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hat nach 1 Millisekunden 188 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kartisanebis Kartoffel |
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201
Kartisane - Kartoffel
zahl und Summe nach übergeben oder kartiert. Ahn-
liche Bedeutung hat das K. im Eisenbahnver-
kehr; es besteht in der Übertragung des Inhalts
des Frachtbriefs (s. d.) auf die Frachtkarte
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98% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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570
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten).
dienerinnen zugeteilt, die nicht heiraten dürfen, aber sich der Prostitution hingeben und zur Unsittlichkeit in Südindien beitragen, das seinem Dienst vorzüglich zugethan ist. Seine Feste im Monat
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98% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0571,
Kartoffel (chemische Bestandteile, Gehaltsbestimmung) |
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571
Kartoffel (chemische Bestandteile, Gehaltsbestimmung).
ohne zu keimen, als im Keller, und wenn sie auch einschrumpfen, so werden sie doch durch Einlegen in Wasser leicht wieder glatt und frisch.
Chemische Bestandteile. Gehaltsbestimmung
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98% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kartoffel (Produktion und Handel, Kulturgeschichtliches) |
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573
Kartoffel (Produktion und Handel, Kulturgeschichtliches).
durch ein kleines Loch eingeführt werden kann. Wenn er keinen Widerstand findet, sind die Kartoffeln gar. Beim Kochen der Kartoffeln zerplatzen die Stärkekörner, und die innere
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84% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0572,
Kartoffel (Aufbewahrung, Verwendung als Nahrungsmittel und in der Technik) |
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572
Kartoffel (Aufbewahrung, Verwendung als Nahrungsmittel und in der Technik).
wozu zweckmäßig die Fescasche Wage benutzt wird (s. Abbildung, S. 571). Man stellt dieselbe auf, wie in der Figur angegeben, füllt das Gefäß a mit Wasser, bis dies
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70% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Kartoffel, süßebis Kartoffelkäfer |
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574
Kartoffel, süße - Kartoffelkäfer.
18. Jahrh., begann ihr Anbau im großen, der im 19. Jahrh. einen so bedeutenden Einfluß auf den landwirtschaftlichen Betrieb ausgeübt hat. Nach den Freiheitskriegen, als die wohlfeile Zeit eintrat, lernte
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70% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
Kartoffel (Bekämpfung der K.-Krankheit; Stärkemehlgehalt) |
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512
Kartoffel (Bekämpfung der K.-Krankheit; Stärkemehlgehalt)
stimmte Verpflichtungen gegenüber den Arbeitern übernehmen. Dann solle der Staat sich eine Einwirkung auf die Preisbemessung vorbehalten. An eine derartige Monopolisierung, deren
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60% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0043,
von Falsche Schildkrötensuppebis Aus der Küche |
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.
Jubiläum der Kartoffel.
Die Menschheit, die nach einem Dichterwort dazu "geboren ist, um Feldfrüchte zu essen", steht jetzt im Zeichen der neuen Kartoffeln. Die Kartoffel kann in diesem Jahre ein Jubiläum - das ihrer 350jährigen Betanntheit
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36% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
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(Überimpfung);
8) H. Hoffmann, Benutzung der Kartoffel als Nährboden;
9) Weigert, Nachweisung der Bakterien im Gewebe durch charakteristische Färbungen (seit 1875);
10) Robert Koch, Benutzung der Tierimpfung als sicherstes Mittel
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446a,
Futterpflanzen. I. |
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.
15. Lange rote Futterrunkel . 16. Esparsette ; a Blüte, b Fruchtzweig, c Same.
17. Lupine . 18. Kürbis . 19. Kartoffel (Thüringer gelbe Rose). 20. Wiesenrispengras.
21. Knäuelgras . 22. Kammgras . 23. Futterwicke .
24
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Karthwelierbis Kartonagenfabrikation |
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481
Karthwelier - Kartonagenfabrikation
anaefeindet, bis Kaiser Wilhelm II. 2. Okt. 1889 im! Bei der auch auf Obst anwendbaren Maschine von ^Reichsanzeiger« das K. für »eine den Grundsätzen Herzog in Leipzig-Neudnitz wird die Kartoffel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
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.
Wein (617).
Erbsgraupen , -mehl, -wurst, s.
Erbsen .
