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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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340
Kürbisbaum - Kurden.
steifhaarige bis rauhe Gewächse mit kriechendem oder kletterndem, saftigem Stengel, großen, gelappten, am Grund herzförmigen Blättern, meist verästelten Wickelranken, monözischen, großen, gelben, einzeln
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19% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0233,
Buddhismus |
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giebt es eine ganze Litteratur. Diese Formel zu tausend-, ja zu millionenmalen auf Papierstreifen mittelst Blockdruck abgedruckt, füllt die sog. Gebetsmühlen
( maṇi , tibetan. chos-kyi’k‘or-lo , mongol. kürde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933a,
Europa. Völker- und Sprachenkarte |
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Griechen
Albanesen
Kelten
Armenier
Ossetten
Kurden
Perser
Kaukasus Völker.
Tscherkessen (Adige ^[richtig: Adighe])
Abassen Kabarden
Tschetschenzen
Lesghier
Georgier
Basken
Ural-Altaische Völk.
Finnen (Tschuden)
Samojeden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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, Die Stämme des nordöstlichen Kurdistan (in der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft", Bd. 12, Leipz. 1858); Jaba, Dictionnaire kurde-français (hrsg. von Justi, Petersb. 1879); Derselbe, Recueil de notices et récits Kourdes (das. 1860
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Kürbisbandwurmbis Kürenberg |
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Band-
wurms (s. d.). ^O6306Ntik.
Kürbisbaum, foviel wie Kalebassenbaum, s.
Kurdak, s. Irtysch-Tataren.
Kurden, ein räuberisches, mohammed., nur
zum kleinern Teile seßhaftes Volk iran. Stammes,
das schon
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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Befehle deuten. Die B. rekrutieren sich hauptsächlich aus
Bosniaken, Albanesen und Kurden; in Anatolien führen sie auch die kurd. Lanze mit Straußenfederbüschel und kurd. Tracht. Obwohl berüchtigt durch ihre
Grausamkeit, sind die B. doch für den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Karakalpaken
Karakirgisen, s. Kirgisen
Karen
Katschinzen
Khamti
Kirgisen
Kisten, s. Kaukasien
Korjaken
Kumüken
Kurden
Lachamulzen
Lao
Lasen, s. Lasistan
Lazen, s. Lasistan
Leptscha
Lesghier
Luschai
Malayen
Miaotse
Mongolen, s. Mongolei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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aus dem Kaukasus (1862), Kosakenwachtposten (1863), die allzu bunt komponierten Kurden auf der Vogeljagd, Hochebene in Armenien u. mehrere nur »kaukasische Landschaft« betitelte, denen es manchmal auch an Feinheit des Farbentons fehlt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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Turkmenenstamm, im SW. wohnen Kurden; beide führen ein nomadisches Leben, treiben aber (namentlich die Kurden) in den Niederungen auch Ackerbau und Baumzucht; in den Städten herrscht viel Gewerbthätigkeit. Jedenfalls gehört A. zu den reichsten Gebieten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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.
Dörfer und städtelose Distrikte 3780000 Einw.
Nomaden Araber 57800 Familien
" Türken 160000 Familien
" Kurden, Lak 150000 Familien
" Belutschen, Zigeuner 4600 Familien
" Bachtiaren, Luren 52000 Familien 1909800 Einw.
Zusammen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bachmattenbis Bachtijari |
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, ursprünglich wohl ein Hauptteil der den Kurden nahe verwandten Luri. Die B. sprechen einen Dialekt des Kurdischen und sind nach J. Rich reine Kurden; sie sind ein überaus kräftiger, ab-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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treibenden, persisch redenden Bevölkerung; 2) die Ackerbau treibenden Stämme der Tât in der Provinz Baku und der Guran im kurdischen Zagrosgebirge; 3) die Kurden und Luren; 4) die Osseten im Kaukasus; 5) die Belutschen; 6) die Afghanen; 7
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0689,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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einzuführen und die christl. Armenier gegen die Gewaltthaten der Kurden zu schützen. Von alledem
geschah jedoch so viel wie nichts, und das Beispiel der slaw . Völker der Balkanhalbinsel verbreitete auch unter den Armeniern die Idee
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
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.
Wamrima , afrik. Volk, s. Mrima .
Wams , s. Kostüm .
