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Ihre Suche nach Tierreich
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0221,
Böhmen (Klima. Mineralreich. Tierreich) |
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219
Böhmen (Klima. Mineralreich. Tierreich)
Haufen dichtgedrängter Bergkuppen vor, die zwischen Leitmeritz und Aussig von der Elbe durchbrochen werden. Östlich sind es die unzusammenhängenden Gruppen des Kleis- und des Geltschberges (725 m
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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437
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich)
Masern sowie Blattern mehrfach große Verheerungen angerichtet.
Pflanzenreich. Fast mit Übermacht herrscht in vielen Gegenden die Pflanzenwelt vor; während ein Drittel blüht, grünt das zweite, und ein
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63% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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703
Tierkreislicht - Tierreich.
zu Pisa (um 1390) und nach Raffaels Zeichnungen in Santa Maria del Popolo zu Rom, auch häufig an kirchlichen Fassaden des 12. und 13. Jahrh.; in neuerer Zeit von A. v. Heyden dargestellt (in der Kuppel
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38% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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230
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich)
Assuan bis über den 25.° nördl. Br. nach El-Kab herab und besonders bei der Stromenge von Selseleh liegen die ausgedehntesten
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31% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Béfortbis Befruchtung |
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Zeugungsstoffe.
1) Im Tierreiche ist die Fortpflanzung durch mit männlichem Samen befruchtete Eier die Regel. Bedingungen der B.
sind: die Gegenwart zweier verschiedener Zeugungsstoffe, Eier und Samen, und die materielle Vereinigung beider
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31% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Célèbrebis Celemin |
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Menge, Kupfer, Eisen von
vorzüglicher und Zinn von geringer Güte.
Klima, Pflanzen- und Tierreich . Das Klima ist
echt tropisch, eine Regenzeit fällt in die Monate
November bis April; an der Südwestküste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Zoologie (Litteratur)bis Zoologische Gärten |
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. den Artikel Tierreich).
Litteratur. Die unter Anatomie (S. 538) angeführten Werke; Linné (s. d.), Systema naturae; Buffon (s. d.), Histoire naturelle générale et particulière; Lamarck, Philosophie zoologique (Par. 1809, 2 Bde.; deutsch, Jena 1875
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Naturforschungbis Naturheilkunde |
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zusammensetzenden Stoffen und den darauf lebenden Wesen. Jene bilden das unorganische, diese das organische Reich. Die unorganischen Körper bilden das Mineralreich, die organischen Körper zwei große Reiche, das Pflanzenreich und das Tierreich.
Mit dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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), und eine scharfe Grenze zwischen Tierreich und Pflanzenreich läßt sich in den niedern Stufen beider Reiche nicht ziehen. Die Gruppe der Myxomyceten unter den Pilzen und die der Diatomeen unter den Algen haben mit den Flagellaten und andern Gruppen des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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diesen einzelligen Pflanzen, die wir als die niedrigsten und dem Tierreich verwandtesten zu betrachten haben, wird die typisch pflanzliche Form gewonnen. Eine Differenzierung des Körpers in verschiedene, nur bestimmten Lebenszwecken dienende Organe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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wird.
Die entwickelungsgeschichtlichen Arbeiten der neuern Zeit haben die zuerst von Cuvier aufgestellte Lehre, nach der es im Tierreich mehrere Hauptzweige oder Typen gebe, gewissermaßen allgemeine "Baupläne", nach denen die zugehörigen Tiere modelliert zu sein scheinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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. Zuchtwahl.)
