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Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
schaffen könne. Ich bin sogar der Anschauung, daß Höheres geleistet wurde und wird. Dies hindert aber gar nicht, den Leistungen der griechischen Meister volle Bewunderung zu zollen. Die innige Verbindung, in welcher
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Seite 0011,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Die Urgeschichte der Kunst.
Nach meiner Ansicht spricht kein zwingender Grund gegen die Annahme, daß an verschiedenen Punkten die erwähnten ersten Fertigkeiten selbständig und unabhängig von anderen erfunden wurden. Allerdings ging dann
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Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Die Urgeschichte der Kunst.
Anfänge und Ende der Kunst. Die ältesten Erdschichten zeigen eine große Gleichförmigkeit; je jünger sie sind, desto mehr Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit weisen sie auf. So ist es auch bei den
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Seite 0032,
Aegypten |
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Gleichmäßigkeit wird nur dann gedeihlich für die Kunst, wenn sie auf allgemeiner Wohlhabenheit beruht.
Vervollkommnung der Fertigkeiten. Die häuslichen Geräte der vornehmen Aegypter, die uns erhalten blieben, bezeugen noch mehr als die Schmucksachen
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Seite 0014,
Die Urgeschichte der Kunst |
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einige Andeutungen über das Gemeinsame gegeben, welches allenthalben den Grundlagen der Kunstentwicklung eigen ist. Noch einige andere Bemerkungen muß ich hier anfügen.
Das "Schöne". Die Grenze zwischen Fertigkeit und Kunst ist nicht scharf ausgeprägt
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Seite 0071,
Amerika |
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Amerika.
deren Kultur allmählich sich zu eigen machten. Unter diesen Nahuavölkern waren es vornehmlich die Zapoteken, bei welchen auch die ältere Kunst wieder erweckt wurde, und später die Azteken, die sie zu einer gewissen Blüte brachten
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Seite 0127,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
Kunstrichtung besitzt eine Eigenart. In Rom entwickelt sich die Sache anders. Hier beschränkt sich die Kunstthätigkeit zunächst auf das bloße Nachbilden (Kopiren), der griechischen Werke. Der Umstand, daß man in Rom
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Seite 0552,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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entäußerte und anderen Einflüssen unterlag.
Den Weg zur vollen Höhe der Kunst beschritten dagegen drei Meister, die von dem Lehrer nur die Fertigkeit annahmen, sonst aber ganz ihrem eigenen Kunstgeiste folgten. Es sind dies Giorgio Barbarelli, genannt
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Seite 0705,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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689
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
wird das Rohe und Gewaltsame auch recht eindringlich betont. Man sieht, wie mit "starken Mitteln" gearbeitet wird, um das Gewollte zu veranschaulichen: die Stärke des Gottes sollen diese
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Seite 0085,
Italien |
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sonstigen Anlagen zu Fertigkeiten darf man aber wohl annehmen, daß eine solche zur Zeichnung und Farbengebung auch vorhanden war und wenn auch die erhaltenen Wandmalereien in den Grabkammern unverkennbar griechische Einflüsse zeigen, so deuten doch
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Seite 0229,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
verächtlichen Bezeichnung "Barbaren", welche die Römer ihnen beilegten, den Sinn von rohester Wildheit unterzulegen geneigt war. In Wahrheit war es anders; von einer "höheren Kunst" war allerdings bei den Germanen keine
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Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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in Abänderung der natürlichen Formen bethätigt. Zu den altherkömmlichen Stoffen, Stein und Bein, tritt nun auch der gebrannte Thon.
