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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
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Möbel und Kochgeschirre, Nähmaschinen, mathematische, physikalische, optische und musikalische Instrumente, Wagen, chemische Produkte, Messing-, Korb- und Holzwaren (Ulmer Pfeifenköpfe), Hüte, Malz etc. Außerdem hat U. bedeutende Gerbereien
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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50
Der sechste Grund ist: ein Handwerker nämlich oder Kaufmann von Ulm ist reich geworden dank dem Gemeinwesen der Ulmer und von dem Gut seiner Mitbürger und durch das Bestehen derselben. Darum ist es nicht billig, daß er noch durch weitere
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Von den Adeligen in Ulm |
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wird bei Tötung oder Verstümmelung im Krieg, siehe in Summa Antonini parte 3, titulo 28, cap. 2, § 6 u. 7. So hat also die Stadt und Gemeinde Ulm nach der Weife der alten Römer im Verhältnis zur glücklichen Zunahme ihres Staatswesens Priester, welche
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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47
seines Mutes 1. Reg. 1) 17. Und Salomo wegen seiner Weisheit 3 Reg. 2) 3. Und Jephte wegen seiner Erfahrung Judic. 11. Und Tullius wurde wegen seiner Beredsamkeit zum Konsul gewählt. So kann es auch in Ulm geschehen.
Ein sechster
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Von den Adeligen in Ulm |
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40
halb werben die Ulmer edle Grafen, tapfere Krieger, mutige und erfahrene adelige Nachkommen alter Krieger, die dem Kaiser, Königen und Fürsten bekannt sind und deren Namen auch dem Volke Furcht erregen, diese, sage ich, werben sie an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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der Kriegerstand und die Senatorenwürde ihren Anfang; auch das kirchliche Priestertum hat seine Grundlage in Rom, wie ganz deutlich ist. Soviel über die Adeligen.
Kap. 3.
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger.
Die Dritten in der bürgerlichen Rangordnung
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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§. penult. auth. ne clerici). Wenn also der Kaiser irgend einen Plebejer aus einem Dorf nach Ulm schickt und ihn zum Bürger macht, indem er ihm die Privilegien eines Bürgers gewährt, so erkennen sie, wenn er den Stand eines Bürgers führen kann, ihn
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Edle seien. Und ich habe keinen Zweifel, wenn dem Papst die Geschlechter und Abstammung der Ulmer Bürger bekannt wären, würde er an sie mit demselben Titel schreiben, während der Adel Italiens durch dunkle und ehebrecherische Vermischungen befleckt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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verderben. Also eine lobenswerte Ader (pag. 66) bewahrt ihren Ursprung, ohne geschwächt zu werden. Weil aber die Ulmer Bürger die alte Ader ihres Adels nicht bewahrt haben, durch die sie einst mit den Adeligen verbunden waren, deswegen verschmähen jetzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Ulloabis Ulm |
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51
Ulloa - Ulm
Ulloa (spr. uljoa), Don Antonio di, span. Staatsmann und Gelehrter, geb. 12. Jan. 1716 zu Sevilla, widmete sich dem Seedienst und ging 1735 mit einer aus den Akademikern Condamine (s. d.), Bouguer (s. d.) und Godin bestehenden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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als ein ganz Vergöttlichter d. h. Geadelter angesehen wird. Viele Ulmer Bürger also sind solche Achilles, d. h. Adelige von mütterlicher Seite, und wenn sie für ihre Söhne die Ehen mit Adeligen fortsetzen, so werden sie endlich vollständig Adelige
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
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der bürgerlichen Unruhe war; dort wurden die Tiere der Bürger gehalten, und wohnten die Bauern, die das Land im Umkreis der Stadt Ulm bearbeiteten, auch war dort der Wochenmarkt und der Fleischmarkt und dort wurden Wirtshäuser, Garküchen und Krambuden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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die Bürger und Bürgersfrauen zugelassen, und umgekehrt, zu diesen Tänzen wagt kein Plebejer zu gehen, um zu tanzen, sondern nur um zuzusehen. Deswegen lassen auch die höher geborenen Ulmer Bürger, wenn sie solche Tänze haben, keinen Zünftigen tanzen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Von den Priestern in Ulm |
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38
Kap. 1.