Wân oder Vân . 1) Türk. Wilajet im
südöstl. Armenien, gewöhnlich zu Kurd istan gerechnet, bestehend aus den Sandschaks W. und Hakkiari, hat ein Areal von etwa 47700
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Eripierenbis Eriwan |
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.),
Tataren (40 Proz.), Kurden (5 Proz.), Russen (0,8
Pro>., meist Rastolniken), Ajssoren, Griechen, Ju-
den. Der Religion nach gehörten von 538710 E.
6468 der russ. Kirche (mit ihren Sekten), 288 950
der armenisch-gregorianischen, 4020 der armenisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Charlottenhofbis Charondas |
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vorzugsweise mit der Sprache und Geschichte der Kurden beschäftigte und die Übertragung der Geschichte dieses Volkes von Chérefeddin (einem kurdischen Fürsten) unternahm. Der erste Band dieses großen, in vieler Beziehung wichtigen Werkes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0226,
Ägypten (mittlere und neuere Geschichte) |
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. Der glanzvollen Herrschaft der Fatimiden in Ä. wurde 1171 durch den Kurden Saladin ein Ende gemacht, der sich zum Sultan von Ä. und Syrien aufschwang und als solcher eine neue Dynastie, die der Ejubiden, gründete, unter der das Land sich aus seinem tiefen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Aräostylosbis Ararat |
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und 4000 m Höhe liegt, breiten sich hier und da grüne Matten aus, welche die Kurden im Sommer mit ihren Herden beziehen. - Der A. ist nach uralter Sage der Landungsplatz der Arche Noahs (deren versteinerte Reste nach armenischem Glauben noch auf dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
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der Mechitaristen (s. d.). Außer den eigentlichen Armeniern wohnen im Land als eingewanderte Völkerschaften die herrschenden Türken, zumeist mit Ackerbau beschäftigt, nomadisierende Kurden, im südöstlichen Teil des Landes tatarische Stämme, Nestorianer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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in ihren Bereich die ansässigen, Ackerbau und Handel treibenden Tadschik (Fig. 33), die Parsi, die Kurden, Belutschen (Fig. 34), die Afghanen, Armenier u. a. Endlich ist der indogermanische Stamm noch vertreten durch slawische Bestandteile
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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, nachdem 1829 der größte Teil der armenischen Bevölkerung ausgewandert ist, nur noch etwa 5000 (meistens Kurden). Unweit B. siegten 29. Juli (bei Karabulak) und 7. Aug. (bei Kuruklere) 1854 die Russen unter Wrangel über die Türken unter Selim Pascha
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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und verbreitete sich an den Küsten des Mittelländischen Meers bis tief nach Westasien hinein. Selbst die Kurden nennen sie portoghal. Auch nach Amerika brachten Portugiesen und Spanier den Baum, der in den tropischen Gegenden der Neuen Welt wunderbar gedieh
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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. sind meist Kurden und Armenier, dann Turkmenen, Türken und verbannte Bulgaren. D. trieb früher schwunghaften Handel und unterhielt bedeutende Baumwollweberei; auch jetzt, obschon sehr gesunken, hat es noch ansehnlichen Handel in Roh-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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Schadi Ben Merwan, Kurde, Vater des Sultans Saladin, starb 1173 in Kairo, Stammvater der mosleminischen Dynastie der Ejubiden, welche von 1171 bis 1254 über Ägypten regierten; besonders ist von diesen noch der Sultan E. hervorzuheben, der 1244 den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Gordonbis Gorecki |
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Ch. G. G. (Lond. 1886), und die kleinern Biographien von Forbes (das. 1884) und Barnes (deutsch, Gotha 1885); "Journals of Major-General Charles G. G." (hrsg. von Blake, Lond. 1885).
Gordyäa, Landschaft, s. Korduene.
Gordyäer, Volk, s. Kurden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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die Bewohner der als Ariana bezeichneten Provinzen des persischen Reichs. Heute fallen in den Bereich derselben folgende Völker: die Tadschik, die Tat mit den Guran, die Kurden mit den Luren, die Belutschen, die Afghanen, die Osseten und (vielleicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Jelissawetpolbis Jellachich de Buzim |
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) 636,316 Einw., zumeist Armeniern, Tataren, Lesghiern, außerdem Kurden, Russen, Juden und in den Ortschaften Helenendorf und Annenfeld bei der Stadt J. 1624 Deutschen. Die Religion der Mehrzahl ist die griechisch-katholische; 25 Proz. sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kardinalpunktebis Karen |
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deutscher Industriellen" gründete. Er konnte sich daher 1879 rühmen, zu dem Umschwung der Zoll- und Wirtschaftspolitik der Regierung wesentlich beigetragen zu haben.
