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99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0887, von Knosos bis Knospe Öffnen
887 Knosos - Knospe. (Baltimore 1878); "Aus dem Wigwam. Uralte und neue Märchen und Sagen der nordamerikanischen Indianer" (Leipz. 1880); "Kapital und Arbeit in Amerika" (Zürich 1881); "Aus der transatlantischen Gesellschaft" (Leipz. 1882
76% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0066, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
, wird nicht mehr dicker, sondern wächst nur an der Spitze, d. h. er wird länger. Knospe. Gemma. Die Knospe ist ein Reproduktionsorgan der Pflanze. Wir unterscheiden drei Arten derselben, je nach ihrem Standpunkt. 1. Axillarknospen, aus den
62% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0453, von Knorpelgeschwulst bis Knospe Öffnen
451 Knorpelgeschwulst - Knospe den Fischen überhaupt abscheidet, und nennt K. oder Selachier (Selachii, Chondropterygii, Elasmobranchii) Fische mit knorpligem Skelett, wohlentwickelten paarigen Flossen, mit muskulösem, vielklappigem
45% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0130, Gemmae. Knospen Öffnen
117 Gemmae. Knospen. Córtex simarúbae. Ruhrrinde. Simarúba officinális, S. amara. Simarubéae. Guiana, Jamaica. Ist heute völlig obsolet. Ihre Bestandtheile sind etwa die des Quassiaholzes. Córtex ulmi interióris. Ulmenbast. Ulmus
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0242, Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte Öffnen
Soboles, s. Ausläufer Sproß Stamm Stirps Stock Stockausschlag, s. Knospe Stolo, s. Ausläufer Suboles, s. Ausläufer Truncus Tuber, s. Knolle Turiones pini Wasserreiser Wurzelstock, s. Rhizom Zweig Zweigdorn, s. Dorn Zwiebel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0510a, Tanne (Einseitige Monochromtafel) Öffnen
ersterer unten die Samenschuppe mit den zwei Samenknospen. - 5. (und die Figur darüber) Die Samenschuppe in verschiedenen Entwickelungszuständen, wie 3 und 4 vergrößert. - 6. 7. Männliche Blütenkätzchen, als Knospe und vollkommen entwickelt (doppelte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0884, von Knolle bis Knöpfe Öffnen
884 Knolle - Knöpfe. keine Vermehrung möglich, weil diesen die Knospen fehlen. Eigentümlich verhalten sich die sogen. Doppelknollen (tubera geminata) vieler Orchideen, besonders der Gattung Orchis (Beispiel hierzu in Fig. 4, 5). Der Stengel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0035a, Kakteen. Öffnen
Galeotti (Langhaken-Igelkaktus). 7. Echinopsis Eyriesii Zucch. (Eyries Stachelkaktus). 8. Cereus grandiflorus Haw. (Königin der Nacht), Blüte, a Knospe. 9. Echinocereus pectinatus Engelm. var. Caespitosus (Rasen-Igelkerzenkaktus). 10
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0063, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
sind dachziegelförmig um denselben angeordnet. Knollen (Tubera) sind schon dadurch als Stengelgebilde charakterisirt, dass sie eine oder mehrere Knospen tragen. Sie sind entweder unterirdische, fleischig verdickte Theile der eigentlichen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0960, von Zeugniszwang bis Zeugung Öffnen
. Bei den meisten Pflanzen bleibt die so gebildete Knospe mit dem Organismus vereinigt oder trennt sich nur durch zufällige Umstände. Da aber die Knospe schon ein Individuum ist, so kann die Pflanze dadurch vermehrt werden, daß die Knospe in günstige
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0287, Stengel (botanisch) Öffnen
jungen Blättern (Fig. 1 pb) nennt man Knospe (s. d.). Der Vegetationspunkt ist aus lauter gleichartigen, sehr kleinen, polyedrischen, dünnwandigen, reichlich mit Protoplasma erfüllten, sämtlich in Teilung begriffenen Zellen zusammengesetzt, welche
0% Drogisten → Erster Theil → Inhaltsverzeichniss: Seite 0011, Inhaltsverzeichniss Öffnen
104 VI. Gemmae. Knospen 117 VII. Folia. Blätter 118 VIII. Herbae. Kräuter 132 IX. Flores. Blüthen 150 X. Fructus. Früchte 166 XI. Semina. Samen 190 XII. Sporen, Drüsen, Haare, Gallen 210 XIII. Gummata. Gummi 215 XIV. Gummi resinae
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0077, Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen Öffnen
(Unterstock), f Samenblätter, g Knospe (gemma).]
