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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Beetpflügenbis Beets |
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607
Beetpflügen - Beets.
Goethes "Egmont" (1810) und die beiden Festspiele "König Stephan" und "Die Ruinen von Athen" (1812). Ganz besonders hervorragend, als Seelengemälde der ergreifendsten Art zu bezeichnen sind die meisten der zu diesen Werken
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79% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Beeskowbis Beethoven |
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- und Schneidemühlen mit Dampfbetrieb, Stärke-, Sirup- und Tuchfabrikation, Kalk- und Ziegelbrennereien und (1880) mit der Garnison (2 Eskadrons Ulanen Nr. 3) 4323 Einw. Die Herrschaft B. kam 1555 durch Kauf an Brandenburg.
Beete, s. v. w. Bede.
Beethoven
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70% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beerweinebis Beethoven |
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) im preuß. Reg.-Bez. Potsdam, hat 1246,31 qkm, (1890) 43561 E., 3 Städte, 118 Landgemeinden und 66 Gutsbezirke.
Beet, s. Blumenbeet.
Beetbau oder Beetpflügen, Bezeichnung für eine Bearbeitung des Feldes mit dem Beetpfluge, welcher ein
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69% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Beetpflugbis Befähigungsnachweis |
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628
Beetpflug - Befähigungsnachweis
Beetpflug, der gewöhnliche Pflug mit festem, die Erdbalken stets nach der nämlichen Richtung umlegendem Streichbrett, s. Pflug.
Beetpflügen, s. Beetbau.
Beets, Nikol., holländ. Dichter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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für sie das alte Wort "frische Pilze - gute Pilze!"
Haus- u. Zimmergarten.
Den Winter-Kopfsalat säet man im August auf gut gedüngtes Beet an geschützter Stelle des Gartens. Winterkopfsalat soll möglichst dünn ausgesäet und nach der Aussaat etwas angedrückt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0100,
Herbst-Anemonen |
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Stielen und sind von reiner Farbe in reinweiß, hellrosa und rot vorhanden.
Doch nicht allein für Bindezwecke sind die Herbstanemonen zu empfehlen, sondern auch zur Ausschmückung von Gärten. Wie schön ist ein ganzes Beet von diesen Anemonen zur Zeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
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. Die Beete sind dann locker und lassen die Sonnenwärme besser durch, als wenn sie im zeitigen Frühjahr oder Herbst gegraben werden. Im Herbst soll man nur die Beete abstecken und die Erde aus den Wegen auf die Beete werfen, dadurch wird das im Winter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Spargelbis Sparkassen |
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oder von andrer guter Erde Hügel macht, deren Spitze den obern Rand des Beets erreichen kann. Auf diesen Hügeln breitet man die ein- bis zweijährigen Spargelpflanzen (Klauen) sorgfältig aus und bedeckt sie mit Erde. Vorteilhaft ist eine weitere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
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möglichst reichlich mit etwas verrottetem Dünger gedüngt worden ist. Man wendet entweder die ein- oder zweireihige Pflanzung auf 1 m breiten Beeten oder die vereinfachte Lhéraultsche Kulturmethode an. Bei letzterer kommen die Pflanzen in Reihen von 1,20 m
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Warmbeetebis Wärme |
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es gemauerte Steinkästen, die durch Pferdedünger, Lohe, Wasser-, Dampf- oder Kanalheizung erwärmt werden. Palmen, Cycadeen, Dracänen sowie kranke Topfpflanzen aller Art werden mit ihren Töpfen in die Oberfläche der Beete eingesenkt. Für diesen eignet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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von
25 ui und darüber in Gebrauch
sind. Die innere Einrichtung
zumAufstellcnderPflanzen be
stebt in den niedrigen G. meiß ^
auö Tischen, Stellagen oder gc -
mauerten Beeten, die an den
Seiten oder in der Mitte des ' ....^M
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0647,
von Zuckerbis Zuckerrüben |
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. Stärkezucker, Glykose, Nr. 25 u. Karamel und Milchzucker Nr. 5 i.