Von den Priestern in Ulm.
Die Priester sind bei jedem Volk und zu jeder Zeit für die Höchsten in der Zahl der Menschen gehalten und gleichsam für Götter angesehen worden, darum, daß sie als Vermittler zwischen Gott und dem Volk
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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die Einsamkeit oder aus Mangel am Notwendigen in die Städte wanderten. So leben wirklich ziemlich viele schon seit langer Zeit in Ulm, deren Väter Burgen besaßen, worüber sie noch heute offene Briefe zeigen, aber durch Kriege bedrängt und genötigt flohen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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oder Kluger, der anderswo seinen Wohnsitz hat und weiß, daß er in Ulm die Stellung der Höchsten und Ersten erlangen kann, sammelt all sein Hab und Gut und kommt, indem er dem Staatswesen Förderung bringt, und wenn er nicht wüßte, daß er in dieser Weise
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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35
von Grund aus zerstörend, alle Brücken als grausamster Plünderer und Einbrecher von der Stadt weg als reichste der Stadt Ulm geraubte Beute an Holz den Baiern und Östreichern zu, wodurch sie im Zeitraum einer einzigen Stunde der Stadt Ulm
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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Excommunikation. Als nun aber die Prediger-Brüder in Ulm reformiert worden waren, begannen ihre Prediger gegen die nicht Reformierten ein Geschrei zu erheben, die Gefahren aufzudecken, die Excommunikationen, die gegen die in das Kloster der hl. Clara
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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Privilegien als andere Pfarrer in bischöflichen und mehreren anderen Dingen, die ich übergehe.
Es kehrten also nach der Übersiedlung, dem Wiederaufbau und der Einweihung der Pfarrkirche die Ulmer zur Vollendung ihrer Stadt und zum Schluß ihrer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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Wassertiere. -
Eine große Annehmlichkeit zugleich mit einem Schmuck der Stadt erhält Ulm durch die in ihrer Nähe zusammenfließenden Gewässer, von denen schott die Rede war. Denn von der Iller erhält es Holz, von der Donau verschiedene Waren (pag. 50
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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Regengüsse in großer Gefahr wegen der von den Bergen herabströmenden Gewässer, woher es denn kommt, daß ein sehr reißender Gießbach mit großem Schaden mitten durch die Stadt fließt. Soviel hievon.
Kap. 12.
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm
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82% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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in der Stadt ist ein großes und mit kriegerischen Erfindungen (Maschinen) und Instrumenten gefülltes Zeughaus, außen aber sind Erker und eine Brustwehr, auf deren Mitte ein festes Verteidigungswerk steht, das die Ulmer einst in der Angst vor dem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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überallhin ihren Unrat bringen; ich glaube, wenn die Schweine nicht wären, daß kaum eine so reinliche und gesunde Stadt sich finden würde. Ich habe keine Stadt gesehen, in der die Leute allgemein so gern sind, wie in Ulm, Arme sowohl als Reiche
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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fundamentiert wäre, würde sie weggerissen, wie es in den vergangenen Jahren oft geschehen ist. Daher hatten die Ulmer auch einmal angefangen eine steinerne Bogenbrücke zu bauen, aber als sie am Werk waren und sehr viele Vorbereitungen und Bauten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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, wie Ulm, das eine große mit weißen Blumen besäte Wiese hat, von denen viele Tausend arme und reiche Menschen leben und sich nähren. - Weiterhin erstreckt sich die Stadtmauer bis zum Tor der Jungfrau, auf dem ein hoher mit Erkern geschirmter Turm steht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Von einigen Familien (des vierten Standes)bis Ulmer |
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Familien (des vierten Standes).
Ulmer.
