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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Gesalbterbis Geschenk |
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Gesalbter - Geschenk.
481
Gesalbter, s. Salben
8. 1. Mit Salböl sind gesalbt worden die Priester, Propheten und Köliige. 1 Sam. 12, 3. c. 10, 6. Ps. 89, 52. und heißen demnach so:
David, I Sam. 2, 10. Vergl. P?. 132, 17. Man kann es also
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Geschenkbis Glaube |
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34
Geschenk - Glaube.
was da geschahe, Matth. 37,54; 38, 3. Da geschahe eine Stimme vom Himmel, Marc. 1, 11. Wenn ihr sehet, daß solches geschiehet, so wisset, daß es nahe vor der Thüre ist, Marc.
13, 39. Mir (Maria) geschehe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Geschäftssteuerbis Geschichte |
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der auswärtigen Angelegenheiten beglaubigt sind.
Gescheid, bisher Getreidemaß in den Rheingegenden, = 1/64 Malter (s. d.).
Gescheide, der Magen (Wanst) und die Gedärme der Jagdtiere (s. Aufbrechen).
Geschenk (lat. Donum), freiwillige
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Geschichtebis Geschlecht |
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482
Geschichte - Geschlecht.
Und die auf Erden wohnen, werden - Geschenke unter einander senden, Offö. 11, 10.
z. 2. Die Absicht bei den Geschenken ist verschieden; dcnn sie geschehen I> aus Gnaden, II) zn Ehren und aus Schuldigkeit, III
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Bestätigenbis Besteck |
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der Pflanzen, s. Blütenbestäubung.
Bestaudung, s. Bestockung.
Bestechung (Corruptio, Crimen barattariae), das Verbrechen oder Vergehen, welches derjenige Beamte begeht, der von einem andern ein Geschenk oder einen sonstigen Vorteil annimmt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Brausteuerbis Brautkranz |
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, z. B. in Württemberg.
Brautführer (Brautdiener), die jungen Männer, welche mit den Brautjungfern bei der Hochzeit (s. d.) die Braut begleiten und bedienen.
Brautgeschenke, die nach der Verlobung zwischen Braut und Bräutigam gewechselten Geschenke
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0677,
von Unknownbis Unknown |
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sie mit einer hübschen Zeichnung (sthlisierte Blätter und Blumen usw.), brennt dieselben und malt allenfalls mit Wasser-
farben darauf. Solche Kistchen jehen sehr nett aus und dienen zur Aufbewahrung von Schnüren, Seide :c. und sind willkommene kleine Geschenke. L. A
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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Eier. Und nun die Jubiläen! Oft gibt das zehn-, ja fünfjährige Wirken eines Mannes als Vereinsvorstand oder dergleichen schon Veranlassung, ihn zu feiern, ihm Geschenke zn machen, Dir Haben's auch darin "herrlich weit gebracht".
So kommt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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Augustinus und andre Kirchenväter aufgezeichnet haben. Andern Tags brachten die Gäste und Verwandten dem jungen Paar Geschenke dar; die Frau verrichtete ihr erstes Opfer in ihrem neuen Haus und führte fortan neben ihrem Namen den ihres Mannes. Die älteste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zoologische Gärtenbis Zoologisches Museum |
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. zu St. Gallen, unterhielt man »Zwinger« mit allerlei Wild, Geflügel, wie solches teils in den nahen Alpen hauste, teils als Geschenk fremder Gäste dem Kloster verehrt worden war. Tiergärten zum Zweck der Jagd hatte das Mittelalter unzählige, z. B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0536,
Baumwollindustrie |
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534
Baumwollindustrie
auch verarbeitet. Die Ägypter schätzten Gewänder aus Baumwolle hoch, wie wir aus dem biblischen Berichte über den Aufenthalt der Juden in Ägypten wissen. Joseph erhielt ein baumwollenes Kleid als Geschenk von dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0834,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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wird.
Fusti = Schaden, Gewichtsvergütung.
G.
Garantie = Sicherheit, Gewähr, Bürgschaft.
Giro, Indossament = Uebertragung, Ueberweisung (eines Wechsels resp. des Eigenthumsrechtes an diesen) an einen Anderen.
Gratifikation = Belohnung, Geschenk
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Fütterungbis Gabe |
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dem andern giebt, sind 1) Almosen; 2) Geschenke, welche einem ans Gnnst oder andern Absichten gegeben werden (S. Geschenke), 1 Sam. 9, 7. 2 Chr. 21, 3. Ps. 72, 10.
