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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Bannbis Bannforst |
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343
Bann - Bannforst.
staatlich verboten. Von dem Judentum ging die Exkommunikation (Kirchenbann) in die christliche Kirche über, ursprünglich als Zucht- und Erziehungsmittel und zum Schutz der Gemeinschaft vor fremden Elementen
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57% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Bannenbis Bannrechte |
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381
Bannen - Bannrechte
Bannen, s. Bann und Festmachen.
Banner, Panier (aus frz. bannière), das Feldzeichen, unter dem sich die zu einem Kriegszuge berufenen Mannschaften sammelten, unterscheidet sich in der äußern Form von der Fahne
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42% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Band des Friedensbis Bann |
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122
Band des Friedens Bann.
Ich will euch wohl unter die Ruthe bringen und euch in die Bande des Bundes zwingen, Ezech. 20, 37.
Bücke deine Schultern, und trage sie, und sperre dich wider ihre Bande nicht, Sir. 6, 26.
Band des Friedens
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41% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Banksiabis Bann |
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342
Banksia - Bann.
nissen von 1848 als Gesandter des Bundestags nach London und ward von der inzwischen errichteten Reichsverweserschaft als Gesandter des Reichs daselbst bestätigt. Dann trat er in seine frühere Stellung als Bevollmächtigter
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33% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Banksiabis Bann |
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380
Banksia - Bann
Banknoten genüge, um schädliche Einwirkungen derselben, wie namentlich allgemeine Preissteigerungen und Austreibung des Metallgeldes, zu verhindern. Namentlich in einem Lande mit hoch entwickeltem Depositensystem
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33% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bandwurmmittelbis Banff |
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. wird
schnell beseitigt durch arzneiliche Behandlung der Lämmer mit pikrinsaurem Kalium
(0, 6 –1, 25 g in Pillen) sowie durch das Chabertsche Öl
(kaffeelöffelweise m it 0, 2 bis 0, 3 g Brechweinstein
verabreicht).
Banér (auch Banner
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12% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Y (ehemaliger Meeresarm)bis Yapura |
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Rich. Schuckburg machte die Knittelverse dazu. Seit jener Zeit war Y. D. ein beliebtes Nationallied. Jetzt ist das äußerst
geistl ose Lied durch «Hail, Columbia» (von Joseph Hopkinson, gest. 1842),
«The star-sprangled banner
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Barachabis Barfüßer |
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, wohl nöthig in Erfüllung zu bringen, wenn er schreibt: Er thäte wohl daran, wenn er den Bann wieder anrichten könnte nach dem Exempel der ersten Kirche. Er setzt aber auch hinzu: Dieses Fürnehmen würde den Hofjunkern sehr faul thun, und sie hart
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0986,
Peking |
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die erstere ursprünglich für die Residenz des Kaisers, der Fürsten und der zu den Bannern gehörigen Familien bestimmt war, während die Civilbevölkerung, die Chinesen, in die Chinesenstadt verwiesen wurden; jetzt hat der Unterschied seine Bedeutung verloren
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Die wirklich großen Künstler litten unter diesen Verhältnissen und suchten, wie z. B. Albrecht Dürer, sich aus dieser Enge zu befreien, indem sie Fühlung mit der Welt außerhalb der Heimat suchten. Die anderen aber verfielen in den Bann der sie umgebenden
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0654,
Gregor (Päpste) |
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als Verbündeter des Papstes. In Frankreich bedrohte G. den König mit dem Bann; in Griechenland unterhandelte er über die Vereinigung der morgen- und abendländischen Kirchen; in Kastilien und Aragonien drang er auf Einführung des römischen Ritus; in Böhmen verbot
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0294,
Gregor (Päpste) |
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. Schon Alexander II.
