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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Felpelbis Felsenhahn |
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der Selbstmord (felo-de-se). Wegen der Härte des Gesetzes nimmt die Coroners Jury allgemein Irrsinn des Thäters an.
Felpel, Felper, s. Felbel.
Fels, marokk. Geldgröße, s. Uckia.
Felsarten, s. Gesteine.
Felsberg, Gipfel des Odenwaldes, östlich vom Melibocus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Fellowshipbis Felsentempel |
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dieselbe Unzurechnungsfähigkeit des Selbstmörders anzunehmen pflegt.
Fels (Fils, Mehrzahl Flus, Fulu, Delila), Bronzemünze in Marokko, - 1/240 Mitskal, nicht ganz 0,5 Pfennig entsprechend.
Felsarten, s. v. w. Gesteinsarten (s. Gesteine). Gebräuchlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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-
meine H. ist weit verbreitet und ein Gemengteil
vieler Felsarten, wie Syenit, Diorit, Andestt, Horn-
blendegneis u. s. w. Für sich allein bildet sie den
Hornblendefels und Hornblendeschiefer: accessorisch
findet sie sich in Vasalt, Lava, Melaphyr u
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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aus alternierenden Kalkbänken, Thonschiefern und Sandsteinen. Die harten Felsarten bilden scharf vorspringende Gesimse, die allmählich zurückweichen, den darunter befindlichen weichen Schiefern entsprechen Schutthalden, die sich in gleichem Maß verbreitern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Eklogit
Enstatitfels, s. Anorthit
Erbsenstein
Eruptiv
Eukrit
Eulysit *
Euphotid, s. Gabbro
Eurit, s. Felsit
Faxekalk
Feldspatporphyr, s. Porphyr
Feldstein, s. Felsit u. Feldspat
Felsarten (Felsen)
Felsit
Felsitkugeln
Felsitporphyr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Senfkohlbis Sengmaschinen |
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Verwitterungserscheinungen, Umwandlungen und Associationen der Mineralkörper zu; speziell untersuchte er die Zersetzungen, welche die Mineralien und Felsarten durch die Humus- und Torfsubstanzen erleiden, und gelangte zu sehr bemerkenswerten Resultaten. Er schrieb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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einzelne Glieder weitverbreitet und als
Gemengteile mancher Felsarten wichtig sind. Chemisch sind alle A. Bisilikate (neutrale Metasilikate) oder Mischungen mehrerer
derselben, zusammengesetzt nach der Formel RSiO3 , worin R vorwiegend
Ca
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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, gewöhnlich durchscheinend, findet sich in nierenförmiger, traubiger, stalaktitischer Gestalt auf Gängen in Porphyr, Grünstein und in andern Felsarten, vorzüglich als Ausfüllungsmasse der Hohlräume verschiedener Felsarten, besonders in Basalt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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. verwendet, der sehr rein ist.
Glimmerdiorīt , Gestein, s. Diorit .
Glimmergranulīt , Gestein, s. Granulit .
Glimmerporphyr , Allgemeinbezeichnung für Felsarten, die in einer dem bloßen Auge hom ogen erscheinenden
Grundmasse
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Melasbis Melassenentzuckerung |
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748
Melas - Melassenentzuckerung
liche Gemengteile Plagioklas (Oligoklas, Labradorit), Augit und Olivin sind; diese Mineralien treten auch in größern Individuen aus der Grundmasse hervor, so daß diese Felsart gewissermaßen den Vorläufer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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, Klassifikation und Beschreibung der Felsarten (Bresl. 1857); Derselbe, Die kristallinischen Felsgemengteile (das. 1868); Derselbe, Analytische Tabellen für Mineralien und Gebirgsarten (Hannov. 1874); Zirkel, Lehrbuch der Petrographie (das. 1866, 2 Bde.); v
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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Erdbildungsperioden, bei deren Entstehung der Mensch nicht Zeuge war, die eruptive Natur überhaupt erst festgestellt oder wahrscheinlich gemacht werden, was insofern auch mit Schwierigkeiten verknüpft ist, als diese ältern Felsarten mitunter von den recenten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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im Rotliegenden sowie von Hölzern der Tertiärzeit (versteinerte Wälder vom Kyffhäuser, von Chemnitz, von Radowenz, von Kairo).
Kieselgalmei, Mineral, s. Galmei.
