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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0356,
Germanische Kunst |
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Bischofs Tarlate in Arezzo stammt. Die Sienesen hielten jedoch zu sehr an den Ueberlieferungen Giovannis Pisano fest und blieben daher zurück, während die Florentiner fortschritten.
Im Allgemeinen läßt sich sagen, daß die Leistungen der Bildnerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0570,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, die meisten derselben zu "bekleiden", was ihm den Spottnamen "Hosenmaler" eintrug. Als das hervorragendste Werk des Künstlers gilt die "Kreuzabnahme" in Rom, welches jedoch von den anderen so sehr absticht, daß die Annahme einer weitgehenden Mithilfe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und stimmungsvolle Lichtwirkung zu erreichen vermochte.
Dürers Nachfolger. Der Einfluß Dürers auf die deutsche Kunst war nachhaltig, dazu trugen namentlich seine Holzschnitte und Stiche bei, die allenthalben Verbreitung fanden. Diese vermittelten jedoch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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42
Mittelasien. - Babylonier. Assyrer. Chaldäer.
wandten sie die gleichen Hilfsmittel an wie die Aegypter. Die den Letzteren eigentümliche mehrfache Verdrehung der Körper wurde jedoch vermieden; die reine Seitenansicht wurde immer bevorzugt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Päpste gleichzeitig herrschten und einander in den Bann thaten. Niemand wußte, wer der rechte Papst, der wahre Hirt der Kirche sei.
In dieser Wirrnis hielt zwar das rein Religiöse, der fromme Glaube, der breiten Volksmassen Stand, jedoch die Achtung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0569,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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557
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
(1485-1547) war ein Venetianer und Schüler Bellinis; 1511 kam er nach Rom, um an der Ausschmückung der Villa Farnesina sich zu beteiligen, wurde jedoch entlassen, als Raphael (durch die Galathea) seine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
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270
Germanische Kunst.
jedoch die burgundischen Bildnereiwerke nicht sehr erfreulich, es fehlt die Ruhe und feierliche Würde, welche die sächsischen auszeichnet, die Bewegungen sind allzu lebhaft, fast gewaltsam, herbe Strenge tritt an Stelle
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0350,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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gehen, und verpacken dieselben kiloweise in Pappkartonnagen, während die Italiener und Spanier ihre Waare, zwischen Lorbeerblätter verpackt, in Kisten von 75-100 kg versenden. Der russische Lakritzen ist ebenfalls in Kisten, jedoch in Eichenblättern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
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von einem Niederländer, Alexander Colins aus Mecheln. Sie sind fein und zierlich gearbeitet, die Vorgänge werden ungemein lebendig geschildert, die Köpfe sind naturwahr behandelt mit scharfer Kennzeichnung der Eigenart. Im ganzen herrscht jedoch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Die Zeit der "Renaissance" |
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alten Louvre war 1674 im wesentlichen abgeschlossen, wurde jedoch in der Folgezeit vernachlässigt, da die Könige lieber in Versailles Hof hielten. Erst Napoleon I. widmete dem Schlosse wieder größere Teilnahme und ließ eine gründliche Erneuerung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0562,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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leuchtenden Farben der Apostelgruppe, welche das derbere der blos "irdischen" Schönheit andeuten. Diese fließt jedoch mit dem himmlischen Bild zusammen und erzeugt den Einklang, welcher dem Grundgedanken des einzelnen entspricht: Erhebung des Erdenkindes zum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0586,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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574
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
es jedoch vor, 1507 nach der Heimat zurückzukehren und hier die gewonnenen Fortschritte und Eindrücke zu verwerten.