Unsere jetzige Tierwelt ist nicht ein für sich bestehendes Ganzes, sondern, wie Darwin (s. d.) zeigt, in steter Umwandlung begriffen und aus steter Umwandlung früherer Typen hervorgegangen, sodaß die Entwicklungsgeschichte des Tierreichs
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zoologischer Gartenbis Zoologische Stationen |
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, Das Tierreich, geordnet nach seiner Organisation (deutsch von Voigt, 6 Bde., Lpz. 1831‒43); Bergmann und Leuckart, Anatom.-physiol. Übersicht des Tierreichs (2. Ausg., ebd. 1855); K. Vogt, Zoolog. Briefe (2 Bde., Frankf. 1851); Claus, Lehrbuch der Z. (6
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0073,
Auge (der niedern Tiere) |
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der Augen wechseln im Tierreich ungemein: es gibt Tiere mit Augen am Kopf und außerdem am Rücken (gewisse Schnecken) oder an der Spitze der Arme (Seesterne) etc. Nicht wenige Tierarten sind durch ihren Aufenthalt an lichtarmen Orten blind geworden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0537,
Anatomie |
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Tierreich erstreckt und ist so zu einem Teil der Zoologie (s. d.) im weitern Sinn geworden. Sie beschäftigt sich jedoch nur mit den ausgebildeten Formen, über Entstehung und Wachstum derselben verbreitet sich die Entwickelungsgeschichte; beide zusammen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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angewandten symbolischen Mittel sind teils dem Pflanzen- und Tierreich, teils beiden zugleich entlehnt, woraus unter andern die reichen romanischen, meist streng stilisierten Blätter-, Tier- und Bilderkapitäler entstanden sind.
Der gotische B. (s. Tafel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bronnerbis Bronsart von Schellendorff |
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mit Berücksichtigung der untergegangenen Organismen zu entwickeln. Dann folgte eine "Allgemeine Einleitung in die Naturgeschichte" (Stuttg. 1853). In dem umfangreichen, mit einer Menge von Abbildungen versehenen Werk "Die Klassen und Ordnungen des Tierreichs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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); Schädler, Technologie der F. und Öle des Pflanzen- und Tierreichs (Berl. 1882).
Fette in der Baukunst, s. Pfette.
Fettembolie, Anfüllung der Haarröhrchen, besonders in den Lungen, mit Fetttropfen, die bei Knochenbrüchen oder Quetschung fetter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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der fossilen und der lebenden Wirbeltiere (das. 1854); "Die Säugetiere in zoologischer, anatomischer und paläontologischer Beziehung" (das. 1853-55, in neuer Bearbeitung für Bronns "Klassen und Ordnungen des Tierreichs"); "Petrefacta Germaniae" (das. 1866
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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stehenden sogen. anthropoiden (d. h. menschenähnlichen) Affen, dem Gorilla, Schimpanse und Orang. Mit Recht reiht man daher den Menschen dem Tierreich ein, statt ihn, wie dies namentlich de Quatrefages thut, auf Grund gewisser Qualitäten der Intelligenz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
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(Myxomycetes, Schleimpilze, Mycetozoa, Pilztiere), eine von den ältern Mykologen zu den Bauchpilzen gerechnete, jetzt wegen ihrer von allen übrigen Pilzen wesentlich abweichenden Organisation als selbständige Gruppe zwischen Tierreich und Pilze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
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schon als Puppen entwickelungsfähige Eier ab. Vgl. Claus, Generationswechsel und P. im Tierreich (Marb. 1858); Siebold, Beiträge zur P. der Arthropoden (Leipz. 1871); Weismann, Beiträge zur Naturgeschichte der Daphnoiden (das. 1879); Karsten, P
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
Öffnen |
956
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.).
fruchtende weibliche Element. Während aber im Tierreich das Produkt der geschlechtlichen Thätigkeit überall unmittelbar das neue, nach einer gewissen Zeit vom mütterlichen Organismus sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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. Aleuron.
Proteinkörper (Eiweißkörper, Albuminkörper), im Pflanzen- und Tierreich weitverbreitete Substanzen von sehr komplizierter, noch keineswegs näher bekannter Zusammensetzung, finden sich gelöst oder ungelöst, amorph, in Kristallform
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Schultz-Schultzensteinbis Schulwesen |
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; Bd. 2, Stuttg. 1828); "Natürliches System des Pflanzenreichs nach seiner innern Organisation" (Berl. 1832); "Das System der Zirkulation in seiner Entwickelung durch die Tierreiche und im Menschen" (Stuttg. 1836); "Über die Verjüngung des menschlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tiers-étatbis Tiflis |
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auch hierin nicht zu ziehen, und man kann nur ein stufenweises Wachstum der Fähigkeiten bei den höhern Tieren nachweisen. Vgl. Wundt, Grundzüge der physiologischen Psychologie (3. Aufl., Leipz. 1887); Romanes, Die geistige Entwickelung im Tierreich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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oder Produkte in Gewerben oder Künsten angewendet werden oder Gegenstände des Handels sind.