Karduchen, s. Kurden.
Kareien, das Absengen der Haare von kammwollenen Zeugen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Karretebis Karsgebiet |
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) 145,412, inkl. Militär 162,979 Einw., zur Hälfte Türken und Armenier, außerdem Karapapachen, Kurden, Griechen, Russen, Turkmenen u. a. Von der im Traktat von Konstantinopel vorgesehenen Erlaubnis, in die Türkei auszuwandern, machten bis Ablauf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0632,
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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. Von den Griechen wohnen weitaus die meisten in Transkaukasien, nur 1540 in Ciskaukasien. Die Iranier bestehen aus Osseten und den nur in Transkaukasien wohnhaften Taten, Talyschinern, Kurden und Persern. Die Armenier finden sich ganz vorwiegend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
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eine Moschee (früher christliche Kirche) steht mit dem vermeintlichen Grab des Propheten Daniel, zu dem die Juden am Pfingstfest wallfahrten, hat etwa 15,000 Einw. (mohammedanische Kurden) und ist Hauptmarkt für die Erzeugnisse des südlichen Kurdistan
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Kirkcudbrightbis Kirn |
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am Westende einer großen fruchtbaren Ebene, welche die Kornkammer des Reichs genannt wird, und ist eine große, von weitem Trümmergefilde umgebene Stadt mit ausgedehnten Bazaren und einer aus Kurden, Armeniern, Tadschik, Hindu, Laren, Gebern und Juden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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den Armeniern und Juden fast den ganzen Handel an sich gerissen haben. Außerdem finden sich Turkmenen, nomadisierende Juruken, Kurden, wenige Araber und eine kleine Anzahl Zigeuner im Land.
Bei den Byzantinern erhielt K. den Namen Anatole (türk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Kordonbis Korea |
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- und Galanteriearbeiten. Der Name stammt von Cordova in Spanien, wo es von den Mauren zuerst angefertigt sein soll.
Korduene (Gordyäa), im Altertum Gebirgslandschaft des medischen Volkes der Korduener (Kurden) in Armenien, zwischen dem Tigris und dem See Thospitis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kuteibis Kutschkelied |
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Einw. (meist Kurden), welche Handel mit Wolle, Talg, Schafpelzen, Pferden und Waffen treiben. K. beherrscht die Thäler des Atrek und Keschef und ist daher ein Punkt von strategischer Bedeutung.
Kutsch Behar (engl. Cooch Behar), Vasallenstaat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
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- und beträchtliche Viehzucht auf Nomadenart (Pferde, Maultiere, Kamele), Jagd, Fischerei (reichlicher Fang von einer eigentümlichen Art Heringe), Handel, aber wenig Industrie. Dieselben gehören zu den Stämmen der Kadschar, Kodschawend, Kurden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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, die jetzt arabisch reden, schreiben sich deshalb fälschlich, statt einer hamitischen, eine semitische Abstammung zu. 3) Arier (im engern Sinn), d. h. die Inder, die alten Eranier, die Meder, Perser, Afghanen, Belutschen, Kurden, Armenier, Osseten. Man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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und ist unter die Wilajets Diarbekr, Bagdad und Aleppo (Haleb) geteilt. Die Einwohner sind der Hauptmasse nach Araber; nur am Fuß der Gebirge und am Sindscharfluß finden sich Kurden (Jeziden), außerdem wenige Türken, christliche Syrer und Armenier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Mostbis Mota del Cuervo |
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. Die Bevölkerung, zwischen 30-70,000 angegeben, ist eine sehr gemischte (Türken, Araber, Kurden, Chaldäer etc.). M. ist Sitz eines türkischen Paschas und hat eine ständige militärische Besatzung. Der früher bedeutende Handel ist in neuerer Zeit stark
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Omegabis Omissa |
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er gefangen nahm, und 1846 erhielt er das Kommando gegen die aufständischen Kurden, welche er wieder unterwarf. Als 1848 die Unruhen in den Donaufürstentümern ausbrachen, besetzte er dieselben mit den Russen gemeinschaftlich und blieb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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Dynastie die ganze übrige Bevölkerung beherrscht. Sie sind Städtebewohner und haben Astrabad und Teheran zu Hauptorten. Zu den lekischen (altpersischen Ursprungs) gehören die Kurden in Chorasan und im W. Persiens und die Luren, welche in Feili
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saladebis Salamanca |
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kommenden rohen Häute (s. Rinderhäute).
