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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0496,
Brücke (steinerne Brücken, hölzerne Brücken) |
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496
Brücke (steinerne Brücken, hölzerne Brücken).
Sehne durch Fachwerk ausgesteiften, im Scheitel durch Scharniere verbundenen Kettenhälften, welche über den Pfeilern auf verschieblichen Walzenlagern ruhen und in den Knotenpunkten des
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83% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
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angrenzenden Krain, erreichen mit der Oistritza 2350 m Höhe. Östlich davon das Cillier Bergland, vom Drann durchschnitten, reich an Mineralquellen. Vgl. Frischauf, Die Sannthaler Alpen (Wien 1877).
Steinernes Meer, s. Salzburger Alpen
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70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steiner (Jakob)bis Steingut |
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Akademie von Weierstraß in 2 Bänden herausgegeben worden (Berl. 1881-82), seinen Briefwechsel mit Ludw. Schläfli gab H. Graf (Bern 1896) heraus. - Vgl. Geiser, Zur Erinnerung an Jakob S. (Zür. 1874).
Steiner Alpen, s. Ostalpen.
Steinerne Renne, s
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41% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0773,
Aquädukt |
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,
Brückenkanal nennt. Die A. können aus Stein, Holz oder Eisen gebaut sein.
Steinerne A. entstanden, namentlich für Wasserleitungszwecke, schon frühzeitig. Sie
setzten sich meist aus hohen, in mehrern Stockwerken
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Viadrabis Vianna do Castello |
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und lange Überführung einer Straße oder Eisenbahn über ein trocknes oder teilweise trocknes Terrain aus Stein, Eisen oder Holz. Steinerne Viadukte erhalten meistenteils Halbkreisgewölbe, schlanke Pfeiler und mit zunehmenden Höhen zwei, drei und vier
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
Brücke (Sicherheit der Eisenbahnbrücken) |
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- und Straßenbrücken zu stellenden Anforderungen mit dem Fortschreiten der Industrie stetig wachsen, überall, wo thunlich, am Steinbau festzuhalten und eiserne Brücken nur dann herzustellen, wenn sie nicht füglich durch steinerne ersetzt werden können, also
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Dar es-Salaambis Darlehnskassenvereine |
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292
Dar es-Salaam – Darlehnskassenvereine
erbaut worden. Gegenüber auf der asiat. Seite liegt die alte steinerne Festung Kum-Kale mit 64 Geschützen, darunter 10
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Treppebis Tresckow |
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werden steinerne Treppen aus gemauerten oder besser massiven Stufen hergestellt, welche man untermauert, unterwölbt oder seitlich so einmauert, daß sie die nötige Unterstützung finden. Die hölzernen Treppen sind solche mit eingesetzten Stufen, wobei
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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31
und sehr viele Öffnungen zum Hinausschießen mit steinernen Geschossen. In der Mitte der Mauer sind viele Öffnungen, durch welche die Blau aus der Stadt hervorbrechend in die Donau fällt. Über der größeren Öffnung der Blau ist ein Turm 1
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0602,
Wien (Prater, Denkmäler, Brücken) |
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, die Elisabethbrücke (steinerne Brücke mit Marmorstatuen von Herzog Heinrich Jasomirgott, Leopold dem Glorreichen, Rudolf IV., dem Stifter, Rüdiger von Starhemberg, Bischof Kollonits, Niklas Salm, Joseph von Sonnenfels und Fischer von Erlach, 1854
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Trenzenbis Treppen |
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- und mehrarmige T. unterscheidet; das Treppengeländer, bestehend aus einer Handleiste, die auf Säulchen (Treillen, Docken) oder einem Gitter ruht; endlich das Treppenhaus sich die Treppe befindet. In Bezug auf die Konstruktion steinerner T. unterscheidet man
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0440,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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geschmolzenen Schwefel in steinerne Gefässe ablaufen. Nach dem Erkalten wird er in Stücke zerschlagen und als Rohschwefel an die Raffinerien gesandt. Handelt es sich um schwefelärmere Gesteine, so wird derselbe aus diesen entweder durch Destillation
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Indien |
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), in der Volkssprache Topa, in Ceylon Dagopa. In der Regel waren sie mit einem Steingitter umgeben, das aus Steinpfeilern (bis 3 m hoch) bestand, die von drei steinernen Querbalken durchzogen waren, oben ruhte ein Gesimsbalken. Dieses Steingitter war durch große
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0604,
Decke |
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und mit trocknem Sand verfüllt, der die Lagerhölzer mit den Fußbodendielen aufnimmt. Als eine Kombination eiserner und steinerner Decken ist endlich die in Fig. 15 dargestellte Anordnung zu betrachten, der zufolge schmale, aus massiven oder (wenn
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0150,
Krankenhäuser (Isolierpavillons) |
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größern in zwei, die vier chirurgischen in einem Geschoß angelegt. Die innere Einrichtung eines der größern Pavillons zeigt der Grundriß (Fig. 7), der dem Erdgeschoß entspricht. Zwei steinerne Stufen führen vom Hof (links) in das Treppenhaus, von da
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0606,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Bleipfannen) durch Schwefelwasserstoff.