[Geschichte.] Die Geschichte der Z. weist die allmähliche Entwickelung der wissenschaftlichen Kenntnisse vom Tierreich nach. Die einzelnen zoologischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0213,
Darwinismus (Theorien von Nägeli, Weismann, Eimer) |
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konstatierte Eimer diese Gesetzmäßigkeit beim Abändern für eine bis dahin als völlig gleichgültig, bedeutungslos und zufällig angesehene Erscheinung, nämlich für die Zeichnung der Tiere. Bei zahlreichen in den verschiedensten Klassen des Tierreichs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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ihr ganze große Gruppen des Tierreichs, wie die Manteltiere und die Stachelhäuter, völlig fehlen, andre, wie die Hohltiere, nur in verschwindend kleinem Maß vertreten sind. Dafür sind der S. eigen die zahlreich im Süßwasser lebenden Amphibien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Helianthus tuberosusbis Henke |
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Lichtstrahls fällt, welcher durch den Standort des Tieres geht; über radiärsymmetrische Tiere liegen noch keine Untersuchungen dieser Art vor. Phototaktische Erscheinungen sind in zahlreichen Gruppen des Tierreichs zur Beobachtung gekommen; unter den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wallisbis Wanderungen der Tiere |
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- und Gürteltieren nicht mangelten. Es wäre demnach gar nicht so unmöglich, daß ein Teil der heute lebenden Meersäugetiere auch diesem alten Zweige des Tierreichs entsprossen sein könnte, und daß diese W. und die heute lebenden Panzersäuger gemeinsame Ahnen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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: "Odontographie"
(mit 52 Tafeln, Lpz. 1854), "Die Säugetiere"
(II Lfgn., ebd. 1853-55; in neuer, zu Bronns
"Klassen und Ordnungen des Tierreichs" gehöriger
Bearbeitung, ebd. 1874 fg.), die erste Monographie
der "In86cta 6P1203." (mit 20 Tafeln
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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die Aufstellung einer neuen Hauptabteilung des Tierreichs (der Cölenteraten, s. d.). Ebenso gelang es L., in den Schriften "Über den Polymorphismus der Individuen oder die Erscheinungen der Arbeitsteilung in der Natur" (Gieß. 1851) und den "Zoolog
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
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expressions of the emotions in man and animals (Lond. 1872; deutsch von Carus, 4. Aufl., Stuttg. 1884); Vignoli, Über das Fundamentalgesetz der Intelligenz im Tierreich (Lpz. 1879); Romanes, Animal intelligence (Lond. 1884; deutsch u. d. T
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Ludwig I. (König von Ungarn)bis Ludwig (Karl) |
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Direktor des Zoologischen Instituts in Gießen, 1887 in Bonn. Außer zahlreichen Abhandlungen namentlich über Echinodermen (zum Teil gesammelt in den "Morpholog. Studien an Echinodermen", Lpz. 1877-82) schrieb L.: "Die Eibildung im Tierreiche" (Würzb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Thonbergbis Tiergeographie |
Öffnen |
. Da die Lebensbedingungen der Tiere sehr verschiedene sind, wird eine Darstellung tierischer Verbreitungsbezirke verschieden ausfallen müssen, je nachdem die Verbreitung der einen oder der andern größern Gruppe des Tierreichs zu Grunde gelegt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
Öffnen |
Landschaften der Ebene sich in fieberhauchende Sümpfe verwandelt haben. Das Tierreich Ceylons hat keine eigentümlichen Arten; zahlreich sind im Südwestteil der Insel Elefanten (von der Spezies des Elephas sumatranus), die, obwohl nicht die größten, wegen ihrer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Katalysebis Katapult |
Öffnen |