Mit der errungenen Kenntnis der Metallbearbeitung - zuerst Kupfer (Bronze), dann Eisen - entwickelt sich die Fertigkeit
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Seite 0466,
Die Zeit der "Renaissance" |
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hervorragt, doch ist keiner darunter, welcher für die Entwicklung der Kunst nach den Thaten Donatellos Bedeutung hat. Zu nennen wäre Agostino di Duccio (1418-81), welcher die alte Weise mit den neuen von Donatello ausgehenden Anregungen zu beleben suchte
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Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gedenken, welche ihre ganze Fertigkeit darauf verwandten, die Art älterer Meister so täuschend nachzuahmen, daß man ihre Bilder für echte der Alten halten sollte. (Man nennt solche Trugbilder Pasticcios.) Daß dies keine Kunst, sondern nur mehr Handwerk
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Seite 0062,
Hochasien |
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mit Haarpinseln schrieben und daher in der sicheren Handhabung derselben Meister waren. Die Fertigkeit tritt auch hier wieder in den Vordergrund, von künstlerischer Auffassung und geistiger Durchbildung des Stoffes ist nicht viel zu verspüren. Die Umrisse
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Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, fertiges Ganzes. Daß dann diese Einzelteile zusammen wieder zu einem großen Ganzen im schönen Einklang sich vereinigen, zeugt für die große Kunst des Meisters.
Auch die reiche Ausgestaltung der Einzelheiten, der Thüren, Fenster und geschmückten
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Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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693
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Sachsen. Das deutsche Reich besaß zwar zu Ausgang des Jahrhunderts in Kaiser Rudolf II. einen kunstliebenden und -verständigen Fürsten, dessen Gunst jedoch der Malerei gewidmet war und dessen Einfluß
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Hauptstück:
Seite 0729,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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713
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Gesandten in Madrid und in London thätig und zwar mit Erfolg, wie die hohe Wertschätzung beweist, die ihm sowohl der spanische wie der englische Hof zollten. Die vielen Reisen, zu denen ihn dieser
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Seite 0338,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
einstellt; der Schmuck besteht hauptsächlich aus Standbildern unter echten und Scheinbogenstellungen, welche die Schauseite fast ganz bedecken und auch unter der Dachgalerie der Türme angeordnet sind. Die Türme sind
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Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Fertigkeit herausgearbeitet.
Seine ansprechende Kunstweise läßt sich sehr deutlich an den Gestalten des ersten Menschenpaares an dem Hauptthore der Würzburger Frauenkirche erkennen, die zu den lieblichsten Gebilden der deutschen Bildnerei zählen. Adam
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Seite 0605,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Kunstpflege eingetreten, die Fertigkeit und Geschicklichkeit nahm vielmehr zu, aber in Flandern-Brabant wurde die volklich-selbständige Eigenart aufgegeben zu Gunsten der italienischen Kunstweise, welche auf die Niederländer eine starke
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Hauptstück →
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Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Fall war, denn sie erwies sich als stark und lebenskräftig. Man lernte zwar von den Italienern vieles in der Behandlung der Formen ab, steigerte dadurch die eigene Fertigkeit, wandte diese aber ganz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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sehe die Erklärung dafür in dem Umstande, daß die Bildnerei hauptsächlich für Innenräume zu arbeiten hatte, wofür Flachbildwerke sich besser eigneten, daraus ergab sich natürlich auch, daß die Künstler keine Fertigkeit in Darstellung von Freifiguren
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Seite 0204,
Altchristliche Kunst |
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Altchristliche Kunst.
Zug nach Großartigem und Erhabenem. Starke machtvolle Linienführung und kräftige Farben ergaben sich sozusagen von selbst, es kann nur das Herausarbeiten der kennzeichnenden Hauptzüge, nicht aber Feinheit in den
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Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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auch in der französischen Kunst; und ihren Reihen gehört einer der bedeutendsten Meister des Zeitraumes an, Claux Sluter, der mit vollendeter Fertigkeit ebenso trefflich die rein körperliche Erscheinung, wie den seelischen Ausdruck zu bilden weiß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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738
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Er brauchte nicht erst nach dem richtigen Ausdruck zu suchen, dieser fand sich ganz von selbst, und diese freie schöpferische Gestaltungskraft, verbunden mit einer vollendeten Farbenkunst, giebt
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Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
Diesem Zeitraum der mykenischen Kunstübung gehört die "sechste" Stadt Trojas an. Die Funde aus dieser Schicht, sowie die Ausgrabungen auf dem griechischen Boden selbst - Mykenai, Tiryns u. a. O. - geben ein deutliches
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0232,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
Verwertung der Vorbilder, nach denen sie arbeiten. Mit kurzen Worten läßt sich die Kunstthätigkeit des ganzen Zeitraumes dahin kennzeichnen, daß sich das Walten eines neuen selbständigen Geistes kundgiebt, der aber noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und geben den zu schildernden Vorgang mit eindringlicher Kraft wieder. Die Ausarbeitung selbst ist ungemein sorgfältig und zeugt von vollendeter Fertigkeit.
