Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Ernst kaiser
hat nach 2 Millisekunden 885 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Exkaiser'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0624,
Habsburg |
Öffnen |
über Tirol und die Hausgüter im Elsaß, Helvetien und Schwaben regierte. Friedrichs Sohn Sigismund starb 1496 ohne Nachkommen. Ernsts Söhne waren: der deutsche Kaiser Friedrich Ⅲ. (als Erzherzog von Österreich Friedrich Ⅴ., gest. 1493) und Albrecht
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ernstbis Ernstthal |
Öffnen |
(1012) Herzog von Schwaben; doch starb er schon 31. Mai 1015, auf der Jagd durch die Unvorsichtigkeit eines Dienstmannen tödlich verwundet. Seine Witwe Gisela heiratete sodann den fränkischen Grafen Konrad, nachmaligen Kaiser Konrad II. Ihr und Ernsts
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg)bis Ernst (Heinr. Wilh.) |
Öffnen |
305
Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg) - Ernst (Heinr. Wilh.)
Ernst II., Herzog von Sachsen-Gotha und
Altenburg, geb. 30. Jan. 1745 als der zweite
Sohn .herzog Friedrichs III. und der Luise Dorothea
von Meiningen. Unter dem
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) |
Öffnen |
eine aus
dem Herzog Ernst II. von Gotha und dem Prinzen Joseph von Hildburghausen bestehende kaiserliche
Debitkommission eingesetzt. Da trotzdem die Schulden bei Ernst Friedrichs Tod
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0237,
Johann (Herzöge zu Sachsen) |
Öffnen |
von Braunschweig, einen leidenschaftlichen Gegner der Reformation, aus seinem Land. Aber den rechten Zeitpunkt, um dem Kaiser, der sich nunmehr zur gewaltsamen Unterwerfung der Protestanten anschickte, entgegenzutreten, versäumte seine Bedenklichkeit
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
das Land von den Kaiserlichen Merodes und Tillys schwer zu leiden hatte. Als Gustav Adolf 1630
in Deutschland landete, waren Wilhelm und seine Brüder Albrecht, Ernst und Bernhard unter den
ersten deutschen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
Öffnen |
. verbündete sich mit Herzog Ernst II. von Schwaben gegen Kaiser Konrad II., wurde besiegt und des Landes verwiesen, aber wieder zu Gnaden angenommen. Sein Sohn Welf III. wurde 1047 mit dem Herzogtum Kärnten und der Mark Verona belehnt. Er starb 1055 kinderlos
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
Öffnen |
Schwester Gisela, der Gemahlin des Markgrafen Ernst von Österreich, beerbt. Sie führte nach ihres Gemahls Tod (1015) die Vormundschaft über ihren Unmündigen Sohn Ernst II., vermählte sich aber 1016 mit dem spätern König Konrad II. Ernst II. empörte sich
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Ernestinischer Hausordenbis Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) |
Öffnen |
300 Ernestinischer Hausorden – Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach)
fangs gemeinschaftlich regierte Land in der Weise, daß der dritte Bruder, Wilhelm, Weimar, der vierte, Albrecht, Eisenach, der sechste, Ernst, Gotha
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0133,
Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) |
Öffnen |
133
Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts).
Sohn Ernsts I., des Bekenners, der nach dem Tode des Vaters (gest. 1546) und der beiden ältern Brüder, Otto (gest. 1559) und Friedrich (gest. 1553), bei der Teilung mit seinem Bruder
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0126,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) |
Öffnen |
Koburg , Johann Ernst (gest. 1638) die Linie
Eisenach gründeten, welche beide Linien mit ihrem Tod
aber wieder erloschen. Die Söhne Johann Wilhelms (gest. 1573
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
Öffnen |
der
Ernestinischen Lande 1641 Ernst dem Frommen
zu, der die Linie Sachsen-Gotha
begründete und 1672 die ältere Linie Sachsen-Altenburg zum größten Teil
beerbte. Als Ernst nach
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
Öffnen |
, Tochter des Herzogs Hermann II. von Schwaben, war in erster Ehe vermählt mit dem sächsischen Grafen Bruno, der 1006 starb. Bald darauf vermählte sie sich mit dem von Kaiser Heinrich II. mit Schwaben belehnten Babenberger Ernst I., der jedoch schon
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0466,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
Lüneburg, den Oberharz u. s. w. Wilhelm starb 1213 und hinterließ einen einzigen Sohn, Otto (s. d.) das Kind; Kaiser Otto IV. starb 1218 kinderlos; Heinrich (gest. 1227) hatte nur zwei Töchter. Otto das Kind, der einzige Stammhalter des welfischen
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Ernst (Herzog von Bayern)bis Ernst August (König von Hannover) |
Öffnen |
301
Ernst (Herzog von Bayern) - Ernst Augnst (König von Hannover)
losten Baden-Baden übernahm, geriet er in Konflikt
mit dem Kaiser, dem die Vereinigung des katb.
