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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Degerbis Deggingen |
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874
Deger - Deggingen
als Generallieutenant aus dem aktiven Dienste. Bei
seinem Tode (16. Nov. 1888 zu Karlsruhe) war er
Neichstagsabgeordneter für den 7. bad. Wahlkreis.
Deger, Iählmah, s. Decher.
Deger, Ernst, Historienmaler, geb. 15
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80% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Degen (schwarzer)bis Degenfeld |
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873
Degen (schwarzer) - Degenfeld
von Haudegen (Pallasch). Die Offiziere der Fuß-
truppen des deutschen Heers tragen seit 1888 einen
D. mit starker Klinge und breitem Gesäß in Stahl-
scheide; die gesamte deutsche Kavallerie hat neuer
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69% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
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615
Degeeria - Degérando.
l'histoire des insectes" (Stockh. 1752-78, 7 Bde.; deutsch von Götze, Nürnb. 1776-83, 7 Bde.). Einen Auszug bilden die "Genera et species insectorum" von Retz (Leipz. 1783).
Degeeria, s. Springschwänze.
Degen (v
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69% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Defraudierenbis Degen (Waffe) |
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872
Defraudieren - Degen (Waffe)
Oft bezeichnet man mit D. auch die Unterschlagung anvertrauter Gelder, deren sich öffentliche Beamte und Privatbedienstete schuldig machen.
Defraudieren (lat.), Abgaben hinterziehen; auch Geld unterschlagen, s
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60% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0134,
von Degeorgebis Deger |
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128
Degeorge - Deger.
Kinder gegen die auf die Musik lauschenden Tiroler. Ein größeres, wieder sehr durchschlagendes Bild war 1871
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40% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Defr.bis Degeer |
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.
Deg., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für K. Degeer (s. d.).
Dega, abessin. Landschaft, s. Deka.
Degagement (franz., spr. -gāsch'māng), Ungezwungenheit, Befreiung von einer Verbindlichkeit etc.; in der Baukunst ein verborgener
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30% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Schwarzenbornbis Schwarzes Kabinett |
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Amtsgericht und (1885) 539 Einw.
Schwarzer Adlerorden, s. Adlerorden 2).
Schwarzer Brenner, Krankheit der Weinblätter, s. Brandflecke.
Schwarzerde, s. Tschernosem.
Schwarzer Degen, s. Birkenteer.
Schwarze Reiter, s. Deutsche Reiter
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20% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
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25 Birkenteer – Birma
Birkenteer , schwarzer Doggert , Dagget ,
schwarzer Degen , namentlich in Rußland durch trockne Destillation der Birkenrinde dargestellter Teer. In seinen Verwendungen
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19% |
Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0002,
Vorwort |
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von
Professor Dr. C. Birnbaum, Lorenz Brauer, Dr. Paul Degener, Heinrich Frauberger, Dr. G. Heppe, Heinrich Lomer, Professor Dr. A. Lüdicke, Dr. B. Martin, Direktor der Gewerbeschule in Sonneberg, Dr. Rudel, Hermann Tischler, Fr. Wechsung
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17% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0366,
Bandwürmer |
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), die sog.
Cysticercoiden , bei denen im Finnenzustand der Kopf ohne Wassereinschluß die
Blase ausfüllt. Hierher gehört u. a. die Taenia cucumerina Rud. des Hundes, deren
Jugendzustand in der Hundelaus ( Trichodectes canis Deg. ) gefunden
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0363,
von Massalowbis Matejko |
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Deger und in der Kupferstecherkunst insbesondere unter Keller, stellte sich, nachdem er durch einige kleinere Arbeiten die nötige Übung im technischen erlangt hatte, die große Aufgabe, das Kölner Dombild zu stechen. In meisterhafter Weise vollendete
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Esoxbis Espartero |
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. ^[Eugen Johann Christoph] Esper (s. d.).