Erdäpfel , s.
Kartoffel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0216,
Semina. Samen |
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, ist dennoch eins der wichtigsten Nahrungsmittel der Welt. Er vertritt in den tropischen Ländern die dort nicht gedeihende Kartoffel, zum Theil auch unser Brotkorn.
Ausser zur Nahrung dient er in seiner Heimath zur Darstellung des Reisbranntweins, des sog
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
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und mehr in die Blätter und Ähren, zuletzt in die Körner. Je länger die Früchte auf dem Halm stehen, um so gehaltloser wird das Stroh. Die E. der Kartoffeln kann begonnen werden, wenn nach dem Absterben des Krauts die Schale der Kartoffel sich mit dem
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Knochenölbis Knolle |
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), oder der Stengel bildet viele dünne Triebe, von denen einzelne Stücke, meist die Enden, zu Knollen werden (Kartoffel, Fig. 3). Alle Stengelknollen, insofern sie entwickelungsfähige Knospen besitzen und Wurzeln zu schlagen vermögen, können zur
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Kartoffelkulturstationbis Kartoffelwaschmaschine |
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entleert wird. Die Rolle vor dem Schar dient
zur Regulierung des Tiefganges und zugleich zum
Niederdrücken des Kartoffelkrautes, falls es noch
stehen sollte. Endlich zeigt Fig. 10 die Kartoffel-
aushebemaschine "Paulus". Die vom Schar
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Schalllöcherbis Schälmaschinen |
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. Herzog in Reudnitz-Leipzig, die mittels einer Schraubzwinge an einer Tischkante zu befestigen ist. Die Kartoffel wird hier wie bei einer Drehbank in die geteilte Welle eingeklemmt, wobei nicht, wie bei dem sonst gebräuchlichen Aufspießen, eine innere
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0547,
von Stärkebis Stärkezucker |
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547
Stärke - Stärkezucker
Das Trocknen geschieht in der Regel bei 40 bis 50° R. - In England wird in ähnlicher Weise wie aus Reis auch viel Maisstärke bereitet. -
Erzeugung und Verbrauch von Kartoffel- und Weizenstärke sind großartig
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0637,
von Unknownbis Unknown |
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. h. wenn es verfährt, jo wird noch mehr Ei und Brot der Farce zugesetzt, ist sie aber zu fest, so wird noch etwas Butter nachgegeben.
Wildente. Vereinmaszeit drei Stunden. Zutaten: 2 Enten, Salz, Kartoffel, Mohrrübe, Wachholderbeeren, Butter, 15
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0625,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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lassen sich diese verschiedenen Stadien bei der Kartoffel beobachten. Während sie im Herbst grosse Mengen Stärkemehl enthält, verschwindet diese gegen das Frühjahr hin immer mehr; sobald der Keimungsprozess eintritt, wird der Geschmack fade und beim
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0273,
Tinten |
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ist der schlimmste Feind einer jeden Tinte.
Es sei hierbei bemerkt, dass es für die Reinigung der Schreibfedern kein besseres Mittel giebt, als wenn man dieselben nach dem jedesmaligen Gebrauch in eine frische, rohe Kartoffel steckt.
Von den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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, eine bestimmte unter den Krankheiten der Kartoffelpflanze, welche durch ihre Kontagiosität, ihr meist epidemisches Auftreten und durch folgende Symptome charakterisiert ist. Sie wird zuerst am Kraute der Kartoffel ungefähr Ende Juni oder Anfang Juli
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Dioscoreaceenbis Dioskuren |
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332
Dioscoreaceen - Dioskuren
in ihrer Heimat wegen ihrer stärke- und kleberreichen Knollen nahezu die Bedeutung der Kartoffel, z. B. D. alata L. in Brasilien, D. sativa L. (s. Tafel: Liliifloren, Fig. 4) in Ostindien und in den Küstengegenden des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kartoffelkriegbis Kartoffelkulturmaschinen |
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ankämpsen. In neuerer Zeit hat
man mehrfach widerstandsfähigere Sorten mit
dickern Schalen gezüchtet, die von der Krankheit
weniger zu leiden haben.
