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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0526,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, mit überschüssiger Ammoniakflüssigkeit und Schwefelwasserstoffwasser versetzt, einen rein weissen Niederschlag geben.
Der Glühverlust beträge 25 bis 26 von 100 Theilen.
Cálcium sulfuricum siehe Gyps.
Cálcium sulfurósum.
Schwefligsaurer Kalk
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0521,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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508
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
2. Metalle der alkalischen Erden.
Calcium.
Kalk.
Ca 40.
Verbindungen des Kalk mit Sauerstoff.
Cálcium oxydátum (Calcária usta, Calx usta).
Gebrannter Kalk.
CaO.
Der gebrannte Kalk
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84% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0525,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Kalium oder Natriumcarbonat, auch durch Natriumsulfat, umsetzt; ferner in der Zeugdruckerei und endlich als bestes Desinfektionsmittel.
Cálcium phosphóricum.
Phosphorsaurer Kalk. Calciumphosphat.
P2Ca2H2O8^[P_{2}Ca_{2}H_{2}O_{8}] + 3 H2O^[H
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81% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0522,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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509
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Haloidverbindungen des Kalk.
Calcium chlorátum crystallisátum.
Krystallisirtes Chlorcalcium.
CaCl2^[CaCl_{2}] + 6 H2O^[H_{2}O].
Grosse, feuchte, säulenförmige Krystalle, vollständig wasserklar
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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510
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sauerstoffsalze des Kalk.
Cálcium carbónicum praecipitátum, Calcária carbónica pura.
Gefällter kohlensaurer Kalk, Kalkcarbonat.
CaCO3^[CaCo_{3}].
Feines, rein weisses, ziemlich leichtes Pulver
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79% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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.
Calcium Ca, Metall, findet sich nicht gediegen in der Natur, aber viele seiner Salze (Kalksalze) gehören zu den verbreitetsten Körpern der Erdrinde. Kohlensaurer Kalk bildet den Kalkstein, den Marmor, die Kreide und mehrere Mineralien und findet sich
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71% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0397,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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beim Kochen mit Kali Ammoniak, welches man am Geruch und daran erkennt, dass es Lackmus bläut und mit Salzsäuredämpfen dichte Nebel bildet. Auch sind die Ammonsalze meist sublimirbar.
Calcium, den Alkalimetallen ähnlich, als Element
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49% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
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845
Calcaneum - Calcium
und Wollwaren, Papier, Cigarren, Malz und Zucker, Wollspinnerei, Dampfmahlmühlen, Ziegelbrennereien und in der Umgebung eine Braunkohlengrube, Gurken- und Zwiebelbau. - 3) C. an der Milde, Stadt im Kreis Salzwedel des
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35% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
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, Calciumhypochlorat,
Calcaria chlorata , Calcium hyperchlorosum ,
Calcaria oxymuriatica ); ein chemisches Präparat, welches in
großen Mengen fabriziert und konsumiert wird; die Darstellung besteht
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29% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
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,
chemischen Laboratorien, zur Bereitung von Permanentweiß und mit Kalk als Mittel gegen den
Kesselstein. - Zollfrei.
Chlorcalcium (Calciumchlorid, Calcium chloratum
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20% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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.
Kalcine .
Calcium , s.
Kalk ; c. aceticum u. c. acetat, s.
essigsaurer , c. bisulfat, s.
schwefligsaurer K. ; c. chlorid, s
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0137a,
Spektralanalyse. |
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0137a
Spektralanalyse.
^[Abb.]
Sonne.
Kalium.
Rubidium.
Caesium.
Thallium.
Indium.
Natrium.
Lithium.
Calcium.
Strontium.
Baryum.
Wasserstoff.
Stickstoff.
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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. Calciumbisulfit, Calciumcarbonat, Calciumchlorid, Calciumphosphat, Calciumsilikat, Calciumsulfat, Calciumsulfid, Kalk, Flußspat.)
Calcĭumbisulfīt, saures schwefligsaures Calcium, auch als Calciumsulfit bezeichnet, erhält man durch Einleiten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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, Strontium und Calcium, endlich Kieselsäure und die meisten Verbindungen derselben. Schwefel sowohl wie Kohlenstoff werden sich schon in der Voruntersuchung haben erkennen lassen; Chlor-, Jod- und Bromsilber lösen sich in Ammoniak; Bleisulfat
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
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der Synthese wiederhergestellt werden.