Als eines der hervorragendsten Werke des Meisters, welches alle trefflichen Eigenheiten wie auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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536
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
hatte, wo er an Stelle Lionardos, der kränklich und arbeitsunfähig geworden war, die französische Kunst beleben sollte. Leider blieb der Meister nicht dort, wo er unter günstigen Umständen hätte schaffen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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182
Die hellenische Kunst.
Stadtgottheiten und Tempel mit Vorliebe zu Münzbildern verwendet wurden und erst in der nachalexandrinischen Zeit die Bildnisse der Könige aufkamen.
Die griechischen Stempelschneider hatten es in der künstlerischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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274
Germanische Kunst.
deutsche Priester Theophilus im 12. Jahrhundert. Auf deutschem Boden sind die ältesten erhaltenen Werke die Glasfenster im Dome zu Augsburg, die dem 11. Jahrhundert angehören dürften. Richtig ist es allerdings
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0306,
Germanische Kunst |
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298
Germanische Kunst.
nur die ungemein anmutige Leichtigkeit und Schlankheit ins Auge faßt. Diese Schloßkapelle besteht aus einer niedrigen Unterkirche von dreischiffiger Anlage und der einschiffigen Oberkirche, welche fast nur ein Gerippe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0517,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Malerische erkannt hatte. In der Malweise und in der Beherrschung der Ausdrucksmittel war man so weit gelangt, daß eine Steigerung der bloßen Fertigkeit nur in beschränktem Maße mehr möglich erschien.
Ghirlandajo, Perugino, Bellini hatten erreicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0722,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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706
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Ausdrucke, auch in den Bewegungen, die immer lebendig und kraftvoll sind. Seine auf das Erhabene und Großartige gerichtete Kunstweise konnte daher auch eher Anklang finden, als jene Caravaggios
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
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weitern Sinn die Formkunst, Schnitzkunst, Bildhauerkunst und Bildgießerkunst. Im engern Sinn versteht man unter P. die Kunst, Figuren aus weichen Massen, wie Thon, Gips, Wachs etc., zu fertigen (Formkunst). Die Thonbildnerei gehört zu den ältesten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0943,
Turnkunst (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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wie von dem nur einzelne Fertigkeiten pflegenden Sporte. Die T. hat mit ihrem Einfluß auf die Funktionen der Leibesorgane eine wesentliche Bedeutung für die Gesundheit, sowohl durch Bewegung, Kräftigung und Abhärtung Krankheit verhütend als eingetretenen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Fabrikantbis Fabrikgesetzgebung |
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Über 1000 ^ im ganzen
thätigen Personen
Kunst- und Handelsga'rtnerei, Baum-
schulen.................
Nichtlandwirtschaftliche Tierzucht, auch
Fischerei................
3 Bergbau, Hütten- und Salinenwesen .
4 Torfgräberei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Imprimaturbis Improvisation |
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der modernen Kunst, Bd. 1, S. 331-339 (Leipz. 1884).