Landes mit dem protestantischen widerstrebte. E. F.
starb 14. April 1004
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Mansfeld (Geschlecht)bis Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaft |
Öffnen |
Ⅱ . von M., ein natürlicher Sohn des
Statthalters Peter Ernst, wurde 1580 geboren, in der kath. Religion erzogen und leistete in den
Niederlanden und in Ungarn wichtige Dienste, so daß ihn Kaiser Rudolf
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
Öffnen |
und trat dem Schmalkaldischen Bund bei. Sein Sohn Ernst war des Kurfürsten Johann Friedrich des Großmütigen von Sachsen treuer Gefährte und geriet mit diesem nach der unglücklichen Schlacht bei Mühlberg in die Gefangenschaft des Kaisers. Bald wieder
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Registrierapparatbis Regulator |
Öffnen |
762
Registrierapparat - Regulator
38. ungar. Inf.-Rcgt. Freiherr v. Mollinary.
39. - Alexis, Großfürst von Rußland.
40. galizifch. - Graf Aucröperg.
41. bukowin. ^ Erzherzog Eugen.
42. böhm.
Ernst August, Herzog zu
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
Öffnen |
Bildern: Rubens im Atelier seiner Schüler, Herzog Alba im Schloß zu Rudolstadt (1861, Gallerie in Stuttgart), Till Eulenspiegels Schwänke, Überführung der Leiche Kaiser Ottos III. von Italien nach Deutschland, eine Spielbank, die Schmollenden, Kaiser
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
Öffnen |
bildete der
Sächsische Prinzenraub (s. d.).
Friedrichs des Sanftmütigen Söhne, Kurfürst Ernst
(1464-86) und Herzog Albrecht der Beherzte ,
folgten 1464
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
).
Goldene Kalb, das - Christian Ernst, Graf Bentzel-Sternau.
Goldene Kalb, das - Rudolf von Gottschall.
Goldene Ketten - Mar Ring.
Goldene Kreuz, das - Ewald August König.
Goldene Samstag, der - Maximilian Schmidt.
Goldene Spiegel
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
Öffnen |
, geschäftsgewandter und wirtschaftlicher Regent. Er brachte dem Haus viele neue Erwerbungen zu und wurde von Kaiser Albrecht I., dem er gegen Wenzel IV. von Böhmen 1304 zu Hilfe gezogen war, 1307 mit der Statthalterschaft über Schweinfurt beschenkt. 1308
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0474,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
Öffnen |
474
Hessen (Großherzogtum: Geschichte).
zu verlangen, und da dieser als Anhänger der Union und Friedrichs V. von der Pfalz den Zorn des Kaisers Ferdinand II. auf sich gezogen, sprach ihm auch 1623 ein reichshofrätliches Erkenntnis die ganze
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0586,
Anhalt (Geschichte) |
Öffnen |
eine neue Teilung seiner Länder zwischen seinen Söhnen Waldemar VI. und Ernst I. vor, wodurch jener Köthen, Harzgerode, Sandersleben, Freileben, Hecklingen, dieser (Stifter der Ernestinischen oder ältern Dessauer Linie) Dessau und andre Orte erhielt
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0202,
Mansfeld |
Öffnen |
führte früh zu Teilungen, deren folgenreichste die von 1475 ward. Infolge derselben wurde Albrecht der Stifter der vorderortischen, Ernst der Stifter der hinterortischen Linie. Die letztere teilte sich nochmals in die mittelortische oder schraplausche
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0020,
Geschichte: Oesterreich |
Öffnen |
Babenberger Herzöge etc.
Ernst, 5) d. Eiserne
Friedrich, 15) mit d. leeren Tasche
25) d. Streitbare *
Heinrich, 5) e. Jasomirgott
Leopold
Kaiser.
Habsburg
Albrecht, 1) deutsche Kaiser: a. A. I. - b. A. II.
