anderer Stoffe,
und man unterscheidet sonach 1) alkalisch-mu-
riatische, in denen vor den übrigen Bestandteilen
Kochsalz und kohlensaures Natron vorwaltet, z. B.
zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Bad (Mineralbäder, medizinische Bäder; Geschichte des Badewesens) |
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des Moorbreies im mindesten erklärbar wären. Von den medizinischen Bädern werden am häufigsten benutzt: alkalische Bäder (150-500 g Pottasche oder 250-1000 g Soda auf das Vollbad von 200-400 Lit.), Chlorkalkbäder (250-500 g Chlorkalk auf das Vollbad
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Franzburgbis Franzensbad |
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von Eisenmineralmoor. Die Franzensbader Wässer sind alkalische Glaubersalzsäuerlinge, zum Teil alkalisch-glaubersalzige Eisensäuerlinge. Hervorzuheben ist ihr bedeutender Gehalt an freier Kohlensäure. Die Salzquelle (entdeckt 1819), ein milder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Böhmische Bäderbis Böhmische Dörfer |
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231
Böhmische Bäder - Böhmische Dörfer
lische, 64302 Römisch-Katholische und 1151 Israeliten; 9013 Häuser, 14270 Wohnparteien in 104 Gemeinden mit 179 Ortschaften und umfaßt die Gerichtsbezirke B., Řičan und Schwarz-Kosteletz. – 2) B., czech
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Franzensbadbis Franzenskanal |
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scbarfen Nord-
wind schützt das Elster-und'Erzgebirge.
F. hat zwölf Mineralquellen (alkalische Glau-
bersalzsäuerlinge, alkalische glaubersalzige Eisen-
säuerlinge und Stahlquellen), die zum Trinken und
Baden benutzt werden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Elster (Flüsse)bis Elster (Ludwig) |
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und (seit 1863)
mit kleinen Dampfern befahren werden kann.
Elfter (Bad Elster), Dorf und Badeort in
der Amtshauptmannschaft Olsnitz der fächs. Kreis-
hauptmannschaft Zwickau, 5 km südlich von Adorf
und 2 km von der böhm. Grenze, in 473 m Höhe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
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.
Die Aachener Mineralquellen ( Aquae Granenses ) gehören zur
Klasse der alkalisch-muriatischen Schwefelthermen und sind als solche Heilque llen ersten Ranges. Ihren Wärmegraden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Altenbergbis Aluminium |
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. Arbeiterversicherung (Bd. 17).
Althaide,* Dorf im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Glatz, an der Weistritz, hat eine Papierfabrik, 2 erdig-alkalische Eisenquellen mit Bad und (1885) 524 Einw.
Althaldensleben, (1885) 2962 Einw.
Althaus, Theodor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
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und reizenden Parkanlagen,
der zu den alkalischen Mineralwässern gehört und durch seinen Reichtum an kohlensaurem Natron unter allen Säuerlingen Mitteleuropas
den ersten Platz einnimmt. Von den drei Quellen ist die Josephsquelle die vorzüglichste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
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Wasserstoffatom durch Metall vertreten ist, z. B. CO(OK)(OH). Die gesättigten kohlensauren Alkalien haben stark alkalische Reaktion, die sauren kohlensauren Alkalien reagieren schwach alkalisch. Die kohlensauren Alkalien sind in Wasser leicht löslich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
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- und Wagenschmierfabrikation;
die alkalische Lösung, durch Alaun gefällt, ist der
Harzleim der Papicrfabrikanten; auf der Erzeu-
gung von Reibung beruht die Verwendung für die
Riemen der Treibmaschinen und für die Haare der
Geigenbogen: medizinisch dient
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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Holzverkohlungsöfen wurden aber erst 1819 zu Hausach in Baden in Betrieb gesetzt. Daß die Essigbildung auf einer Oxydation beruhe, hatte schon Lavoisier erkannt; doch ward der Prozeß erst später genauer untersucht, und Liebig zeigte den Unterschied zwischen Alkohol
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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Lösung von Ätzkali, aus welcher sich das K. als weißes Pulver abscheidet. Geschmolzenes K. ist nach dem Erstarren weiß, kristallinisch, schmeckt scharf alkalisch, bittermandelartig, reagiert alkalisch, wird an der Luft schnell feucht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Alemajehubis Althorp Park |
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Aljaschka, Alaska
Alkabe) Salomo, Iiid. Litteratur299,2
Alkalische Erden, Erdalkalimetalle
Alkalische Quellen (alkalisch-erdige
Quellen), Mineralwässer 055,i
! Alkama, Arabische Littcratilr 725,2
und Alkanna, echte, i.a^o,na
Alkäos
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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der Galle nicht im geringsten geändert.
