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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
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735
Issyk-kul - Istria
Nacht zum 9. Mai heimlich verließen. Die Trup-
pen besetzten hierauf Fort I. und bereiteten von
dort den Sturm auf den Hauptwall vor. Das Fort
hatte durch die beiden Belagerungen stark gelitten,
wurde nach dem
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63% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Alajabis Alamanni |
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., Hauptstadt der Provinz A., südlich vom Vulkan Poas, mit der Ostküste durch Eisenbahn, mit der Westküste (Punta-Arenas) durch Landstraße verbunden, hat etwa 8000 E., die Handel treiben.
Alaknanda, Quellfluß des Ganges (s. d.).
Ala-kul (kirgis
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50% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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etc. beging, kostete nach langobardischem Lehnrecht das Lehen.
Kukuruz, s. v. w. Mais.
Kul, Getreidemaß, s. Tschetwert.
Kula (serb.), bei den Südslawen burgartige Türme und befestigte Wohnsitze, wie sie besonders in Montenegro
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37% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ispanbis Isthmioniken |
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und eine kath. Kirche, eine Eisenhütte, eine bedeutende Eisengießerei und Maschinenbauanstalt, ein Emaillierwerk und (1885) 1555 Einw.; als ehemalige klevesche Grenzfestung gegen Kurköln 1492 gegründet.
Issi-kul ("warmer See", mongol. Temurtunor
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32% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Tusée à double effet, Tusée mixtebis Tuttlingen |
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).
Tusée à double effet, Tusée mixte (frz.), s. Doppelzünder.
Tuskar Rock (spr. töß-), Felseninsel mit Leuchtturm im St. Georgskanal, 12 km im ONO. von Carnsore Point, der Südostspitze Irlands.
Tusker (Tusci), soviel wie Etrusker.
Tus-kul
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25% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kujawienbis Kuli |
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.
Kukurūz , s. Mais .
Kül , ein großes beutelförmiges Netz, das bei den Küstenfischern der ostfries. Wattküste in Gebrauch ist. Es hat Ähnlichkeit mit
dem Steerthamen der Elbfischer. Der K. wird mit senkrecht stehender Öffnung gegen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Palästinabis Pamir |
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). Der östl.
Teil, vom Sarikolgebirge bis zum Meridian des
Sees Iaschyl-kul, hat breite Flußthäler mit un-
bedeutendem Fall und ausgedehnte von verhältnis-
mäßig niedrigen, leicht zu überschreitenden Ge-
birgen umgebene Seekessel; bei dem rauhen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0845,
Pamir |
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Elektricität; geringen Ozongehalt; große Reinheit
und Durchsichtigkeit der Luft und geringe Feuchtig-
keit des Bodens.
Afghanen zusammen trafen; sie überlieben den
letztern diesen <^ee und gingen bis zum Rang-kul
zurück. Durch diese
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alassiobis Alaun (gewöhnlicher) |
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. durch den östl. Teil des Balchasch und die tiefe Rinne, welche diesen mit den östlicherm Becken des Ssassykkul und Ala-kul verbindet, scharf abgegrenzt. Dieser A. streicht von WSW. gegen NO., zwischen 46 und 44° nördl. Br. Unter etwa 45° nördl. Br. und 80
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Telephoridaebis Telfs |
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. Altyn-nor oder -kul (d. i. Goldener See), durch Naturschönheiten ausgezeichneter Gebirgssee im Bezirk Biisk des russ.-sibir. Gouvernements Tomsk, 434 m hoch, zwischen den Telezkischen und Abakanischen Bergen, hat 478 qkm, ist sehr stürmisch
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Balbrigganbis Baldamus |
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vom B. liegen die Reste seiner ehemaligen Fortsetzung, die Seen Sassik Kul ("stinkendes Wasser") und Ala Kul ("bunter See") mit der kleinen Insel Aral Tube und einem Flächeninhalt von 1707 qkm (170 QM.). Noch in historischer Zeit haben B. und Ala Kul
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Russisches Reich (Eroberungen in Zentralasien) |
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über die benachbarten Nomadenstämme auszuüben, wurde 1865 das neueroberte Land (40,000 QWerst) mit der Sir Darjalinie und den Erwerbungen am See Issi-kul, wo man vom Fort Wiärnoje her bis an den Naryn vorgegangen war, zu dem Grenzbezirk Turkistan
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0049,
Geographie: Kartographie, geographische Terminologie |
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Isola
Jarvi *
Jeni *
Jökul *
Joki *
Kalé *
Kanton
Kara *
Keys
Kis
Köj
Konsinien
Krassno
Kreml
Krepost
Krest
Kuh (Koh) *
Kule
Kun *
Kyzyl *
Län
Lago
Lastadie
Lido
Lill *
Ling *
Llan
Loch
Lough
Maly *
Mezö *
Nagy
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Tschinab
Tschukiang
Tunguska
Ussuri
Yaugtsekiang, s. Jantsekiang
Seen.
