Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Schmach
hat nach 1 Millisekunden 170 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Schmack'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
7% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Schlundbis Schmähen |
Öffnen |
.
Schmach
z. 1. I) Geringschätzung, Beschimpfung mit Worten, und thätliche Verachtung, Schande. II) Was dergleichen mit sich bringt, Hiob 10,15. GOtt hat meine Schmach von mir (ltahel) genommen, 1 Mos.
30, 23. (ver Unfruchtbarkeit, wie Esa. 4, i. c
|
||
4% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Schlangebis Schreiben |
Öffnen |
der Thiere und der Schlangen werden geZähmet, Iac. 3, 7. Und die Schlange schoß nach dem Weibe ein Wasser, wie ein Strom, Offb. 13, 15.
Schmach. Kehre ihre Schmach auf ihren Kopf, Neh. 4, 4. Und scheltet mich zu meiner Schmach, tziob 19, 5
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Höhlebis Holen |
Öffnen |
Schmach unsern Nachbarn? zum Spott und Hohn denen, die um uns her sind, Pf. 44, 14. Pf.
79, 4.
Mit SchM^e und Hohn müssen sie überschüttet werden, die
mein Unglück suchen, Ps. 71, 13. Du verkürzest die Zeit semer Jugend
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
Öffnen |
den Kreuzdornen sitzen, so sind sie den Weltkindern ein Lied lein. Getrost! ihr Heiland war der Allerverachtetfte^ Esa. 53, 3. für Schmach und Verachtung sollen sie Ehre und Herrlichkeit haben, Röm. 8, 17. 18. Und ist ein verachtetes Lichtlein in den
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Aufhebenbis Aufkommen |
Öffnen |
) mein Antlitz aufheben vor deinem Bruder Joab? 2 Sam. 2, 22.
Bin ich gottlos, so ist mir weh; bin ich gerecht, so darf ich doch mein Haupt nicht aufheben; als der ich voll Schmach bin und sehe mein Elend, Hiob 10, 15.
So wirst du deine Lust haben an
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
tempelschänderischen Menschen gekommen, aber mit Schmach und Schande, gleichwie Neros und des Verräters Judas Namen niemals die Nachwelt verschweigen wird (pag. 10). Aber an der Stelle des verbrannten Tempels erbauten sie einen anderen prächtigeren Tempel
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0310,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.) |
Öffnen |
ertragen konnte; er brachte die Mittel zusammen, diese Schmach zu rächen. Das kirchenschänderische Verhalten der Sachsen bei der Zerstörung der Harzburg gab ihm die Waffen in die Hand. 1075 rüstete er ein Heer aus, besiegte die Sachsen 9. Juni bei
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0971,
Kolumbus (dritte und vierte Reise) |
Öffnen |
und ließ sogleich K. und seine Brüder Diego und Bartolomé in Fesseln legen und nach Spanien abführen. Man wollte K. auf dem Schiff die Ketten abnehmen, aber er lehnte es ab; Spanien sollte die Schmach sehen, die ihm als Lohn für seine hohen Verdienste
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0369,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm III., bis 1807) |
Öffnen |
mit Schmach, wie denn der Gouverneur von Berlin, Graf Schulenburg, bei der Annäherung der Franzosen sogar Freiwillige für das Heer zurückwies und Ruhe für die erste Bürgerpflicht erklärte. Am 27. Okt. hielt Napoleon seinen Einzug in Berlin, wo ihm sieben
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Angerbis Angesicht |
Öffnen |
), Pred. 8, 1.
Feuerroth werden ihre Angesichter sein, Esa. 13, 3. jämmerlich, Ezech. 7, 13. Dan. 1, 10.
Und der HErr wird ihre Thränen von allen Angesichtern abwischen, und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen, Esa. 25, 8
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Ehrlich |
Öffnen |
wird, desto mehr geehrt sein wollen, kurz die Weltehre zn seinem höchsten Ziele und Abgott machen, das ist der giftige Odem, welcher mit dem Sündenfalle durch deu Verführer deu Menschen eingehaucht ist, und der dem Ehrsüchtigen znletzt Schmach und Verderben
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Königsgrundbis Korah |
Öffnen |
. Joel 3, 9. 12. Obad. 15.