Kieselgesteine, weitverbreitete Felsarten, die in erster Linie aus Kieselsäure bestehen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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, Porphyre, Gneise und anderer Felsarten, in seiner rissigen und spröden Varietät des Sanidins (s. d.) auch der Rhyolithe, Phonolithe und Trachyte. Die üblichste Richtung, welche die Zersetzung des O. einschlägt, ist die Herausbildung von Kaolin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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, der sich dadurch den Schmuck-Steinen zugesellt, daß er auf solchen Spaltflächen sehr schöne Irisfarben, blau, grün, kupferrot etc. zeigt. Der F. kommt als Gemengteil verschiedner Felsarten, z. B. der Granite, Syenite, Porphyre etc. vor und bildet weiße
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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, da es einen wesentlichen Gemengteil mehrer Felsarten, namentlich des Granit, Gneiß, Glimmerschiefer ausmacht, in welchen es jedoch nur in kleinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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und das Gold herauszuziehen. Ältere Silbermünzen werden noch fortwährend massenhaft aufgelöst um ihres Goldgehaltes willen. In Siebenbürgen und in Südamerika finden sich auch goldreiche Tellursilbererze. In Felsarten wie Quarz, Gneiß, Glimmer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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als häufigster Gemengteil andrer Gesteine, wie auch als eine für sich bestehende Felsart (Quarz oder Quarzit), zerkleinert als Kies und Sand, ferner als wieder verdichteter und verkitteter Sand (Sandstein), in reinster Kristallform als Bergkristall (s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
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, die durch Politur gehoben werden, wie Säulen, Platten, Sockel u. dgl.
Viele Kunstwerke aus dem Altertum bestehen aus dieser Felsart, die namentlich in Ägypten (am Sinai) sehr schön gefunden wird und auch ihren Namen nach der altägyptischen Stadt Syene
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
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, am Schneckenstein in Sachsen in einer besondern Felsart, dem Topasfels, einem Gemenge von Quarz, Turmalin und Topas, in dessen zahllosen größeren und kleineren Höhlungen die Topas- und Quarzkristalle an den Wänden sitzen. Der Abbau ist jedoch eingestellt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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. v. Gr. bedecken nach dieser roter, kalkhaltiger Sandstein, Kalkstein und Kohle, gelegentlich Laven und eingesprengte Felsarten. Eine schmale Schicht metamorphischer Grauwacke, Thonschiefer und Gneis, die sich namentlich zum Tanganjikasee ausbreitet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
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einen Bestandteil dieser Felsarten, und viele Diorite sind Gemenge von A. und Hornblende. Auch in einigen dichten Dolomiten kommt A. vor. Durch Verwitterung liefert der A. Kaolin. Fundorte: Penig, Siebenlehn in Sachsen, Hirschberg in Schlesien, St
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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: Chlorapatit 3Ca3P2O8+CaCl2 ^[3Ca_{3}P_{2}O_{8}+CaCl_{2}] und Fluorapatit 3Ca3P2O8+CaFl2 ^[3Ca_{3}P_{2}O_{8}+CaFl_{2}], welche meist als isomorphe Mischung zusammen vorkommen. Der A. ist sehr weit verbreitet, findet sich als Gemengteil vieler Felsarten, tritt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Geffrardbis Geflechte |
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gestaltete bunte Färbung mancher einfachen und zusammengesetzten Felsarten, erscheint in länglichen, unbestimmten, gebogenen und sich zuspitzenden Zeichnungen, wie an Marmor, Bandjaspis, einigen Mergeln etc.
Gefle, Hauptstadt des Gefleborg-Län
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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oder zwölfsilbigen Versen, deren Stoffe vorwiegend der Karlssage entnommen sind (s. Französische Litteratur, S. 591). Vgl. Paris, Les chansons de geste (Par. 1859).
Gesteine (Felsarten, Gebirgsarten; hierzu Tafel "Gesteine, Dünnschliffe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Gesteinsbildungbis Gesteinsbohrer |
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, Kronen und Sternbohrer ausgedehnte Verwendung beim Bohren artesischer Brunnen und zwar bei festen Felsarten. Die erstern benutzt man auch beim Durchbohren von Thon, Mergel, grobem Sand etc. Weil bei Bohrungen von großem Durchmesser immer mehrere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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Gemengteile vieler weitverbreiteter Felsarten, kristallisieren monoklinisch, besitzen geringe Härte, meist von 2-3, ein spez. Gew. von 2,7-3, Pellucidität meist in höhern, immer mindestens in mittlern Graden und sehr vollkommene basische Spaltbarkeit, so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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Gestein, in denen kein sehr beträchtlicher Gehalt an Silber vorhanden ist (Victoria, Queensland, einige Vorkommnisse in Neuseeland u. a.), ca. 61 Mill. Mk.