Die infektiöse Angiocholitis ist durch Antiseptika nicht zu beeinflussen, da von diesen nur Spuren in die Galle übergehen. Die günstige Wirkung alkalisch salinischer Mineralwässer ist wohl darauf zurückzuführen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Bronchialkrampfbis Bronchophonie |
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den chronischen Katarrh sind der Gebrauch der alkalischen und alkalisch-salinischen Quellen (Ems, Selters, Obersalzbrunn, Soden, Kissingen, Reinerz, Lippspringe u. a.), methodische Inhalationen von zerstäubter Sole und alkalischen Mineralwässern, sowie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0743,
Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima) |
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741
Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima)
Deltabildung des Po aus einem Tributär dieses Stroms zu einem selbständigen Flußsystem geworden, aber durch Kanäle mehrfach mit dem Po verbunden ist. Dieser selbst ist bis Casale Monferrato (543 km
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Maribobis Marienberg |
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. Bezirkshauptmannschaft Baden in Niederösterreich, an der Triesting, hat (1890) 348 E., ehemalige Benediktinerabtei, 1134 durch Heinrich und Rapolo von Schwarzburg gegründet, und ein Schloß.
Maribo, dän. Amt und Stadt auf Laaland (s. d.).
Marica, Fluß, s. Maritza
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
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z. B. Arsen in den Eisenabsätzen).
Die M. werden zum Teil direkt an der Quelle getrunken (Brunnenkur) oder zum Baden benutzt, vielfach aber auch auf Krüge oder Flaschen gefüllt und verschickt. Wird hierbei nicht genügend Rücksicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0591,
Budapest (Geldinstitute, Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten) |
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), und das Blocksbad, beide mit türkischer Kuppelbedachung. Im Stadtwäldchen befindet sich das neue artesische Bad, dessen Brunnen eine Bohrtiefe von 975,5 m hat und täglich 12,000 hl Wasser (74,1° C.) liefert. Das Wasser dieser zu den alkalisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Sultanbis Sulze |
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Weinbau, Weinhandel, eine Dampfsägemühle und (1885) 1152 meist evang. Einwohner. Nahebei in einem hübschen Waldthal das Bad S. mit alkalischer Kochsalzquelle von 15° C.
Sulze, s. Salzlecke.
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Brücke des Varoliusbis Brückendecke |
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Eisenwasser, die Wernarzer und Sinnberger Quelle, alkalisch-erdige Säuerlinge. Sie werden zum Trinken wie zum Baden benutzt; die Stahlquelle hauptsächlich gegen Blutarmut, Muskelschwäche, chronische Nervenleiden und Bleichsucht, oft als Nachkur für Kissinger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Gleichenbergbis Gleichheit |
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auf das milde, windstille, feuchtwarme Klima gegen jene der Luftwege mit ihren Folgezuständen. Außer den alkalisch-muriatischen Quellen des Kurortes selbst (Konstantin-, Emma-, Werlequelle, Römerbrunnen) entspringt in dessen Nähe die gegen Chlorose
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Maribiosbis Marienbad |
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. 1771 Stanislaus Poniatowski durch die Barer Konföderierten entführt.
Marienbad, s. v. w. Wasserbad, s. Bad, S. 225.