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0464, von Roob bis Rosenholz Öffnen
) werden von den Knospen genommen, die eben im Aufbrechen begriffen sind. Man pflückt diese bei sonnigem Wetter und zwickt mit einer Scheere den rotgefärbten Teil ab, sodaß die untere gelblich gefärbte verschmälerte Partie der Knospe, der sog. Nagel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0760, von Fruchthalter bis Fruchtholz Öffnen
oder Boukettzweige entwickeln. Beim Pfirsichbaum trägt die Fruchtrute an der Spitze gewöhnlich eine Holzknospe, sonst aber in ihrer ganzen Länge zu drei stehende Knospen, von denen die beiden äußern Blütenknospen, die mittlere eine Holzknospe ist. Fruchtspieße, 2-10
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0454, von Knospenstrahler bis Knoten Öffnen
zweien oder mehrern auftreten, über K. in der Zoologie s. Knospung. Knospenstrahler, s. Vlastoideen. Knosp enwickler, Name einer ganz en Anzahl von Wicklern aus den Gattungen IlLtinia. und ttrapto- Utka, die in Knospen von Bäumen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0062, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
ab und das Rhizom ist dann durch Nebenwurzeln im Erdboden befestigt. Es trägt an seiner Spitze eine Knospe, die sich zu neuen Stengeln entwickelt und so zur Wanderung der Pflanze beiträgt. Das hintere Ende des Rhizoms stirbt fast in demselben Maße
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0150, Herbae. Kräuter Öffnen
. Das Kraut wird beim Einsammeln vielfach mit ähnlichen Umbelliferen verwechselt, namentlich mit Antris- ^[Abb:Fig. 110. Conium maculatum. 1. Pistill aus der Knospe, 4 fache 1. Vergr., 2. aus der Blüthe. 3. Frucht aus der Blüthe, 3-4 fache 1. Vergr. 4
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1017, von Blatt (Jägersprache) bis Blätterschiefer Öffnen
folgt. Bei vielen Holzgewächsen wechseln periodisch Laubblatt- und Niederblattregion miteinander ab. Jeder Trieb beginnt hier als Knospe mit den einfach gestalteten Knospenschuppen, welche den Charakter der Niederblätter haben; nachdem er eine Anzahl
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0074, von Gemischte Stimmen bis Gemmen Öffnen
, s. Kios. Gemma (lat.), Edelstein; Name eines Sterns zweiter Größe in der Nördlichen Krone; auch s. v. w. Knospe, daher Gemmation, das Knospen. Gemmae (Oculi) populi, Pappelknospen. Gemmel, Hermann, Maler, geb. 1813 zu Barten in Ostpreußen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0883, von Knochenöl bis Knolle Öffnen
besitzen sie oft in den Achseln der Blattnarben entwickelungsfähige Knospen (Augen). Gewöhnlich wird die Niederblattregion des Stengels zur K., und darum ist dieselbe meist unterirdisch; nur beim Kohlrabi (Fig. 1) befindet sie sich über der Erde
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0064, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
bilden, treten Knospen, Axillarknospen genannt, hervor, welche in ihrer weiteren Entwickelung neue Axen, d. h. Aeste, Zweige bilden. Die Stellen, aus welchen die Blätter entspringen, heissen Knoten und die Zwischenräume zwischen je zwei solcher
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0070, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
als Blüthe bezeichnet. Die Blüthen haben die Bestimmung, den Samen zu bilden, durch welchen die Fortpflanzung der Art geschieht. Sie entspringen aus einer Terminal- oder Axillarknospe und unterscheiden sich von den gewöhnlichen Knospen in der Anlage fast gar
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0169, Flores. Blüthen Öffnen
. bis 10. Jahre tragfähig, liefert dann einen jährlichen Ertrag von 2-3, selbst bis zu 10 kg. Die Kelche der Knospen sind anfangs gelb, werden später roth, dann mit den ganzen Blüthenständen abgepflückt und auf Bastmatten im Schatten getrocknet
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0293, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
.) und wird in der Heimath des Baumes aus den Abfällen der Rinde, den Blättern und Knospen gewonnen. Es kommt in Kisten von 4 Kanistern à 7 ½ kg Netto in den Handel, ist gelb bis gelbbraun, etwas dickflüssig, von 1,055 spez. Gew., kräftigem Cassiageruch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0024, Aegypten Öffnen
