Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Verriet
hat nach 0 Millisekunden 119 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Verres'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
Eigenart verrieten, befriedigten aber nicht, und so trat Raphael an seine Stelle, der den größten Teil der bereits fertigen Malereien herunterklopfen ließ und nur die Anordnung des Zierwerks beibehielt. Diese Niederlage scheint den hochbegabten
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
Öffnen |
Heimat 1855 mit sechs landschaftlichen Genrebildern, die wenigstens ein originelles Talent verrieten. Auf das ihm mehr zusagende Gebiet des militärischen Genres kam er 1856 und mehr noch 1859, als er bei den Freischaren der Alpenjäger unter Garibaldi
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
Öffnen |
Seekadett, kam aber, da er große Lust zum Zeichnen verriet, 1849 auf die dortige Kunstakademie und widmete sich zunächst dem Porträt und dem Genre. Nachdem er bereits 1853 und 1853 eine Medaille erhalten, erregte er 1854 die Aufmerksamkeit durch seine
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
Öffnen |
, mit dessen Anschauungen er sich aber nicht vertraut machen konnte. Seine erste Arbeit, die ihm einen ehrenvollen Namen erwarb, waren Illustrationen zu Schillers »Dreißigjährigem Krieg«, die ein gründliches Studium der damaligen Zeit verrieten und sehr
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
Öffnen |
seinem Handwerk bleiben, bis er anfing, Blumen, Früchte und kleine Landschaften mit Wasserfarben zu malen, und eine Landschaft von Ruisdael kopierte, die so viel Talent verriet, daß der Landschaftsmaler Hermann Eschke ihn 1864 zu seinem Schüler machte
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
Öffnen |
Genrebilder (1870) verrieten ein so originelles koloristisches Talent, daß er eine Professur an der dortigen Kunstschule erhielt, wo er eine bedeutende Lehrthätigkeit entwickelte, die noch zunahm, als er 1874 an die Kunstschule in Karlsruhe und anderthalb
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
Öffnen |
würdigen wußte, ihn aber erst 1861 unter die Zahl seiner Schüler aufnehmen konnte. Hier entstand sein erstes Bild: Lavoisier im Gefängnis, das schon ein merkwürdiges koloristisches Talent verriet. Ein Jahr nachher folgte eine auch von üppiger
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0403,
von Nörrbis Oakes |
Öffnen |
, Kupferstecher, geb. 1821 zu Düsseldorf, Schüler der dortigen Akademie von 1847-50 unter Keller, stach nach Zeichnungen Overbecks für das Evangelienwerk drei Blätter, welche den tüchtigen Zeichner verrieten, ferner: das glückliche Alter, nach Jordan
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
Öffnen |
Stadt, verriet K., angeregt durch die Bekanntschaft mit Vergils "Äneide", die ersten Spuren poetischer Begabung, und seine jugendliche Phantasie faßte den Gedanken einer epischen Verherrlichung des Städtegründers Heinrich I. Seit 1739 Zögling
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Zeußbis Zezschwitz |
Öffnen |
Parrhasios der Hauptmeister der ionischen Schule, brachte zuerst das eigentlich malerische Prinzip zur Geltung und legte auf Licht- und Schattenwirkung ein großes Gewicht. Sinnliche Illusion galt ihm als das Höchste, seine ionische Abstammung verriet
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Schloßbis Schnecken |
Öffnen |
einen Besuch abstattete. Es verriet sich durch seinen singenden Ton und wurde mittels einer Zange, über und über mit Bienen bedeckt, herausgezogen. Er fuhr fort, seinen eigentümlichen Ton von sich zu geben und bezeigte keine Lust davonzufliegen. Da an
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0290,
von Jodlbis Johnson |
Öffnen |
).
2) Eastman , amerikan. Genremaler, geb. 29. Juli 1824 zu Lowell (Maine), begann seine künstlerische Thätigkeit mit Porträtzeichnungen, die ein großes Talent verrieten. Dadurch
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0634,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
weißen Rouleaux nehmen kann.