Die ulmische Familie, die Ulmer genannt wird, wird nach allgemeinem Bericht als sehr alt gerühmt; nach ihr wird auch eine Straße Ulmergasse genannt. Aber wie diese Familie den Namen der Stadt Ulm bekommen
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74% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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96
Grafschaft den Händen der Ulmer entrissen und immer wieder mit einem gewissen Schwanken ihnen zurückgegeben, bis der Vertrag durch den Papst und die Kirche, durch den Kaiser, die Kurfürsten und den Adel des Vaterlandes genehmigt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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. 144) kauften die Ulmer bis zum letzten Nagel. Ähnlich kauften sie die Rechte, Besitzungen und Güter des Abtes von Bebahusen, der viele in Ulm hatte, daß er nicht einen Halm mehr daselbst hatte. Auch von andern, sei es Geistlichen oder Weltlichen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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19
Hochzeiten, Gelagen und allen Vergnügungen hin und machten einen solchen Aufwand, Tag war, an dem nicht ein Dorf oder Zehenten drauf ging. Und hiemit geriet der solche Schulden in Ulm, daß es sich nicht mehr um das Vermögen des Abtes
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73% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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ist das Dorf Wiblingen, wo der hl. Martinus mit geistlichen und weltlichen Waffen gerüstet Patron der Kirche und Wächter der Ulmer ist. Hier ist auch noch näher Schweikhofen, ehemals ein Dorf, wo jetzt eine Kirche ist, in der der hl. Johannes der Evangelist
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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98
und nahmen in den Ländern der Fürsten von Bayern, der Herzoge von Österreich, der Markgrafen von Brandenburg und Baden und der Grafen von Wirtenberg ihre Nebenbuhler auch von Adel gefangen, führten sie nach Ulm und gaben ihnen
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73% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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99
nachgerühmt; so habe ich von einem alten Mann gehört, daß einst einer gegen einen andern einen Prozeß halte, der durch die Ulmer Richter und den Gemeinen Rat nach Anhörung der Parteien entschieden werden sollte. Am Tage vor dem Urteil aber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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entsprechenden Grunde; denn der Platz der Stadt Ulm ist von Natur uliginosa d. h. sumpfig und die ganze Örtlichkeit feucht und wasserreich, was man uliginosus oder ulinosus nennt, teils wegen des Zusammenflusses der Gewässer dreier Flüsse, teils auch
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73% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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das Übel zu strafen und gewissermaßen als von den Alten eingesetzte Bestraferin der Übel. Oder, wie andere glauben, ist die Stadt nach ihrer Gründung vom Erfolg Ulma genannt worden. Denn wie die im Sumpf festgemachte Ulme nicht vermodert
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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87
nomen indeclinabile ist im singulari und im plurali, und oft gefunden war in der Schrift, und bedeutet den oder die, welche die Gesetze schrieben und die Gerichte der Könige hielten. Dieser minister also war in Ulm gleichsam der magister
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72% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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und die Burg Klingenstein bei Ulm, von der man glaubt, daß durch die auf ihr weilenden Edeln von Klingenberg Ulm seinen Anfang genommen habe. Zum Zeichen dafür, sagt man, haben sie den Ulmern ihre Abzeichen gegeben: (pag. 14) Wappen, Fahne und Schild, mit zwei
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72% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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18
wurde aus 2 Faßhahnen Wein ohne jeglichen Nutzen der Stadt oder der Bürger verkauft, weil sie frei den Wein einlegten und frei verkauften, und kein Wein von einem Ulmer gekauft wurde außer aus diesem Keller und die Wirte daselbst sich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Viertes Hauptstück |
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37
Viertes Hauptstück.
Von der Rangordnung des Volkes in der Stadt Ulm.