Espāda (span.), Degen; auch der mit Degen oder Schwert Bewaffnete, z. B. beim Stiergefecht. Espadilla (spr. -dillja), kleiner Degen, Spadille; Espadon (franz. u. span.), großer Degen, zweischneidiges
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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Eisenhandschuh gehandhabt wurde. Anfang des 16. Jahrh. verbreitete sich von Toledo aus der leichte "spanische Degen", zunächst nach Italien, wo er sich auf den Universitäten einbürgerte, von hier im Lauf eines Jahrhunderts durch die dort studierenden
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Ehrentafelnbis Ehrenzulagen |
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der
Revolutionskriege zur Belohnung der Tapferkeit
eingeführt und bestanden in Degen und Gewehren
für Infanteristen, in Pistolen und Säbeln für Kaval-
leristen, in eroberten Geschützen für Generale u.f. w.
Nach Einführung des Ordens der Ehrenlegion wur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
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.), Degen; dann auch der mit dem Degen oder Schwert Bewaffnete (s. Stiergefecht).
Espadilla (span., spr. -dillja; verdeutscht:Spadille), kleiner Degen.
Espadon (frz., spr. -dóng), großes, breites Schlachtschwert, welches mit beiden Händen geführt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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Dähling
Daffinger
Dallinger v. Dalling, 1) Joh.
2) Joh. Baptist
Danhauer
Danhauser
Defregger
Deger
Deiker, 1) Hans
2) Karl Friedr.
Denner, 2) Balthasar
Deurer
Dielmann, 1) Jak. Friedr.
Dieterich
Dietrich, 3) Chr. Wilh. Ernst
4
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Feuer *
Coehörner, s. Coehoorn
Congreve'sche Raketen, s. Raketen
Culot *
Dampfflinte, s. Dampfgeschütz
Dampfgeschütz
Dampfkanone, s. Dampfgeschütz
Dampfkugel
Degen
Delphin
Depressionsschuß
Dolch
Donnerbüchse
Doppelhaken
Drall
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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. Nachdem er dort bis 1840 geblieben war, ging er nach Italien, besuchte Venedig und Bologna und ließ sich für mehrere Jahre in Rom nieder, wo er sich besonders an die dort weilenden Düsseldorfer Maler der Apollinariskirche, Deger, Ittenbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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Luxembourg), ferner: die Münzkenner, der Violoncellspieler (im Hôtel Drouot), der Herzog von Choiseul beim Abbé Barthélemy, Bonaparte übergibt seinem Stiefsohn Eugen Beauharnais den Degen seines Vaters, ein Fest im Jahr 1776, Daubenton in seinem
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
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der Verkündigung nach Deger aus, verweilte dann 1½ Jahr in Dresden, wo er die Zeichnung zu dem bedeutenden Stich nach Francesco Francias Anbetung der Könige machte, der, 1851 vollendet, das Gemälde mit großer Treue und gewandtem Grabstichel wiedergibt und den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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- und Genrebilder, die frisch und lebendig, voll Ausdruck und Anmut und fein im Farbenton sind, zu bedeutendem Ansehen; z. B.: deutsche Landsknechte, Soldaten, Söldner (1868), das junge Mädchen mit dem Degen, großes Fest in der Touraine im 16. Jahrh
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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, Historienmaler der ältern Düsseldorfer Richtung, geb. 1836 zu Hiddens en, war anfangs Dekorationsmaler in dem benachbarten Hildesheim und in Düsseldorf, trat hier 1860 in die Akademie und bildete sich unter Bendemann und E. Deger zum Historienmaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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Degen, Olympia, Hinrichtung Maximilians, das spanische Ballett, eine junge Dame (1868), die Eisenbahn, die Wäsche (1876) u. a. Er hat auch mehrere Blätter nach Tizian, Tintoretto, Velazquez und nach eignen Bildern trefflich radiert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
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382
Müller.
bis er 1837 mit Deger nach Italien ging, um Studien für die beiden ihm übertragenen Fresken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
Öffnen |
), war Schüler der dortigen Akademie unter der Leitung Bendemanns und Degers und besuchte 1871 und 1872 die Akademie in Antwerpen. Er malt, wie sein Vater, meist religiöse und Kirchenbilder in strengem Stil und tiefgefühltem Ausdruck, z. B.: Johannes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
Öffnen |
.