, daß sie eine unmögliche Vorstellung, einen inneren Widerspruch zwischen Mittel und Zweck enthält; weder die Spitze einer Knospe noch die ausgebreitete Blüte vermag die Last eines Gebälkes zu tragen, sie muß zusammengedrückt werden. Eine seltsame Abart
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0776, Erläuterungen Öffnen
anzusehen, vier zusammengeschnürte Lotospflanzen, deren Knospen das Kapitäl bilden. Sie gehört dem mittleren Reiche an; im alten fand durchwegs die aus dem Pfeiler durch Abfasen der Kanten entstandene Form Anwendung. Durch Vervielfältigung der Pflanzen
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0781, Erläuterungen Öffnen
das Akanthusblatt zeigt, wenn es, was selten geschieht, verwendet wird, natürlichere und einfache Formen (16). Bei den die Türme, Ziergiebel und Fialen schmückenden Kreuzblumen und den Krabben oder Kriechblättern zeigt sich zuerst eine den Knollen der Knospen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0076, von Auge bis Augenentzündung Öffnen
leuchtenden Stelle der Aderhaut, dem sogen. Tapetum lucidum. S. die folgenden Artikel: "Augenentzündung", "Augenheilkunde", "Augenkrankheiten", "Augenpflege". Über künstliche Augen s. d. (S. 79). Auge, 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0100, von Augustinus-Verein bis Augustus Öffnen
sich bemerkbar macht. Augustschnitt, das Zurückschneiden der während des Sommers gebildeten Triebe an Obstbäumen auf ein Dritteil bis zur Hälfte, um die stehen bleibenden Knospen zu kräftigen. Hierbei kommt alles auf die Wahl des richtigen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0793, von Capo d'Istrias bis Capponi Öffnen
Blütenknospen, welche man im Schatten etwas abwelken läßt, in Fässern mit gesalzenem Essig übergießt und sie an die Saleurs verkauft. Diese sortieren die Knospen nach ihrer Größe (Nonpareilles, Sur-fines oder Capucines, Capottes, Fines, Mifines
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0854, von Gallego bis Gallen Öffnen
schließlich zu einer mehr oder weniger scharf begrenzten Umgestaltung des betreffenden Pflanzenteils führt. G. können sich demnach nur an jugendlichen, noch in Entwickelung begriffenen Pflanzenteilen, wie in zarten Knospen, an jugendlichen Wurzeln
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0662, Keimung Öffnen
662 Keimung. der Monokotyledonen bleibt bei den meisten in dem Endosperm eingeschlossen; seine Basis aber streckt sich dergestalt in die Länge, daß der ganze Keimling aus dem Samen herausgeschoben wird, worauf dessen Knospe mit ihren Blättern ans
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0888, von Knospenkapitäl bis Knotenknüpfen Öffnen
Witterung (Knospendecken, Tegumenta; Knospenschuppen, Squamae s. Perulae); nach innen gehen sie in der Gestalt und Ausbildung allmählich in die Laubblätter über, welche in der K. schon angelegt sind. Knospen, welche keine Knospendecken besitzen und nur
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1012, von Kongsberg bis Koniferen Öffnen
- und Niederblättern, sie besitzen nackte Knospen; andre dagegen erzeugen am Schluß jeder Vegetationsperiode wirkliche Knospenschuppen von nicht grüner, sondern trockner, häutiger Beschaffenheit, welche die Knospen bedecken. Bei einigen sitzen die Nadeln nicht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0685, Pappel Öffnen
später zurückgeschlagenen Klappen bestehenden vielsamigen Kapseln. I. Leuce Dub., Tragblätter der Blüten gewimpert, Zweige und Knospen wenigstens anfangs behaart, seitwärts zusammengedrückte Blattstiele, mehr oder weniger rundliche Blätter, 4, 8
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0686, von Pappel, weiße bis Pappenheim Öffnen
klebrige Knospen, rautenförmige, in der Jugend am Rand behaarte Blätter, völlig unbehaarte Blattstiele, stammt aus Nordamerika und kam erst im vorigen Jahrhundert nach Frankreich, von wo sie sich sehr schnell verbreitete. Sie ist ungemein schnellwüchsig
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0102, von Spanner bis Sparbutter Öffnen