hatte mehrere Räte Heinrichs IV. wegen Simonie
mit dem Bann belegt. Der König entließ sie nicht
und war deshalb selbst dem Bann verfallen, miß-
achtete diefen jedoch völlig. G. fuchte deshalb die
kaiserl. Bestätigung feiner
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Fahne |
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und die geistlichen Orden ihre eignen Banner. So flatterte neben Bohemunds blutrotem Banner das schwarzweiße des Templerordens. Längere Zeit war das heilige Kreuz das allgemeine Heerzeichen für die Kreuzfahrer und dessen Träger stets ein Bischof
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0310,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.) |
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auf einer Versammlung in Worms wurde der Papst für abgesetzt erklärt. Gregor sprach darauf den Bann über H. (22. Febr. 1076) aus und entband die Völker des Gehorsams gegen ihn. H. spottete zwar anfangs darüber, aber im Sommer 1076 gewannen des Papstes
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0983,
Heinrich V. (römisch-deutscher Kaiser) |
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in
das Reich zurückkehren zu wollen. Aber Paschalis II. sprach bald nach seiner Erhebung auf den päpstl. Stuhl über den Kaiser aufs neue den Bann aus, und zugleich
suchten einige Große den König Heinrich anzureizen, dem Vater
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0127,
Judenthum |
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Versöhnungstag
Wochenfest
Ritus etc.
Allerheiligstes
Azyma
Bann
Bath-Kol *
Beschneidung
Brandopfer
Bundeslade
Ceremonialgesetz
Challa *
Chasan *
Chebra kadischa *
Cherem, s. Bann
Choschen
Debir
Duchenen *
Ephod
Epispasmus
Erstgeburt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0204,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Politik). Kirchenrecht |
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Peculiaritas
Simonie
Relapsus
Kirchenstrafen, s. Geistliche Gerichtsbarkeit
-
Bann
Deprivatio
Exkommuniciren
Interdikt
Kirchenbann, s. Bann
Nominalelenchus
Kirchenvermögen.
Kirchenvermögen
Dominicum
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Viehzehnt
Reichskriegswesen.
Heerbann
Banner
Brandschatzung
Deutsche Bundesfestungen
Heeresfolge, s. Heerbann
Heergeräthe
Heermeister
Heerschild, s. Heerbann
Mannitio
Martialgesetz
Reichsadler, s. Adler
Reichsfahne, s. Banner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
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.
Acht (vom altdeutschen "Echt", d. h. Bund oder Gesetz), ursprünglich das höchste Gesetz, wie auch das
Synonym Bann eigentlich die höchste Gewalt und gesetzliche Verpflichtung bedeutete
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0004,
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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von Londonderry und Tyrone, von den Bergen Antrims durch das Thal des Bann, von jenen Donegals durch den Fluß Foyle getrennt (im Mount Sawel 68,3 m hoch); die Berge von Donegal, im nordwestlichsten Winkel der Insel, ein zerklüftetes Gebirgsland mit tiefen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0228,
Johann (Päpste) |
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228
Johann (Päpste).
Bann und krönte Ludwig den Stammler zum König von Frankreich; dann aber ward er genötigt, trotz seiner französischen Sympathien Karl den Dicken 881 zum Kaiser zu krönen. Den von Hadrian II. mit dem Bann belegten
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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von Struensee
("Gustav vom See).
Ideale unsrer Zeit, die - Leopold von Tacher-Masoch.
Ihr einziger Sohn -^ A, von Klinckowstrom.
Im alten Eisen - Wilhelm Raade.
Im Bann der Irredenta - Oskar Meding ("Gregor Im Bann der Liebe -- Sara Hutzler
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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im Vasallenverhältnis stehenden Distrikte. Die
Bannertruppen ergänzen sich aus den auf Lebenszeit wehrpflichtigen Mitgliedern der erblichen Kriegerkaste und sind in 24
Banner eingeteilt, deren jede
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Forstbeamtebis Forstdiebstahl |
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-
i'chließliches Nutzungsrecht für den König und den
von ihm mit diesem Veliehenen begründet werden !
if0i-68tHi'6, von loi-iä). Solche eingeforsteten, ge- !