Zuckerrüben (Zuckerrunkel, Beta vulgaris rapacea saccharifera; engl. Sugar Beet-rave, White French Sugar B.; frz. betterave saccharifère, betterave blanche à sucre, blanche de
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0403,
von Unknownbis Unknown |
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Beeten herumzustochern, um, wie sie sagen, die dicksten Pfeifen herauszustechen. Das ist aber grundfalsch. Die Spargelstaude wird dadurch ungemein geschwächt und verliert durch diese unbedachte Störung des ganzen Wachstums, weil der Saft nicht zu gunsten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0179,
von Welche Farben stehen mir?bis Kübelpflanzen |
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als von bunten, in denen man bald bekannt, oder deren man überdrüssig wird.
Haus- u. Zimmergarten.
Um Karotten (Gelbrüben) auf Schnee zu säen, müssen im Spätherbst die Beete umgegraben und geebnet sein. Das Aussäen geschieht im Dezember und Jänner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Baulichkeiten mehr nur den Hintergrund, die Farben- und Schattenstimmung ab.
In Deutschland und den Niederlanden wurden im 16. Jahrhundert die Gärten nur als Flächen-Schmuck des Bodens aufgefaßt; es fehlen die Baumgruppen, nur Beete giebt es. Zierwerk
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
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.
Arbeitskalender im Monat März.
Ziergarten. Das Beschneiden der Ziersträucher ist möglichst bald zu beenden, die frostfrei aufbewahrten Stecklinge werden gesteckt. Man entfernt die Decken von den Beeten, von Staudengewächsen und Blumenzwiebeln, gräbt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gewagte Geschäftebis Gewährsfehler |
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967
Gewagte Geschäfte - Gewährsfehler
baren Beeten eingerichtet, durch welche den Pflanzen
Bodenwärme zugeführt werden kann. Eine beson-
dere Gattung von Warmhäusern sind die Wasser -
Fig. 4.
Pflanzenhäuser oder Aquarien lFig. 5 zeigt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0157,
Niederländische Litteratur (schöne Litteratur: neuere und neueste Zeit) |
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und dem falschen französischen Klassizismus durch seine nationalen Dichtungen erfolgreich entgegentrat. Neben ihm traten als erzählende Dichter und Lyriker auf: Nikolaas Beets ("Don José", "Guy de Vlaming"), A. Bogaers ("De togt van Heemskerk naar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0995,
Bier und Bierbrauerei |
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. Die quellreife Gerste wird auf dem Fußboden der Malztenne zu einem 15-30 cm hohen Haufen (Beet) gleichmäßig ausgebreitet. Man unterscheidet, je nachdem man die Temperatur der keimenden Gerste in den Beeten niedrig hält oder hoch steigen läßt, ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0540,
von Spanischer Pfefferbis Spargel |
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verpflanzt und rein von Unkraut gehalten, die S. dann auf die Beete in Gräben oder neuerdings auf Hügeln in 60 cm weiten Abständen in gut gedüngten Boden gebracht (reichlich Stalldünger mit Kalisalz). Der S. braucht reiche Dungkraft und muß völlig
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0211,
Volkswirtschaft: Gewerbe und Industrie, Finanzwissenschaft |
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Beeten, s. Steuern
Besteuerung, s. Steuern
Beten, s. Steuern
Biersteuer
Blasenzins, s. Branntweinsteuer
Branntweinsteuer
Braumalzsteuer, s. Bierst.