Marienbad, Stadt und berühmter Badeort in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Tepl, 628 m ü. M., Station der Staatsbahnlinie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Salzätherbis Salzburg (Herzogtum) |
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km langen freundlichen Thale des Salzbachs hin und hat (1890) 3641 E., Post, Telegraph, kath. und evang. Kirche, Synagoge, ein fürstl. von Pleßsches Bad (Wiesenbad) und mehrere Privatbadeanstalten, Molkenkur- und Moorbadeanstalt und neue alkalisch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahnabrechnungsstellen |
Öffnen |
).
Eisenalaun, s. Eisensulfate, b.
Eisenalbuminātlösung (Liquor Ferri albuminati), ein neuerdings sehr beliebtes Eisenmittel, ist eine Auflösung von aus trocknen: Eiweiß und Eisenoxychloridlösung gewonnenem Eisenalbuminat in schwach alkalischem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
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ist.
Elster (Bad E.), Dorf und Badeort in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Ölsnitz, liegt in waldreicher und romantischer Gebirgslandschaft an der Weißen Elster, die nicht weit davon ihren Ursprung hat, nahe der böhmischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tenoristbis Teplitz |
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in der Nähe liegenden Bergwerken abhängen. T. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Tepidarium (lat.), in den altrömischen Bädern das Zimmer für lauwarme Bäder (s. Bad, S. 222); auch Räumlichkeit mit lauer Temperatur (5-9° R.), besonders für Gewächse (s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Badischrotbis Baffin |
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278
Badischrot - Baffin
heim und Konstanz stattfanden, sind jetzt auf Offenburg und Müllheim beschränkt. Der Weinbau Badens erstreckt sich über eine Fläche von 19144 ha und zwar entfallen hiervon auf den
^[Liste]
Landeskommissariats-Bezirk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kürnbergerbis Kuro Siwo |
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Lebensweise, unterstützt von bestimmtem Klima, einer Bade- und Brunnenkur, der gesamte Körper derart günstig beeinflußt wird, daß z. B. gewisse Störungen der Leberthätigkeit oder der Atmungsorgane oder der Herzarbeit dadurch mit beeinflußt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Azofarbstoffebis Bacmeister |
Öffnen |
kochen und die Faser tüchtig in dem Bade durchzuziehen, um letzteres vollständig zu erschöpfen. Die gefärbte Wolle und Seide erleidet durch Waschen mit Seife u. am Licht wenig Veränderung. Baumwolle freilich nimmt A. nicht auf. Nur die Krocine lassen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lymphdrüsenentzündungbis Lymphe |
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.
Lymphe (lat.), Milchsaft ,
eine farblose oder gelblichweiße, alkalisch reagierende Flüssigkeit, welche sich aus dem Blute
durch die Wände der Haargefäße hindurch ergießt, die feinern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
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es sich dadurch, daß es weder an kaltes, noch an siedendes Wasser seinen Farbstoff abgibt. Er kann aus dem zerkleinerten Holz durch Weingeist (mit blutroter Farbe) oder alkalische Laugen (Sodalösung, violett) ausgezogen werden. Aus der alkalischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0831,
Harnstoff |
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und Erbrechen verbunden sind und gewöhnlich wie mit einem Schlage verschwinden, wenn die eingeklemmten Steinchen nach der Harnblase oder durch die Harnröhre nach außen entleert sind. Gegen die Nierenkolik sind warme Bäder, warme Breiumschläge
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bagnesbis Bagratiden |
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, die den Walliser Bezirk Entremont bilden, und deren größte Bagnes mit (1880) 4246 Einw. ist.
Bagni (ital., spr. bannji, "Bäder"), Name mehrerer Badeorte in Italien. Die bedeutendsten sind: 1) B. di Lucca oder B. a Corsena, berühmter, schon seit dem 13
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0172,
Karlsbader Beschlüsse |
Öffnen |
Bädern in vier großen öffentlichen
Badeanstalten benutzt. Die warmen Quellen ge-
hören sämtlich in die Klasse der heißen alkalischen
Glaubersalzquellen, sind in Hinsicht ihrer chem.
