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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
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der Universität G. (Marburg 1829).
Gießen der Gewächse, s. Begießen der Gewächse.
Gießerei, die Gesamtheit aller Arbeiten, welche erforderlich sind, um gewisse Materialien durch Flüssigmachen und Eingießen in Hohlkörper (Formen, Gußformen) sowie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0517,
Welcker |
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517
Welcker.
W. v. Humboldt, wurde 1809 ordentlicher Professor der Archäologie und griechischen Litteratur zu Gießen, machte 1814 als Freiwilliger den Freiheitskrieg mit, verwendete den folgenden Winter in Kopenhagen zur Bearbeitung des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
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, da er als Oberförster nach Babenhausen versetzt wurde. 1825 wurde ihm die zweite Lehrerstelle und die Verwaltung eines Lehrreviers an der mit der Universität Gießen verbundenen Forstschule übertragen. 1831 trat er als Forstmeister in die Dienste des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Weizenmückebis Welcker (Herm.) |
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freimütigen Gesinnung mit den Behörden in Konflikt kam, seinen Abschied in Gießen und erhielt gleich darauf einen Ruf nach Göttingen. 1819 kam er an die neugegründete Universität Bonn, wo er höchst erfolgreich wirkte. Als Oberbibliothekar begründete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
Birnbaum |
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. Er ging nach Bonn, hielt an der dortigen Hochschule Vorlesungen, ward 1833 Professor in Freiburg, 1835 in Utrecht, 1840 Professor der Rechte und 1847 Kanzler an der Universität Gießen, wo er 14. Dez. 1877 starb. Unter seinen Schriften erwähnen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Heyduckenbis Heyne (Christian Gottlob) |
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", 1886),
"Ng. vwacii" (ccAuf Wellen", 1890) u. s. w.
Heye, f. Handramme.
Heyer, Gust., Forstmann, Sohn des folgenden,
geb. 11. März 1826 zu Gießen, besuchte die dortige
Universität, an welcher er sich als Privatdocent der
Forstwissenschaft 1849
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schmid (Leopold)bis Schmidt (Erich) |
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.
Fakultät zu Gießen, 1813 zugleich Honorarprofessor
der Philosophie. ^). suchte das tath. Dogma speku-
lativ zu erfassen und zu vertiefen und den Katho-
licismus und "Evangelismus" zu vermitteln. Als
er 1849 zum Bischof von Mainz gewählt wurde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Welcker (Karl Theod.)bis Welden |
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sich 1813 in Gießen, wurde 1813 außerord. Professor, noch in demselben Jahre Professor der Rechte in Kiel und schrieb hier mit Falck, Dahlmann, Twesten u. a. die "Kieler Blätter". 1816 folgte er einem Rufe an die Universität zu Heidelberg, von wo
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Birnbaum (Joh. Mich. Franz)bis Birne (Frucht) |
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praktisch
thätig, habilitierte sich 1857 als Docent in Gießen, übernahm 1866 die Landwirtschaftliche Lehranstalt zu
Plagwitz bei Leipzig und wirkte von 1867 bis 1887 als Professor an der Universität Leipzig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0613,
Hoffmann (Naturforscher etc., Theologen) |
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613
Hoffmann (Naturforscher etc., Theologen).
logie und wandte sich dann nach Holland, wo er sich mit Eifer auf das Studium des Chinesischen und Japanischen warf. In der Folge wurde er zum Professor der genannten Sprachen an der Universität zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Gießereibis Gießereiflammofen |
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einer Geschichte der Universität G. (Marb.
1828); Lutterbeck, Geschichte der kath.-theol. Fakultät
zu G. (Gieß. 1860); Übersicht der interessanternThat-
sachen aus der Geschichte von G. (ebd. 1865); Krast,
Geschickte von G. (Darnist. 1876); Büchner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Selkebis Sella |
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; der Viehstand belief sich auf 2607 Rinder, 155,936 Schafe. Die Wollindustrie ist von Bedeutung. Hauptstadt ist Selkirk.
Sell, 1) Karl, Rechtslehrer, geb. 20. Juli 1810 zu Darmstadt, studierte in Gießen und Heidelberg die Rechte, habilitierte sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Molecchebis Molfetta |
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der Physiologie am eidgenössischen Polytechnikum zu Zürich folgte, in welche Stelle er sich mit der Rede "Licht und Leben" (3. Aufl., Gieß. 1879) einführte. 1861 ward er an die Universität zu Turin berufen, im November 1876 von der italienischen Regierung zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Folkwangrbis Foltz |
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421
Folkwangr - Foltz.