bannten Wälder hießen Bann holz er, Bann-
forsten, Bannwälder. (S. Bannforsten.) Man
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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nicht vorhanden - kann ich nur entnehmen, daß ihre Kultur vollständig im Banne der chaldäischen war; sie im Bauwesen wie in sonstigen Kunstdingen einfach ihre westlichen Nachbarn nachahmten, oder - was noch zutreffender sein dürfte - Werkmeister
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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- die auch noch in kunstgewerblichen Arbeiten sich bethätigt - im Banne der fremden stand und deren Vorbilder nachahmt. Dies zeigen insbesondere die Gefäße (Fig. 79) aus Korinth, das ein Haupt-Gewerbe- und Handelsplatz war und seine Erzeugnisse
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0381,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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miteinander wetteifernden Kunstmittelpunkte, Florenz und Perugia, zogen, wie erwähnt, weite Kreise in ihren Bann, dennoch konnte sich zwischen ihnen eine Gruppe behaupten, welche von bemerkenswerter Eigenart blieb, wenn sie auch von beiden Seiten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
389
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
herigen Ueberlieferungen gebrochen hatte. (Fig. 384.) In dem Maße, als sich die kölnische Malerei von der gedanklichen Richtung entfernte und der Natur näherte, mußte sie in den Bann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0398,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
(schon in der romanischen Zeit), insbesondere die Holzschnitzerei zu hoher Blüte gelangt war, so daß die Malerei länger im Banne derselben blieb, als am Rhein, wo das "rein Malerische" früher zum Durchbruche gelangte. Da man trefflichen bildnerischen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
, der Glaube; die denkenden Geister sollte die scholastische Philosophie in Bann halten. Hier setzte nun die Gegenströmung ein; schon Kaiser Friedrich II. (1212-1250) steht der Kirche feindlich - bis zum Unglauben - gegenüber.
Gefährlichere Folgen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Päpste gleichzeitig herrschten und einander in den Bann thaten. Niemand wußte, wer der rechte Papst, der wahre Hirt der Kirche sei.
In dieser Wirrnis hielt zwar das rein Religiöse, der fromme Glaube, der breiten Volksmassen Stand, jedoch die Achtung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0440,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
des Ganzen wie der Einzelheiten sind unschön und verstoßen wider alle Regel, aber als Schmuckstück betrachtet ist das Werk von reizvollster Wirkung, die jeden Unbefangenen in ihren Bann nimmt.
Der Hang zum Malerischen. Das Malerische gewinnt zuletzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
derselben.
Wenn auch die deutschen Baumeister durch die Zunfteinrichtung immer etwas im Banne des Handwerksmäßigen gehalten wurden und nicht zur freien und vollen Entfaltung ihrer künstlerischen Persönlichkeit gelangen konnten, so besaßen sie doch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0568,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
alle ihre Zeitgenossen in ihren Bann, die wenigen, welche ihre Selbständigkeit behaupteten, wurden bereits vorhin besprochen. Schon die Zahl der unmittelbaren Schüler und Werkstattgehilfen war eine sehr bedeutende, namentlich bei Raphael, der die Menge
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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das allgemeine Mittelmaß der Werkstattkunst und treten mit ihrer eigenen künstlerischen Persönlichkeit hervor: sie befreien sich aus dem Banne des Zünftigen und Oertlichen, ihr selbständiger Geist giebt sich in den Werken kund und bestimmt die Eigenart
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0635,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
. Jahrhundert erhob sich das deutsche Bauwesen wieder aus dem Banne des Handwerksmäßigen zur wirklichen Kunst.
***
Katholischer Kirchenbau. Die deutsche Baukunst der Renaissancezeit hatte einen weltlichen, und zwar im Süden hauptsächlich bürgerlichen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0678,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
erscheint ganz in dessen Bann.
^[Abb.: Fig. 642. Karlskirche in Antwerpen.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zurückzuführen ist.
Bildnismalerei. Hals. Aus dem Banne der italienischen Vorbilder machten sich am ehesten die Bildnismaler frei, denn sie wurden schon durch die Art der Aufgabe auf den Weg des Naturstudiums gedrängt. Für Stoff und Form konnte man ja
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
durch einen anziehenden Farbenschmelz aus.