Bestandteile einander gleich und üben eine fast
gleiche, nur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Königlicher Kanalbis König-Otto-Bad |
Öffnen |
Wiesau ge-
hörig, in der südl. Abdachung des Fichtelgebirges,
l)at vier erdig-alkalische Säuerlinge, die wegen
ihres hohen Gebaltes an Eisen (0,79 3 Eisenbicar-
bonat in 11 Wasser) zu den stärksten Quellen
Europas geboren (9-11° 0.). Das Bad
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Holzfräsemaschinenbis Honduras |
Öffnen |
Reihen
einzurücken.
»Homatropin (Oxytoluyltropin) d^H^^, Alkaloid, welches aus Atropin dargestellt wird, indem man aus diesem gewonnenes Tropin an Mandelsäure bindet, das Salz anhaltend mit verdünnter Salzsäure erwärmt und dem alkalisch gemachten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
Öffnen |
, München-Gladbach und Düsseldorf; über 100 Droschken.
Mineralquellen . Die Aachener Mineralquellen, schon zur Römerzeit benutzt, gehören zu den alkalisch-muriatischen
Schwefelthermen und kommen ihren Wärmegraden nach den Thermen in den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
Öffnen |
Blättchen und hexagonalen Prismen, schmilzt bei 169° und sublimiert leicht. Es löst sich in Wasser, Alkohol und Äther. Die wässerige Lösung schmeckt schwach süßlich. Alkalische Lösungen bräunen sich durch Oxydation an der Luft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Wasserstoffsuperoxydbis Wasserverschluß |
Öffnen |
, schleimig und klebrig; die
Reaktion ist gewöhnlich alkalisch, sehr selten sauer, das specifische Gewicht niedriger als das des
Blutserums.
Die W. ist entweder akut oder chronisch, von monate- und jahrelanger Dauer; ihr Ausgang Heilung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
Öffnen |
Bezirk angrenzenden böhm. Musikinstrumentenbaubezirk giebt es zwei den oben genannten Schulen nachgebildete Fachschulen zu Graslitz und Schönbach. Ebenso sind in Baden zur Förderung der Schwarzwälder Musikwerkindustrie seit 1868 zu Furtwangen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brückebis Brückenkopf |
Öffnen |
sich vorzüglich durch ihren geringen Gehalt an Salzen bei großem Reichtum an kohlensaurem Gas aus; die beiden andern gehören zu der Klasse der alkalisch-erdigen Säuerlinge. Sie werden zum Baden wie zum Trinken (meist mit Milch oder Molken) benutzt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Liebenthalbis Liebermeister |
Öffnen |
772
Liebenthal - Liebermeister.
Ruine Burg L. sowie die Glücksbrunner Höhle. Vgl. Vogel, L. und seine Umgebungen (2. Aufl., Meining. 1866); Brückner, Historische Skizze von Burg und Bad L. (das. 1872). - 2) Dorf im Herzogtum Sachsen-Gotha, an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
Öffnen |
jetzt Natron genannten verschiedenen alkalischen Salz, imprägniert und danach mit Harzen und andern aromatischen und fäulniswidrigen Stoffen angefüllt, worauf man ihn 70 Tage trocknen ließ und ihn dann in Binden wickelte. Die Einbalsamierung der zweiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Neuenahrbis Neuenburg |
Öffnen |
Nouvelles Hébrides (das. 1884).
Neuenahr, Bürgermeisterei und Bad im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Ahrweiler, an der Ahr, an der Linie Remagen-Ahrweiler der Preußischen Staatsbahn und am Fuß des 326 m hohen Basaltkegels N. gelegen, 87 m ü. M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
Öffnen |
, eine Forstinspektion, Versand von Mineralwasser und (1885) 2615 meist evang. Einwohner. Die hiesigen Mineralquellen, fünf an der Zahl, sind alkalisch-erdige Eisensäuerlinge von 10-11,5° C. Temperatur und werden vorzugsweise bei Krankheiten der Harnwerkzeuge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Sankt Georgbis Sankt Goar |
Öffnen |
die Ordnung der toggenburgischen Verhältnisse überlassen, worauf der Abt im Vertrag zu Baden 1718 die Verwaltung seiner Lande zurückerhielt, aber unter Anerkennung voller Glaubensfreiheit und eines Mitregierungsrechts der Toggenburger. Nachdem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Szilágy-Somlyóbis Szymanowski |
Öffnen |
heilkräftigen kalten alkalischen Schwefelquelle.