Ferdinand, 1) deutsche Kaiser: a
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Ernst (Landgraf von Hessen-Cassel)bis Ernst (Herzog von Sachsen-Altenburg) |
Öffnen |
302
Ernst (Landgraf von Hessen-Cassel) - Ernst (Herzog von Sachsen-Altenburg)
neue, s). Aug. 1840 veröffentlichte Verfassung seinen
Abschluß erhielt. Im Mai 1843 unternahm er eine
Reise nach England, wo er der brit. Königin den
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
Germanische Kunst |
Öffnen |
der Spitze und hier im Stammlande der Kaiser entfaltete sich eine reiche Bauthätigkeit; man hat denn auch den romanischen Stil bisweilen als "altsächsischen" bezeichnet. Für dieses Gebiet sind namentlich in der Frühzeit die flachgedeckten Pfeilerbasiliken
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
. Der Hauptmeister der niederländischen Renaissancezeit, welcher auch über die heimatlichen Grenzen hinaus bedeutsam wurde, ist Quentin Massys (1460 bis 1530) in Antwerpen. Im Jahre 1488 hatte Brügge infolge einer Empörung gegen Kaiser Maximilian seine
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
Öffnen |
frühern gleichkommt, am wenigsten der Einzug des Kaisers Wilhelm in Berlin nach Beendigung des Kriegs. Meisterhaft sind dagegen, noch mehr als seine frühern, die lebensgroßen Reiterporträte gerade aus diesem letzten Krieg. Schon früher hatte er z. B
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
Öffnen |
unter dem Kupferstecher Ernst Dertinger in Stuttgart (gest. 1866), besuchte dann die dortige Kunstschule unter Bernh. Neher und in spätern Jahren die Kunstschule in Nürnberg unter Aug. v. Kreling und Jäger. Seine Hauptwerke sind: die Beweinung
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0774,
Fugger |
Öffnen |
neuentdeckten Seeweg um Afrika. Der Reichtum des Hauses, dessen Haupt Jakob seit 1510 war, hatte sich schon so gesteigert, daß es 1504 dem Kaiser Maximilian gegen Verpfändung der Grafschaften Kirchberg und Weißenhorn 70,000 Goldgulden vorschoß und 1509
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
Deutschland (Geschichte 1890) |
Öffnen |
sich, einen Sieg davongetragen zu haben. Die Anhänger des Reichskanzlers bedauerten seine Entlassung, glaubten aber auch, in den ernsten Willen und die klare Einsicht des Kaisers Vertrauen setzen zu können, und hielten mit ihrem Urteil zurück
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0152,
Sachsen-Meiningen (Geschichte) |
Öffnen |
".
Geschichte.
Das Herzogtum S. entstand infolge des Rezesses, welchen der dritte Sohn Herzog
Ernsts des Frommen, Bernhard
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0312,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) |
Öffnen |
., ältester Sohn Kaiser Friedrichs I. von dessen zweiter Gemahlin, Beatrix von Burgund, geb. 1165, wurde 15. Aug. 1169 zum König erwählt. Von zartem, nicht großem Körperbau und ernsten Gesichtszügen, dabei mit klarem Verstand und großer Willensstärke
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Alfred Ernst-Kapbis Algarve |
Öffnen |
Kaisers Alexander II. von Rußland, welche ihm vier Kinder gebar. Er ward darauf als Erbe und Nachfolger des Herzogs Ernst II. von Sachsen-Koburg-Gotha anerkannt und vom deutschen Kaiser zum Generalmajor à la suite des 6. thüring. Infanterieregiments Nr
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Christian (Herzöge von Braunschweig, Könige von Dänemark) |
Öffnen |
- und Schulwesen, wieder zu heben. Er starb 30. Mai 1655.
4) C. Ernst, Markgraf zu Brandenburg-Baireuth, Enkel des vorigen, geb. 27. Juli 1644, ward am Hof des Großen Kurfürsten erzogen, studierte in Straßburg, ging dann auf Reisen und trat 1661
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0236,
Johann (Sachsen: Ernestinische Linie) |
Öffnen |
, der vierte Sohn des Kurfürsten Ernst, geb. 30. Juni 1468, verlebte einen Teil seiner Jugend am Hof seines Großoheims, des Kaisers Friedrich III. In dem Krieg Kaiser Maximilians gegen die Ungarn zeichnete er sich vor Stuhlweißenburg aus; auch an den
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Bernhard |
Öffnen |
seines Vetters, des Herzogs Johann Kasimir von Koburg. Seine kriegerische Laufbahn begann er nach Ausbruch des böhmischen Kriegs unter Ernst von Mansfeld, focht 1622 bei Wiesloch, dann bei Wimpfen unter Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Werner (Anton von)bis Werner (August Wilhelm Ernst) |
Öffnen |
641
Werner (Anton von) - Werner (August Wilhelm Ernst)
spektor und Lehrer der Mineralogie und Bergbaukunde an die Bergakademie zu Freiberg, in welcher Stellung er bis an seinen Tod wirkte. Nach einigen Jahren trennte er die Vorträge über
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
Öffnen |
und Ketzer genannt worden war und doch gegen Papst und Kirche als Kaiser auftrat, wurde er durch den Papst abgesetzt und Karl IV gegen ihn in einem Ort, Renz 2) genannt, gewählt, und deswegen wurden alle seine Anhänger Renze genannt, und aus diesen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