Aralsee
Bachtegân
Baikalsee
Balchasch
Balkasch, s. Balchasch
Chilka, s. Tschilka
Chinka, s. Kenka
Dalainoor
Goktschai
Hamun *
Issi-kul
Kenka
Kokonor, s
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Choisy le Roibis Chokand |
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und setzten Schir Ali Chan, einen Sohn Mehemmeds, auf den Thron. Wieder rückte ein bocharisches Heer ein, dessen Anführer Musulman Kul aber gemeinsame Sache mit den Chokandern machte. Ein zweites Heer gelangte nur bis nach Ura Tjube, indem der Tod des Emirs
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Selwabis Semenow |
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"Asien" in russischer Sprache herausgab; die übrigen Bände bearbeitete er bis 1880 im Verein mit Grigoriew und Khanikow. S. bereiste 1856-57 das Gebiet des Balchaschsees und des Issi-kul, den Alatau und Thianschan. Zur Erforschung des letztern machte
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
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und im Kreis Serafschan; die größte Ansiedelung, 4000 Seelen, befindet sich im Thal Karakunuß im Kreis Tokmak. Kalmücken nomadisieren in den Kreisen Wlärnyl und Issi-kul der Provinz Semiretschinsk. Tadschik gibt es im Kreis Chodshent, im Kreis Serafschan
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0059,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) |
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südwärts bis über Pände hinaus, während zu gleicher Zeit Sorokin den russischen Thianschan in archäologischer und botanischer Hinsicht erforschte und unter anderm den Issi-kul und San-kul besuchte. Schon 1880 begann der Bergingenieur A. Konschin
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0060,
Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) |
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tollkühnes Unternehmen bei dem tiefen Schnee und einer Kälte, die bis auf -44° C. sank). Den chinesischen Truppen, welche sie am Rang-kul zurückjagen wollten, entkamen sie glücklich, wurden aber in Tschitral fast zwei Monate lang festgehalten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Karakolbis Karl |
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479
Karakol - Karl
"Karakal, Stadt im Kreis Issi-kul der Provinz Semiretschinsk des russ. Generalgouvernements Turkistan, 16 km südöstlich vom See Issi-kul. mit (i^6> 2777 Einw. Der Ort, eine alte Kosakenkolonie, gewinnt als Handelsstation
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Bal champêtrebis Baldasseroni |
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Alatau erstreckt, von Sandbügeln durchzogen und von einer sehr dürftigen Vegetation von Sandpflanzen bekleidet ist. Denselben Steppencharakter hat das Land im O. des B. Hier liegen die Reste seiner ehemaligen Fortsetzung: der Sassyk-kul und der Ala-kul
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Niederlausitzbis Niederösterreich |
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), Raxalpe (2009 m)
und Schneeberg' (2075 m), sowie von der den
Centralalpen zugehörigen Gruppe des Wechsel
(1738 m) und den Voralpen, wornnter die Reis-
alpe (1398 ni) und der Unterberg (1341 m) als Kul-
minationspunkte hervorragen. Zwischen Schnee
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0036,
Russisch-Centralasien |
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-Kul, die festen Plätze wiederzugewinnen, zurückgeschlagen. Zu Anfang des J. 1865 wurde aus den eroberten Ländern am Syr-darja der turkestan. Grenzbezirk gebildet und die Feste Nias-Beg am Tschirtschik besetzt, ebenso die Festung Tschinas zum Schutze
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Sartorius von Waltershausenbis Saskatchawan |
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von 832 km in die Seen Tili-
kul und Usun-kul. Flußgebiet 257 681,i ykm.
Sarzana (lat. LerFiana, I^ina. ^ova), Stadt im
Kreis Epezia der ital. Provinz Genua, in fruchtbarer
Gegend der Lunigiana, links an der Magra, dem
alten Grenzfluh Liauriens, 9
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Tarazonabis Tardieu |
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Jucar, in fruchtbarer, viel Wein sowie Getreide, Öl, Safran erzeugender Hochebene, hat (1887) 4371 E.
