Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Zähringer
hat nach 0 Millisekunden 103 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Zahnschnittbis Zaimis |
Öffnen |
, daß sie mit ihren Blicken die Erdrinde durchdringen und Gold, Erzadern, Quellen, Leichname etc. offen liegen sehen.
Zähringen, Dorf im bad. Kreis Freiburg i. Br., 3 km nördlich von Freiburg, hat eine kath. Kirche, Bergbau auf silberhaltige Bleierze
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zahnschnittebis Zaire |
Öffnen |
.
Zahnweh, s. Zahnkrankheiten.
Zahnzellen, s. Zahn.
Zähpolen, s. Kupfer.
Zähringen, Dorf im bad. Amtsbezirk und Kreis Freiburg, 3 km von Freiburg, an der Linie Heidelberg-Basel der Bad. Staatsbahnen, hat (1895) 1159 E., darunter 35 Evangelische
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0265,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
gestiftete Orden vom Zähringer Löwen und 4) der 1877 als höhere Klasse des letztern gestiftete Orden Bertholds I. von Zähringen. Die bad. Haus- und Landesfarbe ist gelb-rot-gelb. Das bad. Wappen ist ein schrägerechter purpurroter Balken im goldenen Felde
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426a,
Orden |
Öffnen |
der Württembergischen Krone.
6. Hausorden der Wendischen Krone. Mecklenburg.
7. Orden vom Zähringer Löwen. Baden.
8. Orden "Dell' Anunciata". Italien.
9. Orden des heil. Andreas. Rußland.
10. Militärorden des heil. Georg. Rußland.
11. Eisernes Kreuz. Preußen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0624a,
Die wichtigsten Orden. I. |
Öffnen |
0624a Die wichtigsten Orden. I.
Die wichtigsten Orden I 1. Orden Philipps des Großmütigen
(Hessen). 2. Bayr. Kronenorden .
3. Orden Karls III. (Spanien).
4. Zähringer Löwenorden (Baden).
5. Württemb. Kronenorden .
6
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
Öffnen |
Welfen
Wettin
Wittelsbach
Zähringen (Zähringer)
Agnes 5) (weiße Frau)
Baba
Jocobäa 2)
-
Ländergeschichte.
Anhalt.
Anhalt (Landesgeschichte)
Fürsten.
Alexander 5)
Bernhard 2)
Christian 2)
Dietrich 4)
Ernst 2)
Ferdinand 6)
Franz
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Hochbaukundebis Hochberg (Geschlecht) |
Öffnen |
. bildet die zum Zwecke genauer
Ausführung nötige Darstellung der Gebäude durch
Zeichnung (s. Bauzeichnung).
Hochberg. 1) Markgrafen von H., ursprüng-
lich ein Nebenast des herzogl. Hauses von Zähringen,
haben ihren Namen von dem uralten
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) |
Öffnen |
militärischen Karl Friedrich-Verdienstorden, 1807 gestiftet, mit drei Klassen (früher mit Pension verliehen), und den Orden vom Zähringer Löwen (s. Tafel "Orden"), 1812 gestiftet, jetzt mit sechs Klassen, deren oberste den besondern Namen "Orden Bertholds I
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
Bern (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
Öffnen |
Rudolfs von Erlach, des Siegers in der Schlacht bei Laupen. Ein andres Denkmal ist das Bertholds V. von Zähringen (auf der Münsterterrasse), des Gründers von B., und aus der großen Schanze dasjenige des Bundespräsidenten Stämpfli. Die Stadt zählt (1880
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0639,
Freiburg (in der Schweiz) |
Öffnen |
58 v. Chr.), burgundischen (450-532), fränkischen (532-888), neuburgundischen (888-1032) und endlich zum Deutschen Reich. 1177 legte Herzog Berchtold IV. von Zähringen, Rektor von Burgund, in dem Üchtland (Land Ogo) an der Saane auf der deutsch
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0641,
Freiburg (im Breisgau) |
Öffnen |
die Grabmonumente mehrerer Herzöge von Zähringen, des Generals v. Roth u. a. Unter den acht übrigen Kirchen ist die im edlen Rundbogenstil 1829 bis 1838 erbaute evang. Ludwigskirche, eine frühromanische Basilika mit drei Schiffen, die hervorragendste. Die gotische
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
Öffnen |
.