Ein Beispiel mag diese Verhältnisse näher erläutern.
^[img]
Analytische Veränderung: Aus kohlensaurem Calcium (Kalkspat, Marmor, Kalkstein, Kreide) entstehen beim Glühen durch Zersetzung gebrannter Kalk
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0856,
Sachregister |
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843
Sachregister.
Calcium oxydatum 508.
- phosphoricum 512.
- sulfid 509.
- sulfuratum 509.
- sulfuricum 360.
- sulfurosum 513.
Caliaturholz 679.
Calomelas 556.
Calx usta 508.
Campecheholz 667.
Camphora 305.
Canadabalsam 243
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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, die als wasserfreie Kieselerde er-kannt wurden. Es gibt wohl kein natürliches Wasser, das nicht Calcium in irgend einer Verbindung ent-
hält. Bekannt ist, mit welcher Leichtigkeit sich das
Carbonat aus Quellen, selbst wenn es nicht Thermen sind, niederschlägt
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
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der Gärung von apfelsaurem Calcium, von weinsaurem Ammonium und von Zucker. Sie entsteht ferner bei zahlreichen chem. Prozessen auf synthetischem Wege. Zur Darstellung der B. destilliert man Bernstein aus eisernen Retorten, wobei man im Destillate B
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0501,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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). Die so erhaltene konzentrirte Lauge, welche vielfach noch geringe Mengen Schwefelverbindungen von Natrium, Calcium und Eisen enthält, wird zuerst von diesen möglichst befreit und dann entweder zu kalzinirter oder krystallisirter Soda verarbeitet
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
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der Schwefelverbindung des Baryums, Strontiums, Calciums, Magnesiums, Aluminiums, sowie thierischer Concremente, d. h. Muscheln, welche zuvor geglüht werden müssen. Zu diesem Zwecke mischt man 100 Theile geglühte Muschelschalen, hauptsächlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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Calcium, Calciumacetat, Calcaria acetica, Calcium aceticum); im Handel hat man gewöhnlich nur die Rohware, wie sie aus Holzessig bereitet und zur Fabrikation von Essigsäure, Essigäther, essigsaurer Thonerde etc. verwendet wird. Die rohe Ware hat
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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neben wenigen % phosphorsaurem Kalk nur aus kohlensaurem Kalk, können daher bei ihrer gewöhnlichen Verwendung zu Zahnpulvern ohne Bedenken durch Calcium carbonicum praecipitatum ersetzt werden.
Lápides oder Oculi cancrorum.
Krebssteine
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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löslich. Wie Arsen giebt auch Antimon einen Spiegel, der durch spezielle Reaktionen vom Arsenspiegel zu unterscheiden ist.
Chlor. S. Chlorum und Aqua chlori. - Die wichtigsten Sauerstoffsäuren des Chlors sind: Unterchlorige Säure HClO (s. Calcium
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, in Wasser schwer oder unlöslich, ihre Carbonate sind unlöslich und zersetzen sich beim Erhitzen in Kohlendioxyd und Metalloxyd. Es sind: Baryum, Strontium, Calcium und Magnesium.
3. Metalle der Erden. Die Verwandtschaft derselben zum Sauerstoff
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0437,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Verfrachtung an.
Fluorum.
Fluor.
Fl 19.
Von den Verbindungen des Fluors (siehe chemische Einleitung) haben wir das Fluor calcium, Flussspath, schon bei den Drogen aus dem Mineralreich kennen gelernt; von den übrigen Verbindungen des Fluors hat nur
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0481,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Gegenden grosse Quantitäten von Salpeter gewonnen. Neben dem Kaliumnitrat finden sich in derartigem Boden übrigens immer auch noch Calcium- und Magnesiumnitrate, welche in den Laugen durch Zusatz von Kaliumcarbonat (gewöhnlich nimmt man einfach
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0524,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Sauerstoff befreite Mol. Calcium mit einem zweiten Mol. Chlor Chlorcalcium bildet. Vielfach soll in den Fabriken, nachdem die Sättigung vollendet ist, der fertige Chlorkalk noch mit weiterem Kalkoxydhydrat gemengt, oder wie der technische Ausdruck
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
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oder von unterchlorigsaurem Natron (Eau de Javelle), oder unterchlorigsaurem Kali (Eau de Labaraque). Ferner schweflige Säure entweder für sich oder in Form von sauren Salzen (Natrium bisulfurosum, Calcium bisulfurosum) und endlich Wasserstoffsuperoxyd
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
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Theil einer Spiritusflamme gehalten. Die Flamme färbt sich roth: Strontium, Lithium; rosaroth: Calcium; violett: Kalium; gelb: Natrium; grün: Baryum, Borsäure; grünlich blau: Kupfer.