2) Karl August Heinrich Ferdinand M., Landschaftsmaler, geb. 23. Jan. 1839 zu Göttingen, Sohn und Schüler des vorigen, besuchte das Polytechnikum in Hannover und ging 1857 auf die Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler von Deger wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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für den Verein zur Verbreitung religiöser Bilder brachte. Sein erster selbständiger Stich war die Verkündigung Mariä, nach Degers Fresko in Stolzenfels; sodann folgten: Christus am Kreuz, nach Guffens; Goethes Muse, Eugenie und Mignon, nach Kaulbach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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Akademie und wurde Schüler von Deger und Ed. v. Gebhardt. Da sein erstes Bild: eine junge Mutter, rasch verkauft wurde, so ließ er gleich darauf andre folgen, die ein ebenso glänzendes Zeugnis seines Talents ablegten, z. B.: betende Frau im Chor
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Epanalepsisbis Epée |
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. epāw), herrenloses Gut; droit d'é., Strandrecht.
Épée (franz., v. ital. espada), Degen. Im 12. Jahrh. bedeutete spata (espada, espe, é.) ein großes, zweischneidiges Schwert (swert) zum Hauen, nicht wie der Degen zum Stechen.
Epée, Charles Michel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
Eugen (Herzog von Württemberg) |
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902
Eugen (Herzog von Württemberg).
um die Allianz zwischen Österreich und England womöglich noch aufrecht zu erhalten. Die Königin empfing ihn aufs gnädigste und beschenkte ihn mit einem kostbaren Degen, auch die Minister überhäuften ihn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0089,
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) |
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, bildet sie einen hervorragenden Teil der Gymnastik.
Zum Fechten im allgemeinen dienen alle blanken Kriegswaffen: Degen, Pallasch, Säbel, Lanze, Bajonettgewehr, im besondern aber und als Übungswaffen zum Erlernen der F. das Rapier. Die Art der Waffe
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
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. Reiterstandarten, deren jede 60 schwere Lanzen, 120 Kyrisser (s. Kürassiere) und 60 Arkebusiere zählte. Unter Maximilian mußten die deutschen Reiter noch von Adel sein und führten teils noch die Lanze, teils Degen und Pistolen; ein jeder hatte einen halb
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stangebis Stanhope |
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auf der dortigen Akademie von 1845 bis 1856. Sein erstes größeres Werk war eine Madonna mit dem Kind nach Deger in ausgeführter Linienmanier. Die Verkündigung Mariä, nach Degers Freskobild auf Stolzenfels, trug ihm 1861 in Metz eine Medaille ein. Zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stieringen-Wendelbis Stift |
Öffnen |
die Aufmerksamkeit des Stiers von seinen Verfolgern, sobald diese in Gefahr schweben, ablenken. Die Hauptperson aber ist der Espada (Degen), der dem Stier mit der blanken Waffe, einem ca. 90 cm langen, starken Stoßdegen (Espada), den Todesstoß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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, ein Schreiben, in welchem Napoleon aussprach: "Da ich nicht habe an der Spitze meiner Truppen sterben können, so übergebe ich meinen Degen Ew. Majestät." Der König nahm den Degen an und bat um Absendung eines Bevollmächtigten zur Unterhandlung über
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fechtbodenbis Fechtkunst |
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ist die in ein System gebrachte
Lehre vom Fechten, die sich je nach der Waffe ver-
schieden gestaltet. Man unterscheidet Stoß- und
Hiebfechten. Zu den gewöhnlichen Stoßwaffen
gehört das Florett und der Degen (in frühern Zeiten
auch der sog. Raufdegen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fechtschulenbis Feder |
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Paukbuch
(2. Aufl., ebd. 1858); Rothstein, Das Vajonettsechten
nach dem System P. H. Linas (2. Aufl., Verl. 1860);
ders., Das Stoß- und Hiebfechten mit Degen und
Säbel (ebd. 1863); W. Lübeck, Lehr- und Handbuch
der deutschen F. (2. Aufl., Frankf. a
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Galaktoskopbis Galanti |
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znr Galatracht gehöriger
Degen, der besonders im Zeitalter Lndwigs XI.V.
und im 18. Jahrh, gebräuchlich war. Aber schon
im 14. Jahrh., als die Schwerter sehr schwer wur-
den, trng man leichtere Degen zur Haus- nno Gesell-
schaftstracht, die sog
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Sedanschwarzbis Sedes |
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Napoleon geführt, über
dessen Anwesenheit bei der Armee man deutscherseits
nicht unterrichtet war. Der Kaiser gab ihm den franz.
