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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
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.
Ceremoniale Romanorum (lat.), Beschreibung des am päpstlichen Hof üblichen Zeremonielle, vom päpstlichen Zeremonienmeister auf Befehl Innocenz' VIII. (1484-92) verfaßt (hrsg. von Ch. Marcellus, Vened. 1516).
Ceremonie, s. Zeremonie.
Cereopsis, s
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84% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Cercocebusbis Ceremoniell |
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üblichen Ceremoniells, auf Befehl Innocenz’ Ⅷ. vom: Ceremonienmeister August Patricius Piccolan verfaßt (hg. von Marcellus, Vened. 1516).
Ceremoniālgesetz, die Gesetze der Juden über die religiösen Ceremonien, Opfer, Gebete, Fasten u. s. w
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0517,
Gottesdienst |
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Beschaffenheit sich von ihm finden lassen, daß er sie seine Liebe genießen lassen und sich ihnen mittheilen kann.
§. 3. Im alten Testament war es ein symbolischer Gottesdienst, ein Vorbild und Zeugniß des Messias in äußerlichen Ceremonien, welche nach dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0158,
Theologie: Kultus, Feste, Geistlichkeit |
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, s. Jüngst. Gericht
Wiederbringung aller Dinge
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Kultus.
Vgl. hierzu die Abschnitte "Kultus" bei den einzelnen Kirchen S. 149 ff.
Kultus
Anbetung
Ceremonie
Gottesdienst, s. Kultus
Gottesverehrung, s. Kultus
Kirchensprache
Liturgie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0082,
von Brendelbis Breton |
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von Konstantinopel (1857), die Ufer des Bosporus in Bebek (1861, Museum des Luxembourg), ein Karawanserai in Trapezunt (1864), die Ceremonie des Handkusses in Konstantinopel, der Canal grande in Venedig (1866), Moschee in Trapezunt (1870), der Ponte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
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von Boulogne (1844), Louis Philippe empfängt die Königin Victoria in Tréport und Abfahrt der Königin Victoria (1846), die mit besonderm Glanz gemalte Ceremonie in der Kirche zu Delft im 16. Jahrhundert, Einschiffung Ruyters und William de Witts (1850, Museum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Arader und Csanáder Eisenbahnbis Arago (Etienne) |
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) als der geheiligteste betrachtet. A. ist während der Wallfahrtsfeste der Schauplatz einer der feierlichsten der Ceremonien des Haddsch (s. d.). Am 9. des Pilgermonats (Dsu l-hiddscha) versammeln sich die vielen Tausende der Wallfahrer um und auf dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Depositionbis Depositowechsel |
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" ausgezogen, hierauf folgte eine derbe Be-
arbeitung mit Hobel, Zange, Ohrlöffel, Säge, Boh-
rer u.dgl. Ausgeführt wurde diese Ceremonie durch
einen besonders dazu bestellten Beamten oder ältern
Studenten, den Depositor, unter Vorsitz des De-
kans
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Eheberedungbis Ehebruch |
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vor Eingehung der E. die Zustimmung des Bischofs einholten (professio matrimonii). Kirchliche Ceremonien fanden schon früher statt, jedoch ohne den Anspruch rechtlicher Bedeutung. Auf das eheliche Beilager (copula carnalis) wird sehr bald hohes Gewicht
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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aufgenommen werden kann. Der Lehrer des Novizen spielt dabei eine empfehlende Rolle und der Vorsitzende bindet am Schluß der Ceremonie dem Aufzunehmenden
den Almosentopf um den Hals. Besitzen darf der Mönch nur folgende Dinge: drei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Sattelbis Satzung |
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. c. 25, 18. c. 26, 3.
Zacharias und Elisabeth gingen in des HErrn Satzungen untadelig, Luc. I, 6.
§. 2. IV) Die ersten Anfangsgründe, Elemente. Die lcvitischen Ceremonien waren gleichsam ciu Bilder- und Kinder-ABC, wodurch GOtt die Israe-liten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Feuerwehrrettungsapparatebis Feuerwerksstücke |
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).
Feuerweihe, eine Ceremonie in der kath. Kirche, früher am Abend des Gründonnerstags, jetzt am Morgen des Karsamstags. Es wird vor der Kirchthür aus einem Steine Feuer geschlagen, damit Holz angezündet und das Feuer unter Gebeten und Segenswünschen geweiht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0588,
Konstantinopel |
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Regierungsantritt
des Sultans die Ceremonie der Umgürtung mit dem Schwerte des Osman statt.