die ägyptischen Zauberer noch heute, wie zu Moses' Zeiten, zeigen, gehört vermutlich ebenso wie die Lähmung der durch den Schlangenblick "bezauberten" Vögel hierher. Je weiter man im Tierreich hinabsteigt, um so leichter und andauernder tritt diese Lähmung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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ihre Ornamentmotive dem Pflanzen und Tierreich des Meers (phantastische Seetanggebilde, Polypen, Seesterne etc.). Auf diese sogen. mykenischen V. folgen zeitlich die V. geometrischen Stils, charakterisiert durch Ornamente mit linearem Schema, Streifen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
Öffnen |
) Im Pflanzenreiche beruht der Vorgang der B. ebenso wie im Tierreiche im allgemeinen darauf, daß sich der Inhalt einer männlichen Zelle mit dem einer weiblichen Zelle, der sog. Eizelle, entweder direkt oder durch Diosmose vermischt. Das letztere findet
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0298,
Ernährung |
Öffnen |
, die wir unter dem Namen von Nahrungsmitteln (s. d.) aus dem Pflanzen- oder Tierreiche entnehmen und zur täglichen E. verwenden. Mit Hilfe der Nahrungsmittel setzen wir die Nahrung zusammen, welche dann eine geeignete und vollkommene wird, wenn sie alle
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Gewölbe (als Verkaufslokal)bis Gewürznelke |
Öffnen |
und scharfen Pflanzenstoffen auch Zucker, Essig und
Hopfen hierher.
Die G. sind beinahe ausschließlich dem Pflanzenreiche entnommen; aus dem Tierreiche
werden nur im Orient wenige Stoffe, wie Moschus, Ambra und
Zibeth, zu diesem Zwecke verwendet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
Öffnen |
Parasitenherberge ist, die im Tierreich überhaupt existiert. Ganz besonders kann er Schaden bringen, weil in seinen Stirnhöhlen häufig das Pentastomum taeniodes Rud. (bandwurmähnlicher Fünfmund) wohnt; dieser Schmarotzer bringt aber dem Menschen und auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
Öffnen |
. Die vergleichende P. beschäftigt sich mit den Lebenserscheinungen des gesamten Tierreichs. Die Psychophysik (s. d.), die physiol. Erforschung der seelischen und geistigen Thätigkeiten, bildet den vermittelnden Übergang von der P. zur Psychologie (s. d
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
Öffnen |
Typus oder Kreis des Tierreichs, dessen ausschließlich dem Meere angehörige Formen sich durch strahligen Bau und Einlagerung von Kalkkörpern in die äußere Haut auszeichnen. Die Körperteile der S. sind radial um eine mittlere senkrechte Achse gelegen, an
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
Öffnen |
, engl. formic acid.); starke organische
Säure, hat ihren Namen von den Ameisen erhalten, in welchen
sie zuerst entdeckt wurde; sie ist im Tierreiche und auch
im Pflanzenreiche ziemlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
Öffnen |
. Mk. für Handels- und Kunstdünger, in Frankreich bis 500 Mill. Frcs., in Deutschland hat man nur in einzelnen Gegenden einen starken Verbrauch, im ganzen kaum 100 Mill. Mk. Umsatz. Mineral-, Pflanzen- und Tierreich liefern das Material, alle Tier
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
Öffnen |
. Aus dem Tierreich erstlich stammen die Kermeskörner oder Scharlachbeeren (grana chermes), ein Färbmaterial, das schon im fernsten Altertum zum Rotfärben diente und erst dann in den Hintergrund trat, als die Cochenille aus Amerika in Gebrauch kam
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
Öffnen |
mit anorganischen Säuren, d. h. solche, welche nicht aus dem Pflanzen- oder Tierreiche, sondern aus der unorganischen Natur abstammen. Im Transportverkehr und in der Industrie umfaßt dieser Begriff nur die Schwefel-, Salz- und Salpetersäure, für welche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
Öffnen |
- Niederlande ohne Angabe - Schweden u. Norwegen 763.
Thran (frz. huile de balaine, huile de poisson, engl. train-oil, fish-oil). Diesen Namen führen im Handel lediglich diejenigen flüssigen Fette des Tierreichs, welche von Fischen und Seesäugetieren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
Öffnen |
. Der Fang der Zobeltiere geschieht durchgängig in Fallen. - Zoll s. Marderfelle.