Eine heimliche Gabe Met den Zorn, Sprw. 21, 14. vergl i Sam. 25, 18.
Deine Fürsten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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Reichere noch andre Geschenke fügten. Hauptsächlich gehörte das Beschenktwerden zu den Vorrechten der Patrizier, und jeder Klient hatte seinem Patron am Neujahrstag ein Geschenk darzubringen, welches strena hieß. Die Kaiser forderten nachmals diesen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0602,
von Unknownbis Unknown |
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es mir auf der Zunge. Das liebe Frauchen fing meinen Blick auf und meinte lächelnd: "Ja, das sind eben "Geschenke", gut gemeint wohl, aber der Neffe, ein junger Ingenieur, hat nun einmal keine Ahnung davon, was alten Leuten zukommt, er ist ins erste beste Geschäft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
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letzte Weihnachten wieder empfunden, als ich meiner alten Waschfrau zu dem kleinen Geschenk nebst Kuchen und Naschwerk einen Tannenzweig legte, mit Papierrosen geschmückt, die ich seit Jahren selbst verfertige, um Weihnachtsgaben damit auszuputzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Besteckbis Bestellung |
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893
Besteck - Bestellung
Frage. Aber auch für eine an sich nicht pflichtwidrige Handlung, wenn sie eine in das Amt einschlagende, d. i. innerhalb der amtlichen Funktionen liegende ist, soll der Beamte keine Geschenke oder andere Vorteile
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bleischnurbis Blindheit |
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. Die Augen blöde a) und gleichsam stumpf machen; oder gar ansstechen. d) Bildlich : einen mit Geschenken bestechen, daß er nnrecht richten soll. c) S. Ansehen der Person §. 2.
a) Von der Sonne, Sir. 43, 4. Vom Schnee, ib. v. 20.
b) Von Zedekia, 2
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Morgen (Kurt Ernst)bis Morgenstern |
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Fragen von Bedeutung.
Morgengabe (Donum matutinale), dasjenige Geschenk, welches früher, insbesondere nach dem Rechte des Sachsenspiegels, der Ehemann am Morgen nach der Brautnacht der Ehefrau als Entgelt für die Jungfernschaft (praemium virginitatis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0566,
Angelfischerei |
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daß es zugleich als im voraus geleistete Abschlagszahlung zu betrachten ist. Das dem Gesinde beim Dingen eingehändigte A. (Leikauf) wird jedoch demselben in der Regel als Geschenk belassen. Vgl. v. Jagemann, Die Daraufgabe (Berl. 1873
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rüstung |
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, die Wattenkappe, Harnaschkappe oder Gugelhaube (Kugelhaube), deren dem heutigen Baschlik ähnliche Enden um den Hals geschlungen wurden. Die Gugelhaube war in der Regel das Geschenk einer Dame, von dieser in den ihrem Geschmack entsprechenden Farben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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Vasenmalerei bereits in der Zeit vor den Perserkriegen geübt wurde (vgl. Vasen, Bd. 16, S. 57).
Wir erfahren durch die Ergebnisse dieser Ausgrabungen, daß auch den Griechen nicht die Kunst wie ein Geschenk vom Himmel herab auf einmal gespendet worden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0193,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Dingliches Recht) |
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Miteigenthum, s. Condominium
Okkupation
Possessor bonae fidei
Precarium
Proprietas
Schenkung
Donandi animus
Donatar
Donatio
Donator
Donum
Geschenk
Remuneriren
Tradition
Uebergabe, s. Tradition
Usucapio
Veräußerung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0134,
von Degeorgebis Deger |
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der silbernen Hochzeit geschenkten Andreas Hofer in der Burg zu Innsbruck, die Geschenke des Kaisers Franz empfangend, in viel kleinern Dimensionen als jener erste Hofer, und aus dem Jahr 1880 die Holzknec hte und den unendlich einfachen, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
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, das Geschenk, Waisenkinder bei Dordrecht zur Kirche gehend. Er erhielt mehrere Medaillen, den belgischen Leopoldorden und das sachsen-koburgische Verdienstkreuz.
