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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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863
Senegalgummi - Senegambien.
kam erst 1855, als Oberst Faidherbe Gouverneur wurde, ein vernünftiges System in die Verwaltung und den Handel. Die Franzosen drangen am Senegal aufwärts und kauften in frühern Zeiten Sklaven, dann Felle, Gold
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38% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Senegalgummibis Senegambien |
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856
Senegalgummi – Senegambien
gen und bildet große, äußerst fruchtbare Inseln, darunter die Elfenbeininsel oder Morfil . Etwa 266 km oberhalb seiner
Mündung
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37% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Britisch-Nord-Borneobis British India Steam Navigation Company |
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. Borneo (S. 317 b).
Britisch-Ostafrika und Britisch Ostafrikanische Gesellschaft, s. Englisch-Ostafrika.
Britisch-Ostindien, s. Ostindien.
Britisch-Senegambien, s. Gambia.
Britisch-Südafrikanische Gesellschaft, s. Englisch-Südafrikanische
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31% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Gambiabis Gambir |
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,
G. sa vie, ses idées politiques (1885); Tournier, Gambetta (1893).
Gambĭa , ehemals Gambra , bei den Eingeborenen
Ba-Dimme , nach dem Senegal der größte Strom von Senegambien in Westafrika; er entspringt in dem Gebirge von
Futa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0489a,
Übersichtskarte des Weltverkehrs |
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Freistaat
Sen. = Senegambien
S. L. = Sierra Leone
P. S. = Port Said
In Süd-Amerika:
K. = Kolumbien
E. = Ecuador
V. = Venezuela
P. = Paraguay
U. = Uruguay
Verbindungen mit dem Orient.
Zentral-Amerika und Westindien.
Zum Artikel
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0020,
Hauptteil |
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der Eisenfelsen am rechten Ufer des Senegals, von dessen Masse die Neger ihre Werkzeuge schmieden, indem dieser Felsen ganz isolirt an jenem Orte zu liegen scheint *).
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*) Das in den Geographien stets angeführte Eisen von Senegambien scheint
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0187,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
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Bedeutung. Frankreich drängt von seiner befestigten Stellung in den Mittelmeerländern und in Senegambien nach vollständiger Beherrschung des Innern
von Nordwes tafrika und von hier aus nach einer Verbindung mit seinen Besitzungen am Golf von Guinea
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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158
Afrika (Klima).
Meers, wo die Extreme der Lufttemperatur 54-56° C. erreichen, ferner Senegambien, wo eine Temperatur bis 52½° C. beobachtet worden ist. Nur wenige Punkte des südöstlichen Asien erreichen eine gleiche Wärme. Die Temperatur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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von Bologna nach Florenz.
Futa-Dschalon , Gebirgsland im Innern Westafrikas, mit einem Flächeninhalt von etwa 110000 qkm und mit 600000 E., grenzt im W.
an Portugiesisch-Guinea und die Rivières du Sud, im N. und O. an Senegambien und den franz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Afrikanderbis Afrikanische Gesellschaften |
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, Südwestafrika 1: 3000000 (Berl. 1893).
Übersicht der Durchkreuzungen von Afrika. Jahr Reisender von über nach 1802–11 Pombeiro Angola Lunda Mozambique 1827–28 Caillié Senegambien Timbuktu Marokko 1852–54 Livingstone Kapstadt Dilolosee Angola 1852
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dajarmurbis Dakota (Territorium) |
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mittels Sänften, Reisewagen, Elefanten oder Reitpferden.
Dakar , Stadt im franz. Senegambien in Nordwestafrika am Kap Verde, mit (1891) 4800 E., hat ein
Gouvernementsgebäude, Kasernen, große Faktoreien und einen vorzüglichen Hafen, der noch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Senegapflanzebis Senf |
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gezogen, während das beanspruchte und durch gegenseitige Vereinbarungen zugestandene Areal außerordentlich viel größer ist. Vgl. Raffenel, Voyage dans l'Afrique occidentale (Par. 1846); Bérenger-Féraud, Les peuplades de la Sénégambie, histoire
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0190,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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. Handelscompagnie;
die Portugiesen erweiterten ihre Besitzungen in Angola und Mozambique. Bedeutende Reisen unternahmen nur die Franzosen
André Brue in Senegambien bis Timbuktu, Paëz und Lobo, die bis zu den Quellen des Blauen Nils gelangten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bondenholzungenbis Boner |
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di, ital. Maler, s. Giotto .