c) Die Gänge in Schiefer, Granit oder überhaupt ältern Felsarten (Mother Lode in Kalifornien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
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resümieren, daß nördlich von den Katarakten des Nils und bis an den Südrand der Großen Wüste kein G. liegt. Südlich von dieser Region aber nehmen sehr alte Felsarten: Granit, Syenit, Hornblendeschiefer, Thon und Chloritschiefer mit Quarzgängen, den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Leona Vicariobis Leonhardi |
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1816 einem Ruf an die Akademie der Wissenschaften zu München und erhielt 1818 den Lehrstuhl für Mineralogie und Geologie an der Universität zu Heidelberg. Hier starb er 23. Jan. 1862. Er schrieb: "Charakteristik der Felsarten" (das. 1824, 3 Bde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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, Syenit, Gneis, Grünstein, Chlorit- und Talkschiefer, Diabas, Serpentin, Dolerit, auch in Marmor, meist auf Lagern, zuweilen als selbständige Felsart, im Fluß- und Meersand, im aufgeschwemmten Land. Es gehört zu den wichtigsten Mineralien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0083,
Neuguinea (geographisch, Bewohner) |
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gefunden worden. Die Gesteine sind wahrscheinlich großenteils ältere sedimentäre Felsarten, namentlich Schiefer aller Art, die von ältern eruptiven Gesteinen durchbrochen sind, und aus denen ohne Zweifel das Gold kommt, das sich in den Alluvionen findet. An
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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kristallinischen Gesteine, umfaßt Felsarten von porphyrischer Struktur (s. Tafel "Mineralien u. Gesteine", Fig. 15) und vorwaltendem Feldspatgehalt. Beizuzählen sind ferner glasartige und halbglasige Gesteine (Pechstein, Sphärolithfels, Pechsteinporphyr), welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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, Kochsalzlösung, flüssige Kohlensäure, Glaskörnchen etc. Der Q. ist das häufigste Mineral, wesentlicher Gemengteil vieler wichtiger Felsarten und kommt in zahlreichen Varietäten vor. Man unterscheidet: 1) Bergkristall (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
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kieselreichen Felsart unter der Kreide in den Ardennen. Sehr brauchbar sind die S. aus Speckstein, da letzterer dem Feuer widersteht, bei langsamem Erhitzen nicht berstet und nicht schmilzt, auch von Säuren nicht angegriffen wird. Für manche Zwecke benutzt man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schweiz (Grenzen, Areal und Bevölkerung, Gebirge, Gewässer) |
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437 m, Zürichsee 409 m, Bodensee 398 m). In den Hügeln der Schweizer Hochebene bilden jüngere Ablagerungen von Meer- und Süßwassersandstein sowie Nagelfluh die vorwiegenden Felsarten, während im Jura und in den Voralpen die Kalkformation, in vielen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0375,
Straßenbau |
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der Fahrbahn liegenden Rohrleitungen und Telegraphenkabeln. Pflastersteine dürfen mit der Zeit nicht zu glatt werden und müssen hart und fest sein, Bedingungen, welche von allen Felsarten Granit mit am besten erfüllt.
Man hat bei verschiedenen, namentlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tissotbis Titan |
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im Perowskit, als titansaurer Kalk mit kieselsaurem Kalk im Titanit, in geringer Menge in vielen Silikaten, in den meisten Eisenerzen, im Basalt und andern Felsarten, in der Ackererde und in den Meteorsteinen. Aus Fluortitankalium durch Kalium abgeschieden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Tridibis Trieb |
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, wurde 1866 durch vom Rath entdeckt, seitdem aber in Trachyten, Andesiten, Rhyolithen als ein reichlich vorhandener Gemengteil nachgewiesen, während er in ältern vortertiären Felsarten nur äußerst spärlich vorkommt. Außerdem ist T. vielen Opalen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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") erschienen sind, seien hervorgehoben: "Untersuchungen über das Volumgesetz flüssiger chemischer Verbindungen" (das. 1859); "Über Pseudomorphosen" (das. 1862-66); "Die Feldspatgruppe" (das. 1864); "Die Verbreitung des Olivins in den Felsarten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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560
Westindien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung).