Hovenden (spr. hów-) , Thomas , britisch-amerikan
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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: Attilas Gemahlin erhält Geschenke von den byzantinischen Gesandten, das in Charakteristik der Gestalten und im Kolorit fast an Alma-Tadema erinnerte. Ebenso meisterhaft war sein Entwurf zur Ausschmückung des Kaiserhauses in Goslar, weniger gelungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0329,
von Lavergnebis Lay |
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(1873, Museum in Toulouse), der heil. Bruno weist die Geschenke des Grafen Roger von Kalabrien zurück (1874), die Exkommunikation Roberts des Frommen (1875, Museum des Luxembourg), der durch Vervielfältigungen sehr populär gewordene Tod des Generals
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
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durch mehrere recht tüchtige Historienbilder bekannt gemacht, z. B.: Ludwig XIV. macht der Herzogin von Burgund in den Gemächern der Frau v. Maintenon Geschenke, Marie Antoinette vor ihrem Gang zum Gerichtshof, Inneres der Kirche St. Severin, Marie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0593,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Nürnberg als Geschenk widmete (Fig. 571).
Erinnert das Dreifaltigkeitsbild an Raphael, so lassen sich die Apostel mit den Gestalten Michelangelos vergleichen. Lebenswahr bis in die kleinsten Züge und doch in das Ueberirdische erhoben erscheinen diese vier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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1603 als Gesandter des Herzogs nach Spanien, um Geschenke zu überbringen, kehrte jedoch 1608 auf die Nachricht von der Erkrankung seiner Mutter in die Heimat zurück. Seine Vermählung mit Isabella Brant trug wohl ebensoviel dazu bei, daß er auf seine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0151,
von Zur gefl. Notiz.bis Für die Küche |
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.
Zur gefl. Notiz.
Ein willkommenes Geschenk für jede Mutter, Braut und erwachsene Tochter dürfte sein: Für fleißige Hände. Von Sophie Ehninger und Julie Lutz, Lehrerinnen der Frauenarbeitsschule Heilbronn. 1. Teil (2. Auflage): Anleitung und Muster
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0225,
von Unknownbis Unknown |
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herabfallen ließen auf die Erde, und in den Augen der Menschen, daß sie hoffärtig und eitel werden ein böser Engel selbst, der für das mephistophische Geschenk seines trügerischen Scheins einen menschlichen Sinn in Tausch nimmt und verblendet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0609,
von Unknownbis Unknown |
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gesell'ger Flamme" die Rede ist, in petto hat, womit er bei der feierlichen Uebcr-reichung den Vogel abzuschießen gedenkt. Sie trösten sich auch leicht über die gleichen Geschenke, da das Pärchen ja ein eigenes Haus mit mehreren Zimmern bewohnen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
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. Inhalt: Die Kochkunst einst und ietzt. Ofter-Geschenke. Kochrezepte. Brief. Wechsel der Abonnenten unter sich. Waschmaschinenausstellung im Helmhaus Zürich. Zur gefl. Notiz. Nelame. Inserate.
Vie Kochkunst einst und jetzt.
«Wer nichts
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
- |
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Karl l., welcher der Große heißt, sagt in dem Schenkungsbrief, der Ulm dem Abt von Reichenau geschenkt hat: wir geben unser königliches Dorf Ulm zum Geschenk u. s. w., worunter gewißlich nicht ein von allen Seiten offenes, durch keine Mauer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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den Felsblock, nach ihm stiegen auch die übrigen Patrizier hinab und schmückten den Grundstein mit Gold und Silber, ebenso machten es auch die vom ehrbaren Volk und die Andächtigen vom gemeinen Volke; und so wurden große Geschenke an diesem Tag
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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für Gewalttätigkeiten, der Preis für die Barchet- und Leinwandschau, das Einkommen aus allem, was im Waghause gewogen wurde, ein Teil der Schenkungsgelder fast in jeder Sache und die Gebühr bei allen Ämtern und die täglichen Geschenke der Bürger; dies alles (pag
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
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und treffliche Detailkarten entworfen. Um den Sultan Omar von Bornu, der die deutschen Reisenden, welche in Kuka weilten, stets freundlich aufgenommen hatte, zu belohnen, beschloß der König von Preußen, eine Gesandtschaft mit Geschenken an ihn abzusenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0352,
Algerien (Geschichte) |
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wagten sich algerische Seeräuber wieder bis in die Nordsee und nahmen Schiffe der Mächte weg, welche ihnen nicht Tribut und Geschenke bewilligt hatten. So zahlte noch 1829 das Königreich beider Sizilien jährlich 24,000 Piaster Tribut, und zu Ähnlichem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1005,
Athen (Geschichte: römische Herrschaft) |
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in Persien wiederholt durch Briefe und Geschenke. Noch einmal versuchte A. nach dem Tod Alexanders, die griechische Freiheit wiederherzustellen: angestachelt von Hypereides, geführt von Leosthenes, begann es gegen Antipatros den Lamischen Krieg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Cornwallbis Corona |
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, 3856 m ü. M., mit ergiebigen Kupfergruben und etwa 9000 Einw.