Die klassische Richtung. Wie aus dieser kurzen und gedrängten Uebersicht erhellt, hatte die holländische Kunst alle Ursache, stolz auf ihre heimische Eigenart zu sein. Sie hatte sich aus dem Banne des Italienischen zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
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ausschließen, in den Bann thun; Exkommunikation, Kirchenbann, s. Bann.
Exkoriation (lat.), s. Hautabschürfung.
Exkoriieren (lat.), abhäuten, enthäuten; ausbalgen, abdecken, schinden; Exkoriator, Abdecker.
Exkortizieren (lat.), entrinden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
Öffnen |
in dem Banne der Bildnerei, und erst der griechische Einfluß unter der Ptolemäerherrschaft brachte einen Umschwung. Ich bin jedoch der Anschauung, daß die Werke aus dieser Zeit - nach 300 v. Chr. - wenn auch auf ägyptischem Boden entstanden, nicht mehr
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
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er schon etwas seelischen Ausdruck seinen Köpfen, aber die Hauptsache bleibt ihm doch die Gestaltung des übrigen Körpers; dabei zeigt er sich auch in dem Banne der jonischen Stilrichtung, welche auf Einzelheiten Gewicht legt. (Fig. 99 - 101
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
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ist, diese erscheinen völlig im Banne der griechischen Richtung.
Es dürfte damit gerechtfertigt sein, daß ich die römische Bildnerei gleich im Anschlusse an die griechische behandle.
Die Bildnerei in Rom. Die Verpflanzung der griechischen Kunst nach dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
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vorhanden sind, und gewiß könnte man sagen, daß die Deutschen auch ohne Anregung von außen die Gotik "erfunden" haben würden, sobald sie sich aus dem Banne der Anhänglichkeit an den volkstümlichen romanischen Stil völlig befreit hätten. Der stärkere
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Einzelheiten tritt jedoch auch in den Frühwerken schon die Richtung auf das Schöne zu Tage.
Sebaldusgrab. (Fig. 485.) Aus dem Banne der herkömmlichen Weise völlig befreit erscheint der Meister jedoch in seinem Hauptwerke, dem "Sebaldusgrabe" (1508-19
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ist niemals mit großartigerer Düsterheit wiedergegeben worden. Der schreckhafte Zug überwiegt auch hier, selbst die Gruppen der Seligen stehen gewissermaßen noch im Banne des erschütternden Richterspruches und wagen noch nicht, sich recht zu freuen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0530,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
auf den empfänglichen Geist des jungen Künstlers und in Fra Bartolomeo fand er einen Gleichstrebenden, der viel Verwandtes mit ihm hatte. Unter den lebhaften Eindrücken des regen Florentiner Kunstlebens befreite sich Raphael vollständig aus dem Banne
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
- die Fühlung mit dem Volke verloren hatte und sich nach den Anschauungen eines kleinen Kreises richten mußte, der wieder im Banne von Vorurteilen und Ueberlieferungen lag. In der ganzen breiten Masse eines Volkes herrscht allzeit einige Bewegung, auch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
keiner recht aufkommen. Die Schwächeren beugten sich willig vor ihm und wurden sklavische Nachahmer, und auch die mehr selbständigen Geister wurden, wenn vielleicht auch widerwillig, in seinen Bann gezwungen, weil alle Welt Berninische Art verlangte
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Achteckbis Achtyrka |
Öffnen |
verletzten
Verein wieder auszusöhnen. Das Recht zu solcher feierlicher Aufforderung wie die Ausübung oder jenes
Auffordern und Vorladen selbst hieß Bann im weitesten Sinn und stand seit Ausbildung
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0170,
Clemens |
Öffnen |
dem Bayern wurde auch von ihm mit Erbitterung fortgesetzt; er sprach den Bann über Ludwig aus und brachte es durch Bestechung der Kurfürsten dahin, daß Ludwig 11. Juli 1346 zu Rhense abgesetzt und des Papstes ehemaliger Zögling, Karl von Mähren
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Deutsch-dänische Kriegebis Deutsche Legion |
Öffnen |
Schweden eingenommen, geplündert und angezündet und 1644 nochmals heimgesucht.