Bondu , ein Reich der Fulbe in Senegambien, liegt zwischen den Ländern Futa, Toro, Bakel und Bambuk, von welch letzterm
es durch den Fluß Faleme getrennt ist, und reicht im Süden bis an die Wasserscheide
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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eigener Sage soll er seinen Ursitz im Innern des Kontinents und später in Futa-Dschalon in Senegambien gehabt haben. Nach arab.
Nachrichten hat sich ein Teil desselben schon im 12. Jahrh. dem Islam zugewandt. Vom 13. bis zur Mitte des 15. Jahrh
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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( Soudan français ), seit 1892 von der franz. Kolonie
Senegambien (s. d.) getrennt und unter selbständiger Verwaltung stehend, grenzt im N. an die Sahara, im O. an den Niger und Borgu, im
S. an die Landschaft Kong und an Liberia, im W. an Sierra
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Mödlingbis Montenegro |
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. Afrikaforscher, Oberstlieutenant der Marineinfanterie, geb.
18. April 1855 zu Paris, erhielt seine Ausbildung auf der Militärschule zu St. Cyr und ging 1876 als Unterlieutenant nach Senegambien. Hier wurde er 1882
Chef des polit. Bureaus und durchstreifte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0038,
Geschichte: Afrika. Nordamerika |
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-Republik
Senegambien
Monomotapa
Amerika.
(Die Entdeckungsgeschichte Amerika's s. bei "Geographie".)
Britisch-Nordamerika.
Akadien
Kanada
Neufundland
Neugeorgien 1)
Neuschottland
Nordwestgebiet 2)
Saint John, 4) s. Prince Edwards
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0110,
Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) |
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. Guinea
Badagry
Yoruba, s. Joruba
Zahnküste, s. Guinea
Senegambien
Aschango
(Balantes)
Cacheo, s. Kaschéu
Kaschéu
Bambuk
Barra
Albreda
Bathurst, 1) Niederlassung auf St. Mary
Bondu
Dschulifunda
Futa Dschalon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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am Senegal, wo er sich bis 1753 der Erforschung der Natur und der Völker Senegambiens widmete, und publizierte seine Beobachtungen in der " Histoire naturelle du Sénégal " (Par. 1757; deutsch von Martini, Brandenb. 1773, und von Schreber, Leipz. 1773
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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westlichen Küsten in weiter Ausdehnung, doch sind die angeblichen vulkanischen Krater im Innern Senegambiens zweifelhaft. Von versteinerungführenden Bildungen hat man jurassische am Außenrand von Senegambien angetroffen. Sandsteine findet man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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, im Innern mit den Bergen von Kordofan und Anahef, im W. mit der Grenze Senegambiens. Im S. reicht die Grenze vom Kap Negro im Innern bis zum Ngamisee, am weitesten nach S. aber an der Ostküste, wo ganz Natal noch tropische Vegetation besitzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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unter Thomson nach Timbo und 1843 und 1846-1847 unter Raffenel. Leopold Panet hat 1852 von St.-Louis über Adrar nach Mogador und Ibn Moghdad (1861 auf demselben Weg) die westliche Sahara durchschritten. Von Senegambien aus, wo die Franzosen von Jahr zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bismarkbis Bissing |
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der Westküste Afrikas, unter 11° 51' nördl. Br. auf einer Insel an der Mündung des Geba, mit gutem Hafen, wird von etwa 600 Freien und 800 Sklaven bewohnt.
Bissagosinseln (Bissao), eine Gruppe von etwa 30 Inseln an der Küste Senegambiens, zwischen dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
Eisenbahn (Asien, Afrika, Australien; statist. Übersicht; Anlage) |
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der Durchführung scheitern. Dagegen haben die Franzosen eine von ihren Besitzungen in Senegambien ausgehende
Bahn, welche zum Niger führen soll, bereits zum Teil vollendet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
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auf der Westküste von Senegambien, welche den waldigen Landstrich längs des Meers zwischen dem untern Gambia und dem São Domingo (Cacheo) bewohnen, zwar einen gemeinsamen, ihnen eigentümlichen Dialekt sprechen, aber ohne staatlichen Zusammenhang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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Schutzmauern errichten mußte.