Saladin (Salah ed din, "Heil des Glaubens"), eigentlich Jussuf, Sultan von Syrien und Ägypten, geb. 1137 auf dem Schloß Tekrit, wo sein Vater Ejjeub oder Ejub (Hiob), ein Kurde, Befehlshaber war, widmete sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0277,
von San Fratellobis Sangir |
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(Kaukasien), 7561 qkm (137 QM.) groß mit (1870) 88,685 Einw. (meist Tataren, dann Armenier und Kurden), ist äußerst gebirgig, hat aber vortreffliche Weiden, welche jeden Sommer an 50,000 nomadische Hirten herbeiziehen, so daß der kleine Hauptort
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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der philosophischen Fakultät zu Bonn, machte sich durch die "Anfangsgründe der Staatswirtschaft" (russ. u. deutsch, Riga 1804-1806, 2 Bde.) und durch eine Biographie seines Vaters bekannt. Er starb 1831 in Lübeck.
2) Kurd von, Geschichtschreiber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Tigurinerbis Tilgner |
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wird die Einfahrt an der Mündung durch Sandbänke sehr erschwert. Die Ufer des T., einst Sitze hoher Kultur und Zivilisation, sind jetzt verödet und, mit Ausnahme der Orte Diarbekr, Mosul und Bagdad, fast nur von nomadischen Kurden- und Araberstämmen bewohnt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0320,
Wagner |
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Kaukasus« (Leipz. 1850), »Reise nach Persien und dem Lande der Kurden« (das. 1852-53, 2 Bde.), »Reisen in Nordamerika« (mit Scherzer, das. 1854, 3 Bde.) und »Die Republik Costarica« (das. 1856) berichtete. Eine fünfte Forschungsreise führte ihn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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herrschen noch heute die Kurden unumschränkt.
Wanda, nach der Sage die Tochter des Krakauer Königs Krok (Krokus), soll um 700 Polen beherrscht haben. Als der deutsche Fürst Rytiger, dem sie ihrem Gelübde beständiger Keuschheit gemäß die Hand verweigert
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
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sich nach ihm, wenn man von den nachweislich erst später eingewanderten Tscherkessen, Albanesen, Juden, Bulgaren, Arabern, Zigeunern und Negern absieht, zusammen aus den nomadischen Kurden, Turkmenen und Jürüken, dann den Tachtadschi, Ansairiern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Katschabis Kautschuk |
Öffnen |
Griechen..... 25000
Perser...... 10000
Tat....... 90000
Talysch..... 45000
Kurden..... 60500
Osseten..... 120 |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Aspasierbis Augustobona |
Öffnen |
, Banken 324,2
^.886Iüd1^-c0IllIM88i0I1, Schottische
Kirche
.V88u1uu8 oknruZ, Akoimeten
Assim (Azim)Chan, Afghanistan 145,2,
Dost Mohammed Chan
Assimilationsvarenchym,-Gewebe,
Ernährung 799,2, Zellgewebe
Assireten, Kurden
^.381515
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Grundiermaschmebis Gweznou |
Öffnen |
) ^1 -
Guräer, Alexander 319,1
Guran, Guranen, Kurden, Tat
Guraya, Vougie
Gurbi, Asien 913,2 V'
Gurbis, Algerien 348,2
Gürgaleisch (Berg), Plessuiaip^i
Gurgusowatz, Knjaschewatz
Gurignon, Arrom-
Gurin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
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, Cyrillus 1)
Kyropolis, Alexander 318,2 .^ H.,
Kyrtier, Kurden '' 7
Kyssia, Kossäer
Kysylagatschbai, Kurinsk
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Ascotanbis Asiatische Türkei |
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und Korbflechterei beschäftigten Zigeuner und die stets durch neue Nachschübe ergänzten Neger. Dann sind drei ganz oder halbnomadische Völker zu nennen, die Kurden, in eine östliche und eine westliche Gruppe zerfallend, letztere physisch von allen Nachbarn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Abu Kleabis Abûl-Kâsim |
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aus einer Seitenlinie der kurd. Dynastie der Ejjubiden, genoß in seiner Jugend eine vielseitige Bildung, war jedoch nicht minder im Kriegshandwerk geübt und nahm an mehrern Feldzügen gegen die Kreuzfahrer und Mongolen teil. Er erhielt im Okt. 1310 vom ägypt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0249,
Ägypten (neuere Geschichte) |
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oder Saladin, ein Kurde von Geburt, der den kranken Chalifen Addad 1171 ermordete und Ä. in Besitz nahm. Saladin erklärte sich für unabhängig,
gründete (als Sohn Ejjubs) die Dynastie der Ejiubiden und stellte in Ä. die Glaubenseinheit wieder her
