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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0513,
Breslau (Stadt) |
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Seminar für israel. Prediger und Lehrer (Fränkelsches Stift), 6 Gymnasien, 3 städtische, nämlich zu St. Elisabeth (1293 gegründet, seit 1592 Gymnasium, Direktor Dr. Paech, 26 Lehrer, 15 Klassen, 444 Schüler) mit 3 Vorklassen (100 Schüler), zu St. Maria
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Herbsteinbis Herculaneum |
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. 1858 an das Gymnasium zu Kleve versetzt, wurde er 1859 Direktor desselben, folgte 1860 einem Ruf nach Köln als Direktor des Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums daselbst, mit welchem unter seiner Leitung eine Realschule verbunden wurde. 1865 ward
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0796,
Danzig |
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und Garnisonlazaretts.
Unterrichts- und Bildungswesen. Königl. pädagogisches Seminar zur Ausbildung von Lehrern für Höhere-Lehranstalten, besonders der Provinz Westpreußen; königl. Gymnasium, 1876 eröffnet (Direktor Dr. Kretschmann, 23 Lehrer, 16 Klassen mit 430
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0815,
Darmstadt |
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. Das Pädagogische Seminar zur Ausbildung von Lehrern für Gymnasien und Realschulen ist mit dem neuen Gymnasium verbunden. Großherzogl. Ludwig-Georgs-Gymnasium, 1627 vom Landgrafen Georg Ⅱ. gestiftet (Direktor Dr. Becker, 32 Lehrer, 17 Klassen mit 469
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bamberg (Stadt) |
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für kath. Studierende, dessen 104 Zöglinge das königl. Gymnasium besuchen (Direktor Hehler); eine königl. Realschule mit Handelsabteilung (Rektor Dr. Schumann, 19 Lehrer, 200 Schüler), ein kath. Priesterseminar verbunden mit Knabenseminar; ein königl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0472,
Braunschweig (Stadt) |
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und herzogl. Katharineums (beide 1420 eröffnet) entstanden (Direktor Dr. Koldewey, 22 Lehrer, 9 Klassen, 265 Schüler) und seit 1885 in zwei selbständige Gymnasien geteilt; herzogl. Neues Gymnasium (Direktor Dr. Dauber, 41 Lehrer, 20 Klassen, 575
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0807,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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Pensionären. Die Zöglinge des evang. Erziehungsinstituts Paulinum besuchen ein Gymnasium und erhalten Pflege und Erziehung in der Anstalt. Ferner bestehen: das königl. Realgymnasium, 1747 gestiftet (Direktor Dr. Simon, 30 Lehrer, 15 Klassen, 666
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0043,
Frankfurt am Main |
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- und 21. Kavalleriebrigade.
Nnterrichts- und Bildungswesen. Städti-
sches Gymnasium, 1520 gegründet, 1529 reorgani-
siert (Direktor Dr. Reinhardt, 31 Lehrer, 18 Klassen,
etwa 590Schüler), paritätisches königl. Kaiser-Fried-
rich-Gymnasium
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Düsseldorf |
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, 1545 gestiftet (Direktor Dr. Uppenkamp, 31 Lehrer, 16 Klassen, 524 Schüler, 3 Vorklassen, 80 Schüler); städtisches paritätisches Realgymnasium und Gymnasium, 1838 eröffnet (Direktor Dr. Matthias, 35 Lehrer, 17 Klassen, 3 Vorklassen, 605 Schüler
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
Elberfeld |
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, einer Reichsbankstelle und einer Handelskammer.
Bildungs- und Vereinswesen. Städtisches Gymnasium mit königl. Kompatronat, 1592 als lat. Schule von der reform. Gemeinde gegründet, 1813 reorganisiert, 1834 als Gymnasium anerkannt (Direktor Dr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Marottebis Marquis |
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, geb. 19. April 1812 zu Danzig, gebildet daselbst, studierte seit 1830 in Berlin und Leipzig, wurde 1834 Lehrer am Friedrich Wilhelms-Gymnasium in Berlin, 1836 am Gymnasium in Danzig, 1850 Direktor des Friedrich Wilhelms-Gymnasiums in Posen, 1859
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
Seminare, pädagogische (Entwickelung in Deutschland) |
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hatte dieser Minister mit dem Berliner Lehrerseminar zur Heranziehung geschickter und erfahrener Lehrer für Gymnasien und lateinische Schulen, das 1788 unter Leitung des Oberschulrats und Direktors Gedike am Friedrich-Werderschen Gymnasium ins Leben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Leimbachbis Lenk von Wolfsberg |
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zunächst die geistliche Laufbahn ein, war darauf seit 1873 als Lehrer in Schmalkalden, Hannover (Realgymnasium) und Bonn (Gymnasium) thätig, bis er im Herbst 1876 zum Direktor der Realschule 1. Ordnung in Goslar ernannt wurde. Neben dieser Anstalt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kern (Herm.)bis Kerner (Anton, Ritter von Marilaun) |
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).