General Neille mit und überfandte durch diesen seinen
Degen und einen Brief, in welchem er sich selbst dem
König
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seismographbis Seitenlinie |
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in abgekürzter Cadence.
Seitengatter, Art Gattersäge (s. Sägemaschi-
nen, S. 176 a).
Seitengewehr, im allgemeinen die an der
Seite getragene blanke Waffe, wie Degen (s. d.),
Säbel (s. d.), Pallasch (s. d.), Hirschfänger (s. d.)
und Faschinenmesser (s
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Stolzenaubis Stopfbüchse |
Öffnen |
Stil in großartiger Weise neu aufgeführt und im Innern mit allerlei Kunstwerken, darunter Freskomalereien von Deger, Lasinsky, Stilke etc., geschmückt.
Stolzer Tritt, in der Reitkunst, s. Piaffe.
Stolzit, s. Wolframbleierz.
Stoma (griech.), Mund
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Spiesbis Sprengen |
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. Schauspieler in einer Versenkung erblickt, die bei Entziehung ihres Lichtes in Luft zerfließen. Hierauf beruhen die Geistererscheinungen, deren ätherischer Leib von dem Degen der hinter dem Spiegel auftretenden Schauspieler nach allen Richtungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Castrumbis Casula |
Öffnen |
, namentlich mit Wappen, geziert und durch Kerzen erleuchtet. Auf dem Katafalk steht der in der Regel leere Sarkophag. Die Zeichen, die Würde und Rang des Toten andeuten, wie Reichs- oder fürstl. Insignien, Orden, Degen, Epauletten u. s. w., werden
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Gefäßbis Gefäßbündel |
Öffnen |
. i. Br. 1889–90).
Gefäß , in der Botanik, s. Gefäße ; in der Anatomie,
s. Gefäße und Gefäßsystem ; G. am Degen und Säbel, s. Säbel .
Gefäßbarometer , s. Barometer .
Gefäßbündel nennt man in der Botanik Vereinigungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Schießbedarfbis Schießen |
Öffnen |
erhalten die besten Schützen unter den Offizieren und unter den Unteroffizieren in jedem Armeekorps im Namen des Kaisers Preise. Dieselben bestehen für Offiziere aus einem Degen (Säbel), für Unteroffiziere aus einer Taschenuhr.
Das gefechtsmäßige S
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Kochlowitzbis Kohlensäure |
Öffnen |
. der
weiblichen Konstitution und ihrer Entwicklung
schädlich sei. Dr. Clarke hat nachzuweisen ge-
sucht, daß die K. an der fortschreitenden Degene-
ration der Amerikanerinnen schuld sei, die in
immer höherm Maße zur Erfüllung der Mutter-
pflichtcn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0112,
Eisen |
Öffnen |
Sehnen. Auf ähnlichen Wegen lassen sich leicht veränderte Zeichnungen hervorbringen. Der Damaszener Stahl findet Verwendung zu Degen-, Säbel-, Dolchklingen und Gewehrläufen. Vielfach wird die Zeichnung lediglich durch Ätzen von Stahl hervorgebracht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0302,
von Kellnerbis Kels |
Öffnen |
für das Overbecksche Evangelienwerk und die Himmelskönigin, nach Deger.
Kellner , Glasmalerfamilie, deren Stammvater Johann Jakob war (geb. 19. Dez. 1788 zu Nürnberg, gest. 20
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0143,
von Fragenbis Antworten |
Öffnen |
die Flasche. B. P.
An Fr. G. G. in U. Sprüche. Als passende Sprüche für Ihre zwei Wohnzimmer möchte dienen:
Holde Eintracht, bester Segen,
Den der Himmel Herzen gab;
Eintracht - mehr als Schild und Degen,
Mehr als Kron und Königsstab
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Mehlführungbis Méhul |
Öffnen |
).
Mehlmilbe (Tyroglyphus farinae Deg.), eine zur Familie der Käsemilben (s. d.) gehörige sehr kleine Milbe, die in dumpfigem Mehl lebt.
Mehlmotte, s. Mehlzünsler.
Mehlpulver, zerkleinertes Kornpulver, ist sehr leicht entzündlich und brennt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
Öffnen |
, Schließen. Offiziere haben als Ehrenbezeigung das Salutieren (s. d.) mit Degen oder Säbel, dessen Spitze sie zur Erde senken.