Das vierte Hauptstück handelt von der Rangordnung des Volkes der Stadt Ulm und von seiner Einteilung in verschiedene Gesellschaften. Da nämlich die Stadt Ulm voll Volks
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern |
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) und Lyon in Gallien sind allen durch Geschäftsleute bekannt. Ebenso verbreitet niemand mehr als die Geschäftsleute den Ruf von Köln, Frankford, Nüremberg, Augsburg und Ulm. Es hat nämlich Franken Nüremberg gleichsam als sein Warenhaus, Bayern Augsburg
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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95
Konrads an, der im Jahre des Herrn 1139 lebte (reg. 1138-1152), bis zum Jahr des Herrn 1300 war Ulm ohne Mauern gleichsam ein Dorf (villa) gewesen. Die Bürger also faßten Mut, guben ringsherum tiefe Gräben und führten eine Mauer mit Türmen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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139
Franziskaner, auch wie viele Nichtigkeitserklärungen, Verweisungen, Übereinkünfte und Verabschiedungen für beide Parteien, wie viele Berufungen der Ratsherren von Ulm an den apostolischen Stuhl und an kaiserliche Majestät, wie viele
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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20
diesen war einer, der einäugige Graf von Werdaberg, welcher, da er keine Hoffnung auf Nachkommenschaft hatte, all das Seinige verkaufte und um das erhaltene Geld von den Ulmern, was für ihn und 6 Personen zum Lebensunterhalt gehörte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Zeichen des Alters der Stadt Ulm ist das offenbarste. Denn Karl der Große, der ums Jahr 800 lebte, schenkte die königliche villa Ulm dem Kloster Au (Reichenau) und das sind jetzt beinahe 700 Jahre. Es ist aber offenbar, daß Ulm vor Karl etwas Großes
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72% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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141
Jungfrauen, wo, wie gesagt, die hl. Maria unter den Jungfrauen noch heller erglänzt. Hieraus ist deutlich offenbar, daß die allerheiligste Jungfrau Maria außen und innen auf jeder Seite die Beschützerin und Patronin der Ulmer ist. Denn
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72% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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16
tierende in den Vorstädten, damit die Stadt in Ruhe sei. Und eine solche ruhige Stadt war Ulm, immer voll von Edlen; außen ringsum mit lärmenden Vorstädten versehen, (pag. 22) und an sich zwar klein, aber groß durch seine Vorstädte. Auch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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9
anderen Anfang der Stadt Ulm nach ihrem Namen an, indem sie sagten, es habe einst Völker gegeben, welche die Küste des Balthischen Meeres und beide Ufer der Vistula und Hystula (Weichsel und ?) bewohnten (pag. 12). Diese Völker aber wurden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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der Kaiser Karl sowohl zu Gunsten der Mönche als der Ulmer Bürger diese Schenkung. Und es ist möglich, daß die Ulmer Bürger ihn gebeten haben, irgend einem Kloster einverleibt zu werden zu größerem Ruhm für sich, und daß sie dem Abt mehr Recht gegen
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71% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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7
Ulm in einem Ulmenwald gegründet hat, können wir finden, wenn wir die abergläubischen Vorstellungen der Alten und andererseits ihre Taten uns in Erinnerung bringen. Die Geschichte der Alten erzählt nämlich, die Amazonen, sehr tapfere
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71% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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12
ziehen und die Bedürfnisse der Menschen an diesem Ort von Anfang an eine Stadt erfordert. Ein anderes Zeichen ihres Alters ist das Zusammentreffen öffentlicher Wege und Straßen. Es liegt nämlich Ulm gleichsam als Mittelpunkt eines Kreises
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71% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Wissenbis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute |
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83
bewohnte, die bestimmte Erinnerung an ihren Ursprung fortgenommen hat. Aus dieser Familie haben wir in den früher verflossenen Jahren in Ulm Richter, Ratsherren, ulmische Landvögte und Schirmvögte der Prediger gesehen, niemals aber
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71% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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erhalten hatten, erklärten sie sie und fügten noch zwei Tafeln hinzu. Und so wurden sie die Zwölftafelgesetze genannt. So durchforschten auch die Ulmer die Gesetze fast aller Staaten und reihten die für sie nützlichen und passenden in die ihrigen ein
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71% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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89
und solche von den Zünften dieselben erhalten und verwalten. Und so sind also in der Ordnung der Burgergemein Ulm 3 Burgermeister, von denen je einer ein Jahr regiert, und 12 Richter, 72 Ratmannen, senatores, 17 Zunftmeister, nach der Zahl
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71% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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90
Schreiber und Diener. Denn die Kanzellei der Ulmer ist eingerichtet nach Art der königlichen Kanzelleien; in derselbigen kommen jederzeit und plötzenlich gar verschiedene und wichtige Fälle vor, und ist darum daselbst ein fortwährend Hin
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71% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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das größte Heiligtum in Ulm bei der Quelle gewesen sei, die zu den alten Röhren (ad antiquas cannas) genannt wird, und daß daselbst ehemals ein sehr dichter Hain gewesen sei; denn bei dem Hervorbrechen der Gewässer und bei der Vereinigung der Flüsse
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70% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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, so hat auch der Burgermeister von Ulm 12 Schöffen (Scabinen, Richter) und 72 Beisitzer und Ratmanen (consules). Es ist also das ulmische Stadtregiment gleichförmig den drei besten Regimentsarten, von denen Aristoteles handelt 3 polit. Denn soweit Ein
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70% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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sicherlich nicht übersehen, vorausgesetzt, daß es an diesem Ort und in dieser Gegend Menschen gegeben hat, die dort wohnten.