III. - Julius Gundling ("Lucian Herbert).
Nätherin von Stettin, die - Adelheid von Notheilburg.
Nemesis ^^ Helene von Hülsen ("Helene).
Nena Sahib - Ocrmann Gödschc ("Sir John Retcliffe).
Nero - Ernst Eckstein.
Nessusgewand, das - Fedor
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Öttingen (Stadt)bis Öttinger |
Öffnen |
Vertrauensmänner ihrer Kaiser, ferner
Fürst Kraft Ernst (1748 - 1802), der bedeutendste
Vertreter seines Hauses. Der gegenwärtige Senior
des öttingischen Gesamthauses, Fürst Karl zu
Öttingen-Wallerstein, geb. 16. Sept. 1840, erblicher
bayr.Reichsrat
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Arnold von Lübeckbis Arnoldscher Prozeß |
Öffnen |
der römischen Republik. Aber durch Auflegung des Interdikts nötigte Papst Hadrian IV. 1155 die Römer, A. preiszugeben; er floh nach Tuscien, doch ward seine Auslieferung von Kaiser Friedrich I. erzwungen. Dieser übergab ihn dem Präfekten Roms, der ihn zum
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0139,
Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) |
Öffnen |
seine Unterstützung; durch Drohungen gezwungen, schloß er 1631 mit Schweden ein Bündnis, beteiligte sich aber lau am Krieg und schloß schon 1635 mit dem Kaiser Frieden, was die Besetzung und Verwüstung seines Landes durch die Schweden zur Folge hatte. G
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
Öffnen |
; starb 1605. Er ist der Stifter der neuen weimarischen Linie und Stammvater der jetzt noch blühenden sachsen-ernestinischen Häuser.
37) J. Ernst I., Herzog von Sachsen-Weimar, ältester Sohn des vorigen, geb. 21. Febr. 1594 zu Altenburg, übernahm erst
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
Öffnen |
15
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland).
26. März 1027 die Kaiserkrone empfing. Er durcheilte nun Unteritalien, um auch dort seine Herrschaft zu befestigen, und kehrte im Mai nach Deutschland zurück; wo er die Empörung seines Vetters
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Albrecht (der Beherzte, Herzog von Sachsen)bis Albrecht (von Scharfenberg) |
Öffnen |
. Er ist vermählt seit 19. April 1873 mit Prinzessin Marie, Tochter des Herzogs Ernst von Sachsen-Altenburg; dieser Ehe entsprossen drei Söhne: Friedrich Heinrich, geb. 15. Juli 1874, Joachim Albrecht, geb. 27. Sept. 1876, und Friedrich Wilhelm, geb. 12. Juli
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
. 1875).
^[Tabelle]
Österreichische Markgrafen, Herzöge und Kaiser.
1) Babenberger: Leopold I. 976-994.
Heinrich I. 994-1018.
Adalbert 1018-55.
Ernst 1055-75.
Leopold II. 1075-95.
Leopold III. 1095-1136.
Leopold IV. 1136-41.
Heinrich
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
Öffnen |
856
Grumbkow - Grün.