Szinyer-Váralja (spr. ssínjer-wáhralja), Markt im ungar. Komitat Szatmár, mit (1881) 3691 rumänischen und ungar. Einwohnern, Weinbau und Töpfereien.
Szkleno (spr. sskléno), berühmtes altes Bad im ungar
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0256,
Bad (Badeanstalt) |
Öffnen |
254
Bad (Badeanstalt)
auf chem. Weise erklären lasse; sie behaupten, daß der Reiz des Salzwassers auf die Haut ein mächtigerer Faktor dieser Wirkung sei als die chemische, durch die aufgenommenen Salzbestandteile bedingte Umwandlung des Blutes
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Burubis Bürzel |
Öffnen |
Mitteleuropa. Die Burtscheider Thermen eignen sich daher besonders zu Dampfbädern. Nur die untern Quellen und der Victoriatrinkbrunnen (60° C.) sind schwefelhaltig, die übrigen sind alkalische Kochsalzwässer mit hohem Kohlensäuregehalt, einige auch
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gyralbewegungbis Gyulai (Geschlecht) |
Öffnen |
Schauenbergs (893 m) gelegen, besteht aus einem
grosien Doppelhanse und besitzt eine erdige alkalische
Quelle, die bei gichtischen und rheumatischen Be-
schwerden, Nervenleiden und Hautkrankheiten ange-
wendet wird. Beide Bäder waren sckon im 16.Jahrh
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Kisiltaschskoj-Limanbis Kissingen |
Öffnen |
E., Post und (während der Saison) Telegraph, und ist berühmt durch seine Mineralquellen (alkalische Säuerlinge), besonders den Nardsan (14°C.),
eine Riesenquelle, die in 24 Sekunden 126000 Eimer Wasser liefert; das Wasser der Quellen wird zum
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Pyrmont (Stadt)bis Pyrometer |
Öffnen |
(Stahlbrunnen, Helenen-
quelle, Salzbrunnen) und Baden (Stahl-, Salz-,
Sol- und Eisenmoorbäder) benutzt werden. Die
Zahl der Kurgäste betrug (1894) 13 499. - Vgl.
Grüner, Bad P. (Arolsen 1873); Seebohm, P. und
seine Kurmittel (Berl. 1875); ders
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sodagranitbis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) |
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sind entsprechende Diät (Fasten, oder Fleischbrühen, Fleisch, Enthaltung von fetten und süßen Dingen) und alkalische Mittel (doppeltkohlensaures Natrium, Magnesia, Kalk, Sodawasser u. dgl.) zum Neutralisieren der überschüssigen Magensäure.
Soden, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Tusée à double effet, Tusée mixtebis Tuttlingen |
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, See in Centralasien, s. Issyk-kul.
Tusla, Salzsee in Taurien, s. Sak.
Tusnad (spr. túschnahd), auch Csik-Tusnád, Klein-Gemeinde im siebenbürg. Komitat Csik, an der Alt, hat (1890) 2025 meist kath. magyar. E. (Szekler). 8 km südlich das Bad T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wiener Schlußaktebis Wiesau |
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: der Schöpfl (893 m), das Eiserne Thor bei Baden (831 m), der Hermannskogel (542 m), der Kahlenberg (483 m) und der Leopoldsberg (449 m). Das Gebirge zeichnet sich durch schöne Wälder aus und enthält in seinen zahlreichen Thälern Villen von Wienern. S. Karte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Leuchtturmbis Levertin |
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, hat (1895) 275 kath. E. und ein Schloß des Prinzen Ludwig von Bayern. Dazu gehört Petersbrunn mit einer alkalisch-erdigen Mineralquelle.