Noch im selben Jahre entstanden die Bilder "Adam und Eva", bei welchen er seine eifrigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0596,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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einer gewissen Selbständigkeit brachte. Außerordentlich fleißig und fruchtbar schuf er zahlreiche Altarwerke, bei welchen jedoch mehr seine gediegene Handfertigkeit als die geistige Auffassung anzuerkennen ist. - Unter den späteren Nachfolgern sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0215,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
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des österr. Hauptheers, das in der Stellung Stammersdorf-Lang-Enzersdorf lagerte
und die Donau bei Stadlau, Stockerau und Krems beobachtete. Napoleon ließ die franz. Armee über die Insel Lobau auf das linke Donauufer
übergehen, wurde jedoch 21
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0216,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
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Mann starke Brigade
Stoichevich von Grachacz in der Licca her gegen Dalmatien zu Ende April vorgerückt, hatte Marmonts Vortruppen 27. April überfallen und den
Posten Verlika genommen, wurde jedoch von Marmont 16. Mai geschlagen und bis Gospich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
Byzantinische Kunst |
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oder von Erfindungsgabe ist jedoch keine Spur. Die Mosaikbildner arbeiteten nach ganz bestimmten
^[Abb.: Fig. 217. Sophienkirche.
Konstantinopel.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0233,
Germanische Kunst |
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227
Germanische Kunst.
hundert erbaut wurde, jedoch 1090 bis auf diesen Thorbau abbrannte. Die Nachbildung römischer Bauten, und zwar der Siegesthore, ist unverkennbar. Die Bogenöffnungen des Unterstockes werden durch vier Halbsäulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0323,
Germanische Kunst |
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Boden die Hauptkirche in Leutschau, die Michaelskirche und den Dom zu Kaschau, letzterer wurde jedoch von französischen Meistern erbaut. Zu einer besonderen eigentümlichen Stilentwicklung kam es in diesen Ländern allerdings nicht.
Dänemark. Ebenso
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0576,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Kunst verbreitet zu haben.
Tintoretto. Daß man die Bahnen Tizians wandeln konnte, ohne ganz seine Eigenart aufzugeben, bewiesen jedoch zwei Meister, denen eine hervorragende Bedeutung zukommt und die neben Tizian die Malkunst Venedigs in der zweiten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0141,
Folia. Blätter |
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; er wird bis 10 m hoch, jedoch in der Kultur stets weit niedriger gehalten, höchstens bis zu 3 m. Der Anbau desselben geht in China bis zum 40. ° n. Br., jedoch liegt die Hauptregion zwischen dem 25. und 31. ° n. Br. Man benutzt dazu Berg- und Hügelländereien
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0228,
Gummata. Gummi |
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durch denselben aus ihrer wässerigen Lösung ausgefällt. Das Pflanzengummi steht in enger Verwandtschaft mit dem Dextrin und entsteht wahrscheinlich aus einer Umsetzung der Cellulose. Das Gummi findet sich fast in allen Pflanzensäften, jedoch sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0296,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.) durch Destillation mit Wasserdampf gewonnen.
Es ist goldgelb, dünnflüssig, jedoch leicht durch Oxydation dick werdend, von kräftigem Geruch und Geschmack; letzterer ist etwas brennend. Spez. Gew. 0,922.
Löslich in 3 Th. Weingeist. Mit Jod verpufft es nicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0318,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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jedoch nicht vollständig die feine Blume des echten Cognacöles, jedoch ist die Qualität desselben in den letzten Jahren ungemein verbessert.
Óleum zingíberis.
Ingweröl.
Wird durch Destillation aus den Ingwerwurzeln (s. d.) gewonnen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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.
Durch die stammverwandten Phöniker wurde die chaldäische Kultur und Kunst auch nach Westen verbreitet, ohne jedoch im Wettbewerb mit der ägyptischen und der frühhellenischen einen maßgebenden Einfluß zu erlangen. Dagegen wurde sie bestimmend für die stammfremden Völker
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0249,
Germanische Kunst |
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im Innern entsprechend, außen Strebepfeiler an.
