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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, doch ziemlich unrein.
Die Anwendung des Zinns ist sehr mannigfaltig. Theils dient es zur Darstellung der verschiedensten Legirungen: Amalgame, Schlagsilber (unechtes Blattsilber), Britanniametall, Glockenmetall, Bronzen; ferner in reinem Zustande zur
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
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. Aufl., Wien 1886).
Verzinkung, s. Holzverband.
Verzinnen, Überziehen metallener Gegenstände mit Zinn. Reines Zinn liefert einen schönern und dauerhaftern Überzug als bleihaltiges; da aber letzteres wohlfeiler ist und die Verzinnung mit demselben
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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spezifisch schwerer und, wenn das Blei weniger als das Doppelte von der Menge des Zinns beträgt, zugleich schmelzbarer. Die Zinnbleilegierungen füllen die Formen besser aus als reines Zinn, sind aber weniger weiß, laufen an der Luft an, oxydieren sich
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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987
Zinnoxydul – Zinsen
Es wird erhalten, wenn metallisches Zinn mit Natriumhydrat unter Zusatz von Oxydationsmitteln, Braunstein, Salpeter, bis zur erfolgten Lösung des Zinns erhitzt und der Rückstand in heißem Wasser aufgenommen und zur
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0377,
Verschiedenes |
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in Salpeter- oder Salzsäure
2. Zinn 97,0
Aluminium 3,0
Diese Legirung ist weit härter und widerstandsfähiger als reines Zinn.
3. Für Obst- und Dessertmesser, hart und elastisch.
Silber 5,0
Aluminium 95,0
4. Zink 3,0
Aluminium 97,0
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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Masse, mit der sich geschmolzenes Zinn an der Luft überzieht. Es ist ein Gemenge von Zinnoxyd (s. d.) mit Zinnoxydul und metallischem Zinn.
Zinnblech, s. Blech.
Zinnbrillanten, s. Faluner Brillanten.
Zinnbutter, s. Zinnchlorid.
Zinnchlorīd (Spiritus
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0300,
Tinten |
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294
Tinten.
Aetztinte für Zinn (Weissblech).
Man schreibt auf dem vorher sorgfältig gereinigten Weissblech mit nicht zu konzentrirter Lösung von Antimonchlorid (Liquor stibii chlorati).
Aetztinte für Zinn und Kupfer.
Kupfervitriol 25,0
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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in glühendem Zustande zu Blech walzen und widersteht der korrodierenden Wirkung des Meerwassers besser als reines Kupfer. 7) Moderne Statuenbronze. Die nur aus Kupfer und Zinn bestehende antike B. hat mehrere Übelstände, die ihre Verwendung
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
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, bei 20% gelblichweiß, geht dann durch rein weiß, bei 50-65%
in grauweiß und bei noch größerem Zinngehalt in die Farbe des Zinns über.
Durch Zusatz von Zink läßt sich der gelben B. ein schöneres, wärmeres
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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aus Z. Nr. 42 c und d. Legierungen aus Z. mit Kupfer etc. gehören der Tarifnummer 19 an.
