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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
Die Urgeschichte der Kunst |
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3 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Urgeschichte der Kunst.
Kunst und Kunsttrieb. Nach dem Herkommen wäre ich verpflichtet, zunächst darzulegen: "Was ist Kunst?" Diese Frage gehört zu der Art jener, mit welchen altkluge Kinder die klugen
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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304
Kunst (im ästhetischen Sinn).
Da das unbedingt Wertvolle als solches nur Zweck, niemals Mittel sein kann, so fällt die Darstellung des erstern, die absolute K., mit der freien K. zusammen. Da das absolut Wertvolle ein Dreifaches (das Wahre
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0394a,
Etruskische Kunst. |
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0394a
Etruskische Kunst.
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90% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0118,
Die hellenische Kunst |
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^[keine Seitenzahl]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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90% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0296,
Germanische Kunst |
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^[keine Seitenzahl]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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89% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0377a,
Alexandrinische Kunst. |
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0377a
Alexandrinische Kunst.
Antike Malerei aus den Gräbern von Al Fayjum.
Nach Originalen aus Theodor Grafs antiker Portrait-Galerie.
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89% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0117,
Die hellenische Kunst |
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^[keine Seitenzahl]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Kopf des Hermes, von Praxiteles.
Olympia.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Die hellenische Kunst |
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116 ^[keine Seitenzahl im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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89% |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0132,
Die hellenische Kunst |
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126 ^[keine Seitenzahl im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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89% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Die hellenische Kunst |
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138 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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89% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
Die hellenische Kunst |
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146 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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89% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0186,
Die hellenische Kunst |
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180 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0192,
Altchristliche Kunst |
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186 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Altchristliche Kunst. ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0251,
Germanische Kunst |
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245 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Der Dom zu Pisa.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0252,
Germanische Kunst |
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246 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0287,
Germanische Kunst |
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281 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Inneres der Hauptkirche zu Amiens.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0288,
Germanische Kunst |
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282 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0295,
Germanische Kunst |
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^[keine Seitenzahl]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Der Dom zu Köln.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0309,
Germanische Kunst |
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301 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Hauptkirche zu Lichfield.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0310,
Germanische Kunst |
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302 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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89% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0319,
Germanische Kunst |
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311 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Das Münster zu Straßburg.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0320,
Germanische Kunst |
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312 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
^[leere Seite]
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89% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Die hellenische Kunst |
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115 ^[keine Seitenzahl im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Apollon Sauroktonos des Praxiteles.
Marmornachbildung. Rom, Vatikan.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
Die hellenische Kunst |
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125 ^[keine Seitenzahl im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Athena Lemnia des Phidias.
Dresden, Albertinum. (Nach Photographie von Bruckmann.)]
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89% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
Die hellenische Kunst |
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137 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Aphrodite von Melos.
Paris, Louvre. (Nach Photographie von Braun u. Clement.)]
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89% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
Die hellenische Kunst |
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145 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Gruppe des Laokoon.
Rom, Vatikan. (Nach Photographie von Alinari.)]
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88% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Die hellenische Kunst |
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143
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Fig. 153. Knabe mit der Gans.
Rom, Kapitol.]
^[Abb.: Fig. 154. Tanzender Faun.
Neapel, Museo Nazionale.]
^[Abb.: Fig. 155. Angler.
Neapel, Museo Nazionale.]
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88% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
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89
Die hellenische Kunst
weithin versandte. Asiatische Formen (geflügelte Gestalten) und Ziermuster (Teppichnachahmung) verdrängen den geometrischen Stil und die Neigung zur Ueberladung tritt zu Tage.
Grundlage der griechischen Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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118
Die hellenische Kunst.
das Verstandesmäßige, anstatt der ursprünglichen inneren und unbewußten Empfindung, die Künstler leitet, sie "lernen" aus Vorbildern sowohl wie aus der Natur und tragen verschiedene Züge solcher Vorbilder zusammen
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88% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
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183
Die hellenische Kunst.
Ursachen der Blüte und des Verfalls der Künste. Das Gedeihen der Kleinkünste ist vielleicht noch mehr als jenes der "hohen" Kunst durch die geistige Bildung des ganzen Volkes bedingt, die wieder
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88% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
Die hellenische Kunst |
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148 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
Attische Flachbilder aus dem fünften Jahrhundert v. Chr.
