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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zottige Wickebis Zschokke |
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( Sandwicke ), s.
Vicia und Tafel: Futterpflanzen II ,
Fig. 1.
Zouaoua , s. Kabylen .
Zr , chem. Zeichen für Zirkonium (s. d.).
Zrinyi ( spr. srihnji , Zrini ), Niklas, Graf von, Feldherr Kaiser
Ferdinands I., geb
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70% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Lokotenentbis Lolli |
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guten Boden und reiche Düngung. Der italienische Lolch
( L. italicum A. Br. , s. Tafel:
Futterpflanzen II , Fig. 9) oder italienisches Raygras unterscheidet
sich vom erstern
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5% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446b,
Futterpflanzen. II. |
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0446b
Futterpflanzen. II.
Futterpflanzen II
1. Sandwicke .
2. Grünmais .
3. Spörgel .
4. Gemeiner Hornklee ; a Blüte, b Längsschnitt durch dieselbe
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446a,
Futterpflanzen. I. |
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0446a
Futterpflanzen. I.
Futterpflanzen I
1. Topinambur . 2. Weißklee .
3. Mohar . 4. Wiesenfuchsschwanz .
5. Wiesenschwingel . 6. Weichhaariger Hafer . 7
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626a,
Insekten. II. |
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ventricosus); a Futterpflanze mit Eiern,
Larven und der Wespe, nat. Gr., b Puppe vergrößert, c Gespinst, d Wespe, vergrößert.
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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1027
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande.
-
Bildertafeln und Karten
Seite
Frankfurt a. M., Stadtgebiet und Stadtkreis (Karte) 39
Frankfurt a. M- (Plan) 40
Frankreich (Karte) 52
Frankreich, nordöstliches (Karte) 56
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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als Unkräuter, teils als gute Futterpflanzen auf Wiesen.
Der für die Landwirtschaft wichtigste ist der Wiesenklee (Trifolium pratense L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 10), auch spanischer, Brabanter, steirischer, Burgunder K. oder gemeiner Rotklee
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
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Aufbewahrung. In diesem gedrängten Rahmen bewegt sich die gesamte Wissenschaft des A. Die einzelnen Nutzpflanzen, auf die er sich in Europa erstreckt, sind in systematischer Aufzählung die folgenden: 1) Halmgetreide: Weizen, Spelz, Emmer, Einkorn, Roggen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
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, gemeiner (Tannen-, Katzenklee, Berufs-, Brust-, Katzenkraut, Wollblume, Ive), Anthyllis vulneraria L., Familie der Schmetterlingsblütler, Futterpflanze; engl. Common Woundwort, Kidney-, Vetch-, Ladys Finger; fr. Cancalide vulnéraire, trèfle jeune des
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) |
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809
Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.).
bilden. Pyramiden bildet man, indem man 2 Garben gegeneinander so anlehnt, daß die Ähren in die Höhe stehen, dazwischen wieder 2 Garben ebenso aufstellt und die Zwischenräume mit 4
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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der Industriepflanzen unter den L. ist eine sehr große. So unter den Papilionaceen die Bohnen, Erbsen, Linsen, ferner Erdeichel, Süßholz, Sojabohne u. a.; die Futterpflanzen Weißklee, Rotklee, Inkarnatklee und andere Kleearten, ferner Luzerne, Wicke
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Deutschland und Deutsches Reich (Kolonien. Landwirtschaft) |
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).
Über den Verbrauch der Bevölkerung an wichtigsten Nahrungsmitteln s. S. 136 und 140 a.