Zinn (Stannum, frz. étain; engl. tin). Dieses, im reinen Zustande dem Silber an Farbe und Glanz nahekommende, Metall findet sich nur an wenig Punkten der Erde
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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544
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
theils wie eine Säure, da es auch mit Basen feste Verbindungen liefert. Es wird dargestellt durch Behandeln des Zinns mit heisser Salpetersäure, Auswaschen und Trocknen des Niederschlages
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0055,
Blech |
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Oxydation geschützt wird. Die herausgenommenen Tafeln läßt
man abtropfen und taucht sie sogleich in einen mit möglichst
reinem Zinn gefüllten zweiten Kessel. Ist die Verzinnung hier
vollendet
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0309,
Metallische Überzüge für Glas und Metall |
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verzinnen, verfährt man folgendermassen: Der Kessel wird zuerst blank gescheuert, dann über Kohlenfeuer so weit erhitzt, bis das zu verwendende Zinn schmilzt. Hierauf schüttet man ein Gemisch von Salmiak und gepulvertem Kolophonium hinzu
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
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der Lust läuft B. nicht leicht an, gegen Pflanzensäuren, z. B. Essig, verhält es sich wie reines Zinn, und auch am Rande der Flüssigkeit wird es nur sehr schwach angegriffen, so daß es für häusliche Zwecke vor dem mit Blei legierten Zinn entschieden den
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
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, Büsten, Ornamenten, Luxusgeräten etc. benutzt, besteht aus Kupfer und Zink mit einem Zusatz von Zinn und Blei; doch kommt auch ein kupferreiches Messing, also reine Kupferzinklegierung, im Handel als B. vor und eine Kupferaluminiumlegierung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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andern unter Temperaturerniedrigung. Kalium, Natrium, Lithium, Magnesium, Zink, Zinn, Blei, Wismut, Silber, Gold, Aluminium, Antimon verbinden sich bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur direkt mit dem Quecksilber; auch entstehen Amalgame, wenn man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
Öffnen |
mit Zinnsalz in Alloxantin überführt; letzteres bildet mit Ammoniak versetzt das M.; oder es wird besser gleich die Alloxanlösung mit Salmiakgeist gemischt und bis auf 75° C. erhitzt, wobei sich der Farbstoff viel reiner in Form eines fein kristallinischen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
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und wird daher nur bei sehr leichtflüssigem Zinn angewandt. Mit reinem Kupfer lötet man Guß- und Schmiedeeisen, eine Legierung von 5 Teilen Kupfer und 1 Teil Blei dient zum Löten von Kupfer. Messingschlaglot, das gewöhnliche L. für Eisen, Stahl, Kupfer
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
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, Bronze, Tombak, Messing, Neusilber, Roh- und Stabeisen direkt ausführbar; Zinn, Zink und polierter Stahl dagegen müssen vorher verkupfert werden. Diese Art von Versilberung wird sehr häufig bei Waren aus Neusilber ausgeführt, welche dann den Namen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Stanley Poolbis Stans |
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.
Stannate, s. Zinnsäure.
Stannin, s. Zinnkies.
Stanniol (Zinnfolie), sehr dünnes Zinnblech aus reinem Zinn oder einer Zinnlegierung mit 1-2 Proz. Kupfer (wodurch die Folie an Festigkeit gewinnt) durch Gießen, Walzen und Schlagen hergestellt. Man gießt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Weitlosbis Wellmer |
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und das Blech zuletzt das reinste Zinn und Fett passiert. Im Handel unterscheidet man nach der Güte L-Blech (Brillantblech), VV-Vlech (Brillantblech zweiter Auswahl; Waster-Ausschuß), > V>V-Blech (Vrillantblech-Ausschuß), UV-Blech (Halbbrillantblech
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0828,
Weißblech (Herstellung) |
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York unter den ersten 25 keine einzige), aber anderseits wieder viele Remis zuläßt.
Weißblech, verzinntes Eisenblech, heißt Glanzblech, wenn es mit reinem Zinn, Mattblech, wenn es mit einer Zinnbleilegierung überzogen ist. Zur Fabrikation des
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
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gußfähige Legierung, aus
94,5% Zinn, 5% Kupfer und 0,5 Antimon bestehend, oder auch nur
aus 7 Teilen Zinn und 1 Teil Antimon; wird zu Tischglocken,
Klingeln u. s. w. verarbeitet - Zoll: S
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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fremden Rohstoffe und stellen daraus das reine Metall dar, für welches die Preise mehrmals herabgesetzt worden sind. Nach technischer Seite dient das Metall besonders zu leichtflüssigen Legierungen in Verbindung mit Zinn und Blei, die schon unter 100° C
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
Öffnen |
116
Bleikolik - Bleipflaster
System vereinigt und durch weite Bleirohre verbunden. Man rechnet für 1 kg in 24 Stunden verbrannten Pyrit 1,0 bis 1,2 cbm Kammer, für reinen Schwefel nur 0,7 bis 0,9 cbm.