Der Spitzbogen. Die wichtigste neue Form jedoch, welche diesen Bestrebungen entsprach, betraf die Gestaltung des Bogens - der Rundbogen wird "gebrochen" und der Spitzbogen kommt in Aufnahme. Der Rundbogen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0374,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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(1458-1504), Sohn des Filippo, ohne jedoch dem Genossen gleich zu kommen. Er ist hauptsächlich deshalb bemerkenswert, weil er berufen war, Masaccios Wandgemälde in der Brancacci-Kapelle zu vollenden und dies auch mit ziemlichem Geschick ausführte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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) aus, der wohl der bedeutendste Vertreter dieser Gruppe ist. Der Einfluß Mantegnas auf ihn ist jedoch unverkennbar, sicherlich gereichte ihm derselbe nicht zum Nachteil. In dem Bilde "Krönung Maria's" zu Mailand (Fig. 373) wird man auch bereits Züge von Anmut
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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567
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
dem Standpunkte der reinen Farbenkunst. Von dem führenden Meister unterschieden sie sich jedoch durch Eigenheiten, welche zugleich als starke Gegensätze zwischen ihnen selbst erscheinen.
Tintoretto suchte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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eine höhere Bedeutung für die Kunstentwicklung zuerkennen.
Pieter Brueghel der Aeltere. Ganz ohne Widerspruch blieb jedoch diese italienische Richtung nicht, es fand sich immerhin eine Reihe von Malern, welche bestrebt waren, die heimische Art mehr im Sinne
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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711
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
treue in der Linienführung auf den Reiz malerischer Stimmung gänzlich verzichtete. Naturwahrheit im höheren Sinne ist ihm jedoch nicht eigen; in seinen venetianischen Ansichten ist allerdings Luft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Wirklichkeitstreue im Sinne der geistigen Auffassung der Persönlichkeit findet sich in den Bildnissen des Anton Graß.
Chodowiecki. Eine besondere Stellung nimmt Daniel Chodowiecki (1726-1801) ein, dessen hohe Schätzung in der Neuzeit jedoch meines Erachtens mehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Erbzinsbis Erchanger |
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Necht, insbesondere die Praxis des-
selben, erkennt den dem Erblasser gegenüber aus-
gesprochenen, von diesem angenommenen Verzicht
an, ebenso das Preuh. Allg. Landrecht; das letztere
spricht jedoch ausdrücklich nur von dem Verzichte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0958,
Zeuge |
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einen unmittelbaren Vermögensschaden, Unehre oder die Gefahr strafrechtlicher Verfolgung zuziehen, oder zur Preisgebung eines Kunst- oder Gewerbegeheimnisses nötigen würde. Die Zeugnisverweigerung ist jedoch unzulässig, wo es sich handelt um Errichtung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Drainage |
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oder wenigstens zum ersten Öffnen der Gräben benutzt. Man ist jedoch jetzt allgemein zu der Erkenntnis gelangt, daß diese Spanngeräte keinerlei Vorteile gewähren. Im Zusammenhang mit denselben wurden auch früher wiederholt mechanische Vorrichtungen
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0686,
von Kupferbis Kurze Waren |
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oder gegossenem Messing, soweit sie nicht unter Nr. 19 d 3 gehören; 3. polierte oder lackierte Kupfer- oder Messingwaren; 4. alle Waren aus Messingblech, auch in Verbindung mit andern Waren, mit Ausschluß jedoch der Röhren, sowie der unter Nr. 19 d 3
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