Weinsteinsäure, welche freie Schwefelsäure enthält, wird an der Luft etwas feucht.
Die Pulverung der Weinsteinsäure darf nur in steinernen Mörsern vorgenommen werden.
Ácidum cítricum.
Citronensäure.
C6H8O7^[C
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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481
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.).
häufig finden sich diese Kjökkenmöddings an der pazifischen Küste Nordamerikas, vermischt mit Knochenwerkzeugen, steinernen Pfeilspitzen, Steinhämmern und zuweilen selbst menschlichen Knochenteilen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Balkenbis Ball |
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). Steinerne B. kommen jetzt wenig mehr in Anwendung, weil man sie wegen der geringen Tragfähigkeit der meisten Steinarten nicht weit frei legen kann. - B. des Gehirns (corpus callosum cerebri) heißt in der Anatomie der mittlere Teil des Großhirns (s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
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werden je nach der Unterlage, welche entweder aus Füllmaterial, wie Schutt und Sand, oder aus Holzwerk, wie Balken und Fußbodenlager, besteht, sowie nach dem Zweck des betreffenden Raums aus Stein, Estrich oder Holz hergestellt. Steinerne Fußböden
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Brotterodebis Bruckner |
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hervorzuheben: bezüglich des Materials der Umbau von eisernen in steinerne Brücken in Nordamerika, bezüglich der Konstruktion die Anwendung von Gelenken bei steinernen Brücken in Deutschland. Die fortwährende sorgfältige Untersuchung u. Erneuerung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Axonometriebis Ayala (Adelardo Lopez de) |
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bildet, befindet sich die nach der Zerstörung durch Granje unter portug. Einfluß
neu aufgebaute Hauptkirche der Stadt. Die Reste von Alt-Axum finden sich in größern oder kleinern Obelisken, steinernen Stufen,
Trümmern von steinernen Sitzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Brückenechsenbis Brückenprobe |
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für geringere Höhen sind entweder Pfahljoche, welche aus einzelnen in die Erde gerammten, durch Querbalken verbundenen Piloten bestehen, oder aufgesetzte Joche, die sich aus einem steinernen Grundbau und einem darüber stehenden Holzjoche aufbauen. Bei Brücken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0748,
Theater |
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von Holz. Erst im 4. Jahrh. v. Chr. trat an die Stelle des Holzbaues ein Steinbau, aber die Art des Spielens und die Einrichtung der Scene blieb zunächst dieselbe. Das älteste erhaltene steinerne T. ist das Dionysostheater in Athen am Fuße der Akropolis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Tschambesibis Tscheki |
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. Nordwestprovinzen, am rechten (südl.) Gangesufer, mit (1891) 11423 E. (9707 Hindu), steinernen Häusern und einem merkwürdigen Befestigungswerk auf
einem 35 m senkrecht aufsteigenden Sandsteinfelsen, mit Türmen, Offizierswohnungen, Krankenhaus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0502,
von Schriftmaterialienbis Schrot |
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502
Schriftmaterialien - Schrot
erwarten ließen, denn diese war bei der Wahl maßgebend. Schiefer, Marmor, Gips, Porphyr (das alte Purpur) und Kalksteine waren das S. der steinernen Bibliotheken der Chinesen, Arier, Iranier und Ägypter; an
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Steinbockbis Stellen |
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, 5.