Zucker (lat. saccharum; frz. sucre; engl. sugar; ital. zucchero). Diesen Namen führen eine Anzahl, dem Pflanzenreiche, zum Teil auch dem Tierreiche entstammende
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
Öffnen |
. Einen Gegensatz zum W. bildet der Sommerschlaf (s. d.). – Vgl. Barkow, Der W. nach seinen Erscheinungen im Tierreiche (Berl. 1846).
Winterschutz der Pflanzen, der Schutz gegen Frosteinwirkungen, der Gewächsen des freien Landes, die aus mildern Gegenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Alavabis Alba |
Öffnen |
279
Alava - Alba.
Tierreich liefert besonders Hornvieh, Schafe und Ziegen. Die industrielle Thätigkeit ist hier geringer als im übrigen Baskenland; doch sind Eisen-, Blei- und Kupferminen in Betrieb, auch gewähren Salzminen und Asphaltgruben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
Öffnen |
Tierreichs (Stuttg. 1851-53); Milne Edwards, Leçons sur la physiologie et l'anatomie comparée de l'homme et des animaux (Par. 1857-81, 14 Bde.); Huxley, Anatomie der Wirbeltiere (deutsch, Berl. 1873); Derselbe, Grundzüge der A. der wirbellosen Tiere
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0584,
Anhalt (geographisch-statistisch) |
Öffnen |
das Tierreich viele Fische, namentlich Lachse, auch Welse, Störe und Neunaugen, endlich Honig in Menge. Produkte aus dem Mineralreich werden fast ausschließlich im Oberherzogtum gewonnen, wo sich Silber- und Kupfererze, Bleiglätte, Eisen, Spießglanz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Animabis Aniridie |
Öffnen |
als Speise dienende (Gegensatz: Vegetabilien, s. d.).
Animalisation, Vertierung; Umwandlung des Genossenen in tierischen Stoff.
Animālisch, tierisch, was aus dem Tierreich stammt, den Tieren eigentümlich ist, im Gegensatz zu den Pflanzen und Mineralien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
Öffnen |
einen wohlthätigen Einfluß auf die Gesundheit. In den Gebirgen wechselt das Klima nach der Erhebung.
Das Tierreich ist charakterisiert durch die ungeheure Menge von Rindvieh, Pferden und Schafen, welche die Pampas auf ihren unermeßlichen Grasflächen ernähren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0818,
Aristotelische Philosophie |
Öffnen |
wird das Wirken einer Seele noch nicht, in der lebendigen hingegen zuerst als bloß ernährendes (im Pflanzenreich), als empfindendes (im Tierreich) und zu beiden vorhergehenden Verrichtungen hinzukommend als denkendes Wirken im Menschen sichtbar. Jede dieser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
Öffnen |
wird die Baumwollstaude kultiviert. Übrigens gedeihen hier fast alle tropischen Gewächse. Die Hauptnahrung gibt die Yamswurzel ab; Reis wird hin und wieder gebaut; verbreiteter ist die Pflege der Kürbisse. Das Tierreich trägt das Gepräge der tropischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
fällt, zumeist aber in die Zone des Sommerregens und trocknen Winters hinanreicht. Wo die tropischen Regen (s. oben unter Klima) das Land treffen, steigern Feuchtigkeit und Wärme Pflanzen- und Tierreich zur höchsten Entwickelung in Form, Farbe
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
Öffnen |
, Obst, Trauben und viele Arzneigewächse etc.; das Tierreich Pferde, Hornvieh, Schafe, Schweine, Kamele, Eber, Wölfe, Füchse, Steppenfüchse, gewöhnliche und Springhasen, Iltisse, Bisamratten, Fischottern etc., Enten, Gänse, Schwäne etc. Mineralische
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
abfallenden Laub, wo sie dann den charakteristischen Geruch im entblätterten Laubwald bedingen. Im Tierreich finden sich nur wenige hierher gehörige Körper, da die meisten tierischen Gerüche durch flüchtige, fette Säuren hervorgebracht werden. Einige ä
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
Öffnen |
. Medimnen (à 51,5 Lit.) ernähren. Von besonderer Vortrefflichkeit waren Attikas Baumfrüchte, namentlich die Oliven und Feigen. Der attische Wein war nicht vorzüglich, desto köstlicher der Honig vom Hymettos. Das Tierreich lieferte besonders Wolle und Käse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Bayern (Viehzucht, Forstwesen) |
Öffnen |
1883 auf 1,275,000 Hektar über 5,700,000 Ton. Auf Weideflächen entfallen 437,000 Hektar.