Eine alte liebe holländische Freundin, der ich gar manchen guten holländischen Reinlichkeitsrat verdanke, verriet mir einmal, sie habe sich eben vom Tapezier seitlich an allen Fensterrahmen ein kleines Bleististstrichelchen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Älia Capitolinabis Alibi |
Öffnen |
Daher 1771 fast ganz Syrien und knüpfte mit Rußland Unterhandlungen an, um von dieser Seite her in seinen Plänen gefördert zu werden. Schon war er Herr von Damaskus, als ihn sein Adoptivsohn und Feldherr Mohammed Bei verriet. Von der Pforte
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Alkmäonidenbis Alkohol |
Öffnen |
. Unter dem Vorgeben, er wolle die Kleinode, um geheilt zu werden, dem Gott zu Delphi darbringen, erhielt er sie beide, wurde aber, als ein Diener den wahren Sachverhalt verriet, von den Söhnen des Phegeus für seine Untreue an Arsinoe ermordet. Zu
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Andirobaölbis Andorra |
Öffnen |
, als er, in den Prozeß wegen Verstümmelung der Hermensäulen verwickelt, um sich und seine Familie zu retten, die derselben angehörigen Schuldigen 415 verriet. Vom Verdacht nicht gereinigt und trotz der ihm zugesicherten Straflosigkeit zum Teil in Atimie
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
Baden (Geschichte: 1866-1870) |
Öffnen |
, eine liberale kirchliche Politik etc., erfülle. Indessen war die Spaltung der liberalen Partei nicht von Dauer, da die klerikale Partei zu früh verriet, daß sie sich dieselbe zu nutze zu machen beabsichtige. Nachdem nämlich der Streit
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Berggrünbis Bergisches Buch |
Öffnen |
dann in Stockholm mit einer Reihe von schweizerischen und skandinavischen Landschaften auf, die ein gründliches Studium der Natur und eine gewandte Technik verrieten. Von 1861 bis zu seinem Tod, 23. Sept. 1880, übte er als Professor der Akademie
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Blitzpulverbis Bloch |
Öffnen |
. 1801) herausgegeben hat. Seine Fischsammlung wurde dem Berliner zoologischen Museum einverleibt.
2) Karl, dän. Maler, geb. 23. Mai 1834 zu Kopenhagen, war anfangs für den Seedienst bestimmt, verriet aber schon früh eine hervorragende Anlage zur
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Brosamerbis Broschierte Gewebe |
Öffnen |
verriet, im Gesang unterrichten. Der damals berühmteste Gesanglehrer Italiens, Porpora, übernahm seine Ausbildung und löste seine Aufgabe mit solchem Eifer, daß er den Knaben sogar auf seinen Reisen mit sich nahm. Sein Umgang mit den drei Söhnen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bullbis Bulle |
Öffnen |
in Norwegen, verriet frühzeitig die größte Neigung zur Musik, namentlich zum Geigenspielen. Mit 18 Jahren bezog er dem Willen seines Vaters zufolge die Universität Christiania, um Theologie zu studieren, faßte jedoch hier bald den Entschluß, sich ganz
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Cabrerabis Caccianiga |
Öffnen |
. d.), dessen Diebstahl sie nach einer Sage verriet, weshalb sie göttlich verehrt wurde. In ihrem Heiligtum brannte, gleichwie in dem der Vesta, mit welcher sie wahrscheinlich ursprünglich identisch war, immerwährendes Feuer.
Cacadores (span
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Cacio cavallobis Cadell |
Öffnen |
fortzurücken vermochten. Dem lange suchenden Herkules verriet endlich Caca (s. d.) oder die brüllenden Tiere selbst ihren Aufenthalt; die Höhle wurde geöffnet, und C. erlag der Keule des Helden. Evander und die Umwohnenden brachten dem Sieger Dankopfer
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Calomelasbis Calotropis |
Öffnen |
Mitarbeiter zu einem einflußreichen Regierungsorgan, das es bis etwa 1868 blieb. Um diese Zeit verrieten eine Reihe sehr auffälliger Artikel (z. B. die Kératrys über die mexikanische Expedition), daß die Richtung des Blattes sich wieder gewendet hatte
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Canonbis Canova |
Öffnen |
Venedig aus weichem Stein bildete, verriet zwar den spätern Künstler noch nicht; doch gewann er hier mehrere Preise und wurde 1779 vom Senat zu seiner weitern Ausbildung mit 300 Ducati Pension nach Rom geschickt. Hier schuf er seinen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Christianstadtbis Christine |
Öffnen |
geleitete vormundschaftliche Regierung gestellt. Dabei trieb sie allerlei Studien, besonders sprachliche, welchen sie alle Zerstreuungen opferte, verriet aber auch bald ihren bizarren Charakter, indem sie sich als Mann gebärdete, ritt und jagte
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Daljbis Dalling and Bulwer |
Öffnen |
Ähnlichkeit mit Holberg verriet. Seine kleinern Schriften erschienen unter dem Titel: "Vitterhets arbeten" (Stockh. 1761-67, 6 Bde.), besser unter dem Titel: "Poetiska arbeten" (1756, 4 Bde.). Durch seine "Svea rikes historia" (Stockh. 1747 f., 3 Bde
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Delatorenbis Delavigne |
Öffnen |
auf die Nachahmung Raffaels gegründet, doch eignen poetischen Schwung und Wärme des Gefühls verriet. Es kam in das Museum des Luxembourg, ebenso wie die drei folgenden historischen und mythologischen Kompositionen: die Pest in Rom (1869), der Tod des Nessus (1870
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Delikatbis Delirium |
Öffnen |
.), s. Verbrechen.