Steinern
a) Was aus Steinen gemacht, b) ein durch die Sünde hartes, unbändiges Herz, das ganz fühllos.*
Steinernes Maal, 1 Mos. 35, 14. Gefäß, 2 Mos. 7, 19. Ta-seln, 2 Mos. 24, 12. c. 31, 18. c. 34, i. 4. Messer, Iof. S, 2. 3. Götter, Dan. 5
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
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(Choraltar) und die Seitenaltäre, welche zuerst für Privatmessen benutzt wurden. Die romanische Kunstperiode behielt die seit dem 6. Jahrh. gebräuchliche Tischform mit steinerner Deckplatte für den A. bei, wofür der A. in der Allerheiligenkapelle zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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409
Stuttgart (Beschreibung der Stadt).
sind hervorzuheben: die Stiftskirche (1436-1531 erbaut), mit zwei Türmen; die Leonhardskirche (1470 bis 1491 im gotischen Stil erbaut), mit einem steinernen Kalvarienberg von großem Kunstwert
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0065,
Geographie: Liechtenstein. Oesterreich-Ungarn |
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Karpathen
Karst
Mährisches Gebirge, s. Mähren
Manhartsberg
Matra
Mittelgebirge
Norische Alpen
Ortleralpen
Priel
Salzburger Alpen
Semmering
Steinernes Meer, s. Salzburger Alpen
Sulzbacher Alpen
Tännengebirge
Tatra, s. Karpathen
Tauern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0024,
Athen |
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steinernes Theater mit Bühnengebäude wurde erst zur Zeit Alexanders d. Gr. vollendet. Eine sehr schwere Katastrophe traf A. im Perserkriege (480 u. 479 v. Chr.), als die auf Rat des Themistokles verlassene Stadt von dem pers. Heere des Xerxes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0007,
Heliäa |
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«Deutschland Deutschland über alles» dichtete. Eine steinerne Treppe von 188 Stufen und ein Aufzug (seit 1885) führt nach oben hinauf. Fischerei, Hummerfang, Schiffahrt, der Lotsendienst, vor allem aber das Seebad bilden die Haupterwerbsquelle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0897,
Sewastopol |
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der Krim, dein Kap Chersones, und
zieht sich östlich längs der Küste hin, die eine Reihe
Hauptteil der Stadt S., zu welchem vom Landungs-
platz <(^'af8kaM pi'i8tan) eine steinerne Treppe mit
Portikus führt. Östlich an der Süd- sowie zugleich an
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0685,
Farben und Farbwaaren |
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und Stickstoff entweichen und die Oberfläche bedeckt sich bald mit Schaum. Sobald dieser braun erscheint (gewöhnlich nach 12-16 Stunden), lässt man die gelbgefärbte Flüssigkeit in tiefer stehende steinerne Kufen ab. Hier wird sie, unter fortwährendem Rühren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
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Manier grenzend; sodann die tief empfundene, aber ziemlich krankhafte Rosa Nera an der Quelle, die steinerne Bank (1865), die schwarze Perle, Herbstblätter, Morgen und Abend des Lebens. Weniger glücklich waren einige Versuche in der religiösen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
Germanische Kunst |
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der innere Zusammenhang der einzelnen Teile und der Einklang der Verhältnisse; die Höhenentwicklung des Kirchenkörpers an sich ist nicht günstig genug, die wagerechten Linien herrschen auch im Aeußeren vor. Die steinerne Märchenpracht dieser zahllosen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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oder den steinernen Bildwerken oder Gemälden oder der Vertäferung, sondern in dem Glanz des Lichtes, worin die eigentliche Schönheit besteht. Denn viele Kirchen habe ich gesehen, die an Kunst und Stoff glänzender sind, aber keine, die von so reichlichem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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, der es sieht, erstaunen muß. Denn aus der verborgensten Tiefe eines steinernen Topfes, eines grundlosen Felsbeckens bricht eine solche Menge Wasser hervor, daß man meinen könnte, es öffnen sich die Quellen der Hölle. Denn es strömt über den Rand des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Bad (Geschichte des Badewesens) |
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die concamerata sudatio, wo man sich den Schweiß abtrocknete und den Körper reinigte, und das laue B. (tepidarium). In jedem Zimmer befand sich ein steinernes oder metallenes Becken, um dasselbe ein Geländer, und zwischen diesem und den Wänden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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zusammengesetzte Planformen und wagerechte, aus Steinbalken bestehende Decken auf steinernen Säulen. Besondere Kopf- und Fußplatte, ausgebauchter, am Fuß eingezogener Schaft und kessel- oder kelchförmiges, meist mit Lotosblättern und Lotosblüten verziertes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bogdanowitschbis Bogen |