Die ältesten Vorschriften zu den G. mit dem Feuergewehr und mit der Pike der Infanterie wurden Ende des 10. Jahrh. durch Moritz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
; Weimar, Stadtkirche); Burgkmair (Augsburg, Gal.); Altdorfer (ebendaselbst); Tintoretto (Venedig, Scuola di San Rocco); Rubens (Antwerpen, M.); Deger (Remagen, Apollinariskirche); v. Gebhardt (Hamburg, Kunsthalle); Andacht zum Kreuz - Perugino
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0652,
Kind |
Öffnen |
Kinder werden dir geboren, wie der Thau aus der Morgenröthe (in einem heiligen Schmuck deg Glauben«), Ps. 110, 3.
Siehe, hier bin ich (Christus) und die Kinder, die du mir gegeben hast, Efa. 6, 18. Ebr. 2, 13.
Denn die Einsame hat mehr Kinder, weder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Abwesenheitsprotestbis Abzeichen, militärische |
Öffnen |
Offiziersäbel oder Degen. Alle Offiziere tragen
Schärpe und Epauletten, letztere bei den Leutnants und Hauptleuten einfach, den Stabsoffizieren mit losen silbernen
Kantillen, den Generalen mit festen silbernen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
Öffnen |
machte sein Tod, der ihn 24. Juni 1195 auf dem Weg von Freiberg nach Meißen in Krummenhennersdorf ereilte, ein Ende.
14) A. II., der Entartete (Degener), aus dem Haus Wettin, ältester Sohn Heinrichs des Erlauchten, geb. 1240, Landgraf in Thüringen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
Öffnen |
bestimmt. Im J. 1815 kam noch eine vierte Klasse für Militärpersonen hinzu, die das Ordenszeichen auf dem Stichblatt des Degens tragen, 1835 eine fünfte Klasse für Unteroffiziere und Soldaten (Medaille). Die Dekoration ist ein viereckiges rotes Kreuz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Apoldabis Apollo |
Öffnen |
-romanischen Stil aufgeführt, hat vier Türme, im Innern wertvolle Fresken (von Deger, A. und K. Müller, Ittenbach u. a.) und enthält seit 1857 in der Krypte in einem Sarkophag aus dem 14. Jahrh. die Reliquien des heil. Apollinaris.
Apollinarismus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
Öffnen |
und der Balancierstange stets bewirkt, seinen Schwerpunkt lotrecht über dem Seil zu erhalten. Beim B. von Stöcken, Degen sucht man den Unterstützungspunkt beständig lotrecht unter den Schwerpunkt des Gegenstandes zu schieben. Bei manchen Gegenständen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Barfüßerbis Bar-Hebräus |
Öffnen |
372
Barfüßer - Bar-Hebräus.
zu einem Streit, bei welchem die beiden Generale mit den Degen aufeinander losgingen und nur mit Mühe getrennt werden konnten. Infolge der darauf eingeleiteten Untersuchung mußte Schöning seinen Abschied nehmen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Birkenbeinebis Birkenwasser |
Öffnen |
, Degot, Degut, schwarzer Degen, Oleum Rusci), ein aus Rinde und Wurzeln der Birke bereiteter Teer, ist braunschwarz, ziemlich dickflüssig, riecht eigentümlich, nicht unangenehm teerartig, wird in der Kälte nicht merklich dickflüssiger und dient zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Cabatbis Cable |
Öffnen |
ließ. Als sie diese Unthat erfuhr, rief sie aus: "Weil ich so edles Fleisch gegessen, begehre ich nun kein andres mehr", und stürzte sich, von ihrem Gemahl mit dem Degen verfolgt, von dem Balkon. In dem Ausgang stimmen die Lebensnachrichten überein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Choisy le Roibis Chokand |
Öffnen |
das gewaltsame Anrennen einer Reiterlinie. Soll der C. wirksam sein, so muß er mit der höchsten Vehemenz ausgeführt werden. Der Anlauf zum C. in voller Karriere beginnt erst etwa 80 m vom Feinde. Die Reiter halten den Degen oder Säbel weit vorgestreckt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clissonbis Clodius |