^[Abb.: Fig. 159. Die eleusischen Gottheiten.
Athen, National Museum.]
^[Abb.: Fig. 160
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0214,
Byzantinische Kunst |
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208
Byzantinische Kunst.
Die byzantinische Kunst war längst völlig entartet, als Konstantinopel in die Hände der Türken fiel. Sie fand in dieser Form noch fernerhin eine weitere Pflege in den griechischen Mönchsklöstern der Balkanhalbinsel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
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234
Germanische Kunst
anschloß, und zwar nicht an die "klassische Antike", sondern an deren Ausläufer, die "altchristliche", da ja zunächst alle hohe Kunst hauptsächlich im Dienste der Religion stand. Karl der Große hatte seinen germanischen
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88% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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344
Germanische Kunst.
künstlerischem Verfalle bewahrt blieb, ihren Urgrund darin, daß unter der langen Herrschaft des "romanischen Stiles" die Bildner an größere Freiheit sich gewöhnt hatten, und ihre Kunst daher stets auch mehr
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88% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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187 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Altchristliche Kunst.
Umbildung der antiken Kunst. In den ersten Jahrhunderten n. Chr. hatte die Kunst keine volkliche Eigenart mehr; es gab nur eine allgemeine "antike" Kunst, in welcher die verschiedenen
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88% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
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120
Die hellenische Kunst.
unbestimmbarer "Schule" sind, befinden sich mehrere, welche viel genannt werden, so auch die Aphrodite von Milo, welche übrigens deutlich zeigt, wie die hellenistische Kunst die einzelnen Züge aus Vorbildern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0231,
Germanische Kunst |
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225
Germanische Kunst.
bedingungen der germanischen Hoch-Kunst hat er geschaffen. - Das karolingische Zeitalter bis zu Beginn des 10. Jahrhunderts - ist für die germanische Kunst eine Uebergangszeit, richtiger gesagt, eine Schulzeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
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109
Die hellenische Kunst.
Olympia war der geweihte Mittelpunkt, das Volksheiligtum des gesamten Griechenstammes, und daß man Phidias berief und dem Meister dort eine eigene Werkstatt errichtete, beweist wohl am besten, daß er als der "erste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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117
Die hellenische Kunst.
Verhältnisse aus und hierin wich auch er von der Natur ab, die er sonst - vor allem in seinen Personenbildnissen - mit scharfer Beobachtung getreulich wiederzugeben suchte. Dieser "naturalistische" Zug tritt auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
Islamitische Kunst |
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218
Islamitische Kunst.
das 16. und 17. Jahrhundert, in welcher die meisten der berühmten "Wunderwerke" entstanden, die das Erstaunen der Reisenden erregen. Die altindische Kunstrichtung gab hier der islamitischen Kunst einen Zug ins
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88% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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122
Die hellenische Kunst.
bestand. Die zugewanderten Griechen mochten wohl auch etwas verächtlich auf die einheimische Richtung herabgesehen und es verschmäht haben, an diese anzuknüpfen.
Weltliche Richtung der Kunst im römischen Gebiete
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88% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0345,
Germanische Kunst |
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337
Germanische Kunst.
Palazzo vecchio in Florenz. Rathaus in Perugia. Ca doro in Venedig. Von weltlichen Bauten gebe ich hier drei Beispiele, die ganz verschiedene Gebiete vertreten. (Fig. 321-23.) Im Palazzo vecchio zu Florenz (1299-1301
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88% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
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205 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Byzantinische Kunst.
Die Kunst im Osten. In den vorstehenden Ausführungen wurden hauptsächlich die Kunstzustände im Westen - dem italischen Kulturkreis - berücksichtigt, mit denen im großen und ganzen bis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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217
Islamitische Kunst.
Bogen. Die Bogenformen wurden bereits erwähnt. Der Spitzbogen, welcher zum erstenmal (im 9. Jahrhundert) bei den Arabern erscheint, wird jedoch nicht seinem Wesen entsprechend ausgebildet, dies blieb der germanischen
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88% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0356,
Germanische Kunst |
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348
Germanische Kunst.