Corolla (lat.), Kränzchen (s. Corona); in der Botanik s. v. w. Blumenkrone (s. Blüte, S. 66).
Corollarĭum (lat.), bei den Römern ein aus einem Kränzchen (corolla) bestehendes Geschenk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Cortez |
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sein Anerbieten eines Besuchs ab. Doch ließ sich C. dadurch nicht abschrecken, vielmehr reizten die prachtvollen Geschenke Montezumas seine Habgier. Um sich zunächst vom Statthalter in Cuba unabhängig zu machen, gründete er eine selbständige Kolonie nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Dürer |
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, von denen eins, eine Rotstiftzeichnung, sich jetzt in dem Kabinett des Erzherzogs Karl in Wien befindet. D. hat eigenhändig darauf das Geschenk Raffaels bestätigt. Nun griff D. auch das Ätzmittel auf, dessen sich die Waffenschmiede zum Hervorbringen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0301,
Gewerkvereine (in England) |
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: a) das Geschenk bei Arbeitslosigkeit, 10 Schill. wöchentlich während 14 Wochen, 7 Schill. für jede der folgenden 10 Wochen, 6 Schill. für jede der darauf folgenden 10 Wochen; b) bei Krankheit, 10 Schill. wöchentlich in den ersten 26 Wochen, 5 Schill
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
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die Hochzeitsfeier noch einige Tage fortdauerte. Nun schickte auch der Vater der Braut seine Geschenke (meist Hausgeräte), ebenso die Verwandten und Freunde, und der Mann selbst brachte seiner Frau eine Art Morgengabe dar. Die Geschenke, welche die Braut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Hochzeit (Buchdr.)bis Hochzeitskleid |
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Unwesen der Geldwucherer Vorschub. - In China pflegen die Eltern ebenfalls ihre Kinder schon in der zartesten Jugend zu verloben, wobei vorzüglich auf Gleichheit des Alters, Standes und Vermögens gesehen wird. Am Morgen des Hochzeitstags werden Geschenke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Justiciabis Justinus |
Öffnen |
durch sogen. Geschenke von den auswärtigen Feinden zu erkaufen; der gefährlichste dieser Feinde war der Perserkönig Chosroes (Nuschirwan), der immer wieder ins Reich einfiel und z. B. 540 sogar Antiochia eroberte und zerstörte, und mit dem er 561
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Liudprandbis Liven |
Öffnen |
Einw. Der zweite Hafen liegt im N. und heißt Kume. - Die Inselgruppe bildete früher ein selbständiges Königreich, das die Oberhoheit Japans anerkannte und an dieses einen kleinen jährlichen Tribut zahlte, aber auch an China Geschenke sandte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Rohbilanzbis Rohlfs |
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der Urwälder von Joruba Ende Mai die Küste bei Lagos, wo er sich auf einem englischen Postdampfer nach Liverpool einschiffte. 1868 begleitete er die englische Armee auf der abessinischen Expedition und erhielt sodann den Auftrag, die Geschenke des Königs
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0251,
Bacon (Francis) |
Öffnen |
richterlichen Amte wohl Geschenke, aber nie Bestechungen (d. h. Geschenke während schwebender Streitsachen) angenommen habe. Solche Belohnungsgeschenke waren damals bei den engl. Staatsbeamten, hoch und niedrig, durch die Gehaltsverhältnisse
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
Öffnen |
der Naturwissenschaften, Handbuch der Botanik", Bd. 1, Bresl. 1881).