C. Erhitzung im Glasröhrchen. Ein Körnchen des Stoffes
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0140,
Kosmetika |
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Schminkpuder genannt und bilden den Uebergang zu den eigentlichen Schminken. Ihr Grundbestandtheil ist fast immer aufs Feinste gepulvertes Talkum (Speckstein) mit Zusätzen von Calcium carbonat, Magnesiumcarbonat, Blanc fixe, Zinkweiss und anderen färbenden
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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aus nur 8 Elementen zusammengesetzt sind, und zwar enthalten diese Gesteine jene E. in folgenden Gewichtsverhältnissen:
^[Liste]
Sauerstoff 44,0-48,7 Proz.
Silicium 22,8-36,2 Proz.
Aluminium 9,9-6,1 Proz.
Eisen 9,9-2,4 Proz.
Calcium 6,6-0,9 Proz
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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für eine Reihe äußerlich sehr ähnlicher Mineralien aus der Ordnung der Phosphate, welche calcium-, baryum- oder kupferhaltige Uranphosphate oder -Arseniate darstellen. Sie kristallisieren im quadratischen oder rhombischen System und bilden tafelartige
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Aquinumbis Ära |
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Teile Kalium, 20 Teile Calcium u. s. w.; daher sind die A. des Natriums = 23, des Kaliums = 39, des Calciums = 20. Da viele Elemente sich in mehrern Mengenverhältnissen mit andern Elementen verbinden, so haben sie auch mehrere Ä., wie z. B. das Eisen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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oder Calcium (Kalkbaryt) eintritt. Während einzelne Kristalle des Schwerspats in Hohlräumen sehr verschiedener Gesteine auftreten, bilden größere Massen des Minerals meist Gänge im Granit, Porphyr, in Gesteinen der Dyasformation, im Buntsandstein etc
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
Öffnen |
Butyrum
Butyrum antimonii, s. Antimonchloride
Butyrum zinci, s. Zinkchlorid
Cachou
Cadmia
Cadmium
Calcaria
Calcium chloratum
Calx
Carbo
Carboneum sulfuratum, s. Schwefelkohlenstoff
Carboneum trichloratum, s. Kohlenstoffchloride
Carbonicus
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Cadmium Cd 112
Cäsium Cs 133
Calcium Ca 40
Cerium Ce 137
Chlor Cl 35,5
Chrom Cr 52,4
Didym Di 144
Eisen (Ferrum) Fe 56
Erbium Er 170
Fluor Fl 19
Gallium Ga 70
Germanium Ge 72,3
Gold (Aurum) Au 197
Indium In 113,4
Iridium Ir 193,2
Jod J
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
sämmtlich die Eigenschaften von Säure besitzen. Die wichtigsten sind: H2S2O3^[H_{2}S_{2}O_{3}] unterschweflige Säure (s. Natrium hyposulfurosum), H2SO3^[H_{2}SO_{3}] schweflige Säure (s. Acid. sulfurosum und Calcium sulfurosum) und H2SO4^[H_{2}S_{2}O
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
Öffnen |
.
- Viennensis 508.
Calcium carbonicum praecipitatum 510.
- chloratum 509.
- hypochlorosum 510.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0867,
Sachregister |
Öffnen |
.
Schwarzkümmel 202.
- wurzeln 76.
Schwefel 426.
- aether 580.
- alkohol 441.
- ammon 506.
- antimon, graues 452.
- - rothes 452.
- - schwarzes 452.
- arsen 689.
- blumen 427.
- cadmium 690.
- calcium 509.
- cyankalium 471.