Tarbagatai, Tarbaga (d. i. Murmeltiergebirge), westl. Abzweigung des Altai in Mittelasien, zwischen dem Saisansee (im N.) und dem Ala-kul und Sassyk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
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eine reiche Ausbeute von Altertümern. Besonders in den K. umgebenden Hügeln Kul-Oba ("Aschenhügel") und Altun-Oba ("Goldberg") hat man Grabkammern mit Sarkophagen aus Cypressenholz, Skeletten und Schmucksachen aus den letzten Jahrhunderten v. Chr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
Eisenbahn-Betriebsämter |
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-
Bezeichnung der Bahnen
Jahr
Eigentums'
länge
kul
Betriebsmittel
Lolo-
motiven
Anzahl
Personen-
wagen
(Achsen)
Anzahl
Gepäck- und
Güterwagen
(Achsen)
Anzahl
9
10
11
12
Deutsche Eisenbahnen:
a
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Küstenfieberbis Küstenforts |
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die Fische-
rei auf Binnenmeeren rechnet zur K. Die K.
wird fast immer mit offenen kleinen Fischcr-
booten betrieben. Ferner wird K. mit dem
Kül (s. d.) oder durch Anlage von Fischzäu-
nen aus Schilfrohr, Latten oder Buschwerk,
oder zu Fuß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0468,
von Unknownbis Unknown |
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. Man reibt gereinigte, jedoch ungeschälte Kartoffeln, wäscht den Gegenstand dann zweimal in lauem Wasser durch und spült ihn in Wasser aus, dem etwas Essig zugesetzt ist. (Kul. Bl.)
Haus- u. Zimmergarten.
Pflücksalat. Der Pflücksalat bildet keine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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hoch; Transilenischer Alatau, zwischen der Iliniederung im N. und dem Issi-kulplateau im S. (44 und 43° nördl. Br.), der Krümmung des Tscharin (linker Nebenfluß des Ili) und dem Tschu-Knie westlich vom Issi-kul. Die mittlere Kammhöhe ist 1900 m
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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getrennt ist; mit seinem südöstlichen Ende schließt er sich dem Bolor an, dem nördlichsten Gliede des Himalajasystems. Der Thianschan ist in seinem östlichen Verlauf noch wenig bekannt; seine größte Erhebung scheint er in den Umgebungen des Issi-kul
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Code Napoléonbis Coelho |
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. Coehoorn.
Coelemans (spr. kūl-), Jakob, niederländ. Kupferstecher, geb. 1670 zu Antwerpen, Schüler des Cornelius Vermeulen, starb 1735 in Aix. Sein Hauptwerk ist die 1709 vollendete, 1744 herausgegebene, aus 118 Blättern bestehende Sammlung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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(Songarei, chines. Thianschan-Pelu), der nordwestlichste Teil des chinesischen Reichs, grenzt jetzt, seit dem russisch-chinesischen Vertrag vom 14. Febr. 1881, im W. an das Siebenstromland (s. d.) und das Issi-kul-Gebiet, im N. an Sibirien, im S. und O. an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Epilierenbis Epilobium |
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und kältern Klimaten. E. angustifolium L. (Feuerkraut, St. Antoniuskraut), in Nordeuropa und Nordasien, 1-1,5 m hoch, mit purpurroten Blüten in langen Endtrauben, erscheint namentlich auf Waldblößen oft in sehr dichtem Stand und wird in forstlichen Kul
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Geoffroybis Geographische Gesellschaften |
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Bestehen datiert erst von der Stiftung der Société de géographie zu Paris 1821. Seitdem breiteten sie sich über alle Kul-^[folgende Seite]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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jährlich ca. 50,000 Stämme und 80,000 bearbeitete Balken. Auch die Bastmattenmanufaktur (jährlich ca. 350,000 Stück Matten und 250,000 Stück Kule oder Bastmattensäcke) ist bedeutend.
Glaspapier, Papier, welches mit einem Klebstoff überzogen und dann
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Jakobsstab, gelberbis Jakutsk |
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von Akmetschet (Fort Perowski) ernannt. 1852 wurde er in einem Gefecht mit den Russen geschlagen und kehrte nach Taschkent zurück, jetzt schon durch seine Energie und Fähigkeiten bekannt. Als 1864 Alim Kul von Kokan den Busuruk-Chan nach Kaschgarien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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gehalten. Gegen die Mitte des weiten Hofs hin ragt ein hoher Turm, dessen Spitze, der höchste Punkt Konstantinopels, eine großartige Rundschau gewährt. Das sogen. Schloß der sieben Türme (Heptapyrgion, türk. Jedi-Kule), worin ehemals bei
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0031,
Konstantinopel (Vorstädte, Bevölkerungsverhältnisse) |
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" führt und an der Spitze der aus zwölf Bischöfen zusammengesetzten heiligen Synode steht. Die Armenier bewohnen in Stambul die Quartiere von Jedi Kule, Kumkapu u. a., sind aber auch in Pera, Galata und andern Quartieren der Stadt angesiedelt. Vielfach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Kultusministeriumbis Kumanen |
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- und Schulangelegenheiten, in Sachsen das Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts, in Württemberg fungiert ein Staatsminister des Kirchen- und Schulwesens etc.