Bereits 1079 hatte Heinrich IV. das Herzogtum an Friedrich I., Grafen von Hohenstaufen, verliehen. Allein nach Rudolfs Tod erhoben dessen Sohn und Schwiegersohn, Berthold von Rheinfelden und Berthold von Zähringen, Ansprüche auf S. mit den Waffen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0828,
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
Öffnen |
Reich, von dem seit 1127 die Herzöge von Zähringen (s. d.) das Rektorat über Burgund zu Lehn trugen. Berthold V. gründete 1191 auf Reichsboden die Stadt B. als festen Platz zur Sicherung der Zähringer Herrschaft gegen den burgund. Adel. Durch den Tod
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Hohenrechbergbis Hohenstaufen |
Öffnen |
, der Sohn des Gegenkönigs Rudolf, und Berthold von Zähringen machten dem neuen Herzog den Besitz feines Herzogtums streitig, und erst nach langen, wechselvollen Kriegen wurde 1097 im Frieden zu Mainz Friedrich als Herzog von Schwaben anerkannt, zugleich
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0732,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1798) |
Öffnen |
.) Von 1032 an war das Schicksal der S. mit dem des Deutschen Reichs eng verknüpft. Durch Verleihung kam Schwaben an die auch in Burgund begüterten Grafen von Rheinfelden, später (1090) an deren Erben, die Zähringer. Diese mußten indes 1098 auf das Herzogtum
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0048,
Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie |
Öffnen |
)
Wendische Krone
Wilhelmsorden
Wladimirorden
Wohlthätigkeit, Orden der
Zähringer Löwenorden
Heraldik.
Adler
Armalis
Armorial
Balken
Blason
Cartouche
Coquerelles
Cri *
Devisen
Doppeladler, s. Adler
Drache
Ehrenstücke, s. Heroldsfiguren
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0052,
Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden |
Öffnen |
Stollhofen
Freiburg, Kreis und Stadt
Breisach
Elzach
Emmendingen
Endingen
Ettenheim
Heitersheim
Herbolzheim
Kenzingen
Mahlberg
Malterdingen
Munzingen
Neustadt, 1) a. d. Wutach
Staufen
Waldkirch
Zähringen
Heidelberg
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
Öffnen |
kolossale Statue des Vater Rhein und 1862 für die Rheinbrücke bei Konstanz die Sandsteinfiguren des Herzogs Berthold von Zähringen (gest. 1076) und des Großherzogs Leopold von Baden. Sein neuestes Werk ist die sehr edel aufgefaßte, in Nürnberg gegossene
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
Öffnen |
Studienreisen in Frankreich, England und Italien und baute nachher zahlreiche öffentliche Gebäude in Karlsruhe, Freiburg und Heidelberg. Er ist Ritter des Zähringer Löwenordens, Oberbaurat und Professor am Polytechnikum in Karlsruhe, Ehrenmitglied des
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0386,
von Mothesbis Moulin |
Öffnen |
aus einem altgermanischen Krieger von herkulischer Gestalt. Er ist seit 1872 Professor in Karlsruhe, Ritter des Zähringer Löwen- und des preußischen Kronenordens.
Mothes , Oskar , Architekt und Kunstschriftsteller, geb. 27
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alemannische Gesetzebis Alemtejo |
Öffnen |
(1096) unter die Häuser Staufen und Zähringen geteilt, als ein Ganzes nicht mehr vorkommt. Die Zähringer erhielten Thurgau, Zürichgau, Aargau mit Burgund, die Staufen das eigentliche Schwabenland oder den ostrheinischen Teil Alemanniens. Letzteres
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) |
Öffnen |
und Pfalzgrafen am Rhein, dessen Tochter Irmgard an Hermann V. verheiratet war, fiel diesem ein Teil von Braunschweig zu; der Markgraf vertauschte ihn jedoch an den Kaiser Friedrich II. gegen Durlach, ein ehemaliges Eigentum der Herzöge von Zähringen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
Baden (Geschichte: Errichtung des Großherzogtums; Erbfolgefrage; Verfassung) |
Öffnen |
alten zähringischen Stammlanden, den Breisgau mit Freiburg und die Baar mit Villingen, die Ortenau, das Stift St. Blasien, die Grafschaft Bonndorf und die Stadt Konstanz (2530 qkm mit 160,000 Einw.), worauf der Kurfürst auch den Titel eines Herzogs
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Breidensteinbis Breisgau |
Öffnen |
auf einer Insel zwischen zwei Armen des Rheins. Im 12. Jahrh. besaßen B. die Bischöfe von Basel, erst allein, seit 1185 gemeinschaftlich mit den Kaisern. Schon 1208 trat Otto IV. den Ort an Herzog Berthold V. von Zähringen ab, der das Schloß gründete. Nach
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Burgbis Bürgel |
Öffnen |
-Bern und zugleich der Emmenthalbahn Solothurn-B.-Langnau, mit (1880) 6581 Einw. Im dortigen Schloß eröffnete Pestalozzi 1798 seine Erziehungsanstalt. B., wahrscheinlich eine ältere Ansiedelung, wurde von Berchtold III. von Zähringen mit einer Burg
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Offenburgbis Öffentlichkeit |
Öffnen |
. von Zähringer (gest. 1186) gegründet und fiel nach dem Aussterben der Zähringer (1218) an das Reich, wurde dann Reichsstadt, jedoch von Kaiser Ludwig dem Bayern 1334 an Baden verpfändet; 1351 mußte es den Bischöfen von Straßburg huldigen, denen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ölsäurebis Ordensdevisen |
Öffnen |
-Orden.