Folkwangr, in der nord. Mythologie der Palast der Freia in Walhalla.
Follen (Follenius), 1) August, später Adolf Ludwig, deutscher Dichter und Patriot, geb. 21. Jan. 1794 zu Gießen, studierte hier Philologie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wasserscheidebis Wasserschnecke |
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als Privatdozent. 1841 als außerordentlicher Professor der Rechte nach Breslau, 1850 als ordentlicher Professor nach Halle versetzt, folgte er 1852 einem Ruf an die Universität Gießen, wo er 1862 zum Geheimen Justizrat ernannt wurde. Von seinen Schriften
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Baur (Franz Adolf Gregor)bis Baur (Wilh.) |
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-Sigmaringen für die Stadt Sigmaringen. B. lebt in Konstanz.
Baur, Wilh., evang. Theolog, Bruder von Gust. Adolf Ludw. B., geb. 16. März 1826 zu Lindenfels im Odenwald, besuchte 1844-48 die Universität Gießen und das Predigerseminar zu Friedberg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Heß (Rich. Alex.)bis Hessen (Volksstamm) |
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Gotha, studierte in Aschaffenburg und Gottingen, trat 1858 in gothaische Forstdienste und wurde 1868 ord. Professor und Direktor des akademischen Forstinstituts an der Universität Gießen. H. schrieb: "Der Forstschutz" (Lpz. 1876-78; 2. Aufl., 2 Bde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Heinzelbis Heise |
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der Universität Gießen und wirkt seit 1870 als Professor des Brückenbaues und der höhern Baukonstruktionen an der technischen Hochschule zu Aachen. Er schrieb: "Die Brücken in Eisen" (Leipz. 1870); "Beitrag zur Begründung einer allgemeinen Theorie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
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Mainz und bezog 1830, nachdem er sich inzwischen durch Privatstudien zur Maturitätsprüfung vorbereitet hatte, die Universität Gießen, wo er bis 1833 Theologie und Philologie studierte. In der Folge war er Lehrer an der Realschule zu Michelstadt, 1837 an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Höflerbis Hofmann (Aug. Wilh. von) |
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dann die Redaktion der Münchener offi-
ziellen polit. Zeitung und habilitierte sich 1838 als
Privatdocent an der Universität, worauf er 1839
eine außerordentliche, 1841 eine ordentliche Pro-
fessur erhielt. Die 1846 in Bayern entstandenen polit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0468,
Hessen (Großherzogtum: Areal und Bevölkerung, Bodenkultur) |
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eine technische Hochschule (in Darmstadt), ein Predigerseminar (in Friedberg, seit 1803), ein bischöfliches Seminar (in Mainz), ein landwirtschaftliches und ein Forstinstitut (mit der Universität Gießen verbunden), 4 Ackerbauschulen (landwirtschaftliche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rieger (Maximilian)bis Riehl |
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für den
"I^oi'ä" in Brüssel, die u. d. T. "1^68 81av68 ä'^u-
tlic'iiL" (Par. 1860) gesammelt erschienen.
Rieger, Maximilian, Germanist, geb. 8. April
1828 zu Darmstadt, studierte in Gießen, Berlin und
Heidelberg, wurde 1853 Privatdocent in Gießen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
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außerord. Professor in Breslau und 1850 ord.