Gestein noch Muschelkalkbildungen auf, während Trinidad neben vulkanischen Gebilden auch ältere Felsarten aufweist und die der Küste Venezuelas vorgelagerten Inseln unter dem Wind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Agglomerierenbis Aghlabiden |
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entstanden ist. Im Mineralreich spielen solche A., Zusammenhäufungen von Mineralindividuen, eine große Rolle, und sämtliche Felsarten oder Gesteine sind in mineralog. Sinne A.
Aggregaten, Pflanzenordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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man nicht selten einer tiefeinqeschnittenen Thalung. Die Menge des durch Wasser abgetragenen und weggeführten Materials dürfte die Hälfte der ursprünglichen Gesamtmasse betragen.
Die Felsarten der A. sind teils krystallinisch, teils sedimentär
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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mit der Einwirkung vou Frost und Hitze, werden manche Felsarten, besonders einzelne Schiefer-, Kalk- und Dolomitgesteine, in ihrem Zusammenhange gelockert, einzelne Massen lösen sich nach langem oder heftigem Regen, zur Zeit der Schneeschmelze u. s. w. ab
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Bärenflußbis Barents |
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, nördlich von der Mündung der Kolyma, zum russ.-sibir. Gebiet Jakutsk gehörig. Sie bestehen aus einer plutonischen Felsart, deren oberster Teil verwittert ist, aber riesengroße, freistehende Pfeiler übriggelassen hat. Vier solche Pfeiler haben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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Felsarten (z. B. Kalkstein) oder Krystalle und Krystallbruchstücke (von Olivin, Hornblende, Augit, Glimmer) enthält. Meistens befindet sich das Material in einem vorgerückten Stadium der Zersetzung, weshalb es auch oft mit Adern und Nestern von Kalkspat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Bergakademiebis Bergamo |
Öffnen |
zahlreichen Fuß- und Saumpfaden, die vom Veltlin über den Hauptkamm nach Süden führen, ist der Passo di San Marco, 1828 m, von Morbegno nach Bergamo der begangenste. Die herrschenden Felsarten sind Gneis, am kurzen und steilen Nordabfall, und mesozoische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blum (Hans)bis Blum (Rob.) |
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der Oryktognosie" (ebd. 1833; 4. Aufl. 1874), "Lithurgik oder Mineralien und Felsarten nach ihrer Anwendung in ökonomischer, artistischer und technischer Hinsicht systematisch abgehandelt" (ebd. 1840), "Die Pseudomorphosen des Mineralreichs" (ebd. 1843
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bödelibahnbis Boden (Erdboden) |
Öffnen |
in letzterm Sinne ist der landwirtschaftliche B. zu verstehen. Entstanden ist der B. durch Zerkleinerung fester Felsarten, welche zum kleinern Teil durch vulkanische, meist durch neptunische Einflüsse entsteht; chem.-physik. Kräfte vollenden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Chiloebis Chimaira |
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und Grünstein im Innern, vulkanischen Felsarten im N. und ist hügelig, im Cerro Contento bis 900 m hoch und fast ganz mit undurchdringlichem Urwald bedeckt, der schöne immergrüne Baumarten sowie baumartige Gräser auszuweisen hat. Die kultivierten Strecken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Cohahuilabis Cohnheim |
Öffnen |
und Zusammensetzung der Felsarten untersucht. Mit
Benecke zusammen veröffentlichte er die "Geognost.
Beschreibung der Umgegend vonHeidelberg" (3 Hefte,
Strahb. 1879-81). Von Bedeutung ist die von ihm
herausgegebene "Sammlung von Mikrophotogra-
phien zur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
Öffnen |
); die ersten D. eigentlicher Felsarten fertigte H. C. Sorby in Sheffield 1850 an. In Deutschland brachte diese Methode der Untersuchung zuerst Oschatz 1852, und zwar für Mineralien, in Anwendung, ohne daß das weitere Interesse sich ihr zuwandte; eigentlich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Eklogebis Ektoderm |
Öffnen |
im Mittelalter und in der neuern Zeit gebraucht worden.
Eklogit, eine feldspatfreie Felsart, die in erster Linie aus grasgrünem Omphacit (s. d.) und rotem Granat zusammengesetzt ist, zu denen sich dann noch häufig dunkelgrüne Hornblende (Karinthin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Ertrinkenbis Eruptivgesteine |
Öffnen |
emporgepreßt werden.