Für Dienste (Za zasluga) - Bulgar. militär. Alexanderorden.
Für die Unabhängigkeit Montenegros - Montenegr. Danilo-Orden.
Für Ehre und Wahrheit - Zähringer Löwenorden (Baden).
Für Glauben, Fürst und Vaterland - Serbischer Takowo-Orden
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Baar (Dorf)bis Baba-Gura |
Öffnen |
Berhtoldes Para), urkundlich schon im 8. Jahrh. zur Zeit der Karolinger erwähnt. Wie alle Baaren des Mittelalters, war auch diese nach ihrem Herrn benannt, dem Gau- und Landgrafen Berthold, den: vermutlichen Ahnherrn der Herzoge von Zähringen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0827,
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
Öffnen |
.), Chorstühlen von 1522, Wappentafel Bertholds von Zähringen, 1600 von der Stadt gestiftet, und berühmter Orgel. Der unvollendete Turm (71 m) wurde 1894 nach Plänen des Ulmer Dombaumeisters Beyer ausgebaut. Die Münsterterrasse (in 536 m Höhe, Plattform, ehemals
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Burgaubis Burger (Adolf) |
Öffnen |
worden sein, die urkundliche Geschichte der Stadt beginnt aber erst mit den Herzögen von Zähringen, die als Rektoren von Burgund zuweilen im Schlosse B. residierten und 1191 das unter demselben entstandene Dorf mit Mauern umgaben. Nach dem Aussterben
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0982,
Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
980 Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser)
während sie den Grafen Berthold von Zähringen, der nach ihres Gemahls Zusage Ansprüche auf dieses Herzogtum hatte, mit Kärnten entschädigte und dem sächs. Grafen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0429,
Waadt |
Öffnen |
der Zähringer (s. Zähringen) wurde sie, außer Lausanne, von Graf Peter von Savoyen erobert und blieb unter savoyischer Herrschaft bis zu den Burgunderkriegen (s. Schweiz, Geschichte), in denen Bern die W. eroberte, aber wieder zurückgeben mußte, jedoch
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0544,
von Vogelbis Voigtel |
Öffnen |
folgten. Zum badischen Hofmaler ernannt, vollendete er 1864 eins seiner Hauptbilder: Berthold von Zähringen schlägt die Mailänder an der Adda (Museum in Karlsruhe), ausgezeichnet durch Reichtum der Erfindung, treffliche Charakteristik und meisterhafte
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung) |
Öffnen |
Prinzessinen ^[richtig: Prinzessinnen] übergehend. Landesfürst ist gegenwärtig Großherzog Friedrich, geb. 9. Sept. 1826 (seit 24. April 1852). Derselbe führt den Titel: Großherzog von Baden, Herzog von Zähringen. Er bekennt sich mit dem großherzoglichen Haus
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
Baden (Städte: B. bei Wien) |
Öffnen |
1102 die Zähringer, von denen sich der jüngere Zweig zuerst 1112 Markgrafen von Baden nannte. Durch den Bau des Neuen Schlosses (1479) und die Erteilung wichtiger Privilegien hob sich B. immer mehr, bis es durch den Dreißigjährigen Krieg und besonders
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
Baurecht |
Öffnen |
daselbst folgten. 1860 wurde ihm das Modell der kolossalen Statue des Vaters Rhein für die Rheinbrücke bei Kehl übertragen, 1862 lieferte er für die Rheinbrücke bei Konstanz die Sandsteinstatuen des Herzogs Berthold I. von Zähringen und des Großherzogs
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Breislakbis Breitenfeld |
Öffnen |
darauf als Herzog vom B. erhielt. Im Preßburger Frieden von 1805 teilten sich Württemberg und Baden in das Land, bis 1810 gegen Entschädigung Württembergs der ganze B. wieder dem alten zähringischen Fürstenhaus des Großherzogtums Baden zufiel. S
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Dechantbis Deciso |
Öffnen |
, kantendurchscheinend, Härte 3,5, spez. Gew. 5,81-5,83, besteht aus vanadinsaurem Bleioxyd PbV2O6 ^[PbV_{2}O_{6}] mit 45-49 Proz. Vanadinsäure. Er kommt vor im dunkelroten Letten des Bunten Sandsteins bei Niederschlettenbach in Rheinbayern, Zähringen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
Öffnen |
von Rheinfelden, ihm mit der Hand ihrer Tochter Schwaben, endlich der Zähringer Berthold, ihm Kärnten zu übertragen. Durch den Raub in Kaiserswerth (1062) bemächtigte sich der ehrgeizige, finstere Erzbischof Anno von Köln des königlichen Knaben, dessen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0638,
Freiburg (in der Schweiz) |
Öffnen |
romantisch im Felsenkessel der Saane und an der Linie Lausanne-Bern (mit Abzweigung nach Yverdon) der Westbahn. Ein Teil der Stadt, jetzt noch wie zur Zeit der Zähringer das Quartier der ärmern (deutschen) Klasse, steht in der tiefen Thalfurche; über dieser
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
Öffnen |
im Gebrauch gewesen.
