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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Bayern (Geschichte: 1650-1777) |
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551
Bayern (Geschichte: 1650-1777).
der Unterpfalz als Lehen. Im Westfälischen Frieden behielt Maximilian die Kurwürde und die Oberpfalz, während er die Unterpfalz an die Kurpfalz zurückgab.
Bayern als Kurfürstentum.
Bis zum Ende des
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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576
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
zu schaffen. Wie Raphael durch den Papst von dem eigentlichen Felde seiner Kunst durch allerlei Aufträge abgezogen wurde, so erging es Dürer, als im Jahre 1512 er mit Kaiser Maximilian in Verbindung trat
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0847,
Mexiko (Staat) |
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für die von Napoleon begünstigte Kandidatur des Erzherzogs Maximilian von Österreich zu agitieren, und bald folgten neue franz. Truppen. Juarez forderte die Auslieferung Almontes, die Frankreich verweigerte. England und Spanien zogen nun ihre Truppen zurück
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.) |
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Friedrich wieder in den ungestörten Besitz seiner österreichischen Erblande gelangte; mit dem Jagellonen Wladislaw, König von Böhmen, der Matthias' Nachfolger in Ungarn wurde, schloß Maximilian 1491 den Vertrag von Preßburg, welcher die habsburgische
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0571,
Bayern (neuere Geschichte 1506-1806) |
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. Die Landstände waren schon unter Maximilian Ⅰ. nicht mehr berufen worden. Ferdinand Maria berief sie nur noch einmal. Er starb in Schleißheim 26. Mai 1679. Sein Nachfolger war Maximilian Ⅱ. Emanuel (s. d., 1679–1726), der B. wieder dem deutschen Norden
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Leuchtbakterienbis Leuchtenberg |
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in der Reichsacht war, kinderlos verstarb, wurde 1709 der Fürst Leopold Matthias von Lamberg mit der Landgrafschaft beliehen, die indes 1714 wieder an Kurbayern kam. Der König von Bayern, Maximilian Joseph, trat sie 1817 nebst einem Teile des Fürstentums
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0566,
Mexiko (Bundesrepublik: Geschichte) |
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in Cordova Verhandlungen mit M. begannen, infolge deren sich im April die spanischen und englischen Truppen wieder einschifften, während die Franzosen die Expedition auf ihre eigne Hand fortsetzten, um die abenteuerliche Idee von der Vereinigung
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Maximilian Franz (Kurfürst von Köln)bis Maximilianstürme |
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Jahre aus meinem Leben (3 Bde., ebd. 1875); Gaulot, La vérité sur l'expédition du Mexique (3 Bde., Par. 1889-90).
Maximilian, Prinz von Wied, s. Wied.
Maximiliansbahn, Bayrische, von Ulm (Grenze) über Augsburg, München, Rosenheim und Freilassing
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Dietrichstein |
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werden solle; trotz des Vertrags wurde aber die Feste gänzlich geschleift. Kaiser Maximilian I. verlieh ihm 1506 für sein ganzes Geschlecht das Erbmundschenkenamt in Kärnten. Er starb 4. Sept. 1508.
2) Siegmund, Sohn des vorigen, geb. 1484, kam früh an
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Dietrich (Franz Eduard Christoph)bis Dietrichstein |
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den Genuß des Abendmahls in beiden Gestalten zu
gestatten und den Cölibat aufzuheben. 1563-71
lebte er als Erzieher der Söhne des Kaisers und
als östcrr. Gesandter am span. Hofe, den er nach
den religiösen Zerwürfnissen wieder mit Maximilian
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Karl VIII. (König von Frankreich)bis Karl X. (König von Frankreich) |
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jedoch den Herzog
der Bretagne 28. Juli 1488 bei St. Aubin. Dieser
starb bald darauf und hinterließ sein Land seiner
Tochter Anna, die sich 1490 mit dem deutschen Kai-
ser Maximilian I. durch Prokuration vermählte. K.