Schule der Pisanos hervorgegangen waren. Die bedeutendsten derselben sind die Meister Tino di Camaino - auch in Neapel beschäftigt - dann Agostino di Giovanni und Angelo di Ventura, von denen das treffliche Grabmal des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Die hellenische Kunst |
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96
Die hellenische Kunst.
kräfte aus. Handel, Gewerbe und Kunst gelangen daher hier zu hoher Blüte, und Athen wird zum Mittelpunkt großer Städtebünde. Als Vormacht, welcher sich die große Mehrheit der Griechen in freiwilliger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Die hellenische Kunst |
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121
Die hellenische Kunst.
Kunstrichtung besitzt eine Eigenart. In Rom entwickelt sich die Sache anders. Hier beschränkt sich die Kunstthätigkeit zunächst auf das bloße Nachbilden (Kopiren), der griechischen Werke. Der Umstand, daß man in Rom
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88% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
Die hellenische Kunst |
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154
Die hellenische Kunst.
des Polyklet ist verloren gegangen, doch wird von einigen Forschern vermutet, daß die Hera Farnese (Fig. 132) eine Nachbildung des Kopfes derselben ist.
Eirene mit dem Plutosknaben. Das nächste Bild (Fig. 137) zeigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0165,
Die hellenische Kunst |
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159
Die hellenische Kunst.
Wirkung zu erzielen gewußt, indem er den kräftigen Körper nicht in voller Entfaltung seiner Stärke, sondern in der Ermattung nach schwerer Arbeit darstellte.
Beispiele der hellenistischen Kunst. Die Vorliebe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0219,
Byzantinische Kunst |
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213
Byzantinische Kunst.
Mosaiken. Von diesen gebe ich in Fig. 222 und 223 Proben, die zwar beide aus Ravenna stammen, aber gewiß von byzantinischen Künstlern gearbeitet wurden.
Das Bild "Der gute Hirte", womit Christus gemeint ist, zeigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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233
Germanische Kunst.
hatte Wert. Auch diese Ertötung des Sinnes und Gefühles für die Natur stand mit dem germanischen Volksgeiste in Widerspruch.
Gerade diese Gegensätze und Widersprüche erzeugten aber eine erstaunliche Fülle von Gedanken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
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338
Germanische Kunst.
durch bildnerisch-malerische Auffassung beeinflußt, die bildenden Künste dagegen durch den Baustil, dessen Formen in entsprechender Uebertragung sie sich aneignen. Schon in der romanischen Bauweise begegnen wir dem Zug
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
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105
Die hellenische Kunst.
Werke der Uebergangszeit. In die Zeit des Uebergangs fallen nun die Bildwerke, welche den Zeustempel von Olympia schmückten, mit dessen Bau um 470 v. Chr. begonnen wurde. Man sieht, wie der Künstler sich bemüht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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264
Germanische Kunst.
Klosterhof von S. Paul außer den Mauern. Schließlich mag noch zur Veranschaulichung der bisweilen vorkommenden besonderen Säulenformen (S. 239) der Klosterhof von S. Paul in Rom dienen, bei welchem geknotete
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87% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Die hellenische Kunst |
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82 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst.
Griechenland und Rom.
Die Völker am ägäischen Meer. Die größte Bedeutung für die Weltkultur hat die Küsten- und Insel-Landschaft des ägäischen Meeres erlangt. Bis in unsere Zeit reicht
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87% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
Die hellenische Kunst |
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107
Die hellenische Kunst.
die natürliche Verschiedenheit der Einzelpersönlichkeiten zu beachten und zu kennzeichnen, der Andere das Allgemeingiltige und Gesetzmäßige aufzufassen. Den Ausdruck des körperlichen Lebens hatte man gefunden, sowohl
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87% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Die hellenische Kunst |
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130
Die hellenische Kunst.
den Werken, die dem ersten Zeitraume der griechischen Kunst angehören, also im 7.-6. Jahrhundert v. Chr. entstanden sind, mit den Metopen von Selinunt. An diese schließen sich Abbildungen, die die Entwicklung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
Die hellenische Kunst |
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156
Die hellenische Kunst.
