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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0820a,
Seidenraupe und Seidenzucht. |
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0820a
Seidenraupe und Seidenzucht.
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37% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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der Spinndrüsen der Seidenraupe, besteht aus derselben Substanz wie die Seide und dient zu Angelschnuren.
Seidengrün, s. Chromgrün.
Seidenhase, s. Kaninchen.
Seidenholz, s. Atlasholz.
Seidenleim, s. Seide, S. 824.
Seidenpflanze
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36% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Schlackenwällebis Schlaflosigkeit |
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); Radestock, S. und Traum (Leipz. 1879).
Schlaf, in der griech. Mythologie, s. Hypnos.
Schlafapfel, s. Rosenschwamm.
Schlafbaas, s. Baas.
Schläfen, s. Schlaf.
Schläfenbein, s. Schädel, S. 373.
Schlaffsucht der Seidenraupe
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33% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seidelbastbis Seidenraupe |
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820
Seidelbast – Seidenraupe
13 Bde.). – Vgl. A. Biese, Fritz Reuter, Heinrich S. und der Humor in der neuern deutschen Dichtung (mit einer Selbstbiographie S.s, Kiel 1891).
Seidelbast, Pflanzenart, s. Daphne.
Seidenabfälle, s. Seide (S. 818 a
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
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Schmetterlinge, zu beschränken. Neuerdings !
wurden auf Veranlassung des Professor Harz (Mün- !
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
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langer Zeit (angeblich seit 4000 v. Chr.), ebenso auch in Japan, kultiviert wird. Da die Blätter das beste Nahrungsmittel für die Seidenraupen sind, so ist die Kultur dieses Baumes in Gegenden, in denen Seidenraupenzucht betrieben wird, jetzt eine sehr
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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scharfen Zähnen andre Vorfächer oft durchschneiden. Aus Pferdehaar gemachte Vorfächer bestehen im obern Teil aus mehreren Haaren, am Ende nur aus einem einzigen. Gut nennt man einen aus den Spinndrüsen der Seidenraupe gebildeten Faden. Um ihn zu
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
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Faden, den die Raupe des Seidenspinners erzeugt, indem sie sich zur Verpuppung einspinnt (s. Seidenraupe und Tafel: Seidenraupe und Seidenzucht). Nach vollendetem Wachstum treibt die Raupe vor der Verpuppung aus zwei auf der Unterlippe jederseits
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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99
Muscardine - Muscheln
Muscardīne, eine eigentümliche Krankheit der Seidenraupen, die sich mit weißem Schimmel bedecken und bald sterben. Die mikroskopische Untersuchung hat gelehrt, daß dieser Pilz (Botrytis Bassiana Bals.) ein echter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1053,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
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(Karte) 688
Schweine 713
Schweinerassen 714
Schweiz (Karte) 718
Schwimmpolypen (Chromotafel) 753
Schwimmvögel I. II. III. IV. 754
Scitamineen 766
Seekarte 790
Seidenraupe und Seidenzucht (Chromotafel) 820
Seilbahnen 825
Sibirien I
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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und kann größere Zuchten langsam vernichten. Die Krankheiten der Seidenraupen sind nicht heilbar; man kann nur ihre Wirkung vermindern, ihrem Auftreten vorbeugen, indem man die Aufzucht rationell betreibt und vor allem guten Samen verwendet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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, vortrefflicher Wein und eine Menge des vorzüglichsten Obstes. Auch die Bienen-, Seidenraupen-, Pferde-, Kamel-, Rindvieh- und Schafzucht ist erheblich. Die krausen, unter dem Namen der Merluschki oder krimschen Baranken bekannten Lämmerfelle sind ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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gekommen zu sein und ist jetzt in Süd- und Südosteuropa fast verwildert. Man kultiviert ihn in mehreren Varietäten, besonders um die Blätter als Futter für Seidenraupen zu benutzen. Den Vorzug soll aber M. cedrona verdienen, welcher ebenso hart
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Prickenbis Protozoen |
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. eine große Parasitencyste mit direkter Sichelkeimbildung und ohne Sporocystenzwischenstufe.