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den Bogenscheitel als den höchsten, den Bogenfuß als den tiefsten und den Bogenschenkel als den mittlern, zwischen beiden gelegenen Teil des Bogens. Steinerne B. werden gewölbt, hölzerne meist aus gebogenen Bohlen oder Balken, selten aus krumm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Don Juan d'Austriabis Donne |
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" aufgeführt; sonderbarerweise aber läßt der Dichter den steinernen Gast ganz weg und übergibt einem Blitzstrahl das Racheamt. In Deutschland gehörte "D., oder das steinerne Gastmahl" (!) bereits seit dem Anfang des 18. Jahrh. zum stehenden Repertoire
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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Kompositionsstudien. Seit 1818 Kapellmeister am Josephstädter Theater daselbst, wendete er sich der dramatischen Komposition zu und schrieb mehrere Lokalpossen, Opern und Singspiele, darunter "Peter Stiglitz", "Staberl", "Die steinerne Jungfrau", "Die Weiber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Grundbis Grundbau |
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Bodenschichten teils durch einzelne steinerne Pfeiler (Erdpfeiler, Grundpfeiler, Fig. 4), teils durch steinerne Röhren (Senkbrunnen) von rundem oder rechteckigem Querschnitt auf ring- oder rahmenförmiger eiserner oder hölzerner Unterlage (Kranz, Schling
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0365,
Kairo |
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, umgeben von einst prächtigen, jetzt aber verwahrlosten Gärten. Am südlichen Ende von Bulak steht der Palast von Kasr en Nil, und neben demselben befindet sich die neuerbaute, auf steinernen Pfeilern ruhende eiserne Gitterbrücke, welche über den Nil
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kutschkerbis Kutter |
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Burgkapelle, welche der hier 1471 zum König von Böhmen gewählte Wladislaw der Jagellone stiftete. Andre bemerkenswerte Bauwerke sind: das "steinerne Haus" (jetzt Rathaus, das reiche Stadtarchiv und die Sammlungen des Archäologischen Vereins enthaltend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0896,
London (Klima, Stadtteile, Brücken) |
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, ist 1825-31 von John Rennie an Stelle der ältesten, seit dem 12. Jahrh. bestehenden steinernen Brücke der Stadt aus schottischem Granit aufgeführt. Einschließlich der Widerlager ist die Brücke 283 m lang, von den fünf Bogen hat der mittlere 46,3 m Spannweite
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0059,
Magdeburg (Stadt) |
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herabgeworfenen, die Spitze bildenden steinernen Kreuzblume. Im Chor deckt eine Marmorplatte den Sarg Ottos d. Gr., ein steinernes Grabdenkmal des 15. Jahrh. bezeichnet die Ruhestätte seiner Gemahlin Editha; eine Hauptzierde der Kirche ist das Grabmal des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0291,
Sankt Petersburg (Straßen, Plätze, Denkmäler, Brücken, Kirchen) |
Öffnen |
die Fontanka am Newskij führende Anitschkowbrücke am gleichnamigen Palais, die Troizkij- oder St. Petersburger Brücke, die zur St. Petersburger Seite führt, die Tutschkowbrücke, welche Wassilij-Ostrow mit der St. Petersburger Seite verbindet, die steinerne
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Saugröhrebis Säule |
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durchschnittlich wie 1:10:100 verhält, so sind, wo es sich um möglichste Raumersparnis handelt, die eisernen Säulen vorzuziehen, während die steinernen Säulen bei Gebäuden von monumentalem Charakter, die hölzernen Säulen bei interimistischen Bauwerken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Smaragdbis Smichow |
Öffnen |
am linken Ufer der Moldau, gegenüber dem Wyschehrad und der Neustadt, hin, mit welch letzterer sie durch eine neue steinerne Brücke verbunden ist. Die hervorragendsten Straßen sind die langgestreckte, von einer Pferdebahn befahrene Hauptstraße
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0717,
Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) |
Öffnen |
Holzbau und Fig. 5 einen italienisch-gotischen Palast in Steinbau darstellen. Die Haupteingangsthüren der steinernen Wohnhäuser dieser Periode sind meist spitzbogig überwölbt (Fig. 1, 2 u. 5), während die Fenster teils spitzbogig (Fig. 1 u. 5), teils
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
von Ählefelo.