Aphrodite des Praxiteles (Fig. 141). Ich komme nun zu den anmutigsten Schöpfungen der antiken Kunst, zu den Darstellungen des unverhüllten weiblichen Körpers, deren höchste Vollendung in den Aphroditestandbildern zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
Altchristliche Kunst |
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204
Altchristliche Kunst.
Katakomben-Gemälde. Ich zeige in Fig. 213 u. 214 noch ein paar Proben altchristlicher Katakombengemälde, die einen ungefähren Begriff ihres Wesens geben. In zwei derselben sehen wir Christus als Hirten; das dritte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
Byzantinische Kunst |
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209
Byzantinische Kunst.
erscheint die hohe Vollendung der kunstgewerblichen Arbeitsfertigkeit in Weberei, Stickerei, Goldschmiedearbeiten u. s. w. begreiflich. Besonderes leistete man in Emailarbeiten, die sehr beliebt und gesucht waren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
Islamitische Kunst |
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219
Islamitische Kunst.
Malerische, das lebhafte Spiel einer unerschöpflich erfindungsreichen Einbildungskraft, welches hier waltet, läßt jedoch den Beschauer kaum bewußt dessen werden, daß gegen die strengen Gesetze der Baufügung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0256,
Germanische Kunst |
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250
Germanische Kunst.
der Kirche im Kampfe mit dem Staate und dem Kaisertum war, wurde er von den Päpsten sehr begünstigt und gelangte zu großer Macht und Reichtum. Dies gestattete den Cluniacensern, ihre Kirchen und Klöster auch prunkvoll zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0322,
Germanische Kunst |
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314
Germanische Kunst.
und von späteren Andreas von Everdingen (um 1410) und Nikolaus von Buren (gest. 1445).
Aus dem schwäbischen Gmünd stammen zwei sehr angesehene Meister, von denen der eine, Peter, den von Matthias aus Arras begonnenen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
Germanische Kunst |
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339
Germanische Kunst.
ist, werden die einheimischen oft seltsam und abenteuerlich verunstaltet. Bei allem Nebensächlichen - und dazu gehört, was nicht mit Geist und Seele unmittelbar zusammenhängt - tritt Unbestimmtheit der Formen hervor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
Die hellenische Kunst |
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104
Die hellenische Kunst.
Nicht einseitige kleinliche Naturnachahmung, sondern eine freie Nachbildung war maßgebend.
Jonischer (Insel-)Stil. Dadurch unterscheiden sich ihre Werke vorteilhaft von den obenerwähnten der Inselkünstler, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
106
Die hellenische Kunst.
sind uns nur in Marmornachbildungen erhalten. In der Darstellung des männlichen Körpers in jugendlicher Schönheit und Kraft lag seine Stärke, er bildete auch hauptsächlich Gestalten von Siegern in Wettkämpfen, nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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127
Die hellenische Kunst.
Empfinden auch ein wenig. In bedeutenderen Sammlungen, wie in München, Berlin, Wien, Dresden, ist dies natürlich leichter, da in diesen genug vom Besten vorhanden ist.
Für das Verständnis schöner Formen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
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160
Die hellenische Kunst.
lichen nicht zurückschreckt, stark ausgebildet zeigt. Ich gebe in Fig. 155 die kleine Bronzefigur eines Anglers, die in Pompeji gefunden wurde, jedenfalls aber alexandrinischen Ursprungs ist. Andere solcher Bildwerke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0170,
Die hellenische Kunst |
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164
Die hellenische Kunst.
Bronzebild des sogen. Redners, das wahrscheinlich im 2. Jahrhundert v. Chr. entstanden ist. Schon in der Haltung besteht eine große Aehnlichkeit, doch beruht die größere Verwandtschaft in der Ausführung der Köpfe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
Die hellenische Kunst |
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179 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Kunstgewerbe des Altertums.]