Futa Dschallon, ein Staat der Fulbe in Senegambien, südlich von Bondu, umfaßt das Quellgebiet des Niger, Gambia, Senegal und Rio Grande und besteht aus pittoresken, herrlich bewaldeten und reichbewässerten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Wollmispelbis Wolof |
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, Ziegelbrennerei und (1885) 3757 Einw. Unmittelbar bei der Stadt das Rittergut W. (Junkerhof), die Schloß- und die Stiftsdomäne W.
Wolof (Dscholof, Jolof, »die Schwarzen«, im Gegensatz zu den Fulbe, »den Roten«), Negervolk in Senegambien, in den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) |
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, »Les nègres de l’Afrique sus-équatoriale« (Par. 1889), beschreibt 52 Völkerschaften von Senegambien bis zum Albert Nyanza, aber in wenig gründlicher und systematischer Weise. Schurtz, »Das Wurfmesser der Neger« (Leipz. 1889), weist die Verbreitung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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, Quarzite, Kalksteine, Sandsteine in Südmarokko, der
Sahara, Senegambien, im Nilland. In Südafrika sind die massenhaft auftretenden Sandsteine nicht sicher den obigen Perioden einzufügen. Hier
beschränkt man sich darauf, diese Schichten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0191,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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. Folgenreicher waren die Bestrebungen
vom Senegal aus. Nach Raffenels Vorstoß nach Kaarta (1847) begann eine durchgreifende Erforschung Senegambiens bis zum Niger unter der Regierung des
Gouverneurs Faidherbe (1855–65). Die Expeditionen drangen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Bismerbis Bissen |
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. Büffelwolle .
Bisque (frz., spr. bisk ), eine feine franz. Krebssuppe.
Bissāgos-Inseln heißt der an der Küste von Senegambien in Nordwestafrika, gegenüber den Mündungen des Rio
Geba und des Rio Grande, zwischen 10° 2' und 11° 42' nördl
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Fahrtenbis Faidherbe |
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von dessen Küstenländern und der Besetzung des rechten Ufers des Senegal bis jenseit Bathel de Medina endigte, kennzeichnete die Amtsperiode F.s in Senegambien. Juni 1861 kehrte er nach Frankreich zurück und ging hierauf wiederum nach Algerien, wo
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Guineafieberbis Guinicelli |
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:
Portugiesisch-Guinea mit den Bissagosinseln, zwischen Casamance und Compony;
Französisch-Guinea ( Guinée française ), seit 1892 die amtliche Benennung für:
Rivières du Sud (s. Senegambien ), für Groß-Bassam (s. Elfenbeinküste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Kaphereusbis Kapital (volkswirtschaftlich) |
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Küstenlandschaften in Französisch-Guinea, südlich von Senegambien im westl. Afrika, zwischen dem Rio Pongo im N. und dem Fluß
Scarries im S. Der Fluß Dembia trennt Koba von Kapitaï. Koba hat einen Flächeninhalt von 660 qkm, Kapitaï von wenigstens 1650 qkm; beide
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Saint Lôbis Saint Louis |
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und dem Justizpalast das schöne moderne Rathaus mit der Bibliothek (9000 Bände).
Saint Louis (frz., spr. ßäng lŭih ), Ndar in der Sprache der Joloff,
Hauptstadt der franz. Kolonie Senegambien in Nordwestafrika, mit etwa 20000 E., an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Soldobis Solfatara |
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Agitation für das Projekt, Algerien und Senegambien durch eine transsaharische Eisenbahn zu verbinden. Im Interesse dieses Plans begab er sich 1878‒80 nach Senegambien, wo indessen Machinationen des franz. Gouverneurs seine Arbeiten vereitelten. S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wassukumabis Waterhouse |
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Schriften» (Heft 1, Lpz. 1895) u.a.
Wassukuma , die Bewohner der deutsch-ostafrik. Landschaft Ussukuma (s. d.).