Kulugli (Kul-oglu, "Söhne der Diener"), in der Berberei, besonders in Algerien
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Prozeßordnungbis Prschewalskij |
Öffnen |
. Febr. 1885 zum Lob-Nor zurück. Ein von hier aus gemachter Versuch, in Tibet einzudringen, scheiterte, wie der erste, an dem Widerstand der Einwohner; P. kehrte daher über Kiria, Chotan und Karakol am Issy-kul Ende 1885 mit reichen Sammlungen nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0076,
Russisches Reich (Münzen, Maße etc., Geldinstitute; Staatsverfassung u. -Verwaltung) |
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1/3 einer Deßjätina ausmachen. Getreidemaße sind: 1 Tschetwert oder Kul = 8 Tschetwerik = 64 Garnetz = 2,099 hl. Hohl und Flüssigkeitsmaße sind: 1 Botschka (Faß oder Tonne) = 40 Wedro (Eimer); 1 Wedro = 10 Kruschken (Stoof) = 0,123 hl. Die Getreide
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
Öffnen |
Thianschangebirge im Süden, ist im nördlichen Teil Steppe mit dem Balchasch, in welchen sich der Ili in sieben Armen ergießt (daher der Name des Landes), im südlichen waldiges Gebirgsland mit dem See Issi-kul und umfaßt 381,600 qkm (6204 QM.) mit (1887) 758,258 Ew
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sevumbis Sexagesimaleinteilung |
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Tschernajews zwischen Tschu und Sir Darja teil und erforschte zwei Jahre lang den damals noch ganz unbekannten Westen des Thianschan, vom See Issi-kul an bis zum Ende des Gebirges in der aralokaspischen Niederung. Der russisch abgefaßte Bericht über diese
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Tschettikbis Tschilau |
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die T. stets unruhige und unwillige Unterthanen, die noch während des orientalischen Kriegs 1877 gegen die Russen aufstanden, bald aber wieder unterworfen wurden.
Tschettik (Tschettek), s. Strychnos und Pfeilgift.
Tschetwert (Kul), Einheit des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
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. Durch die Flüsse Tschirtschik, Aryß, Talaß, Tschu, den See Issi-kul, die Flüsse Tschirik und Tscharyn und die rechten Zuflüsse des Naryn wird der Alatau in verschiedene Gebirgszüge geteilt, welche bald russische, bald kirgisische Namen haben. Dieser gebirgige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
Öffnen |
der Mündung des Sir Darja und an dem untern Amu Darja. Schließlich sind noch die Seen (wie Balchasch, Issi-kul, Karakul u. a.) und die Salzmoräste zu erwähnen. Letztere sind meist ausgetrocknete Seen und finden sich häufig in den Sandsteppen. Das Klima
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
Öffnen |
und Chokand regierenden Alim-Kul mit der Bitte, den in Kaschgarien sehr populären Busuruk-Chodscha zu senden, welchem er zur Herrschaft verhelfen wollte. 1864 erschien Busuruk in Begleitung eines Gefolges von 50 Mann, unter welchen sich Jakub Beg (s. d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Delta-Metallbis Denhardt |
Öffnen |
), 75 km lang, 25 km breit und 1502 qkm groß, der 90 km lange, 35 km breite und 1269 qkm große D.-Gorkoje mit bitterm Wasser und der 547 qkm große D.-Kul.
Denhardt *, Klemens und Gustav, Afrikaforscher, gebürtig aus Zeitz, fuhren 1878-79 mit Fischer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
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. 17)
Alä eddin al Dschuweim, Persische
Litteratur 877,l
Alag(h)ös, Armenien 831, 835,1
Alai, A.-Tagh (Gebirge), Asien 914,1
Alaikes,Odaliske
Alake, Abbeokutll .^ ..
Ala Kilissa, Ianitza > ; .
Ala Kul
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Isca Damnoniorumbis Janikala |
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ltuk (Bd. 17)
Iaman Airakbyberg, Mertwyi-Kul-
Jämbor, Paul, Ungar, Litt. 997,2
Iambujastromschnellen, Aruwimi
(Bd. 17) ..?..,.