Was das Tierreich betrifft, so steht zunächst die Pferdezucht, wie überhaupt in Süddeutschland, auf niedrigerer Stufe als in Preußen. Man zählte 1883 in ganz B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Bened.bis Benedetti |
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Tierreichs" (Leipz. 1876). Seit 1880 gibt er mit Bambeke "Archives de Biologie" heraus. Vgl. "Manifestation en l'honneur de M. le professeur van B." (Gent 1877).
Benedetti, Vincent, Graf, franz. Diplomat, geb. 29. April 1817 zu Bastia auf Corsica
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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Boden. Das Klima wie die Produkte aus dem Mineral-, Pflanzen- und Tierreich scheinen keine besondere Eigentümlichkeit vor denen des übrigen Hinterindien aufzuweisen. Die Wälder sind reich an den schönsten Bäumen, namentlich an Teakholz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0133,
Böhme |
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als (lebendiges) Quecksilber (die organische Natur: Pflanzenreich, Tierreich, Mensch) bezeichnet. Jenem entspricht in der offenbar gewordenen Gottheit das Höllen-, diesem das Himmelreich; zwischen beiden steht in der geschaffenen Welt das (lebendige) Feuer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0980,
Chemie (reine und angewandte C.) |
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Zwecke im Tierreich, sie befähigt den Landwirt, seine Haustiere rationell zu ernähren, um den größten Ertrag an Fleisch, Fett, Milch etc. zu erzielen; aber sie stellt sich auch höhere Aufgaben und sucht vor allem die Erscheinungen des Lebens zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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.
Was das Tierreich betrifft, so hat sich aus den kultivierten und dicht bevölkerten Provinzen längst alles Wild in die entlegenern Landstriche zurückgezogen. Von reißenden Tieren zeigt sich noch am häufigsten der Tiger, der in der Nähe von Amoy noch in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0046,
Chlor (Allgemeines, Darstellung) |
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, Chlorsilber in mehreren Mineralien, und so ist das C. eins der verbreitetsten Elemente, welches in keiner Ackererde fehlt und im Pflanzen- und Tierreich eine große Rolle spielt. Zur Darstellung von C. erwärmt man Braunstein (Mangansuperoxyd
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Cold-creambis Cölenteraten |
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als besonderer Stamm des Tierreichs zuerst von
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Cypselusbis Cysten |
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Schwärmsporen und Plasmodien mancher Myxomyceten (s. Pilze). -
Auch im Tierreich kommen C. vor und bilden die Umhüllungen für zeitweilige Ruhezustände von Infusorien und Eingeweidewürmern. Sie werden in der Regel von ihren Bewohnern selbst abgeschieden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Dänemark (Naturprodukte; Industrie, Handel und Verkehr) |
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24842 " Bauplätze, Wege, Gewässer 85785 "
Wald 205043 "
Der durchschnittliche jährliche Wert (1879-83) der Getreide- und Heuernte beträgt 300 Mill. Kr.
Naturprodukte.