Gebhard, 1) Bischof von Eichstätt, als Papst Viktor II. (s. d.).
2) G. III., Sohn Bertholds I. von Zähringen, seit 1084 Bischof von Konstanz, ein erbitterter Gegner des Kaisers Heinrich IV., stand gegen diesen an der Spitze
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0987,
Habsburg |
Öffnen |
nennt, und nach welchem einerseits die Zähringer und Habsburger, anderseits diese und die Lothringer in ihren Urahnen zu nahen Verwandten gemacht wurden. Diesem von M. Herrgott (gest. 1762) begründeten System trat das von den gelehrten Mönchen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0309,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) |
Öffnen |
das ihm von ihrem Gemahl entrissene Lothringen zurück; dem Grafen Rudolf von Rheinfelden aber verlieh sie 1057 das Herzogtum Schwaben, den Grafen Berthold von Zähringen, der von Heinrich III. die Anwartschaft auf jenes Herzogtum erhalten hatte
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0315,
Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) |
Öffnen |
, versöhnt mit Heinrich VI., 6. Aug. 1195 zu Braunschweig, wo in der St. Blasiuskirche sein Grabdenkmal und auf dem Burgplatz der eherne Löwe steht, den er selbst als Symbol seiner Macht errichtet. Er war zuerst mit Clementia von Zähringen vermählt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
Öffnen |
Stellvertretung in Deutschland. Berthold, der Sohn des Gegenkönigs Rudolf, und Berthold II. von Zähringen machten Friedrich den Besitz Schwabens streitig, und erst nach langen, wechselvollen Kämpfen (bei Höchstädt erlitt er 1081 eine große Niederlage
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
Öffnen |
dem Zurücktritt des Herzogs Konrad II., des jüngern (1039), ließ es Kaiser Konrad II. unbesetzt. Kaiser Heinrich III. verlieh K. 1047 dem Grafen Welf von Altorf, und Heinrichs IV. Mutter Agnes darauf dem Grafen Berthold von Zähringen, dessen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
Öffnen |
Rudolf von Zähringen und Christian von Buch zum Erzbischof ernannt. Als er jedoch den vom Kaiser eingesetzten Papst Paschalis III. nicht anerkennen wollte und 1165 nach Frankreich zu Alexander III. flüchtete, ward er abgesetzt. 1166 begleitete er den
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
Öffnen |
der Supplinburger, Nordheimer und altbraunschweiger Allodialgüter, mit Heinrich dem Stolzen, Herzog von Bayern, vermählte, und die Hilfe der Zähringer sich durch Verleihung von Hochburgund gesichert, begann er den Kampf gegen die Staufer
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Löwengolfbis Löwenstein |
Öffnen |
Ulrike Eleonore zum Reichsrat ernannt, in der Gefangenschaft 12. Febr. 1719.
Löwenklau, s. v. w. Bärenklau, s. Acanthus.
Löwenmaul, Pflanzengattung, s. Antirrhinum; gelbes L., s. v. w. Linaria vulgaris.
Löwenorden, 1) Badischer, s. Zähringer
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Mottenkrautbis Mouillieren |
Öffnen |
, auf die Zähringer oder gar auf Pippin den Kleinen zurückgeführt wird.