Kern, Herm., Pädagog der Herbartschen Schule, geb. 12. Sept. 1823 zu Jüterbog, wurde 1846 Lehrer am Pädagogium zu Halle, 1848 Professor am Gymnasium zu Coburg, wo er von 1853 ab zugleich die Alexandrinenschule, eine höhere Töchterschule, leitete
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kilima Ndscharobis Kirensk |
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489
Kilima Ndscharo - Kirensk
fessor am Gymnasium in Meiningen, 1836 Direktor in Hildburghausen, 1838 Konsistorial- und Schulrat daselbst^ 1843 Direktor des Friedrich Wilhelms-Gymnasiums in Posen, 1850 Provinzialschulrat in Berlin, 1857
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Bernhard (von Nordalbingen)bis Bernhardt |
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, Schleiermacher und Fichte, wurde Theaterkritiker und veröffentlichte mit Tieck die «Bambocciaden» (3 Bde., Verl. 1797-1800), komische Erzählungen und dramat. Darstellungen. 1808 wurde er Direktor des Werderschen Gymnasiums, 1816 Konsistorialrat, im März 1820
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Ranke (Friedr. Heinr.)bis Ranke (Leopold von) |
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Gymnasiums zu Quedlinburg, ging 1837 in
gleicher Eigenschaft nach Göttingen und 1842 an
das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium nach Berlin,
wo er 30. März 1876 starb. Vorübergehend war
er in Göttingen auch Direktor eines pädagogischen
Seminars und Professor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Boniturbis Bonn |
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und ist noch jetzt in Geltung. 1867 kehrte er als Direktor des Gymnasiums zum Grauen Kloster nach Berlin zurück, wurde daneben Direktor des pädagogischen Seminars für gelehrte Schulen, auch Mitglied der Akademie der Wissenschaften und trat 1. Okt. 1875
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Entlassungsscheinbis Entlebuch |
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eine neue Prüfungsordnung für sämtliche höhere Schulen erlassen. Ihre wesentlichsten Bestimmungen sind folgende: Die Prüfungskommission besteht aus dem Kommissar des Provinzialschulkollegiums (Schulrat; Vertreter: Direktor), dem Direktor, dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Gediegenbis Geefs |
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, ausgezeichneter deutscher Schulmann, geb. 15. Jan. 1754 zu Boberow in der Mark Brandenburg, wurde im Waisenhaus zu Züllichau erzogen, studierte in Frankfurt a. O. Theologie, wurde 1776 Subrektor, 1778 Prorektor und 1779 Direktor des Werderschen Gymnasiums
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Boniturbis Bonmot |
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", die er erst mit Mozart und Seidl, später, bis 1867, mit Seidl und Hochegger redigierte. 1867 wurde er Direktor des Gymnasiums zum Grauen Kloster in Berlin und Direktor des Königl. Pädagogischen Seminars für gelehrte Schulen, ferner Mitglied
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwartz (Marie Sophie)bis Schwarz (Bernh. Wilh.) |
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der Mythologie, geb. 4. Sept. 1821 zu Berlin, wurde 1844 Lehrer am Werderschen Gymnasium, war 1864‒72 Direktor des Gymnasiums zu Neuruppin, 1872‒82 des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums zu Posen, dann des Luisen-Gymnasiums zu Berlin und trat 1894 in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ricebis Riemenräderwerke |
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Ostern 1862 die Laufbahn eines Gymnasiallehrers in Posen, Schulpforta und Weimar, wo er als Oberlehrer und Professor wirkte, bis er im Herbst 1876 zum Direktor des neuen Gymnasiums zu Jena berufen wurde. R. nahm lebhaften Anteil an dem Bestreben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Gottlandbis Gottorp |
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und Altertumsforscher, geb. 19. Jan. 1793 zu Jena, begann in Jena das Studium der Philologie, welches er zu Berlin fortsetzte, nachdem er 1814 am Feldzug teilgenommen hatte. 1816 wurde er Professor am Gymnasium zu Rudolstadt, 1819 Direktor des Gymnasiums