Deutsch-dänische Kriege 1848-50 und 1864, s. Schleswig-Holstein.
Deutsche Farben. Die alte deutsche Reichssturmfahne bestand aus einem goldenen Banner
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0963,
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) |
Öffnen |
963
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.).
alsbald mit einem Heer heran und unterwarf sich Capua, Apulien und Kalabrien, während sein Sohn den Papst nebst den Kardinälen gefangen nahm und so I. zwang, den Bann aufzuheben, Roger als König
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
Öffnen |
565
Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger).
Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Raimund de Sabundebis Rain |
Öffnen |
in Toulouse 1195. Er hielt einen glänzenden Hof, den Mittelpunkt der provençalischen Poesie. Wegen seiner Begünstigung der Albigenser 1207 mit dem Bann belegt, erst vom päpstlichen Legaten Peter von Castelnau, dann nach dessen Ermordung (Januar 1208
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Rudistenkalkbis Rudolf |
Öffnen |
1075 nahm R. teil und kämpfte an der Spitze der Schwaben in der Schlacht bei Hohenburg. Nachdem aber 1076 Heinrich IV. vom Papst Gregor VII. in den Bann gethan worden war, beriefen mehrere Fürsten, darunter auch R., im Oktober den Reichstag von Tribur
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Uranusbis Urban |
Öffnen |
in die Fußstapfen Gregors VII., bekämpfte die Laieninvestitur, erneuerte den Bann über Heinrich IV. und reizte dessen Sohn Konrad zur Empörung; auch that er Philip I. von Frankreich (1094) in den Bann sowie wiederholt seinen Gegenpapst Clemens und dessen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0372,
Clemens (Päpste) |
Öffnen |
, dann Bischof von Puy, 1259
Erzbischof von Narbonne, 1262 Kardinalbischof
von ^abina, belehnte, um die Hohenstaufen zu
stürzen, Karl von Anjou mit Neapel und that Kon-
radin 1267 in den Bann.
C.V. (1305-14), vorher Bertrand d'Agoust,
ein
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0317,
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
315
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser)
Jahre zuBrindisi cm, lehrte aber, von Krankheit er- !
griffen, wieder um. Der neue Papst Gregor IX. ,
sah darin nur bösen Willen und Heucbelei, sprach
den Bann ans und hob diesen auch nicht anf
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0295,
Gregor (Päpste) |
Öffnen |
Krankheit wieder um. G. sah darin bloßen
Vorwand, that Friedrich 29. Sept. 1227 in den Bann
und entband seine apulischen Unterthanen vom Ge-
horsam. Die Ghibellinen erregten in Rom einen
Aufstand, sodast der Papst nach Viterbo und später
nach Perugia
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
Öffnen |
nun zwar Otto IV. auf einige Jahre die alleinige Regierung; doch als er feine Rechte in Italien geltend machen wollte, that ihn Innocenz III. in den Bann und reizte eine große Partei in Deutschland auf, den jungen, als König von Sicilien bereits
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0617,
Innocenz |
Öffnen |
615
Innocenz
schränkte. Noch größere Erfolge erzielte I. in Eng-
land. Als König Johann (s. d.) den vom Papst zum
Erzbischof von Canterbury emannten Stephan
Langton nicht annehmen wollte, belegte er 1208
den König mit dem Bann, England
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0685,
Irland (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich. Landwirtschaft) |
Öffnen |
übrigen münden im S.: der Lee bei Cork, der Blackwater bei Youghal, der Barrow (s. d.) in den Waterford-Hafen; im O.: der Slaney bei Wexford, der Liffey bei Dublin, der Boyne unterhalb Drogheda; der Bann und der Foyle im N.; der Erne und der Moy im NW
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Kirchenaccentebis Kirchenbann |
Öffnen |
sein (Ausnahme die sog. Succursalpfarren).
Kirchenärar, s. Kirchenfabrik.