Eruptivgesteine oder massige Gesteine, Felsarten, die aus den Tiefen der Erde an die Oberfläche gedrungen und dort zur Ablagerung gelangt sind; im Gegensatz dazu stehen die sedimentären Gesteine, deren Material einen mechan
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Feldservitutenbis Feldtelegraphen |
Öffnen |
wenig, und im preuß. und sächs. Gesetzbuche übergangen.
Feldspat, ein Mineral, das die wesentlichsten Gemengteile der krystallinischen Felsarten bildet, indem es nicht nur in fast sämtlichen reichlich vorkommt, sondern auch die Zuweisung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Flugwerkbis Fluidextrakt |
Öffnen |
oder Fluktuationsstruktur, ein Gefüge der Felsarten, welches die Bewegungen innerhalb einer Eruptivmasse unmittelbar vor deren Erstarrung zur Anschauung bringt. Meist ist die F. nur mikroskopisch ausgebildet (Mikrofluidal-, Mikrofluktuationsstruktur). In den glasigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Foreign officebis Forellenstein |
Öffnen |
schwarze
Erzkörnchen. Überall steht diese Felsart mit Gabbro
in enger Verbindung, und sie ist eigentlich als ein
ganz viallagarmer Olivingabbro aufzufassen. Sol-
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Geographische Längebis Geologie |
Öffnen |
oder Felsarten nennt, wie
z. B. Granit, Gneis, Sandstein, Kalkstein u. s. w.,
so ist es eine erste Aufgabe der G., die Verschieden-
beiten derselben zu untersuchen und festzustellen
lPetrographie, Gesteinslehre), .hierbei ergab sich
zugleich, daß alle
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0951,
Gesteinsbildung |
Öffnen |
als Erstarrungspro-
dukte künstlicher Schmelzmassen zu erhalten, Angit-
andesit, Leucittepbrit, Basalt, die dieselbell mikrosko-
pischen Gemengteile und dasselbe Gefüge aufwiesen,
wie jene Felsarten, die aus der Erdtiefe herstammen.
(Vgl. Fouque und Michel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
Öffnen |
gegen die Metalloxyde bedeutend zurücktreten, wenn sich
gleichzeitig bedeutende Mengen Thonerde und Eisenoxyd in Lösung befinden. Solche Verhältnisse treten ein bei Verwendung von Felsarten zur
Erschmelzung von gemeinem Flaschenglas
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Granada (in Amerika)bis Granat (Mineral) |
Öffnen |
oder undurchsichtig, im
Bruche muschelig, besitzt die Härte 7 und das spec.
Gewicht 3,4 bis 4,3. Er erscheint, sehr allgemein
verbreitet, als zwar meist unwesentlicher, aber dock
mehr oder weniger bezeichnender Gemengteil vieler
ältern Felsarten, namentlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Grundliniebis Grundrechte |
Öffnen |
erscheinende
Substanz, in der bei den Felsarten mit Porphyr-
struktur die größern Krystalle von Quarz, Feldspat,
Hornblende u. s. w. eingebettet liegen. Die G., die
demzufolge ein rein makroskopischer Begriff ist, kann
unter dem Mikroskop eine sehr
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Hicks Beachbis Hidschr |
Öffnen |
und (1892) 506028 E., d. i. 22 auf 1 qkm, besteht aus Kreidegebirge und vulkanischen Felsarten; der Cerro Canjando erreicht 2860 m Höhe. Die Bewässerung ist schwach, doch entspringen auf der Hochebene von H. selbst die Quellflüsse des Rio San Juan
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
Öffnen |
, der Kieselsäuregehalt verhältnismäßig gering. Diese Felsart, die dem Gabbro am nächsten verwandt erscheint, auch insofern, als sie zum Teil geologisch zu den krystallinischen Schiefern gehört, besitzt in ihrer typischen Ausbildung keine sonderliche Verbreitung; man
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
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Karawanensammelplatz, wo 17. bis 24. Jan. 1885 zwischen Engländern und Mahdisten Gefechte stattfanden.
Metamorphische Gesteine, Felsarten, von denen sich erweisen oder vermuten läßt, daß sie bei ihrer Entstehung eine ganz andere Beschaffenheit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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577
Olivingesteine - Olla potrida
mel (Mg, Fe)2 SiO4; vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar; durch Salzsäure wird er unter Abscheidung von Kieselsäure zersetzt. Der O. bildet einen wesentlichen Gemengteil mehrerer Felsarten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Porenbis Porphyrbreccie |
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der Grundmasse fest geworden.
