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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978,
Silurische Formation |
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978
Silurische Formation.
Silurische Formation (hierzu Tafel "Silurische Formation"), älteste Schichtenfolge der Petrefakten führenden Gesteine, die Zurechnung der unter dem Namen der kambrischen Formation (s. d.) auch wohl als selbständig
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84% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978a,
Silurische Formation (Doppelseitige Monochromtafel) |
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978a
Silurische Formation.
a Graptolithus Beckii. b Graptolithus latus. (Art. Graptolithen.)
Bellerophon bilobatus. (Art. Schnecken.)
Lituites cornu arietis. (Art. Tintenschnecken.)
Trinucleus Pongerardi. (Art. Trilobiten
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40% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Silleinbis Silur |
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977
Sillein - Silur.
Sillein (ungar. Zsolna), Markt im ungar. Komitat Trentschin und Station der Waagthal- und Kaschau-Oderberger Bahn, an der Mündung der Kisucza in die Waag, hat (1881) 3244 meist slowak. Einwohner, ein Franziskanerkloster
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802a,
Geologische Karte von Deutschland |
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Devon
Silur (inkl. Cambrium)
Graue und grüne Schiefer der Alpen
Krystallinische Schiefer (Gneis, Glimmer etc.)
Eruptivgesteine:
Ält. Orthoklasgesteine (Granit, Syenit, Quarzporphyr)
Ält. Plagioklasgesteine (Diabas, Diorit, Gabbro, Melaphyr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682a,
Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) |
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Kulm
Devon
Silur
Cambrium.
Gneis und Glimmerschiefer
Eruptivgesteine:
Phonolith
Basalt
Palatinit
Melaphyr und Porphyrit
Quarzporphyr
Granitporphyr
Granit
Diabas
Zum Artikel "Thüringer Wald".
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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979
Silurus - Silva.
schwinden, andernteils in einigen Etagen der Silurformation, namentlich in gewissen Thonschiefer (Graptolithenschiefern) und Kalken, in größter Menge gefunden werden (Graptolithus und Retiolites, s. Tafel "Silurische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
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:400,000.
Verhältnis der Höhe zur Länge = 25:1.
Bei den Gebirgen ist die Gipfelhöhe über der mittleren Kammhöhe angedeutet.
Granit u. Gneis
Kristallinische Schiefer
Saure vulkanische Gesteine
Basische vulkanische Gesteine
Silur
Devon
Steinkohlen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
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nach als Festland in jenen Zeiten über den Meeresspiegel emporragte, so waren am Schluß des azoischen Zeitalters der Erdgeschichte, beim Beginn also der silurischen Ära, in welcher das erste organische Leben in größerer Mannigfaltigkeit auftrat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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der großen Felstafel bilden kristallinische Schiefer der archäischen Formation, die von silurischen und devonischen Schichten überlagert werden. Auf den Schichtenköpfen dieses aufgerichteten Komplexes ruht eine Kohlenkalkdecke in einer Mächtigkeit von fast
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0004,
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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, in der Grafschaft Down (mit dem 852 m hohen Slieve Donard), welche in den in südwestlicher Richtung streichenden Hügelzügen, die gleich ihnen vorherrschend aus silurischem Gestein bestehen, eine Fortsetzung finden; die Sperrin Mountains, auf der Grenze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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). Erstere haben die Gestalt von Blütenknospen, sind armlos und sitzen mittels eines Stiels fest. Sie beginnen im obern Silur mit der Gattung Pentremites (s. die Tafeln "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I") und erreichen ihre größte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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814
Paläophytologie - Palaeornis
Farnart No^tei-is Noiiori ^"^., ebenfalls dem
Silur angehörend, dürfte kaum als richtig gedeutet
gelten. Im Devon, besonders aber in der Stein-
kohle und der Dyas, gelangte die Pflanzenwelt zu
höherer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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); "Die Kreidebildungen von Texas und ihre organischen Einschlüsse" (das. 1852); "Die silurische Fauna des westlichen Tennessee" (Bresl. 1860); "Die fossile Fauna der silurischen Diluvialgeschiebe von Sadewitz bei Öls" (das. 1861); "Geologie von Oberschlesien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Barra (Landschaft)bis Barras |