Leutwein, Theodor, Landeshauptmann von Deutsch-Südwestafrika, geb. 9. Mai 1849 in Baden, diente als Lieutenant
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0587,
Gastein |
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wurden sowie gegenwärtig von dem Kaiser von Österreich, in dessen Privatbesitz das Bad übergegangen ist, und der Kaiserin besucht werden. Die ältern Häuser sind terrassenartig an der östl. Thalwand aufgefügt, während an der westl. Seite in neuerer Zeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Aix-la-Chapellebis Ajaccio |
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eines Triumphbogens (9,16 m hoch, 6,75 m breit), welches L. Pompejus Campanus für seine Familie zur Aufnahme der Urnen errichtete, ferner die Ruinen eines ion. Dianatempels und eines Vaporariums und röm. Bades am besten erhalten. Das Stadthaus, ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Neu-Ebersteinbis Neuenburg (Kanton) |
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261
Neu-Eberstein - Neuenburg (Kanton)
Neu-Eberstein, bad. Schloß, s. Ebersteinburg.
Neue Elde, s. Elde und Tabelle beim Artikel Schiffahrtskanäle.
Neue Freie Presse, täglich zweimal in Wien erscheinende polit. Zeitung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Bertradebis Bertuch |
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(Koblenz-Trierer Eisenbahn), mit einer katholischen Kirche und (1880) 434 Einw. Die hiesige, schon den Römern bekannte und ziemlich stark besuchte Heilquelle ist eine alkalische Glaubersalztherme von 32° C. und wird vorzüglich bei Gicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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Schicht in einem geeigneten Bade das Kupfer entfernt. Holz, Steine, Horn, Federn etc. färbt man auch mit Farbstofflösungen, welche mehr oder weniger tief eindringen (Beizen) und bisweilen erst infolge einer Zersetzung, wie beim Färben des Holzes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0345,
Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) |
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, (Ettlingen in Baden), Marienwerder, die Unteroffizier-Vorschulen in Annaburg (mit Militär-Knabenerziehungs-Institut) und Weilburg und die Militär-Waisenhäuser zu Potsdam und Stralsund. Unter den Bibliotheken ist die königliche (Staats-) Bibliothek zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Reinertragbis Reinhard |
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, eine Oberförsterei, Weberei, Glasschleiferei, Federbesatzstofffabrikation, Papier- und Sägemühlen, Kalkbrennerei und (1885) 3307 meist kath. Einwohner. Die Mineralquellen, fünf alkalisch-erdige Eisenquellen von 9-18,4° C., mit starkem Kohlensäuregehalt, befinden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
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, Steinkohlengruben und (1885) 6459 meist evang. Einwohner. Die dortigen salinischen Heilquellen (von sämtlichen gewerblichen Etablissements 6 km entfernt), acht an der Zahl, gehören zu den alkalisch-muriatischen Säuerlingen und sind die besuchtesten Schlesiens
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Teilbaubis Teiresias |
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in einem schönen, waldreichen Thal an der Teinach und der Linie Pforzheim-Horb der Württembergischen Staatsbahn, 398 m ü. M., hat eine evang. Kirche, kohlensäurehaltige Stahlquellen und alkalisch-erdige Säuerlinge, welche bei Katarrh der Luftwege, Tuberkulose
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Wasserbleibis Wasserfall |
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für weibliche Sträflinge), ein altertümliches Rathaus, ein Waisenhaus, eine Erziehungsanstalt für verwahrloste Kinder, ein Amtsgericht, ein Forstamt, Bierbrauerei, Hopfenbau und (1885) 3265 kath. Einw. Unweit davon eine alkalisch-erdige Mineralquelle (St
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
Wiesbaden |
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. Die zahlreichen Quellen, welche an Gehalt nur wenig und nur an Temperatur (40-69° C.) verschieden sind, gehören zu den alkalischen Kochsalzthermen und zeichnen sich durch ihre große Ergiebigkeit wie durch Reichtum an festen Bestandteilen (Chlornatrium
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Eisenbachbis Eisenbahnbau |
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275
Eisenbach - Eisenbahnbau
Zimtwasser, Weingeist und Kognak zu und verdünnt mit Wasser auf einen Eisengehalt von 4:1000. Die klare, rotbraune Flüssigkeit reagiert kaum alkalisch und schmeckt schwach nach Eisen und Zimt. Ein ähnliches
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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auch eine stark alkalische Galle abgesondert, welche Gallenkonkremente löst, Gallensteine verkleinert. Auch beeinflussen die Alkalien katarrhalische Zustände im Darm, in Gallengängen und Gallenblase günstig.