befruchtet und legt 400 Eier einzeln oder in kleinen Gruppen an Knospen von Obstbäumen, Buchen, Eichen, Birken, welche die lichtgelbe Raupe mit rotbraunem Rückenstreif und Kopf während ihrer Entfaltung ausfrißt. Sie verpuppt sich im Juli
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0018, von Urteilskraft bis Urticeen Öffnen
oder verwachsenen, gleichen, in der Knospe dachziegelig liegenden Blättern besteht. Die Staubgefäße sind im Grunde des Perigons vor den Blättern desselben in der nämlichen Anzahl inseriert. Die weiblichen Blüten haben ein zwei-, vier- oder fünfblätteriges
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0139, von Verletzung der Ehre bis Vermehrung der Pflanzen Öffnen
mit verzweigten Rhizomen zu vermehren, indem hier jedes mit einer Knospe versehene Rhizomstück, wenn es von dem Hauptstock getrennt worden ist, selbständig weiter zu vegetieren vermag (Quecke). Dasselbe gilt von Kräutern, welche Ausläufer treiben
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0588, von Wicklow bis Wickram Öffnen
588 Wicklow - Wickram. füßen rotbraune Raupe lebt vom ersten Frühjahr bis Mai an Knospen und jungen Blättern des Kirsch- und Pflaumenbaums, auch der Schlehen und andrer Laubhölzer, wird aber selten schädlich. Der Springwurmwickler (T
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0703, Ornament (gotisch) Öffnen
. In der Frühgotik Zeigt sie sich als halbaufgeblühte Knospe auf Giebelspitzen und Wimpergen. In der deutschen Gotik tritt sie bald als Helmkreuzblume auf und bleibt es während der ganzen Blütezeit der gotischen Kunst. Anfangs erscheint sie als achtseitiger Stengel
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0486, von Galläpfel bis Gallas Öffnen
verschiedener In- sekten an vielen Pflanzen hervorgerufenen Gallen (s. d.), die bald als holzige, bald als beerenartig- weiche Auswüchse von mannigfacher Form er- scheinen. Am bekanntesten sind die G., die auf den Blättern und knospen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0285, von Keim (Karl Theodor) bis Keiser Öffnen
283 Keim (Karl Theodor) – Keiser chen Pflanzen, namentlich Holzgewächsen, ein neues Individuum derselben Art erziehen, wenn man abgelöste Knospen dem Stamme oder Zweige eines andern Individuums derselben oder einer verwandten Pflanzenart
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0871, von Papiros bis Pappelbock Öffnen
(Leuce), deren Zweige und Knospen wenigstens anfänglich behaart, deren Blattstiele meist seitlich zusammengedrückt, Blätter meist buchtig grob gezähnt, bisweilen gelappt sind. Hierher gehören: die Weiß- oder Silberpappel (Populus alba L.), ursprünglich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0563, Hirsch (Edelhirsch) Öffnen
; das weibliche Tier ist sanfter, liebenswürdiger und niemals boshaft. Der H. nährt sich im Winter von grüner Saat, Knospen, Rinde, Brombeerblättern etc., im Frühjahr von Gras und Kräutern, später von Getreidekörnern, Rüben, Kraut, Kartoffeln, Bucheckern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0669, Holz (pflanzenanatomisch) Öffnen
Winters mit Stärkemehl erfüllt, welches beim Eintritt des Frühlings wieder aufgelöst und den Knospen zugeführt wird. Außer diesen Bestandteilen kommen im H. noch allgemein Markstrahlen (Spiegel) vor, radienartig vom Mark gegen die Rinde zu geradlinig
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0032, Ameisenpflanzen Öffnen
einer flachen, senkrechten, durch den Druck einer frühern Knospe erzeugten Rinne oberhalb des Ansatzpunktes eines darunter befindlichen Blattes. Die betreffende Stelle bildet am unverletzten jungen Stengelglied (Fig. 1) eine ovale punktförmige
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0530, Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) Öffnen
einen Zug aus, infolgedessen die Keimblätter aus ihrer Hülle herausgezogen werden. Das die Stammknospe tragende Stengelglied (Epikotyl) tritt darauf mit einer sehr charakteristischen Wachstumskrümmung (Nutation) über die Erde, wobei die Knospe
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0861, Sachregister Öffnen
. Klatschrosenblüthen 164. Klauenfett 322. Kleeblüthen, weisse 166. Kleesalz 469. Kleesäure 591. Klettenwurzeln 73. Kliebenwurzel 73. Knabenwurzeln 94. Knoblauch, Knobloch 69. Knochenschwarz 709. Knoppern 214. Knospen 53, 117. Kobalt 535. Kobaltblau