Stadtschreiber von Liegnitz. der - Ludwig Habicht.
Stadtschultheih von Frankfurt, der - Otto Müller.
Staren, F. - August Becker.
Stedinger, die - Gustav von Berneck ('''Bernd von Guseck).
Steinerne Gast, der-Christian Ernst, Graf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Amphilochosbis Amphitheater |
Öffnen |
, welche das A. umzogen, gelangte man zu den verschiedenen Treppen, die
nach den Sitzreihen führten. Früher als in Rom wurden in Campanien steinerne A. gebaut; das älteste erhaltene ist das von
Pompeji. In Rom, wo bis dahin die Kampfspiele auf dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
die dort herrschende Schmelztemperatur nicht herab-
zieht, in ^og. Winderhitzern vorgewärmt. Diese
sind so eingerichtet, daß die vorzuwärmende Luft
entweder durch erhitzte Röhren oder durch erhitzte
steinerne Kammern geht. Zur Heizung der Appa-
rate
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Eßlingen (Dorf)bis Estampes |
Öffnen |
das alte, 1430 erbaute Rathaus,
einst das "Steinerne Haus" genannt; dahinter das
frühere Gerichtsgebäude für den Neckarkreis, das
Wolfsthor von 1216 mit den steinernen hohenstausi-
schen Löwen und das im altdeutschen Stil 1882 reno-
vierte Haus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0041,
Frankfurt am Main |
Öffnen |
ist die älteste die 1342 erbaute steinerne
14dogige Alte Mainbrücke (265 m lang) mit dem
Standbild Karls d. Gr. von Wendelstädt und
Zwerger. Die Ober-Mainbrücke wurde 1878 erbaut.
Unterhalb befinden sich eine 1870 errichtete schmiede-
eiserne, nur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0459,
Magdeburg |
Öffnen |
und der Rote Horn liegt, durch eine eiserne Gitterbrücke (Strombrücke), mit dem ebenfalls auf einer Insel gelegenen «Großen Werder» durch die steinerne Zollbrücke und mit der östlichsten, 1731 von König Friedrich Wilhelm Ⅰ. gegründeten Vorstadt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Nisibis Nissen |
Öffnen |
ist N.N. durch seineMesse (russ^ar-
mai-ka), die sog. Makarjewmesse (s. Makarjew 4), die
offiziell 27. (15.) Juli beginnt und nicht vor Mitte
September endigt. Der Meßplatz ist bebaut mit
60 steinernen Blocken (3000 Läden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0481,
Nürnberg |
Öffnen |
. (Hierzu ein Plan mit Verzeichnis der Straßen, Gebäude u. s. w.)
Anlage, Brunnen, Denkmäler. Die Stadt wird von der Pegnitz in zwei durch mehrere steinerne Brücken, hölzerne Stege und eine Kettenbrücke verbundene Hälften geteilt, die nach den Hauptkirchen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0943,
Rom (das antike) |
Öffnen |
öffentliche Halle
( Basilica Porcia ); es folgte schon 179 eine zweite ( Basilica Aemilia ), sodann 171 die
Basilica Sempronia , 121 die Basilica Opimia . Die erste steinerne Brücke,
Pons Aemilius (jetzt Ponte Rotto, s. S. 933a
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0946,
Rom (das antike) |
Öffnen |
das Schiff, welches die heilige Schlange aus Epidauros gebracht hatte, den
Substruktionen der nördl. und südl. Inselspitze die Form eines Schiffsvorder- und Hinterteils gegeben. Daß R. sich in der republikanischen Zeit mit drei
steinernen
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Steigbis Stein |
Öffnen |
. Efa.
37, 19. Ier. 2, 27. c. 3, 9. Ezech. 20, 32. Da nahm Zipora einen Stein (steinernes Messer, Ios. 5, 2.) und
beschnitt ihrem Sohn die Vorhaut, 2 Mos. 4, 25. Wehe dem, der ? zum stummen Steine spricht: Stehe auf!