Imprimatur (lat.), "kann gedruckt werden", Formel der ehemaligen Zensoren, um ein Manuskript als druckbar zu bezeichnen (vgl. Damnatur); noch jetzt in den Buchdruckereien bei der Korrektur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Kunstschreinereibis Kunstvereine |
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Ende des 18. Jahrh, hatte alle feinere
Kunst arbeit in Eisen in Europa aufgehört. Dem
Guß allein, der zunächst die große Arbeit von Gittern
und Thoren übernommen hatte, blieb die ganze
Kunst überlassen. Obwohl man ihn (zuerst in der
glM
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Edelsteinschleiferei |
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713
Edelsteinschleiferei
nachdem die erste Facette fertig ist, die übrigen Facetten schleifen zu können, wird der Stein durch Drehen des Doppenstiels gewendet. Um die gegenseitige Neigung der Facetten vollkommen gleich zu machen, durch welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
Wein (Verbesserungsmethoden, Behandlung des fertigen Weins) |
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493
Wein (Verbesserungsmethoden, Behandlung des fertigen Weins).
bensorten erhält man dagegen viel geringern W., welcher durch allerlei Künsteleien (Schmierereien) genießbar gemacht zu werden pflegt. Derartigen nicht zu billigenden heimlichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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Kunst zunächst unter dem noch lebenden Landschaftsmaler und Stecher Jakob Suter in Zofingen und bildete sich dann 1850-56 im Kartonstich unter Thäter in München aus. Nachdem er in den folgenden Jahren Dresden, Florenz und Rom (wo er zwei Jahre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
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Charleville (Ardennen), ging von der Architektur, der er sich anfangs widmete, zur Historienmalerei über und begab sich 1848 nach Algier, wo er Bilder in der Kathedrale malen sollte, aber nur die Kartons fertig stellte. Später brachte er meistens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
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. Er lebt in seiner Vaterstadt.
Pott , L. J. Laslett John , engl. Genre- und Historienmaler, geb. 1837 in Nottinghamshire, zeigte schon in früher Jugend ein entschiedenes Talent für die Kunst, wollte anfangs
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0584,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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572
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
ein und zog schließlich (über Basel) nach Italien, wo er von den Werken Bellinis und Mantegnas starke Anregungen empfing. In dieser Wanderzeit bildete er namentlich auch seine Fertigkeit im Holzschnitt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0723,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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707
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
ganzen Wesen fern, für düstere Stimmungen fand er aber den wirkungsvollsten Ausdruck. Seine Art war eine so persönliche, daß sie nicht wohl nachgeahmt werden konnte. Es fanden sich zwar einige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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741
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
und die Künstler hatten nicht nur weniger Anlaß, sich mit der Natur überhaupt zu beschäftigen, sondern mußten auch dem Umstande Rechnung tragen, daß die damalige Gesellschaft in der Landschaft nicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Bildgießereibis Bildhauerkunst |
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1013
Bildgießerei - Bildhauerkunst
Doch hat sich von diesen selbst wie auch von den B. der Griechen und Römer wenig erhalten. Durch die Funde in Ägypten hat man jetzt in den kopt. Geweben ein Bild von der Kunst der Bildweberei aus der Endzeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Redekunstbis Redondillas |
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Eingehen auf seine Absichten bewegt. Bei den alten Griechen und Römern war diese Kunst zur größten Ausbildung gelangt (s. Rhetorik) und ein wichtiger Teil der Erziehung. In neuerer Zeit haben sich die Franzosen am treuesten dem Urbilde der Alten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0976,
Römische Kunst |
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974
Römische Kunst
Kaiser, die in unzähliger Menge hergestellt wurden. Bei diesen lag eine auf idealisierte Wiedergabe gerichtete Gestaltungsweise nahe und war in besondern Fällen sogar geboten. Hinter ihr trat aber die auf schlichte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0100,
Genie |
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, Abhandlung vom G. in den schönen Künsten, im 2. Band seiner Übersetzung von Batteux' "Les beaux-arts reduìts à un même principe" (3. Aufl., das. 1770); Sulzer, Untersuchung über das G., in dessen "Vermischten Schriften", Bd. 1 (das. 1800); E. K
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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16. Jahrh. so allgemein geworden, daß sie nicht mehr als Kunst im höhern Sinn des Wortes, sondern nur noch als eine Fertigkeit an gesehen wird. Von dem gewöhnlichen Schreiben, wobei es auf leichte Schreib- und Lesbarkeit der Schriftformen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Virolafettbis Viscaya |
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zu einer ungewöhnlichen Fertigkeit gebracht; insbesondere der Tonkünstler, der als Sänger oder auf einem Instrument große Fertigkeit besitzt, so daß er mit Leichtigkeit alle technischen Schwierigkeiten zu überwinden im stande ist. Von der Kunst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0861,
Japan (Bergbau. Industrie. Handel) |
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Aktiengesellschaften
( Kaisha ) gebildet. Die Metallindustrie umfaßte nach ihrer Einführung durch buddhistische Mönche zunächst das Gießen von
Statuetten und Gefäßen in Bronze, erst die spätern kriegerischen Zeiten brachten die Kunst des Schmiedens
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Türkisch-Russischer Krieg von 1877 und 1878bis Turm |
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in Freiburg i. Br. gelten (s. Tafel: Deutsche Kunst II, Fig. 4). Die Frauenkirche zu Eßlingen, die Elisabethkirche zu Marburg, die Liebfrauenkirche zu Würzburg sind weitere Beispiele schöner alter T. Die riesigen Doppeltürme der großen Dome wurden meist erst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
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übergeben hätte?