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und einem in der Mauerdicke über den Arkaden angelegten Laufgang - Triforium - hinzogen. Diese Gesimse werden von den sie durchschneidenden Diensten unterbrochen, so daß die wagerechte Bewegung wieder abgeschwächt wird. Zuweilen setzten sie sich jedoch um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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er auch als Mittelpunkt der Kirche erschien. Mit feinem Verständnis rückte ihn Bellini jedoch etwas nach hinten, damit der Aufblick zur Kuppel nicht behindert werde. Ebenso ist der ganze Aufbau des Altars den Verhältnissen angepaßt; gegenüber den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0648,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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kirchliche Bau Fischers ist die Karlskirche in Wien, welche jedoch erst nach seinem Tode vollendet wurde. (Unter den früheren Kirchenbauten sind hauptsächlich bemerkenswert die Kollegienkirche in Salzburg und die Peterskirche in Wien). Der Grundriß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0670,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Als der bedeutendere erscheint jedoch Mansart, der die heimische Auffassung und Bauweise am strengsten vertrat, sie jedoch im Sinne antiker Einfachheit und Formenreinheit auszubilden bestrebt war. Er vermeidet alles Prunkhafte; in der Klarheit der Anlage
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0735,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, daß die volkliche Eigenart bewahrt blieb. Brueghels Schule oder richtiger gesagt Gefolgschaft war ziemlich zahlreich, leistete auch ganz Annehmbares, zeigte jedoch auch wenig Fortschritte und hielt an der hergebrachten Kunstweise fest, die auf Deutlichkeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0361,
von Unknownbis Unknown |
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aus Sparsamkeitsrücksichten andere Präparate als Rogen vom Kabeljau, was jedoch eine schlechte Spekulation ist, denn zahlreiche solide Fabriken verweigern die Abnahme der Fische, die auf solche Weise gefangen sind, da die genannten Präparate oft im Innern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Dampfpferdbis Dampfpflug |
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ist. Aus diesem Grund hat man heutigestags dieses System, welches noch im J. 1860 mit entschiedenem Beifall aufgenommen wurde, zu gunsten des zweiten Systems gänzlich aufgegeben. Es läßt sich jedoch die Vermutung aussprechen, daß bei weiterer Vervollkommnung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
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; der
Anbau hat jedoch in der letzten Zeit sehr nachgelassen,
weil die Produzenten nicht mit der billigen russischen
Ware konkurrieren können. Ferner sind noch zu erwähnen:
mährischer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
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der gelben Färbung der Wurzel ist. - Zollfrei.
Conchinin ; diesen Namen gebraucht man jetzt häufig für
Chinidin ; es ist dies jedoch unrichtig, da das C. ein
selbständiges
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0192,
Fructus. Früchte |
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wird vielfach die eigentliche Wirkung der Kubeben zugeschrieben.
Anwendung. Die Kubeben waren früher ein häufig gebrauchtes Mittel gegen Gonorrhöe, sind jedoch jetzt wegen ihrer übeln Nebenwirkung auf die Verdauungsorgane, in Misskredit gekommen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0066,
Spirituosen |
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wird, jedoch vermochten wir keine andere aufzutreiben.
Benediktineressenz 75,0
Spiritus 1700,0
Zucker 1750,0
in Wasser 1600,0
gelöst. Der heisse Zuckersirup soll mit der Essenz und dem Spiritus vermischt werden.
Benediktiner-Essenz n
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Die hellenische Kunst |
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allgemeine Begriffe bilden. Man muß das Auge und das Empfinden möglichst an guten Nachbildungen zu schulen suchen.
In den größeren Städten giebt es ja meist eine Sammlung antiker Kunstwerke oder deren Abgüsse. Unter diesen ist jedoch häufig nur weniges
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0214,
Byzantinische Kunst |
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und bei den slavischen Völkern griechischen Bekenntnisses, welche aus religiösen Gründen an ihr festhielten.
Früher hatte man auch einen bedeutenden Einfluß der byzantinischen Kunst auf das Abendland, insbesondere Italien, angenommen, jedoch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
Byzantinische Kunst |
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.
Die morgenländische Neigung zu überladenem Prunk macht sich jedoch hier stark geltend; auf die Kostbarkeit der Stoffe, Gold und Edelsteine, wird mehr Gewicht gelegt als auf die Feinheit der Formen, die oft steif und schwerfällig sind. Die berühmte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
Islamitische Kunst |
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219
Islamitische Kunst.