Als weitere Gruppe unter den Sporozoen werden die Mikrosporidien unterschieden, die durch Infektion der Zellen und Zellkerne bei den Seidenraupen die gefürchtete
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
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. Von Wichtigkeit ist die Kultur der Honigbiene, der Kochenille (Kermes), der Seidenraupe, der Blutegel. Edelkorallen finden sich an den Küsten Siziliens, der Balearen etc.
Bevölkerung.
(Hierzu die "Völker- und Sprachenkarte von Europa".)
Die Zahl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0828,
Seidenspinner (Seidenraupenzucht) |
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mit Dampf oder heißer Luft tötet, muß man sorgfältig die schwachen oder fleckigen und die sogen. Doppelkokons auslesen.
Die Seidenraupe ist mehreren Krankheiten unterworfen, welche oft ganze Aufzuchten zerstören. Alle kranken Raupen zeigen verminderte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
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Santa Catharina,Dolmei
Gelbholz, westindisches, ^ntbox^lou
Gelbsucht der Seidenraupen,Seiden-
spinner 829,1
Gelbsuchtwurzel, Curc-nm»
Geldlohn, Arbeitslohn 758
^ Geldpapier, Inhaberpapier lschem
Geldsummenschein, Verpftichtungs
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0288,
Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei |
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Tollkrankheit
Waben
Weisel
Seidenbau.
Seidenspinner
Gattine, s. Nosema und Seidenraupenkrankheit
Magnanerie
Muskardine, s. Seidenraupenkrankheit
Seidenraupe, s. Seidenspinner
Seidenbau, s. Seidenspinner
Seidenraupenkrankheit, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
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die Infektionsidee, nachdem sie lange geruht hatte, resp. bekämpft worden war, durch Beobachtungen am
Schankereiter von neuem zu allgemeiner Beachtung.
3) Bassi entdeckt 1837 als Ursache einer miasmatisch-kontagiösen Krankheit der Seidenraupen einen Pilz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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bei der Seide , soweit diese den abhaspelbaren Teil der Coconhülle der Seidenraupe darstellt,
reduziert sich die Bildung eines beliebig langen Fadens auf ein absetzendes Zusammenlegen mehrerer einfacher Coconfäden in feuchtem Zustande
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
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ergänzt durch Unterricht in technischer Mechanik und allgemeiner Maschinenkunde.
Spinnerin am Kreuz, Denkmal, s. Inzersdorf.
Spinnfasern, soviel wie Gespinstfasern (s. d.).
Spinnfelder, s. Spinnorgane.
Spinnhütte, s. Seidenraupe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
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der Seidenraupen, die Blätter oder das Laub, welches am besten in kleinen Zweigen geschnitten und versendet wird. Da, wo man die Seidenzucht im großen betreibt, erhalten kleine Pächter, als die Züchter, das Laub von den Besitzern der Güter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
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angerieben und in Formen getrocknet. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Tusseh- oder Tussahseide ist die naturbraune Seide einer ostindischen Art von Seidenraupe, welche im Artikel Seide auf S. 516 zur Sprache gebracht ist. In Ostindien daraus
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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und der Luft: Schlangen, Käfer, Würmer, Froschschenkel, Schmetterlingspuppen, ein Dutzend verschiedener Vogeleier, Hunde, Katzen, hundert verschiedene Insekten, Fischflossen und überdies tausend von süßen Backwerken. Die Puppen der Seidenraupen werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
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der Seidenraupe (Bombyx Cynthia); das Holz wird zu Wagnerarbeiten empfohlen; der harzige Saft aus der Rinde wird auf Firnis verarbeitet.