Diffusion, s. Steuern
Dominikalsteuer, s. Steuern
Doppelbesteuerung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
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der Köpfe einen stets kräftigen, gut gedüngten, wenn möglich nicht zu trockenen Boden in kühler Lage. Fleißiges Begießen mit Jauche bei kühlen Tagen ist absolut notwendig, auch darf ein zeitweises Behacken der Beete und Anhäufeln des Wurzelstockes nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0359,
von Unknownbis Unknown |
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als im freien Lande. Für den Garten kann man allerdings die Gurkensetzlinge in kleinen Blumentöpfen heranziehen und Mitte Mai auf die Beete auspflanzen. Eine ausführliche Anleitung zur Gurkenkultur enthält mein "Gemüsefreund oder die Kultur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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in Gewächshäusern mit gut heizbaren Beeten und mit Vorrichtungen zur Erzeugung hinreichender Feuchtigkeit der Luft. Zur Vermehrung benutzt man die am Wurzelstock im Spätsommer hervorkommenden Nebentriebe (Kindel), welche von der Mutterpflanze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0859,
Bewässerung (Anstauung, Überstauung, Überrieselung) |
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solchen Anlagen legt man den Hauptentwässerungsgraben an den tiefsten Stellen an und führt rechtwinkelig auf diesen die Seitengräben und Parallelgräben, so daß das ganze Terrain in rechteckige, rings von Gräben begrenzte Beete geteilt ist. Die Zuleitung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bodenerschöpfungbis Bodenmelioration |
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oder mit der Grabgabel nur lockern, um ihn zu vertiefen. Die eigentliche Pflugarbeit zerfällt in Glatt- oder Ebenpflügen, wenn eine Feldfläche ohne durch Furchen begrenzte Beete gepflügt wird. Man fängt entweder in der Mitte oder an einer Seite an und legt Furche an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
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, indem man Pferdemist nach zweckmäßiger Behandlung durch Schächte in die Steinbrüche stürzt und in diesen zu Beeten von 30-35 cm Breite und Höhe ausbreitet. In die Beete bringt man die Champignonbrut (mit Myceliumfäden durchzogener Pferdemist
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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werden. Die Verpflanzung geschieht gewöhnlich mittels des Pflugs; die größern Sorten müssen am besten 60 cm weit voneinander zu stehen kommen, und man darf die Pflanzen nicht tiefer setzen, als sie im Beet standen. Die weitere Behandlung gleicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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müssen, damit sie nicht in Samen schießen. Zur Samenzucht bringt man die Zwiebeln im März in ein ganz flaches, stark gedüngtes Beet und stellt sie 30-45 cm weit voneinander. Der Same bleibt drei Jahre keimfähig. Die Zwiebeln werden in Süd- und Osteuropa
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Missouritierbis Mistbeet |
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. M. ^[James Melville] Macoun, der ihn 1885 untersuchte, eine Verbreiterung des sich in die Hudsonbai ergießenden Rupertflusses, 160 km lang und bis 19 km breit.
Mistbeet, künstlich angelegtes Beet, welches dazu dient, die dem Klima
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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durch dünne Aussaat von Samen vom Februar an, wonach die jungen Pflanzen in ein andres Beet versetzt (verstopft, pikiert), dann nach und nach an die Luft gewöhnt und zu geeigneter Zeit ins Freie versetzt werden. Gemüse zum Gebrauch wird in ähnlicher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Reinmarbis Reis |
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ihn daher nur in niedrigen, feuchten, leicht unter Wasser zu setzenden Gegenden, gibt dem Boden eine wenig tiefe Bearbeitung und teilt ihn in viereckige Beete von 15-20 m Seitenlänge, welche durch 60 cm hohe Dämme voneinander getrennt sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
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Bestimmungsort gepflanzt oder Anfang bis Mitte April in Töpfe mit leichter Erde gelegt und zum Antreiben auf ein lauwarmes Mistbeet gebracht; von da werden sie Ende Mai ins freie Land auf Beete versetzt, unter welche man Laub oder alten Pferdedünger gebracht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
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einen tiefgründigen, frischen (nicht feuchten), nahrhaften Boden und eine zwar freie, aber weder rauhe, noch der Mittagssonne ausgesetzte Lage. Das Gedeihen der Pflanzung wird durch Überspritzen der Beete abends bei trockner Witterung, durch mehrmalige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
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Rabatte im Freien. Durch Pikieren erhält man recht hübsche kräftige Pflanzen. Man
versetzt sie auf gut zubereitete Beete mit nahrhaftem, aber nicht frisch gedüngtem Boden, oder auch nur als Einfassung anderer
Gemüsebeete (wie Gurken, Sellerie, Kohl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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. bestellt wird. Um den Boden möglichst auszunutzen, werden auf den mit einer Hauptfrucht bestellten Beeten am Rande oder zwischen den Reihen noch Nebenfrüchte, d. h. Gemüse von schnellem Wachstum und rascher Entwicklung, gebaut. So auf den Gurkenbeeten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
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angebaut; zweijährige Wurzeln sind zum Genusse nicht mehr tauglich. Die H. gedeiht in jedem Boden, man sät den Samen im März bis April auf im Herbste vorher gedüngte Beete in Reihen von 15 bis 20 cm Abstand. Während des Sommers ist Reinhalten und öfteres
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0350,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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», 1840 u. s. w.), B. ter Haar («De St. Paulus Rots», 1847 u. s.w.), N. Beets («José», «Guy de Vlaming» u. a.). Sonst haben sich in der poet. Erzählung und als Lyriker ausgezeichnet: Ten Kate, Potgieter, De Bull, Hofdijk, Alberdingk Thijm und Schaepman
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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. Ihre Stengel erreichen auf gutem Boden bis 2 m Höhe und sind mit dicht stehenden, lanzettförmigen, gezähnelten Blättern besetzt. Um dieselbe als Salatpflanze zu kultivieren, muß man den Samen breitwürfig oder in Reihen auf Beete mit nahrhaften, jedoch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roteisensteinbis Rote Rübe |
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März bis Mitte April 1849.