Doch hat man sich neuerdings allmählich daran ge-
wöhnt, nur die mit einem solchen charakteristischen
Gefüge versehenen Felsarten, die sich durch einen
Gehalt an monoklinem Orthoklasfeldspat auszeich-
nen, Porphyre, alle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Porphyriobis Porson |
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hat die dann auch meist wohl geschichtete
Felsart sedimentären Ursprung.
?orpk^rio, s. Sultanshühner.
Porphyris, Porphyrusa, alter Name von
Porphyrit, s. Porphyr. ^Kythera (s. d.).
Porphyrogennetos (grch., "der im Purpur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
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, in
einzelnen und zusam-
Fig. 3. Fig. 4. mengruppierten Kry-
stallen als körniges Ag-
gregat (Quarz it) umfangreiche Felsmassen bil-
dend, ferner als wesentlicher Gemengteil zahl-
reicher Felsarten, wie des Granits
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Senfgurkenbis Seniorat |
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dem Realgymnasium, das
er 1843 mit begründet hatte. Seine Hauptwerke sind:
"Klassifikation und Beschreibung der Felsarten"
(Bresl. 1857), "DieHumus-, Torf-, Marfch-und
Limonitbildungen als Erzeugunasmittel neuer Erd-
rindelagen" (Lpz. 1862
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Sericitschieferbis Sernf |
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sehr oft den eigentlichen
Glimmer.
Sericitschiefer , Schiefergesteine, in denen neben einem Gehalt an Quarz
Sericit (s. d.) eine Hauptrolle spielt. Diese oft etwas flaserigen, stets granatfreien Felsarten wurden zuerst
als etwas mehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Steiger (Heinrich Adolf)bis Stein (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
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ist jedoch das Wort nicht, da sowohl die nicht gemengten, homogenen und individualisierten Mineralkörper als auch die gemengten und zusammengesetzten Mineralaggregate (Gesteine oder Felsarten) damit bezeichnet werden. - Im Hüttenwesen versteht man dagegen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Strelnobis Streuung |
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die Gesteine von Minnesota, über Felsarten von der Nahe sowie die Porphyrite von Ilfeld. Ferner untersuchte er mit Erfolg teils mineralogisch, teils chemisch die Feldspate, viele Glieder der Zeolithgruppe, den Prehnit, Rittingerit, Proustit, Silberkies
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
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heutigen Assuan (s. d.) in Ägypten, gewonnen wurden; Werner entlehnte denselben zur Bezeichnung der charakteristischen Felsart aus dem Plauenschen Grunde bei Dresden, und so blieb er dieser und den verwandten Vorkommnissen eigen, obschon sich später
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Talkensteinbis Talleyrand-Périgord |
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O12], wobei etwas Magnesia durch Eisenoxydul vertreten wird. Seine Härte ist 1, sein spec. Gewicht 2,5. Als schieferiges, gewöhnlich mit etwas Quarz vermengtes Aggregat bildet er eine Felsart, den sog. Talkschiefer, der hauptsächlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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schönen Gesteins, aus dem die südlich vom Tonale gelegene mächtige Gebirgsmasse des Monte-Adamello in den Alpen besteht, die von steil aufgerichteten Gneis-, Glimmerschiefer- und Thonschieferschichten umlagert ist; die Felsart zeigt in deutlich körnigem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Trappbis Trappisten |
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verschieden beschaffenen Felsarten eigen, wie dem Basalt, Diabas, Melaphyr, die früher sämtlich als T. galten; daher kommt es, daß in der neuern Gesteinskunde dieser alte Name, der sich nur auf das Auftreten gründet, keine Verwendung mehr findet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zirbelkieferbis Zirknitzer See |
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Zwecken in Ceylon und Indien. Z. hat sich mit besonderer Vorliebe dem mikroskopischen Studium der Beschaffenheit und Struktur der Mineralien und Felsarten zugewandt. Außer zahlreichen in Fachzeitschriften veröffentlichten Abhandlungen sind von größern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0351,
Dynamometamorphismus |
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werden. Diese Veränderungen an
den Felsarten geben sich zum Teil kund durch eine
Lösung der Kohäsion der ganzen Gesteinsmasse als
solcher, durch eine Entstehung von Klüften oder
klaffenden Spalten oder auch nur von allerfeinsten
Sprüngen, welche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Dysenterieamöbenbis Edelmetalle |
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350
Dysenterieamöben - Edelmetalle
eine schieferige, flaserige oder Lagenstruttur zu teil,
und so ist es möglich, daß gewisse massige eruptive
Felsarten in Mineralbestand und Gefüge völlig den
äußern Habitus eines krystallinischen Schiefers
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0279,
Kochsalz |
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ferner beim Gradieren von einem beträchtlichen Teil ihres erdigen Gehalts, der hauptsächlich Gips ist; die Dornen setzen sich mit der Zeit davon so voll, daß sie fast felsartig zusammenwachsen, und nadeldünne Dornen durch den Beleg mit Dornstein zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0525,
von Seronenbis Sesam |
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solchen Lage mit einer Umhüllung von Packleinen bestehen. Es kommen daher auch Schilf- und andre S. vor. - Zollfrei.