Ailetten, Führungswarzen der Geschosse gezogener Vorderladungsgeschütze; s. Geschütz.
Ailly (spr. ăji), Peter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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die Krankheit der Seidenraupe (Muskardine) verursacht, sind als eine Fruktifikationsform einer Pilzgattung zu betrachten, die ihre entwickeltern, durch Sporenschläuche ausgezeichneten Fruktifikationsorgane erst in späterer Periode aus der Leiche des Insekts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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, und der Kormoran wird in den Gewässern der mittlern Provinzen zum Fischfang abgerichtet. Die Bienenzucht ist namhaft nur in Hunan und Hupei; Baumwachs kommt von einem Insekt (Coccus pela), welches auf Eschen lebt. Die Seidenraupe wird im ganzen Reiche gezogen (s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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), Kokons kranker Seidenraupen.
Chor (griech.), eigentlich ein umgrenzter Tanzplatz, dann der Rund- und Reigentanz selbst, insbesondere aber der mit Gesang verbundene, bei festlichen Gelegenheiten zu Ehren einer Gottheit aufgeführte Tanz (Chorreigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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Botrytis Bassiana in die Augen, welche die Ursache der Muscardine genannten Krankheit der Seidenraupen ist, und es gewinnt die Vermutung Raum, daß auch von diesem Pilz eine dem C. gleiche oder ähnliche perithecientragende Fruktifikationsform existiert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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72
Doppio - Dora d'Istria.
Doppio (ital.), doppelt, zweifach. D. movimento, musikalische Bezeichnung, s. v. w. doppelt so schnell.
Doppionen, die großen Kokons, worin sich gewöhnlich zwei Seidenraupen eingesponnen haben.
Doppior
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Feredschebis Ferguson |
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, Steinkohlen, Silber, Schwefel, Naphtha, Türkisen, Amethysten u. a. In der Ebene baut man Getreide, Reis, Baumwolle, Wein, alle Arten Fruchtbäume; auf den Maulbeerbäumen zieht man die sehr wertvollen zentralasiatischen Seidenraupen. Der Viehstand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Fl.bis Flachmalerei |
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der Grundfläche als Maßstab der Steuerhöhe dient. Sie kann vorkommen bei der Grundsteuer (s. d.), bei der Tabaks- und Weinsteuer (s. d.).
Flacherie (spr. flasch'rih), Schlaffsucht der Seidenraupe, s. Seidenspinner.
Flachfeuer, Schüsse mit flachen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gatschinabis Gattung |
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. Beschicken.
Gattine, Krankheit der Seidenraupen, s. Seidenspinner.
Gattung (Genus), der Inbegriff aller durch gemeinschaftliche Merkmale als zu einer engern Abteilung gehörend bezeichneten Arten (species) von Naturkörpern, z. B. der Hunde, Füchse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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vornehmlich Reis, Weizen und Gerste. Die Zucht der Seidenraupe ist allgemein, aber das Produkt, dessen Ertrag jährlich an 13 Mill. Mk. wertet, ist schlecht. Rosenöl wird viel bereitet. Die Bevölkerung, auf 150-260,000 Seelen geschätzt, besteht aus den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Grainbis Gramm |
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604
Grain - Gramm.
ziger Stadttheater, 1869-75 das des Hoftheaters zu München, wo sie der Bühne fern noch heute lebt.