Kolonien. Über die rechtliche Stellung, Verfassung und Verwaltung derselben s. Deutsche Kolonien; ausführliches über die einzelnen Kolonien s. in den betreffenden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
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minore; frz. mi bémol mineur; engl. e flat minor), die Moll-Tonart, bei der h, e, a, d, g, c um einen halben Ton erniedrigt werden, also sechs ♭ vorgezeichnet sind (wie bei dem parallelen Ges-dur). Der unbequemen Vorzeichnung wegen kommt diese Tonart
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
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trugdoldenartig angeordneten Blütenköpfchen. Die bekannteste Art ist die gemeine Schafgarbe (A. millefolium L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 13), auf Wiesen, Ackerrändern und Triften gemein, mit schwach aromatischem Geruch und salzigem, bitterm
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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und Wollblume genannt, welche leierförmig-gefiederte Blätter und gelbe (seltener, besonders in den Alpen, rote) Blüten besitzt und auf trocknen Wiesen und Triften wächst. Sie ist eine gute Futterpflanze. Mehrere südeurop., strauchige Arten, namentlich A
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
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zwei lange Schwanzborsten und zwischen ihnen die Rute besitzen; sie saugen sich als kleine, bewegliche Larven auf der Futterpflanze fest, bohren ihren langen Rüssel tief in deren Gewebe ein und nähren sich von dem Pflanzensaft; sie fertigen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sehnenreflexebis Seilschloß |
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° Wärme kommt er hervor, und da diese Temperatur im Mai bei uns ziemlich häufig eintritt, wenn seine Futterpflanze, die Eiche, noch keine Blätter getrieben, so muß man das Ausschlüpfen gegebenen Falls zu verzögern wissen. Die Paarung vollzieht sich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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und Tafeln: Futterpflanzen .
Fossile Gräser kennt man nur wenige; zwar sind viele Arten beschrieben und in
verschiedene Gattungen, wie Bambusium , Culmites ,
Poacites u. a. zusammengefaßt worden; doch ist die genaue Bestimmung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Heuasthmabis Heubner |
Öffnen |
139
Heuasthma - Heubner
trocknete ersteSchnitt aller Futterpflanzen,des Klees,
der Luzerne, Esparsette u. s. w. Der Futterwert des
H. ist ein sehr verschiedener, im allgemeinen bedingt
durch die Zusammensetzung, durch den Gehalt an
Protein
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Sporcobis Sportsman |
Öffnen |
.
Sporenschlauch, Ascus (s. Ascomyceten).
Sporer, Gewerbtreibender, der Sporen, Reitstangen, Steigbügel, Striegeln u. a. anfertigt. Die S. bilden, wo sie noch vorhanden sind, gewöhnlich mit den Schlossern eine Innung.
Spörer, Gust. Friedr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0647,
von Zuckerbis Zuckerrüben |
Öffnen |
), in Anhalt 31, in Braunschweig 29, in Württemberg 5. Vom September 1880 bis Juni 1881 wurden 63192216 und im August bis Dezember 1881: 50627931 m. Ztr. (à 100 kg) Rüben versteuert. - Die hohe Blüte, zu der die Zuckerindustrie in Deutschland gelangt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
Öffnen |
und kantig, von Farbe graugrün und braun punktiert sind. Diese Art mischt sich auf den Feldern unter die gewöhnliche, wird aber nur selten, z. B. in Ost- u. Westpreußen, für sich angebaut, und dann als Futterpflanze, da diese E. an Wohlgeschmack den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
Öffnen |
Abbildung stellt eine häufig zu findende Bauart eines K. dar. Der Bär a desselben ist durch die Leitbahnen b des Gerüstes senkrecht oberhalb des Ambosses c geführt und wird durch die Kurbel d bewegt, indem die in eine bogenförmig gestaltete Blattfeder e
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
Öffnen |
.
Mengkorn und Mengfrucht. Gemenge verschiedner Getreidearten oder Futterpflanzen, erstere meistens Roggen und Weizen, absichtlich unter einander gebaut. Der Anbau von zusammen angebauten Getreidearten oder Hülsenfrüchten ist sicherer und darum
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Äneas (der Taktiker)bis Anemonin |
Öffnen |
begehrtes Bouquetmaterial. Das frische Kraut der A. schmeckt brennend scharf
und verflüchtigt beim Zerreiben einen sehr scharfen, stechenden Stoff, der die Augen zu Thränen reizt. Deshalb sind die
A. schlechte Futterpflanzen und können sogar
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
in Deutschland als Futterpflanze angebaut. A. baeticus L. (Kaffeewicke), eine einjährige Pflanze mit niederliegendem, weichhaarigem Stengel und gelblichen Blüten, ist in Spanien, Portugal, Sizilien, Taurien einheimisch. Die fast kugeligen, erbsengroßen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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, Futterpflanzen 7,4, Ackerweide 0,9, reine Brache 7,8, Obstgärten 1,6, Wiesen 29,3, Weinberge 0,6 Proz. Fast sämtliche bekannte Wirtschaftssysteme sind in B. üblich. Die wilde Gras- oder Alpenwirtschaft findet sich in großer Ausdehnung im bayrischen Hochland
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Arnsbergbis Arsen |
Öffnen |
Leitung des Hauptmanns Mc Clellan und die Erforschung der Cascade Range in Oregon und Washington.