Malerische, das lebhafte Spiel einer unerschöpflich erfindungsreichen Einbildungskraft, welches hier waltet, läßt jedoch den Beschauer kaum bewußt dessen werden, daß gegen die strengen Gesetze der Baufügung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
Germanische Kunst |
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Nachteil mit sich, daß sie die Geschmacksrichtung von vornherein bestimmten und man sich von diesen Vorbildern nie ganz frei machen konnte. Was jedoch damals offensichtlich zur Schau stand, waren nicht die Werke der besten Zeit der Antike, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
Die Zeit der "Renaissance" |
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auch noch in der "gotischen", während in Italien, wie wir gesehen haben, bereits im 14. Jahrhundert die Malerei die Vorherrschaft antritt. Immerhin haben jedoch solche "Schlagworte" eine Berechtigung, weil sie gewisse
^[Abb.: Fig. 399. Brunellesco
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Bauformen sind jedoch mit "antikem" Schmuckwerk bedeckt. Man fügt Wandpfeiler mit korinthischen Kapitälen ein, ersetzt die Fialen durch zierliche, leuchterartige Aufsätze mit schwungvollen Umrißlinien, führt statt der spitzbogigen die rundbogigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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erreicht. Mit der Würde eines "römischen Ritters" belohnt, kehrte er dann nach Siena zurück, wo er nun freilich wieder ausschließlich mit religiösen Bildern sich beschäftigen mußte. Dieselben gehören jedoch zu dem Besten, was damals außerhalb des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0557,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, war jedoch frühzeitig nach Venedig gekommen und hatte sich bei Bellini ausgebildet. Schon in seinen ersten Werken zeigt er sich aber ganz selbständig und bekundet seine Eigenart in der leuchtenden Farbe und der vorhin gekennzeichneten Art der Gestaltung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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562
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
schulen. Die Veroneser leisteten Tüchtiges, ihre besten Kräfte zog jedoch Venedig an sich, so daß dieselben, wie die Bonifacio und Paolo Caliari, zur venetianischen Schule gerechnet werden müssen.
Brescia
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0621,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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.
In diesem Sinne ist nun Michelangelo der "Vater des Barockstiles" geworden, der zunächst die Richtung Palladios ganz in den Hintergrund drängte. Als jedoch jener "entartete", richtiger gesagt, sich ausgelebt hatte, weil er eine Weiterbildung nicht mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0622,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, welcher nach freierer Entfaltung strebte, regte sich jedoch allenthalben so mächtig, daß auch Rom sich ihm nicht verschließen konnte. Die Wandlung leitete Carlo Maderna (1556-1629) ein, der als Neffe Fontanas zwar der alten Schule angehörte und deren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0634,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Anfänge in dieser Richtung, wie wir sie in dem Rathause und Zeughause zu Augsburg oder in dem Rathause Nürnbergs sehen, wurden jedoch durch den unseligen dreißigjährigen Krieg unterbrochen, welcher auch der deutschen Kunst die Lebensbedingungen raubte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0652,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Die Ausschmückung des Domes zu Freising, dann jene der Klosterkirche zu Metten sind in dieser Beziehung besonders hervorzuheben. Die bedeutendste Schöpfung der Beiden ist jedoch die Johanneskirche in München (Fig. 615). Schon die Gestaltung der Schauseite
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0675,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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führen würden, wurde die französische Kunst jedoch bewahrt durch das Auftreten eines Meisters, dem es glückte, einen Ausgleich zu finden, die Strenge des Klassischen mit der Freiheit des Barock, die kunstwissenschaftliche Auffassung mit dem Walten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eigenen neuen Gedanken, sondern nur Gemeinplätze enthalten. So mögen auch die Augen vieler an Werken der Barockbildnerei mehr Wohlgefallen finden, als an manchen der herben, ungelenken Darstellungen der älteren Kunst, die jedoch deshalb höher stehen, weil
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0333,
von Unknownbis Unknown |
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eine nur kleine Zucht nennenswerte Erfolge verbürgt.