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0419, von Perséus bis Peters Öffnen
Knospen«, ist sein Hauptwerk das Scherflein der Witwe (1878, in Lebensgröße), das in Rom großen Beifall fand. Perséus , Edvard , schwed. Historien- und Genremaler, geb. 23. Dez. 1841 zu
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0082, von Blütenstaub bis Bluterkrankheit Öffnen
ihnen nahe kommt. Sie werden als Käfer und mehr noch als Larven den Obstbäumen verderblich, indem sie deren Knospen zerstören. Der Apfelblütenstecher (Brenner, A. pomorum L., s. Tafel "Käfer") ist 3,5 mm lang, an Kopf, Brust und Bauch schwärzlich, fein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0362, von Eichhorn, fliegendes bis Eichpilz Öffnen
und fast ganz Sibirien, findet sich nur in Birken- oder gemischten Waldungen, in welchen doch Birken vorkommen, schläft am Tag in hohlen Bäumen, durchfliegt Entfernungen von 20-30 m, frißt Knospen, Sprößlinge, Kätzchen der Birken, im Notfall auch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0170, von Malvaceen bis Malz Öffnen
, in der Knospe fächerförmig gefaltet. Die vollständigen, regelmäßigen Blüten stehen einzeln oder zu mehreren achselständig, bisweilen in traubiger oder rispiger Anordnung. Der Kelch ist fünfblätterig oder fünfspaltig, mit in der Knospe klappig liegenden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0581, von Rapsdotter bis Raschi Öffnen
von Knospen und Blüten des Rapses und Rübsens und andrer Kruciferen, überwintert in der Erde und legt seine Eier einzeln in die Knospen. Die Larve nährt sich von den Blüten und benagt später die jungen Schoten. Sie ist walzig, gelblichweiß, mit braunem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0802, von Ribesiaceen bis Ricasoli Öffnen
, mit wechselständigen, oft in Büscheln stehenden, gestielten, einfachen, handnervigen und handförmig gehaltenen oder gelappten, gekerbten oder gezahnten, in der Knospe runzelig gefalteten oder gerollten Blättern, oft mit an den Blattstiel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0042, von Russalki bis Rüsselkäfer Öffnen
, befressen Knospen und Blätter und thun namentlich auch in Baumschulen oft großen Schaden. Der braune Grünrüßler (P. oblongus L.), 4 mm lang, vorherrschend schwarz, lang grau behaart, vernichtet besonders Pfropfreiser an Obstbäumen. Der große braune
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0134, von Verjauchung bis Verjüngung Öffnen
recht verschiedene Vorgänge zusammen: 1) die V. durch Entwickelung von Knospen, Schößlingen, Trieben, Ranken etc., die in Verbindung mit dem Mutterstock bleiben (wie beim Neuergrünen der zwei- und mehrjährigen Pflanzen, dem Weitersprossen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0140, von Vermeil bis Vermessung Öffnen
140 Vermeil - Vermessung. besitzen (Topinambur, Kartoffeln), geschieht die Vermehrung durch diese Organe; jeder mit einem Auge versehene Knollenabschnitt kann eine neue Pflanze erzeugen, indem an der Knospe sich Wurzeln entwickeln
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0352, von Waldst. et Kit. bis Waldverderber Öffnen
sind: das auf einen kleinen Winkel im nordöstlichen Deutschland zurückgedrängte Elchwild durch Verbeißen der Triebe und Knospen, durch Abbrechen der Wipfel jüngerer Bäume, um zu jenen zu gelangen, durch Schälen der noch nicht borkigen Rinde und Fegen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1017, von Zwiebel bis Zwillingskristalle Öffnen
, die einfachen Nebenwurzeln in den Boden, während eine Pfahlwurzel fehlt, so daß die untere Fläche der Zwiebelscheibe glatt ist. Im Innern der Z. befindet sich die Knospe des Blütenstengels oder die Basis desselben, wenn er schon hervorgetrieben
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0688, von Neo-Lamarckismus bis Neuguinea Öffnen
, das Kurzbleiben und zugleich Dick- und Krauswerden vieler Blätter, die in vielen Fällen später absterben... Indem bei den älchenkranken Nelkenpflanzen der Ährenteil vieler Knospen nur wenig entwickelt war und bei fortgesetztem Wachstum nur mehr
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0164, von Adventivknospe bis Aelst Öffnen