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0704,
Hamburg |
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eingerichtet und 24. Mai 1529 eingeweiht (Direktor Dr. Schulteß, 32 Lehrer, 18 Klassen, 500 Schüler). 1612 wurden ein akademisches Gymnasium und 1803 bei der Reorganisation Realklassen angefügt, ans denen später das Realgymnasium (Direktor Dr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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Professoren, 117 Studierende, 1 Hospitant) wurde 1889 zur Hochschule erhoben. An Gymnasien bestehen: Städtisches Gymnasium zum Heiligen Kreuz mit Alumneum (Kreuzschule, 1300 zuerst erwähnt, 1539 aus einer kath. Schule in ein evang. Gymnasium verwandelt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hannover (Stadt) |
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Lehrer, 9 Klassen mit
314 Schülern, 3 Vorklassen mit 134 Schülern), ein
luth. Lyceum II, 1871 eröffuet (Direktor vi-. Radek,
20 Lehrer, 9 Klassen mit 282 Schülern, 3 Vorklassen
mit 90 Schülern), ein königl. Kaiser-Wilhclms-
Gymnasium, 1875
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
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Griechische Gesellschaft sowie seit 1834 als Direktor des philologischen Seminars suchte er das Urteil seiner Schüler auch im engern Kreis zu wecken und zu schärfen. Von seinen schriftstellerischen Arbeiten sind gleich die ersten über antike Metrik
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Zinalgletscherbis Zingiber |
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Direktor. 1862-65 war er Professor der arabischen und syrischen Sprache an der Universität zu Rom und zuletzt auch Skriptor der vatikanischen Bibliothek. Nach seiner Rückkehr wirkte er bis 1871 wieder am Gymnasium zu Meran und trat darauf in das Kloster
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reinhardtbis Renouf |
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1851 in Koblenz, wuroo 1853 Oberlehrer in Köln, 1859 Direktor des Gymnasiums in Trier, 1868 des katholischen Gymnasiums in Breslau, im Sommer 1882 Provinzialschulrat daselbst und starb dort 13. Okt. 1882. Von 1874 bie.
1876 bearbeitete er auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Erman (Jean Pierre)bis Er-Mihályfalva |
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die größten Verdienste erwarb, 1766 Direktor ihres Gymnasiums und 1783 Oberkonsistorialrat. 1792 wurde er zum Historiographen der brandenb. Geschichte ernannt. Er starb 11. Aug. 1814. Sein Hauptwerk sind die noch heute wertvollen "Mémoires pour servir
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Glockneralpenbis Glogau (Stadt) |
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, 1708 als
Seminarium gestiftet, seit 1812 Gymnasium (Direktor Dr. Langen, 16 Lehrer, 8 Klassen, 172 Schüler), königlich kath. Gymnasium, 1626 von den Jesuiten
gegründet (Direktor Jungels, 15 Lehrer, 7 Klassen, 190 Schüler
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0681,
Halle (an der Saale) |
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und mit einem Alumnat für 250 Zöglinge verbunden (Rektor Dr. Becher, 32 Lehrer, 19 Klassen, 662 Schüler), ein städtisches Gymnasium, 1861 gegründet (Direktor Dr. Friedersdorff, 29 Lehrer, 17 Klassen mit 556 Schülern, 6 Vorklassen mit 214 Schülern), ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hartmann (Robert)bis Hartwich |
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. 25. Jan. 1801 zu Berneck im Fichtelgebirge, studierte in Erlangen und München, wurde 1824 Professor am Gymnasium zu Erlangen, 1837 Direktor des Gymnasiums zu Schleusingen, 1864 zu Erfurt, wo er 20. Sept. 1867 starb. Außer mehrern, der praktischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Heyne (Mor.)bis Heyse |
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Hirsch
Heyse, Joh. Christian Aug., Schulmann, geb.