Es ist vielfach die Ansicht verbreitet, daß zur Kanarienvogelzucht besondere Einrichtungen und Räume gehören; es muß dies jedoch verneint werden. Man kann die Vögelchen in jedem einfachen Käfig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0573,
von Unknownbis Unknown |
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sich ergänzen, ohne jedoch grelle Gegensätze hervorzurufen, und wohltuend miteinander zusammenfließen, so daß nicht eine Farbe allein, sondern die ganze Umgebung zur Wirkung kommt. Durch die Farbe der Tapete kann man das Zimmer enger oder weiter, ernst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0671,
Leipzig (die Völkerschlacht) |
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671
Leipzig (die Völkerschlacht).
Gyulays Angriff auf Lindenau, zögernd unternommen, war inzwischen von Bertrand abgewiesen worden. Einen entscheidenden Erfolg jedoch hatte das Vorgehen der schlesischen Armee gehabt. Ohne die Nordarmee
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0019,
Einleitung |
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- oder Emailleschilder. Da diese jedoch ziemlich theuer sind (0,30-0,40 M. per Stück), werden vielfach gedruckte oder durch Schablonen hergestellte Papierschilder angewandt. Um letztere herzustellen, ist der Signirapparat vom Pharmaceuten J. Pospisil
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0045,
Einleitung |
Öffnen |
32
Einleitung.
Flaschen gefüllt und sofort verkorkt. So bereiteter Sirup hält sich jahrelang; jedoch pflegt der Himbeersaft im zweiten oder dritten Jahre an Farbe zu verlieren; diese lässt sich durch ein wenig Succus myrtillorum (Bickbeere
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0182,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
Deutschen Arzneibuch jedoch ganz aus dem Arzneischatz verbannt. Als Volksmittel noch immer sehr beliebt. Ferner in grossen Mengen zur Likörfabrikation.
Diese früher so beliebte Droge ist in den letzten Jahren sehr in Misskredit gekommen, nachdem mehrfach
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0201,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
gänzlich mit kleinen feinen Krystallnadeln von Vanillin. Es ist dies jedoch nicht immer ein Zeichen von Güte, da es auch wenig aromatische Sorten giebt, welche dennoch stark krystallisiren. Das Vanillin, ein kampherähnlicher Körper (s. d
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0347,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
, würfelförmige Stücke, von lehmgelber bis bräunlicher Farbe; auf dem Bruch erdig und sehr porös; auf dem Wasser schwimmend, während Mimosen-C. untersinkt. Geruchlos; Geschmack der ersten Sorte gleich, jedoch bitterer. In kaltem Wasser nur zum Theil, in heissem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0639,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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der Salicylsäure, nur medizinische Verwendung. Innerlich wird sie in sehr kleinen Gaben (höchstens 0,05) gegeben, jedoch nur sehr selten. Aeusserlich war sie längere Zeit das beliebteste und geschätzteste antiseptische Mittel bei Wundverbänden, eiternden
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0726,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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für diese Nüancen sich der billigeren Erd- und Mineralfarben zu bedienen pflegt. Sehr viel verwendet werden jedoch rothe, violette, grüne und blaugrüne Farbstoffe, wie z. B. Malachitgrün, Methylviolett, Fuchsin, Korallin und besonders einige
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0762,
Geschäftliche Praxis |
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, vorzügliche Dienste. Es ist jedoch nothwendig, dass ein solcher Apparat in bestimmten Zwischenräumen auf sein richtiges Funktioniren geprüft wird. Sodann hat man bei den vielen brennbaren Stoffen, welche in Drogengeschäften vorhanden sind, dafür zu sorgen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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Aegypten.
Wandgemälde. In der späteren Zeit - vielleicht schon nach 1500 v. Chr. - kamen auch reine Wandmalereien - ohne halberhabenen Untergrund - aus, die jedoch sich von den anderen nicht unterscheiden. Die Ansicht, daß nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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die Herrscher, deren Thaten und Umgebung, sodann Vorgänge des gewöhnlichen Lebens: letztere kommen jedoch in geringerem Maße vor.