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der silurischen Formation in Böhmen beschäftigt. Er starb 5. Okt. 1883 in Schloß Frohsdorf. Sein Hauptwerk ist das «Système silurien du centre de la Bohème» (Tl. 1, die «Recherches paléontologiques» enthaltend, Prag 1852 fg.), von dem einzelne
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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eine langgestreckte, stabförmige gekammerte konische Röhre darstellt. Sie sind im Silur zahlreich (etwa 850 Arten), vermindern sich aber in den nächst jüngern Schichten sehr rasch an Zahl und sind für die paläozoischen Schichtensysteme bezeichnend, besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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geringere Flächen ein. Im brasilischen Gebirgsland bedecken sie am obern Francisco und am Parana die kristallinischen Gesteinsmassen. Silurische Schichten sind durch d'Orbigny auch von den westlichen Gegenden in der bolivischen Provinz Chiquitos bekannt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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Übergangsgebirge, hierzu Tafel "Devonische Formation"), Schichtensystem zwischen der Silur- und der Steinkohlenformation, besteht dem Gesteinsmaterial nach vorwiegend aus Sandsteinen (old red sandstone, alter roter Sandstein der Engländer), Konglomeraten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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(griech.), Familie ausgestorbener Tiere aus dem obern Silur. Es sind langgestreckte, mehr oder weniger zusammengedrückte Körper, die bald auf einer (Monograpsus), bald auf beiden Seiten (Diplograpsus) zahnförmig vorspringende Kapseln besitzen, welche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fischerbis Fischer von Wellenborn |
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, der auf den präpaläozoischen Gesteinen der östlichen Fronte des Felsengebirges ruht und dem untern Silur (Ordovicianschichten) zugeteilt wird, fanden sich in ungeheurer Menge die Platten von Panzer-Ganoidfischen und viele Bruchstücke der verkalkten Hülle des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Salzgebirge
Schieferformation
Scyphienkalk, s. Spongitenkalk
Sekundäre Bildungen
Silurische Formation
Spiriferensandstein, s. Devonische Formation
Steinkohlenformation
Süßwasserformationen
Süßwassermolasse, s. Tertiärformation
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Göpel-Dreschmaschmenbis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) |
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der silurischen, der devonischen und
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
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entdeckt wurden, aber auch an der amerik. Ostküste (z. B. den
Limulus polyphemus L. , s. vorstehende Abbildung). Verwandt mit den M. scheinen
zum Teil gewaltige Formen aus dem obern Silur und Devon
( Pterygotus , Eurypterus u. s. w.) zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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Ablagerungen von sedimentären Gesteinen der silurischen und devonischen Formation, zu denen die Höhlen im Kalkstein am mittlern Macquarie mit Knochen von antediluvialen Tieren zu rechnen sind. Über diesen liegen Sandsteine der Kohlenbildung, obschon manche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Barrabis Barras |
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Schule zu Paris gebildet, war dann Erzieher des Grafen Chambord (Heinrichs V.), lebte zuletzt als Privatgelehrter in Prag und starb 5. Okt. 1883 in Schloß Frohsdorf. Er widmete sich namentlich der Erforschung des silurischen Systems in Böhmen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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schon im Silur, nehmen darauf ab, werden im Jura nochmals stärker und sterben dann wieder langsam aus. Einige Gattungen haben sich vom Silur bis zur Gegenwart erhalten. Man teilt die B. in zwei Gruppen: 1) Ecardines, mit After, aber ohne Armgerüst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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und Nassaus, in Steiermark und Kärnten, im Silur Böhmens, auf Gängen im kristallinischen Gestein und Silur der Pyrenäen u. a., als mulmiger Brauneisenstein auf dem Muschelkalk in Oberschlesien, bei Osnabrück etc. Verunreinigter durch Schwefelverbindungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
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die nordwestlichen Provinzen Rußlands zwischen dem Bottnischen Meerbusen und Weißen Meer ganz überwiegend aus diesem altkristallinischen Material zusammengesetzt, das auch in Schottland und Nordirland zu Tage tritt. Silur und Devon, oft in inniger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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Formationen (z. B. Silur, Lias, Malm) haben sie ein gewisses geologisches Interesse, indem die von ihnen erfüllten Schichten als geologische Horizonte (Fukoidensandstein des schwedischen Silurs, Fukoidenschichten des weißen Jura in Schwaben) dienen können