Pera-Galata (Situationsplan)
Stambul mit Ejub wird von seinen nördl. Vororten durch das Goldene Horn getrennt, einen etwa 7 km langen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russische Schwarzes-Meer-Dampfschiffahrtbis Russisches Heerwesen |
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.
Russische Sekten, diejenigen Sekten in der russ. Kirche, bei denen es sich nicht wie bei den Raskolniken (s. d.) nur um verdorbene Texte, Auslegung gewisser Bibelstellen oder einzelne Ceremonien handelt, sondern um Anschauungen, die auf ganz besonderer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Grande nation, labis Grand Trunk-Kanal |
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etc., in der Freimaurerei s. v. w. Meister vom Stuhl; G.-m. de la cour oder G.-m. de France, Obersthofmeister; G.-m. des cérémonies, Oberzeremonienmeister; G.-m. de la garderobe, Hofbeamter, der für die Garderobe des Königs zu sorgen hatte; G.-m. des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0032,
Abendmahl |
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und die streng Luthersche Ansicht in der Konkordienformel (1580) festgestellt. Die luth. und die reform. Kirche blieben geschieden.
Mit der Verschiedenheit der dogmatischen Auffassung des A. hing die Verschiedenheit der Ceremonien bei der Feier eng
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ablieferungbis Abmagerung |
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der verheerenden Wirkung der neuern Waffen kaum noch möglich.
Ablösungsrecht, s. Jus offerendi et succedendi.
Ablution (lat.), Abwaschung: eine Ceremonie in der kath. Messe (s. d.). Nach der Kommunion und der Purifikation (s. d.) gießt der Altardiener über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Accobis Accoramboni |
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94
Acco - Accoramboni
Acco, Stadt in Palästina, s. Akka.
Accola (lat.), Anwohner, Ansiedler, Beisasse, davon Accolat, Beiwohner-, Beisassenrecht.
Accolade (frz., "Umhalsung"), früher Ceremonie bei der Aufnahme in einen Ritterorden. Nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
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. Später ward es allgemeine Lehre, daß die Ceremonien an sich A. sind, aber aufhören es zu sein, wenn die christl. Freiheit dadurch bedroht wird, oder wenn ihre Beobachtung ein Zugeständnis an Gegner bedeutet, für die sie vermeintlich auf göttlichem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Amharabis Amiant |
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über Bedrückung engl. Kaufleute beizulegen; aber
die Mission scheiterte, weil er sich weigerte, die erniedrigenden Ceremonien der chines. Etikette zu erfüllen. 1823 wurde er Generalgouverneur von Indien,
führte einen glücklichen Krieg gegen Birma
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0628,
Anglikanische Kirche |
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Ⅷ. beruhende, dessen bischöfl. Verfassung und die alten Ceremonien meist beibehaltende, aber in der Lehre protestantische A. K. entstanden. Die Königin wurde wieder das Haupt dieser Kirche und die aus Cranmers 42 Artikeln umgearbeiteten Neununddreißig Artikel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0237,
Babylonien (Kultur) |
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von Stadt und Land u. dgl. Dazu kommen liturgische Werke. Zur Abwehr aller möglichen schädlichen Natureinflüsse, von Krankheiten u. s. w. sind bestimmte Vorschriften, Beschwörungsformeln nebst den begleitenden Ceremonien gesammelt. Daran schließen sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Baskuntschakbis Basrà |
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mit den öffentlichen Ceremonien. Vgl. Fabre, Les clercs du palais. Recherches historiques sur les bazoches des parlaments et les sociétés dramatiques des Baziochiens et des enfants-sans-souci (Lyon 1876); Marc Monnier, Les aieux de Figaro (Flor. 1868
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Beijerlandbis Bein |
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durch Abgesandte an ihrer Statt mit der Trauung die Ceremonie des B. abhalten. Diese symbolische Vollziehung des B. hängt mit der Bedeutung desselben für den Eintritt der Standesgemeinschaft zusammen.
Beilân, Beilânpaß, s. Alexandrette.