- eisen 526.
- gefällter
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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als Gemengteile der Gesteine, sehr wichtig und durch gewisse gegenseitige Beziehungen sehr bemerkenswert sind. Sie bestehen sämtlich aus Bisilikaten oder isomorphen Mischungen derselben und zwar aus
RSiO3^[RSiO_{3}], worin R Calcium, Magnesium
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Basementbis Basen |
Öffnen |
Typus: KHO, oder Calciumhydroxyd durch Vertretung von 2 Atomen Wasserstoff in dem Typus 2H2O ^[2H_{2}O] durch 1 Atom des zweiwertigen Metalls Calcium, also CaH2O2 ^[CaH_{2}O_{2}] etc. Je nachdem die B. 1, 2, 3 oder mehr Atome Wasserstoff enthalten
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
Öffnen |
Kalk; Calciumoxydhydrat, s. v. w. Kalkhydrat, Ätzkalk, gelöschter Kalk; s. Kalk.
Calciumsalze, s. v. w. Kalksalze.
Calciumsulfurete, Verbindungen von Calcium mit Schwefel. Einfach-Schwefelcalcium CaS entsteht beim Glühen von Kalk
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
Öffnen |
-Meergard heraus (deutsch von Karsten, Berl. 1802).
Dolomít (nach dem franz. Mineralogen Dolomieu, Bitterkalk), Name der Mineralien und Gesteine, welche wesentlich aus Calcium-Magnesiumkarbonat bestehen. In den individualisierten Mineralien
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
Öffnen |
R3(R2)Si3O12 ^[R_{3}(R_{2})Si_{3}O_{12}] die Atomgruppe R2 ^[R_{2}] aus Aluminium, Eisen oder Chrom besteht, und ferner Kalk-, Magnesia-, Eisen-, Mangangranat, je nachdem R3 ^[R_{3}] Calcium, Magnesium, Eisen oder Mangan ist. Danach ist z. B. reiner
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
Öffnen |
man die Elemente in folgende Gruppen zusammen: 1) Schwefel, Selen, Mangan, Chrom; die analog zusammengesetzten Verbindungen ihrer Säuren mit derselben Base sind gewöhnlich isomorph; 2) Magnesium, Calcium, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Zink, Kadmium
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
Öffnen |
spezifischen Gewichts halber (unter 5,0) als Leichtmetalle zusammengefaßt werden, nämlich: a) Alkalimetalle: Kalium, Natrium, Lithium, Cäsium, Rubidium; b) Erdalkalimetalle: Baryum, Strontium, Calcium, Magnesium; c) Erdmetalle: Beryllium, Aluminium, Zirkonium
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
Öffnen |
der Konzentration zum Teil vor, zum Teil nach dem Kochsalz aus. Namentlich finden sich Chloride, Bromide (seltener Jodide), Sulfate, Carbonate, Silikate von Natrium, Kalium (auch Rubidium, Cäsium, Thallium), Magnesium, Calcium und Eisen sowie organische
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
Öffnen |
718
Salzstrauch - Samen
Lösung auf ein Drittel und trennt sie voll den ausgeschiedenen Kristallen. In dieser Flüssigkeit werden alle Verunreinigungen deutlichere Reaktionen geben.
Calcium- und Magnesiumchlorid, welche das S. feucht machen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
Öffnen |
verbesserten Utensilien der volumetrischen Analyse (s. Analyse, chemische) verdrängt sind. Die A. ist eine Umkehrung der Acidimetrie (s. d.).
Alkālische Bäder, s. Bad.
Alkalische Erden wurden früher die basischen Oxyde und Hydrate der Metalle Calcium
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Berytusbis Berzsenyi |
Öffnen |
. Hinsicht besteht es aus Calcium- und Magnesiumarseniat, von der Formel (CaMg)3As2O8 ^[(CaMg)3As2O8], wozu auch ganz wenig Manganoxydul tritt.
Berzelin, Mineral, s. Selenkupfer.