Grain (franz., spr. gräug), Korn; grains, die Eier der Seidenraupe; g. d'orge, Gerstenkorn, auch Name eines mit kleinen, dichten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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allgemein verbreitet und mit Metapektinsäure identisch ist, auch in den Maikäfern, Seidenraupen, in der Leber und den Kiemen des Flußkrebses vorkommt und bei freiwilliger Zersetzung der Schießbaumwolle entsteht, kann durch Dialyse der mit Salzsäure
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Haberlandtbis Habicht |
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1864); "Die seuchenartige Krankheit der Seidenraupe" (das. 1866, Beiträge 1868, neue Beiträge 1869); "Aufgaben und Hilfsmittel der Samenprüfungsanstalten zur Gewinnung verläßlicher Eier des Maulbeerspinners" (das. 1869); "Studien über die Körperchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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. Unter den Elefanten, die hier noch mehr Haustiere sind als dort, erhalten die falben oder weißen abgöttische Verehrung. Es gibt ferner Nashörner, eine eigne Bärenart, Büffel, Tiger, Hirsche, wilde Schweine, Pfauen, Krokodile, Seidenraupen etc
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Isergebirgebis Iserlohn |
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, Schafe, Maulesel, Schweine, Ziegen, aus deren Milch guter Käse (Sassenage und Oisans) fabriziert wird, Murmeltiere, Gemsen, wildes Geflügel sowie stellenweise Bären, Wölfe und Luchse in den Hochgebirgen, Seidenraupen (jährlicher Ertrag an Kokons über
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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verstümmeltem Schwanz, das Kaninchen, Hahn und Henne, die Ente, die Taube, die Seidenraupe und die Honigbiene. Zur Belustigung werden außerdem weiße und bunte Mäuse und Ratten oft in Käfigen gehalten, weniger Singvögel, unter denen die Unguisu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0392,
Kalifornien (Unionsstaat) |
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wird am San Joaquin und am Merced angebaut, doch nur in geringen Quantitäten; dagegen verspricht die Zucht der Seidenraupe, welche von Deutschen eingeführt wurde, günstige Erfolge. Auch mit dem Anbau des Theestrauchs hat man Versuche gemacht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
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aber sehr schnell zu Fäden erstarrt, die von der Larve versponnen werden. Die Kokons der Seidenraupen liefern die Seide. Auch gewisse Käfer, Spinnen und Würmer verfertigen einen K. zur sichern Unterbringung ihrer Eier.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0039,
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte) |
Öffnen |
; unter den vielen eingeführten Schweinerassen herrscht die chinesische vor. Die Pferde gedeihen aber gar nicht. Neben der einheimischen Seidenraupe ist die echte eingeführt worden. Man webt sehr dauerhafte Seidenstoffe und Baumwollenzeug, bereitet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
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die Kochenille und Seidenraupe zu nennen. Die vorhandenen Eisengruben werden heute nicht mehr bearbeitet. Die Bevölkerung ist eine sehr gemischte und hat sich trotz wiederholter verheerender Epidemien außerordentlich schnell vermehrt, vornehmlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Norwichbis Nosogeographie |
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., Pilzgattung aus der Ordnung der Schizomyceten, mit der einzigen Art N. bombycis Näg. (Panhistophyton ovale Lebert), welche parasitisch im Blut und im Nahrungskanal der Seidenraupen bei der mit dem Namen Gattine bezeichneten Krankheit derselben lebt. Es sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
Öffnen |
sind sehr fischreich; Ganges und Indus werden von einer Walart, dem Susu (Platanista gangetica), aufgesucht, das sich darin bis zu einer Entfernung von 1500 km vom Meer findet. Unter den Insekten sind die Biene, Seidenraupe, das Lackinsekt und die oft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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Bienenzucht und die Zucht der Seidenraupe verdienen Erwähnung. Der Mineralreichtum Persiens, namentlich an Kupfer, Eisen, Blei, Arsenik, Antimon, Kobalt, ist ein bedeutender; außerdem findet sich Steinsalz in unermeßlicher Menge sowie Bitter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
Öffnen |
der bengalischen Seidenraupe (Bombyx Cynthia) als Futter, auf den Antillen und am Senegal gegen Migräne und zur Beförderung der Milchabsonderung. In Italien wird die Pflanze besonders hochgeschätzt (Palma Christi, römische oder indische Bohne, Höllenfeige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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, Mücken, Raupen, ebenso Cordyceps, welch letzterer Gattung auch Botrytis Bassiana angehört, die Ursache der Muskardine der Seidenraupe. Die an höhern Tieren schmarotzenden echten Pilze sind zum Teil nur unvollständig bekannt. Sie bewohnen teils
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Schwindelbis Schwingmaschine |
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durch die Tuberkelbacillen hervorgerufenen Entzündungsprozesse, welche Laennec als Infiltration und Granulation tuberculeuse beschrieb. S. der Seidenraupen, s. Seidenspinner.