Beilast
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
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dürfen sich wieder verheiraten. Sie begraben ihre Toten. Bei dem Tode eines Häuptlings machen die B. aus Erz das Bild eines Stiers oder Pferdes, mit dem die Râvel genannten Priester jährlich eine Rundreise machen und sie unter gewissen Ceremonien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Bischofskoppebis Bischofteinitz |
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dabei ist die Handauflegung; dazu kommen die Überreichung der Amtsinsignien (s. Pontifikalien) und andere Ceremonien.
Bischofswerda, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft und Amtshauptmannschaft Bautzen (zum Kreisverband des Meißner Kreises
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
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;
2) das der Finanzen, chines. Hu-pu;
3) das des Ritus und der Ceremonien, chines. Lī-pu;
4
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0205,
China (Unterrichtswesen) |
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nach C., um die Handlungsweise der Jesuiten zu untersuchen, den chines. Christen aber alle Teilnahme an den
einheimischen, altherkömmlichen Ceremonien zu untersagen. Der Kaiser Schöng-tsu nahm sich der Jesuiten an und verbannte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Chodzko (Leonard Jakob)bis Choiseul-Gouffier |
Öffnen |
in einer hochheiligen Ceremonie, welche von Staats wegen in dem nur an diesem Tage geöffneten Heiligtum zu Limnä durch die Basilissa, die Gattin des Archon Basileus, und vierzehn edle Frauen, die sog. Gerarai, d. h. Ehrwürdige, begangen wurde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Donnebis Donnerbüchse |
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, darstellend das Urteil des Paris und Venus in der Schmiede Vulkans. Trotz zahlreicher Kunstaufträge blieb D. von der Gunst des Publikums vernachlässigt, wozu sein Widerwille gegen Ceremonien und Formsachen beitrug. Nachdem D. einige Zeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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, das Schwert, mit welchem sie sich umgürteten, sei das D.
Dsul-Hiddsche oder Dsilhiddsche , der 12. Monat des mohammed. Mondjahrs, in dessen erste 10 Tage die
Ceremonien des Haddsch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Fackelnbis Fadda |
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regelmäßig in altherkömmlicher Weise
ein F. abgehalten, der den Schluß der Festlich-
keiten des Hochzeitstages bildet. Die Ceremonie
hierbei ist folgende. Nachdem sich der Hof am Throne
im Halbkreise aufgestellt hat, beginnen bei den Klän-
gen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Familienschlußbis Famine |
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und kirch-
liche Ceremonien gleichgültig, sah er das Wesen der
Religion in der Liebe. Die F. verschwanden um die
Mitte des 17. Jahrh. - Vgl. Nippold in der "Zeit-
schrift für die histor. Theologie" (Gotha 1862).
Familiftere (frz., spr. -stähr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Furobis Fürst (staatsrechtlich) |
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religiösen
Ceremonien sowie beim Verkehr mit andern Völker-
schaften. Es ist nicht zu bezweifeln, daß zum Amt
des F. vorzugsweise Männer von vornehmer Ab-
kunft (nodii68) und hervorragender Stellung ge-
wählt wurden und daß in der altgerman
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ges-durbis Gesell |
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, Vorschriften, Gebräuche und Ceremonien mancherlei Art, auf Handel und Wandel der G. bezüglich, waren eigentümlich und reizvoll in Sprache und Erscheinung, durchsetzt mit Erinnerungen an die ursprüngliche, rein kirchliche Entstehung. Eine eigene
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
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der G. K. in Γενικοὶ Κανονιςμοί^[Transkription: Genikoì Kanonismoí] u. s. w., neugedruckt 1888 in Konstantinopel. Eine Beschreibung der Ceremonien, Priestergewänder u. s. w. enthält Neale, A history of the holy eastern church. General introduction (2
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Hac legebis Haden |
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-
züge um die Ka'aba und der übrigen in der Um-
gebung der heiligen Stadt üblichen Ceremonien,
die zumeist aus den heidn. Gebräuchen der vor-
mohammed. Araber in den Islam übernommen
wurden. Nach der Lehre des Islam soll womöglich
jeder
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Haïkbis Hai-nan |
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.
Hain , Beiname des Todes, s. Hein .