Der HErr hat dem Nabal das Uebel auf seinen Kopf vergolten,
1 Sam. 25, 39. Es falle aber (zur Verantwortung und gLttlichen Änche) auf den
Kopf Ioabs, 2 Sam. 3, 29. Kehre ihre Schmach auf ihren Kopf, Neh. 4, 4. Sein Unglück
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Leidenbis Leiher |
Öffnen |
693
Leiden ? Leiher.
und äußerlich ausgestandenen, unzähligen Schmach, Spott, Schlä'qe, Bande und Kreuzestod des Heilands der Welt. Christus, indem er dieses Leiden übernahm, sich ganz an die Stelle der Menschheit fetzte, mit ihr sich
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Mutterleibbis Nacheifern |
Öffnen |
Schmach geworden meinen Nachbarn, Ps.
81, 12. Ps. 79, 4.
Du machest uns zur Schmach unfern Nachbarn, Ps. 44, 14. Du setzest uns unsern Nachbarn zum Zank, Ps. 80, 7. Er ist seinen Nachbarn ein Spott geworden, Ps. 89, 42. Ein Nachbar ist besser
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Schamrothbis Schänden |
Öffnen |
Schamroth ? Schänden.
857
seinem Seelsorger zu entdecken, seine Gewissenswunden durch demüthiges Bekenntniß vor GOtt zn entblößen, Thränen zn vergießen bei lebhafter Empfindung des Sündenelends, die Schmach Christi zn tragen, und die Wahrheit vor
|
||
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Stirnbandbis Stoppeln |
Öffnen |
?
Stöcken
Plagen, quälen.
Mit Schmach und Qual wollen wir ihn stocken, Weist). 2, 19.
Stockmeister
Eigentlich der über die Gefangenen die Aufsicht hat. Ein Bild des Satans, Lnc. 12, 58.
Stoiker
Griechische Philosophen^, welche, obwohl
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Dachwurzelbis Dacier |
Öffnen |
Kaisern wiederholt zurückgetrieben werden. Domitian erkaufte nach mehrjährigen Kämpfen in schmählicher Weise den Frieden von dem König Decebalus. Erst Trajan tilgte durch die Dacischen Kriege diese Schmach des römischen Namens. 101 n. Chr. brach er gegen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0763,
Narren |
Öffnen |
die Schmach, alss Thor zu erscheinen.)
§. 4. Nach dem Urtheil der närrischen Welt erscheinen die Apostel 1 Cor. 4, 10. als Narren, weil sie an den Gekreuzigten glaubten, und das Wort vvm Kreuz Predigten, welches mit nichts als Schmach und Elend
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Abalienierenbis Abandon |
Öffnen |
kanonisch unfähig zu machen. Tief gebeugt durch diese Schmach, barg sich
A. als Mönch in der Abtei St.-Denis und bewog auch Heloise, in Argenteuil den Schleier zu nehmen. Die Kraft seiner
Rede, die Klarheit
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Abruptbis Absatz |
Öffnen |
beliebt, rächte die Schmach seiner Schwester Thamar an dem Schänder ihrer Ehre, seinem ältesten Bruder, Amnon,
durch Ermordung desselben und ward deshalb von David verbannt, aber nach fünf Jahren als Thronerbe anerkannt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Aiblingbis Aigle |
Öffnen |
den Tod. Nach Spätern wurde er über die erlittene Schmach rasend und wütete mordend unter den Herden des Heers, die er für seine Gegner hielt; zur Besinnung gekommen, stürzte er sich in das Schwert, das ihm Hektor geschenkt hatte. Aus seinem Grab
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
Bayern (Geschichte: 1809-1815) |
Öffnen |
der Schmach des Anschlusses an das Ausland durch den versuchten Nachweis, daß die Bayern oder Bojer keine Germanen, sondern Kelten seien, die gemeine Verdächtigung aller nationalen und freisinnigen Bestrebungen, die Roheit der bayrischen Soldateska
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
Öffnen |
und werde nie die Hand anlegen zur Abbildung der Schmach seines Fürsten und Vaterlandes. Zu seinem patriotischen Gram gesellten sich auch noch Körperleiden. Er starb 28. März 1635. "Callots Kunststreben war ohne allen Aufschwung zum Idealen lediglich
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Caminhabis Camoens |
Öffnen |
. Zwar rechtfertigte er sich glänzend und warf die ganze Schmach der Anklage auf seine Gegner zurück, aber eben, als man ihm die Gefängnisthür öffnen wollte, trat ihm ein Gläubiger entgegen und brachte den Dichter in
^[Artikel, die unter C vermißt werden
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Carrierindianerbis Carstens |
Öffnen |
, und sein Verlust galt für eine unauslöschliche Schmach. So ging z. B. der mailändische C. 1162 bei der Übergabe der Stadt an Friedrich I. und 1237 in der Schlacht von Cortenuova verloren. Vgl. Jähns, Geschichte des Kriegswesens (Berl. 1880).