Beschenkt man arme Leute z. B. mit getragenen Kleidern, so soll man diese ausgebessert und von Flecken gesäubert übergeben, und fügt man dazu einen Kragen, eine bunte Halsschleife oder dgl., so daß alles fertig "zum hineinschlupfen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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Genre scheinen sie eine Vorliebe gehabt zu haben; in der Poesie haben sie sich nur durch Hymnen an die Götter ausgezeichnet.
Musik. Bildende Künste.
In der Tonkunst zeigten die alten Ägypter technische Fertigkeit in der großen Mannigfaltigkeit ihrer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
Encyklopädie |
Öffnen |
614
Encyklopädie.
Leben selbst überging. Der Kreis dieser Kenntnisse und Fertigkeiten umfaßte zunächst Grammatik, Musik, Geometrie, Astronomie und Gymnastik, später die sogen. Freien Künste (s. d.), deren Grundzüge, wie sie durch griechische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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, freilich auch durch diese perspektivischen Künsteleien den Verfall des Fresko anbahnen half. Er leitete die Barockzeit ein, in der mehr und mehr die eigentliche Kunst verschwand, dagegen eine handwerksmäßige Fertigkeit einriß, in kurzer Zeit große
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gymnastbis Gymnastik |
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aus das "Pädagogische Archiv" (Stettin, seit 1859).
Gymnást (griech.), im Altertum Lehrer der Gymnastik, besonders der Geübtern und der Athleten.
Gymnastik (griech., von gymnàzein, "üben, turnen"), die Kunst der Leibesübungen, so genannt, weil
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Encyklischbis Encyklopädie |
Öffnen |
Engländern auch Cyclopaedia), ein dem Griechischen entnommenes Wort, das seinem Ursprünge nach den Kreis von Kenntnissen, Wissenschaften und Künsten bezeichnet, welche die Alten unter dem Ausdrucke encyclios disciplina (grch. enkyklios paideia, d. i
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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. Gallen und Graubünden, ver-
bindet das Thal der Tamina mit dem bündnerischen
Rheinthal.