Berzelius, Joh. Jak., Freiherr
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0299,
Ernährung der Pflanze |
Öffnen |
sind es Calcium und Magnesium, die sich stets als Aschenbestandteile vorfinden; nur einige Pilzgruppen, die Schimmel-, Spalt- und Sproßpilze, machen nach Nägeli in dieser Hinsicht eine Ausnahme, indem bei ihnen die beiden genannten Elemente auch
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Hydrargyrumbis Hydraulische Pressung |
Öffnen |
Weise zwei Hydroxyle, so ist das Hydrat des zweiwertigen Calciums = Ca(OH)2; sechswertige Atomgruppen nehmen sechs Hydroxyle auf. Ferrihydroxyd z. B. hat die Formel Fe2(OH)6. Die H., die Metalle oder Metalle ersetzende Radikale enthalten, entsprechen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
Öffnen |
aus Chlornatrium, kohlensaurem Natrium, schwefelsaurem Calcium und ähnlichen Salzen, die in der Bodenfeuchtigkeit gelöst durch Kapillarwirkung in den Mauern aufsteigen und beim Verdunsten der Flüssigkeit an der Oberfläche der Mauern zurückbleiben; auch
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Konservenbis Konservierungsmittel |
Öffnen |
36,3 3 schweflige Säure, 9,5 z Calcium-
oxyd u. s. w.
N63.1 ^.u.8tra1ia,Q Hlsat ?r686rv6 von Delven"
dahl H Küntzel, euthält im Liter 100 3 schweflige Säure,
20.7 3 Calciumoxyd u. s. w.
Ii,6a1^n8tr3,1ill,nM62,t ?rs36rv6 von Ohrtmann
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sabinerbaumbis Saccharate |
Öffnen |
^
bindungen von Zucker mit Vasen. Von diesen haben
das Calcium-, Strontium- und Baryumsaccharat grö-
ßere technische Bedeutung^ weil sie zur Gewinnung
des Zuckers aus der Mela^e dienen. Das Calcium
sacckarat wird ferner zur Reinigung oder Scheidnng
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
Öffnen |
durch angesäuertes heißes Wasser ausgelaugt. Die Lauge wird dann weiter in der oben
angegebenen Weise verarbeitet. Bei der Laugerei mit unterschwefligsauren Salzen werden die mit
Kochsalz gerösteten Gold- und Silbererze mit Calcium
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Acetylenbis Achenwall |
Öffnen |
beschriebenen
reinen Bleiaccumulatoren konkurrieren können.
* Acetylen. Das A. wird inneuesterZeit technisch
dargestellt und in Stahlcylindern in flüssigem Zu-
stand in den Handel gebracht. Es wird aus Calcium-
carbid (s.d.) durch Zersetzung
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Chemische Zersetzungbis Chemnitz (Stadt) |
Öffnen |
145
Chemische Zersetzung – Chemnitz (Stadt)
1 Atom Quecksilber Hg = 200 Gewichtsteilen
+2 Atomen Chlor Cl₂ = 71 ″
also in der Menge von 271 Gewichtsteilen sich mit 1 Molekül Jodcalcium, bestehend aus:
1 Atom Calcium Ca = 40 Gewichtsteilen
+2
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
Öffnen |
, CaO, die wichtigste der alkalischen Erden, besteht aus Calcium (s. d.) und Sauerstoff. In der Natur findet sich Calcium bez. seine Sauerstoffverbindung, der K., sehr häufig, jedoch stets in Verbindung mit Säuren, z. B. mit Kieselsäure in vielen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
- - - -
- Natrium 22,99 - Magnesium 23,94 - Aluminium 27,3 - - - Silicium 28 Phosphor 30,96 - Schwefel 31,98 - Chlor 35,37 - - - -
- Kalium 39,04 - - Calcium 39,90 - - - - Titan 48 - Vanadin 51,2 - Chrom 52,4 - Mangan 54,8 Eisen 55,9 Nickel 58,6 Kobalt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
Öffnen |
der Oberfläche von Bedeutung werden. Kalkstein, kohlensaures Calcium, ist als solcher in destilliertem Wasser fast unlöslich; bei Gegenwart von freier Kohlensäure jedoch wird er als leichter lösliches Bicarbonat in nicht unbeträchtlicher Menge aufgelöst
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
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einem Druck von 12-14 Atmosphären in 5-6 Stunden beendet ist. Statt der Natronlauge wird in neuester Zeit zum Zersetzen der Inkrustationen vielfach eine Lösung von schwefligsaurem Kalk oder schwefligsaurer Magnesia (Calcium- oder Magnesiumsulfit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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^[R_{3}(Al_{2})_{2}Si_{6}O_{2}], worin R weitaus vorwiegend Calcium, auch etwas Natrium und sehr wenig Magnesium bedeutet. Andre Varietäten sind den Feldspaten sehr analog. S. findet sich auf Kalk- und Magneteisenerzlagern bei Arendal, Tunaberg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Brom