Kirchenbann, Exkommunikation oder kurz Bann, die mit feierlichen Verwünschungen verknüpfte Strafe des thatsächlichen Ausschlusses von der Gemeinschaft wegen Abfalls vom
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kirchenbau |
Öffnen |
356
Kirchenbau
bannten umgehen durfte. Wenn sich der Gebannte in dieser Zeit nicht besserte, trat der dritte Grad, Schammatha oder Anathema maranatha (vgl. 1 Kor. 16, 22), ein. Dieser Bann war eine Ausschließung von der Synagoge und Gemeinde
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Philipp V. (König von Frankreich)bis Philipp VI. (König von Frankreich) |
Öffnen |
. Erlaubnis bei
Strafe des Banns unterfagt wurde. Dies war der
Anfang des welthistor. Kampfes, in dem P. die
Unabhängigkeit der erstarkten franz. Monarchie
gegen die hierarchischen Forderungen des Papst-
tums verteidigte. (S. Bonifacius VIII.)
P
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Taufhausbis Tauler |
Öffnen |
. Milde. Die Groben, bestehend aus Friesen, Flamlandern und Deutschen, von ihren Gegnern Dreckwagen genannt, forderten, daß jedes Vergehen mit dem Bann bestraft werde ohne vorhergegangene Ermahnung, und daß dieser Bann jede Gemeinschaft aufhebe
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Anabbis Anbeten |
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, dem Fluch übergeben; ? der HErr, der zum Gericht kommt, wird es ahnden. Die Worte: Maharam Motha, stammen von Luther, der sie in der Randglosse erklärt: verdammt zum Tode. ? Ob es dem jüdischen Bann, und zwar der schwersten Art, der Schammatha
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0078,
Geographie: Großbritannien (England) |
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)
Bann
Barrow
Blackwater
Boine, s. Boyne
Boyne
Clwyd
Clyde
Cocker
Dee
Derwent 1) a. b. c.
Don 1), 2)
Doon
Eden
Erne
Esk
Ex
Findhorn
Forth
Foyers
Foyle
Garry
Kelvin
Kennet
Lagan
Lea
Lee
Liffey
Medway
Mersey
Nen
Neß
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0207,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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. Gottesfriede
Treuga Dei, s. Gottesfriede
Landfriede
Ewiger Landfriede
Königsfriede, s. Landfriede
Gerichte.
Austräge u. Austrägalgericht
Autodiciae jus
Bann
Bauerngericht
Bauernsprache, s. Bauerngericht
Censur
Cent
Centenarien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Montirung
Montur, s. Montirung
Oriflamme, s. Fahne
Panier, s. Banner
Panzer
Panzerhemd
Panzerkette
Panzerrock, s. Panzerhemd
Panzerstecher *
Passepoil
Pickelhaube
Plastron
Pompon
Porte-epée *
Rennfahne, s. Fahne
Ringhemd
Ringkragen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
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ergötzlichen Schneider gebracht hatte, der über der Zeitungslektüre das Nähen des deutschen Banners vergißt, trat er 1870 mit seinem großen Hauptbild: der Schützenkönig, auf, einem Werk von trefflicher Charakteristik und großer Feinheit der Pinselführung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
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nicht zu hinsichtlich der wirklichen Kunstkreise, und wenn auch diese immer wieder in den Bann der "Antike" geraten, so müssen wohl starke "innere" Gründe obwalten. Man wird diese leicht erkennen, wenn man gewisse Voraussetzungen aller "wahren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
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) bleibt gänzlich im Bann der Antike, die Form ist die Hauptsache, auf welche man alle Mühe verwendet, während man dem Inhalt gleichgiltiger gegenübersteht; und um die Mitte des 13. Jahrhunderts findet hier ein förmliches Wiederaufleben der Antike
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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, kurz aus der Wirklichkeit die ihre Kunstweise bestimmenden Grundsätze schöpfen wollten. Immer nachdrücklicher wurde auf selbständige Beobachtung und genaues Studium der Natur Gewicht gelegt; das Streben, sich aus dem Banne des Herkömmlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
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angeordnet und verfeinert, wiedergeben.