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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gänzlich fehlt. Auch sind 5-9 Proz. Thonerde vorhanden, während der Gehalt an Kieselsäure von 43-55 Proz., an Eisenoxydul von 19-27 Proz. schwankt. Glaukonithaltige Grünkalke und Mergel kennt man im silurischen Gebirge Schwedens und Rußlands, auch sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Livius Andronicusbis Livland |
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. Die geognostische Formation des nördlichsten Teils Livlands und der Inseln gehört der neuern Primordialzeit (Silur), der ganze übrige Teil des Landes dem devonischen System an, und nur, wo dieses abgewaschen ist, treten gewöhnlich streifenweise silurische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Lk.bis Llanquihue |
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Einw.
Llandeilo-Flags, s. Silurische Formation.
Llandovery-Gruppe, s. Silurische Formation.
Llandrindod Wells (spr. länn-), Dorf in Radnorshire (Südwales), mit Heilquellen, Kurhaus, höherer Schule und (1881) 303 Einw.
Llandudno (spr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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Flecken auf hellrotem Grunde, der sogen. sizilische Jaspis (marmo Jaspis) von Sizilien, hellrot mit breiten, bandförmigen, weißen und grünen Zickzackstreifen. Sie gehören zu den mannigfachsten Formationen vom silurischen Übergangsgebirge an; reich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Monkeygrasbis Monnier |
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Teil der Grafschaft gehört zur devonischen Kalksteinformation, in der Mitte treten silurische Schiefer auf. Die Einwohner (1881: 211,267) bedienen sich fast ausschließlich der englischen Sprache, obgleich die geographische Nomenklatur welsch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
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Hinweis auf das unten gegebene Litteraturverzeichnis: Barrande (besonders silurische Versteinerungen, Cephalopoden, Trilobiten), Benecke (namentlich Triasformation), Beyrich (Tertiärformation), Dames (Archaeopteryx), Fraas (Wirbeltiere), Marsh
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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.
Primordiālfauna, s. Silurische Formation.
Primordiālkranium, s. Schädel.
Primordiālschlauch, ein Organ der Pflanzenzelle, s. Zelle.
Primordiālzellen, Zellen ohne Zellstoffmembran, kommen bei niedern Organismen in den sogen. Plasmodien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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. Die S. verteilen sich auf alle Formationen vom Silur beginnend bis herauf zu den noch heute sich vollziehenden Verkittungen des jüngsten Meeres- und Flußsandes. Eine Reihe von Namen, bald ursprünglich charakteristischen Eigentümlichkeiten des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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, von denen mehr als 130 fossil vorkommen. Als versteinerte Pteropoden werden auch wohl die Tentakuliten (s. Tafel "Silurische Formation") angesehen. Man teilt sie in Thecosomata Blainv., mit Schale, verkümmertem Kopf, rudimentären Tentakeln und mit dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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silurische Gesteine vorherrschen. Sie bestehen aus Urthonschiefer, Chloritschiefer und Grauwacke, zwischen welchen Glimmer- und gneisartige Schiefer eingebettet sind, aus Quarzit und Quarzschiefern. Die Mannigfaltigkeit in der Zusammensetzung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0614,
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) |
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. Bergzügen ist vorherrschend aus silurischen Schiefern, Sandsteinen und Kalken zusammengesetzt. Ganz untergeordnet treten in Dumfriesshire permische rote Sandsteine auf. Eruptivgesteine kommen stellenweise vor, so Porphyr in den Cheviots, Granit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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. Die Korallen (Chaetetes, s. Tafel I), welche ebenfalls mitunter in gesteinsbildender Fülle auftreten, gehören denselben Ordnungen wie die des Silurs und der Devonischen Formation (s. d.) an. Die Krinoideen sind zahlreich nach Formen und Individuen; zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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und Kalkschiefer. Zu ihnen gesellen sich an den Seiten silurisches und devonisches Übergangsgebirge, am westlichen Fuß Kohlenkalkstein, auf beiden Seiten Kohlengebirge. Um die ganze Südwestseite schlingt sich die permische Formation mit ihrem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1008,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.'lli: Gemme (Taf. Gemmen, 27).