Professor in Halle, 1852 in Gießen. 1873 wurde er zum lebenslänglichen Mitglied der Ersten Kammer der Stände, 1875 zum
Kanzler der Universität Gießen ernannt. Das Kanzleramt legte er 1883 nieder
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) |
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einer Statistik der "Hochschul-Nachrichten" (1893/94) zeigt die Frequenz der deutschen Universitäten folgendes Bild (in den Ziffern der Studierenden sind die Hörer nicht mit einbegriffen):
Universitäten Jahr der Gründung Lehrer 1893/94 Immatrikulierte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
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die Universität Gießen, wo er 1821 die juristische Doktorwürde erlangte und 1822 als Privatdozent auftrat. 1825 wurde er außerordentlicher, 1827 ordentlicher Professor der Rechte zu Freiburg i. Br., wo er 1. Juni 1878 starb. Als Schriftsteller machte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gardinerbis Gargalismus |
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und habilitierte sich an letzterer Universität. Nachdem er seit 1873 in Bern als Professor der Rechte gewirkt hatte, folgte er 1875 einem Ruf an die Universität Gießen. Er schrieb: "Die Verträge zu gunsten Dritter" (Würzb. 1873); "Irrlehren über den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wehlbis Wein |
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821
Wehl - Wein
und Privatdozent an der Universität daselbst, 1873 Professor am Gymnasium in Bamberg, 1882 Studienrektorin Passau, 1886 am Maximilians-Gymnasium in München und 1887 zugleich Mitglied des obersten Schulrats. W. hat sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hunde (fliegende)bis Hundeshagen |
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. Professor an der Universität Gießen, zugleich Direktor einer noch zu gründenden Forstlehranstalt. Letztere wurde 1825 eröffnet, 1831 mit der Universität vereinigt, nachdem H. von der Direktion zurückgetreten war. H. starb 10. Febr. 1834
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Weidmannsheilbis Weigel (Joh. Aug. Gottlob) |
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in der Wetterau, besuchte das Schullehrerseminar zu Friedberg und 1830 die Universität Gießen. 1834 wurde er Lehrer an der Realschule zu Michelstadt im Odenwalde, 1837 an der Provinzialschule zu Gießen, zu deren Direktor er 1855 aufrückte. Schon 1849
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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auf sich zog und dadurch auch mit Gay-Lussac in nähere Berührung kam. Durch Humboldts Einfluß wurde er schon 1824 außerord. und 1820 ord. Professor der Chemie in Gießen. In dieser Stellung entwickelte L. nun länger als ein Vierteljahrhundert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Gieselerbis Gießen |
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333
Gieseler - Gießen.
welche 1839 beim Austritt des letztern von G. allein übernommen und fortgeführt wurde; bei seinem 12. Juli 1850 erfolgten Tod ging dieselbe auf seine beiden Söhne Karl Wilhelm Ferdinand G. (geb. 7. April 1817
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Knappebis Knaresborough |
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, geb. 22. Febr. 1814 zu Michelstadt, erlernte 1832-35 die Pharmazie, studierte in Gießen und Paris bis 1838, habilitierte sich dann in Gießen, erhielt 1841 die Professur der Technologie daselbst, ging 1853 als Professor der staatswirtschaftlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Osakabis Oscillaria |
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an der Militärakademie, 1818 außerordentlicher und 1826 ordentlicher Professor an der Universität und starb 11. Jan. 1842. O. gilt als Begründer der wissenschaftlichen Balneologie; außer den Jahresberichten über die Leistungen des poliklinischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Heinzenbis Heiratsbureau |
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, 1864 außer-
ord., 1868 ord. Profesfor der Van- und Ingenieur^
Wissenschaften an der Universität Gießen und ist seit
1870 Professor des Brückenbaues und der höhern
Baukonstruktionen an der Technischen Hochschule zu
Aachen. Von H.s litterar. Werken
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Linde (Dorf)bis Lindeman |
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zum Direktor des Oberstudienrates, 1836 zum Kanzler der Universität Gießen und zum Geh. Staatsrat ernannt, 1839 in den Adelstand erhoben. 1847 trat er in den Ruhestand, wurde in das Frankfurter und Erfurter Parlament gewählt, 1850 Gesandter des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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Berichte und Miszellen" (das. 1830-32, 2 Hefte).