aber, obschon bereits
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Maximilian (II.) Eman. (Kurf. v. Bayern)bis Maximilian I. Jos. (Kurf. v. Bayern) |
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689
Maximilian (II.) Eman. (Kurf. v. Bayern) - Maximilian I. Jos. (Kurf. v. Bayern)
Macht im Felde erschien und diese Macht zu einer beherrschenden Souveränität über die übrigen Reichsstände zu erheben suchte, da war es vor allem M
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0624,
Habsburg |
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Ⅵ. (gest. 1463). Friedrich vereinigte nach Ladislaus Posthumus’ Tod Nieder-, nach Albrechts Ⅵ. Ableben auch Oberösterreich wieder mit seinen Ländern, und da der kinderlose Sigismund 1490 Tirol und Vorderösterreich an Friedrichs Sohn Maximilian
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
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), Kanzler Heinrichs III. und Vormund Heinrichs IV. sowie Reichsverweser. Arnold II., ein Graf von Wied (1151-56), erhielt vom Papste die unmittelbare Abhängigkeit der Metropolitane von Rom sowie das Recht zugestanden, den Kaiser in seinem Sprengel zu
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0577,
Bayern (neuere Geschichte 1848-64) |
Öffnen |
575
Bayern (neuere Geschichte 1848-64)
Könige unterzeichnet und die Zweiteilung Deutschlands durch die Mittelmächte damit angebahnt. Der alte Deutsche Bund lebte wieder auf, Deutschland lieferte Schleswig-Holstein an Dänemark aus, und im April
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
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die Herzöge in Niederbayern unter Ludwig IX. und Georg dem Reichen, in Oberbayern unter Albrecht III. und IV. wieder größere Macht und Bedeutung im Reich, so daß die Unbotmäßigkeit des Adels unterdrückt werden konnte.
Noch einmal entbrannte ein heftiger
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0370,
Maximilian (Bayern) |
Öffnen |
370
Maximilian (Bayern).
Maximilians II. (Leipz. 1857-61, 2 Bde.); L. v. Ranke, Über die Zeiten Ferdinands I. und Maximilians II. (in "Sämtliche Werke", Bd. 7).
[Bayern.] 3) M. I., Kurfürst von Bayern, Sohn des Herzogs Wilhelm V. von Bayern
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Thuroczbis Thw. |
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. Herrenhauses und des Herrenhauses des österr. Reichsrates sowie erblicher Inhaber des bayr. 2. Chevaulegerregiments "Taxis". Gegenwärtiger Standesherr ist der Sohn des Erbprinzen Maximilian (gest. 26. Juni 1867) und der Herzogin Helene in Bayern (gest
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0369,
Maximilian (deutsche Kaiser) |
Öffnen |
369
Maximilian (deutsche Kaiser).
und 1500 mußte M. Ludwig XII. von Frankreich mit Mailand belehnen. Bei einem zweiten Einfall, 1508 auf Bitten Papst Julius' II. für das Versprechen der Kaiserkrönung unternommen, versperrten ihm die Venezianer
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0507,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1562-1608) |
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seine Lande unter seine Söhne so verteilt, daß Maximilian II. (1564-76) außer der Kaiserwürde Österreich, Böhmen und Ungarn, Ferdinand Tirol, Karl Steiermark, Kärnten, Krain und Görz erhielt. Der Tod Solimans vor Szigeth (1566), nach welchem
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0070,
München |
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68
München
Handel und Gewerbe der Altstadt; ferner der Max-Josephs-Platz mit dem Kolossalstandbild König Maximilians I. Joseph, nach Rauchs Modell von Stiglmayer gegossen; östlich anschließend die Maximiliansstraße, eine Schöpfung Maximilians
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Münchener Allgemeine Zeitungbis Münchhausen (Gerlach Adolf, Freiherr von) |
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herstellte. Unter den Wittelsbachern hob sich die Stadt rasch. Otto der Erlauchte verlegte seine Residenz nach M., sein Sohn Ludwig der Strenge baute den Alten Hof (s. S. 68 b). Ludwig der Bayer baute 1327 die durch Feuer zerstörte Stadt wieder
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0089,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
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durch mannigfache Erfolge über die Engländer wieder frischen Mut. Letztere verloren ihren bedeutendsten Führer, den Herzog von Bedford, durch den Tod (1435) und ihren Bundesgenossen Burgund durch den Vertrag von Arras 1435, der allerdings Philipp
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
Öffnen |
869
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.).