Serpentin (Schlangenstein), eine eigentümliche Felsart, welche in der Hauptsache aus kieselsaurer Talkerde mit 12-13% Wasser besteht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0588,
von Tragantbis Trauben |
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dichter Masse zu Steinmetzarbeiten verwendet. Der Stein selbst heißt Duckstein, während die Benennung T. eigentlich nur der gepochten und gemahlenen Felsart zukommt, die als Mörtelmasse, als natürlicher Zement, wichtig und viel im Gebrauch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
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, Talkerde und gelegentlich noch andern Stoffen, findet sich in verschiednen Felsarten und bildet drei-, sechs- und mehrseitige säulenförmige Kristalle. Die Färbungen sind schwarz (am häufigsten), wasserhell (Achroit), blau (Indigolith), rot (Siberit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Klassensteuerbis Klastische Gesteine |
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), Gesteine, die ihr Material vorzugsweise aus einer Zertrümmerung von vorhanden gewesenen Felsarten bezogen haben. Nach ihrer Ent- ^[folgende Seite]
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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450
Gabbro – Gabel
1885), «Il divorzio nella legislazione italiana» (Pisa 1885; 3. Aufl., Tur. 1891).
Gabbro, Felsart, die aus Plagioklas und Diallag als wesentlichen Gemengteilen besteht. Der verhältnismäßig breit gestreifte, häufig nach zwei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0095,
von León de los Aldamasbis Leonhardt |
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, die er bis an seinen Tod, 23. Jan. 1862, bekleidete. Seine Vorlesungen über die "Geologie oder Naturgeschichte der Erde" (5 Bde., Stuttg. 1836-44) wurden am bekanntesten. Sonst sind hervorzuheben: "Charakteristik der Felsarten" (Heidelb. 1823
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Leyss.bis L’Hôpital |
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in Paris ermordet. Er veröffentlichte: "Stirpes novae aut minus cognitae" (Par. 1784 fg.), "Cornus" (ebd. 1788), "Sertum anglicum" (ebd. 1788).
Lherzolith, eine Felsart, die man zuerst nur von dem Weiher Lherz bei Aulus und einigen andern Orten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
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, Andesiten nachgewiesen, der nach den jetzigen Untersuchungen als ein reichlich vorhandener Gemengteil vieler solcher Gesteine gelten muß. In ältern vortertiären Felsarten ist er, im Gegensatz dazu, nur äußerst spärlich wahrgenommen worden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
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ist Tralee (s. d.).
Kersantīt oder Kersantōn, ursprünglich die Lokalbezeichnung für ein viel zu Bauzwecken benutztes Gesteinsvorkommnis der Bretagne, jetzt vielfach Synonym für sehr feinkörnigen Glimmerdiorit, d. h. für eine Felsart, die in erster Linie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Mineralweißbis Minghetti |
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Glimmertafeln und lichtbräunliche oder fleischrote Orthoklaskrystalle eingebettet sind. Die Grundmasse enthält gewöhnlich unter dem Mikroskop noch Augit oder Hornblende, außerdem schwarze Erzpartikelchen. Die M. ist eine Felsart, die keine größern Ablagerungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
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. Mai 1864 zu Algier.
Pelītische Gesteine (vom grch. pelós, Lehm, Schlamm), Trümmergesteine, die den allerfeinst zerriebenen Schutt von früher vorhandenen Felsarten
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