Wassulu oder Samorys Reich , ehemals Mandingostaat, im N. von Senegambien, im W. von Sierra
Leone und Liberia begrenzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Cayapo (Indianerstamm)bis Cazalès |
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-Town, Georgetown und Edens.
Cayor , Negerreich im franz. Senegambien (s. d.)
in Nordwestafrika, zwischen St. Louis und Dakar,
ist größtenteils unbebaute Sandfläche mit Palmenhainen und Mangrovendickicht; der kultivierte Boden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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), Pflanze aus der Familie der Papilionaceen im Überschwemmungsgebiet des obern Weißen Nils und des Victoria Nyanza, auch an Flußufern Senegambiens, bildet einen Strauch, dessen Stämme ungemein schnell 3-4,5 m über den höchsten Wasserstand emporschießen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bingerbis Blasrohr |
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Offizier wiederholte Reisen nach Senegambien und dem Sudan, auf denen er sich neben topographischen Arbeiten besonders Sprachstudien widmete. Durch eine Arbeit über die Sprache der Bambara lenkte er die Aufmerksamkeit Faidherbes auf sich, der ihn zu seinem
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0011,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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"Geographie"
- (alte Geographie) 107
Seerecht 183
Seeversicherung 183. 201
Seewesen 302
Segler 251
Seide 293
Seidenbau 276
Sekten u. Sektirer 147 ff.
- jüdische 115
Seldschukken 21
Semitische Kulte 143
- Sprachen 132
Senegambien 26. 98
Serbien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0188,
Afrika (Verkehrswesen. Politische Geschichte) |
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Kolonien inhalt im in in qkm Jahre Mill. M. Algerien mit Tunis . . . . . . . . . . . . 897 370 1892 374,4 Senegambien . . . . . . . . . . . . . . . . 150 000 1893 21,5 Franz.-Sudan mit Samorys Reich 382 000 (?) – – Franz.-Guinea mit Futa-Dschalon
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Barra (Landschaft)bis Barras |
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.
Barra oder Bar, Landschaft in Britisch-Senegambien (Gambia), an der Westküste von Afrika, nördlich von der Mündung des Gambia, nur etwa 72 km lang und breit, im allgemeinen gut kultiviert, enthält eine Anzahl ansehnlicher Dörfer und einige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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und dünnlederigen, gelblichen, linealischen Hülse bildet ausgedehnte Wälder in Senegambien und Kordofan, im
Stromgebiet des Weißen Nils und des Atbara und liefert arabisches Gummi und Senegalgummi. Ebenso die sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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südlich von der Sahara steigt, soweit es der Kenntnis erschlossen ist, fortwährend an, und auch von Senegambien aus ist eine Steigung des Bodens gegen O. zu bemerken. Durch die Senke des Tsadsees ist der Sudân in zwei Hälften geteilt. Er repräsentiert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
Öffnen |
als die charakteristische des ganzen afrikanischen Kontinents betrachten, weil sich die meisten A. eigentümlichen Tiergeschlechter von der Nordgrenze des tropischen Regens, von Senegambien im W. bis Kordofan und Senaar im O. und südlich bis zum Kap
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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morsitans), Bienen, Ameisen, Termiten, namentlich am Senegal, aber auch im Damaland, der Guineawurm u. v. a. Nur einige wenige dieser angeführten Tierarten erreichen das Kap nicht; einige fehlen in Senegambien, z. B. das Nashorn, die Giraffe etc., manche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
und die von Agadîr über Arauan. Andre Straßen führen von W. nach O., auf denen die Pilger nach Mekka wallfahrten, so von Senegambien über Timbuktu, durch die Wüste, Bornu, Wadaï, Dar Fur nach Suakin; die Moslems des Nordens ziehen über Siwah nach Suez.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
Öffnen |
(Senegambien u. Bissagos, Cacheu, Boloma ^[richtig: Bolama] etc.) 1447 69 9,282 1873
São Thomé, Principe, Ajuda 1485 1116 25,537 1873-79
Angola, Benguela, Mossamedes 1486 809,400 2,000,000 -
Mosambik, Sofala 1506 991,150 350,000 -
Zusammen: - 1,806,401
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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Shaw (Marokko), dann Peter Kolbe, der das Kap, und vor allen der Franzose Adanson (Senegambien), Linnés Schüler Forskål (Ägypten), de la Caile (Kap), Snelgrave (Westafrika), Stibs (Gambia), Bruce (Abessinien), Norris (Dahomé), Des Marchais (Guinea
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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von Senegambien aus den Versuch gemacht, ins Innere einzudringen; mußte er auch von Timbo aus wieder zurückkehren, so verdankt man ihm doch die Kenntnis der Quellen des Senegal, Gambia und Rio Grande. Clapperton drang noch einmal 1826 von S. her
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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wie in Afrika. In sehr großartigem Maßstab wird sie in Madras und in den südlichen Staaten von Nordamerika angebaut, auch in Spanien, Frankreich, Algerien erzielte ihre Kultur gute Resultate (2400-3000 kg Samen vom Hektar). Aus Westafrika, von Senegambien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bak.bis Baker |
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. Vgl. Bakhuizen van den Brink, Rede ter nagedachtenis van Mr. Jan B. (Amsterd. 1865).