Bleikolik, Bleikrankheit, s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0568,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
555
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
tropfbar flüssig gewonnen wird. In diesem Zustande ist es noch sehr unrein; es enthält Zinn, Blei, zuweilen auch Cadmium, selbst Spuren von Gold, Sand und sonstigen Unreinigkeiten. Von den gröbsten
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
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Abgüsse verdienen daher nur insofern den Namen Zinnwaren, als das Zinn das bedeutend wertvollere der beiden Metalle ist. In allen diesen Fällen bedient man sich, wie zum Gießen des reinen Bleies, der Sandgußformen, wenn es sich um Herstellung von nur
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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nimmt man des schönen Aussehens wegen womöglich ganz reines Zinn (16lötiges). Die Mischung von ¾ Zinn und ¼ Blei (12lötig) heißt bei den Orgelbauern Probezinn. Das Überwiegen des Zinns befördert Kraft und Helle des Klanges und ist besonders
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
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316
Nickelantimonkies - Nickeloxyde
stehen in der Schweiz seit 1850 (Neusilber mit etwas Silber; seit Ende 1881 prägt man aber 20-Centimesstücke aus chemisch reinem N.), in den Vereinigten Staaten seit 1857, in Peru seit 1863, in Britisch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
Öffnen |
983
Zinkolith – Zinn
brachte Elektrochemitypie in einem galvanischen Bade bewirkt wird, wobei man durch Anschmelzen von Harzpulver an die Linien das Angreifen durch die Säure verhindert. – Vgl. Husnik, Die Zinkätzung (2. Aufl., Wien 1896
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
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werden muß. - Zollfrei.
Phosphorsaures Kali (Phosphorsaures Kalium, Kaliumphosphat, Kali phosphoricum), weißes, kristallinisches Salz, durch Sättigen von reinem kohlensaurem Kalium mit Phosphorsäure zu erhalten. Außer in Kristallform kommt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0786,
Geschäftliche Praxis |
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Kali; für Weissblech eine Lösung von Kupfernitrat; für Eisen und Zinn eine Lösung von Kupferacetat und Chlorammon u. a. m. Die beschriebenen Metallflächen kann man nach dem Trocknen mit einem dünnen Ueberzug Ton Wachs oder Lack versehen.
Genaueres
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0315,
Leichtflüssige Metalllegirungen |
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309
Leichtflüssige Metalllegirungen.
Vergoldung von Glas n. J. v. Liebig.
Man löst reines Gold in Königswasser, setzt auf je 1,0 Gold 0, 292 Chlornatrium, dampft bis zur Trockne ein und erhitzt vorsichtig zur Entfernung aller freien Säure
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0438,
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) |
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oder Tiefe des Glockentons ist weder von der Höhe noch von der Metallstärke der Glocke, sondern einzig von deren Weite (an der Mündung) bedingt; doch sind die erstern beiden Umstände von wesentlichem Einfluß auf die Erzeugung eines reinen, angenehmen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Peuckerbis Peyron |
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Teilen Zinn und 1 Teil Blei oder aus 6 Teilen Zinn und 1 Teil Antimon oder aus Zinn, Antimon, Wismut und Kupfer. Das beste P. ist reines Zinn mit wenig Kupfer. Man benutzt es wie Britanniametall (s. d.).
Peyersche Drüsen (nach dem schweizer. Anatomen J
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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923
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches).