Eigentümlichkeit der Darstellungsweise. Was nun die Darstellungsweise anbelangt, so bekunden auch die Semiten in erster Linie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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- und Gewölbebau. Ein wesentliches Verdienst um die Entwicklung der Baukunst haben sich jedoch die Etrusker erworben, indem sie den Bogen- und Gewölbebau einführten und mit künstlerischem Verständnis ausgestalteten. Wohl kennt schon die chaldäische Baukunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
Die hellenische Kunst |
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, die mit Darstellungen aus der griechischen Sage geschmückt wurden. Die Künstler beschränkten sich jedoch auf rein äußerliche Nachahmungen, das eigene Empfinden und Erfinden war ihnen verloren gegangen, so daß der Kunstwert der meisten dieser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0179,
Die hellenische Kunst |
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der Basilika standen sie im Innern und waren von Außenmauern mit Rundbogenfenstern eingeschlossen.
Der Grundplan der Basilika war rechteckig, an der einen Schmalseite war jedoch eine halbkreisförmige Nische (Apsis) angebracht. Die gewöhnlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0263,
Germanische Kunst |
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; eigentümlich ist jedoch der oberitalischen Bauweise das Fehlen der Querschiffe, die Anordnung der Stirnseite mit einem alle drei Schiffe abschließenden Giebel, sowie die abgesonderte Stellung des Turmes, die übrigens für ganz Italien bezeichnend
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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, die Haltung der Gestalten wird ausdrucksvoller, die Bewegung lebendiger, die Behandlung des Gewandes anmutig. Jedoch besteht eine gewisse Abhängigkeit von den baukünstlerischen Formen, an welche die Bildnerei mehr als nötig sich anpaßt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ist jedoch Ursache, letzteres Erscheinungsform.
Beschäftigung mit der Antike. Jene eingehende Beschäftigung mit dem Altertum begann in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, und wurde am stärksten gefördert durch die Aufnahme von Griechen in Italien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, also "echt antik."
Eine Art Wiederholung hinsichtlich der Einzelheiten findet man an dem Palast Giraud oder Torlonia, 1496-1504 erbaut, der jedoch durch anders gewählte Verhältnisse seine besondere, unterscheidende Eigenart erhält
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0448,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Einen vollständig eigenen Entwurf legte er dem Bau der Kapelle Chigi in S. Maria del Popolo zu Grunde, deren bildnerische und malerische Ausschmückung ebenfalls er übernehmen sollte, was jedoch nur in sehr beschränktem Maße geschah.
Die römischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0451,
Die Zeit der "Renaissance" |
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443
Die Zeit der "Renaissance".
Kapitols ausgeführt. - Das Hauptwert, in welchem sich Geist und künstlerische Ziele des Meisters vollständig offenbaren, ist jedoch die Peterskirche in Rom. Sie sollte wahrhaftig der "erste Dom" der katholischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0472,
Die Zeit der "Renaissance" |
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464
Die Zeit der "Renaissance".
Die Bildnerei Venedigs hatte sich im 15. Jahrhundert allmählich aus den Fesseln der Gotik zu lösen begonnen, und in vielen Werken, die sich zwar äußerlich an die üblichen gotischen Bauformen anschlossen, jedoch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Einzelheiten tritt jedoch auch in den Frühwerken schon die Richtung auf das Schöne zu Tage.