2) Karl Bernhard, protest. Theolog, Sohn des vorigen, geb. 30. Jan. 1810 zu Friedewald bei Hersfeld, studierte in Gießen und Halle Theologie und habilitierte sich 1831 an der Universität Gießen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0176,
Veterinärwesen (Geschichtliches, staatliche Regelung, Lehranstalten) |
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und Gießen. Die preußischen Anstalten zu Berlin und Hannover sind 1887, die Anstalt zu Dresden 1889 als tierärztliche Hochschulen charakterisiert worden; die Veterinäranstalt zu Gießen ist ein integrierender Teil der dortigen Universität
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Buchmarderbis Büchner |
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1805 unter Trommsdorff in Erfurt, war 1809 -18 Oberapotheker der Centralstiftungsapotheke zu München und sodann Professor der Pharmacie in Landshut, von wo er mit der Universität nach München übersiedelte. Er starb daselbst 6. Juni 1852. B. übernahm
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Buri (Maximilian von)bis Burke (Edmund) |
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769
Buri (Maximilian von) - Burke (Edmund)
Buri, Maximilian von, Jurist, geb. 7. März 1825 zu Büdingen im Großherzogtum Hessen, studierte in Gießen und Heidelberg, war Staatsanwalt und Oderstaatsanwalt in Gießen und Darmstadt und wurde 1879
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Hünenringbis Hunger |
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der Geographie an der Universität zu Pest. Er starb 6. Dez. 1888. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Egyetemes történelem" ("Allgemeine Weltgeschichte", 3 Bde., Pest 1850-51; 2. Aufl. 1862), "Ungarn und Siebenbürgen in Originalansichten" (Darmst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schultensbis Schulterklappen |
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. Bewegung an, zu deren Leitern er ge-
bort. Ostern 1873 folgte er einem Nufe an die
Universität Bonn und erhielt den Charakter als
Geh. Iustizrat. 1874-79 gehörte S. als Abgeord-
neter des Wahlkreises Duisburg dem Deutschen
Reichstag an, wo er sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Onatasbis Onera |
Öffnen |
und Geschichte zu Heidelberg, ward 1866 außerordentlicher Professor daselbst und 1870 ordentlicher Professor der Geschichte an der Universität Gießen; seit 1873 hessischer Landtagsabgeordneter für die Stadt Gießen, 1874-76 Mitglied des deutschen Reichstags
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hartig (Georg Ludw.)bis Hartlaubzeisig |
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841
Hartig (Georg Ludw.) - Hartlaubzeisig
Hartig, Georg Llldw., Forstmann, geb. 2. Sept.
l7i;4 zu Gladenbach bei Marburg, studierte in
Gießen, kam 1786 als Forstmeister des Fürsten von
Eolms nach Hnngen in der Wetteran, wo er ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Forstakademiebis Forstbann |
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-
heim in Verbindung mit der daselbst 1818 gegrün-
deten landwirtschaftlichen Lehranstalt); in Baden
zu Karlsruhe in Verbindung mit dem Polytechnikum
>^seit 1832); in Hessen zu Gießen in Verbindung mit
der Universität (seit 1825; integrierender
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) |
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: Freiburg (1457) und Heidelberg (1386); 1 in Elsaß-Lothringen: Straßburg (1872); 1 in Hessen: Gießen (1607); 1 in Thüringen: Jena (1557); 1 in Mecklenburg: Rostock (1419). Die Zahl der Lehrenden und Studierenden auf allen Universitäten belief sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Baunachbis Baur |
Öffnen |
Schmiden bei Stuttgart, ward 1817 Professor am theologischen Seminar zu Blaubeuren und 1826 ordentlicher Professor der evangelischen Theologie an der Universität zu Tübingen, wo er 2. Dez. 1860 starb. Nach Herausgabe seiner "Symbolik und Mythologie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Lieberosebis Liebig |
Öffnen |
das Privatlaboratorium Gay-Lussacs eröffnete, und auf dessen Empfehlung er 1824 außerordentlicher und 1826 ordentlicher Professor der Chemie in Gießen wurde. Hier errichtete er aus eignen beschränkten Mitteln das erste chemische Laboratorium für experimentellen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0863,
Müller (Naturforscher) |
Öffnen |
" (Berl. 1861), des Horaz (Leipz. 1869, 2. Ausg. 1879; Miniaturausg. 1874; "Oden und Epoden, mit deutschen Anmerkungen", Gieß. 1882), Catull, Tibull, Properz (das. 1870), Rutilius Namatianus (das. 1870), Lucilius (das. 1872), Phädrus (das. 1877
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Renardbis Rench |
Öffnen |
, studierte in Gießen und Heidelberg Medizin, ging 1834 nach Moskau, wurde daselbst 1837 Bibliothekar der medizinischen Akademie, gab 1840 seine Praxis auf und widmete sich ausschließlich der Gesellschaft der Naturforscher in Moskau, zuerst als Bibliothekar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Schillingbis Schlangenbeschwörer |
Öffnen |
und Karlsruhe thätig, wurde 1872 Gymnasialdirektor in Konstanz, 1876 in Gießen, zugleich Professor der Pädagogik und Direktor des pädagogischen Seminars an der Universität daselbst, 1888 Geheimer Oberschulrat und außerordentliches Mitglied der hessischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
Seminare, pädagogische (die preußische Verordnung vom 15. März 1890) |
Öffnen |
, welche die Lehrer an öffentlichen höhern Schulen später zu leisten haben, nicht gewähren können. Endlich ist überhaupt gegen die an die Universitäten angeschlossenen pädagogischen Seminare einzuwenden, daß sie entweder (nur nebenbei von den Studierenden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Carrierabis Carrington |
Öffnen |
und habilitierte sich 1842 als Docent der Philosophie zu Gießen, wo er 1849 eine Professur erhielt. Seit 1853 Professor zu München, liest er an der Universität vorzugsweise Ästhetik. In der Kunstakademie, deren schriftführendes Mitglied er während 30 Jahren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Eckhartbis Eckstein (Friedr. Aug.) |
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--- "/32 Simri oder 2/256 Scheffel -- 0,692 1.