) , die Christus die Natur Adams zuschreiben. – Vgl. Dresbach, Prot. Sekten der Gegenwart (Barm. 1888). Adventīvknospe , s. Knospe . Adventīvsprosse , s Knospe . Adventīvwurzeln , s. Wurzel . Adventizĭen (lat
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1012, von Assus bis Ast Öffnen
der Pflanzen. Da diese Auszweigungen aus Knospen hervorgehen, die in vielen Fällen sehr regelmäßig gestellt sind, so ist auch die spätere Anordnung der Äste eine regelmäßige und für verschiedene Pflanzen eine charakteristische. Bei den Bäumen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0168, von Blütenstaub bis Bluterkrankheit Öffnen
) heißt eine zahlreiche Gattung kleiner Rüsselkäfer, meist mit hellern Flecken oder Binden auf den bräunlichen Flügeldecken, deren Weibchen im ersten Frühjahr die Knospen der Bäume anstechen und in das Loch ein Ei legen. Aus dem Ei entwickelt sich
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0762, von Ei (elektrisches) bis Eibenstock Öffnen
, daß die E. früher viel verbreiteter war als jetzt. Sie besitzt große Lebenszähigkeit, schlägt infolge der Fähigkeit, Adventiv knospen (s. Knospe) zu entwickeln, am Stamm und Stock gut aus, verträgt deshalb gut den Schnitt und wurde in den Gärten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0386, Frostschmetterling Öffnen
fliegt und an Bäumen sitzend sich begattet, worauf das Weib- chen, welches statt der Flügel kurze, zum Fliegen untaugliche Stummel besitzt, hoch auf die Bäume kriecht und die kleinen Eier an Knospen oder Blatt- stielnarben klebt. DieRäupchen (s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0859, von Haselfichte bis Haselnußstrauch Öffnen
und schwarzen Flecken, aschgrau- und schwarzgewässertem Schwanze und schwarzem Schnabel; das Männchen mit schwarzer Kehle und einem kleinen Schopf auf dem Kopfe. Es lebt paarweise, nährt sich von Beeren, grünen Knospen und Gewürm und brütet 8‒12
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0284, von Keilschwanzadler bis Keim Öffnen
man von K. der Pflanzen und versteht darunter teils die Knospen (Augen) am Wurzelstocke ausdauernder Pflanzen, in den Zwiebeln und Knollen, teils und vorzugsweise den Keimling (Embryo, s. d., Bd. 6, S. 73 b) in den Samen der Blütenpflanzen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1012, von Rossitz bis Roßleben Öffnen
hauptsächlich zwei Untergattungen: die echten R. (Aesculus L. oder Hippocastanum Tourn.), mit klebrigen Knospen und fünf ungleichen Kronenblättern und stachliger Frucht; die Pavien (Pavia Boerh.), mit nicht klebrigen Knospen, vier Kronenblättern
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0253, von Samendrüsen bis Samenpatronen Öffnen
der Embryosack mit der Eizelle befindet. Die Stelle, wo der Nabelstrang mit dem Eikern zusammenhängt, nennt man den Knospen- grund oder clilüa^, die Öffnung, die die Integu- mente an dem Scheitel des Eikerns bilden, um das Eindringen des Pollenschlauchs
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0838, Tier Öffnen
836 Tier tierchen bilden in feste Hüllen eingeschlossene überwinternde Keime. Bei Würmern, See- und Schlangensternen kommt Teilung vor. Manche Polypen treiben seitliche Knospen, die wieder zu Polypen auswachsen und sich dann loslösen; thun
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0690, von Wickel bis Wicklow Öffnen
ocellana Tr. und variegana Tr.), die sich in die Knospen der Apfel- und Birnbäume einbohren und diese oft ganz zerstücken; andere leben in Früchten. Hierher gehört der Apfelwickler und der ähnliche Pflaumenwickler (s. Obstmaden). In schlimmster Weise
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0249, von Kantharidin bis Kappern Öffnen
, blaßrötlicher, den wilden Rosen ähnlicher Blüte, auf welche eine fleischige Schotenfrucht folgt. Die Knospen werden gesammelt, wenn sie Pfefferkorn- bis Erbsengröße erreicht haben und noch ganz geschlossen sind. Dies geschieht in Frankreich, welches
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0980, von Lara (Göttin) bis Lardner Öffnen
bekannte Lärchenmanna oder Manna von Briançon stammt aus wärmern Ländern (Depart. Oberalpen) und ist ein Exkret der Knospen und Blätter, vielleicht auch der jungen Rinde