1563 zurückkehrte, wies ihm der Herzog Johann Friedrich einen Zufluchtsort zu Hellingen bei Koburg an. Hier trat G. mit seinen Gefährten Wilhelm v. Stein und Ernst Mandelslohe zusammen, um sein Recht auf dem Weg der Gewalt
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0467,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
verhaßten Magnus II., zum Nachfolger bestimmte, erhoben die sächs. Herzöge, von Kaiser Karl IV. begünstigt, Widerspruch dagegen, infolgedessen der schon erwähnte Lüneburger Erbfolgekrieg entstand. Als Wilhelm 1369 starb, erlosch mit ihm die ältere
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Isenburg (Flecken)bis Iser |
Öffnen |
Ifenburg-Offen-
bach, die aber schon mit ihrem Begründer, Johann
Philipp, 1718 erlosch, und Isenburg-Birstein,
die in der Person Wolfgang Ernsts I. (geb. 1680), der
auch Offenbach von seinem 1718 verstorbenen Oheim
ererbte, von Kaiser Karl VII
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0269,
Joseph (Köln, Österreich, Liechtenstein etc.) |
Öffnen |
durch Josephs Neffen, den Kaiser Franz II., dasjenige durchgeführt, was J. angebahnt hatte. Da Josephs Bruder Leopold Großherzog von Toscana war, so wurde die Erziehung des Neffen als vermutlichen Nachfolgers des Kaisers von diesem selbst geleitet
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0818,
Byzantinismus |
Öffnen |
Kriegen und innern Unruhen, die der Beamtenwillkür
freien Raum gestatteten, nicht gedeihen, wenn auch einzelne Kaiser sich ihrer und der Gesetzgebung mit Ernst annahmen.
(S. Justinianus I. und Basilika .)
Litteratur
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
Öffnen |
eines Marquisats, welches der Familie Carretto, später den spanischen Königen gehörte. Kaiser Karl VI. verkaufte es 1713 an Genua, trat es aber trotzdem 1745 an Sardinien ab. Im spanischen Erbfolgekrieg siegten hier die Kaiserlichen unter Starhemberg über
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Innocuabis Innsbruck |
Öffnen |
. Infanterieregiments «Ernst Ludwig, Großherzog von Hessen», das 3. und 4. Feldbataillon des Tiroler Jägerregiments «Kaiser Franz Joseph» und eine Batterie der Gebirgsbatteriedivision, Post und Telegraph, ferner ein Artilleriezeugdepot und Garnisonsspital.
Anlage
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0724,
Friedrich (Schwaben, Schweden) |
Öffnen |
. Er war seit 11. Sept. 1856 vermählt mit Prinzessin Adelheid, Tochter des verstorbenen Fürsten Ernst von Hohenlohe-Langenburg (geb. 20. Juli 1835). Kinder dieser Ehe sind: Prinzessin Augusta Viktoria, geb. 22. Okt. 1858, seit 27. Febr. 1881 vermählt
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
Öffnen |
), Kanzler Heinrichs III. und Vormund Heinrichs IV. sowie Reichsverweser. Arnold II., ein Graf von Wied (1151-56), erhielt vom Papste die unmittelbare Abhängigkeit der Metropolitane von Rom sowie das Recht zugestanden, den Kaiser in seinem Sprengel zu
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Christfestbis Christian (der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel) |
Öffnen |
. Er starb 30. Mai 1655.
Christian Ernst, Markgraf von Bayreuth, geb. 27. Juli 1644, Vetter des Großen Kurfürsten, trat 1661 die Regierung in Bayreuth an, wurde Kreisoberst des fränk. Kreises und von Kaiser Leopold 1676 zum Feldmarschalllieutenant
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Johann (Kurfürst von Sachsen)bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) |
Öffnen |
die
Unabhängigkeit Brasiliens unter seinem Sohn Dom
Pedro anerkannt hatte.
Johann der Beständige,Kurfürst von Sach-
sen (1525-32), geb. 30. Juni 1468, vierter Sohn
des Kurfürsten Ernst (s. d.), ward am Hofe Kaiser
Friedrichs III. erzogen, focht
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0671,
Leipzig (die Völkerschlacht) |
Öffnen |
abzuwarten, war Blücher auf den Befehl, zum gemeinschaftlichen Angriff auf L. mitzuwirken, aufgebrochen und bei Wiederitzsch und Möckern auf ernstern Widerstand gestoßen. Beim erstern Dorf stand Dombrowski mit einer schwachen Division, die jedoch Langeron
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg) |
Öffnen |
806
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg).
Fonds von 40,000 Thlr. aus, wie er denn überhaupt die astronomischen und physikalischen Studien, die er selbst betrieb, eifrig unterstützte. Mit kluger Umsicht wußte
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
, der - Natalie von Eschstruth.
Irrungen ^^ Wirruugen - Theodor Fontane.
Irrwische - Robert von Bayer ("Robert Vyr).
Isegrim - Wilhelm Häring ("Wilibald Alexis).
Isidora - Ernst Wagner.