Arnsberg. Die Stadt zählte 1885: 6733 Einw., der Regierungsbezirk A. auf 7695 qkm (139,76 QM.) 1,189,688 Einw. (darunter 661,997 Evangelische, 514,336
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Boehnbis Bohnen |
Öffnen |
», eine sechssprachige «Polyglott of foreign proverbs» zusammen und bearbeitete «The handbook of games» (1847; neue Ausg. 1884) und «A guide to the knowledge of pottery, porcelain etc.» (1849). Wertvoll ist B.s Neubearbeitung von Lowndes’ «Bibliographical manual
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Möhrabis Moiré |
Öffnen |
(Schlosser, Häusser), die "Heidelberger Jahrbücher für Litteratur" (1808-20, 1840-72) u. a. Seit 1880 werden besonders Rechts- und Staatswissenschaft (Gaupp, Laband, Marquardsen, von Seydel u. a.) und prot. Theologie (Harnack, H. J. Holtzmann, Lipsius u
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
Öffnen |
noch lebenden, teils rein fossilen Gattungen: Cytisus, Glycyrrhiza, Phaseolites, Palaeolobium, Caesalpinia, Podocarpium, Cassia, Bauhinia, Dalbergia, Cercis u. a. Als Nutzpflanzen sind die P. nächst den Gramineen die wichtigsten des Pflanzenreichs
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ornithopterenbis Orontes (Fluß) |
Öffnen |
die Molukken,
Vhilippinen, Neuguinea und Westafrika bewohnen.
Hu ihnen gehören die größten und schönsten Tag-
schrnetterlinge, wie OrnitdopterH Vroo^eanI. ^al-
lace, Ornitlioptera ?riauiu3 ^>. u. a. M.
vrnitköpns ^., Pflanzengattung aus der Fa
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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namentlich Elias Fries in Schweden, Corda, De Bary, Brefeld (Deutsche), die Gebrüder Tulasne (Franzosen), Woronin (Russe) verdient gemacht. Von ihren Werken sind zu nennen: Corda, Anleitung zum Studium der Mykologie (Prag 1842); A. de Bary und Woronin
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
Öffnen |
. d c ä 6 l, 1I-.
k 3. 6 d ä 0, III: c l ä a. I) e, u. s. w. Die drenei-
lige Schlußstrophe bringt alle sechs Reime wieder.
Die Form erfand der Provencale Arnaut Daniel;
Dante führte sie in Italien ein,' wo sie dann oft ver-
wendet ward, ebenso
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
Öffnen |
oder Rispenhirse, die Klumphirse, die Bluthirse und die große Kolbenhirse oder Fennich, Mohar nur als Futterpflanze. Die H. bildet in Deutschland den Gegenstand der Kleinkultur, auf größern Gütern wird sie nur ausnahmsweise angebaut. Gesamtanbau 1878 auf 14896.2
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
Öffnen |
gebraucht. - Zollfrei. Wässeriger und fester Extrakt aus L. ist gem. Tarif Nr. 5 i zollfrei, weingeistiger gehört unter Nr. 5 a, S.-sirup unter Nr. 25 p 1, da er zuckerhaltig ist.