Schwingbaum (Wippmaschine, Wasserwippe, arab. Kadouf), uralte Vorrichtung zum Heben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
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Geschenke zu schicken hat.
Seide, der von der Seidenraupe aus dem Sekret ihrer Spinndrüse gefertigte Faden, aus welchem sie behufs der Verpuppung einen Kokon spinnt. Das aus zwei feinen Öffnungen unter dem Munde der Raupe austretende honigdicke
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
Öffnen |
. und der Seidenraupe, und zwar scheint Alexander durch seinen Feldzug diese Kenntnis vermittelt zu haben. Ward nun schon hier die S. ein beliebter Gegenstand des Luxus,
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0941,
Siebenbürgen (Flüsse u. Seen, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau) |
Öffnen |
in Menge in den Wäldern sowie daheim gemästet. Von wilden Tieren gibt es Bären, Wölfe (mit besonders schönen Pelzen), Füchse, Wildschweine, Hermeline, Gemsen; von Amphibien besonders Schildkröten. Auch Seidenraupen werden, zumeist von den Sachsen, gezogen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0257,
Steiermark (geographisch-statistisch) |
Öffnen |
Schweine sehr stark gezüchtet werden. Geflügel kommt namentlich in den slowenischen Teilen sehr häufig vor. Auch mit Seidenraupen werden seit längerer Zeit Versuche gemacht. Nach der Zählung von Ende 1880 betrug der Viehstand in S.: 61,338 Pferde, 663,173
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Temesvárbis Tempe |
Öffnen |
von der Berzava, der T., dem Krassó und der Nera, an der Südgrenze von der Donau bewässert, hat viele Sümpfe, ein heißes, teilweise ungesundes Klima, aber sehr fruchtbaren Boden. Getreide und Obst werden in Fülle gewonnen. Vieh-, Seidenraupen- und Bienenzucht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0336,
Frankreich (Landwirtschaft, Fischerei, Forstwesen, Industrie) |
Öffnen |
auf die immerhin sehr hohe Ziffer von 9,767,000 111. Steigende Aufmerksamkeit hat man in den letzten Jahren, vielleicht infolge des starken Rückganges, den der Weinbau durch die Verwüstungen der Phylloxera erfahren hat, der Zucht der Seidenraupen zugewendet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
Öffnen |
Aufmerksamkeit. Im gleichen Jahre fand übrigens auch die Entdeckung Bassis statt, wodurch zum erstenmal in einem Pilz (Botrytis Bassiana) die Ursache einer Krankheit (die Muskardine der Seidenraupe) erkannt wurde. Hieran schlossen sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Seidenspinnerbis Selbstmord |
Öffnen |
eine anhaltend gekochte Gelatinelösung oder eine Abkochung von getrocknetem Kot der Seidenraupe. Ein oft auch benutzter Zusatz von Stärkekleister zum Färbebad hat nur sehr geringe Wirkung, weil Stärkemehl nur geringe Affinität für Farbstoffe besitzt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Tinelbis Togo |
Öffnen |
Pilz, welcher die Muskardinekrankheit der Seidenraupen veran-! laßt, handelt. Aber mehr noch als dieser Schmarotzer ! scheinen Bakterien thätig gewesen zu sein, welche bei! einer großen Anzahl von Raupen die als Schlaffsucht (Flacherie) bekannte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0095,
Acclimatisation |
Öffnen |
. amerik. Fische, namentlich der californ. Forelle, die in stehenden Gewässern bestens gedeiht. Auch die A. der Seidenraupe in Europa kann als gelungen bezeichnet werden. Größer noch ist die Zahl der Tierarten, welche Europa an andere Kontinente
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0446,
Alpen (Erwerbsquellen) |
Öffnen |
und Waren. Von eigentlichen Industriezweigen der Alpenbewohner verdienen Erwähnung: die Eisenindustrie von Steiermark, Oberösterreich und Tirol, die Zucht der Seidenraupe und die Seidenspinnerei am Süd-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