Gckmühl, Dorf in Bayern, s. Egamühl.
Eckmühl, Fürst von, s. Davout, Louis Nicolas.
Gckfchupper, s. Schmelzschupper.
Eckstein, Ernst, Schriftsteller, geb. 6. Febr. 1845
zu Gießen, studierte 1863-67
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Follen (Karl)bis Foltz |
Öffnen |
Bde., Winterthur 1828-29). Ferner
sind von ihm hervorzuheben der Ritter- und Zauber-
roman "Malegys und Vivian" (1829), das Bruch-
stück einer metrischen Bearbeitung von "Tristan und
Isolde", der sich das romantische Epos "Tristans
Eltern" (Gieß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Gardingbis Garfield |
Öffnen |
. 1878 vom dritten
hess. Wahlkreise in den Deutschen Reichstag gewählt, schloß er sich der nationalliberalen Partei an. 1883 wurde er Kanzler der
Universität Gießen und Mitglied der Ersten Kammer der Stände des Großherzogtums Hessen, 1888 nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Gussenbauerbis Gußformen |
Öffnen |
eine größere wissenschaftliche Reise durch
Frankreich und Großbritannien und habilitierte sich
1864 als Privatdocent sür Geburtshilfe und Frauen-
krankheiten an der Universität zu Berlin. Am 1. Jan.
1867 wurde er ord. Professor der Geburtshilfe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ristoribis Ritgen |
Öffnen |
habilitierte er sich in Gießen als Docent des Bau-
fachs und wurde 1843 zum ord. Professor der Archi-
tektur ernannt. Als 1874 die Lehrstühle für Archi-
tektur und Ingenieurwissenschaft von der Universität
Gießen getrennt und an die höhere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Schouwenbis Schrader |
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der Theologie ernannt, ging in
gleicher Eigenschaft nach Gießen (1870) und Jena
(1873), darauf nach Berlin (1875), wo er in die
philos. Fakultät übertrat und zum Mitglied der
königlich preuß. Akademie der Wissenschaften gewühlt
wurde und 1892
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Thronredebis Thudichum |
Öffnen |
. Nov. 1831 zu Büdingen in der Wetterau, studierte in Gießen, besuchte nach bestandener zweiter jurist. Staatsprüfung zu seiner weitern Ausbildung die Universität Berlin und 1855 England und Frankreich, arbeitete dann zwei Jahre im hess. Justiz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goßlerbis Götzen |
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Nr. 82. Ein Denkmal G. A. Bürgers
(Kolossalbüste von Eberlein) wurde 1895 errichtet.
Auf dem nahen Kleperberge der Bismarckturm (31 m).
Die Universität hatte Sommer 1896: 86 Professoren
und 30 Docenten, 1007 Studierende und 92 Hörer,
im Winter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0027,
Abel |
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zu Wetzlar, Sohn eines Prokurators am Reichskammergericht daselbst, studierte 1806-1809
in Gießen die Rechte, trat 1810 in den bayrischen Staatsdienst, wurde 1819 Regierungsrat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Grolmannbis Groningen |
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. Jan. 1856.