Delīla (die "Schmachtende"), philistäische Geliebte Simsons, im Thal Sorek, verriet denselben an ihre Landsleute, nachdem sie von ihm das Geheimnis seiner Stärke erforscht hatte (Richt. 16, 4 ff.).
Delille (spr. dölihl), Jacques
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Deludierenbis Demades |
Öffnen |
Erziehung im Zarskoje Seloschen Lyceum, gleichzeitig mit Puschkin, dessen vertrauter Freund er wurde, und verriet frühzeitig ungewöhnliche poetische Gaben und große Begeisterung für Poesie, während er im übrigen nur geringe Fortschritte machte. Nachdem
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Dictum de omni et nullobis Diderot |
Öffnen |
Griechenlands von Stanyan und 1745 sein "Essai sur le mérite et la vertu" (frei nach dem gleichnamigen Werk von Shaftesbury). Seine Neigung zur Opposition verriet sich hier in dem Umstand, daß er dem Verkünder der natürlichen Vernunftreligion gegenüber
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Eiserne Maskebis Eisernes Kreuz |
Öffnen |
("L'homme au masque de fer", das. 1869). Mattioli hatte nämlich 1678 Ludwig XIV. versprochen, die Festung Casale an Frankreich zu verraten, hatte dafür von Ludwig außer kostbaren Geschenken 100,000 Scudi empfangen, verriet aber das Geheimnis an Savoyen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Emissionstheoriebis Emmenthal |
Öffnen |
sein soll; ein alter Chronist aus dem Kloster Lorsch weiß sogar, daß sie ihren Geliebten bei Nacht über den Hof getragen habe, damit nicht die Spuren im frisch gefallenen Schnee dessen Tritte verrieten, daß aber der Kaiser die Szene beobachtet
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Englischer Grußbis Englische Sprache |
Öffnen |
. Aber schon die Symptome verrieten ihre bösartige Natur. Große Abspannung der Kräfte, Neigung zu Ohnmachten, Nervenschwäche mit Zittern und Schaudern, nicht zu stillender Durst, Angst, Magenkrämpfe und Lendenschmerzen kündigten die Krankheit an
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Envoûterbis Eon de Beaumont |
Öffnen |
Freunde, Pietro d'Asinelli und Rainerio de Gonfaloniero, machten 1269 den Versuch, E. in einem leeren Weinfaß zu entführen; doch verriet ihn eine Locke seines blonden Haars, die aus dem Spundloch herausfiel. Er ward nun in engern Gewahrsam gebracht
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Etampesbis Etappe |
Öffnen |
gespalten wurden. Auch verriet sie dem Kaiser Karl V., der sie auf einer Durchreise durch Paris angeblich durch eine kostbare Armspange zu gewinnen wußte, und Heinrich VIII. von England die Operationspläne des Königs und führte dadurch den für Frankreich
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Favusbis Fay |
Öffnen |
. Obwohl gefoltert, verriet er seine Genossen nicht und ward 27. Jan. 1606 hingerichtet. Zur Erinnerung daran wird in den meisten englischen Städten, besonders in London, jeden 5. Nov. ein als Offizier angeputzter Strohmann unter dem Ruf "No popery
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
Öffnen |
in Stuttgart angestellt. Er trat zuerst mit einer Sammlung "Gedichte" (Stuttg. 1854, 3. Aufl. 1883) hervor, welche bedeutendes Talent verrieten, und denen später "Neue Gedichte" (das. 1865) und weitere Sammlungen unter den Titeln: "Den deutschen Frauen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Fourtoubis Fox |
Öffnen |
). Vgl. Quäker.