günstigere Naturverhältnisse, die sogar mittels hoher Sommertemperatur unterm 40. bis gegen 49.° nördl. Br. bei 800 m Höhe noch den Anbau von Wein und Baumwolle und die Pflege der Seidenraupe unterstützen. In den höher, aber südlicher gelegenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
Öffnen |
. Die Pferde sind teils aus Arabien und Persien eingeführt, teils in B. von einheimischer Rasse gezeugt. Letztere stehen bedeutend hinter den erstern zurück. An Geflügel ist allenthalben Überfluß. Seidenraupen und Bienen, letztere namentlich des Wachses
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Bombenbis Bomfim |
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genommen werden muß, um die Gewichtseinheit zu erfüllen; bei dem gegenwärtig allerwärts angestrebten metrischen Numeriersystem, wieviel Meter auf ein Gramm, oder wieviel Kilometer auf ein Kilogramm gehen.
Bombyx (grch.), s. Seidenraupe.
Bömerei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
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ziehen oft von Afrika herüber. Das benachbarte Meer ist reich an Fischen. Es wird die Zucht von Seidenraupen und Bienen getrieben.
Landwirtschaft, Industrie und Verkehrswesen. Der Boden ist im Besitze großer Majorate, und die Pächter haben mit den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Catalaunische Felderbis Catalonien |
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, Obst, Südfrüchten, Reis und Flachs. Die Rindviehzucht ist gering und meist auf die Pyrenäengegenden verwiesen. Pferde und Esel werden weniger gezogen, dagegen Schafe, Ziegen und Schweine in größerer Menge. Die Seidenraupe wird ohne sonderliche Mühe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Nahrungspflanzen zu nennen. Für die Ernährung der Seidenraupen
wird der weiße Maulbeerbaum, für die Bereitung des Papiers der Papiermaulbeerbaum ( Broussonetia papyrifera
L. ), für die Gewinnung von Pflanzenwachs
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
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, d. i. Puppen und Gespinste von kranken Seidenraupen (s. Seide).
Choquieren (frz., spr. schock-), anstoßen, verstoßen (besonders gegen den Anstand, die gute Sitte), mißfallen; choquant, anstößig, beleidigend.
Chor (grch. chorós), bei den alten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Crimenbis Crispalt |
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, die man aus der ausgewachsenen
Seidenraupe dadurch gewinnt, daß man dieselbe
tötet, den Behälter der Seidensubstanz zerreißt un5
auszieht. Da der so erhaltene Faden nach seiner
Sudstanz von der Rohseide nicht verschieden ist, so
zeigt er auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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. Die Eier kommen meist aus Böhmen, Galizien, Ungarn und Polen; ein großer Teil wird durch die Fabrikation von Albuminpapier (Dresden) und Leder verbraucht. Die Pflege der Seidenraupe geschieht spärlich; die Bienenzucht (1883: 1911748, 1892: 2034479 Stöcke
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0065,
Frankreich (Fischerei. Forstwirtschaft) |
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übertroffen wird. Infolge von Krankheiten des Maulbeerbaums und der Seidenraupen ging der Gesamtertrag der Cocons zurück; er betrug 1854: 26, 1865: 5,5, 1882-91: 9,7, 7,7, 6,2, 6,6, 8,3, 8,6, 9,5, 7,4, 7,7 und 6,8 Mill. kg. 1892 erzielten 141487 Züchter 7,68
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Garçonbis Gardarsholm |
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. Bedeutend ist die Zucht der
Seidenraupen, welche jährlich etwa 2 Mill. KZ Co-
cons liefert. An Mineralschätzen besitzt G. Eisen,
viel Steinkohlen (hauptsächlich bei Alais), Braun-
kohlen, Blei, Antimon, Marmor, Gips und Ball-
steine. Mineralquellen sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Gattersägebis Gattung |
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das
Mischen verschiedener Baumwollsorten, durch wel
ches ein gleichförmiges Fabrikat erzielt werden soll.