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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269
Ainu – Aira
in den Fels gehauenen Graben und etwa 20000 E.,zu gleichen Teilen armenische und griech. Christen, Kurden und Mohammedaner. Die Industrie
erstreckt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Almásbis Almeida |
Öffnen |
auf Anregung der Venetianer eine bedeutende Flotte aus, die unter den Befehlen des Kurden Hussein den ind. König von Kalikut unterstützen sollte. Von dieser Macht wurde Lourenco d'A. bei Tschaul, südlich von Bombay, in Kalikut angegriffen und während des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ararat (Stadt)bis Aras (Papageien) |
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festgewurzelt, während die armenischen Anwohner selbst in ältester wie in neuer Zeit für denselben Berg nur den Namen Massis kennen, die benachbarten Türken ihn aber Aghri-Dagh (steiler Berg), die Perser Kuhi-Nuh (Noahs Berg) benennen. Bei den Kurden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Arcuscosinusbis Ardèche |
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des Gebietes ein und hat 5491,3 qkm mit 43 643 E., meist Türken, dann Kurden, Karakalpaken, Griechen, Turkmenen, Russen (1036) u. a. - 2) Bezirksstadt von 1, an der Kura, 1835 m hoch gelegen, hat (1891) 778 E., Post, in Garnison das 151
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
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von Kurden bewohnt; Hauptstadt ist Kermanschah. Der südöstl. Teil der Provinz heißt Tschamabadan, im Altertum Cambadene, und wird von der großen Straße Teheran-Hamadan-Bagdad durchzogen.
Arditi, Luigi, ital. Musiker, geb. 22. Juli 1822 zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Areschsker Kreisbis Aretinische Silben |
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Armenier, das übrige Georgier, Kurden u. s. w. Städte sind nicht vorhanden; der Sitz der Kreisverwaltung ist im Dorfe Utschkowach, mit Post.
Aretäus (Aretaios), griech. Arzt aus Kappadocien, Ende des 1. oder im 2. Jahrh. n. Chr., gilt nächst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0900,
Armenische Kirche |
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kamen über A.
furchtbare Verheerungen durch die Mongolen, namentlich durch Timur, wovon eine armenische Beschreibung von Thomas von Mezoph noch erhalten ist;
Kurden, Perser und Osmanen begannen sich in und um A. zu befehden, später kam
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ascetbis Aschaffenburg |
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gegen 2000 Armenier, ferner Juden, Perser, Kurden. In der Befestigung werden die von den Afghanen bei Kuscht erbeuteten engl. Kanonen aufbewahrt. A. war bis zu seiner Eroberung durch die Russen 1881 ein Haupt-Aul der Achal-Teke-Oase, mit etwa 500
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
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1 Mill., sind im W. des Sees Kurden, im übrigen Lande türk. Abkunft. Auch die herrschende Sprache ist die türkische, das Persische ist auf die Städte beschränkt. Im NW. spricht man armenisch. Die Bevölkerung gilt als viel kräftiger
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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ist die Bodengestaltung in der armenischen Alpenlandschaft. Hier erscheinen in Fortsetzung des Südwestrandes von Iran die kurd. Alpenterrassen als eine wilde und vielfältig zerspaltene Südbegrenzung der Hochebenen um den Urmia- und Wansee, während dieselben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bagarabis Bagdad (in Mesopotamien) |
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Bevölkerung beträgt
gegen 100000, eine Zahl, die vor 1831 überschritten, aber durch beständige Überschwemmungen stark vermindert wo rden war. Sie ist gemischt aus Arabern,
Osmanlis, Kurden, Israeliten, Armeniern, Syrern, Nestorianern, zahlreichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Bajanismusbis Bajonett |
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heruntergekommen, besonders durch den Russisch-Türkischen Krieg von 1877 und 1878, zählt kaum noch 1500 E., meist Kurden. Den Ort beherrscht eine alte Citadelle. Infolge seiner Lage ist es häufig Kriegsschauplatz geworden. Am 8. Sept. 1828 ergab es sich den Russen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Batu-Inselnbis Bau |
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und wichtigster Ausfuhrartikel ist Kokosöl.