Bestechung. Der B. im engern Sinne macht sich sowohl derjenige schuldig, welcher für eine Handlung, die eine Verletzung einer Amts- oder Dienstpflicht enthält, Geschenke oder andere Vorteile
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Braunwurzbis Braut |
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, wenn sie Witwe wird; außerdem pflegte er am Tage nach der Hochzeit eine Morgengabe als Geschenk zu geben. Den Töchtern regierender Häuser gab vielfach das Land einen im Wege der Steuer aufzubringenden Betrag, welcher Brautsteuer (auch
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0553,
Britisches Museum |
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von 12 Sälen aufgestellt, von denen 4 die durch Geschenke an das Museum gekommenen Sammlungen (von Cracherode, Banks, Grenville und Georg II.) umfassen. Die Bibliothek Georgs III. erfüllt eine imposante Galerie von 92 m Länge und 12 m Weite. Hier
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0650,
Buchara (Land) |
Öffnen |
und schlugen 21. Okt. 1868 bei Karschi dessen Truppen, worauf 12. Okt. 1869 der Emir eine Gesandtschaft mit Geschenken (Tribut) an den Zaren nach Petersburg abgehen ließ. 1869 schloß der Emir auf Anlaß der Russen mit Afghanistan einen Vertrag, durch den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Dongebis Dönhoff |
Öffnen |
-Adschus ( Dongola-Angūsa ), Dongolawi , s.
Dongola .
Don gratuit (frz., spr. dong gratüih , d. i. freiwilliges
Geschenk), die ehemals in Frankreich bei außerordentlichen Veranlassungen von den Ständen dem Könige als Geschenk bewilligte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Hochzeit (typographisch)bis Hodell |
Öffnen |
, Hochzeitsbuch, Brauch und Glaube der H. bei den christl. Völkern Europas (Lpz. 1871).
Hochzeit, in der Buchdruckerkunst ein vom Setzer irrtümlich doppelt gesetztes Wort.
Hochzeitsflug, s. Biene (Bd. 2, S. 985a).
Hochzeitsgeschenke, Geschenke
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Reichsbank (Russische)bis Reichsbeamte |
Öffnen |
des ihnen übertragenen Amtes, zur Treue und zum dienstlichen Gehorsam und zu einem achtungswürdigen Verhalten in und außer dem Amte. Zur Annahme von Geschenken oder Belohnungen in Bezug auf das Amt bedürfen die R. der Genehmigung der obersten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Bettleinbis Bewägen |
Öffnen |
.
Du sollst das Recht deines Armen (der unter dir steht) nicht beugen in seiner Sache, 2 Mos. 23, 6.
Du sollst das Recht nicht beugen, und sollst auch keine Person ansehen, noch Geschenke nehmen, 5 Mos. 16, 19.
Verflucht sei, wer das Recht der Fremdlinge
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Cometbis Corinth |
Öffnen |
.
Corban
Ein freiwilliges Geschenk, welches GOtt gebracht wurde, wie z. B. die Speisopfer, 3 Mos. 2. Die Pharisäer überredeteu die Juden, daß sie zu diesem Corblm noch allerhand wunderliche Gelübde thaten, in der Meinung dadurch den Himmel zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
Öffnen |
wird die Hütten fressen, die Geschenke nehmen (uon
Geschenken anfaebaut sind), Hiob 15, 34. Der Verstörer Hütten haben die Fülle, Hiob 12, 6. Ich will lieber der Thür hüten in meines GOttes Hause, denn
lange wohnen in der Gottlosen Hütten, Ps. 84
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ohrenringebis Opfer |
Öffnen |
, 13.
Opfer
§. 1. I) Eine Gabe oder Geschenk, das GOtt
gebracht wurde, vom Lateinischen oAsrry, angelsächsischen oörian, in die deutsche Sprache gekommen, Luc. 21, 4.1. Heilige Handlungen, da GOtt, deni HErrn, gewisse irdische Dinge mit gewissen
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Unordentlichbis Unrein |
Öffnen |
von GOttes Gebot, Sünde. Denn bei dem HGrrn, unserm GOtt, ist kein Unrecht noch
Ansehn der Person, noch Annehmen des Geschenks, 2 Chr.
19, 7.
Meinest du, daß GOtt unrecht richte? Hiob 9, 3. Ohne Zweifel, GOtt verdammt Niemand
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Verbergungbis Verborgen |
Öffnen |
Welt der Ungläubigen Sinne
verblendet hat «., 2 Cor. 4, 4. Wer aber seinen Bruder hasset, der ist in Finsterniß ? denn
die Finsterniß hat seine Augen verblendet, 1 Joh. 2, n.