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vertauschte er bald die Feder mit dem Degen, wurde mit 21 Jahren Fähnrich, dann Kriegskommissar mit dem Rang eines Hauptmanns und zeichnete sich namentlich durch die Eroberung von Arcot, der Hauptstadt des Nabobs von Karnatik, aus, die er mit 500 Mann einnahm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Copernicusbis Coppino |
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- und Schlachtenbild, den Moment darstellend, wo der holländische Admiral de Winter seinen Degen an Duncan übergibt, reich an Porträten; die Familie des Königs Georg III., die Schlacht von Trafalgar u. a. V. Green, W. Humfred, Dunkarton, Piquenot u. a. haben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Durocassesbis Durst |
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. 1840 ging er nach Rom, wo er sich besonders an die damals dort weilenden Düsseldorfer Historienmaler Deger, Andreas und Karl Müller und Ittenbach anschloß. Wegen Krankheit kehrte er 1843 nach Deutschland zurück und fand in seiner badischen Heimat ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ehrenverletzungbis Ehrlich |
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von den Chefs der Regimenter, teils von Herrschern verliehen. Dahin gehören namentlich Degen, oft von kunstvoller Arbeit und hohem Materialwert, eroberte Geschütze für Generale, Säbel, Gewehre, Pistolen, Enter- und Sappeurbeile etc., aber auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Embolischbis Embrun |
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bringen; Embrassade od. Embrassement, Umarmung.
Embrochieren (franz., spr. angbrosch-), aufspießen, mit dem Degen etc.
Embrun (spr. angbrong), Arrondissementshauptstadt und Kriegsplatz dritter Klasse im franz. Departement Oberalpen, auf einem steilen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Estintobis Estrées |
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. gebräuchlicher Stoßdegen mit drei- oder vierkantiger Klinge, aus dem das Rapier entstand.
Estocade (franz.), Stoß mit dem Degen; übertragen s. v. w. zudringliche Bitte um ein Darlehen.
Estocq, Hermann l', s. Lestocq.
Esto mihi (lat., "Sei mir"), Bezeichnung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Faustabis Faustbügel |
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der Degen-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Fernwaffenbis Ferraillieren |
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" (das. 1863-65).
Ferraillieren (franz., spr. ferraji-), mit dem Degen rasseln; Händel suchen, heftig streiten; Ferrailleur (spr. -rajör), Raufer, Raufbold.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Francs-archersbis Frank |
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) und führten als Waffen Bogen, Degen und Dolch. Ihre militärische Untüchtigkeit veranlaßte 1469 eine Reorganisation, die sich gleichfalls nicht bewährte. Eine feige, freche, räuberische Bande, wurden die F. von den Bauern als Privilegierte, vom Adel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Fresnay le Vicomtebis Fresnel |
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die Aula der Universität Bonn mit großen Fresken, die vier Fakultäten darstellend, geschmückt. Die St. Apollinariskirche malten Deger und ein Düsseldorfer Künstlerkreis aus. Steinle malte die Fresken im Chor des Kölner Doms und im Schlosse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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verfassen konnte.
Galanteriedegen, Degen, der zur Galatracht gehört, jetzt zweischneidig und senkrecht getragen, früher, zur Zeit Ludwigs XIV., dreischneidig und kürzer (épée courte), mehr horizontal gehalten.