Batum. 1) Bezirk im SW. des russ.-transkaukas. Gouvernements Kutais, hat 3045,1 qkm mit (1894) 47 116 E., meist Georgiern, dann Lasen, Kurden, Russen, wenig Türken und Abchasen, die Acker- und Gartenbau
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Benchbis Benda |
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Generalmajor und 1820 Gesandter in Stuttgart. Wieder in die aktive Armee eingetreten, ward er im pers. Feldzug für die Blockade von Eriwan und ein glückliches Gefecht gegen die Kurden 1827 zum Generallieutenant befördert. Als Generaladjutant des Kaisers
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Bitjugbis Bitsch |
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wird durch Unsicherheit gegen die Überfälle der raubsüchtigen Kurden beeinträchtigt. B. kam 1514 unter Selim Ⅰ. an die Türken, die es an die Perser verloren, aber 1555 wiedererlangten. Seit dem 16. Jahrh. ist B. erblicher Besitz einer Kurdenfamilie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Chodovbis Chodzko (Ignacy) |
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drames" (ebd. 1878), "Les chants historiques de l’Ukraine et les chansons de Latyches des bords de la Dvina occidentale etc." (ebd. 1879). Er veröffentlichte außerdem kurd. Studien (1857) und ein engl.-poln. Wörterbuch (ebd. 1874).
Chodzko, Ignacy
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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. Außer diesen wird das Land von nomadischen Stämmen arab., türk., kurd. und afghan. Ursprungs bewohnt, welche neben der Viehzucht hauptsächlich vom Raube leben. Der Gewerbfleiß ist unbedeutend, doch bestehen Webereien von Teppichen, Shawls und Kameltuch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Cordubabis Corella |
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(Hispa-
men), jetzt Cordoba (s. d.).
Eorduene (oder Gordyäa), bei den Alten
das mittlere und untere Stromgebiet des Flusses
Kentrites,des östl.Tigrisarmes, im Südendes Sees
von Wan, das Centrum der medischen Karduchen
(s. Kurden). Längere Zeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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Dschelamath , bei den Kurden abgekürzt Dschemar , Ort im türk. Kurdistan, im obern Thale
des Großen Zab, nahe rechts am Flusse und am Fuße eines 1715 m hohen, das Schloß tragenden Felsens, etwa 200 km im NNO. von Mosul. D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Ejakulierenbis Ekbatana |
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; Ejektion, das Hinauswerfen, gewaltsame
Entfernung aus dem Besitz.
Ejjüb. 1) Name des biblischen Hiob bei den
Mohammedanern. - 2) E. ibnSchädi, ein Kurde,
der sich zu hervorragenden militär. Ämtern in
Syrien und Mesopotamien emporschwang
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Etschbis Etschmiadzin |
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begrenzt und im N. von Ausläufern des Ala-
gös und des Kleinen Kaukasus durchzogen, hat
3858,i ykm, 100799 E. (62 Proz. Armenier, 31
Proz. Tataren, 7 Proz. Kurden), Acker-, Garten-,
Baumwollbau und Viehzucht. Sitz der Verwal-
tung ist im Dorfe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Farrakhabadbis Farthing |
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und Herbst köstlich. Man baut Neis,
Obst, Datteln, Wein, Oliven, Baumwolle, hochge-
schätzten Tabak, gewinnt Cochenille, Seide und
Nosenöl. Die Stadtbewohner sind iran. Stam-
mes, die ländlichen Hirtenstämme, kurd. Luren, zer-
fallen in die 10-12000
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Fátrabis Fauche-Borel |
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Sohn
Däwüd auf den Thron zu bringen. Bereits vor
dem Tode des letzten F. war die thatsächliche Herr-
schaft von dem Kurden Saläh al-din (Saladin)
ausgeübt, der die Dynastie der Ejjubiden (s. Ejjüb)
begründete, welche den Schcinchalifen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Gijonbis Gilbert (Nicolas Joseph Laurent) |
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oder kupferiger Hautfärbung. Die Galyschen oder Gebirgshirten haben den ältesten Typus aus den Zeiten der Arsaciden
bewahrt. Die Kolonisten sind teils Kurden, teils Turkmenen aus Aserbeidschan. Die Gilani sind schiitische
Mohammedaner. – Vgl. G. Melgunoff
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Isouardbis Israel |
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, da der Kurde Kerim Chan, der sie 1749 gewann, die Residenz nach Schiras und der Kadschare Feth-Ali 1796 nach Teheran verlegte.