Bromide, s. Brommetalle
Brommetalle
Bromüre, s. Brommetalle
Cäsium
Calcium
Calciumchlorid
Calciumfluorid, s. Flußspat
Calciumoxyd
Calciumsalze, s. Kalksalze
Calciumsulfurete
Cantons Phosphor, s. Calciumsulfurete
Caput mortuum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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)
As (Arsen)
Au (Gold, Aurum)
B (Bor)
Ba (Baryum)
Be (Beryllium)
Bi (Wismut, Bismuthum)
Br (Brom)
C (Kohlenstoff, Carboneum)
Ca (Calcium)
Cd (Kadmium)
Ce (Cer)
Cl (Chlor)
Co (Kobalt, Cobaltum)
Cr (Chrom)
Cs (Cäsium)
Cu (Kupfer, Cuprum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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hergestellt. Bei der Absorption des Chlors durch das Kalkhydrat findet Selbsterwärmung statt, die nicht zu hoch steigen darf, weil sonst das unterchlorigsaure Calcium sich in Chlorcalcium und chlorsaures Salz, zwei technisch wertlose Verbindungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
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, Chrom, Bor, Kohlenstoff, Antimon, Silicium, Wasserstoff, Gold, Platin, Palladium, Quecksilber, Silber, Kupfer, Wismut, Zinn, Blei, Nickel, Eisen, Zink, Mangan, Aluminium, Magnesium, Calcium, Strontium, Baryum, Lithium, Natrium, Kalium (positives Ende
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0298,
Ernährung |
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die kohlensauren und phosphorsauren Salze und die Chloride von Kalium, Natrium, Ammonium, Calcium und Magnesium, welche nebst Eisen für die Lebensvorgänge unbedingt notwendig sind. Die Salze beteiligen sich bei dem Aufbau der Zellen wie bei den Umsetzungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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. Im tierischen Organismus kommt es an Calcium gebunden in den Knochen und im Schmelz der Zähne vor; es ist ferner unter den Aschenbestandteilen einiger Pflanzen nachgewiesen worden, doch muß sein Vorkommen im Pflanzenreich ein allgemeineres sein, als man
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0569,
Gasbeleuchtung |
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durch Einschütten von Spiritus oder Chlor-
calcium sowie durch Ausblasen der Leitungen mit
Luft unter starkem Drucke ab. An dcn tiefsten Punt-
ten stellt ntan Siphons oder W asfertöpfe atif,
aus welchen die in der Leitung sich allmählich an-
sammelnde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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annehmen. So sind z. B. die kohlensauren Salze des Calciums (CaCO3), Magnesiums (MgCO3), Zinks (ZnCO3), Eisens (FeCO3) und Mangans
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0139,
Spektralapparate |
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Linien gemessen hat, unter denen besonders die des Eisens, Calciums, Bleies, Quecksilbers, Natriums, Baryums, Magnesiums, Goldes und Wasserstoffs hervortreten. In neuerer Zeit wurde von Rowland in Baltimore der größte Teil des durch Diffraktion
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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444
Strontium - Strophe
Strontium (chem. Zeichen Sr, Atomgewicht 87,5), ein Metall, das für sich und in seinen Verbindungen große Ähnlichkeit mit Calcium und Baryum besitzt, gelb aussieht, härter als Blei und dehnbar ist, in der Rotglühhitze
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Wasserstoffsuperoxydbis Wasserverschluß |
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° siedet.
Wasserstoffsupersulfid , H2S2 und
vielleicht anch H2S3 , ölige Flüssigkeit, die beim Eingießen einer
Lösung von Superfulfiden der Alkalimetalle und des Calciums in Salzsäure entsteht. W. zersetzt sich nach kurzer Zeit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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Baryt und andern Barytsalzen. Das rohe S. wird mit circa 40 Mk. pro 100 kg verkauft. - Zollfrei.