1. 2. 3. Altägyptische Löffel. 4. Altägyptischer Halsschmuck. 5. Assyrischer Armreif. 6. Assyrisches Thongefäß. 7
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
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200
Altchristliche Kunst.
meiden; man begnügte sich mit "symbolischen" Andeutungen (als "guter Hirt"), und auch in den erzählenden Bildwerken kommen bis zum 5. Jahrhundert Hauptvorgänge aus dem Leben Christi, wie die Kreuzigung, gar nicht zur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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265
Germanische Kunst.
vornherein letzteren an, wollte ihre Vorstellung von dem Ideal in sinnfälligen Formen wiedergeben. Die Antike konnte ihr daher nicht vorbildlich sein, denn die "idealisierte Natur" derselben entsprach nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0290,
Germanische Kunst |
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284
Germanische Kunst.
Kräfte, welche in dem zur Höhe aufstrebenden Baukörper walten, wirken senkrecht, und daher treten auch alle wagerechten Linien in den Hintergrund. - Eines wichtigen Umstandes muß noch gedacht werden, der für Entwicklung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Die hellenische Kunst |
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98
Die hellenische Kunst.
natürlich auch in der Kunst und dem Stile dieses Zeitraumes aus. Erstere wird ganz "verweltlicht", die Tempelbauten treten in den Hintergrund, dafür kommen die Herrscherpaläste auf. Die verschiedenen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Die hellenische Kunst |
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128
Die hellenische Kunst.
Grabstele erscheint die Kunstentwicklung in den aus verschiedenen Gräbern und Schatzhäusern stammenden Metallarbeiten, wie in der goldenen Gesichtsmaske (Fig. 76) und den Diademen aus Goldblech (Fig. 77 u. 80
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
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184
Die hellenische Kunst.
günstig, als er den einfachen, ihm vertrauten Stoff leichter beherrschte und sich nicht erst mit der Ergründung desselben abzumühen hatte, sondern auch in der Hinsicht, daß er allgemeines Verständnis finden konnte
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87% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
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224
Germanische Kunst.
sich immer das Bestreben, diese selbständig umzubilden, und diese Abneigung gegen einfache Nachahmung ist eine der erfreulichsten Erscheinungen, denn sie zeugt von selbstbewußtem, auf das eigene Volkstum stolzem
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87% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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188
Altchristliche Kunst.
In den Grundsätzen: daß alle Menschen vor der Gottheit gleich seien und die allgemeine Pflicht gegen diese auch solche gegenüber den gleichberechtigten Mitmenschen bedinge, daß durch ein sittliches Leben - die "Werke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0284,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
greifen, wie sie vor diesem Zeitraume sich entwickelten, um jene des letzteren verständlicher zu machen. Die beiden verhalten sich zu einander etwa wie die Knabenzeit zum Jünglingsalter. Zu Beginn des romanischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
Zünften (Gilden, Innungen) genossenschaftlich geeinigt bezw. gegliedert waren. Das städtische Geschichtsleben wird im 12. und 13. Jahrhundert durch den Kampf dieser Schichten um die Stadtherrschaft bestimmt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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Griechische Kunst
der neuen Strömung thätig waren, ist besonders Antenor (s. d.) zu nennen.
In der archaischen Kunst herrschten zwei Haupttypen ruhig stehender Figuren vor. Der eine ist durch die besprochenen weiblichen Gewandstatuen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0356,
Griechische Kunst |
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Griechische Kunst
geringwertigen Nachbildungen erkennen lassen, entsprach der Würde und Hoheit der Gesamterscheinung eine kraftvolle Einfachheit und Strenge der Formengebung, die sich im stilistischen Charakter der Kunstrichtung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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Römische Kunst
lieferung beruht, abgesehen von vereinzelten Überresten architektonischer Monumente und von Werken der Kleinkunst, deren Kenntnis namentlich den vor wenigen Jahren gemachten Gräberfunden am Esquilin verdankt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1014,
Skandinavische Kunst |
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Skandinavische Kunst
das Schloß Oskarshall im engl.-got. Stil von Nebelong (1849-52), die got. Dreifaltigkeitskirche von Châteauneuf (1853-58; s. Taf. I, Fig. 3), die in Backstein aufgeführte Johanniskirche von Bull (1878 vollendet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
aber auch an anderen Orten entstanden bedeutsame Bauten, so der Zeustempel in Olympia, der Demetertempel in Eleusis und viele andere.