21. April 1764 zu Nordhausen, studierte seit 1783
in Göttingen, wurde 1786 Hauslehrer in Olden-
burg, 1792 Lehrer am dortigen Gymnasium, 1807
Rektor des Gymnasiums und Direktor einer höhern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Schouwenbis Schrader |
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Brandenburg und war 1848 und 1849 Mitglied
des Teutschen Parlaments zu Frankfurt a. M., 1853
wurde er Direktor des Gymnasiums zu Sorau,
1856 Provinzialschulrat in Königsberg, 1858-73
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Bernhardibis Bernhardt |
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, Sprachforscher und Schriftsteller, geb. 24. Juni 1769 zu Berlin, studierte in Halle unter Wolf, wurde. 1791 Lehrer am Friedrichswerderschen Gymnasium in Berlin, 1808 Direktor desselben, 1815 Mitglied des Konsistoriums und der wissenschaftlichen Prüfungskommission
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Clarke's Forkbis Classicus |
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Hamburg, studierte in Leipzig und Bonn, habilitierte sich 1829 in Bonn, war 1832 als Lehrer am Joachimsthalschen Gymnasium zu Berlin angestellt, 1833 Professor am Katharineum in Lübeck, 1853 Direktor des Gymnasiums in Frankfurt a. M., 1864 des Johanneums
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
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. 1872-73) und sein Briefwechsel mit A. Böckh in Leipzig 1883. Vgl. Lücke, Erinnerungen an Otfr. M. (Götting. 1841); F. Ranke, K. O. M., ein Lebensbild (Berl. 1870). - Sein Bruder Eduard M., geb. 12. Nov. 1804 zu Brieg, seit 1853 Direktor des Gymnasiums zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Rankebis Rankenfüßer |
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. Aufl. 1886).
3) Karl Ferdinand, Pädagog und Philolog, Bruder der vorigen, geb. 26. Mai 1802, studierte in Halle, ward Kollaborator, dann Konrektor, später Direktor des Gymnasiums zu Quedlinburg, 1837 als Direktor des pädagogischen Seminars
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Krajewskijbis Krastel |
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am Köllnischen Gymnasium, 1839 am französischen Gymnasium und 1842 dessen Direktor ward.
Von dort 1853 durch den Minister v. Raumer zum Direktor der Franckeschen Stiftungen nach Halle berufen, hat er diese Anstalten b s 18<8 geleitet, wo
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Hefner-Alteneckbis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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der
Bayrischen Akademie der Wissenschaften, 1863 Konservator des königl. Kupferstich- und Zeichnungskabinetts, 1868 Generalkonservator
der Kunstdenkmale Bayerns und Direktor des Bayrischen Nationalmuseums. 1886 trat er in den Ruhestand. Er veröffentlichte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Meilenbis Meineke |
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Direktor des Joachismthalschen Gymnasiums in Berlin, wo er bis 1857 wirkte und 12. Dez. 1870 starb. Von seinen Arbeiten sind hervorzuheben: die Bearbeitung der "Fragmeta comicorum graecorum" (5 Bde., Berl. 1839-57; kleinere Ausg., 2 Bde., ebd. 1847
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0414,
Straßburg (im Elsaß) |
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Wohnhaus des Direktors besteht. In der Nähe das Geologische, Mineralogische, Zoologische und Pharmazeutische Institut. Die zweite Gruppe der Universitätsneubauten, nächst dem Bürgerspital, umfaßt die Institute für Experimentalphysiologie, das Anatomische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mommsen |
Öffnen |
Bürgerschule zu Oldenburg und 1864 Direktor des Gymnasiums zu Frankfurt a. M.; 1885 trat er in den Ruhestand. Litterarisch hat er besonders die Pindar-Studien gefördert. Hierher gehören: die kritische Ausgabe Pindars, sein Hauptwerk (Berl. 1864
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
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daselbst und in Leipzig Philologie, wirkte seit 1844 am Werderschen Gymnasium zu Berlin, wurde 1864 Direktor des Gymnasiums in Neuruppin, kam in gleicher Eigenschaft 1872 an das Friedrich Wilhelms-Gymnasium zu Posen und 1882 an das Luisen-Gymnasium
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0121,
Augsburg |
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Augsburg
provinz München-Freising) mit 3 Diöcesananstalten, 40 Dekanaten, 1103 Welt-, 62 Ordenspriestern.
Bildungs- und Vereinswesen. Ein königl. kath. Gymnasium bei St. Stephan, 1828 gegründet (Rektor Dr. Liebert, 28 Lehrer, 783 Schüler
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Jaeger (Hermann)bis Jägerndorf |
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der Oberreal- und Polytechnischen Schule zu Stuttgart, dann am Gymnasium in Ulm, wurde 1859 Gymnasiallehrer in Wetzlar, 1862 Rektor des damaligen Progymnasiums zu Mörs und 1865 Direktor des Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums zu Köln. Seine wichtigsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
Öffnen |
Bischof von Lüttich eingeladen. Er ist seit mehreren Jahren Direktor der dortigen Kunstakademie.