Außer auf der Kartoffel findet sich dieser Pilz
noch auf einigen andern Arten der Gattung Zola
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Cypern |
Öffnen |
386
Cypern.
die Kartoffel, in den Ebenen die Kolokasie; Tabak und Baumwolle wenig. Der Weinbau gedeiht bis über 1000 m Höhe, wird aber vernachlässigt; nur etwa 60 qkm sind mit Reben bepflanzt. Der Cyperwein ist seit dem Altertum hochberühmt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
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, die Kartoffel, den Tabak, Kaffee, Orangen, Zitronen, den Weinstock, die Olive u. a. eingeführt. Sehr dürftig ist die einheimische Fauna. An Säugetieren gab es früher nur Ratten und Fledermäuse; unter den gleichfalls seltenen Vögeln ist der Oo (Drepanis
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0041,
Zur Verhütung der Verdaungskrankheiten bei Säuglingen |
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.
1903. 8. August. Inhalt: Zur Verhütung der Verdauungskrankheiten bei Säuglingen. - Küchenzettel. - Jubiläum der Kartoffel. - Aus der Küche. - Sommer in der Küche. (Schluß). - Haus- und Zimmergarten. - Vermischtes. - Hausmittel und Rezepte
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0151,
von Zur gefl. Notiz.bis Für die Küche |
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Hausfrauen und die es werden wollen, mit Ratschlägen über Kinder-Erziehung, zu erzielende Ersparnisse, häusliche Buchführung u. a. (Preis Fr. 2.)
Einmachen und Konservierung der Früchte und Gemüse. (Preis Fr. 1.35).
Kartoffel-Küche. Praktische
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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443
Batatas - Batavia.
Batatas Chois. (Batate, süße Kartoffel), Gattung aus der Familie der Konvolvulaceen, kriechende oder windende Kräuter oder Sträucher mit glockenförmigen Blüten und vierfächeriger Frucht. B. edulis Chois. (Convolvulus B. L
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Nassau (Städte)bis Naßfäule |
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.
Naßfäule (Rotz), eine Krankheit der Kartoffel, bei welcher dieselbe schon im Acker oder in den Aufbewahrungsräumen einen weichen, breiartigen, höchst übelriechenden gelben Inhalt besitzt. Bei trockner Aufbewahrung der Kartoffeln kann der von einem nur
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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bedeckt. Weizen reift bis zu 3500 m Höhe, die Kartoffel und die Quinoa sogar über 3600 m hinaus; auch Mais, Gerste und Luzernklee gedeihen in dieser Region sehr üppig. Europäische Obstbäume kommen wenig vor und tragen kleine und fade Früchte
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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- oder gefährliche Giftpflanzen (Hyoscyamus, Datura, Atropa, Solanum, Nicotiana); andere, wie die Kartoffel (Solanum tuberosum), sind namentlich wegen ihres Gehalts an Stärkemehl wichtige Nutzpflanzen. Nur sehr wenige S. sind fossil in Tertiärschichten gefunden
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0162,
Spiritus (aus zuckerhaltigen und stärkehaltigen Stoffen) |
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unterworfen.
Verarbeitung stärkehaltiger Rohstoffe.
Die Verarbeitung der stärkemehlhaltigen Rohstoffe ist in Deutschland von größter volkswirtschaftlicher Bedeutung. Hauptmaterial ist die Kartoffel, welche für große Länderstrecken mit sandigem Boden
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spiritus familiarisbis Spittler |
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in Schweden angestellt worden zu sein, und 1796 wurde in Franken Kartoffelbranntwein gewonnen. Wichtigkeit erlangte die Kartoffelbrennerei aber erst seit 1810, und 20 Jahre später war die Kartoffel in Deutschland das Hauptmaterial
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zwischenaktbis Zwischenbau |
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man 150 kg pro Hektar. Solange das Kraut der Kartoffel frisch grün und aufrecht steht, entwickelt sich die Lupine nur langsam, um dann um so schneller in die Höhe zu gehen und in Blüte zu treten, wenn die Kartoffel abstirbt. Zur Zeit der Kartoffelernte
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Karyokinesebis Kavalleriekommission |
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in die K. findet nur durch die Rindenporen statt, deren Vermehrung durch Nässe begünstigt wird. Je nasser also die eingefahrenen Kartoffeln sind und bleiben, um so schneller und größer wird die Infektion sein. 3) Zuckerreiche Kartoffel.! werden früher
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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. Onobrychis
Far, s. Dinkel
Feigbohne, s. Lupine
Fenchel
Fimmel
Fisole *, s. Bohne
Flachs
Foeniculum, s. Fenchel
Franzweizen, s. Buchweizen
Gelbe Rübe, s. Möhre
Gerste
Getreide
Graslauch, s. Lauch
Grundbirn, s. Kartoffel und Topinambour
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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Holzbestände gestattet: Valdivien und die patagon. Westküste bis zum Feuerlande, das südl. Neuseeland mit dem Gebirgslande in Victoria und Tasmanien. Für den Ackerbau sonst nicht sehr geeignet ist doch Valdivien als das Ursprungsgebiet der Kartoffel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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.