Zu heiß gegossenes Z. ist rotbrüchig, während das vor dem Gießen bis zum Mattwerden der Oberfläche abgekühlte kaltbrüchig wird. Bei 200° läßt sich das Z. pulverisieren, auch bei großer Kälte (-36
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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}], Übermangansäureanhydrid Mn2O7 ^[Mn_{2}O_{7}]. Reines M. wird technisch nicht benutzt; aber einige Legierungen sind von Wichtigkeit, und mehrere Manganverbindungen spielen in der Technik eine große Rolle. Von den Manganverbindungen war Braunstein schon den Alten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
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, die spezifisch schweren Metalle zu Boden, so daß die Schmelze beim Ausschöpfen zu oberst die reinsten und zu unterst die unreinsten Sorten Handelszinn gibt. Die Zusammensetzung einiger Sorten von käuflichem Z. ergibt die folgende Tabelle:
Bezeichnung Zinn Kupfer
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
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. Die nach dem perlmutterglänzenden Brachypinakoid vollkommen spaltbaren Krystalle sind milde und leicht zersprengbar, halbdurchsichtig bis durchscheinend. Chemisch ist die A. im reinsten Zustande Antimonoxyd oder Antimonigsäure-Anhydrid, Sb2O3 ^[Sb2
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spiegelkarpfenbis Spielbanken |
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verschiedenem Verhältnis zusammengesetzte Legierungen, meist von Kupfer und Zinn, Kupfer und Zink, Kupfer, Zinn und Zink, auch mit Zusatz von Nickel, die eine weiße Farbe, große Härte und höchste Politurfähigkeit besitzen und zu Metallspiegeln, meist
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
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Legierungen leichter gießbar als reine Metalle. Besonders häufig für die Gießerei finden Verwendung: Gußeisen, Bronze, Messing, Zink, Zinn, Blei und die Legierungen der beiden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Thermochrosebis Thermoelektrizität |
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die Wirkungen dieser Kräfte in Fällen, wo alle rein chemischen Methoden bisher versagt haben. Sie gibt die Handhabe, um über die Möglichkeit, in vielen Fällen sogar über die Wahrscheinlichkeit des Verlaufs eines chemischen Prozesses von vornherein zu
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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, als zur Reduktion der Oxyde notwendig ist, so erhält man eine aus Kupfer, Zinn und Mangan bestehende M., die eine größere Festigkeit besitzt als die reine Kupferzinnlegierung. (S. Phosphorbronze.)
Mangancarbonat, kohlensaures Manganoxydul, MnCO3
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
Öffnen |
als Verunreinigungen. Zur Reinigung schmelzt man solches G. und läßt das geschmolzene Metall ruhig stehen, wobei sich das spezifisch schwere Osmiumiridium zu Boden senkt, während die obere Schicht aus reinem G. besteht und vorsichtig abgeschöpft wird. Man
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
mit kohlensaurem Kalinatron auf. Bei der Auflösung sind alle Erscheinungen, wie Entwickelung von Gasen etc., sorgfältig zu beachten. In die angesäuerte wässerige Lösung leitet man Schwefelwasserstoff, durch welchen Arsen, Zinn, Cadmium, Antimon, Gold
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
Öffnen |
Salmiaklösung wirken sehr fördernd. Die tief dunkelblaue Flüssigkeit löst Cellulose (reine Baumwolle, Flachsfaser, Filtrierpapier) und dient zur Prüfung der Gewebe und Pflanzenfasern.
Kupferhydroxydul, s. Kupferoxydul.
Kupferindianer, s. Kupferminenindianer
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
Öffnen |
sollte.
Zinn ist umso reiner, je weißer und weicher und von je geringerem spezifischem Gewicht es ist; auch Glanz, Gefüge Hämmerbarkeit, das Knirschen beim Biegen (Zinngeschrei) dienen zur Beurteilung der Qualität. Zur Nachweisung
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
Öffnen |
das Modell eines westfälischen Bauernhauses aus der Nähe von Osnabrück. Nach langem Suchen hatte er das betreffende Haus als ein den reinen Typus des schon mehr entwickelten niedersächsischen Hauses noch möglichst getreu wiedergebendes ermittelt, genau
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wismutlegierungenbis Wissmann |
Öffnen |
.
Wismutlegierungen , Verbindungen von Wismut mit andern Metallen; von den W. sind namentlich die beim Zusammenschmelzen
mit Blei und Zinn entstehenden bemerkenswert, die sich durch ungemein leichte Schmelzbarkeit auszeichnen. Durch geeignete Combination
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0420,
von Pettinetbis Pfeffer |
Öffnen |
und Salz gleichmäßig durchdrungen, sich weithin erstrecken. Die freiwillige Ausscheidung von Öl ist dort spärlich und lassen sich nur kleinere Quantitäten gewinnen. Diejenige Lokalität, wo das reinste, fast farblose, italienische Steinöl gefunden
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
Öffnen |
Wasser, öfteres Räuchern der Kleidung mit Chlor und innerlich Jodkalium. Das Q. des Handels enthält Blei, Zinn, Wismut, Kupfer um so mehr, je weniger sich die Tropfen des Metalls runden, und je träger sie fließen; unreines Q. bildet beim Schütteln
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
Öffnen |
. 918.