Iamburg, Ietaterinoslaw 188,1 is?'«>
Iamdoktso, .Himalaja 541,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Sankt Achaz-Badbis Saturninus |
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, Lombok . . ...
Sassau, Neukuhren ° ' '
Sasse (Sängerin), Saß
Sassiere, Grande, Savoyen 353 -
Sassik Kul, Balchasch , '
Sasvar, Sassin ,,^ ^ ^.^^
Satadru, Slltledsch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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dem Tschatyr-kul, Kaschgar und dem Gebirge Musdag-ata ausgeführt hatte. Hierbei hat er die von Stoliczka entdeckte vulkanische Zone am Südabhang des Tienschan und den geologischen Bau der Ostkante des Pamirhochlandes untersucht und endgültig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) |
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. die Produkte von Russisch-Turkistan studiert hatte, hat diese Reise von Ferghana über den 3730 m hohen Terek-dawan bis nach Kaschgar ausgedehnt und kehrte, nachdem sich ihm dort der schwedische Geolog Hedin angeschlossen hatte, über den Issyk-kul
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Seydlerbis Sibirien |
Öffnen |
einem englischen Kaufmann in Singapur die Konzession für eine 218 km lange, die Halbinsel Malakka durchquerende Bahn von Singara an der Ostküste über Saiburen nach Kulen im zinnreichen Süden der Provinz Queda erteilt. In 76 Postämtern wurden 1888
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Alexander (Graf von Württemberg)bis Alexander-Newskij-Kloster |
Öffnen |
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Alexandergebirge, in Ostturkestan, beginnt zwischen dem 42. und 43. Breitengrade westlich vom Issyk-kul und reicht bis in die Gegend von Aulije-Ata zwischen dem 72. und 71.° östl. Länge von Greenwich; steigt im Semenowberg bis 4802 m Höhe. Es bildet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
Öffnen |
, in die Steppen von Turkestan hinaus erstrecken. Gebirgsseen, wie der 1615 m hoch gelegene Issyk-kul, der Ebi-nor u. a., erfüllen die Zwischenräume der Ketten, an deren Fuße der Balchaschsee ausgebreitet liegt. Alle diese Ketten sind archäisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Hilmend, bewässert die Scheitelfläche des hohen Iran, dagegen finden sich in Armenien der Wan-, in Aserbeidschan der Urmia-, in Kleinasien zahlreiche Steppenseen, in Palästina See Tiberias und Totes Meer. Der Balchaschsee mit dem Ili, der Ala-kul
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baigneurbis Baikalgebirge |
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zwischen den Vereinigten Staaten, England und Honduras, die mit der Rückgabe der Inseln an letzteres endeten.
Baikal (tatar. Bai-kul, der reiche See; mongol. Dalai-nor, das Heilige Meer), der größte Gebirgssee und, nach den canadischen, der größte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Bakterioskopiebis Baktrien |
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der Luft getötet werden) zu züchten, wird die geimpfte Gelatine entweder auf der
Platte mit Glimmer oder (im Reagenzrohr) mit einer Schicht von Öl resp. neuer Gelatine gegen die Luft abgeschlossen, oder die Kul tur in
besondern Apparaten unter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Coelemansbis Coeur |
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. Permanente Befestigung und
Bastionierter Grundritz.) - Vgl. von Zastrow, Ge-
fchichte der Befestigung (3. Aufl., Lpz. 1854).
Coelemans (spr. kul-), Jakob, niederländ.
Kupferstecher, geb. 1670 zu Antwerpen, gest. um
1734 zu Air, ging aus der Schule
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Compitaliabis Compoundmaschine |
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tzchutze der
I^r68 l3.mi1i9.l68. Nach der Neuordnung des Kul-
tus durch Augustus 7 n. Chr. wurde den üb-
lichen zwei I^ll.i-68 coinpita.168 als dritter der Genius
des Kaisers zugesellt und fortan die Bezeichnung
I^.ai-63 ^uFN8ti eingeführt. Ihrem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Cuatibis Cuba |
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Gips-
lager, Marmorbildungen und fchöne Iaspisarten
vorhanden. Die berühmteste Mineralquelle ist die
von San Diego im Südwesten von Habana.
Landwirtschaft, Industrie und Handel. Von der
Oberfläche sind nur etwa 10 Proz. wirklich kul-
tiviert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Curetonbis Currency |
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. und ist fast durchweg
gebirgig (der Vulkan Peteroa erreicht 3635 m), aber
sehr fruchtbar an Getreide; doch drängt sich die Kul-
tur in ein Längsthal zusammen. C. wurde 1865 von
der Provinz Colchagua abgetrennt und zerfällt in
zwei Departamentos
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Deodaracederbis Depazea |
Öffnen |
.