Oalcoolli 8nnäli!iua, (Taf. Devon. Form.)
Caldera-Bildung von Vulkanen ....
^lopwrnn dlt'a8o. sTaf.Mmikry, ^ig. 16)
Oal^meuL (Taf. Silurische Formation) .
Oamora luciäa, Fig. 1 u. 2.....
- 0i)8cura
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1028,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Angelfischerei) I 566
Limnaeus pyramidalis (T. Tertiärform. I) XV 601
- stagnalis (Taf. Schnecken) XIV 572
Limnophilus rhombicus (Taf. Netzflügler) XII 68
Lindau, Stadtwappen X 799
Linde Tafel X 800
Lindenblüte III 79
Lingula (Taf. Silurische Formation, 2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
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von Horizonten nachgewiesen ist. Nach d'Orbigny und Forbes soll die Hauptmasse dieser Schiefer silurisch sein, außerdem sind noch permokarbonische Schichten vorhanden. Steinmann fand nun eine reiche Devonfauna, von welcher später Ulrich - Straßburg Proben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Cyrus (der Jüngere)bis Cystin |
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zugsweise in den untern Übergangsschichten des
silurischen Systems vorkommt und die Urform
jener vorstellt. Die Mitglieder dieser Familie
hatten einen blasenförmigen, von Kalktafeln ge-
bildeten Kelch, einen nur selten aus Kalkscheiben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Iberische Halbinselbis Ibiza |
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der aus silurischen Gesteinen und Jurakalk zu-
sammengesetzte mächtige Gebirgsstock der Sierra de
la Demanda (Cerro de San Lorenzo 2305 m). Da-
von geschieden erheben sich im S. die Sierra de
Nsila (mit den 2252 m hohen Picos de Urbion)
und die östlichere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Indianapolisbis Indianerterritorium |
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und
größtenteils Prairieland. Der Ohio bildet aus eine
Strecke von 600 km die Süd- und der Wabash auf
195 km die Südwestgrenze. Geologisch gehört I.