Hab. 3, 19
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
Öffnen |
Bogenberg enthält ein steinernes Marienbild, zu dem eifrig gewallfahrtet wird. B. war ehedem Sitz der Grafen von B., welche 1242 ausstarben, worauf die Grafschaft mit Unterviechtach, Milterfels und Deggendorf an Bayern fiel.
Bogenfeile, s. Säge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Circlevillebis Circus |
Öffnen |
. Die Arena desselben hatte nach dem von Cäsar beendeten Ausbau eine Länge von 640 m bei einer Breite von 130 m; Arkaden in drei Stockwerken schlossen sie ein, in deren Innern sich die Sitzreihen amphitheatralisch erhoben. Die unterste, steinerne Reihe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Dachwurzelbis Dacier |
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Decebalus auf; derselbe, in drei Schlachten besiegt, mußte 103 Unterwerfung geloben. Der Bruch dieser Zusage führte schon 104 den Kaiser über die neuerbaute steinerne Brücke (Pons Trajani) am Eisernen Thor nochmals nach D. Die Eroberung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Diskontarbitragebis Diskriminieren |
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.
Diskordieren (lat.), mißstimmig, mißhellig oder uneinig sein, nicht übereinstimmen.
Diskos (griech.), Scheibe, Wurfscheibe, bei Homer Solos genannt, eine in späterer Zeit metallene, früher auch steinerne Scheibe von Linsengestalt, ohne Handhabe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Gewölbebis Gewürze |
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. etc. (Berl. 1844); Schubert, Theorie der Konstruktion steinerner Bogenbrücken (Leipz. 1847); Breymann, Allgemeine Baukonstruktionslehre, Bd. 1 (5. Aufl., das. 1880); Gottgetreu, Lehrbuch der Hochbaukonstruktion, Teil 1 (Berl. 1880); Menzel-Heinzerling
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0966,
Innsbruck |
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Friedhof im W. der Stadt. Über den Inn führen drei große Brücken, eine eiserne, eine Kettenbrücke und eine steinerne für die Eisenbahn, außerdem ein eiserner Steg. I. zählt (1880) 20,537 Einw. (darunter 1384 Mann Militär), mit Einschluß von Wilten u
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0196,
Mannheim |
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mit schönem Marmorbassin und Erzgruppe, der Marktplatz mit einer steinernen Merkurstatue, der Schloßplatz und der Theater- oder Schillerplatz mit den auf Granitpiedestalen aufgestellten Kolossalstatuen Ifflands und Dalbergs (beide von Widnmann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0675,
Papier (Hand- oder Büttenpapier) |
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- und Maschinenfabrikation, Hand- und Maschinenpapier. Bei der erstern Art läßt man zunächst das Ganzzeug in einen größern hölzernen, steinernen oder aus Zement hergestellten Behälter, die sogen. Bütte (daher das Handpapier auch Büttenpapier genannt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Schmiedefeldbis Schmieden |
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an einer bestimmten Stelle werden Schläge in Richtung der Wellenachse erteilt, während das Arbeitsstück gegen den Amboß gehalten wird. Größere Wellen werden gestaucht, indem man sie hoch hebt und vertikal gerichtet auf einen eisernen oder steinernen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
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. Die Hebräer besaßen nur einen einzigen T., den berühmten T. zu Jerusalem, ihr Nationalheiligtum. Der erste T. (Salomonischer T.), von Salomo seit 990 v. Chr. auf dem Berg Moria mit Hilfe phönikischer Meister errichtet, war ein steinernes Gebäude von 60 Ellen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Thürbis Thurman |
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. wird in mittelalterlicher Weise nur mehr als Einschnitt in die Wand aufgefaßt, und die Thüreinfassung besteht dann im wesentlichen in einer mehr oder weniger reich ausgebildeten Leibung. Bildet die steinerne Thüreinfassung einen wesentlichen Teil
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Troja (Thatbestand des Nekropolenstreites) |
Öffnen |
wahrscheinlich wie in Tiryns mit Hallen umgeben. Die dem Thore gegenüberliegenden Gebäude bestehen aus einer Vorhalle und dem dahinter liegenden großen Herrengemache. Die Wandvorsprünge haben zwar steinerne Basen, auf welchen Holzpfosten, den spätern Arten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
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in neuangebauten Gegenden oder in Städten, die man in Aufnahme bringen will, anbauen, an wüsten Plätzen alter Städte gute neue Gebäude errichten, an Stelle hölzerner Häuser steinerne bauen u. s. w. Die B. bestehen in Freiheit von Abgaben und Lasten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blasphemierenbis Blatna |
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(14. Jahrh.), einer Kapelle und einer wertvollen Bilder- und Büchersammlung; 1 Zucker-, 1 Schuhwaren-, 2 Perlmutterfabriken, 3 Brauereien, 3 Spiritusbrennereien und Landwirtschaft. Eine steinerne Brücke verbindet das Schloß mit der Stadt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Brestelbis Brest-Litowsk |
Öffnen |
reinigen und befestigen und ein Arsenal und Werfte für Kriegsschiffe erbauen ließ. Der Minister Colbert, der die hölzernen Werfte in steinerne verwandelte, erhob B. zum königl. Kriegshafen, welchen Ludwig XIV. 1680-88 durch Vauban in Verteidigungszustand
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Deck (Theodor)bis Decke |
Öffnen |
und
gewölbte D Manche ebene D. bilden gleichzeitig den Fußboden des darüber befindlichen Raumes.