Moufang (spr. mu-), Christoph, kathol. Geistlicher, geb. 12. Febr. 1817 zu Mainz, studierte Medizin, dann Theologie in Bonn, München und Gießen, ward 1839 Priester, 1845 Lehrer
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0074,
Neuenburg (Kanton: Erwerbszweige, Schulwesen, Verfassung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
, empfing seinen Namen von der 1072 durch Rudolf II. gegründeten Stadt N. Durch das Aussterben der Zähringer (1218) wurden die Grafen von N. reichsunmittelbar, bis Graf Raoul die mächtigen Grafen von Châlons 1288 als Oberlehnsherren anerkannte. Nach dem
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Bernhardinbis Sankt Gallen |
Öffnen |
von Zähringen übertragen, nach deren Aussterben (1218) sie als Erbe an Österreich kam. Unter dem Abt Johann Spielmann wurde das Kloster 1525 von den aufrührerischen Bauern teilweise zerstört. 1613 erhielt der Abt durch Kauf der Grafschaft Bonndorf
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0757,
Schweiz (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
niederburgundischen zum Reich Arelat vereinigt wurde und 1032 an Kaiser Konrad II. fiel; somit gehörte nunmehr die ganze S. zum Deutschen Reich.
Im 12. Jahrh. nahmen die Herzöge von Zähringen als Besitzer bedeutender Allodialgüter, als Landgrafen vom
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0017,
Solothurn (Kanton und Stadt) |
Öffnen |
emanzipierte. Nach dem Aussterben der Zähringer (1218), welche die Reichsvogtei besessen, wurde S. reichsunmittelbar; 1295 schloß es mit Bern ein ewiges Bündnis und hatte 1318 eine Belagerung durch Herzog Leopold auszustehen, weil es Friedrich den Schönen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Technopägniabis Tectona |
Öffnen |
gleichnamigen Berg im württembergischen Donaukreis den Namen führte. Dieselbe war ursprünglich im Besitz der Herzöge von Zähringen und kam 1152 an einen Sohn Konrads, Adalbert I., welcher aus dem benachbarten Gebiet und dem durch Erbschaft ihm
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
Öffnen |
, als dessen Begründer Egino I. im Anfang des 12. Jahrh. erscheint. Egino IV. erwarb 1218 bei dem Aussterben der Zähringer Freiburg i. Br. und viele Besitzungen im Schwarzwald. Einer seiner Enkel, Konrad, erhielt im 13. Jahrh. Freiburg; ein andrer, Heinrich
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Urhuhnbis Uri |
Öffnen |
der von ihm gestifteten Fraumünsterabtei zu Zürich geschenkt. Dadurch gelangte U. unter die Gewalt der Reichsvogtei von Zürich. Nach dem Aussterben der Zähringer, welche dieselbe besessen hatten (1218), verlieh Friedrich II. die hoheitlichen Rechte über
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Villette, Labis Villmar |
Öffnen |
eiserner Aussichtsturm. V., die alte Hauptstadt der Landschaft Baar, ward vom Herzog Berthold III. von Zähringen gegründet, gehörte später zum österreichischen Breisgau (Vorderösterreich) und kam 1803 an Baden. Der Kreis V. umfaßt 1066 qkm (19,36 QM
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0301,
Waadt (Geschichte) |
Öffnen |
, mit welchem es 1032 an Deutschland fiel. Nach dem Aussterben der Zähringer bemächtigte sich Graf Peter von Savoyen (1232-68) durch Kauf und Eroberung der W.; nur Lausanne konnte als bischöfliche Stadt seine Reichsunmittelbarkeit bewahren. Infolge des
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Wedell-Malchowbis Weende |
Öffnen |
und Aufsätze (Leipz. 1878); »Die Deutschen seit der Reformation« (das. 1878); »Die Zähringer in Baden« (Karlsr. 1881). Er gab ferner heraus: »Karl Friedrich von Baden«, aus dem Nachlaß von R. F. Nebenius (Karlsr. 1868); »Beschreibung des schwedischen Kriegs
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Weilburgbis Weimar |
Öffnen |
. Kirche, ein Revieramt, mechanische Buntweberei, Schafzucht, Obst-, Wein- und Hopfenbau und (1885) 3130 fast nur evang. Einwohner. Auf dem Limberg stand ehemals das Stammschloß der Herzöge von Zähringen.