Bakel (lat. Baculus), der Stock, besonders des Schulmeisters.
Bakel, franz. Handelsposten in Senegambien, am obern Senegal, fast 900 km von seiner Mündung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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, wohlriechendes Holz, welches im Orient zu Räucherungen benutzt wird, und sehr balsamische Beeren. B. africanum Arnott, ein Strauch in Senegambien, und B. Mukul Hook., in Sind und Belutschistan, liefern das Bdellium.
Balsampflanze, s. Amyris.
Balsămum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bambergerbis Bambuk |
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Bamboucbutter, s. Bassia.
Bambu, asiat. Hohlmaß, s. Kojang.
Bambuk, großes, aber schwach bevölkertes Land in Senegambien, an der Ostseite des obern Faleme und südwestlich von Kaarta (s. Karte "Guinea etc."). Es ist gebirgig, aber gut bewässert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Barrebis Barren |
Öffnen |
andern B. wiegen wenigstens 10 Unzen. In Senegambien, südlich vom Senegalfluß, bilden die B. (ursprünglich Eisen) im Wert von 4 Frank die Geldeinheit. Als feste Rechnungseinheit enthält der B. dort gegenwärtig 4 Parten oder Eisenplatten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Bastianinselnbis Bastiat |
Öffnen |
segelte er an der afrikanischen Küste hinauf nach der Insel Fernando Po, drang von dort in das Nigerdelta ein, bereiste Liberia, Sierra Leone und Senegambien und kehrte nach achtjähriger Abwesenheit nach Europa zurück, wo er noch Portugal, Spanien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
Öffnen |
. Eine Varietät ist wohl G. punctatum Schum., welche in Afrika verwildert vorkommt, in Senegambien, am Mittelländischen Meer und in einigen Teilen Amerikas kultiviert wird. G. arboreum L. (baumartige B.), 3-3,8 m hoher Strauch mit braun purpurroten Blüten, stammt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Bazzibis Beaconsfield |
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., von Bdellium africanum Arn. in Senegambien, ist mehr gelbrot, enthält 58 Proz. Harz und 36 Proz. Bassorin und findet sich unter dem Senegalgummi. B. diente früher zu Salben, Pflastern und Räucherwerk.
Bdellometer, veraltete Form eines von Sarlandière
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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. mesomelas Virey) wird aus Senegambien nach Frankreich gebracht, absorbiert aber nur halb soviel Blut wie der offizinelle B. Der Pferdeegel (Haemopis vorax Moq. Tand.), mit mehr cylindrischem Körper, auf dem Rücken olivenfarben oder bräunlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Bondubis Bonesize |
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190
Bondu - Bonesize.
Bondu, kleines Reich in Senegambien, östlich an Bambuk und den Faleme stoßend, größtenteils mit mäßigen Bergen erfüllt, sehr wasserreich, zugleich fruchtbar und trefflich angebaut. Baumwolle, Tabak und Indigo, außerdem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Caccinibis Cachoeira |
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und untern Teils des Gesichts.
Cachet (franz., spr. kascheh), Petschaft, Siegel, Gepräge, Stempel.
Cachetero (span., spr. katsch-), s. Stiergefechte.