Ispahangarn, s. Genappesgarn.
Ispan (ungar.), Gespan, s. Komitat.
Ispĭca, Thal bei Modica (s. d.) in Sicilien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Jelisawetpolbis Jelnja |
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und lehmig, stellenweife
Schwarzerde. Die Bewässerung bildet die Kura mit
ihren Nebenflüssen. Die mittlere Temperatur der
Stadt I. beträgt 13° (). Die Bevölkerung besteht aus
Tataren (56), Armeniern (35,4), Kurden (4,s Proz.)
u. a. Sie beschäftigt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Kardinaldekanbis Karen |
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) und Gegner der Handelsverträge.
Kardßag, ungar. Stadt, s. Karczag.
Kardnchen, s. Kurden.
Kardy, Kardone oder spanische Arti-
schocke, (>nln'H <^i'änncuw8 ^., eine ausdauernde,
in den Mittelmeerländern heimische Komposite
(s. 0Mara). Der K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Karrensteinebis Karschin |
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sehr rauh,
im Sommer sehr heiß. Mittlere Temperatur in Ar-
dahan 2,7, in Kars 4,7° C Fröste von -35" sind
nicht selten. Die Bevölkerung besteht aus 44000Tür-
ken, 42000 Armeniern, 28400 Kurden, 25000 Ka-
rapapacben, 26000 Griechen, 10000
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kaukasische Bergvölkerbis Kaukasische Kriege |
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253
Kaukasische Bergvölker – Kaukasische Kriege
Die Bevölkerung besteht, außer den kaukas. Bergvölkern (s. Kaukasusvölker), aus 2 326 000 Russen, 994 000 Armeniern, über 900 000 Georgiern, 1 100 000 Tataren, 8200 Kurden, 4700 Juden, 45000
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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) und Kurden (etwa 82 200), die beiden letzten im Kleinen Kaukasus. – Vgl. außer ältern Werken von Klaproth und Güldenstedt: Bodenstedt, Die Völker des Kaukasus (2. Aufl., 2 Bde., Berl. 1855); Berger, Die Bergvölker des Kaukasus (in Petermanns «Mitteilungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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gehören die
Turkmenen, die im Innern als Nomaden hausen. Daselbst findet man auch nomadisierende Kurden und in den Gebirgen östlich von
Trapezunt die räuberischen Lasen, die besten Seeleute der pontischen Küste. Die Städte sind neben den Türken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Koteriebis Kottabos |
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.
Kotonnieren , s. Coton .