- G. in der Metallurgie, s. Beschicken.
Gattme oder Pebrine, eine seit längerer Zeit
bekannte Krankheit der Seidenraupen, die ein Pilz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Gelbschotenbis Gelbsucht |
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oder gelähmt werden; in der That geht dem G. zunächst immer ein kurzes Stadium des Violettsehens voraus.
Gelbspinner, eine Art des Seidenspinners, s. Seidenraupe und Seidenzucht.
Gelbsteißkassike, s. Beutelstare.
Gelbsucht, gallige Dyskrasie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Graham (John)bis Gral |
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(Gött. 1863).
Grain (engl., spr. grehn), Gewicht, s. Gran.
Graines d'Avignon (spr. grähn dawinnjóng), s. Rhamnus.
Grains (frz., spr. gräng; engl., spr. grehns, "Körner"), die Eier der Seidenraupe.
Grainville (spr. grängwíl), Jean Baptiste
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
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mehr entscheiden läßt. Von großer ökonomischer Wichtigkeit sind Reis, Weizen, Gerste, Thee, die
Baumwollpflanze und der Maulbeerbaum für die Zucht der Seidenraupe. Zur Bereitung der vielen Arten des vortrefflichen Papiers dienen der Bast vom
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Loysonbis Lübben (Kreis und Stadt) |
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sind die Wiesen und Weideflächen,
daher viel Rindvieh (79236 Stück) und besonders Schafe (371858 Stück) gezogen werden. Auch Wild findet sich in Menge; ferner wird die Zucht der
Seidenraupe in großem Maße betrieben. Der Hauptreichtum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pastellstiftbis Pasteur |
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verdankt die Onologie das Pasteurisieren (s. d.) der
Weine, ebenso hat er die Ursache der Körperchen-
(^0lM8cul68-) Krankheit der Seidenraupen ent-
deckt und gelehrt, ihr durch die Zellengrainierung
vorzubeugen, ein Verfahren, für das ihm unter
andern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Paznaunthalbis Pech |
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’ ),
s. Edelkorall e .
Pebble-Powder (engl., spr. pebbl paudr ),
s. Grobkörniges Schießpulver .
Pebrine , Krankheit der Seidenraupen, s. Gattine .
Peć (spr. petsch) , Stadt in der Türkei, s. Ipek .
Pecari , s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Schmetterlingsblütebis Schmid (Karl Adolf) |
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Vollziehung auch die kürzere oder längere Lebensdauer abhängt. Dem Menschen sind die S. nur insofern nützlich, als mehrere Arten von Spinnern, die Seidenraupen (s. d.), Seide liefern; viele sind dagegen als Raupen lästig oder schädlich. Ihre Verbreitung reicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
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Esp. (Fig. 14). Die Raupen spinnen sich vor dem Verpuppen ein und die Gespinste sind um so dichter, je weniger
haarig die Raupen sind; einige werden technisch verwendet. (S. Seidenraupe .)
Spinnerei , die Arbeit des Spinnens, auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spinnradbis Spinoza |
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, Die S. nach Geschichte und Sage (in Bd. 4 der "Zeitschrift für deutsche Kulturgeschichte", Stuttg. 1859). - S. ist auch der Titel eines von Ph. F. W. Örtel begründeten Volksbuches.