Hain , gehegtes Gehölz von mäßigem Umfang, im Altertum häufig den Göttern und religiösen Ceremonien geweiht und deshalb heilig. – H. ist
auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
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-
Ima) als Nest des alten öffentlichen Verfahrens
beibehalten, fank aber zur leeren Ceremonie herab,
sodaß die neuern Gesetzgebungen ihn schon lange
aufgegeben haben.
Halsgeschmeide, s. Halsband.
Halste, Joh. Georg, Mitbegründer der elektro
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Heinrich (von dem Türlin)bis Heinrich (von Melk) |
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, als Kind dem Orden der Cluniacenser übergeben, verlieh H. nach seiner Weihe zum Diakon das Kloster, zog im Büßergewand von Ort zu Ort und predigte gegen die Verweltlichung der Kirche, die Überschätzung äußerer Ceremonien, die Geldgier und Unsittlichkeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
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-
gesehen und mit allen bei Vermählungen üblichen
Ceremonien alljährlich festlich begangen wurde
(s. Heraien). Nach der (^age von Hermione (in Ar-
golis) sollte sich Zeus in einen Kuckuck verwandelt
und unter Sturm und Regenschauer in den Schoß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0193,
Hindubewegung |
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vorgenommen worden waren. Das der eifrigen Agitation Kēschab Chander Sēns und seiner Anhänger zu verdankende Civilehegesetz erklärt alle vor dem Registrar (Standesbeamten) abgeschlossenen Ehen (ohne Rücksicht auf spätere religiöse Ceremonien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Hochwildbis Hochzeit |
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festliches Mahl. Inzwischen wurde die Braut von den Brautjungfern mit Ceremonien in ein Bad geführt, dann gesalbt und ihr der Gürtel umgeschürzt, der nur von der Hand des ihr angetrauten Gatten gelöst werden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
Öffnen |
unmittelbar darauf die Verehelichung. Oft lebte das Brautpaar jahrelang zusammen, und die diesem Umgange entsprossenen Kinder hießen jungfräuliche.
Bei den Römern wurde die H. mit einer Menge symbolischer Gebräuche und Ceremonien gefeiert. Nachdem bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Ihlenbis Ikonographie |
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nach Beendigung aller Ceremonien ablegen.
I H S (grch. IΗΣ, wo Η das lange e bedeutet), ein Christusmonogramm (s. d.), das von den Jesuiten angenommen wurde, bei denen es auch nach lat. Schrift, wo Η also h bezeichnet, als Abkürzung für «Jesum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Isabella-Inselbis Isabey |
Öffnen |
d'Herbois und andere namhafte Perfonen jener
Zeit). Noch mehr Erfolg hatten seine Zeichnungen
mit fckwarzer Kreide und dem Wischer. Als freund
der Familie Bonaparte und späterer Ceremonien-
und Kabinettsmaler des Kaisers sowohl wie des
Königs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Iskanderbis Islam |
Öffnen |
den öffentlichen Schatz zu entrichten, 4) das Fasten im Monat Ramadhân, 5) die Wallfahrt nach Mekka. Für die rituellen Pflichten wurden gleichzeitig einige begleitende Ceremonien festgesetzt (das Waschen vor dem Gottesdienst, das Rufen zu demselben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Jeannettebis Jefferson |
Öffnen |
.
Jedina , Negerstamm, s. Budduma .
Jedinowjerzen («Eingläubige»), ein Zweig der russ. Raskolniken (s. d.), die mit der
Staatskirche einen und denselben Glauben haben, aber an den altruss. Ceremonien, Heiligenbi ldern und liturgischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Jigbis Jireček (Joseph) |
Öffnen |
und Kasernen in einem allsgedehnten, ummauerten
Parke. Im I. finden alle Audienzen statt und jeden
Freitag die Ceremonie des Selamlik, d. h. des Be-
suches der Moschee durch den Sultan (gegenwärtig
der von Abd ul-Hamid erbauten Hamidie am Ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Junkerhöfebis Junodscher Schröpfstiefel |
Öffnen |
wurde J. mit Jupiter vermählt gedacht und ihre Hochzeit und Ehe als ideales Vorbild aufgefaßt. Wie es scheint, wurde auch in Italien wie in Hellas diese
göttliche Hochzeit (Hieros Gamos) alljährlich mit allen Ceremonien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Kardamomölbis Kardinal |
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, der
zugleich Bischof von Ostia ist, steht an der Spitze
des Kardinalkollegiums und trägt den Ehrentitel
Kardinaldekan. Den Gewählten wird ihre Wahl
durch Überreichung des Kardinalshutes bekannt ge-
macht; die Einführung erfolgt unter der Ceremonie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Kniebis Kniegelenk |
Öffnen |
statt-
findende Ceremonie. Sie wird in kath. Ländern
auch von dem zu kirchlichen Feierlichkeiten komman-
dierten Militär gefordert. Über die Kniebeugungs-
order Ludwigs I. von Bayern, die diefer auf Ver-
anlassung des Ministers Abel 1838 erlieh
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Komplettbis Kompositen |
Öffnen |
wie Umstände, Ceremonien.