den spanischen und auf den polnischen Thron, ihn bewogen, an dem alten Bekenntnis festzuhalten. Wie die evangelischen Stände in D. die Sache ihrer Religion
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
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der Liga, dem Herzog Maximilian von Bayern, wußte den Kurfürsten Johann Georg von Sachsen durch die Aussicht auf den Erwerb der Lausitz zu gewinnen, zog spanische Truppen unter Spinola nach Deutschland und vermochte selbst die Union in dem Traktat zu Ulm
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0546,
Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.) |
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.-Aubin (1488) so entscheidend geschlagen, daß damit die alte Unabhängigkeit dieses Landes ihr Ende erreichte. Die Erbin Franz' II., die junge Herzogin Anna, die verlobte Braut des römischen Königs Maximilian, wurde 1491 dem jungen Karl VIII. vermählt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0988,
Habsburg |
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und Böhmen erhielt und 1438 auch als Albrecht II. zum Kaiser gewählt wurde; doch starb er schon 1439 und sein Sohn Wladislaw Posthumus kinderlos 1457, so daß die Linie erlosch und Böhmen und Ungarn dem Haus H. wieder verloren gingen. Die Leopoldinische Linie
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
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, Maximilian Joseph, seit 1795 Pfalzgraf von Zweibrücken-Birkenfeld und nun 1799 Kurfürst von Bayern und der P., mußte infolge des Lüneviller Friedens 1802 den auf der linken Rheinseite gelegenen Teil der P. an Frankreich abtreten. Auf dem Wiener Kongreß
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0576,
Bayern (neuere Geschichte 1848-64) |
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er plötzlich ab und hatte seinen Sohn Maximilian zum Nachfolger.
6) Unter Maximilian Ⅱ. 1848–64. Am 21. März leistete Maximilian Ⅱ. (s. d.) den Eid auf die Verfassung; Anschläge verkündeten dem Volke, daß der neue König bemüht sein wolle, «dieser Zeit
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Bertholdbis Berthoud |
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Reformeifer wieder zu beleben; seine Pläne scheiterten an der Gleichgültigkeit der Stände und am Widerstand Maximilians, mit dem B. deshalb zerfiel. B. starb 21. Dez. 1504 an den Pocken. Vgl. Weckerle, De Bertholdi Hennebergensis archiepiscopi Moguntini
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Mexiko (Staat)bis Mexiko (Stadt) |
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wieder geregt. Diese Unruhen wurden indessen meistens unterdrückt, oft mit blutiger Strenge. Die Beziehungen zum Ausland waren nicht überall die besten, da Juarez weder die Anleihen anerkannte, welche unter dem Kaiserreich Maximilians abgeschlossen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0148,
Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert) |
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) brachen gegen die vormundschaftliche Regierung Maximilians für seinen Sohn Philipp den Schönen Unruhen aus: in Holland erhob sich die Partei der Hoeks wieder, die Bürger von Brügge nahmen 1488 Maximilian sogar gefangen und preßten ihm den Verzicht
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rieger (Maximilian)bis Riehl |
Öffnen |
860
Rieger (Maximilian) - Riehl
Periode des Reichstags zu Kremsier auf die Seite
der Liuken über. Nach dem Erscheinen des Oktober-
diploms (1860) trat er mit seinem Schwiegervater
Palacky offen an die Spitze der böhm. National-
partei (s
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Bayrische Kronebis Bazaine |
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Aussterben der in Bayern regierenden ältern Wittelsbacher Linie mit dem Kurfürsten Maximilian Joseph (30. Dez. 1777) der Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz (von der Sulzbachischen Linie) auch in Bayern succedieren sollte. Da Karl Theodor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
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' Tod (1490) eroberte Friedrichs Sohn Maximilian Österreich wieder. Unthätig sah F. den immer häufigern und weiter vordringenden Einfällen der Türken zu. Er begnügte sich, Reichstag auf Reichstag zu berufen, auf diesen von den Ständen Hilfe zu fordern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Liffeybis Ligeti |
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1508 mit dem Kaiser Maximilian, dem König Ferdinand von Spanien und Papst Julius II. hauptsächlich zur Demütigung Venedigs schloß, löste sich bei dem gegenseitigen Mißtrauen schon 1510 wieder und machte der Heiligen L. Platz, die im Oktober 1511
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1519-56) |
Öffnen |
176
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1519-56)
Hussiten, denen das Baseler Konzil 1433 in den Prager Kompaktaten (die freilich Pius II. 1402 wieder aufhob) den Kelch beim Abendmahl und andere Forderungen bewilligt hatte. Dadurch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Durescierenbis Duressi |
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(150 Nummern) in der Albertina zu Wien. D. erhob den Kupferstich und Holzschnitt, die bei seinen Vorgängern kaum die ersten Anfänge der technischen Ausführung überschritten hatten, zu einer Vollendung, die sie nach ihm nur bedingungsweise wieder
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Feralienbis Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
eines Glaubens-
eifers, der ihn in seinen Erblanden zur baldigen
Unterdrückung des Protestantismus führte, in die
Unmöglichkeit, die neue Lehre in Dentfchland wieder
auszurotten, und hielt bis zu seinem Ende, obwohl
unter Begünstigung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Karl I. (von Anjou)bis Karl Wilhelm Ferdinand (Herzog von Braunschweig) |
Öffnen |
-deutscher Kaiser.