Zinkhochätzung, s. Zinkographie.
Zinkit, s. Rotzinkerz.
Zinklegierungen, Verbindungen und Mischungen des Zinks mit andern Metallen. Die wichtigsten Z. sind die mit Kupfer (Messing, Tombak), welchen sich oft noch Zinn zugesellt (Bronze
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
Öffnen |
, Pechquast, Schmierquast.
Quecksilber ist mM mit fremden Metallen (Blei, Kupfer, Wismut, Zinn >c.> und Staub verunre-lnigt. Reines Q. bildet beim Laufen auf einer schwaäi! geneigten, glatten Oberfläche runde Kugeln, währendz unreines Q
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Kupferwasserbis Kupolofen |
Öffnen |
Pfahlbauten eine ziemliche Menge von reinen Kupfergeräten gefunden und daher angenommen, daß diese, besonders wegen ihrer meist sehr primitiven Form, älter sein müßten als die Bronzegeräte, die erst aus einer Mischung von Kupfer und Zinn hergestellt sind
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0639,
Zinn |
Öffnen |
639
Zinn - Zinn
Zinnwald, die seit dem 12. und 13. Jahrhundert im Betriebe sind und anfänglich sehr reich waren, ist das letztere wegen Unergiebigkeit ganz ins Stocken gekommen, das erste noch im Bau und vertritt die sächsische Produktion
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
Öffnen |
984
Zinn
stein (s. d., mit 78,6 Proz. Z.) Wichtigkeit. Nach Vorkommen und Gewinnung des allgemein Zinnerz genannten Zinnsteins unterscheidet man Seifenzinnerz (Waschzinnerz, Zinnsand, Barilla) oder Bergzinnerz. Ersteres wird auf sekundären
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
,
monokline Prismen. Es verliert beim Erhitzen unter
Vraunfärbung sein Wasser und verwandelt sich bei
stärkerer Zitze in schwarzes Kobaltoxyd. Die Lösung,
Kobaltsolution, dient bei Lötrohrproben als
Erkennungsmittel für Thonerde, Zinkoxyd, Zinn-
oxyd
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Bronzefarbenbis Bronzezeit |
Öffnen |
mit Wattebausch oder Hasenpfote, die man in Bronze getaucht hat, und wischt später die überflüssige Bronze mit Watte, einem weichen Tuch oder einer Bronzebürste rein ab. Vielfach ist versucht worden, das Aufstäuben der Bronze durch direkten B. zu
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
Öffnen |
, erstarrt zu einer gelben, hornartigen Masse und wird beim Erhitzen mit Chlor oder Chlorwasserstoff in Chlorsilber verwandelt, während letzteres beim Behandeln mit Jodwasserstoffsäure und Jodkalium Jodsilber bildet. Reines S. verändert sich am Licht nicht
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Bleibis Bleichen |
Öffnen |
. Zinnplattiertes B. wird durch Zusammenwalzen von B. mit Zinnblech oder Zinnfolie dargestellt, wobei beide Metalle eine ganz reine Oberfläche besitzen müssen. Man überzieht wohl auch eine dicke, rein geschabte Bleiplatte mit geschmolzenen Zinn und Kolophonium
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
Öffnen |
Birnform an und zeigt kleine, durch Blei- oder Kupieroxyd verursachte Flecke, wenn das S. bereits fein ist. Reines S. löst sich in chlorfreier Salpetersäure ohne Rückstand. Bleibt ein solcher, so kann er aus Gold, Zinn, Antimon bestehen. Behandelt man ehn
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
Öffnen |
, eins der am häufigsten vorkommenden Metalle und nächst dem Zinn und Kupfer am längsten bekannt. Die Römer fertigten Röhren zu Wasserleitungen aus B., und Plinius erwähnt schon, daß man B. nicht ohne Zinn löten könne. Gediegen findet sich das B. nur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
Öffnen |
Schnupftabaks
verwendet werden, führen die Bezeichnung
Tabakblei und werden in
Buschen oder Päcken verkauft. Da das reine Blei der
Einwirkung der im Schnupftabak
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
Öffnen |
gewisse Metalllegierungen, die im wesentlichen aus Zinn und
etwas Antimon bestehen, häufig aber auch kleine Mengen Zink
und Kupfer enthalten; man fertigt aus dem B. verschiedene
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