der Silur-, Devon- und Kohlensormation an. 1888
produzierten 214 Minen 3140979 t (älioi-t tons)
Kohle im Werts
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0684,
Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) |
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unterscheidet man die Gebiete vorherrschenden Silurs in Donegal, Mayo und Connemara im NW. sowie in den Grafschaften Wicklow und Down im O., ferner das Gebiet des Devon (fast der ganze Süden), die vulkanischen Teile mit Kreide und Tertiär zwischen Lough Neagh
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0535,
Pyrenäische Halbinsel |
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von Granitstöcken verschiedenen Alters; zwi-
schen denselben lagern namentlich im W. weite
Silur- und Devonmassen. Im N. begleiten Zonen
von Jura und Kreide, im S. Bänder von Kreide
und buntem Sandstein den Gebirgskern; in Bis-
caya finden sich im Jura große
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Romanzowinselbis Römer (Friedr. von) |
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auf die deutsche Auswanderung " (Bonn 1849), "Die Kreidebildung von Texas" (ebd. 1852), "Lethaea geognostica" (mit Bronn, 3. Aufl., 3 Bde. u. Atlas, Stuttg. 1851-56), "Die silurische Fauna des westl. Tennessee" (Bresl. 1860), "Die fossile Fauna der silurischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0600,
Schottland |
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Sandstein, sonst fast durchweg die silurische und die devonische Formation mit Graniteinschaltungen, die ihre heutige Gestalt weniger den Faltungen und Verwerfungen als der Denudation verdankt. Der Caledonische Kanal bezeichnet eine Hauptspalte. Spätere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
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die silurischen und auch im Devon als Leitfossilien wichtigen Favositiden, Kalamoporen oder Wabenkorallen und Halysiden oder Kettenkorallen. Durch die ebenfalls silurisch-devonischen Heliolithen wird die Verbindung hergestellt zu den lebenden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
Öffnen |
Kolleg der Welt über Geognosie las. Nachdem Geinitz-Dresden zum Vorsitzenden gewählt war, sprach Beck-Leipzig über das Rotliegende des Plauenschen Grundes. Der auf kambrischen und silurischen Schiefern auflagernde Komplex von Gesteinen, welchem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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von wahrer Steinkohle bis zu A. aufweisen. A. kommt in Brocken, Nestern und Lagern im silurischen und insbesondere devonischen Übergangsgebirge, aber auch im Steinkohlengebirge und im Jura vor, so in den Alpen Savoyens, Piemonts und der Dauphiné, auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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im Silur vor, sind jedoch in der Kreideformation am meisten vertreten (s. die Abbildung von Fenestella auf Tafel "Dyasformation"). Vgl. Allman, Monograph of the fresh water polyzoa (Lond. 1857),
^[Abb.: Fig. 1. Pedicellina echinata.]
^[Abb.: Fig. 2
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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zu der ebenfalls stark befestigten Punta de Europa, auf deren äußerster Felsenspitze der Leuchtturm steht. Am Ostfuß des Felsens liegt das Fischerdorf La Catela. Die auf silurischem Grund ruhende Kalkmasse des Vorgebirges umschließt zahlreiche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
Öffnen |
desselben hinaus für Dampfer schiffbar. Der Mississippi bespült einen Teil der Westgrenze. K. gehört ganz der großen Flözregion des Westens an. Die Schichten liegen fast horizontal. Die Mitte bilden silurische und devonische Kalke, und im W. reicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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vollzogen haben, beweisen die mitunter vorzüglich erhaltenen Korallenkalke der verschiedensten Formationen, schon mit der ältesten der petrefaktenführenden, der silurischen, beginnend. Nur darf an das Auffinden solcher prähistorischer Korallenriffe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1052,
Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band |
Öffnen |
, Tafel 826
Silbergewinnung, Tafel 966
Silurische Formation, Tafel 978
Sizilien, Karte 1002
Skelett, Tafel I u. II 1014
Sodabereitung, Tafel 1046
Abbildungen im Text.
^[Liste]
Rudersport, Fig. 1-3 11-12
Rudolstadt, Stadtwappen 15
Runen, Fig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Thüringische Terrassebis Thurles |
Öffnen |
(Kittelsthal, Friedrichroda etc.), Kobalt- und Nickelerze bei Saalfeld und Schweina. Alaun- und Vitriolschiefer sind bei Schmiedefeld im Silur bekannt. Gold fand sich im kambrischen Quarzit von Reichmannsdorf. Flußspat wird bei Steinbach und Öhrenstock
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
Öffnen |
......
Strandbildungen.....
Thalbildungen......
7. Paläontologie.
13 Tafeln in Holzschnitt.
Silurische Formation ....
Devonische Formation . . .
Steinkohlenformation, Tafel I:
Versteinerungen. . .