Iwan der Schreckliche und sein Hund - Hans Hoffmann
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Georg (Herzog von Braunschweig-Lüneburg)bis Georg I. (König von Griechenland) |
Öffnen |
durch Kaiser Leopold I.
zur Reichsgräfin von Harburg und Wilhelmsburg erhoben wurde und mit der er sich 1676 unter Zustimmung seines Bruders, des Herzogs Ernst August, vermählte.
Zuvor hatte er in einem besondern Vertrage
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Augsburger Interimbis Augsburgische Konfession |
Öffnen |
, der Vertrag, welcher auf dem am 5. Febr. 1555 vom König Ferdinand, Bruder Kaiser Karls V., eröffneten Reichstag in Augsburg 5. Sept. 1555 über die kirchlichen Verhältnisse Deutschlands abgeschlossen ward. Darin wurde ein dauernder Reichsfriede dadurch
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Dreisesselsteinbis Dreißigjähriger Krieg |
Öffnen |
Reichsgesetz aufgenommen und gab der katholischen Gegenreformation einen Rechtsanspruch; das Versprechen des Kaisers, daß in den katholischen Territorien der augenblickliche Bestand der evangelischen Kirche nicht angetastet werden solle, hatte dem
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
Öffnen |
annahm, obwohl er keineswegs der geeignete Mann für eine so schwierige Stellung war. Während Friedrich die Zeit energielos verstreichen ließ, verband sich Ferdinand, welcher 28. Aug. 1619 seine Wahl zum Kaiser durchgesetzt hatte, mit dem Haupte
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0568,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III., deutsch-französischer Krieg) |
Öffnen |
rettete, wurden dagegen dem Kaiser von den Liberalen und von Italien sehr verdacht und von der Kirche nicht gedankt, wie denn der Rat Frankreichs, der größten katholischen Macht, bei dem vatikanischen Konzil in keiner Weise beachtet wurde. Auf zwei
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0525,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1870-1871) |
Öffnen |
525
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1870-1871).
der Kaiser ablehnend antwortete, 4. April ihre Entlassung ein.
Der erste föderalistische Ausgleichsversuch.
Nach dem Rücktritt des Ministeriums Hasner beauftragte der Kaiser den
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Augustaliabis Augustiner |
Öffnen |
in der "Zeitschrift für österreichische Gymnasien" 1878.
Augustalĭa (Augustales ludi), bei den alten Römern Festspiele, die zu Ehren des Kaisers Augustus und der folgenden Kaiser sowohl in Rom als in andern Städten des Reichs gefeiert wurden. Die Festfeier
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) |
Öffnen |
und Pfalzgrafen am Rhein, dessen Tochter Irmgard an Hermann V. verheiratet war, fiel diesem ein Teil von Braunschweig zu; der Markgraf vertauschte ihn jedoch an den Kaiser Friedrich II. gegen Durlach, ein ehemaliges Eigentum der Herzöge von Zähringen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) |
Öffnen |
Ferdinand Albrechts I. von Braunschweig-Bevern und der Landgräfin Christine von Hessen-Eschwege, geb. 29. Mai 1680, folgte seinem Vater 1687 in Bevern, focht nach Ausbruch des spanischen Erbfolgekriegs mit der kaiserlichen Armee in Schwaben
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0708,
Friedrich (Österreich, Pfalz) |
Öffnen |
, besonders seinem Bruder, Herzog Ernst, worauf der Kaiser 1418 ihn in den größten Teil seiner Besitzungen wieder einsetzte; nur der Aargau und einige schweizerische Städte, wie Schaffhausen, Diessenhofen u. a., behaupteten ihre Unabhängigkeit von Habsburg
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Welfenfondsbis Welle |
Öffnen |
519
Welfenfonds - Welle.
gegen Kaiser Friedrich I. führte 1180 seinen Sturz und den Verlust der Herzogtümer Sachsen und Bayern herbei. Den W. blieben bloß die von den Billungern und Kaiser Lothar ererbten Güter, die 1235 zum Herzogtum
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Augustabis Augustenburg |
Öffnen |
127
Augusta - Augustenburg
Seinen Namen führt das Fort St. Privat bei Metz und seit 1889 das preuß. Ulanenregiment Nr. 10.
Augusta, der 254. Planetoid.
Augusta, der Name zahlreicher von röm. Kaisern oder zu ihren Ehren angelegter
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Benedicamus Dominobis Benedikt (Päpste) |
Öffnen |
(Agende) stehen.
Benedictis, Jacobus de, s. Jacopone von Todi.