Öffnen |
. Durch Fällen einer Chromoxydsalzlösung mit einem Alkali wird ein Ch. von
bläulich mattgrüner Farbe ( Chromoxydhydrat )
erhalten, während die rein grünen Nüancen aus Chromoxyd
bestehen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
Öffnen |
durch die Scheidungsarbeit getrennt wird. Alles hüttenmännisch aus den Erzen andrer Metalle gewonnene G. kommt in der Regel wegen des mühsamen Ausbringens sehr teuer zu stehen, zumal da es neben dem gewöhnlichen Silbergehalt auch noch etwas Antimon, Zinn und Blei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
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}, Superoxyd PbO_{2}, und eine Verbindung des Oxyds mit Superoxyd (Mennige, s. d.). Reines B. ist auf frischer Schnittfläche blaugrau, stark glänzend, läuft aber an der Luft bald an. Die Struktur des Bruches ist nicht kristallinisch, es wird aber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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IV
Uran U 240,0 II
Vanadin V 51,2 III
Wismut Bi 210,0 III
Wolfram W 184,0 IV
Yttrium Y 93,0 II
Zink Zn 64,9 II
Zinn Sn 117,8 IV
Zirkonium Zr 90,0 IV
Gewöhnlich teilt man die E. in Metalle und Nichtmetalle und rechnet zu letztern die 15 E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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aufgehäufte glühende Kohlen geworfen, in diesen Eisen (Seigerdörner, Härtlinge) zurückläßt, während das reine Zinn ausschmilzt und auf der geneigten Platte in einen davor befindlichen Sumpf läuft. Vgl. auch Flossen.
Flöte (ital. Flauto, franz. Flûte, engl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Folateriebis Folie |
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" (Vened. 1527), in welchem er in äußerst dunkler, bald makkaronischer, bald rein italienischer Sprache die Begebenheiten seines eignen Lebens erzählt, und die "Humanità del figliuol di Dio" (das. 1533). Einige geistliche Gedichte, welche er in seinen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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, Schwefelwasserstoff, Schwefelarsen, Zink, Eisen, Zinn, Traubenzucker, Harn und andre leicht faulende Stoffe wird es bei Gegenwart von Alkalien zu Indigweiß C16H12N2O2 ^[C_{16}H_{12}N_{2}O_{2}] reduziert, und so entsteht eine farblose Lösung, aus welcher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
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Temperatur noch keine Zinkdämpfe gibt. Durch wiederholte Destillation mit Kohle wird das K. rein erhalten. Man kann es auch aus seinen Salzen durch Zink fällen. Es ist zinnweiß, stark glänzend, weich, sehr geschmeidig, knirscht beim Biegen wie Zinn, spez. Gew
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
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oder mit einer durch ein Gebläse angefachten Leuchtgasflamme; zum Löten von Bleitafeln mit reinem Blei (für Schwefelsäurekammern) benutzt man Knallgasgebläse, durch welches die Tafelränder ohne L. miteinander verschmolzen werden. Auch Zinn und Platin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pauschalebis Pauthier |
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Summe.
Pauschen, das Erhitzen von eisenhaltige Zinn zwischen glühenden Kohlen auf einer geneigten, mit Thon überzogenen Eisenplatte (Pauschherd), wobei das leichtflüssige Zinn ausfließt (ausseigert), das strengflüssige Eisen aber mit einem gewissen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
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rein,
und zwar in Form von Scheidegold, weil es dann die größte Dehnbarkeit besitzt. Doch kommt es hierbei auf die Sorte des zu erzeugenden Fabrikats an.
Ordinäres B. schlägt man ans Legierungen von Gold mit 5/16 Silber und 1/16 Kupfer. Das sog
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bleipflastersalbebis Bleisalbe |
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. Hebrasche Salbe.