Sebaldusgrab. (Fig. 485.) Aus dem Banne der herkömmlichen Weise völlig befreit erscheint der Meister jedoch in seinem Hauptwerke, dem "Sebaldusgrabe" (1508-19
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Die Zeit der "Renaissance" |
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vorbildlich für andere Gegenden. Es ist jedoch ein erfreuliches Zeugnis für die innere Lebenskraft der deutschen Kunst, daß man von einer bloßen "Nachahmung" Vischers nicht sprechen kann, sondern nur von einer Aufnahme seiner künstlerischen Grundsätze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Kunstfertigkeit, wie seine unversiegliche Erfindungsgabe. Die volle Höhe seiner Kunst erreicht er jedoch in seinen Tafelbildern, unter welchen die beiden, als "Tag" und "Nacht" bezeichneten - "Anbetung der Hirten" und "Madonna mit dem hl. Hieronymus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
mit dem Holzschnitt - er war ebenfalls für Kaiser Maximilian thätig - ließ zeitweilig die italienischen Einflüsse zurücktreten, die in den letzten Lebensjahren jedoch wieder sich geltend machten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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kunstliebender Fürst gefolgt, August II., dem insbesondere Dresden seine weitere Entwicklung zu einer Kunststätte ersten Ranges verdankt. Hatte jedoch schon die Verbindung mit Polen die Mittel des Landes stark erschöpft, so brachte der siebenjährige Krieg den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Sachsen. Das deutsche Reich besaß zwar zu Ausgang des Jahrhunderts in Kaiser Rudolf II. einen kunstliebenden und -verständigen Fürsten, dessen Gunst jedoch der Malerei gewidmet war und dessen Einfluß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der malerischen Auffassung hält er zwar fest, ohne sie jedoch zu übertreiben, vielmehr zeigt er bereits die Anläufe zu einem rein bildnerischen Stil. Die Gruppe ist geschmackvoll angeordnet, die Formen sind edel gebildet und zeugen von besserer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
Eid |
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366
Eid.
rer Strafe bedroht (s. Meineid). Eine solche rechtliche Bedeutung hat der E. jedoch nur dann, wenn er unter Beobachtung der gesetzlichen Vorschriften und vor der zuständigen Behörde abgeleistet wird, sei es nun, daß es sich dabei um
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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groß. Die Hasen sind schnelle Läufer. Die einzige Gattung, Lepus (Hase), mit 30-40 Arten, ist hauptsächlich in Nordamerika, Europa und Nordasien verbreitet, fehlt jedoch nur gänzlich in Australien, Polynesien und einigen andern Inselgruppen.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0334,
Presse (gegenwärtig Gesetzgebung) |
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bestimmt sich nach den allgemeinen Strafgesetzen. Die Preßgesetzgebung hat jedoch ergänzende und verschärfende Bestimmungen hinzugefügt. Das belgische Preßgesetz von 1831 führte in dieser Hinsicht zuerst das System der stufenweisen Verantwortlichkeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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sich jedoch auch schon Pferde, Rinder, Elefanten, Kamele und Flußpferde sowie Schimpanse und Orang-Utan und andre Affen. Ganz besonders merkwürdig sind die Siwatherien, im allgemeinen giraffenähnlich, jedoch mit viel komplizierterm Geweih und relativ
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0223,
Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 |
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Blake von Valencia aus Saragossa wiederzunehmen, wurden
jedoch von Suchet bei Sta. Maria 17. Juni auseinander gesprengt. Die Centraljunta hatte auch in Estremadura ein neues Heer
(53000 Mann) unter Cuesta zusammengebracht, auch sammelte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Schwiebusbis Schwimmen |
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mit
dem Herzog Georg Wilhelm ausstarbcn, sollten
kraft einer 1537 mit Kurbrandcnburg abgeschlossenen
Erbvcrbrüderung jene Fürstentümer an den Großen
Kurfürsten übergehen, wurden jedoch von Kaiser
Leopold I. als der böhm. Krone anheimgefallene
Lehen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0079,
Ungarn (Geschichte) |
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zerschlug sich jedoch, als Elisabeth 1440 einen Sohn, den spätern König Ladislaus V. Posthumus, gebar, den ein Teil der Ungarn ebenfalls als König anerkannte, so daß über das Recht der beiden Herrscher innere Streitigkeiten entstanden. Wladislaw fiel 1444
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bundesrat (Zusammensetzung, Rechte des Bundesrats) |
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633
Bundesrat (Zusammensetzung, Rechte des Bundesrats).
Bundestagsgesandte den Titel "Präsidialgesandter" führte. Die damit verbundenen Rechte waren jedoch keine eigentlichen politischen, sondern nur Ehrenrechte, wie namentlich das Recht des
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