2) Charles James, engl. Staatsmann und Redner, geb. 24. Jan. 1749 zu Westminster, verriet früh die glücklichsten körperlichen und geistigen Anlagen und erhielt von seinem Vater Henry F., Staatssekretär Georgs II. und von diesem 1763
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0609,
Französische Litteratur (Philosophie) |
Öffnen |
glänzendste Vertreter Diderot (1713-84), dessen letzte Schriften indessen einen idealistischen Anklang verrieten, d'Alembert (1717-83), v. Holbach (1723-89), der deutsche Verfasser des "Systeme de la nature", und der von Friedrich d. Gr. an seinen Hof
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fuà-Fusinatobis Fuchs |
Öffnen |
Reizen und mit geistigen Gaben ausgestattet. Ihre dichterische Begabung verriet sich schon sehr frühzeitig. Die politische Begeisterung des Jahrs 1848 gab ihrer Poesie zum Teil eine politische, patriotische Richtung. Sie veröffentlichte viele Gedichte
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Fulton Citybis Fumago |
Öffnen |
Verschwörung (63 v. Chr.), den sie von ihrem Geliebten erfahren hatte, Cicero verriet und dadurch zu deren Unterdrückung wesentlich beitrug.
2) Tochter des M. Fulvius Bambalio, war dreimal verheiratet, zuerst an P. Clodius, sodann an Gajus Curio
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
Öffnen |
im Gebiet von Vicenza, studierte die Rechte zu Padua und ließ sich in seinem Heimatsort als Rechtsanwalt nieder. Seine äußerst glückliche dichterische Begabung verriet sich in humoristischen Poesien, die nicht selten auch politischen Inhalts waren
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0320,
Ghika |
Öffnen |
Religionsfreiheit gewährte, und erpreßte große Reichtümer. Wiewohl er Rußland, das ihn in seiner Stellung unterstützt hatte, an die Türken verriet, ließ ihn die Kaiserin Katharina II. in dem Frieden von 1774 doch als Hospodar der Moldau bestätigen. Weil er sich
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Gianibellibis Gibbar |
Öffnen |
. Gianibellis ferneres Schicksal ist unbekannt. Er starb in London, nach andern beim Kampf in Antwerpen.
Gianni (spr. dschanni), Francesco, ital. Improvisator, geb. 1760 zu Rom, war ursprünglich seines Zeichens ein Schneider, verriet aber frühzeitig
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
Öffnen |
und Neigung, sich dem Studium der neu aufstrebenden Altertumswissenschaften zu widmen, ward keine Rücksicht genommen, bei der Wahl einer Hochschule Göttingen, für welches Wolfgang eine gewisse Vorliebe verriet, ausgeschlossen und für Leipzig entschieden
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0549,
Goethe (1776-86) |
Öffnen |
Zurückhaltung entgegen, verriet ihm jedoch, daß sie von seiner Neigung nicht ungerührt sei, legte entschiedenes Interesse an seinem ganzen Thun, Leben und Dichten an den Tag und fesselte ihn damit um so fester und tiefer. Als gegen Ende des Jahrs
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0571,
Gottschall |
Öffnen |
verheiratete sich der Dichter mit Marie, Freiin von Seherr-Thoß, und nahm seinen Wohnsitz in Breslau. Seine nächsten poetischen Produktionen verrieten das Bestreben, mit der unklaren Phantastik und überschwenglichen Rhetorik seiner ersten Periode zu
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0806,
Großbritannien (Geschichte: Georg III.) |
Öffnen |
von dem unbeliebten Lord Bute büßte Georg III. mehr und mehr die Gunst des Volkes ein. Zugleich traten die innern Parteistreitigkeiten stärker hervor. Immer offener verriet die Regierung, deren Leiter seit 1765 der Marquis von Rockingham, seit 1766
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0855,
Grumbach |
Öffnen |
, verrieten den Plan. Als ihm aber die rheinischen Kurfürsten ihre Vermittelung auf dem Reichstag anboten, entließ G., ihrer Versicherung trauend, seine Scharen. Trotz des Widerstrebens von seiten des Würzburger Bischofs erschien er unter sicherm
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gützkowbis Gützlaff |
Öffnen |
), verrieten bei geistreichen Einzelheiten und scharfen Beobachtungen die tiefe Herabstimmung des Schriftstellers und seine sich steigernde Gleichgültigkeit gegen Reiz und Vollendung der Form. Eine erste Sammlung seiner "Schriften" hatte G. schon früh
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0052,
Hamilton |
Öffnen |
. mitteilte, verriet dem englischen Hof die feindlichen Absichten Spaniens und beschleunigte die energischen Maßregeln, welche England ergriff. Als Nelson, dem die H. schon bei seiner ersten Anwesenheit in Neapel (1793) heftige Liebe eingeflößt hatte, 1798
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0187,
Hartmann |
Öffnen |
der geistigen Frische verrieten. Seine "Gesammelten Schriften" erschienen zu Stuttgart 1873-74 in 10 Bänden, die Gedichte in "Neuer Auswahl" das. 1874. Vgl. Ziel, Moritz H., ein litterarischer Essay (in "Unsere Zeit", Jahrg. 1872).