Carrollton, Stadt
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0015,
China (Rechtspflege, Finanzwesen, Heer und Flotte) |
Öffnen |
gebessert wird. Der Krieg galt den Chinesen von jeher als ein Unglück und eine Schmach für die Menschheit. Der Soldatenstand genoß nur geringes Ansehen; erst der Zusammenstoß mit den Westmächten zeigte ihnen die Notwendigkeit einer bessern Organisation
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0534,
Dante Alighieri (Divina Commedia, Ausgaben) |
Öffnen |
Dichters anknüpfende politische Satire auf die Verworfenheit seines Zeitalters, auf die durch die Päpste in Schmach und Schande gestürzte Menschheit, die nur durch die volle Entfaltung der kaiserlichen Herrschermacht reorganisiert werden könne. So wurden
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0795,
Deutsch-französischer Krieg von 1870/71 |
Öffnen |
von der "Schmach von Sedan" nach Paris gelangte, stürzte das Kaiserreich unter der allgemeinen Entrüstung und Verachtung zusammen, ohne daß irgend jemand den Versuch gemacht hätte, es zu halten. Kaiserin Eugenie flüchtete nach England, wohin
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0863,
Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) |
Öffnen |
und die Entrüstung über die Entartung der Kirche und über die Schmach, von einem so rohen, sittenlosen und unwissenden Klerus beherrscht und ausgebeutet zu werden, aufs höchste steigerten. Das Verlangen nach einer Abstellung der kirchlichen Mißstände war so
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0881,
Deutschland (Geschichte 1793-1799. Napoleonische Kriege) |
Öffnen |
vorangegangen waren; so noch zuletzt im August 1796 die süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg und Baden. Dennoch blieb es eine Schmach auch für Franz II., der ja noch immer die deutsche Kaiserkrone trug, daß er an der Vergewaltigung wehrloser kleiner
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0884,
Deutschland (Geschichte 1807-1809. Österreichs Erhebung) |
Öffnen |
vermeiden mußte, der Napoleon zu seiner völligen Vernichtung Gelegenheit geboten hätte, vor der Schmach des Rheinbundes blieb es bewahrt, und unberührt durch Nachahmung der Franzosen durfte es seine nationale Wiedergeburt unternehmen, die, geleitet
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0903,
Deutschland (Geschichte 1870-1871. Wiederherstellung des Deutschen Reichs) |
Öffnen |
wehrhaften Männer, welche ihm als Siegespreis die Sühne langer Schmach, die Rückgabe Elsaß-Lothringens, verhießen, sich zu hohem und stolzem Nationalgefühl aufgerichtet hatte, so zeigte es sich auch von Anfang an fest entschlossen, seine wunderbaren
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Domitiusbis Domizil |
Öffnen |
und der Schmach dieser Regierung wurde dieselbe 15 Jahre lang ertragen, bis ihr endlich eine Verschwörung im Palast selbst, um die sogar die Kaiserin Domitia Longina, die Tochter des Domitius Corbulo, wußte, ein Ziel setzte. Infolge derselben wurde
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Englische Litteratur (Ausgang des 17., Anfang des 18. Jahrhunderts) |
Öffnen |
Steele (1671-1729) stellte sich in seinen Lustspielen die Aufgabe, die englische Bühne, die bisher eine Schmach für Sitte und Religion gewesen, so zu gestalten, wie es der Unterhaltung gebildeter Christen gezieme. Verhältnismäßig das frischeste
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
Öffnen |
den Feind aber gilt allen Truppen für eine Schmach. Jeder Soldat wird bei seinem Eintritt in den Dienst auf die F. vereidigt (Fahneneid, s. d.). Bei der Infanterie hat jedes Bataillon eine F., bei der Kavallerie jedes Regiment eine Standarte. Hatte
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
Öffnen |
, aus Feigheit geflohen zu sein, und entging nur mit knapper Not der Schmach, aus dem Hosenbandorden ausgestoßen zu werden. Er starb 15. Okt. 1459.