Senf (Sinapis Tourn.), Familie der Kreuzblütler, Gruppe Brassiceen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
Öffnen |
Nahrung, ungünstige Witterung, besonders anhaltende Nässe, wobei sowohl diese selbst als nicht minder deren Einwirkung auf die Futterpflanze in Betracht kommt. Die Krankheit entwickelt sich allmählich, meist wird sie erst bei einiger Ausbildung an dem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Cichoriensteuerbis Cid |
Öffnen |
ls.Tafel: AggregatenII,Fig.1:ilBlütenköpfchen,
d Randblütchen, vergrößert, o Früchtchen), ist eine
gute Futterpflanze und wird ihrer Wurzeln wegen,
die fabrikmäßig zu einem Kaffeefurrogat (s. Ci-
chorie) verarbeitet werden, auch im Großen ange
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
Öffnen |
, teils auch als lästige Unkräuter bekannt sind. Zu den erstern gehören u. a. der weichhaarige H. (Avena pubescens L.; s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 6), der namentlich in Süddeutschland wachsende Wiesenhafer (Avena pratensis L.), sowie der gelbe
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Hiero...bis Hieroglyphen |
Öffnen |
Futterpflanzen und riechen nach Cumarin.
Hierodräma (grch.), geistliches Schauspiel.
Hierodülen (grch.), im Altertum Sklaven (Skla-
vinnen), die dem Dienste einer Gottheit geweiht
waren. Ihre Zahl war in Syrien, Phönizien und
Kleinasien sehr
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
Öffnen |
, Pflanzenart, s. Ligustrum.
Weidefütterung, s. Futter.
Weidegerechtigkeit, Weiderecht, s. Hutungsrecht.
Weideklee, s. Klee und Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 2.
Weiden in Bayern, Stadt im Bezirksamt Neustadt a. d. Waldnaab des bayr. Reg.-Bez
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
Öffnen |
und im Gleißethale (hier jährlich 3000-4500 kg); auch bezieht man das deutsche Krauseminzöl meist von dort. - Zollfrei. Krauseminzöl und Krauseminzgeist gem. Tarif im Anh. No. 5 a.
Kraut. 1) allgemein beliebtes Gemüse, Kopf- oder Kappeskohl
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0811,
Futter (Fütterungsmethoden) |
Öffnen |
auf das Fütterungsziel hinarbeitet. Die Fütterung ad libitum im Stall ist nur bei gewissen weniger wertvollen Futterstoffen angebracht, welche den Tieren zum Ausfressen gereicht werden (geringes Heu, Stroh u. a.). Ob man bei Sommerstallfütterung die Pflanzen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
Öffnen |
, Avena pubescens L.), ausdauernd, 60 cm hoch, mit 1,3 cm langen Grasährchen, dicht behaarten untern Blattscheiden und Blättern, wächst auf trocknem, aber nicht dürrem, sonnigem Land und auf bessern Wiesen. Der perennierende Trifthafer (Berghafer, A
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Fushimibis Gairdner |
Öffnen |
. Die Insel wurde 1888 von Frankreich in Besitz^ genommen.
^ DM-Expedition, 1877 und 1878, s. Maritime! wissenschaftliche Expeditionen (Vd. 11).
Gabrlsbci'gor, F r a n z T a v e r. Es erschien »Briefwechsel zwischen G. und Wigard-< l Leipz. l889
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
Öffnen |
.
Anthyllis vulneraria (Wundklee, Tannenklee), vorzügliche Futterpflanze für höhere Lagen und für sandigen, nicht kleefähigen Boden sowie für Boden mit sterilem Untergrund, wenn dieser nur etwas Kalk enthält, wurde seit 1860 durch die Samenhandlung
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
Öffnen |
Beschreibungen der weiten Seefahrten, die sie mit ihrem Gatten auf der eigenen Jacht Sunbeam unternahm, bekannt gemacht: "A voyage in the Sunbeam" (1878 u. ö.; deutsch von Anna Helms: "Eine Segelfahrt um die Welt", Lpz. 1879), "Sunshine and storm in the East
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
Öffnen |
, Erba, Urio, Clari, Keiser u. a., deren Kompositionen Händel in seinen Werken benutzt hat. ‒ Sein Sohn, Rudolf C., Mediziner, geb. im März 1865 zu Lauenburg a. d. Elbe, studierte in Leipzig und Rostock Naturwissenschaften, darauf Medizin in Würzburg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kohlherniebis Kohlung |
Öffnen |
der Farbe unterscheidet man weiße und blaue K. Empfehlenswerte Sorten sind a. zur Frühkultur: Wiener Glaskohlrabi (s. Tafel: Gemüse Ⅰ, Fig. 14), Erfurter Dreienbrunnen, frühe englische; b. für die späte Kultur: weiße und blaue Riesenkohlrabi, Goliath.