Abgesehen von den steinernen gewölbten D. (s. Gewölbe ) kommen hier d ie hölzernen und die D. aus gemischtem
Material in Betracht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Diskosbis Dismembration |
Öffnen |
350
Diskos - Dismembration
Diskos (grch.; lat. äikonä), die steinerne, später
metallene, in der Mitte stärkere, nach dem Umkreise
zn flacher ablaufende Wurfscheibe, bei den Griechen
von uralter Zeit her
in Gebrauch. Im Ho-
mer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Feldbäckereienbis Feldbefestigung |
Öffnen |
. Train) ausgestattet.
Die durch dieselben errichteten F. folgen den Armeen
beim Vorrücken sprungweise. Beim Stillstand der
Bewegungen werden F. meist in Verbindung mit
Magazinen errichtet und durch Erbauung steinerner
Backöfen oder Benutzung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1020,
Forum |
Öffnen |
Handelsverkehr und die
Volksversammlungen. Dasselbe war von steinernen Hallen umgeben; hinter denselben lagen Buden oder Verkaufsläden
( Tabernae ), aus denen schon frühzeitig die gemeinern Gewerbe, wie die Fleischer, vertrieben wurden, um den
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Gewölbe (als Verkaufslokal)bis Gewürznelke |
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996 Gewölbe (als Verkaufslokal) – Gewürznelke
Frankreich auftritt. Bei demselben bildet den Schlußstein eine steinerne Hängesäule, welche von Gurtbögen getragen wird, die ihrerseits sich über dem G. befinden.
Die Hängesäule endigt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0491,
Grundbegriff |
Öffnen |
steinerne
Pfeiler, die oberhalb durch Bogen verbunden wer-
den (Fig. 8), durch Brunnen, d. h. Röhren, welche
MM5
WM
MW
Flg. 3.
Fig. v.
durch Belasten von oben und Ausheben des innern
Erdreichs in den Boden getrieben werden
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Hängeeschebis Hängegurt |
Öffnen |
von den Endvertikalen der starren Sicheln gebildet und ruhen durch Rollenkipplager auf den steinernen Pfeilern (während man früher die Lager auf der Spitze der Türme anbrachte, was eine ungleich größere Beanspruchung der Pfeiler bedingte
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0462,
Koblenz |
Öffnen |
jenseit der Mosel
gelegenen, seit 1891 mit Neuendorf einverleibten
Vorort Lützel-Koblenz durch eine 1344 vom Erz-
Koblenz (Situationsplan).