Fastrada, Tochter des ostfränk. Grafen Radolf, dritte Gemahlin Karls d. Gr. seit 783, Mutter der Theoderada
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0567,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III.) |
Öffnen |
schnelle und vollständige Sieg Preußens in Böhmen warf alle Vorausberechnungen und Pläne des Kaisers über den Haufen. Es war nur eine geringe Genugthuung für Sadowa, welches die Franzosen fast wie eine von ihnen selbst erlittene Niederlage und Schmach
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0178,
Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) |
Öffnen |
ausdauernd; oft wich man zurück; aber nur, um den Angriff alsbald zu erneuern. Den Schild auf feiger Flucht wegzuwerfen, galt als die ärgste Schmach, lieber setzte man sich gewissem Tod aus; daher kommt es, daß in unglücklichen Kämpfen stets
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Girouettebis Girtanner |
Öffnen |
dem Revolutionstribunal, was der Konvent genehmigte. Die G. führten ihre Verteidigung mit der ganzen Macht ihrer Beredsamkeit und hielten ihren Gegnern einen Spiegel ihrer eignen Gemeinheit und Schmach vor. In der Nacht vom 30. zum 31. Okt. wurden
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Glarusbis Glas |
Öffnen |
, der durch die Mißachtung der Freiheiten der Landschaft hervorgerufen worden war. 1712 führte der Pfarrer Heidegger die Baumwollindustrie im Land ein, die es bald zu einem Zentrum schweizerischer Gewerbsthätigkeit erhob. Trotzdem lastet auf G. die Schmach, noch
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Gregor (Patriarch)bis Gregor von Heimburg |
Öffnen |
zu den höchsten Staatsämtern, das waren Gregors sehr zweifelhafte Verdienste bei der übeln Lage der Finanzen im Kirchenstaat, denn die Staatsschuld betrug bei seinem Tod 60 Mill. Skudi. Ein Römer hat den Ruhm wie die Schmach von Gregors Pontifikat
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0691,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 404 v. Chr.) |
Öffnen |
des Theramenes, welche das Unglück und die Schmach ihres Vaterlandes zur Begründung ihrer Herrschaft ausbeuteten, verhinderten die Athener, frühere Verschuldung durch eine heldenmütige Verteidigung zu sühnen; durch Hunger bezwungen, mußten
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0692,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 371 v. Chr.) |
Öffnen |
der Krieg, der die Kräfte der Griechen wiederum aufrieb, mit der Schmach der Preisgebung der asiatischen Kolonien und der Zerbröckelung Griechenlands in eine Menge kleiner Gemeinwesen, die im Innern von Parteiungen zerfleischt wurden, untereinander
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien (Geschichte: bis 1878) |
Öffnen |
die Besetzung Roms von Wut entbrannt, am liebsten die Schmach von 1870 durch einen Kreuzzug nach I. getilgt hätten. Es blieb nicht nur der französische Botschafter beim Vatikan, sondern Thiers gab ihm 1872 auch einen Militärattaché bei und empfing beim
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0166,
Japan (Geschichte) |
Öffnen |
. Die blutigen Verfolgungen der Christen, deren Zahl allmählich auf 600,000 gestiegen war, und die Ausrottung des Christentums fällt unter die Herrschaft des Sohns und Enkels von Iyeyasu und in die Zeit von 1617 bis 1637. Es ist eine ewige Schmach
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Jugenheimbis Jugurtha |
Öffnen |
der Wagendeichsel befestigte hölzerne Doppeljoch, welches den Nacken der Zugtiere festzuhalten bestimmt war und zu diesem Zweck zwei Einbiegungen oder runde Ausschnitte hatte; dann ein Querbalken überhaupt, z. B. bei der Wage. Als größte Schmach galt
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Jühlkebis Jujuy |
Öffnen |
Heer unter dem Joch hinweggehen und ganz Numidien räumen mußte. Hiermit war das Maß der Schmach für die Senatspartei erfüllt, deren Angehörige bisher den Krieg geleitet hatten; es wurde daher auf Antrag des Volkstribuns Mamilius (lex Mamilia
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Kanasterbis Kandelaber |
Öffnen |
Leibwächter Gyges (s. d.) die Reize seiner Gemahlin, auf die er eitel war, im Schlafgemach bewundern. Erzürnt über diese ihr zugefügte Schmach, ließ dieselbe Gyges zu sich kommen und stellte ihm die Wahl, entweder den König zu morden, oder augenblicklich
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0525,
Karl (Großbritannien) |
Öffnen |
Dünkirchen an Frankreich und stürzte sich 1665 in einen Krieg mit Holland, in welchem er die Schmach erleben mußte, daß eine niederländische Flotte in die Themse eindrang und viele englische Schiffe verbrannte, und welchem der Friede von Breda 1667 ein
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kleisterbis Kleisthenes |
Öffnen |
noch in Dresden das Drama "Die Hermannsschlacht", in welchem K. seinen wilden patriotischen Zorn über die Schmach des Rheinbundes und der Fremdherrschaft, sein Rache- und Befreiungsverlangen durch die Darstellung der Varusschlacht verkörperte
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kurzatmigkeitbis Kurzsichtigkeit |
Öffnen |
der Schmach. Geschichtsbilder aus der Mélacszeit" (Stuttg. 1871). Außerdem lieferte er treffliche Übersetzungen, z. B. von Ariosts "Rasendem Roland" (Stuttg. 1840), von Gottfrieds von Straßburg "Tristan und Isolde" (mit selbständigem Schluß, das. 1844; 3
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Merckbis Mercy |
Öffnen |
auf einer Reise nach Paris 1790 nur vorübergehend lichtete, äußerte sich zuletzt in der völlig ungegründeten Sorge, Verwirrung in seinen Kassengeschäften werde ihn in Schmach und Armut stürzen. Am 27. Juni 1791 endete er selbst sein Leben
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Opprobrationbis Optimismus |
Öffnen |
412
Opprobration - Optimismus.