Karl, Theodor Maximilian August, Prinz von
Bayern, bayr. Feldmarfchall, geb. 7. Juli 1795 zu
München als zweiter Sohn des spätern Königs
Maximilian I. Joseph von Bayern aus dessen erster
Ehe mit der Prinzessin Wilhelmine Auguste
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0731,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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und Nachfolger Maximilian I. erwarb durch die Vermählung mit Maria von Burgund 1477 die Niederlande, vereinigte infolge der Verzichtleistung seines Vetters Sigismund von Tirol (1490) wieder ganz Österreich unter seiner Herrschaft und erwarb seinem Hause
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
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(jährlich 300000 hl), doch wurde der Weinbau durch die Phylloxera verwüstet; jetzt sind wieder bedeutende Anpflanzungen gemacht worden.
Weißklee, s. Klee und Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 2.
Weißkogel, s. Zugspitz.
Weißkohl, Kraut, Kabus
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Maximilian II. (deutscher Kaiser)bis Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) |
Öffnen |
688
Maximilian II. (deutscher Kaiser) - Maximilian I. (Kurfürst von Bayern)
Eine lange Zeit wurde er auch für den Verfasser des "Theuerdank" (s. d.) gehalten, dessen Held er ist. Mit der Schweiz bestand M. 1499 einen nachteiligen Kampf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Miraclebis Mirbel (Charles François) |
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Ortega geschlagen und mußte Juarez weichen und ins Ausland fliehen. 1862 suchte er mit den Franzosen wieder zu landen, wurde von diesen aber schon in Veracruz zurückgewiesen und lebte bis Ende 1866 in Europa. Als er Maximilians Rücktritt für nahe
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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563
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
mit dem Holzschnitt - er war ebenfalls für Kaiser Maximilian thätig - ließ zeitweilig die italienischen Einflüsse zurücktreten, die in den letzten Lebensjahren jedoch wieder sich geltend machten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Geschichte: 1855-1865) |
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daher aufgelöst. Die Neuwahlen ergaben aber nur eine Verstärkung der Opposition, so daß die neue Kammer im Januar 1859 Weis sofort wieder zum Vizepräsidenten ernannte.
Der damals drohende Krieg zwischen Österreich und Frankreich ließ
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0236,
Maria (Bayern, Burgund, England, Etrurien) |
Öffnen |
Auguste Hedwig, Königin von Bayern, geb. 15. Okt. 1825, Tochter des Prinzen Wilhelm von Preußen, vermählt 12. Okt. 1842 mit dem damaligen Kronprinzen, nachherigen König Maximilian II. Joseph, seit 10. März 1864 Witwe, trat, nachdem sie seit dem Tod
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Montferrandbis Montgelas |
Öffnen |
. ein berühmter Söldnerführer (Condottiere). Durch Erbschaft kam das Land 1305 an einen Seitenzweig des griechischen Kaiserhauses der Paläologen und 1536 an die Gonzaga von Mantua. 1574 wurde M. von Maximilian II. zu einem Herzogtum erhoben. Als 1627
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
Öffnen |
178
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803)
Ein Wandel trat mit Maximilians Sohn Rudolf II. (1576-1612) dadurch ein, daß dieser Zögling der Jesuiten überall selbst deren Vordringen begünstigte. Überall behauptete sich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
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.), der sich 1019 verleiten
ließ, die von den Böhmen ihm angebotene Krone
anzunehmen, und darüber seine Lande und die Kur-
würde verlor, die von Kaiser Ferdinand II. 1023
seinem Vetter, dem herzog Maximilian l. (s. d.) von
Bayern, übertragen wurden
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
Öffnen |
70
München
Georgianum (1494) als Priesterseminar, das Maximilianeum, 1852 von König Maximilian II. gegründet zur Ausbildung von befähigten bayr. Jünglingen zur Lösung der höhern Aufgaben des Staates, sowie zahlreiche Seminare, Sammlungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
Öffnen |
Harnische, fälschlich dem Kaiser Maximilian I. zugeschrieben wird; 2) der von den Burgundern erfundene, vom Ende des 15. bis zur Mitte des 16. Jahrh. übliche Burgunderhelm (Bourguignotte) , der sich, der Schädelform anpassend, eng dem Kopf anschloß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Dreisesselsteinbis Dreißigjähriger Krieg |
Öffnen |
gegenüber wenig Wert. Aus dieser verwickelten und unklaren Rechtslage mußten Konflikte entstehen. Solange Ferdinand I. und Maximilian II. regierten, kam es nicht dazu, da diese Kaiser auch protestantische Fürsten als Administratoren geistlicher Lande
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0134,
Ferdinand (deutsche Kaiser, Anhalt, Bayern) |
Öffnen |
134
Ferdinand (deutsche Kaiser, Anhalt, Bayern).