Deothma, Pseudonym dcr poln. Dichterin Iad-
wiga suszczcwsta (s. d.).
Depa, Dcpoh, Dipoh, Längenmaß in Ben-
kulen im niederländ. Sumatra - 1 engl. Fathom
odcr 6 engl. Fuß - 1,828" in; ferner ein kleines
Feldmaß auf der britisch-hintcrind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Dissidierenbis Dissociation |
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Unter-
salpetersäure, ^2^4, schon unterhalb 0" in 2 Mole-
küle Stickstoffdioxyd, N0.2, zu zerfallen beginnt.
Vei der Temperatur, wo sich der Eintritt der D.
zuerst zeigt (Anfangstemperatur der D.), ist ihr Be-
trag immer nur ein sehr geringer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Dissociationsvertragbis Distanzfracht |
Öffnen |
überschreiten. Diese Moleküle, zunächst
nur wenige, zerfallen (Anfang der D.). Sobald ihre
Produkte durch Zusammenstoß mit andern Mole-
külen die Energie ihrer Bewegung (ihre Einzel-
temperaturen) vermindern, werden sie sich im Falle
räumlichen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Dunitbis Dunker |
Öffnen |
-
wirkte Gründung eines besondern Kursus für Kul-
turtcchnik gewirkt. D. ist seit 1887 Mitglied des
preuß. Abgeordnetenhauses. Von seinen Schriften
sind hervorzuheben: "Der Wiesenbau in seinen
landwirtschaftlichen und technischen Grundzügcn"
(2. Aufl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eyreseebis Eyth |
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Stellung die Justiz in seinen Befugnissen.
Dazu kamen Äckerbau, Handel und Industrie, Kul-
tus und auswärtige Angelegenheiten. Namentlich
auf landwirtschaftlichem Gebiete entwickelte E. nun
eine rege Thätigkeit; besonders förderte erden Acker
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Fergus Fallsbis Fergusson (James) |
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). Südlich des Transalai gehört
noch zu F. der See Kara-kul (399,5 hkm). Von der
gesamten Bodenfläche F.s sind nur 125)00 hkin im
Thal des Syr-darja angebaut, das übrige ist
Steppe oder Vergland, meist öde und baumlos,
selbst nicht zur Viehzucht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Forstbeamtebis Forstdiebstahl |
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machen. - Vgl.
Iudeich, Forsteinrichtung (4. Aufl., Dresd. ^885).
Forstbetriebseinrichtung, ein namentlich in
Preußen üblicher Ausdruck fürForsteinrichtung ls.d.).
Forstbotanik, die Kenntnis der forstlichen Kul-
turpflanzen und Unkräuter sowie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Frelatierenbis Fremde |
Öffnen |
einer Bahn nach Perth und Guilford ist
geplant.
Fremde. Die Gesetzgebung eines Volks in Be-
ziehung auf F. ist ein gewisser Maßstab seiner Kul-
tur. Rohe Völker behandeln meist die Ausländer
als Feinde und als rechtlos, gebildete Völker ge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Galeerenofenbis Galena |
Öffnen |
Blüten. Die gemeinste ist (5. ot'ti-
c-inalis ^. (Südcuropa), eine bei uns häufig als
Zierde, seltener als Futter- und Arzneipflanze kul-
tivierte, unter dem Namen Geißraute, Ziegeu-
raute, Fleckeuklee bekannte Staude mit reich-
beblättertem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gallien (Johanna)bis Gallienus |
Öffnen |
(475) nördlich bis zur Loire
erweitert. Die Burgunder drangen um jene Zeit südwärts bis zur mittlern Rhône vor, die Alamannen saßen im Elsaß und dem südl. Lothringen, und die Franken
hatten im nordöstlichen G. römischer Sprache und Kul tur fast
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
Öffnen |
ähnliches Getränk war schon bei den alten Kul-
turvölkern beliebt, wie aus dem Hohenliede Salo-
mos, Kap. 8,2, hervorgeht: "Ich wollte dich tränlen
mit dem Most meiner Granatäpfel."
Der G. wird in Kübeln unterhalten und nur eben
frostfrei, zur Not
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Guanarebis Guano |
Öffnen |
Haut, hatten lebhafte
Augen und glattes, langes Seidenhaar. Ihre Kul-
turzustände zeigten sich auf den verfchiedenen In-
seln sehr verschieden. Am niedrigsten standen die
Bewohner von Gomera und Palma, die ganz nackt
gingen, in Höhlen wohnten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hahn (Joh. Michael)bis Hähnel |
Öffnen |
Bismarck. Sein polit.