Kunst (von Können abgeleitet), im allgemeinen
jede durch Übung erworbene Fertigkeit und Gc-
schicklichkeit. In diesem Sinne fpricht man auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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522
Maleremail - Malermuscheln
Kunst aufgenommen. Während jedoch die byzant. Kunst das antike Erbe in der Erstarrung bewahrte, vollzog sich seit Ende des 13. Jahrh. in Italien ein neuer Aufschwung der M. In den Niederlanden und in Deutschland
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Unger (Max)bis Ungnad |
Öffnen |
Wien, wo er Professor für Radierkunst an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie der Künste ist, als ein überaus fruchtbarer Künstler erwiesen; die Zahl seiner in der Manier der Niederländer des 17. Jahrh. geschaffenen Blätter umfaßt über 800
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Diakopebis Dialektik |
Öffnen |
. Logik. Allmählich bildete sich aber der Sprachgebrauch dahin um, daß man unter D. die Kunst des logischen Scheins, die Fertigkeit, den Gegner durch die falsche Anwendung logischer Formen, versteckte Fehlschlüsse etc. zu täuschen, verstand. So wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
Öffnen |
(Holzschnitzerei), die Kunst, plastische, d. h. runde und halberhabene, Gegenstände aus Holz zu fertigen, wobei verschiedene Werkzeuge (Meißel, Bohrer, Stemmeisen, Raspeln, Sägen etc.) benutzt werden. Ursprünglich war jeder Bildhauer zugleich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Tantosbis Tanzmusik |
Öffnen |
Fertigkeit und Geschmack in das Gebiet der Kunst erhoben werden können (Tanzkunst), sowie das begleitende Musikstück selbst (s. Tanzmusik). Die Tanzkunst gehört unter die mimischen Künste; wie aber bei der Pantomime die Bewegungen der Füße den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Freie Kirche im Freien Staatebis Freies Deutsches Hochstift |
Öffnen |
leisten habe.
Freie Künste (lat. ^-t63 lidm-alos, iu^emmo
oder douae) nannten die Alten diejenigen Kenntnisse
und Fertigkeiten, die zu dem Unterrichte des Freien
gehörten und die man eines freien Mannes wür-
dig erachtete, im Gegensatz zu den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Hettnerbis Heu |
Öffnen |
).- Vgl. Kaufmann, Franz H.
(Franks, a. M. 1891).
Hettner, Herm., Kunst- und Literarhistoriker,
geb. 12. März 1821 zu Leifersdorf bei Goldberg in
Schlesien, studierte 1838-43 zu Berlin, Heidelberg
und Halle, durchreiste drei Jahre lang zum Zweck
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kratzeisenbis Krause (Gottlob Adolf) |
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pfriemenförmigen Eier gelangen mit dem im Innern bereits fertig gebildeten Embryo in feuchte Erde oder ins Wasser und werden hier von kleinen Insektenlarven und Krustaceen gefressen. Innerhalb dieser Träger wachsen nach Durchbohrung der Darmwände in der Leibeshöhle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schnitzschulenbis Schnuffelkrankheit |
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; Museum zu Leipzig).
Im Herbst 1817 wandte sich S. nach Italien, wo
er, nach quattrocentistischen Studien und der Fertig-
stellung des Bildes Hochzeit zu Kana (1819) in
Florenz, sich in Rom den Führern der neudeutschen
Schule: Cornelius, Overbeck
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Panbis Panzerkreuzer |
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zum Alaithale,
und über Tengis-Vai eben dorthin fertig gestellt.
Pan, Name einer 1894 begründeten Genossen-
schaft von Künstlern, Dichtern, Kunstforschern und
Kunstfreunden; sie bezweckt die Herausgabe der gleich-
namigen Zeitschrift
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Zeichenschutzbis Zeichnung |
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, s. Mikroskop (Bd. 17) und die dazugehörige Taf. II, Fig. 7.
Zeichenutensilien, soviel wie Zeichengeräte (s. d.)
Zeichnen, Zeichenkunst, die Kunst, durch Striche mittels eines spitzen Instruments auf einer Fläche einen Gegenstand der Wirklichkeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bullbis Bulle |
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, stets zum Boxen fertiger Kerl dargestellt.
Bull, 1) John, engl. Musiker, geb. 1563 in Somersetshire, wurde als Singknabe der königlichen Kapelle ausgebildet, erhielt 1582 eine Organistenstelle in Hereford, 1592 den Doktorgrad zu Cambridge und Oxford
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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.-Yrieux bei Limoges, St. Austell in Cornwall, China.
Porzellanfriesel, s. Friesel.
Porzellanit, s. Thone.
Porzellanjaspis, s. Basaltjaspis.
Porzellanmalerei, die Kunst, Gefäße, Schalen, Teller, Platten und Figuren aus Porzellan mit ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Sforzatobis Shaftesbury |
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. poco forte oder mezzoforte.