8.2. b) Eincm mit Geschenken gleichsam die Augen zudrücken, ihu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Amtseidbis Amtsgerichte |
Öffnen |
von Geschenken von seiten eines Beamten charakterisieren kann. Eine besondere Bestimmung ist jedoch im § 109 des Strafgesetzbuchs in Ansehung des Kaufens und Verkaufens von Wahlstimmen (Wahlbestechung) gegeben, indem hier bestimmt ist, daß derjenige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
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Geschenk Kaiser Heinrichs II., jetzt im Musée de Cluny in Paris.
Antepenultĭma (lat.), Silbe vor der vorletzten, der Penultima (s. d.), also die drittletzte.
Anteponieren (lat.), voranstellen, vorziehen; Anteposition, Voranstellung, Vorzug
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bibliothekwissenschaft |
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thunlichste Fernhaltung der Holzbände von Wirksamkeit. Die Vermehrung der Bibliothek erfolgt teils aus dem Weg der Anschaffung durch Kauf, teils durch Geschenke, teils durch Tausch. Für die Anschaffung ist in erster Linie der Zweck einer Bibliothek
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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ganzen Altertums. Dasselbe hatte die Hetäre Phryne vom Künstler zum Geschenk erhalten, die es nach Thespiä weihte; Kaiser Nero brachte es nach Rom, wo es unter Titus bei einer Feuersbrunst zu Grunde ging. Außerdem befand sich zu Thespiä eine berühmte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Friedrichsortbis Fries |
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mit dem noch schöne Laubholzbestände enthaltenden Sachsenwald eine Herrschaft (1885: 567 Einw.) des Reichskanzlers Fürsten von Bismarck, die derselbe 1871 vom Kaiser Wilhelm als Geschenk erhalten hat.
Friedrichssalz, s. v. w. Bittersalz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Hönnebis Honorar |
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, und es ist denselben sogar die Annahme von Geschenken in Beziehung auf dienstliche Verrichtungen untersagt (s. Amtsverbrechen). Dagegen bezeichnet man jetzt mit H. den Betrag, welcher als Entgelt für wissenschaftliche oder künstlerische Leistungen, namentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Kuppeleibis Kuppelungen |
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; ein Liebesverhältnis zwischen zwei Personen vermitteln, besonders im schlimmen Sinn (vgl. Kuppelei), oder eine Heirat zu stande bringen; daher scherzhaft Kuppelpelz, das für diese Bemühung gegebene Geschenk.
Kuppelstange, der Kurbelstange ähnliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
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das sogen. Patrimonium Petri zum Geschenk erhalten haben. Er starb 31. Dez. 335 und wird als Heiliger verehrt. Sein Gedächtnis wird von der griechischen Kirche 2. Jan., von der römisch-katholischen 31. Dez. gefeiert, der deshalb Silvestertag
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Arbeiterversicherungbis Arbeiterwohnungen |
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über den Verkauf der freigelegten Plätze abzugeben. Die Ausschüsse erhalten insofern beschränkte zivilrechtliche Persönlichkeit, als sie Geschenke an beweglichem Gut und Zuschüsse der Behörden annehmen dürfen. Die königliche Spar- und Alterskasse
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0805,
Berlin (Verwaltung) |
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Gemeinsinne der Bürger, so besteht daneben noch eine durchaus private Armenpflege, die teils vorbeugend wirkt und in dieser Richtung namentlich von dem Verein gegen Verarmung und Bettelei (der [1891] 4900 Personen mit Darlehen, Geschenken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0674,
Buchhandel |
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jährlichen Beiträgen, Geschenken, Legaten und einem jährlichen Zuschuß von 11000 M. vom Börsenverein (Mitgliederzahl Ende 1892: 2226 Prinzipale, 1333 Gehilfen). Ferner besteht seit 1872 ein «Allgemeiner deutscher Buchhandlungsgehilfen-Verband» mit dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0662,
Gefüllte Blumen |
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/^. (s. (Hi'v8aiit1ieiiinin).
Zu den jüngsten Geschenken der Flora gehört
l^M^i-äia. pictü ^. vai'. I^0l6nxian3, (Fig. 4).
Das Blütenkörb-
chen in seiner ur-
sprünglichen
Form besitzt eine
Scheibe und
einen einreihigen
Strahl, dessen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Geschäftsträgerbis Geschichte |
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, Blase und Milz.