Bleipräparate, die zu mediz. Zwecken verwendeten bleihaltigen pharmaceutischen Präparate. Im deutschen Arzneibuch (1890) sind an B. aufgeführt: Reines und rohes Bleiacetat (s. Bleizucker), Bleiessig, Bleiglätte, Bleipflaster (einfaches
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0221,
Böhmen (Klima. Mineralreich. Tierreich) |
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. Während die westl. und nördl. Grenzgegenden noch oceanischen Einflüssen zugänglich sind, hat das Klima des übrigen Landes rein kontinentalen Charakter. Der höhere Süden ist rauher als der tiefere Norden, die Gebirgsgegend kälter als die geschützte Ebene
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
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.). Durch einen geringen Gehalt von Blei lassen sich die Gegenstände leichter mit schneidenden Werkzeugen bearbeiten. 2) Zähes Gußmessing zu Röhren und Apparatteilen der chem. Industrie; dasselbe erfordert sehr reine Bestandteile; soll es sauren
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Rotes Totliegendesbis Roth (Rud. von) |
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ist das cochenill- bis karmesinrote lichte R. oder der Proustit, das entsprechende Arsenschwefelsilber, 3Ag2S + As2S3 ^[3Ag2S + As2S3], mit 65,4 Proz. Silber, 15,2 Arsen und 19,4 Schwefel, mit reinem Diamantglanz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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. Kupfer und Zink liefern das Messing (s. d.); dieselben Metalle mit etwas Zinn das Tombak (s. d.), Mannheimer Gold (s. Gold, Mannheimer), Goldschaum (soviel wie unechtes Blattgold, s. d.); Kupfer und Zinn bilden die Bronze (s. d.); Kupfer und Nickel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Galvanisierenbis Galvanismus |
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in Berührung gebracht, entgegengesetzt elektrisch werden. Durch folgenden Versuch ("Voltas Fundamentalversuch") wies er diese Thatsache nach. Eine Zink- und eine Kupferscheibe, durch Glasstiele isoliert, werden mit ihren rein metallischen Oberflächen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
oder Thonmergel mit undurchsichtiger, weißer oder gefärbter Zinnglasur; zu gewöhnlichem Geschirr. 3) Gemeine Töpferware, irdene Ware, Töpferzeug, alle aus Töpferthon und Thonmergel dargestellten weichen und porösen Gefäße, mit undurchsichtiger Zinn
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brennesselbis Brennpunkt |
Öffnen |
und hartes Holz im Augenblick entzünden und kaltes Wasser in kleinen Gefäßen in kurzer Zeit zum Sieden bringen; Metalle werden auf einer Porzellanplatte oder ausgehöhlten Kohle geschmolzen, und leichter flüssige Metalle, wie Zinn und Blei, nach längerm
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Geschäftsträgerbis Geschichte |
Öffnen |
gesamten Kulturzustand der Völker und ihre tiefe und durchgreifende Rückwirkung auf deren Gesamtkultur wie auf das Dasein jedes Einzelnen nachweisen.
Die G. ist reine Wissenschaft, soweit sie den Geschichtsforscher beschäftigt, dem die Aufspürung
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
Öffnen |
, Lötrohrprobe, eine Gruppe von Untersuchungen, die in der Lötrohrflamme (s. Lötrohr) zur Erkennung gewisser Elementarstoffe vorgenommen werden. Die Vorgänge dabei sind entweder rein physikalische (leichtere oder schwerere Schmelzbarkeit
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Möng-tzebis Monismus |
Öffnen |
Gegenstände der Einfuhr
sind ind. Baumwollgarn (84 Proz. der Gesamteinfuhr) und Tabak, der Ausfuhr Zinn (1892: 736865 Taels).