Noch in einem zweiten Punkte war man in dem Banne des Herkömmlichen befangen, nämlich hinsichtlich der Farbengebung. Hierin blieben die alten Meister die maßgebenden Vorbilder; nur von ihnen glaubte man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0199,
von Unknownbis Unknown |
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, Gummiwarengeschäft, Winterthur, woselbst auch Gummischuhlack zum Auffrischen von alten Gummischuhen erhältlich ist. L. D.
An M. B. in B. Ziegenfelle. Wenden Sie sich an die Kinder-Lederschürzenfabrik "Spezialität" von P. H. Banner in Rorschach und lassen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0215,
von Unknownbis Unknown |
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bespritzen, damit auch die Blätter Nahrung erhalten; bei diesem Verfahren werden sich sehr selten Blattläuse zeigen. S.
An S. R. in S. Schafpelzteppiche werden in der Zurichterei E. X. Banner, Rorschach, Signalstraße, tadellos schön hergerichtet.
An L. D
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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der Bayer nämlich, der sich der Reichsgewalt bemächtigt und den der Papst 1) mit allen seinen Anhängern in den Bann getan hatte, kam nach Ulm, und als die Ulmer ihn anfangs nicht aufnehmen wollten, belagerte er die Stadt mit seinem Heere. Als aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0337,
Alfons (Portugal, Spanien) |
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Papst und ließ, als der Erzbischof von Braga wegen eines Streits über die Besteuerung gegen A. Bann und Interdikt aussprach, diesen verhaften, schützte die bürgerliche Freiheit durch gute Gesetze und verbesserte die Rechtspflege. Er starb 1223.
16) A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Antraiguesbis Antwerpen |
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im N. und O. an den Nordkanal und den Atlantischen Ozean, erstreckt sich westlich bis zum Lough Neagh und dem aus demselben abfließenden Bann und hat ein Areal von 3084 qkm (55,97 QM.). Ein vulkanisches Tafelland bedeckt den größten Teil der Grafschaft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0973,
Astrologie |
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vertrieben, wie Tiberius, standen unter dem Bann der A. Noch stärker beeinflußte der Glaube an die A. die tiefsinnigen, aber unklaren Gemüter der spätern philosophischen Mystiker von Alexandria, Athen und Rom. Eine Abhandlung des Neuplatonikers Proklos über A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
Baden (Geschichte: 1852-1859) |
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Treue gegen die Regierung, die sie zu schützen wissen werde, dringend empfohlen wurde. Der Erzbischof antwortete mit Aussprechung des Bannes gegen den Stadtdirektor Burger und gegen die Mitglieder des Oberkirchenrats, während er zugleich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Benediktbeuern |
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zurücknahm und die Colonnas vom Bann lossprach. Er hinterließ mehrere Reden und Kommentare über die Bibel und wird in der römisch-katholischen Kirche als Seliger (Gedächtnistag 7. Juli) verehrt. -
12) B. XII., 1334-42, ein Müllerssohn aus Foix
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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und in Neapel beanspruchte, wurde er in den Bann gethan, und Innocenz stellte den Sohn Heinrichs VI., Friedrich, als Gegenkönig auf. Otto, von den wankelmütigen deutschen Fürsten im Stiche gelassen, suchte bei England Schutz und Hilfe. Sein Gegner verband
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
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, verbanden sich die in ihren selbstsüchtigen Hoffnungen Getäuschten mit den unversöhnten Guelfen; an ihre Spitze trat König Robert von Neapel, und auch der Papst Clemens V., der anfangs Heinrichs Unternehmen begünstigt, schleuderte den Bann gegen ihn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Deutschland (Geschichte 1519-1524. Karl V., Reformationszeit) |
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Nebenland, dessen Kräfte er wohl, soweit möglich, ausnutzen, dessen Wohl er aber die eignen Interessen nicht widmen oder aufopfern wollte. Ohne tieferes religiöses Gefühl ganz im Bann der mittelalterlichen Kirche befangen, war er einer durchgreifenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) |
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Anerkennung einer ihr nicht unterworfenen Religionspartei in D. dennoch ein ungeheurer Fortschritt. Gebrochen war der Bann der mittelalterlich-kirchlichen Staatsordnung und dem modernen Staate die Bahn selbständiger freier Entwickelung geöffnet; gebrochen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Exheredierenbis Eximieren |
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(exul) als Bürger einer andern Stadt hätte zurückkehren können, ward er unter den Bann gestellt, d. h. es wurde ihm die Gemeinschaft des Wassers und Feuers untersagt (aquae et ignis interdictio); kehrte er dennoch zurück, so war es jedem gestattet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0386,
Florenz (Geschichte) |
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eine große Anzahl Verschworner, darunter Jacopo de' Pazzi. Der Papst Sixtus IV. that F. wegen des an dem Erzbischof vollstreckten Urteils in den Bann und führte, mit Ferdinand I., König von Neapel, verbunden, Krieg gegen die Stadt, bis 1480 ein Friede
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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, 1059, ein Jahr vor seinem Tode, die Krönung seines Sohns in Anwesenheit der Häupter des Klerus und des Adels feiern zu können. Dieser, Philipp I. (1060-1108), war von zügellosen Sitten und zog sich durch sein anstößiges eheliches Leben den Bann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0696,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) |
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696
Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.).