Schwefelcalcium (Calciumsulfuret, Calciumsulphid, Kalkschwefelleber; Calcium sulfuratum, Calcaria sulphurata, hepar sulfuris calcareum); ein unreines S
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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der Schwefelsäure, a. Neutrales Kaliumsulfat, Kalium sulfuricum, Arcanum duplicatum (Duplikatsalz), Tartarus vitriolatus, K₂SO₄, schwefelsaures Kalium, findet sich in der Natur (mit schwefelsaurem Natrium) als Glaserit auf Sicilien, mit Calcium
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
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. Generalnamen, d. h. der lat. oder griech. Namen der Elemente, gewählt. Fangen mehrere Elemente mit demselben Buchstaben an, so fügt man zu ihrer Unterscheidung noch einen zweiten für den Namen charakteristischen Buchstaben hinzu, z. B. Ca für Calcium, Cl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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Vorkommnisse Beimischungen der Carbonate des Calciums und Magnesiums. Erwärmte Salzsäure bewirkt unter starkem Brausen rasche Lösung. Die schönsten Varietäten finden sich zu Oberneisen und Diez in Nassau, Vieille in den Pyrenäen, Kapnik in Siebenbürgen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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die schweren Metalle aus ihren Lösungen als Oxyde, Hydroxyde, resp. Kohlensäuresalze. Die meisten Salze der A. sind in Wasser löslich. Von den A. werden die Oxyde und Hydroxyde des Baryums, Strontiums, Calciums und Magnesiums als Erdalkalien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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- und Phosphorgehalt in der lebenden Pflanze und im Tier als Bestandteil von Eiweiß und ähnlichen Körpern zu denken ist. Alle grünen Pflanzen enthalten stets Phosphor, Schwefel, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, außerdem fast immer Chlor, Kieselsäure, Natrium
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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, Härte 6,5-7, spez. Gew. 3,29-3,30, besteht aus einem Silikat von der Formel H2R6(R2)3Si8O32^[H_{2}R_{6}(R_{2})_{3}Si_{8}O_{32}], worin R Calcium, Eisen, Mangan und Magnesium, (R2^[R_{2}]) Aluminium und Bor bezeichnet. Besonders schön findet er sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
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und für lange Zeit maßgebend auf dem gesamten Gebiet der Chemie. Er schuf das elektrochemische System, untersuchte die Atomgewichte der einfachen Körper mit großer Sorgfalt und entdeckte Selen, Thorium und Cerium. Calcium, Baryum, Strontium, Tantal
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0057,
Blut (Serum; arterielles und venöses Blut) |
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Bestandteile des Serums betragen ca. 0,75 Proz.; konstant werden angetroffen: Natrium, Calcium, Magnesium, Spuren von Eisen, Chlor, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Kohlensäure, Kieselsäure. Magnesium und Eisen sind nur in sehr geringen Mengen vertreten; reicher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Cbis Cabanel |
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der Ton jetzt einfach ut oder do (s. d.). ^[img], ^[img] (in ältern Drucken auch wohl ^[img]) sind Taktvorzeichnungen (s. d.), das C ist eigentlich ein Halbkreis.
ca., Abkürzung für circa (lat.), ungefähr.