- Tafel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Formonitrilbis Formosa (Insel) |
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ausdehnende Ebene. Im ganzen scheint sich, abgesehen von den Korallen der Küste,
an dieser die silurische,
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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- und Kalkthonschiefer, Grauwacke und Quarzit und aus Kalksteinen zusammengesetzt. Die orthoceratitenführenden Kalksteine des Rifs werden als älteres, silurisches, die roten Sandsteine daselbst als devonisches oder jüngeres Übergangsgebirge angesprochen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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(Vitriolschiefer), kohlen- und bitumenreicher Thonschiefer, von Schwefelkies durchdrungen, bisweilen feldspathaltig und infolge teilweiser Verwitterung Alaun und Eisenvitriol enthaltend, findet sich besonders im Silur und Devon und bildet Lager von beträchtlichem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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Gneiszonen auflagern und zwischen den einzelnen Gneiszügen schmale Mulden oder steil einfallende Schichtensysteme bilden. Von jüngern Gebirgsformationen treten auf: das untere und das obere Silur sowie devonische Schichten, sodann die subkarbonische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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, daß sie in den östlichen A., zum Teil wenigstens, der silurischen und devonischen, sogar (wie auch im Westteil des Hochgebirges) der Kohlenformation angehören. Auch sind in den Westalpen bedeutende Höhen der Zentralzone von jurassischen und Kreidegesteinen, ja
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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und Mexiko. Antimon und Zink kommen in Peru, Chile, Mexiko, Brasilien vor, werden aber noch wenig gewonnen. Bleiglanz in Verbindung mit Galmei bildet die reichen Erze im silurischen Galenakalkstein von Illinois und Wisconsin; Quecksilber wird in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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Formen auf, die nur durch direkte Beobachtung als zusammengehörig erkannt werden können; die Syllidae zeigen einen deutlichen Generationswechsel. Fossil finden sich A. vom Silur an (Nereïtes s. Tafel "Silurformation"); am meisten sind Röhren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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namentlich der kambrischen und silurischen Formation, dem Rät, der Jura- und ganz besonders der Tertiärformation an, welche einen ungeheuern Flächenraum einnimmt. Zu den Sandsteinen gesellen sich lockere Sande, Mergel und Kalksteine, welche zahllose
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
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Sagenkreises, bald König der Siluren, bald der Dumonier genannt. Sein Vater war Uter, sein Oheim Ambrosius Aurelianus, der Nachfolger des Königs Vortimer. A. wurde von dem Bischof Dubricius zu Kaerllion ar Wsk (Urbs legionum), seiner Residenz am Usk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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Nordfuß des Gebirges, Schiefer und Sandsteine. An den Südfuß, in der indo-gangetischen Niederung, schließen sich die ältern und jüngern Alluvionen der Ebenen an. Aus silurischen Formationen ist die Salzkette im Pandschab zusammengesetzt; in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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; ein Querschnitt im Meridian von Kaschgar (Ostturkistan) zeigt folgende Verhältnisse. Ist das Längenthal des Indus überschritten, das hier den Nordfuß des Himalaja bildet, so ist auf 60 geogr. Meilen Breite Syenitgneis Vertreter der silurischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Asterismusbis Ästhetik |
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Arme, bewegen sich kriechend fort, besitzen fast alle einen After und Augen und haben die Madreporenplatte auf dem Rücken. Fossil treten sie schon im untern Silur auf, in dem auch die Übergangsformen zu den Schlangensternen vorkommen. Neuerdings
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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auf. Die wesentlichsten Bildungsglieder des A. sind die silurische und devonische Formation, Jura, Kreide, Nummulitengebirge und die jüngere Tertiärformation. Der A. ist reich an Mineralprodukten, die indessen noch wenig ausgebeutet werden; man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0134,
Böhmen (Grenzen, Gebirge, Geognostisches) |
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Sandsteins durch dasselbe.
Häufig kommt in diesem Gebirgssystem die Kohlenformation vor. Bei Prag sind in einer räumlich nicht sehr ausgebreiteten beckenartigen Versenkung silurische Schichten abgelagert, die durch ihren Reichtum an Versteinerungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Cambray-Dignybis Cambridge (Stadt) |
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für die in Nordwales weitverbreitete silurische Formation (s. Kambrische Formation).