Chavannes (spr. schawánn) , Alfred , ein aus Lausanne gebürtiger Landschaftsmaler, der unter Calame in Genf seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
Öffnen |
in Paris u. a.
Essenwein , August Ottmar, Architekt, geb. 2. Nov. 1831 zu Karlsruhe, besuchte bis 1847 das Gymnasium, dann die polytechnische Schule daselbst und bezog 1852 die Bauakademie in Berlin. Später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
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222
Grützner - Gruyère.
wurde Professor an der Akademie und Direktor des Kupferstichkabinetts. Dort entstanden seitdem noch eine Reihe von bedeutenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
Öffnen |
Herausgebers des weltbekannten »Telegraph«, der in der Kunst Dilettant war und Porträte nach der Natur malte, besuchte neben dem Gymnasium auch die Elementarklasse des Städelschen Instituts, machte dann die übrigen Klassen desselben durch, trat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0445,
von Ricoisbis Riedmiller |
Öffnen |
und Mitglied der Akademien von Berlin, München, Wien und Petersburg.
2) Eduard von , Architekt, geb. 1. Febr. 1813 zu Baireuth, Bruder des vorigen, absolvierte 1831 das Gymnasium
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
Öffnen |
nieder, wo er 1875 Direktor der Akademie wurde. Durch jenen Unterricht Schrödters angeregt, widmete er sich schon in Karlsruhe der Illustration und namentlich den Dichtungen v. Scheffels, deren flotten, burschikosen Ton er meisterhaft wiedergab. Außer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Handwergbis Hansen |
Öffnen |
wir noch nicht.« Oberst Wille, nacheinander Direktor der Pulver- und Schießwollfabrik Hanau und der Artilleriewerkstatt Spandau, behauptet, daß technische Schwierigkeiten der Verwendung des Wolframs zu diesem Zwecke nicht entgegenstehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Lindemann-Frommelbis Lindenschmit (Wilh.) |
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kath. Kirche, neues got. Rathaus, ein Kaiserin-Augusta-Victoria-Gymnasium, 1884 gegründet, Schlachthaus; Eisengießerei, Maschinenfabrik, mechan. Weberei, Teppichknüpferei, Baumwollspinnerei und -Weberei, Gummi-, Zündhütchen-, Ultramarin-, Asphalt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Belle-Islebis Bellermann |
Öffnen |
Direktor des Gymnasiums zum Grauen Kloster in Berlin, nach Gründung der dortigen Universität auch außerordentlicher Professor der Theologie und Konsistorialrat. Er starb 25. Okt. 1842. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Handbuch der biblischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Frilingebis Frisches Haff |
Öffnen |
in Warnsdorf, bis 1859 Katechet am Leitmeritzer Gymnasium und bis 1860 Direktor des Obergymnasiums in Eger. 1869 wurde F. zum Metropolitan-Domkapitular in Prag und 1879 zum Bischof von Leitmeritz ernannt, wo er 28. Okt. 1881 starb. Seine Hauptwerke sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Gerhoh von Reichersbergbis Géricault |
Öffnen |
seiner Hauptbilder sind im Besitz der Königin von Württemberg.
3) Karl Immanuel, Mathematiker, geb. 2. Dez. 1816 zu Herzberg, Oberlehrer und seit 1876 Direktor des Gymnasiums in Eisleben, schrieb: "Die Entstehung der höhern Analysis" (Halle 1855
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
Öffnen |
geliefert.
Grotefend, 1) Georg Friedrich, Philolog und Altertumsforscher, geb. 9. Juni 1775 zu Münden, studierte seit 1795 in Göttingen, wurde 1797 Kollaborator am Gymnasium daselbst, 1803 Prorektor, 1806 Konrektor in Frankfurt a. M., 1821 Direktor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hefteisenbis Hegel |
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der Zeichenkunst ernannt, ward 1853 Konservator der vereinigten Kunstsammlungen zu München, 1863 Konservator des königlichen Kupferstichkabinetts und 1868 Generalkonservator der Kunstdenkmäler Bayerns und Direktor des bayrischen Nationalmuseums, zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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Harzes, am Eingang des Behrethals und an der Bahnlinie Soest-Nordhausen, hat ein Amtsgericht, ein Pädagogium (Gymnasium) mit reicher Bibliothek, Parkett- und Papierfabrikation, Bergbau auf Steinkohlen und Eisenstein, Steinbrüche und (1885) 1419 evang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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künftigen Strebens bestimmend einwirkte, wurde 1846 Lehrer am königlichen Pädagogium zu Halle, 1848 Professor am Gymnasium zu Koburg, wo er 1853-56 die "Pädagogischen Blätter" redigierte, 1861 Direktor der Realschule und der mit ihr verbundenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Lehebis Lehmann |
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, das Calciumcarbonat auslaugende Prozesse in lehmartige Gesteine übergehen kann.