Da
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Medembis Medici |
Öffnen |
vorkommend.
Mediān (lat.), mittelgroß, besonders Bezeichnung eines Papierformats.
Mediante (ital.) oder Mittelton heißt in der Musik a) die Terz der Tonika; b) der auf dieser Terz aufgebaute Accord und die zu ihm gehörige Harmonie. Man bezeichnet mit M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
Öffnen |
gebraucht wurde.
Peltonrad, s. Turbinen.
Peitschen, Pflanze, s. ("oi'Oliiiill.
Peluschke, Sand erbse, ostpreußische
graue Erbse sl'ißum aiv6N8e ^.), eine ertragreiche
Futterpflanze für Sandboden, dient auch zu mensch'
licher Nahrung. Aussaat 200
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Sympathischbis Symptom |
Öffnen |
betroffenen Auges. Verhüten läßt sich der Ausbruch der S. A. nur durch Durchschneidung jener Nervenstämme, indem man entweder sämtliche am hintern Umfange des Augapfels austretende Nerven durchschneidet oder den Augapfel vollständig entfernt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
Öffnen |
. Die Futterrübensorten, z. B. die halblange Weißrübe (s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 13), werden nach dem Umpflügen der Stoppelfelder des Roggens breitwürfig gesäet und zum Herbst als Viehfutter verwendet. Aus diesem Grunde nennt man sie meistens Stoppel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0462,
Roggen |
Öffnen |
Lederbearbeitung sind zollfrei. R.-leder Nr. 21 a. R.-thran Nr. 26 c 3. Rauchwaren aus R. Nr. 28 a oder 28 b. Schuhmacher- und Sattlerwaren aus R.-leder gem. Tarif Nr. 21 c oder 21 d.
Roggen (Secale cereale), Pflanze aus der Gruppe der Hordeaceen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
Öffnen |
Schildchens und Hinterschildchens; legt ihre Eier in das Blattfleisch der Futterpflanze, und nach etwa 10 Tagen, im Juni und Juli, erscheint die 17 mm lange, 22füßige, graugrüne Larve mit schwärzlichen Längsstreifen und schwarzem Kopf, auf Ölsaaten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0360,
Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) |
Öffnen |
und Kartoffeln 9,5), mit Futterpflanzen 7 Proz. Der Ernteertrag der hauptsächlichsten Fruchtarten betrug 1884 in Doppelzentnern: Weizen 560,600, Roggen 842,700, Gerste 202,000, Hafer 530,800 und Kartoffeln 2,590,000. Ausgedehnter Gartenbau findet sich
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
Öffnen |
auf den Deckflügeln; das Weibchen legt im Herbste die Eier in Rindenrisse der Weide oder an den Wurzelstock einiger Wiesenpflanzen, die im Frühjahr erscheinende Larve sticht die Futterpflanze an und saugt deren Saft; ihre Exkremente treten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
Öffnen |
fossiles (Neuchâtel 1838-1842); Lovén, Über den Bau der E. (Berl. 1873); A. Agassiz, Revision of the Echini (Cambr. 1872-74).