Cambrics (engl., spr. kehmbriks), s. Kambrais.
Cambridge (spr. kehmbridsch), 1) berühmte Universitätsstadt Englands in der nach ihr benannten Grafschaft (s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
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tragen und zu opfern.
Caracoles, s. Antofagasta.
Caractacus, s. Caratacus.
Caradocsandstein, s. Silurische Formation.
Caradosso, ital. Goldschmied, s. Foppa.
Caráfa, Michele, Opernkomponist, geb. 28. Nov. 1785 zu Neapel, erhielt seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Caragliobis Caravaggio |
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, Karausche.
Caratacus (Caractacus), König der Siluren in Südwales (Britannien), zur Zeit des Kaisers Claudius gefürchteter Gegner der Römer, wurde von dem Proprätor P. Ostorius besiegt und nach Rom geführt, aber vom Kaiser Claudius begnadigt (51 n
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Cliffortbis Clisson |
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Parlamentsmitglied und 1793 Gouverneur von Gibraltar, wo er 23. Dez. 1795 starb. Er. schrieb: "Memoiren über die Geschichte des amerikanischen Kriegs" (Lond. 1784).
Clintongruppe, s. Silurische Formation.
Clio, Molluskengattung aus der Ordnung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Cumberlandgolfbis Cummins |
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ist, bilden silurische Schiefer, von Granit, Syenit und andern plutonischen Gesteinen durchbrochen und von den der Kohlenformation angehörigen Gebilden umlagert. Steinkohlen, Eisen, Blei, Kupfer, Graphit und andre Mineralien werden ausgebeutet. Zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
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, am Spessart, Odenwald, in den Vogesen, in dem Hohen Venn etc. vor. Von paläozoischen Sedimentgesteinen tritt das silurische System in Thüringen und den angrenzenden Ländern, in seiner obern Abteilung auch am Harz auf. Die devonische Schichtenreihe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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, südöstliche Teil desselben ist vorzugsweise aus Silur, Devon und älterm Kohlengebirge (Kulm) zusammengesetzt; der schmälere, nordwestliche (Großer Beerberg 984 m) aber zeigt neben Porphyr, Melaphyr und Rotliegendem wiederum kristallinisches Gestein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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, welcher auf seiner Südseite fast ganz, auf seiner Nordseite teilweise von Zechstein, der in der Gegend von Eisleben durch seine Kupfererze die Grundlage des Mansfelder Bergbaues bildet, eingefaßt ist, im Unterharz vorzugsweise aus Silur, im Oberharz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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und namentlich auch selbst da, wo er auftritt, nicht massenhaft, so daß er seltener Rücken oder Kuppen, häufiger nur Gänge bildet. Im Harz und Thüringer Wald, im sächsischen und böhmischen Erzgebirge, im böhmischen Silur, im rheinischen Devon, in den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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aus der Kreide. Fossil treten die E. schon vor der silurischen Zeit auf; die ältesten Reste gehören der Gruppe der Krinoideen an. Als die ursprünglichste Gruppe betrachten einige Forscher die Krinoideen, andre die Holothurien, noch andre
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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Löcher zu ihrem Aufenthalt zu bohren. Fossil treten sie (Echiniten) schon im Silur auf, weichen aber von den spätern und den noch lebenden bedeutend ab; erst in der Sekundärzeit erlangen sie die auch heute noch vertretene Form. Am stärksten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
Eid |
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minérales des provinces occidentales de la Russie" (Wilna 1835); "Über das silurische Schichtensystem von Esthland" (Petersb. 1840); "Plantarum novarum, quas in itinere caspio-caucasico observavit, fasciculi" (Wilna u. Leipz. 1831-33, 2 Tle.); "Fauna
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Elftausend Jungfrauenbis El Hidschr |
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sie zwischen den reißenden, lachsreichen Flüssen Spey und Findhorn, die sich in den Moray Firth ergießen. Das Innere wird von Zweigen der silurischen Monadhliadhberge (Findlay Seat, 340 m) erfüllt. Nur längs der Küste kommen größere Strecken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Eosinbis Eozoon |