Klempner (Berlin) sprach über
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Bartelnbis Bartflechten |
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mit 12 jodhaltigen, alkalisch-salinischen Eisen-Heilquellen, wovon 5 zu Trinkkuren, eine zur Versendung, die übrigen zu Bädern, gegen Blutarmut, Nervenleiden, Rheumatismen, gestörte Verdauung und Krankheiten des Atmungsapparats verwendet werden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Birkenheadbis Birkensteppe |
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, zerfallene Residenzschloß oder «Burg B.», im 14. Jahrh. von den Grafen Sponheim erbaut, und das kleine Bad Sauerbrunnen bei dem Dorfe Hambach mit drei eisenhaltigen Säuerlingen, der Trink-, der Bade- und der Albertusquelle, sowie Schwollen (Dorf
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bleichsucht (bei Pflanzen)bis Bleigießerei |
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vorsichtig waschen oder lauwarme Bäder nehmen; kalte Bäder sind meist nachteilig. Innerlich dienen besonders die Eisenpräparate, namentlich Eisensäuerlinge; daher haben Driburg, Cudowa, Elster, Franzensbad, Pyrmont und Schwalbach großen Ruf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Flinders (Matthew)bis Flinschʼ Schriftgießerei |
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» bekannt, wird zu Bade- und Trinkkuren verwendet; die 1875 nahe bei ihm aufgedeckte neue Quelle hat stärkeres Wasser. Am Queisufer liegt die alkalische Eisentrinkquelle der «Niederbrunnen» (seit 1826). Außerdem hat F. noch vier andere Quellen, zwei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Gleichenbergbis Gleichgewicht |
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. Die Konstantinsquelle, ein eisenfreier, kochsalzhaltiger, alkalischer Säuerling (16–17° C.), ist Brustkranken besonders
zuträglich (1892 etwa 5600 Kurgäste), kohlensäurehaltiger ist die Emmaquelle (15° C.). Der Klausen- und der Johannisbrunnen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Heusnerscher Milchspiegelbis Heveller |
Öffnen |
alkalisch-
salinischen Schwefelquelle, seiner musterhaften Ein-
richtung (Bäder, Douchen, Inhalations- und Zer-
stäubungssalons, Hydrotherapie, pneumat. Kabinett)
und seiner schönen, geschütztenLage verdankt H. einen
rasch zunehmenden Besuch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Radebis Raeder |
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-Luttenberg der Österr. Eüdbahn, hat (1890)
230, als Gemeinde 552 slowen. E., einen alkalisch-
muriatischen Sauerbrunnen, reich an kohlensaurem
Natron und Lithion, dessen Wasser versandt sowie
zum Baden und Trinken verwendet wird, und eine
Badeanstalt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sangerbergbis Sanguinaria |
Öffnen |
. bestehende Silber- und Zinnbergbau ist eingegangen. Bad S. (auch
Elisabethbad ), am Fuße des Kaiserwaldes, hat ein Bade- und Kurhaus, mit Behandlung nach Kneipp,
Fichtennadel- und Moorbädern sowie erdig-alkalische und glaubersalzhaltige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Teilungszeichenbis Telamon |
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. eingeschränkt.
Teilzahlungsgeschäfte, s. Abzahlungsgeschäfte.