Komplizieren (lat.), ineinander verflechten; verwickeln, verwirren.
Komplizierte Krankheiten, Krankheiten, bei denen sich zu einem vorhandenen Leiden noch ein anderes hinzugesellt (z. B. Herzleiden zu Gelenkrheumatismus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Magerkäsebis Magister |
Öffnen |
der Annahme, daß man sich durch gewisse Formeln, Ceremonien, eine bestimmte Art der
Lebensweise u.s.w. geheimnisvoll wirkender Kräfte bemächtigen und dieselben zu zauberhaften Wirkungen benutzen könne. Gegenstände der M. sind die Herrschaft
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Maifeuerbis Maikäfer |
Öffnen |
.). Unter feierlichen Ceremonien wird das Feuer angezündet; unter Gesang und Peitschengeknall durchschreiten dies die heiratsfähigen Jünglinge und Mädchen paarweise. Diese Feierlichkeit heißt Mailehen. Dann wird um das Feuer, in das allerlei Spenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Moloch (Erdagame)bis Moltke (Adelsgeschlecht) |
Öffnen |
dessen Ceremonien die Rabbinen allerhand Fabeln ausgeklügelt haben. Aus Kultverschmelzung erklären sich wahrscheinlich die Gottesnamen Anammelech und Adrammelech. Der Kult dieser Götter kam durch babylon. Kolonisten nach Palästina. Nicht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Multicyclebis Mumienetiketten, Mumienporträte |
Öffnen |
und steinigen Boden oder sind im Sande verscharrt.
Dem Einbalsamierungsverfahren liegt der Glaube
an das Leben nach dem Tode zu Grunde, und aus
noch erhaltenen altägypt. Ritualen lernt man die
endlosen Ceremonien kennen, welche es begleiteten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Mundiumbis Mundt |
Öffnen |
und Rechtsprechung (Hannov. 1895).
Mundfchaft, s. Mundium.
Mundschenk oder kurz Schenk, der bei fürstl.
Tafeln dem Getränk vorgesetzte Hofbediente.
Mundschließen und -Xdffnen, Ceremonie wäh-
rend des ersten geheimen Konsistoriums, dem neu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Papst (Getränk)bis Papstwahl |
Öffnen |
Feindschaft', doch hat die ital. Regierung in der
iüngsten Zeit wiederholte Annäherungsversuche ge-
macht. - über die Ceremonien bei der Wahl eines P.
i. Konklave und Papstwahl.
Über dic Insignicn des P. s. Päpstliche In-
ngnien.