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, welche überall auftreten kann, wo Serpentinkörnchen in Kalken eingelagert sind. In der T. hat ist die Erscheinung nicht auf Gesteine der Gneisformation beschränkt, sondern auch im Silur von Irland, im Zechstein von
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Erdöl (Entstehung, Verwendung) |
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die Steinkohlenformation vorhanden ist, ohne daß man Grund hätte, anzunehmen, dieselbe sei früher dort vorhanden gewesen und erst später zerstört worden. Überhaupt tritt E. in Amerika mehr in den unter der Steinkohlenformation liegenden silurischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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darbietet. Asphalt liefert das Juragebirge, Elsaß, die Umgegend Hannovers; Phosphorite entstammen dem Silur (Spanien), dem Devon (Nassau), während sie an einer Mehrzahl von Lokalitäten (so in Frankreich, Rußland etc.) mit den Juraschichten
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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in der silurischen Formation Englands weitverbreitet, wird, da er eine schöne Politur annimmt, häufig verschlissen.
Feuertaufe entspricht, wo der Märtyrertod durch Verbrennen erfolgte, der Bluttaufe (s. Märtyrer).
Feuerthür, s. Feuerungsanlagen, S. 215
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Flözbis Flüchtig |
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Bildungen (Steinkohlenformation bis Kreide), welche nach seiner Ansicht mechanische Absätze des Meers sind, im Gegensatz zu Urgebirge (chemische Niederschläge des Urmeers) und zu Übergangsgebirge (Silur und Devon nach heutiger Nomenklatur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0513,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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d'Arrée zusammen und bilden, paläozoische (silurische) Schichten in der Mitte, den Boden Nordwestfrankreichs, das somit auch in dieser Hinsicht wie in Bezug auf seine reiche Küstenbildung, sein winterlich mildes, stets feuchtes Klima und seine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0514,
Frankreich (Alpen und Pyrenäen) |
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der Pyrenäen gehört vorzugsweise der Silur- und Devonformation an, namentlich ist es Schiefer, in welchem sich zahlreiche größere und kleinere Granitkerne finden, die zum Teil die Gipfel des Hauptkammes bilden. Auf diese innere Zone folgen auf beiden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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, hinsichtlich dessen Werner die Unklarheit wohl mit den meisten spätern Geologen teilen dürfte, folgt das Übergangsgebirge, welches man jetzt als Silur und Devon unterscheidet. Die "ruhige" Ablagerung, welche die kristallinischen Gesteine hervorgebracht haben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Goplobis Göppert |
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); "Die Tertiärflora auf der Insel Java" (Haag 1855); "Über die fossile Flora der silurischen, der devonischen und der untern Kohlenformation" (Jena 1860); "Die fossile Flora der permischen Formation" (Kassel 1864-65); "Über Aphyllostachys, eine neue
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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nur während der archäischen Periode, sondern sicher auch während der Silur- und Devonzeit, ja sogar, wenn anders die Lagerungsverhältnisse einiger europäischer und amerikanischer Lokalitäten richtig gedeutet werden, bis zur Juraperiode herab aus dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Graupenbis Gravelines |
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kleinkörnige Grauwacken sind oft deutlich schieferig (Grauwackenschiefer, Sparagmit der nordischen Geologen). Im Silur und Devon sowie in der Kulmfacies des Kohlensystems spielen die Grauwacken eine große Rolle.
Grauwerden der Haare, s. Haarkrankheiten
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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Liegen an der Luft in lange, prismatische Stengel zerfällt. Das silurische System des südöstlichen Thüringer Waldes liefert das zur Verarbeitung geeignetste Gestein. Die Hauptbrüche finden sich am Brand und Langenberg im Hasenthaler und am Fellberg
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