Lehm., bei botan. Namen Abkürzung für Johann Georg Christian Lehmann, geb. 1792 zu Haselau in Holstein, starb als Direktor des botanischen Gartens zu Hamburg 1860
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Permutationsrezeßbis Pernice |
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zur Zeit der Holländer), mit reizenden, in Gärten versteckten Villen. Dort befinden sich die Rechtsschule, das Gymnasium, das große Hospital Dom Pedro II. und der Palast des Bischofs von Olinda. Die Bevölkerung betrug 1872: 118,478, jetzt angeblich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0909,
Peter (Zuname) |
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der Lateinschule, dann am Pädagogium zu Halle, 1835 Direktor des Gymnasiums zu Meiningen, 1843 Konsistorial- und Schulrat in Hildburghausen, 1848 Schulrat in Meiningen, 1853 Direktor des Gymnasiums zu Anklam, 1854 zu Stettin und 1856 Rektor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0654,
Thiersch |
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Kirchscheidungen, 1817 Lehrer in Gumbinnen, 1818 in Lyck, 1823 in Halberstadt, 1832 Direktor des Gymnasiums in Dortmund, gest. 1. Sept. 1855 als Emeritus in Bonn, veröffentlichte: "Über das Zeitalter und Vaterland des Homer" (Halberst. 1824, 2. Aufl. 1832
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0454,
Weber (Philologen etc., Dichter und Schriftsteller) |
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. Okt. 1780 zu Weimar, studierte in Leipzig Philologie, wurde 1817 Professor der alten Litteratur zu Chur in Graubünden, 1819 Oberlehrer am Gymnasium zu Wetzlar, 1823 Prorektor und Professor zu Frankfurt a. M. und 1829 Direktor der gelehrten Schule
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Winchelseabis Winckelmann |
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, ein 1387 von Wykeham gestiftetes College (Gymnasium), ein Lehrerseminar, große Kasernen (1683 von Wren erbaut und ursprünglich bestimmt, Karl II. als Palast zu dienen), ein Museum, eine Kornbörse, Gerichtshöfe, zahlreiche Wohlthätigkeitsanstalten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0595,
Müller |
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Oberlehrer in Landsberg a. W., 1865 Professor am Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin und 1872 Direktor des Iohannesgymnasiums in Breslau. Er veröffentlichte: »Plautmische Prosodie« (Verl. 1869; »Nachträge« 1871); eine kritische Ausgabe des »Cicero« (bis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Kohlenstaubbis Kolonien |
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Wettern, s. Bergbau.
Koldcwey, Friedrich, Theolog und Schulmann, geb.W.April 1839 zu Vramkebei Helmstädt, studierte 1858 - 61 in Göttingen und Halle wurde 1880 Professor in Wolfenbüttel, 1882 Direktor des Gymnasiums zu Holzminden, 1884 des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0495,
Bremen |
Öffnen |
493
Bremen
einer Vereinigung des reform. Gymnasium illustre (seit 1584) und des luth. Athenäums (seit 1681); reorganisiert wurde sie 1857. Sie besteht aus Gymnasium (Direktor Dr. Henke, 46 Lehrer, 30 Klassen, 680 Schüler) und Handelsschule
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0981,
Dessau |
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- und Vereinswesen. D. hat ein herzogl. Gymnasium Fridericianum (1785 von dem Herzog Leopold Friedrich Franz gegründet, Direktor Dr. Krüger, 19 Lehrer, 9 Klassen, 277 Schüler), Friedrichs-Realgymnasium (Direktor Dr. Suhle, 15 Lehrer, 8 Klassen, 226 Schüler
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Eisenach |
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das des Malers
Fricdr. Prcller. Das großherzogl. Karl Friedrichs-
Gymnasium (Direktor I)i-. Weber, 15 Lehrer,
9 Klassen, 193 Schüler), früher eine Lateinschule,
die auch Luther und Sebastian Bach einige Zeit be-
suchten, wurde 1544 vom Kurfürsten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Gedankenstrichbis Gedis-tschai |
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. Theologie und Philologie, wurde 1776 Subrektor des Friedrich-Werderschen Gymnasiums in Berlin, 1778 Prorektor und 1779 Direktor desselben. 1784 wurde er zum Oberkonsistorialrat, 1787 zum Oberschulrat und Mitglied des Oberschulkollegiums, 1790 zum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Gießereibis Gießereiflammofen |
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.,
forst- und landwirtschaftliches Institut sowie Samm-
lungen für Naturwissenschaften, Physik. Instrumente,
Forstgarten u. s. w. Außer der Universität bestehen
zu G. noch eine Augenklinik, ferner ein Gymnasium,
gegründet 1605 (Direktor Dr. Schiller, 14
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Grotebis Grotefend |
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daselbst, 1803 Pro-
rektor, dann Konrektor am Gymnasium zu Frank-
furt a. M., 1821 Direktor des Lyceums in Hannover.