Sfumato (ital., von sfumare, verdunsten, verfliegen), in der Malerei die Kunst, das Verschwimmen der Farben und Konturen in Luft und Licht darzustellen, welche dadurch wie mit einem zarten, durchsichtigen Schleier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Vorspinnmaschinebis Vorsterman |
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allen mit Fertigkeit und Geschick ausgeübten Künsten unbewußterweise mitwirken, u. dgl.
Vorsterman, Lukas, niederländ. Kupferstecher, geboren um 1595 zu Bommel in Geldern, trat um 1618 in die Dienste von Rubens und führte in dessen Auftrag bis 1623
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Babarbis Babelsberg |
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eines Feldherrn und Staatsmanns Sinn für Wissenschaft und Kunst. Er selbst beschrieb die Geschichte seines Lebens und seiner Eroberungen in tatar.
Sprache (hg. von Ilminski, Kasan 1857); sie wurde von Abd ul-Rachim ins Persische und aus diesem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Entwicklungskrankheitenbis Entzündung |
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eine unpassende Ernährung des Kindes während und nach dieser Zeit leicht den Grund zu Blutarmut, Englischer Krankheit, Skrofulose und anderm Siechtum legen kann.
Entwurf, in der Kunst die erste zeichnerische oder bildnerische Darstellung eines Gedankens
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Fersenbeinbis Ferula |
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und Villenbauten in Brünn und Wien, darunter auch das Palais des Erzherzogs Ludwig Victor im Renaissancestil, die Kirchen in
Brünn und Schönau bei Teplitz. F. ward 1864 Mitglied des Kuratoriums des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schrifterzbis Schriftgießerei |
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mit dem Letternsatz und dem Letterndruck zusammen erst das Wesen dieser Kunst ausmacht. Sie zerfällt in drei Hauptverrichtungen, in die des Schriftzeichnens, des Schriftschneidens und des Schriftgießens. Nachdem die Buchstabenformen für eine Schrift
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0640,
Taubstummenunterricht |
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. ist, den Taubstummen dahin zu bringen, daß er andere versteht und sich ihnen verständlich machen kann. Hiermit geht Hand in Hand die Weckung und Übung der geistigen Kräfte, die Aneignung von Kenntnissen und Fertigkeiten. Die Hauptsache bei dem T. sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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Verfalls der Kunst verwendete man aber auch die G. in ähnlicher Weise. Die Fertigkeit, Edelsteine künstlich zu schneiden, war schon im Altertum bekannt. Nach einem Bericht des Herodot trug jeder Babylonier einen Siegelring, deren sich auch in Menge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kaptatorischbis Kapuze |
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er darauf antwortet, mittelbar eine Thatsache bestätigt, die er leugnen könnte.
Kaptivieren (lat.), gefangen nehmen, jemand durch Kunst oder List für sich gewinnen; Kaptivation, Gefangennehmung etc.; Kaptivität, Gefangenschaft.
Kaptor (neulat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0352,
Preußen (Nahrungs- und Genußmittelindustrie; Berufszählung von 1882) |
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wird von der Landbevölkerung Leinwand als Nebenbeschäftigung erzeugt, jedoch längst nicht mehr in dem Maß wie früher. Die Darstellung von fertiger Wäsche ist in Bielefeld und in Berlin in steigender Entwickelung begriffen. Die Erzeugung von Jutefabrikaten erfreut sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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frühzeitig auch eine heimische Thonwarenindustrie heraus, welche die fremden Muster erst sklavisch kopierte, dann ihre eignen Wege ging und V. in lokalem Stil und nach eignem Geschmack zu fertigen verstand. Man unterscheidet daher griechische V
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
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Munitionsausrüstung der Werke in unverarbeitetem Zustande, zur Fertigstellung der Munition für die Geschütze zum täglichen Verbrauch, oder endlich zur Aufbewahrung der fertigen Verbrauchsmunition. Die hierzu bestimmten Räume stehen mit den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0148,
Chemnitz (Stadt) |
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und Begräbnisunterstützungsvereine, 22 Militärvereine, 66 Musikvereine sowie 65 Vereine für Kunst und Wissenschaft, darunter die Kunsthütte und der Verein für Chemnitzer Geschichte, beide mit umfangreichen Sammlungen.