Gescheute, die Blüten am Weinstock (s. Geiz).
Geschenen, Dorf im schweiz. Kanton Uri, s. Göschenen.
Geschenk, s. Schenkung.
Geschenkannahme, s. Bestechung.
Geschichte (lat. historia) nennt man alles Geschehene überhaupt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0752,
Italien (Staatsschuld. Bank- u. Geldwesen. Armenwesen u. Wohlthätigkeitsanstalten) |
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eine Bruttorente von 90 Mill. Lire an, ihr Bruttovermögen wurde auf 1890 Mill. Lire geschätzt. Dazu kommen 45 Mill. Lire Geschenke und Unterstützungen u. dgl. Die Stiftungen sind in sehr ungleicher Weise über das Land verbreitet; viele Landgemeinden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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Pilgerfahrt gemacht wurde.
Der vornehmlichste Verehrungsgegenstand dieses vom Islam als Beit Allah («Haus Gottes») bezeichneten Baues ist der
nach der mohammed. Legende vom Engel Gabriel dem Abraham als Geschenk überbrachte sog. schwarze Stein, ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0079,
Chinarinde |
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sein, daß derselbe mit dem Reiche China nichts zu thun hat; die
Fieberrinde ist vielmehr ein Geschenk des südlichen
Amerika und ihre Heilkräfte waren den Eingebornen schon längst bekannt, ehe noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0183,
von Flammbis Flandrin |
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aus und die 1880 entstandene Ansicht des Siebengebirges als Geschenk der Stadt Bonn an den Prinzen Wilhelm, Enkel des Kaisers.
Flandrin (spr. flangdräng) , Jean Paul , franz. Landschaftsmaler, geb. 8. Mai 1811 zu Lyon
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0018,
Küchenzettel für den Monat Juli |
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den Verhältnissen und Bedürfnissen entsprechendes Geschenk zu verabreichen. Man hüte sich jedoch, abgelegte Putzsachen, Flitter, Hutschleier, Spitzen, Glace-Handschuhe, Kleider, die sich in Stoff und Schnitt nicht für ein Dienstmädchen eignen, zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0106,
Verwertung von Konservenbüchsen |
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das Schicksal ihrer leeren Konservenbüchsen beklagt, mit denen sie nichts Besseres anzufangen wußte, als sie in den Kehricht zu werfen. Nun lassen sich aber sehr niedliche Vasen daraus anfertigen, die sich zu kleinen Geschenken, wie zum Schmuck des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0174,
Antworten |
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wieder gehen und gibt nun alles übrige etwas erwärmt hinzu. Noch einmal läßt man den Teig 1 Stunde gehen, formt etwa 12 kleine Brote aus dieser Portion und läßt sie wie Brot backen.
An Fr. G. S. in I. Geschenk. Ein hübsches und lehrreiches
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0196,
von Unknownbis Unknown |
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Untertasse nimmt man ein kleines gepreßtes Papiertellerchen, überklebt es ebenfalls mit Porzellanpapier und leimt die Obertasse darauf fest. Das Täßchen füllt man mit leichten Süßigkeiten oder verbirgt ein Geschenk darin.
Kochrezepte.
(Eingänge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
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Ueberflüssiges, wo es am Notwendigsten fehlt, und statt der erhofften dankbaren Freude ernten sie Vorwürfe und Aerger. Oder die Frau wird durch die Geschenke so verwöhnt, daß sie sich wenig um die Ausgaben für die Kleidung kümmert und daher nicht lernt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0228,
von Unknownbis Unknown |
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und einem hübschen Geschenk feiern wollte. "Es ist mir ja nicht um die Sachen zu tun, Gott bewahre, nur darum, daß Ihr mich nicht vergessen habt," meint sie freilich. Aber darum kostet Tante Annas Geburtstag alles in allem doch mehrere Franken. In der dritten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
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wohl niemand ganz entgehen kann und mag, stellt oft große Anforderungen an die Werktätigkeit einer Frau, insofern da und dort kleine Geschenke und Aufmerksamkeiten erwartet werden oder auch direkt angebracht sind und insofern man auch der eigenen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0257,
von Unknownbis Unknown |
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bringt mit Oelfarbe eine flotte Malerei an, größere Blumen und Blätter u.s.w. Eine Reihe solcher Art verzierter Büchsen nimmt sich auf einem Küchenspind oder in einem Speiseschrank stets sehr nett aus und als Geschenk dürfte sie jede Dame ganz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0323,
von Unknownbis Unknown |
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mit einem Gedicht dienen, zur Aufführung von 2 Knaben und einem Mädchen in Sennen- und Klettgauer-Trachten an der Hochzeit meiner Freundin, mit Angabe der dazu passenden Geschenke? Zum Voraus besten Dank.