1849 in den Ruhestand versetzt, starb er 15. Dez.
1853 in Hannover. Er veröffentlichte "Anfangs-
gründe der deutfchen Prosodic
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Hammbis Hammada |
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, zweievang. und drei kath.
Kirchen, ein königlich evang. Gymnasium, 1657 vom
Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm als akademi-
sches Gymnasium gegründet (Direktor Schmelzer,
15 Lehrer, 8 Klassen, 210 Schüler), eine höhere
Mädchenschule, je zwei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0956,
Heidelberg |
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. Jesuiten-Gymnasium hervorgegangen
(Direktor vr. Uhlig, 18 Lehrer, 15 Klassen, 407
Schüler), eine Realschule, früher höhere Bürger-
schule, Gewerbeschule, höhere Mädchenschule mit
Lehrerinnenseminar (Direktor Thorbecke, 17 Lehrer,
18 Klassen, 380
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Hermann (Friedr. Benedikt Wilh. von)bis Hermann (Karl Friedr.) |
Öffnen |
und Kameral-
wissenschaften, wurde 1821 Lehrer der Mathematik
am Gymnasium zu Erlangen und habilitierte sich
1823 als Privatdocent im Kameralfach an der dor-
tigen Universität. Spater wurde er Professor der
Mathematik am Gymnasium und an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Peter (van der Faes)bis Peterhof |
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. 6. April 1808 in Freyburg a. d. Unstrut, studierte in Halle erst Mathematik, dann Theologie und Philologie, war 1831‒35 Lehrer an der lat. Hauptschule, dann am Pädagogium daselbst, hierauf 1835‒43 Direktor des Gymnasiums in Meiningen, 1843‒48
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
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und Geschichte, wurde dann Gymnasiallehrer in Wertheim, 1868 Professor am Gymnasium in Karlsruhe, 1872 Direktor des Gymnasiums in Konstanz, 1876 in Gießen, wo er zugleich Professor der Pädagogik an der Universität und Direktor des pädagogischen Seminars
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Smyrna-Kassababahnbis Snell |
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- 17 als Lehrer am Gymnasium
seiner Vaterstadt. Hieranf ward er Direktor des
Gymnasiums in Wetzlar, jedoch nach den Karlsbader
Bescblüssen, seiner freien Ansichten wegen, ohne
Urteil und Gehalt entlassen. 1824 ging er nach
London und hielt seit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Hildegundebis Hildesheim |
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, im 9. Jahrh. als Domschule gegründet (Direktor Kirchhoff, 20 Lehrer, 9 Gymnasialklassen mit 375 Schülern, 3 Realklassen mit 24 Schülern), ein königliches luth. Gymnasium Andreanum, 1347 als Ratsschule erwähnt (Direktor
^[Abb. Wappen]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Bernbrunnbis Bernd |
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umgestalten zu können; als Direktor war er ausschließlich spekulierender Geschäftsmann. Vgl. Kaiser, Theaterdirektor Carl (2. Aufl., Wien 1854).
Bernburg, Kreisstadt im Herzogtum Anhalt, früher Hauptstadt der Linie Anhalt-B., liegt 55 m ü. M. an beiden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Giersbis Giesecke |
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Stockholm. Als 1875 der Ministergehilfe im Auswärtigen Amt, Westmann, starb, ernannte ihn der Reichskanzler Fürst Gortschakow, dessen Nichte, eine Prinzessin Kantakuzenos, G. geheiratet hatte, zunächst zum Direktor des asiatischen Departements, dann zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Gieselerbis Gießen |
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den Freiheitskriegen teilgenommen, 1817 Konrektor am Gymnasium zu Minden und 1818 Direktor des Gymnasiums zu Kleve. Sein "Historisch-kritischer Versuch über die Entstehung und die frühern Schicksale der schriftlichen Evangelien" (Leipz. 1818) hatte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
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Wilhelm, namhafter Philolog, geb. 19. Jan. 1793 zu Jena als Sohn des seiner Zeit verdienten Chemikers Joh. Friedr. Aug. G. (gest. 1809), vorgebildet auf dem Gymnasium zu Weimar, studierte seit 1811 in Jena, trat 1814 in das Korps der freiwilligen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Hamerkenbis Hamilkar |
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Hamerken - Hamilkar.