Echinops L. (Kugeldistel), Gattung aus der Familie der Kompositen, große, ausdauernde Kräuter in Europa, Nordafrika
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0810,
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) |
Öffnen |
. Durch die Zubereitungsmethoden (vgl. Futterbereitung) wird die Verdaulichkeit der Futtermittel nur wenig erhöht. Hingegen wirkt die Zeit der Ernte auf die Verdaulichkeit der Futterpflanzen insofern bestimmend, als die jüngsten Pflanzen auch am leichtesten verdaulich zu
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
Öffnen |
in Uniform" u. a. Im J. 1830 folgte er einem Ruf als Kapellmeister an das Königsstädter Theater zu Berlin, wo sein bekanntestes und bedeutendstes Werk, die Oper "Des Adlers Horst" (1832 zum erstenmal aufgeführt), entstand. Von spätern Arbeiten sind noch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
Öffnen |
. sind nur aus Tertiärschichten bekannt; es finden sich Stengel und Blätter aus den Gattungen Bambus Schreb., Arundinites Sap., Poacites Bgt., Panicum L., Oryza L. u. a.
Alle G. sind reich an Kieselsäure, welche hauptsächlich in der Epidermis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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, Hyginus, Celsus, Atticus, Gräcinus, Plinius Secundus u. a.) kennen. Diese Schriften sind nicht mehr nur beschreibend, sondern sie enthalten schon Regeln und Vorschriften über alle Teile des Betriebs. Das Düngerwesen war hoch entwickelt, und Stercutius
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Säckenbis Sacramento |
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); "Katechismus der Baustile" (8. Aufl., Leipz. 1886); "Katechismus der Heraldik" (4. Aufl., das. 1885) u. a.
Säcken (Ertränken), mittelalterliche Todesstrafe, welche darin bestand, daß der Verbrecher in einen ledernen oder leinenen Sack gesteckt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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Ton; auch wird durch oben erweiterte (trichterförmige) Aufsätze die Tonstärke vergrößert, durch oben verengerte (halbgedeckte) dagegen vermindert. So entstehen die Register Posaune, Trompete, Fagott (Dolcian), Oboe, Schalmei, Kornett (Zinken) u. a
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) |
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verdeckende Gelb abblendet. Es ist daraus auf eine erhöhte Farbenempfindlichkeit des Schmetterlingsauges zu schließen.
Auf einem andern Felde bewegen sich die Beobachtungen, welche A. Fritze über den Saison-Dimorphismus und -Polymorphismus japanischer S
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0461,
Basel (Stadt) |
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außer Getreide Dinkel, Kartoffeln, Rüben, Mais, Lewat, Mohn, Gemüse und verschiedene Futterpflanzen. 1881 wurden 16512 Obstbäume gezählt mit 63000 Frs. Ertrag. Die Weinberge lieferten 10380 hl Wein à 45 Frs. Der Viehstand betrug (1886) 61 Kälber, 174
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
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, unsere zweitwichtigste, vielfach angebaute Ölpflanze, und eine Abart (var. rapifera) mit fleischig-saftiger Wurzel (Rübe), deren zahllose Sorten sehr verschiedene Namen führen: Weiße Rübe (s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 12-13), Mairübe, Wasserrübe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
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der Buchdruckerkunst (2 Bde., Lpz. 1866); A. F. Butsch, Bücherornamentik der Renaissance (2 Tle., Münch. u. Lpz. 1878‒80); R. Muther, Die deutsche Bücherillustration der Gotik und Frührenaissance, 1460‒1530 (Lpz. 1883‒84).
Buchweizen oder Heidekorn, eine Pflanze
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0049,
Elsaß-Lothringen (Land- und Forstwirtschaft) |
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einen erheblichen Um-
fang. Er befindet sich hauptsächlich in Lothringen,
meist unweit der Eisencrzgruben (Groß-Moyeuvre,
Hayingen, Öttingen, Dcutsch-Oth im Kreis Dieden-
hofen), ferner im Kreis Forbach (Stieringen-Wen-
del), im Landkreis Metz (Ars a
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
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zusammengerollt am Fuße ihrer Futterpflanzen unter Blättern oder flach in der Erde versteckt uud gehen bloß in der Nachtzeit zum Fraße. Vorzugsweise zwei solcher Raupenarten machen sich durch ihre Verheerungen bemerklich, die der Wintersaateule (Agrotis segetum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
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. Sie sitzen
tagsüber frei auf den Futterpflanzen. Die der zweiten
Gruppe, der typischen E., haben ebenfalls acht Fuß-
paare, sind aber kahl, oft fchön gefärbt, während
die Schmetterlinge meist düstere Farben haben; fie
schlüpfen meist bei Tage
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
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55 Glasow – Glasschwärmer
furt a. M., auch im Serpentin vom Zobten und Jordansmühle in Schlesien, in Hohlräumen ungar. Brauneisensteine; er ist jedenfalls eine sehr jugendliche Bildung, indem er selbst
auf Gestein aufsitzende Flechten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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G. (ebd. 1877); A. Nutt, Studies on the legend of the Holy Grail
(Lond. 1888); Hucher, Le Saint Graal (3 Bde., Par. 1875–79).