Grolmann, Karl Ludwig Wilhelm von, Rechtsgelehrter und Staatsmann, geb. 23. Juli 1775 zu Gießen, ward daselbst 1798 außerordentlicher, 1800 ordentlicher Professor der Rechte, 1804 Oberappellationsgerichtsrat und 1815 Kanzler
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Höflerbis Hofmann |
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, in Göttingen, Florenz und Rom geschichtliche Quellenstudien. 1836 nach München zurückgekehrt, übernahm er auf den Wunsch des Königs die Redaktion der offiziellen "Münchener Zeitung", habilitierte sich 1838 als Privatdozent an der Universität, ward 1839
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Streckbettbis Streichen der Schichten |
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. 1812 zu Darmstadt, studierte in Gießen Chemie und Naturwissenschaft, wurde 1842 Lehrer an der Realschule in Darmstadt, 1846 Privatassistent Liebigs in Gießen und habilitierte sich 1848 an der dortigen Universität als Privatdozent. 1851 folgte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Roppbis Rowlandsche Gitter |
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daselbst außerordentlicher Professor, 1879 ordentlicher Professor am Polytechnikum in Dresden, 1882 an der Universität zu Gießen, 1890 zu Breslau und 1891 in Marburg. Er schrieb: »König Erich der Pommer« (Leipz. 1875); »Zur deutsch-skandinavischen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Feuerbach (Paul Joh. Anselm, Ritter von)bis Feuerballen |
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seit 1792 auf der Universität zu Jena
jurist. und philos. Studien. Er war ein Schüler
Reinholds und seine ersten litterar. Versuche be-
trafen die kritische Philosophie. 1799 begann er
akademische Vorlesungen in Jena und erhielt 1801
daselbst
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Thaer (Konrad Wilh. Albrecht)bis Thatbestand |
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der Universität Berlin außerord., 1871 in Gießen ord. Professor für Landwirtschaft. T. schrieb: "System der Landwirtschaft" (2. Aufl., Berl. 1896), "Die Wirtschaftsdirektion des Landgutes" (3. Aufl., ebd. 1896), die Neubearbeitung von Pabsts "Rindviehzucht
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0995,
Universitäten |
Öffnen |
993
Universitäten
Zusammenstellung zeigt die Frequenz aller Fakultäten im Durchschnitt der letzten zwei Semester:
Evang. Theologie 3126 = 10 auf 100000 Protestant.
Kath. Theologie 1493 = 8,4 auf " Katholiken
Jurisprudenz 7684 = 15,3
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Penn.bis Pennin |
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allen Anordnungen der Behörden widersetzten. Schon 1613 erschien auf der Universität zu Jena ein Edikt gegen den P., und ähnliche Edikte erließen Frankfurt, Rostock; Wittenberg etc. Doch erst später ergriff man strengere Maßregeln dagegen, so in Gießen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Privathandelsmaklerbis Privatpostbeförderungsanstalten |
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, in besondern Fällen kann sie von der Fa-
kultät auch wieder aberkannt werden. Je mehr nun
aber die Universitäten Staatsanstalten geworden
sind, desto mehr tritt in einzelnen Fällen oder bei
Neuaufstellung von Statuten das Bestreben der
staatlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Bornbis Börne |
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Gießen die erste Bildung hatte angedeihen lassen, ihn zur Universität zu senden, und vertraute ihn der Leitung und Führung des ausgezeichneten jüdischen Arztes Markus Herz zu Berlin an. Für die berühmt schöne Frau desselben, Henriette Herz, faßte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Buchholzbis Büchner |
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1848, jede 50 Bde.) - Sein Sohn Ludwig Andreas B., geb. 23. Juli 1813 zu München, studierte daselbst sowie in Paris und Gießen, habilitierte sich 1842 als Privatdozent an der Universität zu München und wurde 1847 Professor der Pharmazie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Dillensbis Dillon |
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und lateinische Schule), ein Klerikalseminar, eine Kreis-Taubstummenanstalt für Mädchen und ein Waisenhaus. Die ehemalige Universität von D., welche, 21. Mai 1554 vom Bischof von Augsburg, Otto von Truchseß-Waldburg, gestiftet, 1564 in die Hände
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eckhardbis Eckstein |
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kaiserlichen Münzkabinetts, 1776 nach Duvals Tod alleiniger Direktor des Kabinetts, war daneben seit 1775 Professor der Altertümer und der historischen Hilfsmittel an der Universität und starb 16. Mai 1798. E. ist der Begründer der Numismatik als Wissenschaft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Jheringbis Jirecek |
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nach Kiel, 1852 nach Gießen, 1868 nach Wien, von wo er 1872 einem Ruf an die Universität Göttingen folgte. Sein Hauptwerk, welches sich, wie alle seine Schriften, durch Originalität der Auffassung und Neuheit der Ideen auszeichnet, ist: "Geist des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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er als Ministerialrat nach Darmstadt, ward 1832 Kirchen- und Schulrat, dann Direktor des Oberschul- und Studienkollegiums, später großherzoglicher Ministerialrat, 1834 Kanzler der Universität zu Gießen und außer-^[folgende Seite]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0557,
Schmid |
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) Leopold, freisinniger kathol. Theolog und philosophischer Schriftsteller, geb. 9. Juni 1808 zu Zürich, ward nach Bekleidung mehrerer Pfarrämter 1839 Professor der katholischen Theologie und 1843 der Philosophie in Gießen. 1849 zum Bischof von Mainz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
Öffnen |
568
Schmitz - Schmuck.