Cacheu (Kachéu, Cacheo), portug. Handelsfaktorei in Senegambien, am São Domingo, 15 km vom Meer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Cailliébis Cairns |
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, geb. 19. Sept. 1799 zu Mauzé in Poitou als der Sohn eines Bäckers, ging, 15 Jahre alt, zur See und machte zwei Reisen nach Senegambien, wurde aber auf der zweiten vom Fieber befallen und zur Rückkehr nach Frankreich gezwungen. In dieser Zeit setzte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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Küstenfluß in Senegambien, dessen noch unerforschte Quellen sich am Nordwestabhang des Gebirges in Futa Dschallon befinden, mündet, einen großen Meeresarm bildend, südlich vom Gambia unter 12° 35' nördl. Br. Die Einfahrt ist stark versandet, jedoch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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, abgestumpften oder ausgestutzten, stachelspitzigen, mehr oder weniger zart behaarten Blättern und 6-16blütigen Blütentrauben, in Ostindien, Arabien, auf der Ostküste Afrikas und in Senegambien. S. Sennesblätter. Vgl. Martius, Versuch einer Monographie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
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. Die Samen enthalten viel fettes Öl und Schärfe. C. triphylla L. ist ein Sommergewächs in Guinea und Senegambien, das, wie die vorige Art, auch in Westindien angebaut und verwildert vorkommt und als antiskorbutisches Mittel dient. Auch bereitet man
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Cochleariumbis Cochrane |
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als geringe Tragantsorte vorkommt; die rote Samenwolle dient zum Polstern. Von C. tinctorium Perot., einem Halbstrauch in Senegambien, dient die Wurzel, Racine de fayar, zum Färben.
Cochon (franz., spr. -schóng), Schwein; unsauberer Mensch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Cokesbis Colbert |
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und stehen als Kaumittel bei den Negerstämmen Westafrikas von Senegambien bis einschließlich Angola in hohem Ansehen. Ihr Gebrauch hat sich in den letzten Jahrhunderten stets vermehrt, und so veranlaßten sie einen lebhaften Handelsverkehr zwischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Daevabis Dagö |
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im ungarischen Komitat Bihar.
Dagana (Daghana), Hauptort des gleichnamigen Kreises im franz. Senegambien, Arrondissement St.-Louis, am linken Ufer des Senegal, inmitten schöner Gärten und Pflanzungen, mit (1879) 1873 Einw. und Ausfuhr von Gummi
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Dakbis Dakota |
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Getreide, Baumwolle, Flachs, Indigo, Tabak u. a. hervorbringt. Hauptort ist Mansura am Nil.
Dakar, Hafenstadt im franz. Senegambien, Arrondissement Gorée, auf der gleichnamigen Halbinsel, die in das Cabo verde ausläuft, gegenüber der Insel Gorée
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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, von der Westküste 284,000 kg, also zusammen 848,000 kg im Wert von 15-17 Mill. Mk. nach Europa verschifft werden, was 65,000 getötete Elefanten ergibt. Von Marokko (von Timbuktu) kommen 8000 kg, Senegambien 5000, von der Pfeffer-, Zahn-, Gold- und Sklavenküste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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, und Ratten gelten im südlichen Teil von Senegambien für eine Leckerei. Affenfleisch essen die Indianer am Orinoko, Amazonenfluß, Apure, Rio Negro und La Plata, die Neger am Senegal und Gambia. In Australien ißt man Känguruhs, in Brasilien und Guayana
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0553,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XVI.) |
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im Frieden von Versailles (Januar 1783) nicht nur die Freiheit der Vereinigten Staaten von Nordamerika anerkennen, sondern auch Senegambien sowie Tobago und einige andre Inseln an F., Florida und Minorca an Spanien abtreten. Trotzdem war dieser Krieg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0574,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
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574
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik).
die Regierung dazu, durch den Bau einer Eisenbahn in Senegambien und durch die Brazzasche Expedition im Congogebiet dem französischen Handel neue Gebiete in Westafrika zu erschließen, ferner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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, Steinschloßgewehren, Tabak, Baumwollzeugen, Eisen- und Messingwaren u. a.; dieselbe wertete 1885: 4,2 Mill., dagegen die Ausfuhr (Rot- und Ebenholz, Gummi, Palmnüsse, Elfenbein) 4,4 Mill. Frank. Politisch gehört G. zu demselben Verwaltungsbezirk wie Senegambien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Gambia (Fluß)bis Gambia (Kolonie) |
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"), der südlichere der beiden Hauptströme Senegambiens, entspringt in der Gebirgslandschaft Futa Dschallon bei Labe, fließt erst nördlich, dann westlich, verläßt bei Barrakonda, etwa 1100 km von der Mündung, das Gebirgsland und tritt mit Stromschnellen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Goréebis Görgei |
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521
Gorée - Görgei.