<17 Bde., Wien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Pontevedrabis Pontinische Sümpfe |
Öffnen |
geistlichen Rechts
( jus pontificium ), in dem sie auch eine Art Rechtspflege übten, des Kalenderwesens und der in das röm. Staatsleben
vielfach eingreifenden Ceremonien zustand. Die hierauf bezüglichen, dem Ursprunge nach ebenfalls auf Numa
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Puebla (La; auf Mallorca)bis Pueblo-Indianer |
Öffnen |
Zellen
umgebener runder (seltener viereckiger und nach den
Himmelsrichtungen orientierter), halb unterirdischer
Raum, die sog. ^Lwia (Ösen, Badestube, Schwitz'
stube), diente als Gemeindehaus, wo die Tänze und
religiösen Ceremonien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Rasoresbis Raspail |
Öffnen |
626
Rasores - Raspail
und in Priesterlose (Vespopowzy). Erstere ver-
langen nur von den geweihten Priestern, daß sie
förmlich zu ihnen übertreten, die "neuen" Kirchen-
bücher verwerfen und gewisse Ceremonien nach dem
altgläubigen Ritus
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Rittlingsbis Ritzebüttel |
Öffnen |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Römischer Katechismusbis Römisches Recht |
Öffnen |
. Selbst der offizielle Kult nahm von früh an neben seinem Festhalten an den alten Ceremonien viele griechische, ja selbst von Haus aus ungriechische orient. Kulte auf, für die in den Decemviri (früher Duoviri, zuletzt Quindecimviri) sacris faciundis (s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Schotterbis Schottische Litteratur |
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) der Prediger und Ältesten, den Provinzialsynoden und der Generalversammlung (general assembly) übergeben, der Gottesdienst mit Beseitigung aller röm. Ceremonien nach Genfer Muster in strengster Einfachheit hergestellt. Die Versuche Maria Stuarts zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Selambis Selbstgifte |
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. Herrenhause (Konak) die von dem
Harem streng geschiedenen Gemächer, in denen der
Hausherr Besuch von Fremden empfängt und sie
bewirtet oder beherbergt. - S. heißt auch die mit
militär. Pomp stattfindende Ceremonie der Auffahrt
des Sultans in die Moschee
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15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Theophaniabis Theophrastus |
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und Ceremonie an den deutschen Hof, und ihr Einfluß hat in beiden Beziehungen stark auf ihren Sohn
Otto III. (s. d.) eingewirkt. Während dessen Minderjährigkeit führte sie, kräftig von der Kaiserin
Adelheid und dem Erzbischof Willigis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Theupolisbis Thibaudeau |
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. Antiochia (in Syrien).
Thëurgie (grch.), die Zauberkunst, sich durch gewisse Handlungen und Ceremonien mit den Göttern und Geistern in nähere
Verbindung zu setzen, um von ihnen Offenbarungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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Achtung; sie müssen sich durch achttägiges Leben im Walde unter allerlei Ceremonien für ihr Amt vorbereiten und vollziehen den Kult dadurch, daß sie alte Kuhglocken, Beileisen und Waldmesser mit Milch betupfen. Sie bedienen die heilige Herde und melken
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Versicherungszwangbis Versöhnung |
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sühnen. Auch die alttestamentliche Religion kennt die Versöhnungsidee, worauf mehr oder weniger ihr ganzes Schuld- und Sühnopferwesen, besonders aber die Ceremonie am großen Versöhnungstag (s. d.) beruht. Aber erst im Christentum trat diese Idee
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Versöhnungstagbis Verstählen |
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Zustände aufzuhalten. So werden namentlich besprochen Krankheiten, Wunden, fließendes Blut, Feuer u. dgl. Das Besprechen geschieht durch gewöhnlich mit besondern Ceremonien und Gebräuchen verbundene Hersagung bestimmter Beschwörungs-, Verwünschungs
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Weihkesselbis Weihwasser |
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der Hirten und der heiligen drei Könige darstellten, zuweilen auch bis zum Bethlehemitischen Kindermord fortgeführt wurden. Die W. wurzeln in Ceremonien der Christmesse, bei der eine Krippe aufgestellt wurde und Geistliche oder Knaben den Engel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0231,
Buddhismus |
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vielleicht aus ökonomischen Gründen der Magie nicht ganz entraten konnten, wurde in jedem
Kloster ein Gesetzeshüter (tibetan. chos-skyoñ, welcher rotmützig ist und heiraten darf, zu den notwendigen astrol. Ceremonien angestellt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0233,
Buddhismus |
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die Pausen an; die Vajras werden in der Hand gehalten, die Hände
ahmen unter eigentümlichen Fingerstellungen ( mudrâ’s ) Dhâranî's nach. Eine Hauptceremonie
ist die Wasserweihe. Der die Ceremonie leitende
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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mit rohen Götterbildern befinden. Nach bestimmten Ceremonien wird der Schreibgriffel in das Buch geworfen und das Schicksal des Kindes nach dem Satze oder Bilde bestimmt, worauf er trifft. Verkündet dies Unheil für die Eltern, so wird das Kind in ein neues
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0590,
Indische Ethnographie |
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. Die Toda zerfallen in fünf Kasten. Aus den beiden ersten wird der Dorfpriester genommen, der sich durch bestimmte Ceremonien für sein Amt vorbereiten muß. Dieses Amt besteht darin, daß er die Büffelkühe zu pflegen und zu melken hat. Außer diesen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0591,
Indische Religionen |
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. Batschbhattas, die als Schreiber fungieren und die
Handleistungen bei den verschiedenen Ceremonien vornehmen, und aus den Priestern an den Wallfahrtsplätzen, die noch tief unter den Batschbhattas stehen. Im
übrigen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0600,
Indische Religionen |
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. Das Kuhopfer ist bei den Gond ein wesentlicher Bestandteil des Gottesdienstes. Eine Kuh wird auch bei Begräbnissen geschlachtet und ihr Schwanz als Zeichen dafür aufgehängt, daß alle Ceremonien richtig beobachtet worden sind. Die Gond treten dadurch
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aersebis Aeußerlicher Mensch |
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, das Gesetz der Gebote, d. i. die levitischen Ceremonien, wodurch GOtt die Juden, als sein Volk, wie A B C-Schüler unterrichtete, zu verstehen. Sie heißen darum der Welt, weil sie an sich auf irdische und weltliche Dinge gehen, und äußerlich verrichtet
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Altar-Thorbis Alte Leute |
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Ezechiel ein Gesicht hatte. Ezech. 8, 3. 5.