Grallae ,
Grallatores , s. Stelzvögel .
Gramen (lat.), Gras;
gramĭna , Gräser (s. Gramineen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hirschwurzbis Hirt (Emil) |
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wegen; es sind dies nament-
lich folgende: die gemeine, echte, Fennich- oder
Rifpenhirfe (?anicuin uiiliaceuin 2^., s. Tafel:
Getreidearten, Fig. 20, a Nispe, d Korn), die
Klumphirse (?Hnicuiu miliaceum var. contrao
wm), die Finger-, Manna
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Holbornbis Holdefleiß |
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. Rahbek und Nyerup versucht
("Udvalgte Skrifter", 21 Bde., Kopenh. 1804-14).
Rahbek schrieb auch "Om H. som Lystspildigter
og om Hans Lystspil" (3 Bde., ebd. 1815-17).
A. E. Voye machte sich verdient um die Wiederher-
stellung der echten Texte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kartisanebis Kartoffel |
Öffnen |
sie 1623 aus
Virginien zum drittenmal mit größerm Erfolg als
seine Vorgänger nach England brachte, waren die
K. schon in Italien und Spanien wohlbekannt und
wurden daselbst Tartufoli genannt, woraus der
deutsche Name K. entstand. Nach A. von Hum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Kopp (Joseph Eutych)bis Koeppen (Karl Friedr. Albert) |
Öffnen |
622
Kopp (Joseph Eutych) - Koeppen (Karl Friedr. Albert)
1857; 2. Aufl. 1863). Mit Liebig gab er 1847-56
und mit Will 1857-62 den "Jahresbericht über die
Fortschritte der Chemie" heraus; die gemeinsam mit
Liebig, Wöhler u. a
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Melierenbis Melinit |
Öffnen |
ist der in Deutschland überall auf Schutt, Äckern, an Wegen u. s. w. wachsende gewöhnliche gelbe Honigklee oder Melilotenklee (M. officinalis L. oder macrorrhriza Pers., s. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 6, a einzelne Blüte, b Wurzel; derselbe hat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Rieselungbis Riesen |
Öffnen |
Futterpflanzen, Kohl, Rüben, ferner Gemüse und sonstige Gartengewächse, Kartoffeln, ja selbst Getreide und Obst.
Der Betrieb der R. erfordert viel Umsicht und Aufmerksamkeit; die Verteilung des Wassers, die Regelung der
Berieselungsintensität
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schafkamelbis Schakal |
Öffnen |
. !
Böhm, C. E. von S. (Separatabdruck aus dem "Bayr. !
Industrie- und Gewerbeblatt", Münch. 1890).
Schafkamel, s. Lama.
Schafkäse, Liptauer, s. Liptau.
Schafklee, Futterpflanze, s. Klee.
Schafknoten, s. Hartleibigkeit.
Schafkopf, früher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
Öffnen |
-
schnecken (s. d.), oder zwei zum Teil verwachsene,
wie die Eeeohren (s. d.).
Schildklee, Futterpflanze, s. Esparsette.
Schildknappe, s. Knappe.
Schildknorpel, s. Kehltopf.
Schildkrot, s. Schildpatt.
Schildkröten (^likloui^), eine Ordnung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Spargelartige Gewächsebis Sparkassen |
Öffnen |
dem Abschluß der Ernte zum Schutz gegen das Abbrechen, Vertilgung des Ungeziefers u. a. m. sind die nötigsten Arbeiten bei der Spargelkultur. Bei einigermaßen günstigen Verhältnissen ist sie höchst einträglich.