Weiller, Kajetan von, bayr. Kirchen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
Zürich (Geschichte) |
Öffnen |
Z. und zahlreichen sonstigen Besitzungen aus. Frau- und Großmünster genossen das Recht der Immunität. Nach dem Aussterben der Zähringer (1218), welche die Reichsvogtei über Z. als erbliches Lehen besaßen, wurde die Stadt reichsunmittelbar
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0219,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
- Alfred Lenoir, Paris
Bernadotte, s. Karl XIV. Johann
Bernard, Claude, Physiolog - Guillaume, Paris
Bernardin, s. Saint-Pierre
Berryer, Pierre Antoine, Advokat - Chapu, Paris (Justizministerium); Barre, Marseille
Berthold V. von Zähringen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Historische Litteratur 1890/91 (deutsche Einzelstaaten) |
Öffnen |
beruhende, gut geschriebene Landesgeschichte erhalten. Einen mehr gelehrten Charakter als dies Werk trägt E. Heycks »Geschichte der Herzöge von Zähringen« (Freiburg 1891), ein Buch, das auf höchst sorgfältigen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
Historische Litteratur 1890/91 (Österreich, Schweiz, Frankreich) |
Öffnen |
ist in einem Umfang in die Darstellung einbezogen worden, der durch den Anteil der zähringischen Herzöge an den Ereignissen derselben schwerlich gerechtfertigt werden kann. Allerdings wird eben darum das Buch auch von allen denen, die sich mit der Reichsgerichte
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0266,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
erworben. Indem dies Karl Friedrich 13. Aug. 1806 erklärte, nahm er gleichzeitig den Titel eines Großherzogs von B. an und fügte den eines Herzogs von Zähringen bei. Gleichzeitig wurde (10. Sept. 1806) die schon früher getroffene Nachfolgeordnung
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0274,
Baden (Baden-Baden) |
Öffnen |
zum Ende des Mittelalters (Tüb. 1865); Bekk, Die Bewegung in B. am Ende Febr. 1848 bis Mitte Mai 1849 (Mannh. 1850); Fr. von Weech, Die Zähringer in B. (Karlsr. 1881); ders., Bad. Biographien (3 Bde., Heidelb. und Karlsr. 1875-81); ders., Bad
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0275,
Baden (Baden-Baden) |
Öffnen |
den Namen erhielten, nachdem B. im 12. Jahrh, in Besitz der Markgrafen aus dem Hause Zähringen gelangt war. Letztere hatten seit dem Jahre 1110 auf dem sog. Alten Schlosse nordöstlich der Stadt ihren Sitz, bis sie gegen Ende des 15. Jahrh, nach dem
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Baden-Badenbis Bader |
Öffnen |
von den Franzosen zerstörten Burg der Zähringer (457 m), südlich durch das 1852 errichtete Kurhaus begrenzt wird.
Innerhalb der Parkanlagen, an dem von der Burgruine gekrönten Kegelberg, steht die 1882 vollendete gedeckte Wandelbahn (45 m lang, 4,45 m
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Baur (Franz Adolf Gregor)bis Baur (Wilh.) |
Öffnen |
modellierte er die Kolossalfigur des Rheinstroms für die Kehler Rheinbrücke, sowie die beiden Sandsteinstatuen, Herzog Berthold von Zähringen und Großherzog Leopold von Baden, für die Rheinbrücke zu Konstanz. 1873 vollendete er das mit einer Victoria
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Berthieritbis Berthollet |
Öffnen |
Zähringer Löwen, s. Löwenorden.
Berthollet (spr. -leh), Claude Louis, Graf von, franz. Chemiker, geb. 9. Nov. 1748 zu Talloire in Savoyen, studierte in Turin und ging 1772 nach Paris, wo er 1780 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und 1794 Professor
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Brehm (Christian Ludw.)bis Breisach |
Öffnen |
fiel. Im 12. Jahrh. kam B. durch Vertrag in den gemeinschaftlichen Besitz des Kaisers und des Bistums Basel und wurde stärker befestigt. Kaiser Otto IV. übergab es dann dem Herzog Berthold V. von Zähringen, der das Schloß gründete. Kaiser Friedrich
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Breisacher Kanalbis Breite |
Öffnen |
dem Lande der Alamannen (s. d.), 536 kam er an das Fränkische Reich, im Mittelalter standen Grafen dem Gaue vor, zuletzt seit dem 11. Jahrh. die Bertholde, die nachherigen Herzöge von Zähringen (s. d.). Nach dem Erlöschen ihres Stammes mit Berthold V
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Dechenhöhlebis Decimalbruch |
Öffnen |
O6]. Es findet sich in schmalen Trümern im dunkelroten Letten des Buntsandsteins bei Niederschlettenbach in der Bayrischen Pfalz, auch als Krusten auf Quarz zu Zähringen sowie bei Kappel in Kärnten.
Decher, Decker, Dechent, Däcker
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Freibriefebis Freiburg (in Baden) |
Öffnen |
, 30 m breit, 27 m hoch), seit 1880 restauriert,
besitzt schöne Glasmalereien aus älterer (15. Jahrh.)
und neuerer Zeit (letztere von Helmle), geschnitzte
Altäre, Grabmäler (darunter das von BertholdV.
von Zähringen) und wertvolle Gemälde von Hans
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0255,
Freiburg (in Baden) |
Öffnen |
., die erzbischöfl.