Kotschan , Kotschun oder Chabuschan , feste Stadt in der
pers. Provinz Chorassan, nordöstlich vom Ala-Dagh, am obern Atrek, in 1254 m Höhe, mit 15–20000 hierher versetzten kurd. E. In den Handel bringt K. Pferde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Küsterbis Kutais |
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(470000), Adscharen (46000), Mingrelier
und Lasen (242000), Swaneten (12000); ferner:
Armenier (13000), Abchasen (36000), Israeliten
(5500), Türken (38000), Osseten (2700), Kurden,
Griechen, Russen u. a. (etwa 50000). Dem Be-
kenntnis nach gehört
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Lenkachsenbis Lenksches Schießwollpulver |
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. und W. von Persien, im O. vom Kaspischen Meer begrenzt, hat 5462,1 qkm, 130126 E., iranische Talischen, Tataren, Kurden, Russen, der Mehrzahl nach Mohammed. Schiiten; Ackerbau, Viehzucht, Gartenbau, Seidenzucht und Fischerei. - 2) Kreisstadt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Mesostichonbis Messageries Maritimes |
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. Von den
Städten im S. war Babylon die bedeutendste. Das Innere wird von Beduinen, der Norden von den Tai und Schammar, auch von Turkomanen, Syrern und
Kurden, der Süden von den Montefik bewohnt. Die Hauptsprachen sind türkisch und, südlich von Mardin
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Nadlerbis Nagel (anatomisch) |
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eine fünfte orthodoxe
Schule, welche Schiiten und Sunniten vereinigen sollte. Er wurde aber in der Nacht vom 19. zum 20. Juni 1747 von den Führern des aus schiitischen Persern
bestehenden Teils seines Heers auf einem Feldzuge gegen die Kurden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Osmanenbis Osmanisches Reich (Bevölkerung) |
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, Kopten und Berbern, in Armenien die Armenier, in Kurdistan die Kurden die Mehrzahl. In der europ.
Türkei bilden die Osmanen nur in den größern Städten, besonders Konstantinopel und Adrianopel, in Thrazien, ohne den Küstensaum, im östl. Bulgarien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0680,
Osmanisches Reich (Heerwesen) |
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, eine Art Milizkavallerie (Hamidie) aus
Kurden aufzustellen; es sind 56 Regimenter mit 237 Eskadrons zu etwa 600 Reitern errichtet, nur ist sie wegen ihrer Neigung zu
Ausschreitungen aller Art schon recht übel beleumundet.
Feldartillerie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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und Farsistan; endlich die Kurden (675000) in Kurdistan, Aserbeidschan und Chorassan. Ilat, d. h. die Stämme, werden die zahlreichen (2 Mill.) meist türk. Stämme genannt, die von Westen und Norden zu den verschiedensten Zeiten ins Land gekommen sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1040,
Persien (Geschichte) |
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Kämpfen dem Kerim Chan, einem Kurden, nach andern Berichten einem vornehmen pers. Häuptling, sich der Herrschaft zu bemächtigen, die Ruhe herzustellen und seine Macht zu befestigen. Seine Weisheit, Gerechtigkeit und Kriegserfahrung erwarben ihm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
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Armenier (davon in Kaukasien allein 550872), 23232 Kurden, 75909 Osseten, 656400 Tadschik, Perser, Hindu u. a., 111654 Zigeuner, also aus der iran. Gruppe zusammen 1452267; 1736554 Georgier, Mingrelier, Lesgier und andere kaukas. Bergvölker; 2580912 Juden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Saladillobis Salamander (Molche) |
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.
Saladillo (spr. -dilljo) , Fluß, s. Rio Tulce ;
auch ein Nebenfluß des Rio Salado (s. d.).
Salădin , Sultan von Ägypten und Syrien, Sohn des Kurden Ejub, geb. 1137, ward nach seinem Oheim Schirkuh 1169 Statthalter
Nureddins
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Schlözerbis Schluckenau |
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)
und gelehrte Kenntnisse, bearbeitete die russ. Münz-
gesckichte in den trockensten Reduktionen, erhielt
1787 die Doktorwürde und starb 12. Juli 1825 in
Avignon. - Vgl. Reuter, Dorothea S. (Gott. 1887).
Schlözer, Kurd von, deutscher Diplomat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Senckenberg (Joh. Christian)bis Sendschirli |
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Schlachten bei S. und Aidenbach (Münch. 1884).
Sendschi, Vorort vonTokio mit(1889) 13115E.
Sendfchirli, kleines Dorf in Nordsyrien, in
einer sumpfigen Ebene zwischen dem Giaur- und
dem Kurd-Dagh und in der Nähe einer großen,
1883 von Hamdy Bey
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Wagner (Herm.)bis Wagner (Otto) |
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. 1841), «Der Kaukasus und das Land der Kosaken» (2 Bde., ebd. 1847), «Reise nach Kolchis» (ebd. 1850), «Reise nach dem Ararat und dem Hochlande Armeniens» (Stuttg. 1848), «Reise nach Persien und dem Lande der Kurden» (2 Bde., Lpz. 1851), «Die Republik
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