Unter den Produkten des Tierreichs bilden die dänischen Pferde (1881
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur) |
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, indem er die niedersten Urwesen oder Protisten als durch freiwillige Entstehung (generatio aequivoca) hervorgegangen annahm und von ihnen, wie von einer gemeinsamen Wurzel, einerseits das Pflanzenreich und anderseits das Tierreich ableitete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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. Pflanzen ohne Blüten- und Samenbildung, die Reihe, es folgten die Ursamenpflanzen, zu denen Nadelhölzer und Cykadeen gehörten, und erst dann traten die höhern, Blumen tragenden Gewächse auf die Schaubühne; im Tierreich erschienen nacheinander
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Desf.bis Deshoulières |
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vertèbres" von Lamarck (1836-46, 11 Bde.) neu heraus, bearbeitete die Mollusken zu der wissenschaftlichen Reise nach Morea, zu Cuviers Tierreich, zur "Encyclopédie méthodique" und lieferte eine Fortsetzung zu der "Histoire des mollusques terrestres et
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Diagnostizierenbis Diagramm |
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, beide im Beginn der Entwickelung, lautet. - In der Systematik des Pflanzen- und Tierreichs bezeichnet D. die Gesamtheit derjenigen Merkmale der Gattungen und Arten, welche eben hinreichen, um die letztern von den übrigen Arten der Gattung, bez
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Dordrechtbis Doré |
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. Spezialitäten aus dem Tierreich sind die Schweine, die schönen Hechte und die roten Rebhühner, die das Land in Fülle erzeugt. An Mineralien liefert das Departement Eisen, Marmor, Alabaster etc. In gewerblicher Beziehung nimmt die Eisenindustrie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
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, s. Tafel "Kakteen".
Echinococcus, s. Bandwürmer.
Echinodermen (Echinodermata, Stachelhäuter, hierzu Tafel "Echinodermen"), einer der Stämme des Tierreichs. Die E. sind Tiere von radiärem, gewöhnlich fünfstrahligem Bau und lassen diesen meist
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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. die betreffenden Gruppen). Die Entwickelung ist nur selten eine direkte (Holothurien und lebendig gebärende Seeigel und Seesterne, s. d.), sondern verläuft meist mit einer so bedeutenden Metamorphose, wie sie im Tierreich nicht oft vorkommt. Aus dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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mit Fett durchtränkt. Fehlt es in der Nahrung an Kalk, so entstehen die weichschaligen Windeier. Die im stumpfen Ende des Hühnereies eingeschlossene Luft enthält etwa 23½ Raumprozent Sauerstoff. Vgl. Ludwig, Eibildung im Tierreich (Würzb. 1874); Waldeyer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers) |
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eiweißhaltigen Nahrungsmittel liefert uns das Tierreich (Fleisch, Milch, Käse, Eier), weniger eiweißhaltig sind die Vegetabilien (Bohnen, Erbsen, Linsen und Getreide enthalten noch die größten Mengen von Eiweiß). Zwischen animalischer und vegetabilischer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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war. Unter den Produkten des Pflanzenreichs wird außer Getreide vorzüglich Hirse genannt. Weinbau ward erst seit Kaiser Probus eifriger betrieben, der Ölbaum wurde im Süden gezogen. Aus dem Tierreich waren besonders Pferde und Hunde berühmt. Viel Gold
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Gersonidenbis Gerstäcker |
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in Carus' "Handbuch der Zoologie" (Leipz. 1863); den 5. Band (Arthropoda) zu Bronns "Klassen und Ordnungen des Tierreichs" (das. 1866 ff.); "Die Gliedertierfauna des Sansibargebiets, nach dem von Kersten während der v. d. Deckenschen Expedition
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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, Rizinus, Wolfsmilch, Sadebaum, Sumach, Küchenschelle, Schöllkraut, Ranunkel etc.; aus dem Tierreich: Spanische Fliegen, Muschelgift, Fischgift. Will man auch die Ansteckungsstoffe hierher rechnen, so muß man unterscheiden zwischen der lebenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Glaukomatösbis Glaukopis |
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und in chloritischen Gesteinen des Aostathals, auch in erratischen Blöcken bei Brussa vorkommt.
Glaukopis (griech., "glau-, glanz- oder eulenäugig"), Beiwort der Athene, bezeichnet einen eigentümlich leuchtenden Glanz der Augen, wie er im Tierreich besonders bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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), das Stäbchen (Reifchen), der Viertelstab (Wulst), die Hohlkehle, die Einziehung, die Rinnleiste, die Kehlleiste (Karnies). Vgl. Gesims.