Kap. 9.
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen.
Urspringen war einst ein Heiligtum der Hamadryaden
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68% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand |
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1
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand.
An letzter Stelle kommt mir zu die Beschreibung der Stadt Ulm, die ich ebenso im ersten Teil versprochen habe; denn sie ist das Ziel
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62% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Fünftes Hauptstück |
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86
Fünftes Hauptstück.
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben. 1)
Das fünfte Hauptstück, welches ich von der Stadt Ulm zu schreiben versprochen habe, soll handeln von der Verfassung und dem
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61% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ulme (im Bergbau)bis Ulrich (Herzog von Württemberg) |
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53
Ulme (im Bergbau) – Ulrich (Herzog von Württemberg)
ganz pyramidenförmiger Krone wird als Ulmus fastigiata bezeichnet
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60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Von den Einwohnern von Ulm, welche nicht zu der Körperschaft der Bürger gehören |
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wird im Einzelnen die Rede sein bei Namhaftmachung der Zünfte.
Kap. 7.
Von den Einwohnern von Ulm, welche nicht zu der Körperschaft der Bürger gehören.
Der siebente und letzte Stand der Einwohner von Ulm ist der der Miteinwohner (Ausbürger
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60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
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4
Erstes Hauptstück.
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter.
Daß Ulm eine sehr alte Stadt sei, wird das Folgende deutlich zeigen. Aber wenn ich nicht weiß, wer ihr Gründer gewesen, so wird wohl niemand sich wundern
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59% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Neutralitätbis Neu-Ulm |
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293
Neutralität - Neu-Ulm
durch Säuren farblos wird. Auch Fluorescein, Phthalein, Rosolsäure und andere Indikatoren (s. d.) werden in neuerer Zeit hierzu verwendet. Man sagt dann, wenn die Flüssigkeit auf die genannten Farbstoffe wirkungslos
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58% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Jakob von Ulmbis Jakobiner |
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140
Jakob von Ulm - Jakobiner.
alten Statuten. 1556 vereinigte Papst Julius II. das Großmeistertum mit der Krone Portugal. Rasch gewann der Orden großes Ansehen und Macht; sein Hauptquartier befand sich in Palmella, und er besaß 47 Dörfer, 150
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49% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Drittes Hauptstück |
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21
Drittes Hauptstück.
Von der Zerstörung, dem wiederaufbau, der Erweiterung und Größe der Stadt Ulm.
Kap. 1.
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde.
Das dritte Hauptstück von Ulm und der Stadt Ulm handelt von ihrer
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48% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Zweites Hauptstück |
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(pag. 19)
Zweites Hauptstück.
Von der Abmessung der alten Stadt und ihrer geringen Größe.
Kap. 1.
Von der alten Stadt Ulm.
Die alte Stadt Ulm, deren Mauern noch heute sichtbar sind und von der noch ein freier, kreisförmiger Umlauf
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47% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Ulieteabis Ulm |
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983
Ulietea - Ulm.
ses glossateurs" (Leipz. 1857; deutsch von Bischoff, das. 1859), da hier der Autor bei seiner einseitigen Verehrung Mozarts vielfach zu schiefen und ungerechten Urteilen über Beethoven gelangt. Zur Hebung und Läuterung des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
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46% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
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40% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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36% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
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52
Ulmaceen - Ulme (Baum)
gestellten Fresken, gegenüber einen schönen got. Brunnen, den sog. Fischkasten, das einzige bekannte steinerne
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34% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
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34% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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34% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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34% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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23% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Doggennasebis Dogmatik |
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385 Doggennase – Dogmatik
jenigen des Wolfs, das Gebiß ist oft nicht zu unterscheiden, die Schnauze aber meist kürzer. Man glaubt, daß die D., unter welchen die
englischen ( Mastiffs , Fig. 17), Ulmer
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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.