Benedictsson, Victoria Maria, geborene Bruzelius, schwed. Schriftstellerin, als solche bekannt unter dem Namen Ernst Ahlgren, geb. 6. März 1850 auf Domme bei Trelleborg (Schonen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0835,
Harrach (Ferd., Graf von) |
Öffnen |
. –
Sein älterer Bruder, Graf Johann Nepomuk Ernst von H. ,
geb. 17. Mai 1756, gest. 11. April 1829, seit 1779 Regierungsrat, seit 1785 Wirkl.
Reichshofrat unter Kaiser Joseph II. , machte sich
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha) |
Öffnen |
805
Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha).
verschafften die Mittel zum Ankauf neuer Besitzungen, wie 1472 des Fürstentums Sagan in Schlesien und 1474 der Herrschaften Sorau, Beeskow und Storkow. Die Erhebung von Ernsts zweitem Sohn
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
Öffnen |
, und der Elisabeth Stuart, fühlte sich im Haus ihrer kaltherzigen Mutter höchst unglücklich, begab sich daher zu ihrem Bruder Karl Ludwig, nachdem derselbe 1648 die Kurpfalz zurückerhalten hatte, nach Heidelberg und vermählte sich 1658 mit dem Herzog Ernst
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
Öffnen |
; Verlag: Ernst Keils Nachfolger (Inhaber Adolf, Paul und Alfred Kröner) in Leipzig;
Herausgeber Adolf Kröner. Die G. wurde 1. Jan. 1853 in Leipzig von Ernst Keil (s. d.)
gegründet und erwarb sich bald infolge ihrer volkstümlichen und freimütigen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
Öffnen |
,
heiratete um 1007 nach dem Tode ihres ersten Gemahls, des sächs. Grafen Bruno, den Grafen Ernst aus dem neu-babenbergischen
Geschlecht, der nach dem Tode ihres Bruders, des schwäb. Herzogs Hermann III., 1012 als Ernst I. das schwäb. Herzogtum erlangte
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Benjamin ben Jonabis Benkendorf |
Öffnen |
, Graf von, ein merkwürdiger Abenteurer, geb. 1741 im Städtchen Werbowa im ungarischen Komitat Neutra als Sohn eines kaiserlichen Generals der Kavallerie, diente als österreichischer Leutnant im Siebenjährigen Krieg bis 1758 und trat dann den Besitz
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0710,
Friedrich (Preußen: F. I.) |
Öffnen |
von seiner Gemahlin und seinem Oheim, im Vertrauen auf die Union und seinen Schwiegervater, dazu überreden und wurde 4. Nov. 1619 zu Prag gekrönt. Zu schwach, um die Krone gegen Kaiser Ferdinand II. zu behaupten, und unter Lustbarkeiten die Anstalten zur
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
313
Friedreich - Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser)
zurück, nachdem er von 1876 bis 1879 Mitglied des Hamburger Stadttheaters gewesen war, und verließ es 1881 wieder, um sich auf Gastreisen zu begeben
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0319,
Friedrich III. (Deutscher Kaiser, König von Preußen) |
Öffnen |
317
Friedrich III. (Deutscher Kaiser, König von Preußen)
zogen, zurücknahmen. 145/2 zog F. nach Rom zur
Kaiserkrönung, der letzten, die ein König der Teut-
schen zu Rom empfing, und auch sie war nur noch
cm prunkvoller Akt ohne polit
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser)bis Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
144
Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser) - Karl V. (römisch-deutscher Kaiser)
Da er aber weder Deutschland (Belagerung von
Ascloha 882) noch Frankreich (Belagerung von
Paris 886) gegen die Normannen zu schützen wußte,
so erhoben sich
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Matthäus (byzant. Kaiser)bis Matthias (deutscher Kaiser) |
Öffnen |
671
Matthäus (byzant. Kaiser) - Matthias (deutscher Kaiser)
in Pontus "bei den Menschenfressern" predigen und daselbst den Feuertod sterben, bald in Parthien, bald in Äthiopien missionieren und mit dem Schwerte getötet werden. Die röm. Kirche
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0300,
Albrecht (Preußen, Sachsen) |
Öffnen |
. April 1873 mit der Prinzessin Marie (geb. 2. Aug. 1854), Tochter des Herzogs Ernst von Sachsen-Altenburg.