Pastinak .
Patate , s.
Kartoffel .
Patchoulikraut ; -öl, s.
Patschuli
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Verviersbis Verwaltungsgemeinschaft |
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angestellt, um den Einfluß dieser V. genauer zu studieren.
Interessant ist nun, daß bei vielen dieser Versuche ein Einfluß des Impflings auf die Unterlage sich bemerkbar machte. Die Kartoffel bildete in den meisten Fällen, wenn sie als Unterlage benutzt wurde
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) |
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und der Sudeten sowie die höchsten Gipfelhöhen der übrigen Gebirge, wo weder die Kartoffel noch Sommergetreide, Hafer und Sommerroggen, gedeihen. Die größten Ackerländereien findet man in den preußischen Provinzen Posen (61,3 Proz. der Gesamtfläche)
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0001,
Nathusius |
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, und auf diesem Güterkomplex begründete er neben großartigem und musterhaftem landwirtschaftlichen Betrieb eine ganze Reihe der umfassendsten industriellen Anstalten, wie Brauereien und Branntweinbrennereien, Öl-, Graupen-, Kartoffel- etc. Mühlen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0164,
Spiritus (Maischmaschinen) |
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der Papierfabriken nachgebildet und dem Brennereibetrieb angepaßt. Die gar gedämpfte Kartoffel- oder Getreidemasse wird ausgeblasen und fällt auf die 200mal in der Minute sich drehende Trommel des Holländers, deren Zähne, wie die der Grundplatte, eine besondere
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
Öffnen |
benutzt man kontinuierlich wirkende Apparate, bei denen der Brei durch eine Kette allmählich über ein langes, geneigt liegendes Sieb transportiert und dabei ausgewaschen und das
^[Abb.: Fig. 1. Formen von Stärkemehlkörnern aus der Kartoffel: a
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
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Fangpflanzen 289
Fischguano, von K. Lampert 306
Gangarten des Pferdes 346
Garbenbindemaschinen, von E. Perels 347
Gartenbau 348
Getreidesamenzucht 392
Grassamenzucht 402
Güterabschätzung 417
Holzwolle 459
Kartoffel 512
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Nägelibis Natal |
Öffnen |
.
Naßfäule, s. Kartoffel.
Natal. Die Bevölkerung bezifferte sich 1890 auf 530,158 Seelen. Davon waren 37,390 Weiße, 459,288 Eingeborne und 33,480 Indier und Chinesen nebst einigen hundert Negern aus St. Helena; 1891 zählte man 543,913 Einwohner
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
Öffnen |
, s. Kartoffel
Petersilie
Peterskorn, s. Weizen
Petroselinum, s. Petersilie
Phaseolus, s. Bohne
Pisum, s. Erbse
Platterbse, s. Lathyrus
Porre, s. Lauch
Radieschen, s. Rettig
Raphanus, s. Rettig
Raps
Reis
Reps, s. Raps
Rettig
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Custos Messiumbis Cuticula |
Öffnen |
und eine Hand-
werker-Fortbildungsschule; ferner Fabrikation von
Mafchinen (4 Fabriken), Feuerspritzen, Kartoffel-
mehl, Malz und Dachpappe sowie Schiffahrt und
Produktenhandel. Mit Stettin ist C. durch regel-
mäßige Dampfschiffahrt verbunden
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
Öffnen |
die Kartoffel am besten gedeiht, also die Provinzen Brandenburg, Pommern, Posen, größere Teile von Ost- und Westpreußen, die nördl. Bezirke von Schlesien und Königreich Sachsen, zum Teil auch Hannover, sind zugleich auch die Hauptgebiete
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Erdbeerpockenbis Erddruckmauer |
Öffnen |
einzusammeln. Zu den in Deutschland gemeinen Arten gehört Andrena albicans Müll. mit lebhaft rostrot behaartem Bruststück und glänzend schwarzem nacktem Hinterleib (s. Tafel: Insekten II, Fig. 1).