Bann verlangte, daran, daß Innocenz, ganz für die hierarchischen Pläne gewonnen, 1244 über Genua nach Lyon floh. Dorthin berief er eine große Kirchenversammlung (1245) und bestand darauf, daß der Kaiser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0708,
Friedrich (Österreich, Pfalz) |
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beraubt, die derselbe selbst in Besitz nahm. Als aber Friedrich II. 1239 mit dem Bann belegt wurde, fiel F. wieder in Österreich ein, eroberte es und erhielt es, nachdem er sich mit dem Kaiser versöhnt, aus dessen Händen zurück. 1241 zog er den Ungarn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0655,
Gregor (Päpste) |
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Körpers. Er überbot Innocenz III. noch an Heftigkeit und Ungestüm im Kampf gegen Friedrich II., über den er wegen der Verzögerung des versprochenen Kreuzzugs sofort den Bann aussprach. In seiner Leidenschaft und Unversöhnlichkeit bekämpfte er den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Heimatsamtbis Heimdall |
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Mantua, wo er mit Papst Pius II. in Streit geriet und infolgedessen mit dem Bann belegt wurde. Als er sich nach dem Tode des Hussitenkönigs Georg Podiebrad (1471), unter dessen Schutz er sich geflüchtet, vor den päpstlichen Verfolgungen nicht mehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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der neue Papst, Paschalis II., that H. aufs neue in den Bann, und die Großen Bayerns bewogen 1104 seinen geliebtesten Sohn, Heinrich, die Waffen gegen den Vater zu ergreifen. So standen sich Vater und Sohn im Feld gegenüber; dem Vater hingen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0312,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) |
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. krönte. Kaum aber war der Kaiser nach Deutschland zurückgekehrt, als die Lateransynode im März 1112 das Zugeständnis des Papstes für ungültig erklärte und im September 1112 die Synode zu Vienne den Kaiser H. mit dem Bann belegte. H. führte damals Krieg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0964,
Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.) |
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ausbrach und vom neapolitanischen König Wladislaw befördert wurde, sah sich I. zwar zur Flucht nach Viterbo genötigt, konnte aber bald dem Ruf zur Rückkehr folgen und nun Wladislaw in den Bann thun. Seine Unterhandlungen zur Beilegung des Schismas
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0906,
von London (Nordamerika)bis Londonderry |
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Londonderry (spr. londondérri, früher Derry, "Eichenwald"), Grafschaft in der irischen Provinz Ulster, breitet sich zwischen Lough Foyle und dem Fluß Bann aus und hat einen Flächengehalt von 2114 qkm (38,4 QM.) mit (1881) 164,991 (1871: 173,906) Einw
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0961,
Ludwig (deutsche Kaiser und Könige) |
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Rhense 16. Juli 1338 die päpstliche Einmischung für unberechtigt; der Frankfurter Reichstag im August 1338 bestätigte dies und hob Bann und Interdikt als rechtswidrig auf. Aber auch nachher war Ludwigs Haltung gegen den Papst schwankend. Die Hauptfrage
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