Unter den Feinden des S. sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Topfgießereibis Toepler |
Öffnen |
Beweiskraft für eine gewisse Lehre haben könne oder nicht. In der Predigtkunst ist topische Methode diejenige, zufolge deren nach kurzer Erklärung eines Textes ein sog. Gemeinplatz abgehandelt wird.
Topinambur, s. Helianthus und Tafel: Futterpflanzen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Weendebis Wegele |
Öffnen |
von Urkunden aus dem großherzoglich bad. Generallandesarchiv zu Karlsruhe" (2 Serien, Frankf. a. M. 1883 u. 1886), "Bad. Geschichte" (Karlsr. 1890), "Bad. Truppen in Spanien 1810-13" (ebd. 1892), "Karlsruhe. Geschichte der Stadt und ihrer Verwaltung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Wegerichbis Wegwart |
Öffnen |
civil Art. 538, 649 u. 650, das Zuständigkeitsgesetz vom 1. Aug. 1883, §§. 55-64, und Vorschriften für die einzelnen Provinzen und Landesteile u. a., eine Wegeordnung für die Provinz Sachsen vom 11. Juli 1891, dazu Gesetz vom 14. Juli 1892
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
Öffnen |
ohne Zuckerzusatz gem. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2; Syrup und Essig Nr. 25 p 1; Likör Nr. 25 b; Äther Nr. 5 a; Wasser Nr. 31 d bzw. e; Wein Nr. 25 e 1 bzw. 2.
Hippursäure, Pferdeharnsäure (acidum hippuricum); eine stickstoffhaltige organische Säure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
Öffnen |
.
Seide (frz. soie; engl. silk), der edelste und schönste Webstoff, das Produkt der Seidenraupe, mit welchem diese sich bei der Verpuppung umspinnt. Das Tier und seine Futterpflanze, der Maulbeerbaum, stammen aus Asien und haben sich seit alten Zeiten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Luzerner Alpenbis Lwoff |
Öffnen |
.), die Sandluzerne (Medicago media Pers., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 9) und die Hopfenluzerne (Medicago lupulina L., Fig. 8). Medicago arborea L., der Mondklee oder Schneckenkleestrauch, ein bis 1 m hoher Strauch Südeuropas, war bei den Griechen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Luossavarabis Lupow |
Öffnen |
Nordamerikas zu Hause. In Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien werden am meisten angebaut: die gelbe L. (Lupinus luteus L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 17), die blaue oder schmalblätterige L. (Lupinus angustifolius L.), die weiße L. (Lupinus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Bungenerbis Bunsen (Christian Karl Josias, Freiherr von) |
Öffnen |
heimisch. Die eine, B. orientalis L., mit kurzgeschnäbelten, ungeflügelten, warzigen Schötchen, in Deutschland verwildert, ist eine gute Futterpflanze. Ihre fleischig-saftigen Stengel und Blattstiele werden in Rußland als Gemüse und Salat gegessen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Neucaledonienbis Neudynamit |
Öffnen |
Vertreter einer eigenen Familie und wird bloß hier gefunden. Insekten und Landmollusken sind wenig zahlreich. Es gedeihen Kaffee, Zucker, Bataten, Maniok u. s. w., aber auch Obst, Getreide und Futterpflanzen der gemäßigten Zone. Wichtig ist Viehzucht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mottenkrautbis Moucheron |
Öffnen |
in einem gemeinschaftlichen Gespinst, welches die Nährpflanze oft völlig umhüllt, oder einzeln in gesponnenen oder aus Teilen der Futterpflanze hergestellten Gängen oder Gehäusen, andere in zusammengerollten Blättern oder auch minierend in Blättern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Ligninbis Ligny |
Öffnen |
. Seine Zusammensetzung entspricht der Formel C₁₉H₂₄O₁₀. Das L. bildet den unverdaulichen Teil der Futterpflanzen (die sog. Rohfaser). Es ist leicht nachzuweisen durch die Gelbfärbung, die es bei Einwirkung von schwefelsaurem Anilin annimmt
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