Leben und Wirken urkundlich in Thatsachen und des
Fürsten eigenen Kundgebungen dargestellt" l5Bde.,
ebd. 1878-91), "Elementar-Geographie" (3. Aufl.
von Desselbergcr, Heilbr. 1883), "Geschichte des Kul-
turkampfes in Preußen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0735,
Handel |
Öffnen |
-
der Bedeutung, andererseits breitete die große
deutsche Hansa (s. d.) ihre Handelsmacht immer
weiter aus und trug nicht wenig dazu bei, der Kul-
tur neuen Boden im Osten zu erobern. Im binnen-
ländischen Europa hatte der mittelalterliche H. frei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
Öffnen |
übrigen Zweige der Altertumsforschung den ent-
schiedensten Einfluß geübt, indem sie uns allmäh-
lich in den Stand gesetzt hat, die älteste der Kul-
turen unserer Kenntnis wieder zugänglich zu machen.
Die Auffindung der Inschrift von Rosette (Rafchid
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Horvatovićbis Hosemann |
Öffnen |
Liebe umfaßt und gern retten möchte, sich aber
genötigt fehen wird, es zu verstoßen, wenn es
sich nicht bekehrt. H. hat den spätern Zeiten die
bildliche Bezeichnung der Abgötterei als Ehebruch
und Hurerei und die Bezeichnung des altisrael. Kul
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
Öffnen |
Kokken ist ein Gift, welches
sich abfiltrieren läßt und dann gleiche Krankheits-
erscheinungen (80901-) hervorruft. Durch Stehen
an der Luft verlieren die Kokken allmählich ihre
Virulenz, sodaß auf diefe Weise abgeschwächte Kul-
turen erzielt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Ilgen (Karl David)bis Ilische Tafel |
Öffnen |
Oberbefehls-
haber der Mandschutruppen (tgian^-kün) in Kul-
dscha stehende Provinz, welche vor 1863 das Gebiet
des Issyk-kui umfaßte, dann etwa 80° östl. L. vom
Flusse Borochudzir (Üssük) begrenzt wurde, nach
dem russ.-chines. Vertrage von 1881
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Industriepatronenbis Industriesystem |
Öffnen |
,
die Pflanzen, die in der Industrie ausgedehnte Ver-
wendung finden. Da in den meisten Fällen große
Mengen der betreffenden Pflanzen gebraucht wer-
den, fo sind die I. zum größten Teile wichtige Kul-
turpflanzen (s. d.). Zu den wichtigsten I
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Informatorbis Ingelfingen |
Öffnen |
-
licherweife.
Ingävönen (Ingväonen, in german. Form
Ingwiaiwen), eine der großen Gruppen und Kul-
tusverbände, in welche die german. Stämme seit äl-
tester Zeit zerfallen. Bereits der griech. Forschungs-
reisende Pytheas kannte sie im 4. Jahrh
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Janke, Ottobis Janowitz (Stadt) |
Öffnen |
vorhanden.
Der frühere Kulia oder das Demir-Kule, d. h. Eisen-
schloß, ein fünf Stock hohes Fort nebst Palast, ist
jetzt Ruine. Die alte Festung, auf einer felsigen,
m den See vorspringenden Landzunge erbaut und
durch einen Graben vom Lande
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
Öffnen |
), Nomadenvolk türk.-tatar. Stammes, wohnt im Thianschan zum Teil auf russ. Gebiet
am Issyk-kul, am Tschu und in Ferghana, zum Teil auf chines. Gebiet bei Kuldscha. Sie nennen sich selbst Kyrgys
und werden von ven benachbarten Kalmücken Burut
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Karakolbis Karamsin |
Öffnen |
) Kreis im südl. Teil des russ.-
centralasiat. Gebietes Semirjetschensk mit dem See
Issyk-kul(s. d.), weshalb er auch derIssyk-kulsche
Kreis genannt wird, hat52673,ic^Ilm und 77 993E.
- 2) Kreisstadt im Kreis K., in 1700 m Seehöbe, an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0743,
Kriminalstatistik |
Öffnen |
fortgeführte K. des franz. Justizministeriums,
der sich die statist. Arbeiten der meisten andern Kul-
turstaaten anschlössen. Die deutsche K. bildete bis vor
kurzem ein schon seit langer Zeit gepflegtes Gebiet
der einzelstaatlichen Statistik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Neuorleansfieberbis Neupreußische Befestigungsmanier |
Öffnen |
Nalum auf N. Hier ist mit gutem Erfolg die Kul-
tur einer sehr langstapeligen Baumwolle eingeführt.