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0905, Bienen (der Bienenstaat) Öffnen
flüssig zu machen; sie sammeln es aber nicht in den Zellen auf, sondern teilen es sich gegenseitig mit. Von verschiedenen Pflanzen, z. B. den Knospen der Erlen, Kastanien etc., tragen die B. Kitt ein, jedoch nicht auf Vorrat, sondern um ihn sogleich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0079, von Blütenkalender bis Blütenstand Öffnen
eine außerordentliche Summe von Fleiß, Beharrlichkeit und Intelligenz, welche der Gärtner viele Jahre hindurch auf die Anzucht derselben verwandte. Blütenkalender, s. Blütezeit. Blütenknospe, s. Knospe. Blütenkörbchen, s. Blütenstand, S. 80
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0537, Bryozoen Öffnen
durch die von den Tentakeln erregte Strömung den Nährtieren zugeführt wird etc. - Die Fortpflanzung der B. ist teils ungeschlechtlich, teils geschlechtlich. Erstere geschieht entweder durch Knospen und führt dann zur Koloniebildung, ist also für viele Arten
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0697, von Epididymis bis Epiglottis Öffnen
und Stengeln mancher Pflanzen wird in einem kugeligen Zellkörper ätherisches Öl erzeugt und ausgeschieden, und die E. der Knospenschuppen und der jungen Laubblätter in den Knospen vieler Pflanzen sondert Harz und Schleim, zuweilen in besondern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0050, Farne (äußere Gestalt) Öffnen
Rückseite des Wedels die Konvexität der Rollungen einnimmt. Die jungen Blätter der Knospe sind meist dicht bedeckt von den sogen. Spreuschuppen (paleae), trocknen, häutigen, braun gefärbten Schuppen, welche auch noch an den erwachsenen Teilen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0839, Hydromedusen Öffnen
und einem glockenförmigen Mantel und sind eingeschlechtig; doch finden sich männliche und weibliche Knospen meist in unmittelbarer Nähe an demselben Stock vereinigt und trennen sich sehr häufig nach der Reise der Zeugungsstoffe von dem Stock, werden jedoch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band Öffnen
. 2 885 Knospen, Fig. 1-3 887 Koblenz, Stadtwappen 896 Koburg, Stadtwappen 899 Kochmaschinen, Fig. 1-3 905-906 Kohlensäureapparate, Fig. 1 u. 2 918 Koksöfen, Fig. 1-4 927-928 Kolberg, Stifts- und Stadtwappen 931 Kolin, Kärtchen zur Schlacht
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0079, von Korallenschlange bis Korallpolypen Öffnen
gelegene Mesoderm (vgl. Cölenteraten); letzteres wird oft sehr dick. Die Ge-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 1. Fig. 2. Korallpolypen. Fig. 1. Blastotrochus nutrix. Fig. 2. Edelkoralle (Corallium rubrum). K Knospe, M Mund, P Polyp, T Tentakeln.]
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0355, von Waldvergehen bis Wale Öffnen
(Bodenweide), Baumteile, namentlich Knospen, Blätter, Zweige, Rinden (Holzweide), Wurzeln und Insekten, die sich in der Erde befinden (Erdweide). Baumfrüchte sind Gegenstand der Mastnutzung. Weidevieharten sind: Rindvieh, Schafe, Ziegen, Pferde
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0667, von Buchdruckerwerkstatt bis Buche Öffnen
und mit drei männlichen Kätzchen, 2 . Triebspitze im Winterzustand mit zwei Knospen, 3 . männliches Kätzchen, 4 . einzelne männliche Blüte, 5 . Staubbeutel, 6 . Querschnitt des Staubbeutels, 7 . weibliche Blüte, 8 . geschlossene Fruchtkapsel, 9 . reife
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0234, Erblichkeit Öffnen
Zelle vermag während ihres ganzen Entwicklungsganges Gemmulae abzugeben, welche in schlummerndem Zustande eine gegenseitige Verwandtschaft haben und durch ihr Zusammentreten zur Bildung von Knospen und Geschlechtsstoffen führen. In neuester Zeit hat
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0392, von Fruchtfresser bis Fruchtholz Öffnen
der Bildung de^ F. vom Stein- obst dadurch, daß es nur mn ältern drei-und mehrjährigen Holze trägt und daß die Frucht- knospen stets da^ F. abschließen; dieses beding! eine andere Be- handlungsweise des F. beim Kernobst; man unterscheidet
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0585, von Induktiv bis Induno Öffnen