Aufführung (1870). Seit 1872 ist er Direktor der musikalischen Abteilung des Peabody-Instituts zu Baltimore. Von Hameriks Werken sind noch zu erwähnen: die Oper "Der Wanderer" (1872), eine Symphonie (C moll), ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
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Eustachius und Hubertus.
Hirsch, 1) Theodor, Historiker, geb. 17. Dez. 1806 zu Altschottland bei Danzig, studierte in Berlin Theologie, Geschichte und Geographie, war dann Lehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium daselbst und wurde 1833 an das Gymnasium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Hoffmannsche Tropfenbis Hoffnung |
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in Straßburg und Heidelberg Theologie, folgte 1816 seinem Lehrer Fries nach Jena, ward 1821 Rektor des Progymnasiums zu Mörs, 1832 Oberlehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Köln und 1834 Direktor des Gymnasiums zu Kreuznach, von wo er 1842 nach Köln
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0618,
Realschule |
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an die patriotische Erhebung seit 1870, der R., als der eigentlich "deutschen Schule", völlige Gleichberechtigung mit dem Gymnasium, ja hier und da allgemeine Verbreitung an Stelle desselben zu erstreiten suchte. Versammlungen zu Eisenach, Gera
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Dierauerbis Dingelstad |
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.
Dillenburger, Wilhelm, Schulmann und Philolog, geb. 7. Juli 1810 zu Essen, studierte in Bonn klassische Philologie, wurde 1835 Lehrer am Gymnasium zu Münsteseifel, 1841 Oberlehrer in Aachen, 1814 Direktor des Gymnasiums zu Emmerich, 1849
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (praktische Pädagogik) |
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Männer zugleich praktisch und litterarisch in die Bresche, die seitdem wesentlichen Einfluß auf den Gang der Dinge gewonnen haben: O. Frick in Halle und H. Schiller in Gießen. Litterarisch griff Frick, Direktor der Franckeschen Stiftungen, zuerst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Reidbis Reimann |
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das Gymnasium seiner Vaterstadt, demnächst das katholische Seminar zu Oberglogau und ward hierauf Volksschullehrer. In dieser Stellung bestand er die Reifeprüfung, besuchte die Universität Breslau, erwarb 1845 daselbst den philosophischen Doktorgrad und ging
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bellermann (Ferdinand)bis Belletristik |
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1782 zu Erfurt, wurde dort 1784 Professor am Gymnasium, bald auch an der Universität, 1804 Direktor des Gymnasiums zum Grauen Kloster in Berlin, später auch außerord. Professor der Theologie und Konsistorialrat daselbst; 1828 in den Ruhestand getreten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Die hodiernobis Diels |
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(1890) 3500 kath. E., Post, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, Bezirksgericht; alte (9. Jahrh.) Kirche, neue stattliche St. Lorenzkirche in roman. Stil mit einer Pietas von Achtermann; ein großherzogl. Gymnasium (seit 1891, Direktor Dr. Müllendorfs, 9
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dudelsackbis Dudevant |
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. Muster zu organisieren, 1876 Direktor des Gymnasiums zu Hersfeld. Er veröffentlichte "Anleitung zur Rechtschreibung" (2. Aufl., Lpz. 1878), "Die deutsche Rechtschreibung" (ebd. 1872), "Die Zukunftsorthographie nach den Vorschlägen der (Berliner
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Fachingenbis Fachschulen |
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Werkes).
Fachschulen, im weitcrn Sinne im Gegensatze
zu den Schulen, welche eine allgemeine Bildung be-
zwecken (wie die Volksschule, höhere Bürgerschule,
Realschule, Oberrealschuk', das Realgymnasium,
Gymnasium), diejenigen Lehranstalten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Gieseckebis Gießen |
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, machte 1813
-15 als freiwilliger Jäger die Freiheitskriege mit,
wurde 1817 Konrektor am Gymnasium zu Minden,
1818 Direktor des Gymnasiums zu Cleve. Er folgte
1819 einem auf Grund feines "Histor.-kritischen
Versuchs über die Entstehung
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