Galanteriewaren, die zum Putz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Gardebis Garde du Corps |
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Lanciers, später mit Feuergewehren und Streitkolben, noch später mit Karabinern, Degen und Pistolen bewaffnet. Unter Ludwig XIV. bestand die G. maison du roi aus vier Kompanien G. du Corps, einer Kompanie Gendarmen, deren Kapitän der König
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0943,
Gustav (G. Erichson, Prinz von Schweden) |
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verhaften zu müssen. Entrüstet zog G. den Degen, ward aber überwältigt und entwaffnet. Neue Verschworne, auch treue Diener des Königs eilten herbei, und während diese miteinander rangen, stürzte G. aus dem Zimmer, um die auf dem Schloßhof versammelten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hannover (Geschichte: seit 1866)bis Hannover (Stadt) |
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Preußen übergeben, die Mannschaften entwaffnet und nach Hause geschickt wurden, die Offiziere ihre Degen behielten, allein mit der Verpflichtung, dieselben in dem gegenwärtigen Krieg nicht gegen Preußen zu gebrauchen. Der König wie der Kronprinz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Hekabebis Hekate |
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Verminderung der Feuersgefahr wesentliche Vorteile. Vgl. Wolffhügel in Eulenbergs "Handbuch des öffentlichen Gesundheitswesens" (Berl. 1882); Ferrini, Technologie der Wärme (deutsch, Jena 1878); Degen, Praktisches Handbuch für Einrichtungen der Ventilation
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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(Louvre, Hauptwerk); Vergil, dem Augustus und der Octavia die Äneide vorlesend; Pietro Aretino und Karls V. Abgesandter, mit dem Gegenstück: Pietro Aretino und Tintoretto; Don Pedro von Toledo, den Degen Heinrichs IV. küssend; eine Odaliske (1814
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Itúbis Itzenplitz |
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. In der Apollinariskirche bei Remagen a. Rh. arbeitete er mit Deger und Karl und Andreas Müller mehrere Jahre hindurch; von seiner Hand stammen die Einzelfiguren des heil. Petrus, des heil. Apollinaris und der vier Evangelisten (1844) sowie einige größere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Jacquinbis Jaell |
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121
Jacquin - Jaell.
den Waffen im 16. Jahrhundert (1867), der Auszug der Landsknechte (Schloß zu Blois), das junge Mädchen mit dem Degen (1872), das große Fest in der Touraine im 16. Jahrhundert (1873), die Bauernfrau (1876). Er bereiste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Jakobinermützebis Jakobsstab |
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; auch ein in einem solchen Pilgerstab versteckter Dolch oder Degen. - 2) Die drei in gerader Linie stehenden Sterne zweiter Größe am Gürtel des Orion (s. d.). - 3) Ein früher vielfach, namentlich bei den Seefahrern, übliches Instrument zum Winkelmessen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0537,
Karl (Spanien) |
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letzterer den Degen zog, beschleunigte den Gang der Ereignisse. In der Nacht des 18. Jan. 1568 begab sich Philipp II. mit einer Bedeckung in Karls Gemächer, bemächtigte sich der Papiere desselben und übergab ihn selbst der strengsten Bewachung. Von da ab
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0668,
Keller (Personenname) |
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Dreifaltigkeit in Perugia, seine Arbeit, neben welcher jedoch noch eine Reihe größerer und kleinerer Platten, so eine Himmelskönigin nach Deger, eine Mater dolorosa nach demselben, der Heiland im Grab nach Ary Scheffer u. a.,
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kleinrußlandbis Kleist |
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Batterie vor, ward an der rechten Hand verwundet, nahm aber den Degen in die Linke und stürmte weiter, als ihm drei Kartätschenkugeln das rechte Bein zerschmetterten. Ohnmächtig blieb K. die Nacht über auf dem Schlachtfeld liegen, wurde von Kosaken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kleisterbis Kleisthenes |
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der großen Sache mit seiner Feder und, wenn es sein könne, mit seinem Degen zu dienen. Die Schlacht von Wagram und der ihr folgende Waffenstillstand machten allen Hoffnungen und Plänen ein Ende; Kleists patriotisch-poetischer Aufruf "Germania an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Kochembis Kochen |
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, der Staupbesen; Langmichel, Degen; Wittstock, Dummkopf; wittisch, dumm, einfältig; Schwarzreuter, Floh; Grünspecht, Jäger; Windfang, Mantel; Obermann, Hut; stille Marschierer, Läuse; Ockelbe (transponiert), Buckel; thulerisch, lutherisch; Muffert, Nase
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Kotoyierenbis Kotschinchina |
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eines vorbeimarschierenden Truppenteils durch einen nicht in die Paradeaufstellung eingeteilten höhern Vorgesetzten; er zieht nicht den Degen, sondern salutiert mit der Hand.
Kotsackkiefernwespe, s. Blattwespen.
Kotsasse, s. v. w. Kossäte, s. Kate
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Krankenheilbis Krankenkassen |
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Hospitälern (das. 1881); Degen, Das Krankenhaus und die Kaserne der Zukunft (Münch. 1882); Guttstadt, Krankenhauslexikon für das Königreich Preußen (Berl. 1886).
Krankenheil, Kurort, s. Tölz.