Glas (163); -öl, s.
Klauenfett .
Ulme , s.
Holz .
Ulmer , s.
Feuerschwamm
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Prolog:
Seite 0001,
Bruder Felix Fabris |
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Bruder Felix Fabris
Abhandlung von der Stadt Ulm
nach der Ausgabe des litterarischen Vereins in Stuttgart
verdeutscht
von
Professor K. D. Haßler.
Ulm 1909.
Druck der Buchdruckerei von Heinrich Frey.
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
- |
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3
wird durch keine Bürgerschaft regiert, durch keine Mauern oder Gräben geschützt und wird als ein von allen Seiten von Straßen durchschnittener Ort angesehen; und in Rücksicht des letzten Punktes wird Ulm ein vicus genannt, nicht
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
- |
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2
Wie ferner Ulm urbs genannt werden kann, so auch civitas, weil civitas und urbs dasselbe sind. Und wenn eine Stadt (urbs) oder Feste (castrum) nicht eine civitas sein sollte, so wird sie eine civitas schon durch die Tatsache, wenn ein Papst
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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Schaustellungen stattfinden, sondern führen die ganze Prozession selbst, wie wenn sie ihnen nach altem Recht anvertraut wäre.
Strölin.
Die sehr alte Familie der adeligen Ulmer Bürger Strölin hat zwar einen Namen, der eine Verkleinerung ausdrückt
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
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63
Lewen.
Die herrliche und alte Familie der Löwen in der Stadt Ulm kam mit andern Adeligen nach Ulm. Denn vorher, als die Familie zahlreich war, hatte sie ihre Wohnsitze in den äußersten Teilen der Alpen in den Gegenden von Cadubrium 1
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Sechstes Hauptstück |
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und notwendiger dem Reich und den Fürsten gewesen, als zu dieser Zeit im Jahr des Herrn 1489. 1) Denn wenn die Ulmer nicht gewesen wären, so wäre im vergangenen Jahre ganz Schwaben und das Land der Herzoge von Österreich zwischen Schwaben
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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Haus noch ein Mensch draußen blieb. Daher rühren noch heute viele sehr alte Häuser in Ulm von diesem Dorf her und der meiste Nachwuchs im gemeinen Volk stammt ursprünglich von diesem. Aber auch die Dörfer Offenhusen und Pful mit andern Höfen rissen
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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ihrem Konrad. Und die Drangsale nahmen zu unter den Parteien, (pag. 159) besonders jedoch bei den Schwaben und Bayern, die sich gegenseitig in den Grenzgebieten zerfleischten. Von Ulm aus machte nämlich die Partei Konrads Plünderungszüge gegen Bayern
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Zwickerbis Herwart |
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74
in früheren Jahren aus der berühmten Rheinstadt Schaffhusen nach Memmingen heraufgekommen sei und dort unter den Geschlechtern ihre Wohnsitze gehabt habe. Von da kam einer zu unserer Zeit mit nicht geringem Vermögen nach Ulm, verband sich
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
Besserer |
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Nüremberg; und nicht lange nachher wurde ihre Burg durch eine Feuersbrunst verzehrt. Da sie nun hörten, daß viele Adelige, die ihre Burgen verlassen hatten, nach Ulm ziehen und dort ein angenehmes und freies Leben führen, verließen sie mit all ihrer Habe
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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) und beide erlitten für das Gemeinwesen einen ruhmvollen Tod in der Schlacht. Aber auch heute wurde der ausgezeichnete Mann, Herr Wilhelm Besserer, wirklicher Bürgermeister von Ulm, in jenem großen Jahr vor allen vom Kaiser Friedrich III, von den Fürsten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797a,
Hunde I |
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0797a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Hunde I.