Gliederfüßler (Arthropoden, Arthropoda), einer der großen Stämme des Tierreichs. Sie sind ausgezeichnet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Gregrbis Greif |
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). - Im Mittelalter glaubte man an das Vorhandensein des Greifs und führte ihn in den Bestiarien (Naturgeschichten des Tierreichs) auf. Er fand in der Ornamentik, namentlich in der Textilindustrie, vielfache Verwendung und war auch in der dekorativen Plastik
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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eine Waldwirtschaft mit 3 Forstinspektoren und 190 Forstgendarmen unter einem Hauptmann und je einem Oberleutnant für jede Provinz. Vgl. Chloros, Die Waldverhältnisse Griechenlands (Münch. 1884).
Tierwelt.
Was das Tierreich betrifft, so sind Raubtiere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Guastaldiabis Guatemala |
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) besonders Weizen und alle Baum- und Gartenfrüchte der gemäßigten Zone. Die mittlern Regionen sind für die Gewinnung von Kaffee bestimmt; das Tiefland liefert Zuckerrohr und alle Gewächse der tropischen Zone. Das Tierreich ist durch Affen, Tapire, Beutel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, Mango (Mangifera indica), Orangen, Weintrauben etc. Sehr fruchtbar sind die Küstenniederungen und die Thäler des Innern; weniger für den Anbau als für Viehzucht geeignet sind die Savannen. Aus dem Tierreich, das in G. ebenfalls sehr reich vertreten
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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zeigt gigantische Erscheinungen, z. B. die Rafflesia Arnoldi; aus dem Tierreich finden sich der Elefant und der Königstiger, der Orang-Utan, das Zwergmoschustier, der Tapir, das Rhinozeros, zahlreiche, meist durch Farbenpracht ausgezeichnete Vögel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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hier zu erwähnen. Pflanzen sind stets die hauptsächlichsten Öllieferanten gewesen, aber feste Fette entnahm man früher vorwiegend dem Tierreich; erst in neuerer Zeit sind vegetabilische Fette für Kerzen- und Seifenfabrikation wichtig geworden (s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Instinktivbis Institut |
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, Die Erscheinungen des sogen. Instinkts (Frankf. 1877); Körner, I. und freier Wille (Leipz. 1878); Schneider, Der tierische Wille (das. 1880); Romanes, Die geistige Entwickelung im Tierreich (das. 1885). Über die speziellen Instinkte der Ameisen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Isergebirgebis Iserlohn |
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, die Weinernte 700,000 hl). Die Gebirge sind reich an vorzüglichen Arzneipflanzen. Von den Produkten des Pflanzenreichs nennen wir noch: Walnuß-, Kastanien-, Maulbeer- und Mandelbäume, Tabak, Raps. Das Tierreich liefert kleine Pferde, Rindvieh
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0414,
Kaluga |
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und Espen. Das Tierreich liefert außer den gewöhnlichen Haustieren Wild, Geflügel (besonders die berühmten Kalugaschen Nachtigallen, welche einen Exportartikel bilden) und Fische. Die Viehzucht wird nicht mit gehöriger Sorgfalt betrieben; 1882 zählte man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kaumittelbis Kauri |
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wie später Darwin vertrat) verschiedene wichtige Schriften. Hervorzuheben sind: "Das Tierreich in seinen Hauptformen" (Darmst. 1835-37, 3 Bde.); "Description d'ossements fossiles" (das. 1833-35); "Die gavialartigen Reptilien aus der Liasformation
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
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Gesellschaft, fungierte anfänglich als deren Sekretär und dann lange Jahre als Direktor. Mit Ausnahme der Insekten hat K. von allen Klassen des Tierreichs ausführliche Bearbeitungen gegeben; er stellte auch ein System auf, welches jede Anerkennung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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) als Reservestoffe aufgespeichert sind. Im Tierreich findet man K. besonders in der Milch und im Blut. Sie entstehen ganz allgemein in den Pflanzen, im tierischen Körper aber wohl nur als Zersetzungsprodukte komplizierterer Substanzen, dagegen werden in den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Köstritzbis Kostroma |
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und Flachs gedeihen gut, Weizen nur auf stark kultiviertem Boden. Die Ernte betrug pro Hektar der betreffenden Ackerfläche (1884) bei Roggen 8,3 hl, bei Winter-, bez. Sommerweizen 5,3, resp. 3,9, bei Hafer 9,6, bei Kartoffeln 53,6 hl. Das Tierreich
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