. Caro 1864); 2) durch Erhitzen von reinem Azobenzol mit reinem salzsauren Anilin (Caro, Vadische Ani- lin- und Sodafabrik Ludwigshafen 1869, Knosp, Stuttgart); 3) durch Zersetzung von käuflichem Ni- trobenzol mit falzsaurem Anilin bei Gegenwart
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0618, von Innocua bis Innsbruck Öffnen
durch Neubildung von Knospen oder durch nachträgliche Entfaltung ruhender Axillarknospen entstehen. Innsbruck. 1) Bezirkshauptmannschaft (ohne die Stadt I.) in Tirol, hat 2088,34 qkm, (1890) 58847 (29210 männl., 29637 weibl.) deutsche kath. E., 8009 Häuser
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0451, von Knochenkrebs bis Knollenblätterschwamm Öffnen
sich äußerlich von jenen aus verdickten Stammteilen bestehenden K. dadurch, daß an ihrer Außenfläche keine Spur von rudimentären Blattorganen und auch keine sog. Augen, d. h. Knospen zu finden sind. Auch ihre Form ist sehr verschieden, in einigen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1034, von Moorleinen bis Moose Öffnen
die eigentlichen Moospflanzen durch Bildung von seiten- oder endständigen kleinen Knospen, die sich entweder, wie bei manchen Lebermoosen, zu einem meist flach ausgebreiteten Thallus oder, wie bei den andern Gruppen, zu einem beblätterten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0350, von Präfekturen bis Prag Öffnen
giebt, z. B. «stehen» – «verstehen», «Berg» – «Gebirge». (S. Ableitung .) Präfoliation (lat.), soviel wie Knospenlage (s. Knospe ). Präformation (lat.), Vorausbildung von etwas Künftigem im Keime, so daß seine Entstehung nur
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0420, von Vorverfahren bis Vos Öffnen
. Vorwachs (Propalis) oder Stopfwachs, die Masse, die die Bienen als Kitt bei Anlage einer neuen Wabe benutzen; sie besteht hauptsächlich aus dem klebrigen Überzuge der Knospen mancher Bäume, z. B. der Pappeln. Vorwalzwerk, s. Walzwerk. Vorwärmeofen, s
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 19. Septbr. 1903: Seite 0094, von Leichtes Gebäck bis Antworten Öffnen
vollwachsen. Sie haben dann nicht mehr Nahrung genug, um Blätter zu treiben und entwickeln ihre reizenden Blüten. Sobald sich Knospen zeigen, sorge man, daß die Untersätze stets voll mit reinem Weichwasser gefüllt und
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0278, von Unknown bis Unknown Öffnen
vor Schlafengehen, dies ist auch ein erprobtes Mittel gegen Heiserkeit und gewöhnlichen Hustenreiz. A. B. in R. An F. S. in Olten. Kravatten-Bestandteile erhalten Sie in Zürich bei Böttcher u. Leuthold, vorm. Karl Knosp, Strehlgasse 10. An L. S
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0487, von Unknown bis Unknown Öffnen
15 An Fr. L. F. Kamelien. Die Kamelie verlangt zum guten Gedeihen ungestörtes Verbleiben in den Töpfen, eine lockere und nahrhafte Erde. Das Begießen darf im allgemeinen nur mäßig geschehen; nur im Sommer bis zur Ausbildung der Knospen verlangen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0571, von Unknown bis Unknown Öffnen
der größte Teil davon verloren, wodurch die Knollen wiederum aufgespeicherte Reservestoffe verlieren und außerdem sind die kräftigsten Knospen vernichtet worden. Man hat also bei der Aufbewahrung der Kartoffeln die größte Rücksicht darauf zu nehmen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0897, von Millenarier bis Miller Öffnen
. Die Geschlechtstiere (Knospen), die bei den M. noch nicht entdeckt sind, finden sich in besondern Hohlränmen des Skeletts (sog. Ampullen). Die M. und Stylasteridae bilden eine Unterordnung der Hydroidpolypen, die Hydrocorallinae (s. d.). Miller, Ferd
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0059, Absonderung (in der Geologie, Botanik) Öffnen
duftenden Balsam- oder Harzüberzug erzeugen, mit denen die Knospen und die jungen ausschlagenden Triebe und Blätter vieler Pflanzen, z. B. die der Pappeln, Birken, Erlen, sehr auffallend bedeckt sind. Die Zellmembranen jener
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0093, von Ackerfontanelle bis Ackermann Öffnen
, eine Seja für das begrabene Korn, eine Segetia für die Keimung, einen Nodotus für die Knotenbildung, eine Volutina und Patella für die Knospen- und Spelzenbildung, eine Lacturcia