8) Robert
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Huygensbis Huysum |
Öffnen |
) und der eine Zeitlang als unmoralisch verbotene Roman "Marthe" (1876), verrieten ein urwüchsiges, aber leider ultrarealistisches Talent, das sich in "Les sœurs ^[soeurs] Vatard" (1879), einem Roman, worin das Leben der Broschierarbeiterinnen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0234,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
Öffnen |
dort mit einer Schonung auf, die seinen Widerwillen gegen die Bekriegung des Kaisers deutlich verriet, und schon im Mai 1632 wurden die Sachsen von Wallenstein ohne ernstlichen Widerstand wieder vertrieben. Des schwedischen Bündnisses längst
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0246,
Johanniterorden (Geschichte des Ordens) |
Öffnen |
die gefürchtete Katastrophe herbei. Der Kanzler Andreas von Moral (oder Amoral) hatte nach der Großmeisterstelle gestrebt. Als ihm aber Philipp Villiers de l'Isle Adam (1521-34) vorgezogen wurde, verriet Moral die Beschlüsse gegen die Türken, um welche
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Joinvillebis Jokohama |
Öffnen |
jedoch ausschließlich mit Litteratur und veröffentlichte 1846 seinen ersten Roman: "Hétköznapok" ("Werktage"), welcher bereits das bedeutende humoristische Talent des Dichters verriet. 1847 übernahm er die Redaktion der Wochenschrift "Életképek
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Jolsvabis Jonas |
Öffnen |
den Alliierten überzutreten. Kaiser Alexander I. von Rußland erhob ihn zum Generalleutnant und Adjutanten; doch nahm er am Kriege gegen Frankreich keinen thätigen Anteil, sowie er auch von den ihm bekannten Operationsplänen Napoleons nichts verriet
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Juda ha Levibis Judeich |
Öffnen |
die Verirrungen der antinomistischen Gnosis rügt.
3) J. Ischariot, Sohn Simons, von Kariot im Stamm Juda, einer der zwölf Apostel Jesu, der Jesum mit einem Kuß (Judaskuß) für die Summe von 30 Sekel (etwa 60 Mk.) verriet und sich darauf in der Verzweiflung selbst
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kaadenbis Kabbala |
Öffnen |
" verriet den Öhlenschlägerschen Einfluß, und in der "Valkyrien Gøndul" tummelte er sich nach besten Kräften mit der von Martensen importierten "spekulativen Idee". Erst als er mit dem Maler Lundby eine Sammlung "Fabler før Børn" ("Fabeln für Kinder", 1845
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0533,
Karl (Schweden) |
Öffnen |
, eine gute wissenschaftliche Bildung, namentlich ungewöhnliche Sprachkenntnisse. Er sollte seinem Vater 1697 erst unter Vormundschaft folgen, setzte aber durch, daß ihn die Stände nach wenigen Monaten für volljährig erklärten. Gleichwohl verriet
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kattebis Katten |
Öffnen |
, der in falsche Hände geriet, verriet das Geheimnis; K. wurde verhaftet, ehe er entfliehen konnte, 2. Nov. 1730 vom König selbst zum Tod verurteilt und 6. Nov. in Küstrin mit dem Schwert hingerichtet. Friedrich II. erhob 1740 den Vater seines Freundes, den
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kropfbis Krösos |
Öffnen |
Talent verrieten, daß er in den Stand gesetzt wurde, die Akademie in München und dann diejenige in Dresden zu beziehen, wo er Schüler von Hähnel wurde. Von dort ging er 1858 auf drei Jahre nach Rom und schuf als erste selbständige Arbeiten zwei
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Laasanbis Laband |
Öffnen |
Briefwechsel stand und diesen die Pläne des Königs verriet, ließ ihn dieser 1469 verhaften und in einem engen eisernen Käfig, den der Kardinal zur Peinigung andrer selbst erfunden, elf Jahre lang auf dem Schloß Ozain bei Blois gefangen halten. 1480
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Langobardenbis Langobardisches Recht |
Öffnen |
mächtigen L. in Brescia, fiel Alachis, Herzog von Trient, während Kunibert abwesend war, in Pavia ein und machte sich zum König, trat aber alle Volksrechte so mit Füßen, daß ihn Aldo und Grauso verrieten und Kunibert wieder auf den Thron setzten
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
Öffnen |
519
Lara - Lärchenbaum.