Opprobration (lat.), Beschimpfung, Schmach, schimpflicher Vorwurf; opprobriös, schmählich.
Oppugnation (lat.), Bestürmung; Belagerung; Angriff, namentlich vor Gericht; Oppugnationsschrift, früher die Prozeßschrift
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0514,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1805-1809) |
Öffnen |
. Eine Schmach für Österreich war es auch,
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Ouncebis Ouvertüre |
Öffnen |
, Schmach; outragieren (spr. -schi-), beschimpfen.
Outram (spr. autrem), Sir James, engl. Feldherr, geb. 29. Jan. 1803 zu Butterly Hall in der Grafschaft Derby, ging 1819 als Kadett nach Indien und schwang sich im Dienste der Ostindischen Kompanie zum
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Paedarthrocacebis Paderborn |
Öffnen |
Alexander d. Gr. artete sie gänzlich aus. In den dorischen Staaten, namentlich in Kreta und Sparta, war die P. als Erziehungsmittel eingeführt worden, und es galt für eine Schmach, keinen Liebhaber zu haben. Nach dem Fall der Lykurgischen Verfassung
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0997,
Philipp (Makedonien, Rom; Deutschland) |
Öffnen |
, der vergeblich von P. Genugthuung für eine ihm widerfahrene Schmach verlangt hatte, erstochen, als er eben die Vermählung seiner Tochter Kleopatra mit dem epirotischen König Alexander feierte. Für die Anstifterin des Mordes hielt man Olympias (s. d.), Philipps
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0370,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm III., bis 1814) |
Öffnen |
die Fremdherrschaft, die Sehnsucht nach Befreiung. Aus dieser Stimmung gingen die außerordentlichen, bewunderungswürdigen Leistungen aller Schichten des preußischen Volkes im deutschen Befreiungskrieg (s. d.) hervor, der die Schmach von 1806 glänzend tilgte u. den
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0948,
Römisches Reich (Geschichte bis 325 n. Chr.) |
Öffnen |
.
Valerian wurde 260 von den Persern geschlagen und gefangen genommen; Gallienus bekümmerte sich weder um diese Schmach noch um das Elend des Reichs, sondern lebte nur den Genüssen einer schwelgerischen, üppigen Muße, bis er 268 durch eine Verschwörung
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0528,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1863-1864) |
Öffnen |
. 1864 abgelehnt wurde. Man durchschaute nicht den Plan der von Bismarck geleiteten Politik der deutschen Großmächte, der allerdings die verblendete Hartnäckigkeit der Dänen zur Voraussetzung hatte, und war in Erinnerung an die Schmach von 1851 ganz
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Sedanrotbis Sédillot |
Öffnen |
vom offenen Feld völlig verdrängt, und der Zusammensturz des Napoleonischen Kaiserthrons war die unmittelbare Folge der Katastrophe von S., deren Schmach das beleidigte leidenschaftliche Nationalgefühl ganz auf das Kaisertum warf
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0082,
Spanien (Geschichte bis 1812) |
Öffnen |
dienstbar machen zu können, getäuscht. Das spanische Volk war nicht im stande, die wohlthätigen Wirkungen der französischen Staatsumwälzung zu würdigen; es füllte dagegen tief die ihm zugefügte Schmach der Fremdherrschaft. Edle und unedle Gefühle
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0279,
Voltaire |
Öffnen |
aufgenommen und die unglückliche Familie der Armut und Schmach entzogen wurde. Dabei entwickelte er eine ungemeine litterarische Thätigkeit. Zunächst lieferte er zahlreiche Artikel für die »Encyclopédie«. Als die wichtigsten seiner Schriften in dieser
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
Öffnen |
allen Zeiten als Ehrenschmuck des Kriegers wie jedes wahlfähigen, unbescholtenen Mannes galten, ihr Verlust daher als Schmach oder wohl auch gleich dem Verlust der Ehre angesehen wurde, hat sich bei den alten Völkern, namentlich den Germanen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
Öffnen |
. und die klerikale Partei betrachteten diese Feier als eine der Kurie zugefügte unerträgliche Schmach, und die von den Ultramontanen veranstalteten Katholikenversammlungen ergingen sich in übertriebenen Klagen darüber und in Schmähungen des "abtrünnigen Priesters
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Orexinbis Orff |
Öffnen |
der Ehrenlegion.