Knabenseminare in F., Konstanz und Tauberbischofs-
heim sowie die kath. Fakultät der Universität.
Geschichte. F. wurde 1091 vom Herzog Bert-
hold II. von Zähringen erbaut, 1120 zur^tadtmit
Kölnischem Recht erhoben und kam 1219 an
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0257,
Freiburg (in der Schweiz) |
Öffnen |
Herzögen von Zähringen regiert. Verthold IV.
gründete um 1^76 in dem Landstrich zwischen Aare
und Saane, dem Üchtlande, die Stadt F. und ver-
lieh ihr eine Verfassung nach dem Muster derjeni-
gen von Freiburg i. Br. Die Stadt wuchs rasch
empor
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Freiburg (in Brasilien)bis Freidenker |
Öffnen |
Klöster der Franziskaner, Kapuziner, Visitandine-
zk'kancrinncn. Weiter sind zu erwähnen das alte
Rathaus in der Nähe der Nikolauskirche, an Stelle
des alten Schlosses der Zähringer 1505 erbaut, mit
achteckigem, got. Uhrturm (1511); nahebei das 1860
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
Öffnen |
er jedoch einen schweren Stand
hatte, da alle Feinde des Kaisers in jenen Gegen-
den: der Gegeutönig Rudolf von Nheinfelden, die
Welfen und die Zähringer, über ihn herfielen. Erst
1098 konnte er sich gesichert halten, als die Welfen
sich mit dem
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Fürstenaubis Fürstenberg (schwäb. Fürstentum und Geschlecht) |
Öffnen |
Graf Unruoch, ein Zeitgenosse Karls d. Gr., gilt.
Ihr näherer Stammvater ist Graf Heinrich von
Nrach, der bei der Teilung mit seinen Brüdern die
von den Zähringern an die Uracher vererbten Be-
sitzungen in der Vaar und im östl. Schwarzwalde
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Gebetbücherbis Gebhard III. |
Öffnen |
. , Bischof von Konstanz , war ein Sohn Bertholds I. von Zähringen. Im Kloster Hirschau
gebildet, wurde G. als ein streng kirchlich gesinnter Mann gegen den auf der Seite Heinrichs IV. stehenden Bischof Otto 1084 von dem päpstl
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
Öffnen |
er sich von
seiner ersten Gemahlin Clementia von Zähringen und heiratete Mathilde, die Tochter König Heinrichs II. von England. Bald nachher (Jan. 1172 bis Jan. 1173)
unternahm er mit einem glänzenden
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
Öffnen |
Regierung zur weitern Vergrößerung feines Hauses Zu vereinigen. Die Besitzungen des Zähringer Stammes sielen nach dessen Aussterben 1218 ihm zu. Er brachte auch die Stammgüter wieder an sich und erlangte mit leichter Mühe 1220 die Erwählung seines Sohnes
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kleinäuglerbis Kleiner Krieg |
Öffnen |
.)
Kleinbottwar , s. Großbottwar .
Klein-Burgund (lat. Burgundia minor ), zur Zeit der Hohenstaufen Name
einer Landgrafschaft, die das Gebiet rechts der mittlern Aare, von Thun bis Aarwangen, umfaßte und von den Zähringern an die von
Buchegg
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Kyburgbis Kyffhäusergebirge |
Öffnen |
Anhöhe am linken Ufer der Töß, hat
(1888) 367 meist evang. E., ein wohlerhaltenes
altes Schloß, einst Sitz der Grafen von K., welche
als Erben der Herzöge von Zähringen im 13. Jahrh,
das mächtigste Dynastenhaus der Schweiz waren,
mit 5 Türmen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Rheinbahnbis Rheinbund |
Öffnen |
und Vorzügen, der
Kurerzkanzler empfing den Titel als Fürst-Primas,
Nassau-Usingen die herzogliche, der Graf von der
Leyen, Dalbergs Neffe, die fürstl. Würde. Und weiter
traten die Wittelsbacher und die Zähringer, später
auch die Württemberger
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schwabachbis Schwaben (Herzogtum) |
Öffnen |
ruhigen Besitz des Herzogtums konnte Friedrich erst gelangen, nachdem er 1096 den Breisgau nebst der Reichsvogtei über Zürich an Berthold von Zähringen abgetreten hatte. Unter Friedrichs Nachkommen waren die Schwaben der reichste, gebildetste
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Solothurn-Lebernbis Solowezk |
Öffnen |
von Alamannen besiedelt, im 6. kam es unter fränk. Herrschaft, 888 an Burgund und mit diesem 1032 an das Deutsche Reich, später unter die Herrschaft der Herzöge von Zähringen, durch deren Erlöschen 1218 die Stadt S. Reichsfreiheit erlangte. Seit