piter mit der Juturna verriet, deshalb von ihm der Sprache beraubt und von Merkur zu den Manen in die Unterwelt gebracht wurde. Letzterer gewann sie lieb und zeugte mit ihr die Laren.
Lara, Staat der Bundesrepublik
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Lauchbis Lauchstädt |
Öffnen |
beliebteste Volksnahrung; aber mit der steigenden Bildung schlug bei den höhern Ständen die Vorliebe in Widerwillen um, und Zwiebel- und Knoblauchgeruch verriet den Mann aus dem niedrigsten Volk. Jemand "Zwiebel anwünschen", bedeutete jetzt nichts
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
Öffnen |
von Denbigh. Als Maria Stuart 1568 in England Schutz suchte, schien L. das Komplott zu ihrer Vermählung mit dem Herzog von Norfolk zu unterstützen, verriet aber sodann den Plan an Elisabeth und trat auf die Seite derer, welche den Untergang Marias
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Marschall von Bibersteinbis Marschner |
Öffnen |
., Oldenb. 1875).
Marschner, Heinrich, Komponist, geb. 16. Aug. 1796 zu Zittau, verriet schon früh Spuren eines bedeutenden musikalischen Talents, bezog 1813 die Universität Leipzig, um die Rechte zu studieren, widmete aber den größten Teil seiner Zeit
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Mendaña-Archipelbis Mendelssohn |
Öffnen |
auf der Höhe.
Mendelssohn, Moses, Popularphilosoph, geb. 6. Sept. 1729 zu Dessau von armen jüdischen Eltern, verriet schon als Knabe einen unstillbaren Wissensdurst und wurde außer vom Talmud und der Bibel durch das Hauptwerk des Maimonides: "More
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0462,
Mendelssohn-Bartholdy |
Öffnen |
, Komponist, geb. 3. Febr. 1809 zu Hamburg als Sohn des Bankiers Abraham Mendelssohn und Enkel des Philosophen Moses Mendelssohn, verriet schon in frühster Jugend seine eminente musikalische Begabung. In Berlin, wohin die Familie einige Jahre nach
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
Öffnen |
, die dem Böhmenherzog Wlatislaw II. übertragen wurde; doch behauptete er sich schließlich seit 1083 im Besitz derselben. Ihm folgte sein Sohn Leopold III., der Heilige (1096 bis 1136); derselbe verriet 1105 den mit seinem Sohn Heinrich in Streit geratenen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Pelleteriebis Pelopidas |
Öffnen |
zu Pignerolles, wohin sich sein Vater, um politischen Verfolgungen in seinem Vaterland zu entgehen, zurückgezogen hatte, und verriet schon früh eine entschiedene Neigung für die dramatische Dichtkunst. In seinem 16. Jahr nahm ihn ein Verwandter zu
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pergebis Periblem |
Öffnen |
gegen seine wohlgemeinten Maßregeln in Verbindung mit häuslichem Unglück machte ihn verbittert, gewaltthätig und grausam. Er hatte im Zorn seine Gemahlin Melissa, die Tochter des Tyrannen Prokles von Epidauros, getötet; Prokles verriet das Geheimnis dem
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Psammisbis Pseudomorphosen |
Öffnen |
sich in ihnen den Beschlüssen der Synode zu Paris 829 wörtlich entlehnte Stellen) und der Umstand, daß weder Papst Hadrian I. noch Dionysius der Kleine diese Dekretalen kannten, verrieten ihre Unechtheit. Aber Papst Nikolaus I., wiewohl
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
Öffnen |
, in Sicherheit bringen.