Honni soit, qui mal y pense (Schmach über den, der Arges dabei denkt) - Großbrit. Hosenbandorden.
Honor al merito (Ehre dem Verdienst) - Verdienstorden von Venezuela.
Ich dien' - Großbrit. Bathorden (Devise des Prinzen von Wales).
J. H. S
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Sklavereibis Skorpion |
Öffnen |
absehbarer Zeit die Schmach und Geißel der Menschheit, der Sklavenhandel, mehr und mehr eingedämmt und seiner gänzlichen Ausrottung entgegengeführt werden können.
Da die bestehenden Bestimmungen des Deutschen Reichsstrafgesetzbuches für die Aufgaben
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Affiliiertebis Affût-truc |
Öffnen |
.
Affodil, Affodillsprit, s. Asphodelus.
Affront (frz., spr. -óng), Beschimpfung, Schmach.
Affrös (frz.), abscheulich, häßlich, schrecklich.
Affût-truc (frz., spr. affü trück),"Lowry-Lafette", eine vom franz. Oberstlieutenant Peigné konstruierte
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0446,
Columbus (Christoph) |
Öffnen |
. mit seinen beiden
Brüdern verhaften und in Ketten werfen. Alle drei
wurden, nebst einem Protokoll über die Aussagen
der erbittertsten ihrer Feinde, nach Spanien gesandt.
C. ertrug diese tiefe Schmach mit würdiger Fassung
und schrieb, sobald er 25
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Crusher-Apparatbis Cruz (San Juan de la) |
Öffnen |
, Schmach und Gefangen-
schaft (1576), ward später aber Prior zu Granada,
dann Provinzialvikar von ganz Andalusien und
1588 erster Ordensdefinitor. Erstarb 14. Dez. 1591.
Zeilig gesprochen ward er 1674. Seine Prosawerke
sind kontemplativer Art
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
von Hauenschild die Freiheit und beklagt die Schmach des gebundenen Vaterlandes. Ein Zug von weltmännischer Ironie geht durch die "Lieder eines kosmopolit. Nachtwächters" (1842) von Franz Dingelstedt, der den revolutionierenden Tendenzen seiner Jugenddichtung
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Eduard I. (König von England)bis Eduard III. (König von England) |
Öffnen |
innern Wirren kam die Schmach einer vernichtenden Niederlage durch die Schotten bei Bannockburn (1314),
dazu Verwüstung des Landes und Hungersnot. Nachdem die Partei Lancasters sogar in Verbindung mit den Schotten getreten
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Hannibal ad portasbis Hanno (Name berühmter Karthager) |
Öffnen |
reizte er zum Kriege
und focht für ihn gegen Eumenes von Pergamon,
den Freund der Römer. Röm. Gesandte forderten
darauf feine Auslieferung, und Prusias war bereit,
ihnen zu gehorchen. Da entzog sich H. 183 der
Schmach, indem er sich selbst
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0050,
Herakles |
Öffnen |
als Gewand und
Helm. Damals erzeugte er mit den 50 Töchtern des
Thespios 50Söhne. Nach Theben zurückgekehrt, be-
freite er diefe seine Geburtsstadt nicht nur von der
Schmach eines Tributs, den sie an den König der
Minver Erginos zu Orchomenos
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0913,
Jesus |
Öffnen |
seines Messiasberufs, auch der obersten geistlichen Behörde in Jerusalem gegenüber, die ihn, wie er voraus wußte, dafür als Gotteslästerer in den Tod schickte. Er ist seiner Sache so unerschütterlich gewiß, daß er freudig auch Leiden und Schmach, ja
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Jorullobis Joseph (Gatte der Maria) |
Öffnen |
. –
2) Vorstadt (8. Bezirk) von Wien (s. d.).