Der Handel geht mittels Dschunken meist über Hong-kong; nur 13 Proz. über Tongking. M. ist mit Jün-nan-fu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0054,
von Blausäurebis Blech |
Öffnen |
. sind nur
geringwertige Sorten. Der das Färbevermögen bedingende Stoff
des B. ist das Hämatoxylin ;
es bildet im reinsten Zustande fast farblose Kristalle, die
aber an
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
Öffnen |
153
Gelbbeeren - Geraniumöl
entfernen, hängt man die Masse in Säcken in fließendes Wasser oder behandelt sie mit Kalkmilch und wäscht mit reinem Wasser nach. Die aus den Knorpeln erhaltene G. ist gefärbt und muß gebleicht werden. Dies
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
169
Gold - Goldfirnisse
unverbunden bleibt. - Ganz reines G. wird gebraucht, um daraus die feinste Sorte Blattgold zu schlagen, außerdem zu chemischen Präparaten. Das G. als Ware kommt meistens in gegossenen sog. Zainen oder Barren vor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
; Bleiantimonlegierungen bilden das Antimonial- oder Hartblei, welches auch als Letternmetall benutzt wird. Oft enthalten diese Legierungen auch Kupfer, Zinn, Wismut, wie das Antifriktionsmetall (Weißguß). Arsenik macht das Blei härter und leichter körnbar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
Öffnen |
, Sauerstoff, Schwefel, Silber, Wismut, Zinn :c. Zur Bestimmung der Verunreinigungen löst man eine Probedes Kupfersin Salpetersäure, versetzt die Lösung mit Schwefelsäure, verdampftbiszur Verjagung der überschüssigen Säure, fügt nach dem Erkalten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Durchmusterungbis Durchsichtigkeit |
Öffnen |
in einen als Unterlage dienenden weichen
Klotz aus Zinn, Blei, Holz eindringt, oder von der
Durchbrechung einer festen untergelegten Eisen- oder
Stahlplatte (Locheisen) aufgenommen wird. Nach
der Form der Aufsetzfläche unterscheidet man runde,
flache
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
Öffnen |
für die zweckmäßigste Bereitung des Straß, der bisweilen auch ^[Spaltenwechsel] den Namen Mainzer Fluß führt. Als Materialien dienen Kieselerde (feinst zerstoßener Bergkrystall), Kalisalpeter, reines Bleioxyd und schließlich Borsäure als Flußmittel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Glöckchenbis Glockenexhaustor |
Öffnen |
Kupfer mit 20 Teilen Zinn,
also eine ziemlich zinnreiche und deshalb harte Bronze. Sonstige Metalle, der Legierung zugesetzt, vermögen niemals eine Veredelung
derselben zu bewirken, erzeugen aber fast immer erhöhte Sprödigkeit. Da in ältern Zeiten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0087,
Münze |
Öffnen |
besteht in alten Münzen oder in Barren der reinen Metalle. Nachdem eine Quantität des Rohmaterials in Graphittiegeln eingeschmolzen und die flüssige Masse sorgfältig durchgerührt ist, wird bei Gold- und Silbermünzen eine Schöpfprobe genommen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
Farben im Sinn dieser Verordnung sind alle F. und Zubereitungen, welche Antimon, Arsen, Baryum (ausgenommen Schwerspat), Blei, Chrom (ausgenommen reines Chromoxyd), Kadmium, Kupfer, Quecksilber (ausgenommen Zinnober), Zinn, Zink, Gummigutt, Pikrinsäure
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
Öffnen |
macht den betreffenden Stoff zum G. oder zur Arznei.
Um über die große Zahl der Gifte einen Überblick zu gewinnen, hat man dieselben in mehrere Klassen eingeteilt. So unterscheidet Orfila z. B. rein-narkotische, reizend-narkotische, reizende (teils
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
Kupferoxydul, gibt aber reines K., wenn man ihn mit Salpetersäure benetzt und ausglüht. K. ist schwarz, amorph oder kristallinisch, geruch- und geschmacklos, hygroskopisch, schmelzbar, erstarrt kristallinisch, färbt Glasflüsse grün und wird in denselben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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rotgelb, mit 7,4-13,8 Proz. Zink rötlich goldgelb, mit 16,6-25 Proz. Zink rein gelb. Von 34 Proz. Zink an wird das M. wieder rötlichgelb und zeigt diese Farbe bei 50 Proz. Zink am stärksten. Von 51 Proz. Zink aufwärts wird das M. plötzlich weiß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
Öffnen |
oder einer Kupferlegierung (mit Nickel, Zinn, Zink etc.); die russischen Platinmünzen sind wieder eingezogen worden. Man nennt die dem Hauptmünzfuß eines Landes entsprechend hergestellten Münzen Kurantmünzen und die nach einem etwas geringern Fuß
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