bischof Valduin von Trier erbaute steinerne Brücke
(320 m) und eine eiserne Eisenbahnbrücke (323 m
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0678,
Krakau |
Öffnen |
. Die got. Marien-
kirche am Ringplatz (13. bis 15. Jahrh.), im
Innern 1889-91 renoviert, enthält einen
riesigen Hochaltar, das berühmteste Werk
(l477-89) von Veit Stoß, ein steinernes
Crucifix (15. Jahrh.), Denkmäler und Glas-
malereien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Pergamosbis Pergolese |
Öffnen |
auf steinernen Pfeilern oder Säulen ruhender Laubengang, dessen Dach aus Latten besteht und mit Schlingpflanzen überdeckt ist. Ursprünglich in Italien heimisch, werden solche Laubengänge in neuerer Zeit auch vielfach in Verbindung mit Villen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0111,
Eisen |
Öffnen |
hölzerner Unterzüge und steinerner Wölbungen. Das Façoneisen wird ausschließlich, das Stabeisen zum weitaus größten Teile durch Walzen hergestellt; die schweren Sorten im Grobwalzwerk, die feineren im Feineisen- und Schnellwalzwerk. - Im Kleinhandel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
Öffnen |
steinernen oder gläsernen Flaschen versendet und
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
Öffnen |
mit solchem von Wildäpfeln. -
Die Verarbeitung von Äpfeln und Birnen auf Most beginnt mit dem Verwandeln derselben in Mus auf irgend eine Weise, Reiben, Stampfen, Zerquetschen derselben zwischen steinernen Walzen oder auf einer Kollermühle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
Öffnen |
behalten ihr Rot; behufs des Einlegens werden sie frisch mit der Hälfte ihres Gewichts Kochsalz gemischt, in Fässer, steinerne Töpfe u. dgl. dicht eingedrückt und verschlossen.
Die Blätter der roten Rosen (flores rosarum rubrarum oder damascenarum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
; um die Säure farblos herzustellen, erhitzt man dieselbe in steinernen Ballons, die in einem mit Dampf heizbaren Wasserbade stehen, längere Zeit mäßig, wobei jene Stoffe gasförmig durch ein Rohr abziehen. Etwas mit übergerissene Schwefelsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
steinerner Ballons, die alle durch Verbindungsrohre zu einem ganzen System vereinigt und zur Hälfte mit Wasser gefüllt sind. Das Wasser verschluckt die darüber hinziehenden sauren Dämpfe begierig und so entsteht die bekannte flüssige Salzsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
Öffnen |
verschiedenartigen Gebrauchsartikel bildet, die man gewöhnlich steinerne nennt. Das unterscheidende Merkmal beider Klassen von S. liegt darin, daß die Masse durch heftiges Brennen gesindert, daher bedeutend hart, dicht und glattbrüchig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
Öffnen |
Gärung gebracht werden.
7) Verpacken, entweder in Kisten aus Eichenholz, ausgeschlagen mit Papier, oder in steinernen oder gläsernen Töpfen, oder in Stanniol oder in Guttapercha, Wachs-, Pergament-, Zigarettenpapier u. dgl. Die Verwendung
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
Räumlichsehens.
Pfeifen: Kurze Kanneluren oder Rinnen.
Pfeiler: Stützen von meist eckiger Form.
Pfosten: Die senkrechten steinernen Teilungen (Stäbe) der gotischen Fenster (S. 289).
Pfühl: Starker, ausgebauchter Rundstab, besonders an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0054,
Antworten |
Öffnen |
. Von Honigresten des minder guten Honigs nimm auf 6l Wasser 1kg Honig, eine Brotrinde oder etwas Sauerteig, stelle das steinerne Essigfäßchen an einen warmen Ort; nach beendeter Gährung decke das Spundloch, um den Luftzutritt nicht ganz zu verhindern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0101,
von Gesundheitspflegebis Delikater Apfelkuchen |
Öffnen |
wenig Zitronenschale dazu, richtet es in einem steinernen Topf an und stellt es an einen trockenen Ort. Man muß jedoch öfters nachsehen; sollte die Latwerge steigen, so muß sie wiederholt gekocht und noch mit etwas Zucker versetzt werden. E. T., Zürich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0142,
von Für die Küchebis Fragen |
Öffnen |
fast gar nicht.
Kochrezepte.
Wildpret. I. (Das Einbeizen. Eingegangen auf unser Preisausschreiben). Das zum Einbeizen bestimmte Fleisch wird mit nur wenig Salz eingerieben, in ein steinernes oder irdenes Geschirr gelegt, dann werden in Scheiben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0283,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ansitzen, wird von Zeit zu Zeit gerührt. Sind die Würfel (nun Grieben geheißen), schön gelb, so schüttet man das Schmalz durch einen Seiher in einen steinernen, vorher gewärmten Topf, läßt es erkalten und bindet es mit starkem Papier zu. Der Bodensatz
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