F. verbündeten Herzog Maximilian von Bayern, den Führer der katholischen Liga, unterlag. Infolge dieses Siegs begann eine furchtbare katholische Gegenreformation in allen Ländern Ferdinands
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
Öffnen |
er die Rolle eines Verräters an Deutschland und des ergebenen Sklaven Ludwigs XIV. gespielt hatte, daselbst wieder Bischof und starb 1. April 1682.
3) Wilhelm Egon, Graf von, Bruder des vorigen, geb. 2. Dez. 1629, Minister des Kurfürsten Maximilian Heinrich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
Öffnen |
das Klischieren unbeschränkt wiederholt werden kann, so kann die Vervielfältigung einer Holzschnittzeichnung ins Unendliche gehen. Bei größern Platten findet auch wohl eine Zusammensetzung mehrerer Holzstöcke statt, die nach Vollendung der Zeichnung wieder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Letzlingenbis Leuchtenberg |
Öffnen |
Majorennität L. wieder an seinen jüngern Bruder, Maximilian Philipp, abtrat. Letzterer starb 1705 kinderlos, und nachdem es Joseph I. der Familie Lamberg verliehen, nahm es 1712 der Kurfürst von Bayern wieder in Besitz. Von nun an verliehen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Mailänder Goldbis Mailáth |
Öffnen |
in förmlicher Haft und ließ ihn endlich 1494 vergiften, worauf er vom Kaiser Maximilian I. die Belehnung mit dem Herzogtum erhielt. Ludwig XII. von Frankreich, durch seine Großmutter Valentine mit den Visconti verwandt, erhob nun Ansprüche auf M
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Thurmbis Thymele |
Öffnen |
Korps nach Schlesien, knüpfte dort mit Wallenstein nutzlose Unterhandlungen an und ward im Oktober 1633 mit seinen 2500 Schweden bei Steinau a. O. eingeschlossen und zur Kapitulation gezwungen, aber bald wieder freigegeben. 1636 veröffentlichte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0111,
Frankreich (Geschichte 1852-70) |
Öffnen |
regte sich aber die Eifersucht Englands in so hohem Grade, daß die franz. Truppen im Juni 1861 wieder heimkehren mußten.
Den Ausbruch des großen Bürgerkrieges in den Vereinigten Staaten von Amerika benutzte Napoleon, um ungehindert auch auf dem amerik
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Wladimir-Baibis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) |
Öffnen |
von den ungar. Großen zum König erwählt und behauptete sich als solcher auch im Kriege mit dem spätern Kaiser Maximilian I. Dieser Krieg wurde 1491 durch den Frieden von Preßburg geendet, in dem W. für den Fall des Aussterbens seiner Nachkommenschaft
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0343,
Ludwig II. (König von Bayern) |
Öffnen |
. Tänzerin Lola Montez (s. d.), der Geliebten des Königs, machte den Sturz des Ministeriums vollkommen. Doch L. gewann das Vertrauen nicht wieder. Im Febr. 1848 kam es in München zu unruhigen Auftritten, denen Lola Montez weichen mußte. Bald darauf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) |
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nach Kräften zu beschränken gesucht. Indes machte er sich mehr und mehr mit dem Gedanken vertraut, die unmittelbare Regierung seines Reichs niederzulegen, zumal nachdem sein Versuch, Frankreich die geraubten deutschen Stifter wieder zu entreißen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870,
Deutschland (Geschichte 1618-1634. Dreißigjähriger Krieg) |
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verhängte er über die Empörer ein furchtbares Strafgericht; nicht bloß in Böhmen, sondern auch in Österreich wurde die evangelische Kirche mit Waffengewalt unterdrückt und damit auch die Macht der Stände gebrochen. Ferdinand war wieder unumschränkter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0138,
Ferdinand (Portugal, Preußen) |
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. Maximilian Joseph, Erzherzog von Österreich, als Kaiser von Mexiko Maximilian I., s. Maximilian.