Von G. in L. Tafelhonig. Könnte mir vielleicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0392,
von Unknownbis Unknown |
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Zwirn, alles hatte Platz gefunden.
Die Kosten dieses nützlichen Geschenkes waren sehr klein und könnte diese schöne Arbeit schon deshalb der Nachahmung empfohlen werden.
Frau Irma.
Vermischtes.
Grünspanbildung in Fingerhüten. Das Material
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0425,
von Unknownbis Unknown |
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eingerichtet und geschmückt mit Reklameartikeln, die noch den Vorzug haben, daß sie mir alle gratis ins Haus geflogen sind? Wohl ist jedem Stück der Firma- oder Fabrikname in deutlich lesbaren Buchstaben aufgedruckt, das ist ja die Hauptsache am Geschenk! Aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0431,
von Unknownbis Unknown |
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Geschenken überrascht worden. "Und eine feine Blouse schenkte mir mein Mann, ich sage Ihnen, ganz modern (seine Schwester hat sie ihm gekauft; er versteht eigentlich nichts davon!) Neumodischer Schnitt und Ausputz - am liebsten möchte ich Ihnen alles
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0587,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
schon kleine Resten Molton und Flanell, auch kann man sehr gut kleine Stücke zusammensetzen und die Nähte mit Iierstichen decken.
Zu Geschenken bestimmte Hüllen besticke ich überdies noch mit schönen Mustern und Monogrammen und fütterte noch den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0595,
von Unknownbis Unknown |
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- 147
Z>er Mann als Oinkaufer.
T)er Mann ist im allgemeinen als Einkäufer beliebter als die Fran. Er ist meist nobler, feilscht nicht um Kleinigkeiten und schließt das Geschäft schneller ab. Kauft er für Frauen Geschenke ein, so hat er besonders
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0613,
von Unknownbis Unknown |
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sein, dank der Unterstützung unserer hohen Behörde und der Opferwilligkeit alter und neuer Gönner unserer Anstalt.
Besonders erwähnen möchten wir eines hochherzigen Geschenks im Betrage von Fr. 10225 aus der Liquidation des tit. Aktien-bauvereins in Zürich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0623,
von Unknownbis Unknown |
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verlassen muffen, Schutz gegen Erkältung, wie ein kalter Fußboden bei unbekleideten Füßen sie nur zu leicht vermittelt.
Die Sanitäts-Bett-Stiefel eignen sich als praktisches und billiges Geschenk. In den Größen No. 36-46 erhältlich. Bei Bestellung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0628,
von Unknownbis Unknown |
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Schluß setzt man die sehr hübsch aussehenden Pantoffeln in bekannter Weise zusammen; kommt man nicht damit zurecht, überläßt man dies seinem Schuhmacher und läßt zugleich, um das Geschenk recht haltbar und praktisch herzustellen, die Filzsohle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0667,
von Unknownbis Unknown |
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- 195 -
Nenjahrswunsch für die liebe Ntutter.
(Bei Ueberreichung eines Geschenkes.)
O liebe Mutter, nehmt dies Zeichen Als Dank für Eure Gaben dar. Noch wenig konnte ich Euch heben Für das, was Ihr mir schon getan. Und heut', am ersten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0691,
von Unknownbis Unknown |
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, .die statt mit Sammet mit Seide bezogen und übermalt werden.
In den Hohlraum der einen Eihälfte kann man allerdings kleinere Geschenke, wie kleine Parfümflacons, Fingerhüte und Stick-scheerchen 2c. einlegen.
In meinem Fall war's eine Spitzen-garnitur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0734,
von Unknownbis Unknown |
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mit haararbeiten und welche Gegenstände können aus Frauenhaaren verfertigt werden, passend als Geschenke für einen Zerrn? (Uhrketten ausgeschlossen.)
Von Frau E. K. in V. Seidenbändchen. Wäre eine Abonnentin so freundlich, mir Rat zu erteilen, wie ich
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