Weltliche Prachtbauten. In diesem Zeitraum bilden nicht mehr die Tempel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst
und Schmuckformen des Orientes übernommen und meist mit anerkennenswertem Geschick verwendet; die Reinheit der griechischen Kunst wird geopfert, die Vermischung mit fremden Bestandteilen ist aber bei der Verpflanzung
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
Bildhauerei finden Beschäftigung auch in weltlichen Kreisen und richten sich nach deren Geschmack und Anforderungen.
So entwickelt sich die Wandmalerei zur Tafelmalerei, und die Bildhauerkunst schafft nicht mehr
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
daß hier ein günstiger Boden für die Kunst war und sich eine eigene Bildhauerschule entwickeln konnte, welche im Allgemeinen der von Lysippos eingeschlagenen Richtung folgte.
Als "Weltwunder" berühmt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
einem Felde, der Bildniskunst, eine gewisse Eigenart und größere Unabhängigkeit von den griechischen Mustern. Die Kaiser, ihre Familien und ihr Hof, ließen zahllose Bildnisstatuen aufertigen und dies gab den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
stellt die Uebergabe der Hesperidenäpfel durch Atlas dar. Herakles trägt die Erdkugel (nur das Kissen sichtbar), eine Nymphe sucht ihn zu unterstützen.
"Diskoswerfer" und "Marsyas" des Myron (Fig. 102, 103
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
nahe, doch trat dem der größere Realismus des Lysippos und seines Anhanges entgegen. (Fig. 121, 122.)
Apollon vom Belvedere. Allmählich entwickelte sich in der Apollodarstellung eine Auffassung, die mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
Schmuck des großen Zeus-Altars zu Pergamon, von dem ich ein Bruchstück in Fig. 164 abbilde. Den Inhalt des etwa 120 m langen, 2¾ m hohen Frieses bildet die Schilderung des Kampfes der olympischen Götter gegen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
an diesen gemeinsamen Unternehmungen brachte die Völker in nähere Beziehungen, und man lernte von einander. Vor allem aber wurde auch der Orient weiteren Kreisen Europas bekannt, und dies blieb nicht ohne Rückwirkung
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
wegung der Gestalten, der anmutige Fluß der Linien, die sorgfältige Durchbildung der Züge, müssen besonders hervorgehoben werden. - Die Bildwerke am Dome zu Bamberg zeichnen sich gleichfalls durch solche Vorzüge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1019,
Deutsche Kunst |
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Deutsche Kunst
Hans Baldung (s. Taf. VI, Fig. 2) und Heinrich Aldegrever. Die Richtung der fränk. Schule verbreitete sich nach Sachsen durch Lukas Cranach den Ältern (s. Taf. VI, Fig. 4). Kupferstich und Holzschnitt bildeten sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
Hauptverdienst als Bahnbrecher gebührt doch den Aelteren. Die verständnisvolle Verwertung der Eigenschaften des Marmors ist bei Skopas noch ausgebildeter als bei Phidias und dessen Nachfolgern; er weiß den Stein so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
Byzantinische Kunst |
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206
Byzantinische Kunst.
festhielt, so wurde natürlich jene hinsichtlich der Bildnerei geradezu als ein Gesetz betrachtet. Dazu kam dann noch im 8. Jahrhundert die Bewegung des sogen. "Bildersturms".
Bildersturm. Die Islamiten hatten den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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214 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Islamitische Kunst.
Erhaltung der alten Kultur und Kunst im Osten durch das Christentum. Seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. waren die beiden römischen Reiche dem Ansturm neuer Völker ausgesetzt. Den Süden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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Islamitische Kunst.
Mekka zum Grabe des Propheten Mohamed. Letztere sollte aber mehr dazu dienen, das Bewußtsein der Stammeseinheit, später der Religionsgemeinschaft zu festigen. Da es keine religiösen "Handlungen" gab, nur Gebete zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0226,
Islamitische Kunst |
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220
Islamitische Kunst.
Saal schließt sich ein mit einer Kuppel überwölbter Raum an, der das Grabmal des Stifters enthält. Der Grundriß der Haupträume hat somit die Gestalt eines Kreuzes, deren Mitte der Hof mit dem Reinigungsbrunnen einnimmt
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