[Portugal.] 19) F. I., der Artige, König von Portugal, Sohn König Peters I., des Grausamen, geb. 27. Jan. 1345, gelangte im Januar 1367 zur Regierung, ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0722,
Friedrich (Sachsen) |
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Maximilian I. und im Kreis der Reichsfürsten großes Ansehen. In Reichsangelegenheiten stand F. auf der Seite derjenigen Partei, die unter Führung des Kurfürsten Berthold von Mainz die Reform der Reichsverfassung betrieb, und als 1500 das von dieser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
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und Österreich im Frieden von Belgrad (18. Sept. 1739) alle Vorteile des Passarowitzer Friedens wieder verlor. Formell betrachtet, konnte indes das Resultat aller dieser Verhandlungen als ein äußerst günstiges betrachtet werden und K. (20. Okt. 1740
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0372,
Maximilian (Köln, Österreich-Mexiko) |
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372
Maximilian (Köln, Österreich-Mexiko).
bien, wo er bis zum zweiten Katarakt des Nils vordrang, und traf, von Kairo aus über Palästina zurückkehrend, nach einer Abwesenheit von acht Monaten wieder in München ein. Er beschrieb diese Reise
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
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nach Karlsruhe führenden Kanal Landgraben und mündet nach 66 km langem Lauf Germersheim gegenüber in den Rhein.
Pfinzing, Melchior, Dichter, geb. 25. Nov. 1481 zu Nürnberg, ward Geheimschreiber und Rat Kaiser Maximilians I., daneben 1512 Propst bei
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Turnhoutbis Turnkunst |
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den Turnieren, freilich ohne jeden Erfolg, bei Strafe der Exkommunikation verboten. Damen haben wohl hin und wieder bei den Turnieren zugesehen, und in der zweiten Hälfte des 13. Jahrh. mag auch zuweilen ein Preis dem hervorragendsten Ritter
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Henckisbis Heneter |
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33
Henckis - Heneter
Beuthen, der jüngere, Graf Karl Maximilian
H. (geb. 12. Febr. 1645, gest. 18. Aug. 1720), die
evang. Linie auf Tarnowitz und Neudeck.
Ein Sohn des Stifters der ältern Linie zu
Veuthen, Graf Karl Joseph Erdmann H
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Lerchenfeld (Maximilian von)bis Lerma |
Öffnen |
107
Lerchenfeld (Maximilian von) - Lerma
Gothaer und den Nationalverein. Er starb 10. Okt. 1866 zu Berchtesgaden infolge eines Sturzes. Außer polit. Broschüren gab L. mit Rockinger die "Altbayr. landständischen Freibriefe" (Münch. 1853) heraus
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0762,
Italien (Geschichte 1492-1559) |
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um damit der Wiederherstellung der päpstl. Macht in der Ewigen Stadt die Wege zu bahnen. Nachdom schon Urban V. 1367-70 wieder in Rom geweilt hatte, verlegte 1377 Gregor XI. den päpstl. Sitz dorthin aus Avignon zurück. In Avignon erhob sich jedoch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0074,
Italien (Geschichte: 16. Jahrhundert) |
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, schlossen die meisten Staaten Italiens ein Bündnis gegen Karl VIII., riefen den deutschen Kaiser Maximilian I. nach I. und veranlaßten den Rückzug der Franzosen. König Ferdinand II. zog wieder in Neapel ein, und da er schon 1496 starb, folgte ihm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Almondebis Almosenier |
Öffnen |
in London, dann in Peru. Später wieder in die Armee eingetreten, ward er Adjutant des Präsidenten Santa Anna. Nachdem er unter Bustamente als Kriegsminister fungiert hatte, wurde er von Santa Anna im September 1841 als Gesandter nach Washington
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0136,
Ferdinand (Neapel und Sizilien) |
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Nachbarländern, beförderte die Missionen der Jesuiten und hoffte durch Erhebung seines Bruders Maximilian zum Kaiser der katholischen Kirche und dem bayrischen Haus in Deutschland zugleich zum Sieg zu verhelfen; doch lehnte Maximilian die Kaiserkrone ab
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
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ist die Königin Elisabeth von Rumänien (s. Elisabeth 10). Vgl. Reck, Geschichte der Häuser Isenburg, Runkel und W. (Weim. 1824).