Wohlthätigkeitsanstalten. C., dessen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Bodensee-Gürtelbahnbis Böhle |
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eröffnet, fo daß die
Länge der fertigen Strecken 119 kni beträgt. Der
Bau der Strecke Überlingen-Friedrichshafen hat
teilweise begonnen, auch ist wegen Herstellung des
Schlußstückes von Lindau nach Friedrickshafen ein
Staatsvertrag zwifchen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zukunftbis Zwischenmeister |
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») erscheinende Wochenschrift für Politik und öffentliches Leben, Theater, Kunst und
Litteratur, die 1. Okt. 1892 von Maximilian Harden (s. d.) gegründet wurde. Das Blatt sollte sein e Unabhängigkeit wahren und eine freie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0399,
Papier |
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oder mehrerer dieser Stoffe im Mischholländer vorgenommen, aus der die erforderliche Qualität sich ergibt, weshalb es die wesentlichste Kunst des Fabrikanten ist, durch gewisse Mischung der Hadern und andern Stoffe ein Papier auf die vorteilhafteste Art zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0303,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
Zweck haben, Figuren zu bilden (Netzgewölbe, Sterngewölbe); bei dem Maßwerk erscheinen die geometrischen Figuren verzerrt (Fischblasen- und Flammenmuster); die Stäbe sind nicht selten gewunden, das Blattwerk oft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0138,
von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobebis Die Kunst zu heizen |
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gewählt werden. Die fertige Decke, mit Watteneinlagen und starkem Futterstoff gefüttert, wird ausgekämmt, daß die Fäden in der Mitte sich strahlenförmig nach den 4 Seiten ausbreiten.
Aehnlich kann man Tuch-Enden, Reste von verbrauchten Herrenkleidern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0635,
von Unknownbis Unknown |
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gerauht. Beizen und Wachsen vollendet das Ganze. Diese Ausgründungsschnitzerei dient übrigens als Vorarbeit für mehrere andere Arbeiten, z. B. die plastische und durchbrochene Kunst schnitzerei, die Harzmosaik für die sehr eleganten Certosa-Mosaiken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0642,
von Unknownbis Unknown |
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Grö^e angefertigt werden und häufig zuerst gemacht und das Bettgefäß dann nach denselben eingenäht werden muß. Das ist so fehlerhaft, wie wenn die Körperausdehnungen der Menschen nach den fertigen, in den Magazinen vorrätigen Kleidern sich zu richten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0730,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.)
Weibliche Handarbeiten.
Handarbeiten waren seit altersgrauer Vorzeit ein höchst wichtiger Faktor der weiblichen Erziehung. Spinnen, Weben und Flik-ken zählten zu den notwendigen Fertigkeiten einer deutschen Frau, selbst jener, die berufen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0119,
Photographie |
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die Anwendungen der P. in den graphischen Künsten geworden. Hier ersetzt dieselbe den Zeichner oder den Stecher, indem man mit Hilfe des Lichts ein abdruckbares Bild auf einer Stein- oder Metallplatte hervorbringt. Die hierher gehörigen Verfahren sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
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erhalten, sind geschmackvoll und mit seltener Fertigkeit geziert; in sinnreicher Weise sind Vasen, Deckel, Henkel mit tierischen Gestalten, bezüglichen Attributen versehen. Die Gerätschaften des Hauses, der Schmuck der Frauen, Ketten, Spangen etc
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
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Chinesisch Grün - Chinidin.
gebundener Rede verfaßt sind. Was die Chinesen in dieser Gattung geschaffen haben, mag unzählbar sein: rechnen sie doch Versemachen zu den notwendigen Künsten eines Mannes von feinerer Bildung. Was wir davon außer
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