(S. Karte: Kaiser-Wilhelms-Land, Bis-
marck-Archipel u. s. w.)
Neupreußen, s. Altpreuhen.
Neupreutzische Befestigungsmanier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0432,
Nordpolexpeditionen |
Öffnen |
Rae (am Großen Sklavensee)
durch England und Canada, Sodankylä und Kul-
tala durch Finland,Kap Hoorn in der Antarktis
durch Frankreich. Alle Expeditionen erreichten glück-
lich ihren Bestimmungsort oder in der Nähe gelegene
günstige Pnnkte, bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Occupationsgebietbis Oceanien |
Öffnen |
- und Kul-
turpflanzen. Nach Osten zu nimmt der Artenreich-
tum, ohne an Vegetationsfülle einzubüßen, immer
mehr ab, fo daß Tahiti nur noch 500, die Tuamotu
nur gegen 50, Waihu (Osterinfel) gar nur einige
20 verschiedene Pflanzen zu haben fcheinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
Öffnen |
Feuchtigkeit der Erdmischung und ein sorgfältiges
Reinhalten von Schmutz und Ungeziefer. Die Kul-
tur der O. wird in England im größten Umfange
und in der vollkommensten Art und Weise betrieben.
Nächstdem folgen in dieser Hinsicht Belgien, Frank-
reich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0833,
Palmen |
Öffnen |
Erde, die aus Lehm,
Rasen-, Laub- und Mistbeeterde zusammengesetzt
wird, bei reichlicher Bewässerung und der erforder-
lichen Temperatur. Die meisten Arten sind Warm-
hauspflauzen, einige können auch im Kalthause kul-
tiviert und im Sommer ins
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Paris (Paulin)bis Pariser Formation |
Öffnen |
Tieflandes sehr verschieden. Die
nördl. Picardie und Artois teilen Boden- und Kul-
turcharakter vielfach mit dem südl. begünstigten
Nachbarterrain; aber östlich von La Fere bieten die
Flüchen der Champagne einen traurigen Anblick
dar
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Prozymitenbis Prüfung |
Öffnen |
Urga, Kiachta nach Orenburg; 1883‒85 von Kiachta durch Gobi nach Ala-schan und dem östl. Zajdam, zum Jang-tse-kiang, zurück an den Lob-nor, nach Khotan, Aksu, zum Issyk-kul. (S. Karte: Innerasien, Bd. 1, S. 983.) Die Ergebnisse dieser Reisen eröffneten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Puttkamer (Maximilian von)bis Püttlingen (Landgemeinde) |
Öffnen |
Colmar, 1877 Generaladvokat bei diesem Gerichts-
hofe und 1879 als Chef der Justizverwaltung zum
Mitglied des neugebildeten Ministeriums für Elsaß-
Lothringen in Straßburg i. E. ernannt. 1882 wurde
ihm außerdem die gesamte Gefängnis- und die Kul
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Retardierenbis Retonféy |
Öffnen |
.
^ Il.otiou1a.ria., Thalamophoren, s. Kammer-
! linge.
Netikular (vom lat. reticulum, Netzchen), neh-
! förmig; Röticule (frz., spr. -kül), Strickbeutel.
Retikulierte Gläser, s. UMetwri.
Retimo, Stadt auf der Insel Kreta (s. d., Bd
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Rheingrafensteinbis Rheinische Missionsgesellschaft |
Öffnen |
Wohn-
stätten und 66 574 Haushaltungen. Dem Reli-
gionsbekenntnis nach waren: 150552 Katholiken,
142 243 Evangelische und 8963 Israeliten.
Das Land ist größtenteils fruchtbar und gehört
zu den am reichsten bebauten und am frühesten kul
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Ribbleton Moorbis Ribnitz |
Öffnen |
-
trockneten Kelche gekrönte, mehrsamige Beere. Die
Ribcsarten zerfallen in stachlige und unbewehrte.
Zur erstern gehört: 15. Fro^niaria. ^., die Stachel-
beere (s. d.), und einige andere als Zierpflanzen kul-
tivierte in Nordamerika heimische Arten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rieger (Maximilian)bis Riehl |
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Maximilian verfaßte ethnogr. Skizze, und die "Kul-
turgeschichtlichen Charakterköpse" (1. u. 2. Aufl.,
ebd. 1891-92). Seit 1859 leitete R. auch die von
König Maximilian angeregte "Vavaria", eine ein-
gehende gcogr.-cthnogr. Schilderung des bayr.
Staates
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