Salvini, Tommaso, ausgezeichneter ital. Schauspieler, geb. 1. Jan. 1829 zu Mailand, verriet früh Begabung für das Theater, trat bereits mit 14 Jahren bei der Truppe F. A. Bons, dann bei der des berühmten G. Modena ein und wurde
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0479,
Schiller (1796-1804) |
Öffnen |
. Die Anregung war von Goethe ausgegangen, die Ausführung des Plans eine durchaus gemeinsame, obschon S. den stärksten und treffendsten Ton anschlug, der Erfolg ein ungeheurer. Zahllose Entgegnungen mehr grober und erboster als witziger Art verrieten
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sisteronbis Sittenpolizei |
Öffnen |
. Er wird als der verschlagenste aller Menschen geschildert, verriet die Pläne der Götter (s. Asopos), überfiel und tötete Reisende und ward deshalb von Theseus getötet. Seine Strafe in der Unterwelt bestand darin, daß er einen Felsblock einen steilen Berg
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Strudelbis Struensee |
Öffnen |
, indem sie den schwachen König von den Staatsgeschäften fern hielten. Bald entspann sich zwischen ihnen ein näheres Verhältnis. Während Karoline Mathilde S. zärtlich liebte und ihre Gefühle oft unvorsichtig verriet, war diesem die Neigung der Königin
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tempelhofbis Tempeltey |
Öffnen |
beiden Dramen: "Klytämnestra" (Berl. 1857) und "Hie Welf - hie Waiblingen" (Leipz. 1859), erregten ihrer Zeit großes Aufsehen wegen der klassischen Formvollendung und verrieten ein bedeutendes dramatisches Talent; 1882 folgte ein Drama: "Cromwell
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
Öffnen |
, verriet Nero, als Galba sich gegen denselben erhob, rettete unter Galba sein Leben durch die Gunst des Vinius, ward aber von Otho zum Tod verurteilt und tötete sich in Sinuessa.
Tiger (Königstiger, Felis Tigris L., s. Tafel "Raubtiere III"), Raubtier
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Tilosbis Timäos |
Öffnen |
und hager. Scharfe Gesichtszüge und große, unter buschigen grauen Wimpern hervorblickende, feurige Augen verrieten die eiserne Härte seines Charakters. Er haßte Aufwand und äußere Ehrenbezeigungen, verschmähte es, sich an der Kriegsbeute zu bereichern
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Vestibulumbis Vesuv |
Öffnen |
.
Bis zum Jahr 79 n. Chr. galt der V., der bis zur Spitze bewaldet oder angebaut war und nur Kundigen seine wahre Natur verriet, nicht als Vulkan. Der furchtbare Ausbruch jenes Jahrs, welcher dem Naturforscher Plinius das Leben kostete und die Städte
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Wallerfangenbis Wallfahrten |
Öffnen |
später der königlichen Partei
zu und ließ sich sogar in eine Verschwörung ein, um derselben London in die Hände zu spielen. Als sie 1643 entdeckt wurde,
verriet W., um sich zu retten, sämtliche Teilnehmer
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Wigwambis Wilbrandt |
Öffnen |
Bühneneffekt verrieten. Seine neueste Bühnendichtung ist das Schauspiel »Markgraf Waldemar« (1889). Rein poetische Wirkung erreichte der Dichter in seinen zum Teil klassischen Novellen, die unter den Titeln: »Novellen« (Berl. 1869), »Neue Novellen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Albedyllbis Aleppobeule |
Öffnen |
und Handlung, in pessimistischer Beleuchtung sich in psychologisch-psychiatrischer Kleinmalerei verloren, aber dabei auch eine scharfe dichterische Begabung für die Darstellung des russischen Bürgerstandes verrieten, manchmal auch guten Humor
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0065,
Asien (Forschungsreisen auf den ostasiat. Inseln und in Afghanistan) |
Öffnen |
verrieten sie ihm indessen nicht. Aus dem Jahr 1887 ist als besonders wichtig die Vollendung der militärgeographischen Aufnahme Javas hervorzuheben; daß dadurch verfügbar werdende Personal wurde nach dem westlichen Borneo versetzt. Auch auf der Westküste
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Niederländische Litteratur (Drama) |
Öffnen |
der Aa (Pseudonym: Henry van Meerbeke): »Ministerieele crisis« und »Casus belli«, später in »Gevaar voor oorlog« umgetauft, keinen Erfolg. D. M. Maaldrinks Trauerspiel »Herodes« verriet wohl dichterisches Talent, war aber zur Aufführung und geeignet
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Schwedische Litteratur (1880-90) |
Öffnen |
und den oberflächlichen Idealismus auf und brach sich mit großer Kraft Bahn, eine reiche Litteraturblüte hervorrufend, obgleich sie oft große Unreife verriet und große Rücksichtslosigkeit walten ließ.