Alte (das)
Damit zielt Paulus auf das Alte Testament, das mit seinen irdischen Wohlthaten, Ceremonien und Gottesdienst aufgehört, und das neue theile nunmehr himmlische, geistliche, ewige Wohlthaten
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ausmachenbis Ausrichten |
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ausgemessen, Esa. 18. 2. ein Volk, dessen Land voll Linien, ein Land der Richtschnur, welche Linien vielleicht die Canäle bedeuten, welche der ausgetretene Nil machte. Andere: ein Land voll Ceremonien und Gebräuche bei dem Gottesdienst.
Ausopfern
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Befreundenbis Begehren |
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, 1 Kön. 3, 1.
Josaphat mit Ahab, 2 Chr. 18, 1.
Begaben
Beschenken, Tob. 1, 16. Sir. 15, 6. 1 Macc. 2, 18.
Begängniß
Der Todten, die Ceremonien, welche bei der Beerdigung eines verstorbenen Menschen beobachtet werden, Baruch 6, 31
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Ehudbis Eid |
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auf die Brust, um anzudeuten, daß es ihnen von Herzen gehe, und wenn sie falsch schwören, es ihnen zeitlich und ewig auf dem Herzen liegen solle.
8- 6. Die Ceremonien gehören zwar zu dem Wesen deS Eides nicht, jedoch wird dadurch dem Schwörenden
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Einsammelnbis Einwohner |
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. 20, 5. c. 28, 30. David hat den 30. Psalm vor Einweihung seines Hauses verfertigt; der Mauern zn Jerusalem, Neh. 12, 27. II) Heiligen, mit gewissen Ceremonien vom gemeinen Gebrauch absondern, und zum heiligen Gebrauch einsegnen und widmen, z. B
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Gebrämebis Gebückt |
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(nllerlinnd Ceremonien, auch Gerichtggcsetzen) gestellet war, Gvh. 2, 15.
§. 2. Das vornehmste Geliat ist nach Christi Ausspruch die Liebe gegen G0tt, Matth. 22, 38. 36. Marc. 12, 30. 29. und zwar in Auselnmg
1) des HEn-n, den wir lieben sollen, s
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gefäßbis Gehasi |
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, des Tem'els und dem ewigen Tode, wie auch von dem Joch der jüdischen Ceremonien befreit ist.
Gefteundter
Verwandte, Vlutsfreuude, Luc. 1, 36.58. c. 2.44. c. 14, 12.
Gefrieren
Eine Wirkung der Kälte. (S. Frost.) Sir. 43, 21.