[Sachsen.] 23) A. III., der Beherzte (Animosus), Herzog von Sachsen, Stifter der albertinischen, jetzt königlich sächsischen Linie, geb. 17. Juli
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Geoponicibis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) |
Öffnen |
Bruder, Ernst Friedrich, erzogen, erhielt 1595 die obere Markgrafschaft, nach dem Tod seines Bruders Ernst Friedrich 1604 auch den übrigen Teil des Landes und trat 1608, obwohl Lutheraner, der protestantischen Union bei. Als eifriger Verfechter des
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0543,
Goethe (Vorfahren; Jugend) |
Öffnen |
Merkwürdigkeiten ausstattete. Dem Ehrgeiz, eine angesehene Stellung unter seinen Mitbürgern zu behaupten, hatte er dadurch genügt, daß er in der Zeit des österreichischen Erbfolgekriegs vom Kaiser Karl VII. die Würde eines kaiserlichen Rats erwarb, welche ihn den
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0647,
Leibniz (Leben und Werke) |
Öffnen |
Verbindungen zu etymologischen Forschungen, denen wir die "Collectanea etymologica" (Hannov. 1717) verdanken. Bis 1694 korrespondierte er unter Vermittelung des katholisch gewordenen Landgrafen Ernst von Hessen-Rheinfels fruchtlos mit Pélisson und Bossuet über
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Mansfelder Kupferschiefer bauende Gewerkschaftbis Manstein |
Öffnen |
Mann, das durch französische Subsidien unterhalten wurde, zog 5000 Dänen unter Johann Ernst dem jüngern von Weimar an sich und brach nun mit diesem 30. Juni d. J. aus seinem Hauptquartier zu Havelberg auf, um in die Erbländer des Kaisers einzufallen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0264,
Volksbücher |
Öffnen |
und Geschichte die gereimten V. von »Heinrich dem Löwen« (aus dem 15. Jahrh.) und vom »Ritter von Staufenberg« (um 1480) sowie das prosaische vom »Kaiser Friedrich Barbarossa« (zuerst 1519). Das Volksbuch von »Herzog Ernst« (s. d.) schloß sich nicht
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
780
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen)
Kaiser und Narr - Heribert Rau.
Kaiser und Papst - Eduard Duller.
Kalathiskos - Klemens Brentano.
Kampf einer Frau, der - Eduard Schmidt-Weißenfels.
Kämpfe und Ziele - Emma Simon ("E
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0295,
Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) |
Öffnen |
Wilhelm der Artige (bis 1405), dann Herzog Leopold der Dicke und zuletzt Ernst der Eiserne von Steiermark, unter fortwährenden Streitigkeiten seine Erblande. 14 Jahre alt, durch Andreas Blank, spätern Bischof von Freising, und den biedern Reinprecht
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Dornapfelbis Dorneidechse |
Öffnen |
dessen Stelle im 10. und 11. Jahrh. eine kaiserliche Pfalz stand, und zwischen beiden, auf einem Vorsprung des Felsens, das von Herzog Ernst August 1728-48 erbaute und mit schönen Parkanlagen umgebene Neue Schlößchen, welches von Karl August und auch
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754) |
Öffnen |
Abwehr der Feinde verweigerte. 1623 ward er vom Kaiser gezwungen, den 1604 von seinem Oheim Ludwig geerbten Teil von Oberhessen an Darmstadt abzutreten. Der Ruin seiner Lande, der Mißmut über den mangelnden Patriotismus des alten Wehrstandes, der Kummer
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0505,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) |
Öffnen |
der dritte Sohn Albrechts I., Albrecht II., der Weise, auch der Lahme genannt (1330-58), der nach dem Tod Heinrichs von Kärnten (2. Mai 1335) von Kaiser Ludwig zusammen mit seinem Bruder Otto mit Kärnten, Krain und dem größten Teil von Tirol belehnt
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0217,
Pommern (Geschichte) |
Öffnen |
bis zum Aussterben des Hauses nur pommersche Herzöge folgten. Philipp hinterließ 1560 fünf Söhne: Johann Friedrich, Bogislaw XIII., Ernst Ludwig, Barnim XII. und Kasimir IX., von denen die minderjährigen unter die Vormundschaft des Bruders
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
VII |
Öffnen |
Lacy, Franz Mor., Graf von 555
Laudon, Gideon Ernst, Freiherr v. 557
Leopold n., Kaiser 563
Liechtenstein, Fürst Jos. Wenzel 566
Ludwig Wilhelm I., Markgraf von Baden 573
Maria Theresia, Kaiserin 597
Montecuccoli, Raimund, Graf von 624
|