Erdbirne, s. Helianthus; auch soviel wie Kartoffel (s. d
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
Öffnen |
. Die Form und der innere Bau der K. können sehr verschieden sein. Die morphologisch als Stammorgane zu betrachtenden, wie die Kartoffel, haben im wesentlichen auch den Bau eines Stammes, nur wird die Hauptmasse desselben von parenchymatischen Geweben
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
Öffnen |
eine selbständige Gestaltung der Landwirtschaftslehre und der L. selbst forderten. Mit dieser Zeit beginnt ein Aufblühen der deutschen L. Die Einführung bis dahin unbekannter Kulturpflanzen (Tabak, Kartoffel, Klee), fremder nutzbringender Viehrassen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
Öffnen |
.
Kupfer .
Grundbirnen , s.
Kartoffel .
Grundfarbe , s.
Berggrün .
Grundforelle , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
.
Nudel , vgl.
Kartoffel .
Nudelgelb , s.
Safransurrogat .
Nudelwaren , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
.
Borsäure und
Chromgrün .
Pantoffel , s.
Kartoffel .
Pantoffelholz , s.
Kork
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
Öffnen |
. zu erkennen, und die Schale der Kartoffel besteht größtenteils aus Korkzellen. Die Elasticität des Korks beruht auf der Lufthaltigkeit seiner Zellen; außerdem hat die Korksubstanz etwas Wachsartiges, was sich dem Eindringen der Nässe widersetzt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0207,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Sauce. - Gebratene Rehkeule mit Kartoffel-Croquetten. - Fricassee von Kalbsmilch. - Blumenkohl au gratin mit geräucherter Gänsebrust. - Gebratener Kapaun mit verschiedenen Salaten und Kompots. - Charlotte russe. - Feines Backwerk und frische Früchte
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0276,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
haben, um das frische ein paar Tage aufheben zu können. Aus "Ernährung und Gesundheit".
Kochrezepte.
Kartoffel-Kipferl. Einige Kartoffeln werden mit Schale gekocht, heiß durch ein Sieb passiert, mit gerösteten und geschnittenen Zwiebeln, ein wenig
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0277,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
269
Maluns. Bündner Kartoffelgericht zum Kaffee: Man schält einige gekochte Kartoffeln und reibt sie, gibt sie alsdann in eine ziemlich große Schüssel, mache Weißmehl und Salz bei. Zu ⅓ Kartoffel ca. ⅔ Mehl, die Masse muß mit der Kelle ganz
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0339,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
möglichen Gemüse dazu: Zuckererbsen, Spargel, Bohnen, Kartoffel, ein wenig Sellerie und Rübli, welche alle vorher ein paar Minuten in kochendes Wasser kamen. Ist das Fleisch schön gelb, so wird mit etwas Wein abgelöscht, derselbe nach und nach dazu
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0468,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
von Blech- und Zimmergeräten ist die in Wasser gelaugte Schale vorzüglich; zum Putzen von Messern und Gabeln wendet man eine durchschnittene Kartoffel mit bestem Erfolg an. Dann lassen sich auch damit farbige Wollsachen, Stickereien und anderes waschen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0516,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
aus dem Leserkreise der Kochschule meiner Frau, wie sie es anstellen muß, um mehlige Kartoffeln auf den Tisch zu bringen. Die ihrigen sind stets speckig und seifig, und doch scheint die Kartoffel von guter Sorte zu sein. Besten Dank zuvor.
Von junger
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0589,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Hasenstückchen wieder hinein, lasse sie einigemal aufkochen, koste die Sauce und vermische sie zuletzt mit einem halben Täß-chen Schweins- oder Hasenblut, läßt es aber nicht mehr kochen. Man serviert Kartoffel oder Brotklöße dazu. Wenn kein Blut verwendet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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.