Gegenbild
So viel
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0489,
Gesetz |
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Menschen zur Richtschnur dient, wonach er seine Handlungen abmessen soll. b) Kirchengesetz - welches die levitischen Ceremonien und Kirchengebräuche vorschreibt. Dieses Schattenwerk hat mit der Ankunft des Messias ins Fleisch seine Endschaft erreicht
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gründenbis Grüßen |
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in sich. (Friede z. 9.) Bei den Alten wurde damit das Umfassen, Küssen und andere Ceremonien verbunden, und ist außcr der bürgcr-
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
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und gar von äußerlichen Werken lehren und an Zeit und Statt gebunden sein, als da sein die Ceremonien und äußerlichen Geberden und Weisen in Kleidern und Speisen; welche, so ein Prediger nickt wachet auf das Volk und zusiehet, fast gefährlich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
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662
Köcher ? Kommen.
heidnischen Gebrauche, am Erntefest ein Vöcklein fo zu kochen und dann unter feierlichen Ceremonien mit dieser Milch Bäume, Felder und Gärten zu besprengen, um ihre Fruchtbarkeit zu befördern.)
Und sollt ihn kochen (dns
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ohrenringebis Opfer |
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, von ihm selbst vorgeschriebenen Ceremonien geheiligt und auf gewisse Weise znr Versöhnung für die Sünde, zur Dankbarkeit :c. gebracht Ebr. 5, I. wurden. Die Allgemeinheit der Opfer, die sich in allen Religionen finden, ist der Beweis
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Paphosbis Paulus |
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) Der Festtag, an dem das Lamm geschlachtet wurde, 4 Mos. 28, 16. IV) Der Gottesdienst und die Ceremonien des achttägigen Osterfestes, 2 Mos. 12, 43. V) Abschneider, ein Mannsname, 1 Chr. 8, 33.
Zum ersten Mal in Canaan gehalten, Ios. 5, 10. zur Zeit Hiskias, 2
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Tagelöhnerbis Tanz |
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war Manasse, 2 Chr. 33, 6. Die PHMer, Esa. 2, 6.
z. 2. Tagewahlerm wird die jüdische Synagoge genannt nach Abstellnng der alten mosaischen Ceremonien durch Christum, den sie verworfen, da sie noch mit ihren Kindern an den Unterscheid der Zeit und Tage
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gastoldbis Gastrecht |
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Vorschriften und Verträge. Solches Recht erscheint, durch Sitte und Herkommen geheiligt, bei den Naturvölkern wie auch den Kulturvölkern des Altertums zunächst als natürliches Postulat, das auch wohl durch Ceremonien und Symbole ausdrücklich anerkannt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Kinderehebis Kinetoskop |
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. Völkern Centralasiens werden solche Verlobungen von den Eltern des etwaigen Brautpaares im sechsten oder achten Jahre geschlossen, der Vater des zukünftigen Bräutigams wirbt offiziell um seine Schwiegertochter, und unter religiösen Ceremonien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0963,
Mohammed (türkische Sultane) |
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. Ende 631 unternahm M. seine letzte feierliche Wallfahrt nach Mekka, bei welcher Gelegenheit er den dort vereinten Pilgern eine Reihe wichtiger Gesetze und Lehren vortrug. Die Ceremonien dieser Wallfahrt gelten als Norm für die Wallfahrten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Eleusinische Mysterienbis Eleuthera |
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) in einer großen mit vielen Ceremonien bei den am Wege liegenden Heiligtümern verknüpften Prozession nach E., woran sich am 20. eine nächtliche Feier mit Tanz und Gesang anschloß. Die ganze Feier, welche selbst auch Iakchos genannt wurde, eröffnete die Reihe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Podolbis Poelenburg |
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durch das erste Gefecht, welches 26. Juni 1866 zwischen Vortruppen der preuß. Ersten Armee (15. Infanteriebrigade) und Teilen des österr. Korps Clam-Gallas stattfand.
Podolătrie (grch.), Fußverehrung, herabsetzende Bezeichnung für die Ceremonie des Fußküssens
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Mandatumbis Mandelkrähe |
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tritt das ordentliche Verfahren ein; sonst geht die Strafverfügung in Rechtskraft über. (S. auch Strafbefehl, Strafbescheid, Strafverfügung.)
Mandatum (lat.), s. Mandat; in der röm.-kath. Kirche auch die Ceremonie des Fußwaschens (s. d.).
Mandau
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7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Füßlibis Fust |
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der Ceremonie wird die Antiphonie: «Mandatum novum do vobis» («Ein neu Gebot geb’ ich euch», Joh. 13, 34) gesungen; deshalb wird die ganze Handlung Mandatum genannt (daher heißt der Gründonnerstag englisch Maundy-Thursday). Ähnlich wird das F. von den
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