1834; später von K. Weigand umgearbeitet, 6. Aufl. 1881, 2 Bde.); außerdem "Grundriß der politischen und historischen Wissenschaften" (Gieß. 1830-32, 2 Bde., unvollendet). Von seinen "Zwölf Büchern vom Staat" erschienen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Clermontbis Commentry |
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196
Clermont - Commentry
cipiunt« (Gießen 1867); »Die neuesten Forschungen auf dem Gebiet der griechischen Composita« (in G. Curtius' »Studien VII«, S. 1 - 100); »De Alpha intensivo« (»Studien VIII«, S. 1-120; »britische Beiträge zur Lehre vom
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hessen (Großh.; Wohlthätigkeitsanstalten. Unterrichts-, Kirchenwesen. Geschichte) |
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Bibliotheken sind zu nennen:
die Hofbibliothek in Darmstadt, die Universitäts-
bibliothek in Gießen und die Stadtbibliothek in
Mainz; von andern Anstalten für Kunst und Wissen-
schaft: das großherzogl. Museum in Darmstadt, die
Sammlung röm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0123,
Hessen (Großherzogtum; Geschichte) |
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ein weiterer Zuwachs; doch gab diese
Erbschaft Grund zu vielfachen Streitigkeiten, die
erst später zum Austrag kamen. Ludwig V., der
der luth. Lehre anhing, stiftete die luth. Universität
Gießen, welche 1607 vom Kaiser Rudolf II
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Nicosiabis Niebuhr (Barthold Georg) |
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westlich von Frankfurt. An größern Zuflüssen hat die N. rechts Horloff und Wetter und links Nidder, sämtlich im
Vogelsgebirge entstehend.
Nidda , Stadt im Kreis Büdingen der hess. Provinz Oberhessen, an der N., der Linie Gießen-Gelnhausen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Onaniebis Onega (Fluß) |
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) 6152 E.; Wollzeugweberei, Gerberei und Industrie in Eisen und Kupfer. O. war Hauptort einer Grafschaft und Sitz einer Universität, die mit der zu Valladolid vereinigt wurde.
Onbaschi (d. i. Führer von Zehn), in der türk. Armee der Unteroffizier
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
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der Technischen Hochschule zu Aachen, 1873–75 an den Universitäten zu Würzburg und Leipzig, war 1875–77 in einer chem. Fabrik in
Haspe in Westfalen thätig und richtete 1877–78 in Oviedo in Spanien eine chem. Fabrik ein. Seine schon während
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Strazzabis Streckfuß (Adolf) |
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, Chemiker, geb. 21. Okt. 1812 zu Darmstadt, studierte iu Gießen Chemie und Naturwissenschaften, wurde 1842 Lehrer an der Realschule zu Darmstadt, 1846 Privatassistent Liebigs in Gießen, wo er sich 1848 habilitierte. 1851 folgte er einem Rufe an
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Lorettebis Lorinser |
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in den hess. Forstdienst, wurde 1873 außerord. Professor der Forstwissenschaft an der Universität Gießen, 1876 Professor an der Land- und forstwissenschaftlichen Akademie Hohenheim, 1881 Professor in Tübingen. Er ist zugleich Vorstand der forstlichen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Müller (Adam Heinr.)bis Müller (David Heinrich) |
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in Gießen dem Studium der Forstwissenschaft, trat 1866 in preuß. Dienste und wurde 1877 Oberförster zu Kroffdorf bei Gießen. Seit 1891 ist er pensioniert und lebt in Darmstadt. Schriftstellerisch ist M. meist gemeinschaftlich mit seinem Bruder Karl M. (geb
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Tierarzneikundebis Tierchemie |
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. Außerdem existiert noch ein veterinärmediz. Institut als Bestandteil der mediz. Fakultät der Universität Gießen. Die preußischen T. H. unterstehen dem Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, die der übrigen Bundesstaaten den Ministerien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
Bayern (Geschichte: 1838-1848) |
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. Die Folge war, daß der König 8. Febr. die Schließung der Universität verfügte. Dies hieß Öl ins Feuer gießen. Die Bevölkerung Münchens, durch das Einschreiten des Militärs aufgereizt, nahm Partei für die Universität, die Unruhen steigerten sich 10
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
Seminare, pädagogische (Entwickelung in Deutschland) |
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Jahrhunderts an den Universitäten lenkten allmählich in die Bahn rein philologischer Fachstudien ein und verloren den eigentlich pädagogischen Zweck mehr und mehr aus den Augen. So auch das jüngere pädagogische Seminar zu Halle unter Semler, Schütz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Camerariusbis Camerino |
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der Reformation, geb. 12. April 1500 zu Bamberg, bezog 1513 die Universität Leipzig, 1518 die zu Erfurt, wurde 1521 Magister und begab sich in demselben Jahr nach Wittenberg, wo er mit Melanchthon enge Freundschaft schloß. Nach längerm Aufenthalt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Geikiebis Geilfuß |
Öffnen |
23
Geikie - Geilfuß.