Bignonien, Erythrinien, Loranthus und Orchideen zieren diese Region mit reichem
Blütenschmuck; in ihr gedeihen Myrten, Granaten, Zitronen. Auch die Kartoffel ist dort
eingeführt. Reichtum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
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,
die im einzelnen Fall diesen Gliedern übertragen sind, kann das A. als cylindrischer Stengel oder Stamm, als runder,
dicker Knollen (z. B. bei der Kartoffel), als blattähnlicher, grüner Flachzweig (bei Phyllocladus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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, Roßkastanie, Baumwolle, Kartoffel, Mais, Tabak, Topinambour, Batate, Agave, Opuntie; Truthahn, Bisamente, Meerschweinchen, Kochenille, Kanarienvogel, Lachtaube, Seidenhase, Goldfisch etc. Die neuern Bestrebungen beginnen mit dem Auftreten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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Stachelbeeren 0,2 0,7 0,1 - 1,5 0,4 0,5 0,2 3,8
Kartoffel 0,6 1,8 0,2 0,3 5,6 0,1 0,2 0,4 9,4
Topinambur 0,3 1,6 - 0,2 6,7 - 0,4 0,3 10,3
Futterrunkel 0,3 0,8 0,2 0,5 4,3 1,2 0,4 0,4 8,0
Runkelrübe 0,4 1,1 0,3 0,2 4,0 0,8 0,5 0,7 8,0
Turnipsrübe 1,1 1,0
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
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Obst, Wurzelstöcke, Keimlinge und Blütenteile und werden hierdurch schädlich. Man fängt sie am besten durch Auslegen von Kartoffel-, Möhren-, Kürbisschnitten, hohlen Stengeln etc. Die Rollassel (Armadillo officinarum Brandt), 22 mm lang, mit länglich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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. Am bedeutendsten ist der Kartoffelbau in der Pfalz auf 59,000 Hektar (um Frankenthal ist die Kartoffel eine Handelsfrucht geworden); hieran reihen sich Unterfranken, Oberpfalz und Oberfranken. Der Rapsbau ist nur in Niederbayern und Oberbayern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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die bei Bearbeitung zu beachtenden Momente. Reihenkultur und Hackfruchtbau, mit Ausschluß der Kartoffel, finden hier lohnendste Verwendung. Sehr eisenhaltiger Thon bedarf der tüchtigsten Bearbeitung und fleißigsten Düngung mit Mist. Clayboden ist ein an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Campbellitenbis Campe |
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sein allzu nüchterner, dem Nützlichen zugewandter Sinn, in dem er unter anderm den Entdecker der Kartoffel und den Erfinder des Spinnrades über den Dichter der "Ilias" und der "Odyssee" stellte, hat ihm bei der Mitwelt weniger geschadet als bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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die kleinsten auf dem Boden und pflanzt sie wieder im Frühjahr 10 cm voneinander entfernt. Von diesen erhält man dann Rübchen bis zur Größe einer Kartoffel.
Charost (spr. scharoh), Armand Joseph de Béthune, Herzog von, Abkömmling Sullys
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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- und Obstarten in sich aufgenommen. Ihre Haupteigentümlichkeit besteht darin, daß die Bäume zum größten Teil immergrün sind. C. ist eine Heimat der Kartoffel und hat unter anderm die schönsten Kalceolarien als einheimische Gewächse. Ferner gibt es viele
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0808,
Deutschland (Klima) |
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schon die Mandel, blühen selbst die Obstbäume, während die Rücken der Rhön, des Westerwaldes und andrer Gebirge noch mit Schnee bedeckt sind; aber selbst auf diesen Höhen gedeihen noch die Kartoffel und passende Arten von Getreide. Ganz D. liegt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
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gedeiht vornehmlich noch der Buchweizen. In dem Rhein- und Neckarland reift auch der Mais. An den Bau der Kartoffel, deren jährlicher Ertrag in D. sich durchschnittlich auf fast 21 Mill. Ton. (1884: 24,0 Mill. T.) beläuft, schließt sich die für Preußen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0111,
Drake |
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("Beiträge zur Kulturgeschichte", Leipz. 1852) u. a. nachgewiesen, daß dies nicht das Verdienst Drakes gewesen. Ihm gebührt höchstens der Ruhm, die Kartoffel bekannter gemacht zu haben. Vgl. Barrow, Life of D. (2. Aufl., Lond. 1861).