Teinach, Bad T., Badeort und Sommerfrische im Oberamt Calw des württemb. Schwarzwaldkreises, an der T., in 390 m Höhe, an der Linie Pforzheim-Horb der Württemb. Staatsbahnen, hat (1895) 435
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tonnerrebis Tonverwandtschaft |
Öffnen |
Brohl und dem Laacher See, im Brohlthal, besitzt ein Kurhaus und drei kohlensäurehaltige, alkalisch-muriatische Säuerlinge, von denen die Natron-Lithion-Quelle zum Trinken und Baden gegen Herz- und rheumatische Leiden gebraucht wird, ferner Eisen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Koehler, K. F.bis Köln |
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667
Koehler, K. F. - Köln
Das Wasser der Sondracr Quelle ist ein stark tob- ^
lensaurchaltiges, erdig - alkalisches Mineralwasser
mit geringem Eisengehalt und konkurriert mit Bad
Sicgsdorf, Adelbolzen und Empfing in Ober-
bcwern, Bad
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wiesdorfbis Wiese |
Öffnen |
Faulbrunnens eine Temperatur von 49 bis 69° C. und gehören zu den alkalischen Kochsalzthermen. Sie werden sowohl zum Baden wie zum Trinken, besonders bei Gicht, Rheumatismen, Skrofeln, chronischen Hautausschlägen, Frauenleiden u. s. w. benutzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Altoonabis Altshausen |
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wurde. Im J. 907 ward der Ort von den Ungarn zerstört. Nahebei das Bad St. Georgen mit alkalisch-erdiger Mineralquelle. Vgl. Pichlmaier, A., Geschichte etc. (Altött. 1879).
Altpreußen, s. Ostpreußen.
Altpreußische Sprache, die Sprache der alten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Antizipationbis Antomarchi |
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Einw.
Antogast, Badeort im bad. Kreis Offenburg, am Südfuß des Kniebis, in einem engen fruchtbaren Thal mit üppiger Vegetation, 483 m ü. M., hat zwei Quellen (eine Trink- und eine Badequelle), welche als Hauptbestandteile kohlensaure Kalkerde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Davisstraßebis Davos |
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besonders Brustkranke, die auch den Winter hier zubringen. Nach der Engadiner Seite schneiden drei Seitenthäler in das Hochgebirge ein: das romantische Sertig, an dessen Eingang das Bad Clavadel mit schwefelhaltiger alkalischer Quelle liegt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Delamettriebis Delaroche |
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man ihm auch wichtige Forschungen über die spezifische Wärme der Gase (mit Marcet), über die Temperatur der Erdrinde und über das Nordlicht. Er erfaßte 1828 zuerst die Idee, Silber und Kupfer in alkalischen Bädern galvanisch zu vergolden, und legte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
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in Bädern durch Chemikalien befestigt. In der Krappfärberei benutzt man zu diesem Zweck mit Wasser angerührten Kuhkot, dessen Wirksamkeit sich auf den Gehalt an Phosphaten, Eiweißstoffen, organischen Säuren etc. gründet. Er ist ersetzbar durch Seifenbäder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fidejubierenbis Fideris |
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Waldtobel das vielbesuchte Bad F., dessen Quelle, ein alkalischer und eisenhaltiger Säuerling von 8° C., zu den geschätztesten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Greifbis Greifswald |
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) Badeort im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Landsberg, unweit des Ammersees, 5 km südlich vom Bahnhof Türkenfeld (Linie München-Buchloe-Lindau), hat ein Schloß mit schönem Garten, eine alkalische Stahlquelle mit Badeanstalt (Theresienbad
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Harsdörferbis Harte |
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(Leipz. 1826). Sein Leben beschrieb Widmann (Altdorf 1707). Vgl. Tittmann, Die Nürnberger Dichterschule (Götting. 1847).
Hársfalva, Bad im ungar. Komitat Beregh, an der Munkácser Linie der Ungarischen Nordostbahn, mit einem angenehmen alkalischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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- und alkalische Bäder und oxydiert dann das Indigweiß (Fayenceblau, Englischblau).
Auch die Löslichkeit des Indigos in konzentrierter Schwefelsäure wird technisch benutzt. Man erhält aus 1 Teil zerriebenem I. u. 9 Teilen konzentrierter Schwefelsäure
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