Joseph (hebr., d. h. nach 1 Mos. 30, 23 «er [Gott ] hat genommen», nämlich die Schmach der Kinderlosigkeit
von der Rahel, oder nach Vers 24 «er [Gott ] füge hinzu»), der spät
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0157,
Karl Eduard (Prinz von Großbritannien) |
Öffnen |
schmach-
vollen Beginnen waren die fünf Männer, die das
berüchtigte Cabalministerium (s. d.) bildeten. 1672
begann er als Frankreichs Söldling den Krieg
gegen Holland und erließ die Indulgenzcrklärung
für die Nonkonformisten. Den Krieg, dessen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Kleopatrabis Kleriker vom Glauben Jesu |
Öffnen |
gelang es Octavian durch List, sich der K. zu be-
mächtigen. Vergebens suchte sie seine Kälte zu be-
siegen und ihn zu gewinnen; sie sah, daß er ihr
Leben nur schonte, um sie im Triumph in Rom
aufzuführen. Diefer Schmach zu entgehen, tötete
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln)bis Konrad (der Pfaffe) |
Öffnen |
. Graffchaften und fühnte die Schmach
seiner Verbindung mit den Ungarn durch seinen
Heldentod auf dem Lechfeld 9. Aug. 955. - Vgl.
Köpke-Dümmler, Kaiser Otto d. Gr. (Lpz. 1876).
Konrad I., Erzbischof von Mainz (1161 -
1200), der Bruder des
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kornealherpesbis Körner |
Öffnen |
Darstellung echten Heldenmuts von mäch-
tiger Wirkung, so wenig es auf Selbständigkeit An-
spruch machen darf. Als sich die deutsche Nation
gegen die Napoleonische Fremdherrschaft erhob, zog
auch K., der schon früher in Liedern die Schmach
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Kurvenmesserbis Kurzbauer |
Öffnen |
)
und den Text zu Koncwkas "Falstaff und seine Ge-
sellen" (Straßb. 1872). Ein anziehendes Geschichts-
bild ist seine Schrift "Aus den Tagen der Schmach"
(Stuttg. 1871). In der deutschen Litteratur wid-
mete er seine Forschungen besonders Gottfried
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Säckenbis Sackwassersucht |
Öffnen |
, schmäch-
tigem Körper, verlängerten Hinterfüßen, spitzer
Schnauze und langem Schwänze. Die S. sind
kleine Nager und bilden 6 Gattungen mit 33 Arten.
Sackpfeife, s. Dudelsack.
Sackspinnen (I)1^88U8 I^a?c^.), zu den Röhren-
spinnen (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Thessalonicher (Briefe an die)bis Theuerdank |
Öffnen |
, den Meeresriesen Aigaion zu Hilfe rief und ihn dadurch von
dieser Schmach rettete. Er und Poseidon werben auch um ihre Hand, verzichten aber auf eine Verbindung mit ihr, weil Themis oder Prometheus
geweissagt hatte, daß ihr Sohn
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Timotheus (Begleiter des Paulus)bis Tinctura |
Öffnen |
die Schuld einer Niederlage, die er bei Chios erlitten, auf seine Kollegen wälzte, mit Iphikrates abberufen und (354) wegen
Verrats angeklagt, auch mit einer Geldstrafe von 100 Talenten belegt. Unwillig über diese völlig unverdiente Schmach, begab
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Enterbungbis Eötvös |
Öffnen |
erlittenen,
umfassen, für die erlittene Schmach und Angst also
keine Entschädigung stattfinden. Außer dem Verur-
teilten konnten Dritte, denen der Verurteilte nach
bürgerlichem Recht zur Gewährung von Unterhalt
verpflichtet war, insoweit Ersatz fordern
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abwerfenbis Achan |
Öffnen |
. A.G. 14, 22.), in unaufhörliche Freude und ewigen Trost verwandeln.
a) Und der HErr HErr wird die Thränen von allen Angesichten abwischen, und wird ausheben die Schmach seines Volks in allen Landen, Esa. 25, 6.
b) Und GOtt wird abwischen alle
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Achtenbis Ackerbau |
Öffnen |
die Schmach Christi für größern Reichthum, denn die Schätze Egyptens: denn er sahe an die Belohnung, Hebr. 11, 26.
Was ist der Mensch, daß du dich sein annimmst, und des Menschen Kind, daß du ihn so achtest? Ps. 144, 3.
Warum werden wir geachtet
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Allermeistbis Alles |
Öffnen |
, 26.
Allerverachtest
So heißt Christus, Esa. 53, 3. theils wegen der tiefen innern Verachtung, die die Welt gegen ihn empfand, theils wegen der äußern Schmach, die sie ihm anthat.