Spinnwald, s. Seidenraupe.
Spinnwarzen, s. Spinnorgane
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Tesserabis Tessin (Kanton) |
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von Seidenraupen und Tafelschnecken. Die starke Ziegenzucht ist neben der Raubwirtschaft früherer Jahrzehnte und Jahrhunderte die Hauptursache des kläglichen Zustandes der Waldungen im Hochgebirge. Der Bergbau liefert Topf- oder Lavezstein im Val
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Vingt-et-unbis Viola (Pflanzengattung) |
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- und Weinbau, Seidenraupen- und Viehzucht. V. Ist das alte Cibalis und Palina.
Vinkulieren (lat.), binden; von Personen: verpflichten; von Rechtsverhältnissen: festlegen, so daß bei deren Beurteilung das freie Ermessen eingeschränkt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Weißrussische Sprachebis Weitbrecht |
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, Elsterspecht, s. Spechte.
Weißspießglanzerz, Mineral, s. Antimonblüte.
Weißspinner, s. Seidenraupe nebst Tafel, Fig. 13.
Weißstein, s. Granulit.
Weißstein, Dorf im Kreis Waldenburg des preuß. Reg.-Bez. Breslau, 3 km nordwestlich von Waldenburg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Y (ehemaliger Meeresarm)bis Yapura |
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).
Yama-Mayu , s. Seidenraupe .
Yambô , Hafenplatz von Medina, s. Janbo .
Yamswurzel , s. Dioscorea .
Yamundá ( Jamunda ), linker Nebenfluß des untern Amazonenstroms, von
der Mündung 56° 10' westl. L. im brasil. Staat Grão
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
Öffnen |
.
Seide (frz. soie; engl. silk), der edelste und schönste Webstoff, das Produkt der Seidenraupe, mit welchem diese sich bei der Verpuppung umspinnt. Das Tier und seine Futterpflanze, der Maulbeerbaum, stammen aus Asien und haben sich seit alten Zeiten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0515,
Seide |
Öffnen |
der Seidenraupe, namentlich aber das heftige Auftreten der Seuchen sind Veranlassung gewesen, Versuche mit der Zucht andrer, gegen klimatische Einflüsse widerstandsfähigerer und noch nicht von Krankheiten befallener, spinnender Raupen anzustellen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0516,
Seide |
Öffnen |
516
Seide - Seide
recht gutes, viel verwendetes Gespinst liefern. Die Versuche sind auch, nachdem die Epidemie unter den Seidenraupen als in der Hauptsache erloschen betrachtet wird, meist wieder aufgegeben worden. Man hat auch noch keine Art
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Seidel (Flüssigkeitsmaß)bis Seidel (Heinrich) |
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. Seidenraupe.)
Nach dem Jahresberichte des Lyoner Syndikats der Seidenindustriellen wurde die Gewinnung von S. (in Tonnen) veranschlagt für:
Länder
Frankreich 640 852
Italien 2965 3984
Spanien 72 77
Österreich-Ungarn 220 243
Anatolien 206 228
Europäische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Valladolid (in Mexiko)bis Vallombrosa (Orden von) |
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und Gerichtsbezirk in Südtirol, s. Riva.
Valle di Rendēna, das obere Thal der Sarca, eins der anmutigsten Thäler Südtirols, reicht von Pinzolo bis Tione (s. d.), ist stark bevölkert. Die Bewohner, welche Seidenraupen-, Maulbeerbaum- und Viehzucht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Manilakopalbis Manito |
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westlich parallele Bergreihen anschließen. Die Flüsse sind unbedeutend; der größte ist der Barak. In der Richtung nach Katschar (s. d.) wird M. von einer Heerstraße durchschnitten. M. ist reich an Reis, Fischen, Thee und Seidenraupen. Der Hauptort M
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