Ca, in der Chemie Zeichen für Calcium
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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aus ihnen Kalium, Natrium, Baryum, Strontium, Calcium und Magnesium ab. Gay-Lussac und Thénard stellten Kalium und Natrium in größern Mengen dar, wodurch die C. die kräftigsten Reduktionsmittel erhielt, denen bei zweckmäßiger Anwendung nichts widerstand
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
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, durch eine größere Neigung zur Zersetzung aus, die wohl bei der chemischen Identität zwischen Hornblende und Augit nur auf der Annahme eines etwas basischern, also auch an Calcium reichern Feldspats im D. im Gegensatz zu Diorit zurückzuführen ist. So ergibt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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aus kohlensaurem Eisenoxydul, welches aber stets mit den isomorphen Karbonaten von Mangan, Calcium und Magnesium gemischt ist (RCO_{3}; R = Fe, Mn, Ca, Mg). Der Spateisenstein ist gelblichgrau bis braun, findet sich kristallisiert, häufig auch in kugeligen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
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Phosphor Lithium Eisen Gold Jod Baryum Nickel Wasserstoff Brom Strontium Kobalt Kiesel Chlor Calcium Kadmium Titan Fluor Magnesium Blei Tantal Stickstoff Beryllium Zinn Tellur Selen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Ercsibis Erdarbeiten |
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, Calcium, Magnesium, besitzen vollkommenen Metallglanz, sind weiß oder goldgelb, bei gewöhnlicher Temperatur hart, hämmerbar, vom spez. Gew. 1,5-2,5, schmelzen bei Rotglut, halten sich in trockner Luft ziemlich unverändert, laufen in feuchter Luft an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
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vorhandenen Stoffe im Verein mit den Bestandteilen der atmosphärischen Luft vollkommen zur E. der Pflanze ausreichen. Als völlig unentbehrliche Elemente der aus dem Boden aufgenommenen Pflanzennahrung sind nämlich nur Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
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in der Natur, aber an Calcium gebunden als Flußspat, mit Natrium und Aluminium verbunden als Kryolith, außerdem im Amphibol, Topas und in den meisten natürlichen Phosphorsäuresalzen, in geringer Menge auch in den Knochen, im Email der Zähne, in der Milch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Flußschwalbebis Flußspat |
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. Er besteht aus Fluorcalcium CaFl2^[CaFl_{2}] mit 48,72 Fluor und 51,28 Calcium, Härte 4, spez. Gew. 3,1-3,2, ist meist wasserhell, weiß, grün, wein- oder honiggelb, violblau und rot und wird durch Glühen häufig entfärbt. Er ist durchsichtig bis undurchsichtig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Formbis Formel |
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(Oxygenium) O etc. Da aber die Namen mehrerer Elemente mit demselben Buchstaben anfangen, so muß man häufig noch einen zweiten zu Hilfe nehmen: Baryum Ba, Beryllium Be, Chlor Cl, Chrom Cr, Cerium Ce, Calcium Ca, Kadmium Cd, Cäsium Cs etc. Will man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0167,
Harn (normale Eigenschaften) |
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: Wasser, Kalium, Natrium, Ammonium, Calcium, Ma-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0168,
Harn (normale Bestandteile etc.) |
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. Reichlicher Genuß von Obst (Reineclauden, Preißelbeeren etc.) vermehrt die Ausscheidung von Hippursäure außerordentlich. Die Hippursäure des Harns ist an Calcium und Natrium gebunden. Das Auftreten dieser Säure hat ein großes theoretisches Interesse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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-dimorphe Reihen. So kristallisiert kohlensaures Calcium (CaCO3^[CaCO_{3}]) als Kalkspat im hexagonalen, als Aragonit im rhombischen System und ist in der erstern Modifikation mit Magnesit (MgCO3^[MgCO_{3}]), Eisenspat (FeCO3^[FeCO_{3}]) etc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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dar, welche den H. führenden Kalkgebirgen entfließen. So berechnet Szombathy aus Wassermenge und Gehalt, daß die beiden die Wiener Wasserleitung speisenden Quellen den Gesteinen jährlich über 4 Mill. kg kohlensaures Calcium entführen, während Regelmann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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und thonerdehaltige Hornblenden. Erstere sind vorwiegend Calcium- und Magnesiumsilikat mit Eisenoxydulsilikat (CaMgFe)SiO3 ^[(CaMgFe)SiO_{3}], letztere enthalten neben Eisenoxydul auch Eisenoxyd und etwas Alkali. Das Alkalisilikat (KNa)SiO3 ^[(KNa)SiO_{3
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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. Calcium) und werden leicht erhalten, indem man Calciumoxyd oder kohlensauren Kalk in den betreffenden Säuren löst, oder, soweit sie unlöslich sind, durch Wechselzersetzung. Die K. sind farblos, wenn die Säure ungefärbt ist, zum Teil sehr leicht löslich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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Kieselfluorwasserstoffsäure Salze (Kieselfluormetalle, Silikofluoride), welche meist in Wasser löslich und kristallisierbar sind. Die Verbindungen des Kaliums, Natriums, Lithiums, Baryums und Calciums sind gallertartig und schwer löslich. Man benutzt
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