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Teckbis Tecklenburg (ehemalige Reichsgrafschaft) |
Öffnen |
gleichen Namens bei Kirchheim. T. kam zu Anfang des 11. Jahrh. an Berchtold von Zähringen, dessen Enkel Albrecht sich seit 1186 Herzog von T. nannte. Dessen Nachkommen erloschen im Mannsstamm 1439, nachdem schon in dem letzten Viertel des 14. Jahrh
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Thummimbis Thünen |
Öffnen |
, Waisenhaus, Bezirks- und Bürgerspital, Amtsersparniskasse, Spar- und Leihkasse, Filiale der Kantonalbank, Gas- und Wasserwerk. Über der Stadt ein gewaltiger viereckiger Turm mit vier Ecktürmchen, Rest des 1182 erbauten Zähringen-Kyburger Schlosses
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Thurificatibis Thüringen |
Öffnen |
und Glatt bis zur Reuß als Zürichgau abgetrennt. Die Landgrafschaft T. kam an die Herzöge von Zähringen; dann (1098) an das Haus Kyburg. Seit 1264 besaß als dessen Erbe das Haus Habsburg den größten Teil des jetzigen T. 1417 wurde Landgericht
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Weendebis Wegele |
Öffnen |
in den J. 1852-77" (Karlsr. 1877), Die Deutschen seit der Reformation" (Lpz. 1878), "Aus alter und neuer Zeit, Vorträge und Aufsätze" (ebd. 1878), "Die Zähringer in Baden" (Karlsr. 1881), "Codex diplomaticus Salemitanus" (3 Bde., ebd. 1883-95), "Siegel
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Weilerbis Weimar (Stadt) |
Öffnen |
, in einem Thale der Alb, in 384 m Höhe, hat (1895) 3013 evang. E., Post, Telegraph, schöne got. Kirche; Buntweberei, Schafzucht, Obst- und Weinbau. Südlich auf einem Bergkegel die Ruine Limburg, einst Sitz der Herzöge von Zähringen.
Weilsche
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Yukonbis Z (Buchstabe) |
Öffnen |
, 1135 von Herzog Konrad von Zähringen erbaut, 1536–1798 Sitz der bernischen Landvögte, 1805–25
Erziehungsanstalt Pestalozzis, jetzt Bibliothek und Museum mit kelt. und röm. Altertümern, schönes Rat- und Kollegienhaus, neues
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1045,
Zürich (Stadt) |
Öffnen |
Fraumünster). Im 9. Jahrh. wurde Z. zur Reichsvogtei erhoben, die später an die Lenzburger kam und 1097 an die Zähringer abgetreten wurde; aber thatsächlich wurde die Gewalt von den Lenzburgern bis zu deren Erlöschen 1173 ausgeübt. 1218 wurde Z
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Bernaybis Bertillonage |
Öffnen |
, Friedr. Aug., starb 26. April 18W
^Bertholds I. Orden wurde anläßlich der
Feier des 70. Geburtstages des Groftherzogs Fried-
rick von Baden 9. Sept. 1896 aus seiner Verbin-
dung mit dem Orden vom Zähringer Löwen |
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fredericqbis Freiburg |
Öffnen |
. - Die
älteste Urknnde von dem Vorhandensein F.s bie-
tet der Stiftungsbrief von 1120, nach dem .herzog
Konrad von Zähringen noch unter der Regierung
seines Bruders Berthold 111. die Stadt gegründet
ilnd mit einer Verfassung nach dem Vorbild
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Lothbis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
. Erbfolgestreites nach Wladislaws Ⅰ. Tode 1126 machte L. den Herzog von Böhmen sowie den Herzog von Polen zu Vasallen, belehnte den Grafen Konrad von Wettin mit der Markgrafschaft Meißen und setzte den Herzog Konrad von Zähringen in die erledigte Grafschaft
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Löwenäffchenbis Löwenorden |
Öffnen |
. Fürstengroschen.
Löwenhaupt, Adam Ludwig, Graf, schwed. General, s. Lewenhaupt.
Löwenklau, Pflanze, soviel wie Bärenklau, s. Heracleum.
Löwenmaul, Pflanze, s. Antirrhinum. - Über gelbes L. s. Linaria.
Löwenorden. Der Orden vom Zähringer Löwen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Löwenritterbis Lower Norwood |
Öffnen |
320
Löwenritter - Lower Norwood
Kreuz von grünem Fluß, im runden Mittelschilde das Stammschloß Zähringen. Das Band ist grün gewässert mit orangefarbener Einfassung. (S. Tafel: Die wichtigsten Orden I, Fig. 4.)
2) Der hessische Hausorden vom
|