2) Samuel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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untergeackert. Nicht minder guten D. können Trester, Kartoffel- und Rübenmark und Torfabfälle, zersetzt durch Kloakeninhalt oder Jauche, Guanolösung, Kalisalze und Ätzkalk, bilden. Ölkuchen und Malzkeime werden in der Regel lieber verfüttert, als direkt zu D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Ercsibis Erdarbeiten |
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. Schriftstellers Alex. Ant. Jacob (s. d.).
Erdapfel, s. v. w. Kartoffel, auch s. v. w. Erdbirne, Hellanthus tuberosus L.
Erdarbeiten (Erdbau), die bei den meisten Anlagen für Land- und Wasserverkehr, insbesondere von Straßen und Eisenbahnen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
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. Göschke, Das Buch der E. (Berl. 1874).
Erdbeerpocken, s. Frambösie.
Erdbeerspinat, Pflanzengattung, s. Blitum.
Erdbeschreibung, s. Erdkunde.
Erdbirne, s. v. w. Helianthus tuberosus, auch s. v. w. Kartoffel.
Erdbogen, auch Grundbogen, ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Erntegebräuchebis Eroberung |
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Länder läßt die Beschaffenheit oder Raschheit der Erntestatistik noch zu wünschen übrig.
Über Ernteerträge der einzelnen Staaten vgl. Getreide (Produktion) und die andern Artikel, wie Kartoffel, Wein etc. Die Litteratur der Erntestatistik ebendort
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Erzgebirgebis Erzieherin |
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833
Erzgebirge - Erzieherin.
der Hafer zurückweicht und nur noch die Kartoffel gedeiht; freilich oft auch leidend durch Spätfröste oder früh eintretende Winter. Das Volk rechnet dort 8 Monate Winter, 4 Monate Sommer. In Oberwiesenthal
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0106,
Feldbefestigung |
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, die mit Erde, Mist, Kartoffel- oder Getreidesäcken beladen sind, Erdbrustwehren, Verhaue aus den im Vorterrain gefällten Bäumen etc. sind hierzu geeignete Mittel. Ferner befestigt man einzelne gut gelegene, massive Gebäude im Innern, meist die Kirchen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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. Am wichtigsten ist die Kartoffel für die Fütterung, besonders, wie die Topinamburknollen, für die Mast der Schafe und Schweine. Während in den Knollengewächsen die Nfr. Extraktstoffe zum größten Teil aus Stärkemehl bestehen, bildet der Zucker den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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- und Kopfkohl, Kohlrabi, Spinat, Kopfsalat, Sellerie, Meerrettich, Gurken, Kürbis, Lauch (Porree) u. a. Ihnen folgen die G. der zweiten Klasse ohne Dung: Wirsingkohl, Endivien, Kohl- und Mohrrüben, Rettich, Kartoffel, Zwiebeln aller Arten, Portulak u
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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wichtige Nahrungsmittel liefern, in diesem weitesten Sinn zu den G. gezählt werden, wie z. B. der Tabak, der Mohn und selbst die Kartoffel, welche in ihren Knollen Spuren von Solanin enthält. Meist aber beschränkt man den Begriff auf diejenigen Pflanzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0387,
Glas (Formgebung) |
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bewirkt man noch lebhaftes Aufwallen durch Umrühren mit frischem Holz, durch Einwerfen von Arsenik oder durch Niederstoßen einer Kartoffel in das G. Nach beendigter Läuterung, welche etwa 4-6 Stunden erfordert, folgt das Kaltschüren, d. h. ein Ablassen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Grundbegriffebis Grundbücher |
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übrigen ihr zugehörigen bedingt wird.
Grundbirn, s. v. w. Kartoffel und Topinambour (s. Helianthus).
Grundblei, s. v. w. Senkblei. Grundbogen, s. Erdbogen und Grundbau.
Grundbohrer, s. v. w. Erdbohrer.