Wied, 1) Maximilian Alexander Philipp, Prinz von, geb. 23. Sept. 1782 zu Neuwied, widmete sich mit Vorliebe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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und Kaiser Maximilian empfängt in Verona eine venetianische Gesandtschaft. Von den venetianischer Bildern nicht wesentlich verschieden, zeigen sie im Grunde dieselben Typen, weil es dem Kostümmaler an eigentlicher seelischer Auffassung fehlt. In derselben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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Zürich, widmete sich bis 1830 dem Studium der Landschaft, machte dann mehrere Reisen und begleitete 1833 den Prinzen Maximilian von Neuwied nach Nordamerika, gab infolgedessen sein Reisewerk »Nordamerika in Bildern« heraus, und führte mehrere der dort
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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. Hier entstanden zahlreiche Studien nach der Natur, die nachher der Kaiser Maximilian von Mejiko und der Baron Sina erwarben. Am wichtigsten aber wurde für ihn 1853-64 ein Aufenthalt in Rom, wo er sich durch das Studium der edelsten Vorbilder und den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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und Charakter, mit keckem, bisweilen sogar rohem Pinsel gemalten Genrebilder wurden wegen ihres derben, hin und wieder anstößigen Naturalismus von den Ausstellungen ausgeschlossen, weshalb er 1867 eine Specialausstellung derselben veranstaltete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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und Humor. Nach Beendigung desselben (1837) ging er nach Rom (Erinnerungen an die Villa Mills und die Villa Malta), kehrte nach seiner Rückkehr wieder zur Illustration zurück, radierte in Stahl ein großes Blatt vom Münchener Künstlerfest von 1840
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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werden ließ. Die habsburgischen Kaiser Maximilian und Karl V. waren ihnen gewogen und förderten den Aufschwung der Städte, ließen deren Vorrechte unangetastet. Die religiöse Bewegung der Reformation hatte auch hier mächtigen Widerhall gefunden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0141,
Böhmen (Geschichte: neuere Zeit) |
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Konsistoriums und der geistlichen Pfandgüter. Dagegen wurde 1556 ein Jesuitenkollegium zu Prag eröffnet und 1562 auch wieder ein katholischer Erzbischof (der erste seit 1421) in Prag eingesetzt. Ferdinands Sohn Maximilian, als deutscher Kaiser
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
Öffnen |
555
Lauenburg - Lauenburg.
den König Waldemar II. von Dänemark, wurde aber nach der Schlacht bei Bornhöved 1227 wieder dem Herzog Albrecht I. ausgeliefert. Bei der Teilung unter Albrechts I. Söhnen (1260) erhielt der ältere, Johann I., L
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0724,
Tirol (Geschichte) |
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, der Gemahl der schönen Philippine Welser von Augsburg, die Regierung; da Ferdinand keine erbberechtigten Söhne hinterließ, so fiel nach seinem Tod (1594) das Land wieder an die kaiserliche Familie, bis 1602 Rudolf II. seinen Bruder Maximilian zum Regenten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Friantbis Frič |
Öffnen |
Tage wieder
an Napoleon an und wurde bei Waterloo verwundet.
Fortan lebte er zurückgezogen auf seinem Landgut
Gailonnct bei Meulan, wo er 29. Juli 1829 starb.