Alles
Der Mensch soll herrschen über alles Gewürme, 1 Mos. 1
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Anleitenbis Annehmen |
Öffnen |
61
Anleiten - Annehmen.
Wer einem Narren Ehre anlegt, daß ist, als wenn einer einen Edelstein auf den Rabenstein würfe, Sprw. 26, 8.
Schmach anlegen, Klagel. 3, 30.
Schande, 2 Macc. 1, 28. Unglück c. 4, 50. Leid, c. 7, 31.
Ehre anlegen, 1
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Anschnaubenbis Anspannen |
Öffnen |
sie ansehen euren keuschen Wandel in der Furcht, 1 Petr. 3, 2.
Und achtete die Schmach Christi für größern Reichthum, denn die Schätze Egyptens; denn er sah an die Belohnung, Ebr. 11, 26.
b) Siehe den Wein nicht an, daß er so roth ist und im Glas so
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Anubbis Apamea |
Öffnen |
, 10.
Und zog an den Fluch wie sein Hemd, Ps. 109, 18.
Meine Widersacher müssen mit Schmach angezogen werden; und mit ihrer Schande bekleidet werden, wie mit einem Rock, ib. v. 29.
Folge du der Gerechtigkeit nach, so wirst du sie kriegen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Aufmerkenbis Aufnehmen |
Öffnen |
.
HErr, mache dich auf, überwältige ihn, und demüthige ihn, Ps. 17, 13.
Mache dich auf, hilf uns: und erlöse uns um deiner Güte willen, Ps. 44, 27.
Mache dich auf, GOtt, und führe aus deine Sache; gedenke an die Schmach, die dir täglich von den
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Auftragenbis Auswerfen |
Öffnen |
so sanft geschlafen, Jer. 31, 26.
* Viele, so unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, Etliche zum ewigen Leben, Etliche zu ewiger Schmach und Schande, Dan. 12, 2.
$. 4. Von GOtt heißt es: seine schützende und rächende Macht
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Ausfallenbis Ausgang Christi |
Öffnen |
du führest mein Recht und Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl, ein rechter Richter, Ps. 9, 5.
Mache dich auf, GOtt, und führe aus deine Sache, gedenke an die Schmach, die dir täglich von den Thoren widerfährt, Ps. 74, 22.
Denn ich weiß, daß der HErr
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Austilgenbis Auswerfen |
Öffnen |
auf Hader und Schmach, Sprw. 22, 10.
Austreiben, s. Besessen. Daß auch Solche, die zwar die theoretische Ueberzeugung gewonnen hatten, Jesus sei der von GOtt gesandte Messias, und habe, und ertheile die Gewalt über den Satan und dessen Einflüsse; sich
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Backenstreichbis Bär |
Öffnen |
.
Und lasse sich auf die Backen schlagen, und ihm viele Schmach anlegen, Klagel. 3, 20.
Und den Richter Israels - (Joh 18 22.) auf den Backen schlagen, Mich. 4, 14.
Backenstreich
Joh. 18, 22. c. 19, 3. Siehe Backen §. 2. Es ist vermuthlich
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Beckerbis Bedenken |
Öffnen |
und entdeckt, Ebr. 4, 13. sondern dieser gnädige Vater bedeckt die Sünden, insofern er, als ein strenger Richter, sie nicht mit zornigem Angesicht ansehen will, sie zu bestrafen; auch nicht den bußfertigen Sünder der öffentlichen oder gar der ewigen Schmach
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Bekennenbis Bekriegen |
Öffnen |
verschließen, 2 Cor. 4, 13.; das Bekennen zeigt besonders in Zeiten, wo damit Schmach und Verfolgung verbunden ist, Treue und Muth; der eigne Glaube wird dadurch gestärkt, indem erst der ausgesprochene Glaube unser gewisses Eigenthum wird, und wir stärken
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Belohnenbis Benjamin |
Öffnen |
. 13, 12. c. 25, 1529. und ewig, Dan. 12, 3. Röm. 2, 6. 7. 1 Cor. 15, 41. 2 Cor. 5, 10.
Werfet euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat, Ebr. 10, 35.
Und achtete die Schmach Christi für größern Reichthum, als die Schätze Egyptens
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
von (zu) Berge stehenbis Bersaba |
Öffnen |
. Bergkirchen.
Bergen, s. Verbergen
Wer die Schmach birget, ist witzig, Sprw. 12, 16.
Wenns übel geht, kann sich der Feind auch nicht bergen, Sir. 12, 7.
Berggötter
So hießen die Syrer den GOtt der Israeliten, als wenn er nur auf den Bergen
|