Grundbücher (Gewähr-, Güter-, Lager
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Hackfrüchtebis Hackländer |
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(Blattpflanzen), Handelsgewächsen und Hackfrüchten. Diese bilden vortreffliche Vorfrüchte für das Getreide. Den ausgedehntesten Anbau finden die H. in den sogen. Fabrikwirtschaften, auf leichterm Boden in Form der Kartoffel zur Spiritusbereitung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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zulaufenden Knollen als Viehfutter kultiviert, während des 18. Jahrh. aber von der Kartoffel verdrängt, so daß sie jetzt nur noch in Oberbaden und im Elsaß, hier und da auch in Mitteldeutschland kultiviert wird. Sie gedeiht allgemein im Kartoffelland
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0470,
Hessen (Großherzogtum: Industrie, Handel und Verkehr) |
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. Die Fabrikation von moussierenden Weinen wird in beträchtlichem Umfang, besonders in Mainz in sechs Fabriken, betrieben. Kartoffel- und Stärkemehl sowie Stärkezucker werden in Gernsheim und Osthofen, Kaffeesurrogate (insbesondere Zichorien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Hypnotismusbis Hypnum |
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Kartoffel oder ein Stück Asa foetida werden, in den Mund gesteckt, von ihm verzehrt, wenn er zugleich hörbare Kaubewegungen vernimmt und die Idee erweckt wird, es sei eine Birne od. dgl., da der schlechte Geschmack oder Geruch nicht zum Bewußtsein kommt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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wird das Cypergras verarbeitet und die Nessel (Urtica dioica) wie Flachs benutzt. Weiderich, Bärenklau und andre Pflanzen dienen zur Nahrung. Die Kartoffel wird angebaut, gibt aber nur kleine Knollen; Getreidebau ist noch nicht gelungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kartoffelkriegbis Karton |
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Casp. kommt auch auf den Blättern der in Gärten kultivierten Tomaten (Solanum lycopersicum) und andrer aus der Heimat der Kartoffel stammenden Arten, wie S. etuberosum Lindl., S. stoloniferum Schl., S. utile Kl., S. Maglia Molin., S. verrucosum Schl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Killebis Kimberley |
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die Kartoffel zuerst angebaut worden sein.
Kilt, Schurz der Bergschotten, den sie statt der Hosen tragen.
Kilte, Pflanzengattung, s. v. w. Hesperis.
Kiltgang (Kilpgang, von kilten, "jemand einen Abendbesuch machen"), in der Schweiz (besonders
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0479,
Landwirtschaft (Entwickelung in der Gegenwart) |
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gelten können; dazu kam, daß die mehr und mehr sich verbreitenden Krankheiten gerade dem Getreide (und der Kartoffel) den früher vindizierten Charakter der Sicherheit benommen haben, obschon es infolge der neuern Entdeckungen auf diesem Gebiet nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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Grundfläche gibt sie 44mal mehr Nahrungsstoff als die Kartoffel und 133mal mehr als der Weizen. Aus den unreifen Früchten des Bananenpisangs bereitet man Stärke (Arrowroot von Guayana); die unreifen, ausgeschnittenen, an der Sonne getrockneten Früchte geben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Nahrungsmittelbis Nahrungspflanzen |
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, die peruanische Quinoa und einige weniger bedeutende Samenpflanzen; ferner von Wurzelgewächsen: Papyrus und Nymphaea Lotus der Alten, die Yamswurzel, die Takka und der Tarro (Caladium esculentum) der südlichen Halbkugel, die Kartoffel, die Batate
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Pomeroybis Pommern |
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Vorpommerns und im Weizacker bei Pyritz gewonnen; sonst sind der Roggen und die Kartoffel die Hauptfeldfrüchte, letztere wird namentlich auf den großen Gütern vielfach zur Spiritusbrennerei verwendet. Gerste und Hafer decken den Bedarf. Garten- und Obstbau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Postübertretungenbis Potanin |
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Potacke, s. v. w. Kartoffel.
Potage (franz., spr. -ahsch'), Suppe; vorzugsweise die mit Stärkemehl abgequirlte Bouillonsuppe oder eine aus verschiedenen Bestandteilen, wie Geflügellebern, Gemüse, Farceklößchen, kleinen Filets etc., zusammengesetzte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Réaumurs Legierungbis Rebhuhn |
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auf Getreidefeldern, dann auf Kartoffel- und Krautäckern, im Herbst auf Stoppeln und Sturzäckern, nachts stets auf freiem Feld. In jedem Herbst erscheinen aber auch wandernde Rebhühner, vielleicht die etwas kleinern, angeblich artlich verschiedenen Bewohner der Sümpfe
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