Friaul (ital. I^iuli oder I^ti-ia. ä^i I>WIi), ehe-
mals ein eigenes Herzogtum
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brüggemannbis Brugsch |
Öffnen |
Peter Koning über 3000 Franzosen getötet wurden, und durch den Sieg der Städte bei Kortryk 1302 vereitelt. So kam B. 1305 wieder unter die Grafen von Flandern und erhielt von diesen immer mehr Privilegien. Auch unter den Herzögen von Burgund blühte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Carlofortebis Carlowitz |
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wieder ans Ruder kamen, ward er zum Oberkommissar der Wälder und Forsten (Minister der Domänen) ernannt und war von 1850 bis 1852 Kanzler des Herzogtums Lancaster. Nach dem Sturz des Ministeriums Russell machte er in den Jahren 1853 und 1854 eine Reise
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0545,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XI.) |
Öffnen |
mit dem Dauphin Ludwig verbittert, welcher von den elenden Günstlingen, mit denen Karl sich zuletzt wieder umgeben hatte, derart angefeindet wurde, daß er zu Philipp dem Guten von Burgund entfloh. Dieser, der Herzog von der Bretagne und der Graf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Lingenbis Linguet |
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von Tecklenburg die ganze Grafschaft L. Dieser jedoch, wegen seines Beitritts zum Schmalkaldischen Bund vom Kaiser Karl V. geächtet, mußte L. 1548 dem Grafen Maximilian von Buren überlassen. Die Vormünder der von Maximilian hinterlassenen Tochter Anna
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ludwig (Bayern) |
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Vertrag von Roth zwang und, als Albrecht von neuem den Reichskrieg gegen L. erregte, 19. Juli 1462 bei Giengen glänzend besiegte. Hierdurch erlangte er die gebührende Stellung im Reich für Bayern wieder, welches er durch eine weise Verwaltung auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Lüttringhausenbis Lützelburger |
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und dem Bischof Maximilian Heinrich, der aber 1684 mit französischer Hilfe die Stadt bezwang und eine starke Garnison in dieselbe legte. Die Citadelle wurde nun wieder aufgebaut und stärker befestigt, auch die Zahl und der Einfluß der Zünfte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0933,
Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) |
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unter dem damaligen konfessionen Hader für die Calvinische Lehre, die er auf jede Weise, unter anderm durch Besetzung der Fakultät zu Heidelberg mit reformierten Lehrern, begünstigte. Ihm folgte 1576 sein Sohn Ludwig VI., der sich wieder zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Salmbis Salman und Morolf |
Öffnen |
vor der französischen Revolution reichsunmittelbar. Ober-S. wurde für seine verlornen oberrheinischen Besitzungen 1803 mit Teilen des ehemaligen Bistums Münster entschädigt, die es unter preußischer Oberhoheit besitzt. Es spaltete sich wieder in drei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zorrillabis Zottenkrebs |
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Maximilian zum Hofdichter ernannte. Seit dem Sturz Maximilians lebt er wieder in Madrid. Seine daselbst gehaltenen Vorlesungen erschienen zum Teil gesammelt als »Lecturas publicas« (1877). Seit 1885 ist er Mitglied der spanischen Akademie. Die spanischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Dreißigstebis Dreiviertelstab |
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nötigte. Doch bald darauf brach Kurfürst Maximilian den Vertrag und trat wieder auf die Seite des Kaisers; Werth und Holzapfel, der neue kaiserl. General, vertrieben Wrangel aus Böhmen. Turenne kehrte indessen nochmals zurück und vereinigte sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Ferdinand Maria (Kurfürst von Bayern)bis Ferdinand (Herzog von Braunschweig) |
Öffnen |
Tochter Johanna, welche 1495 Philipp,
Sohn Kaifer Maximilians I., heiratete, verlor F.
1504 auch feine Gemahlin, fo daß nunmehr die Re-
gierung Castiliens an feine Tochter oder vielmehr
an deren Gemahl Philipp überging. Als Philipp
1506 starb
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0319,
Friedrich III. (Deutscher Kaiser, König von Preußen) |
Öffnen |
mäcbtig war, bis
endlich scin Sohn Maximilian den Ungarn diese
Eroberungen wieder entriß. Nach Podiebrads Tode
entging ihm die böhm. Krone wiederum. Seit 1467
begannen Karls des Kühnen (s. d.) von Burgund
Eroberungen, meist anf Kosten des Reichs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Joyoubis Jub |
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Richter, 1845 Sekretär des Gouverneurs, zuletzt Oberstaatsanwalt des höchsten Gerichtshofs.
1846 trat er in den mexik. Kongreß, den er aber 1847 wieder verließ, weil er in diesem Jahre zum Gouverneur seines Staates gewählt ward. In dieser Stellung
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