Krankenkassen, Anstalten, welche den Zweck haben, ihren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Laudesbis Lauenburg |
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ernannte ihn zum Feldzeugmeister; die russische Kaiserin beschenkte ihn mit einem kostbaren Degen. 1760 erhielt L. das Kommando über ein Korps von 36,000 Mann, das nach Schlesien vordringen sollte. Hier schlug er 23. Juni den General Fouqué bei Landeshut
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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eines Großmeisters der Artillerie, die ihm der König versprochen, erhielt er nicht, weil er sich vorzeitig dieser Gunst rühmte, und als er aus Zorn über die Enttäuschung vor dem König seinen Degen zerbrach, ward er in die Bastille gesteckt, doch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0157,
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) |
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157
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert).
Rethel (1816-59), der Schöpfer der Fresken im Aachener Rathaus, bildete sich mehr nach Veit. Die von W. Schadow bevorzugte religiöse Kunst fand in Düsseldorf in Ernst Deger (1809-85) den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
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der Salon wieder geöffnet. Zu den ihn am meisten charakterisierenden Bildern gehören: der tote Mann, das Kind mit dem Degen, Olympia, das spanische Ballett, die Eisenbahn, das Café-Concert, die Canotiers von Argenteuil, die Wäsche (1876), das Porträt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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feines, aus ihren Exkrementen und Bälgen bestehendes Pulver verwandelt. Die Mehlmilbe (T. farinae Deg.) mit im vordern Teil nicht abgeschnürtem Körper, lebt in feuchtem, verdorbenem Mehl; Arten der Gattung Glycyphagus finden sich als weißer Beschlag
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Militärverdienstkreuzbis Militärverdienstorden |
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mit acht Kugeln und vier Lilien in den Winkeln, in der Mitte ein Degen mit der Umschrift: "Pro virtute bellica", auf dem Revers ein Lorbeerkranz und die Worte: "Ludovicus XV. instituit 1759". Der Orden erlosch 1830. - 5) Kurfürstlich hessischer M., vom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1004,
Napoleon (N. I.: 1806-1808) |
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Preußen in die Hände. Nachdem N. in Potsdam vom Grab Friedrichs II. dessen Degen geraubt hatte, hielt er 27. Okt. seinen Einzug in Berlin, von wo er 21. Nov. das Dekret über die Kontinentalsperre erließ. In Polen, wo ihm die Preußen zu Hilfe kommenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1006,
Napoleon (N. I.: Ende) |
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, von Blücher in der rechten Flanke angegriffen und völlig geschlagen; auf der Flucht mußte er in Jemappes seinen Wagen mit Hut, Degen u. a. in den Händen der Verfolger zurücklassen. Als er 20. Juni wieder in Paris eintraf, fand er bei den Kammern nicht nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Naumburg (Hochstift)bis Naumburg (Städte) |
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im obersächsischen Kreis, in zwei getrennten Teilen an der Saale und an der Elster gelegen, im ganzen 500 qkm (9 QM.) groß mit 40,000 Einw., zerfiel in die Ämter N., Zeitz und Hainsburg. Das Wappen war: Degen und Schlüssel, kreuzweise übereinander
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Östergötlandbis Ostermann |
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. Jan. 1839 zu Göttingen, besuchte das Polytechnikum in Hannover und ging 1857 auf die Akademie zu Düsseldorf, wo er sich unter Deger für die religiöse Malerei ausbildete. Während eines Aufenthalts in Lübeck, wo er 1865 Memlings Passionsbild kopierte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Palladiusbis Palliser |
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); "Species Astragalorum" (das. 1800-1804, 14 Hefte).
Pallasch (slaw.), langer, gerader oder doch nur an der Spitze wenig gekrümmter Degen zu Stoß und Hieb, mit Korbgefäß in Stahlscheide; Waffe der Kürassiere, 1,33 kg, mit Scheide 2,25 kg schwer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Pleiskebis Plenus venter non studet libenter |
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wurden; in neuerer Zeit auch Name des Schlagringes der Zither und andrer Werkzeuge zum Schlagen.
Plempe (Plaute), kurzer, breiter Degen.
Plenarsitzung (Plenarversammlung, Plenum), Sitzung eines Kollegiums, einer Versammlung, namentlich
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