Gorée, das südlichere der beiden Arrondissements Französisch-Senegambiens, besteht aus der nur 36 Hektar großen Insel G., Dakar, Rio Pongo, Rufisque u. a., mit (1879) 69,487 Einw., meist Woloff (nur 673 Europäer, darunter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Guineabis Guingamp |
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von Habzelia aromatica; auch s. v. w. Cayennepfeffer, gewisse Formen des spanischen Pfeffers; sonst auch s. v. w. Paradieskörner, Kardamome.
Guineas, blaues baumwollenes Zeug, welches in Senegambien und einem Teil Guineas im Handel anstatt des Geldes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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hauptsächlich von Acacia Senegal Willd. (Verek) in Senegambien, im Stromgebiet des Weißen Nils und des Atbara, ganz besonders in Kordofan, und tritt meist freiwillig aus; nur selten werden die Gummibäume angeschnitten. Andre Arten liefern weniger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
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Früchten. H. aethiopica Dec. (Xylopia aethiopica A. Rich., äthiopischer Pfeffer), ein Strauch, von Äthiopien bis zur Westküste Senegambiens, dessen beißend pfefferartig schmeckende Samen bei den alten Griechen weit eher als der Pfeffer benutzt wurden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Harlingenbis Harmodios |
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Gesellschaft zu Paris, im "Tour du monde", in den "Annales de l'extrême orient" etc.
Harmattan, warmer und trockner Wind, welcher auf der Westküste Afrikas, vorzüglich in Senegambien, drei- oder viermal in jeder Jahreszeit vom Innern Afrikas nach dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Heckerlingbis Hedberg |
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in Senegambien, reiste 1850-51 vom Gambia nach Futa Dschallon und von da zum Senegal und bestätigte Molliens Behauptung von dem nahen Beisammensein der Quellflüsse des Senegal, Gambia und Rio Grande. Später Konsulatssekretär in Bahia, Skutari
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0323,
Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) |
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und 1455 die Kapverdischen Inseln entdeckt und endlich das fruchtbare Senegambien gefunden und zur Genugthuung des Prinzen der irrige Glaube zerstört, daß die heiße Zone unbewohnbar sei. Die von H. veranstalteten Seereisen nach Westen führten, 1447
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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in Senegambien.
Ichthyophthalm, s. Apophyllit.
Ichthyopterygĭer, s. Enaliosaurier.
Ichthyornithen, s. v. w. Odontornithen.
Ichthyosaurus, s. Enaliosaurier.
Ichthyōsis (griech.), s. Fischschuppenkrankheit.
Ichthys (griech. ΙΧΘΥΣ, "Fisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kaadenbis Kabbala |
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Vilhelm K. (Kopenh. 1886).
Kaama, s. v. w. Hartebeest oder Hirschkuhantilope, s. Antilopen, S. 640.
Kaarta, Landschaft im Innern von Senegambien, nördlich vom Senegal, nach Faidherbe 54,500 qkm (990 QM.) groß, ist sehr fruchtbar und war mit Dörfern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lainébis Lais |
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, brit. Reisender, geb. 27. Dez. 1794 zu Edinburg, diente zuerst auf Barbados, führte seit 1822 im Auftrag der Regierung von Sierra Leone mehrere Missionen ins Innere von Senegambien glücklich aus, bis der Krieg mit den Aschanti sein weiteres
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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., im Wechselverkehr s. v. w. einen Wechsel zur Deckung von Forderungen auf einen Schuldner ziehen.