1. Neufundländer. - 2. Bernhardiner. - 3. Dänische, 4. Englische, 5. Ulmer Dogge. - 6. Boxer. - 7. Korsikanische Dogge. - 8. Schäferhund. - 9. Spitz. - 10. Dachshund. - 11. Zottiger Pinscher. - 12
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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65
nach Ulm auswandernd nützten sie dem dortigen Gemeinwesen sehr durch ihre Güter und die Personen, die sie dahin brachten: unter ihnen waren sehr tüchtige Kriegsleute, von denen einige in Reutlingen, einige in Ulm bei den Predigern, einige
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Vetter |
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und Wissenschaften, Doktor beider Rechte, Propst in Zürich und Leutpriester in Ulm. Wieder ein anderer, Peter, Magister und Doktor der Gesetze und Protonotar in Ulm. Andere Brüder von diesen, Ambrosius, Bartholomäus, Johannes u. a. waren gelehrte
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Gregken |
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80
bei einem Streit getötet habe; die Freunde aber des Getöteten haben sich gegen die Familie der Ulmer erhoben und versuchten sie zu vertilgen oder zu unterdrücken; deshalb gesellte sich diese Familie, um sich den Rücken zu decken, zu
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0117,
Von den benachbarten Fürstentümern und Grafschaften |
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101
reich ist die Grafschaft Schelklingen und die freiherrliche Herrschaft Justingen, in welcher die Reichsfreiherren, die Herren von Stefflin, ihre Residenz haben und die mit dem Gebiet der Ulmer zusammenhängt. Auf der Nordseite aber
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
Von dem Kloster Roggenburg |
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bleiben können. Und so wurde die Verödung dieses Klosters durch ihren Eintritt verhindert. Durch ihren Eintritt aber bewogen eilten viele Jungfrauen in Ulm, auch vom Adel des Landes und von den Geschlechtern von Ulm, ihr zu folgen, und mehrere
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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im Jahr des Herrn 1281 kamen nach Ulm die Prediger-Brüder und baten um einen Platz zu einem Kloster; diesen überließ eine fromme Dienerin Christi, Mechtildis Hunrärin genannt, ihren Garten beim Spital, und ein angesehener Mann, der alte Kraft genannt
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Krafft |
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54
Stand der Zünftigen hinabgestiegen sind; von diesen nun möge es, weil sie nicht mehr vorhanden sind, genügen, so viel gesagt zu haben. Die zweiten sind diejenigen, deren Geschlecht von Alters in Ulm fortgeführt bis jetzt fortdauert
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
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62
Bürgermeister, verständige Richter und angesehene Ratsherren. Es gibt noch bei Feldkyrch in den Alpen adelige Strölin, von denen ich einige kenne. Ob sie von unsern Ulmern stammen, darüber vernahm ich keine Kunde. Ich wollte
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Vierter Stand der Bürger |
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78
sie an der letzten Stelle aus dem Grund gesetzt, weil, als ich schon die vorangehenden beschrieben hatte, in Ulm die Hochzeit eines von Weschbach gefeiert wurde, der hier seinen Wohnsitz zu haben beschlossen hatte; und deswegen, weil
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0132,
Von dem Kloster Ottenbüren |
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Klosters und alle Mönche, den Schutz der Ulmer aufzugeben und den Herzog von Bayern als Herrn und Schutzvogt anzunehmen. Und dies tat er deshalb, um das Volk in den Dörfern des Klosters in seiner Dienstbarkeit zu haben und im Kriegsfall gegen die Ulmer zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
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emporgearbeitet. Für die Förderung der Gewerbe und des Handels wurde 1848 eine besondere Behörde errichtet, die Zentralstelle für Gewerbe und Handel zu Stuttgart, welcher acht Handels- und Gewerbekammern in Stuttgart, Heilbronn, Reutlingen, Ulm, Kalw
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
Register |
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, telonia, frz. douâne 17, 60, 87, 90
Zunftales, Zünftige 78, 91, werden, wenn sie Ulmer sind, nicht in den 3ten Stand aufgenommen 48
Zunftmeister, zunftarum magistri 78, 81
Zürich, Thuregum, Thuricensis civitas 5, 42, 47, 140.
Zwicker, Familie 74
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