Wermland auf dem Eisenwerk Ransäter, besuchte die Schule zu Karlstad, bezog 1799 die Universität zu Upsala und erwarb sich hier schon 1803 den großen Preis der schwedischen Akademie durch eine Lobrede auf den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0497,
Lange |
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in Göttingen, habilitierte sich nach einer größern Reise daselbst 1849, wurde 1853 außerordentlicher, 1855 ordentlicher Professor der klassischen Philologie in Prag, 1859 in Gießen und 1871 in Leipzig, wo er 18. Aug. 1885 starb. Sein Hauptwerk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1020,
Universitäten (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
1020
Universitäten (geschichtliche Entwickelung).
gien oder Kollegiaturen, ursprünglich kirchliche Anstalten, in welchen Studierende freien Unterhalt, Lehre und Beaufsichtigung fanden. Eins der ersten Universitätskollegien war die berühmte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Böckebis Böckh (Aug.) |
Öffnen |
, geb. 2. Juli 1859 zu Frankfurt a. M., studierte 1878-81 in Marburg, Gießen und Heidelberg die Rechte, hierauf in Marburg und Leipzig neuere Philologie und war 1883-87 Bibliotheksassistent an der Universität zu Marburg. Dann widmete er sich ganz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Botanische Institutebis Botanische Sammlungen |
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Verkehr mit außereurop. Ländern zu hoher Bedeutung. Im 17. Jahrh. entstanden die B. G. zu Gießen, Paris, Jena, Oxford, Kew, Amsterdam, Berlin, Utrecht. Während des 18. Jahrh. wurden in Deutschland die meisten der mit den Universitäten verbundenen B. G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Hefner-Alteneckbis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
Öffnen |
- und
Arzneistoffen sowie als Schutz- und Deckmittel der Haut Anwendung.
Heftzwecken , s. Reißnägel .
Hegar , Alfred, Arzt und Kliniker, geb. 6. Jan. 1830 zu Darmstadt, studierte in Heidelberg,
Berlin und Gießen Medizin, ließ sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Landwirtschaftliche Geräte und Maschinenbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
Öffnen |
. Ihr Begründer und Leiter, Friedr. Gottl. Schulze, vertrat im Gegensatz zu Thaer die Ansicht, der Landwirt müsse seine wissenschaftliche Ausbildung auf der Universität suchen, und verwirklichte seine Ideen mit Erfolg. Die Autorität Liebigs unterstützte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Strengbis Stumpf |
Öffnen |
. 189? in Gießen.
Stresow, Dorf auf Rügen, s. Großstresow.
Strubberg, Friedrich August, Schriftsteller un-
ter dem Pseudonym Armand, geb. 18. Mai 1808
zu Cassel, widmete sich dem Handelsstande und trat
in ein großes amerik. Haus in Bremen ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Marbach (Oswald)bis Marburg (in Preußen) |
Öffnen |
ist von Landgraf Philipp 30. Mai 1527 als erste protestantische gegründet und 1541 von Kaiser Karl V. bestätigt; sie blühte schnell auf. Unter der Herrschaft von Hessen-Darmstadt (1625-50) war die Universität M. mit der Gießener in M. vereinigt; 1653 wurde
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