Mandinka (Mandingo, Mallinke), auch Wangara und Wakore genannt, Negervolk im südlichen Senegambien zwischen 9° westl. und 1° östl. v. Gr., nördlich vom Konggebirge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Maurenbis Maurepas |
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Verhältnissen auch in Senegambien und Ceylon zu finden ist. Ursprünglich aber wurde dieser Name (nach dem phönikischen Mauharin) von den Römern den Bewohnern der Atlasgegenden, d. h. Berbern, gegeben und ihr Land danach Mauretanien (s. d.) genannt. In der Folge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Nièvrebis Niger |
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Richtung mit einer nordöstlichen und bildet auf dieser Strecke die Grenze von Französisch-Senegambien, das nur einmal ein wenig auf das östliche Ufer hinübertritt. Darauf beschreibt der Fluß eine gewaltige S-Krümmung, die bereits südlich vom 14.° nördl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
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, mit gelber, bei jungen Vögeln aschgrauer Iris, schwarzem Schnabel, weißlicher, nackter Gesichtshaut und grauen Füßen, bewohnt Westafrika von Senegambien bis Benguela, östlich bis zum Tsadsee, den westlichen Quellflüssen des Nils und dem Nyanzasee
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0254,
Portugal (Heewesen, Kolonien, Wappen etc.; Geschichte) |
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beläuft sich auf 3136 Mann.
Die außereuropäischen Kolonien Portugals sind:
^[Liste]
A. In Afrika: QKilom. Einwohner
Kapverdische Inseln 3851 109299
In Senegambien 69 6518
St. Thomas und Principe 1081 20888
Fort Ajuda 35 700
Angola, Benguela
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Röblingbis Rochambeau |
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und schwarzen, weißlich bereiften Apothecien, wächst an Felsen der Kanarischen und Azorischen Inseln, des Mittelmeers, Senegambiens, des Kaps, Ostindiens, Südamerikas etc., wird besonders auf den Kanarischen Inseln (jährlich ca. 130,000 kg) gesammelt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Ruffecbis Rugby |
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der Kirchengeschichte des Eusebios (s. d. 1), zu der er in zwei Büchern eine Fortsetzung lieferte. Vgl. Peterson, De Rufini fide et studiis (Kopenh. 1840).
Rufisque (spr. rüfisk), Stadt in Französisch-Senegambien, mit schlechter Reede und in sehr ungesunder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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Erdbodens sich ändern. Caillié traf Nordostwind im Meridian von Timbuktu unablässig wehend, Panet ebenso auf seiner Reise von Senegambien nach Marokko im westlichen Teil der S. Lenz dagegen hatte auf der Strecke zwischen Taudeni und Timbuktu Nordwest
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Saharanpurbis Said Pascha |
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und weiterhin auf dem Senegal und Niger ist mit den Wüstenwegen von N. her in Wettbewerb getreten: Schiff und Kanal, Matrose und Nomade beginnen sich Konkurrenz zu machen, und Senegambien auf der einen, Algerien auf der andern Seite suchen mehr und mehr den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Samtgutbis Samydaceen |
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Nachts und verliert auf Flüssen und Seen seine nachteilige Wirkung. Der ähnliche Wind, welcher, von der Sahara ausgehend, Ägypten belästigt, heißt Chamsin (s. d.) und wird auf der Westseite der Sahara in Senegambien mit dem Namen Harmattan (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Schindellegibis Schink |
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behandelten Landschaften aus Lundenburg.
Sching, chines. Getreidemaß, s. Hwo.
Schinghit (Schingeti), Stadt in der Oase Adrar im westlichen Teil der Sahara, ein wichtiger Handelsplatz, der besonders Salz nach dem Sudân und nach Senegambien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schuppenfriesbis Schurgast |
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cm auf den Schwanz kommen, und ist am Widerrist 15 cm hoch. Die Schuppen, zwischen denen keine Haare stehen, sind von schwärzlichbrauner, ins Rötliche spielender Färbung. Dieses Tier findet sich im westlichen Afrika (Guinea, Senegambien etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Segnobis Segu |
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; Segregatorium, Scheidetrichter.
Segu (S.-Sikoro), Hauptstadt eines jetzt verfallenen, aber ehemals mächtigen Reichs in Senegambien, das sich von der Kaarta bis Wassulu und von Dschallonke-Dugu bis Massina über einen Raum von 500,000 qkm (9000 QM
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