Gegen den Schluß der 70er Jahre begann unter dem
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Auerhahnbellerbis Auersperg (Geschlecht) |
Öffnen |
. Der Papst verriet dies dem Kaiser, A. wurde zum Tode verurteilt, jedoch begnadigt und auf seine Güter verwiesen, wo er 13. Nov. 1677 starb. Der Fürst Karl Joseph (geb. 1720, gest. 1800) verkaufte 1791 Münsterberg und Frankenstein; indessen wurde 11
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Baillibis Baillot |
Öffnen |
. und Lpz. 1806), verriet einen eher zum Reflektieren als zum Empfinden und dichterischen Bilden angelegten Geist. Dennoch erregte das Werk Aufsehen, und so ließ sie 1802 einen 2., 1812 einen 3. Band (Gesamtausg. 1821), dann «Miscellaneous plays» (1804
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
Öffnen |
Ursprung verriet. Das Reich wurde in 15 möglichst gleichförmige Kreise geteilt, Leibeigenschaft, Steuerbefreiung des Adels und Konfiskationen wurden abgeschafft, Unabhängigkeit der Gerichte zugesichert, Gewissens- und Preßfreiheit verkündigt und zur
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0943,
Carlos (Don Carlos Maria José Isidoro von Bourbon) |
Öffnen |
und ahnend, daß Anschläge gegen seine Person im Werke seien, wollte sich C. dem allem durch die Flucht entziehen. Zunächst war er bemüht, seinen Oheim und Freund Don Juan d'Austria zur Teilnahme an der Flucht zu bestimmen. Dieser aber verriet den Plan dem
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Carthausbis Cartwright (John) |
Öffnen |
, getäuscht sah, verriet er seine Mitschuldigen. Er wurde 27. Nov. 1721 gerädert. Noch während des Prozesses brachten ihn Legrand und Riccoboni auf die Bühne. Grandvals «C. ou le vice puni» (zuerst anonym, Par. 1723 u. ö.) ist ein sehr mittelmäßiges
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Castro (Ines de)bis Castruccio Castracane |
Öffnen |
(1345) heimlich mit ihr vermählte. Aber die Räte des Königs, Diego Lopez Pacheco, Pedro Coelho und Alvaro Gonsalvez, verrieten diesem das Geheimnis. Dom Pedro, von seinem Vater wegen seiner Vermählung befragt, wagte es nicht, die Wahrheit zu
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Cyrillus von Alexandriabis Cyrus (der Ältere) |
Öffnen |
züchtigen
lassen und dessen Vater sich bei Astyages beklagte,
antwortete er dem letztern kühnen Mutes, er habe
als König mit Recht so gehandelt. Dieses stolze
Benehmen in Verbindung mit der Ähnlichkeit der
Züge verriet dem Astyages die Abkunft des C
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0839,
von David (Christian)bis David (Gerard) |
Öffnen |
. Ein Diener
verriet später seinen wahren Namen, worauf 1559
seine Leiche, fein Bildnis und feine Schriften zu
Vasel durch den Henker verbrannt wurden. Seine
Anhänger, Davidisten oderIoristen genannt,
hielten sich in Holland trotz aller Verfolgung
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Ebonitbis Ebro |
Öffnen |
679
Ebonit - Ebro
Absichten Escovedos entgegentrat, verriet dieser dem Könige das Verhältnis des Perez mit der E. Philipp beschloß, sich ihrer aller zu entledigen. Er ließ den ihm politisch verdächtigen Escovedo durch den wegen Verrats besorgten
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Fawkesbis Fay (Joseph) |
Öffnen |
in Paris. Später ließ er
sich dauernd in Düsseldorf nieder. F. malte zuerst
Historienbilder, die seine hervorragende Begabung
verrieten- so 1843 a,1 li'68co den nicht mehr vor-
handenen großen Fries für das Rathaus in Elber-
feld, darstellend Leben
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Fränkisch-Westfälischbis Franklin (Benjamin) |
Öffnen |
der Kaiser in den erblichen Ritterstand. Er starb 12. März 1894 in Wien.
Schon das "Habsburglied" (Wien 1832), eine Reihe chronologisch geordneter Balladen, verriet sein wesentlich episches und schilderndes Talent. Den "Episch-lyrischen Dichtungen" (Wien
|