Rote Rübe, Beete, Salatrübe, lie^ vul-
Zai-is ^v. var. twi-teiisis, eine als Salatpflanze für
den Winter gebaute Form der Runkelrübe mit blut-
rotem Fleisch und rotbraunen oder rotgeaderten
Blättern. Man hat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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). Die Kultur des Schnittkohls, von dem es grüne, braune und krausblätterige Spielarten giebt, ist ähnlich wie beim Spinat. Der für den Frühjahrsbedarf bestimmte wird zeitig im Frühjahr, der für den Winter zu verwendende im Spätsommer auf Beete in 15‒20 cm
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Levkosiabis Lewald (August) |
Öffnen |
134
Levkosia – Lewald (August)
pflanzt. Die Winterlevkojen sät man erst im Mai auf ein kaltes Beet, piquiert die jungen Pflänzchen und pflanzt sie nach 3‒4 Wochen auf besondere Beete in 25‒30 cm Abstand. Erst Anfang Oktober werden die Pflanzen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0136,
Literatur: niederländische, nordische, englische |
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) Johann Martin
Widmann
Wyß
Niederländische Literatur.
Niederländische Literatur
Redekammer, s. Rederijker
Rederijker
Holländer.
Alphen
Anslo
Bekker, 2) Elisabeth
Beets (Hildebrand)
Bellamy (Zelandus)
Bergh
Bilderdijk, Willem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Karreemaschinebis Karrensäemaschine |
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zusammcnpflügt und nun den Pflug um
das Beet so lange herumführt, bis er die Grenzen
des Feldes erreicht hat.
Karren oder Karre (frz. ckari-etw; engl. cart),
oder von Menschenhand fortbewegt werden; im letz-
tern Fall heißen sie Handkarren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0093,
von Für die Küchebis Getränk für Kranke |
Öffnen |
93
Gartens unbebaut da. Wenn wir auch Winterkohl und Porree angepflanzt haben, so wird immer noch manch ein Beet leer dastehen, das einer nochmaligen Bebauung wert wäre. Da möchte ich die geneigten Leserinnen auf eine Herbstkultur des Spinats
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0263,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Sie mündliche Auskunft, so erfahren Sie meine Adresse bei der Redaktion.
An B. H. M. Cinerarien werden bei 4-6°R. Wärme unter mäßigem Begießen überwintert. Im Mai kann man sie auf ein lockeres Beet ins Freie setzen und im September mit Ballen wieder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0314,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Waschanstalt. Fragen Sie einmal an bei einer Ablage von Hummel in Wädensweil (Zürich, Marktgasse).
An H. L. in L. Zu Einfassungen für Rabatten, Beete usw. eignet sich in vorzüglicher Weise sowohl die Petersilie als auch der Schnittlauch. Pflanzen, welche zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0324,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Wie läßt sich diese üble Gewohnheit einem jungen Mädchen abgewöhnen?
Von A. H. in N. Zahnpulver. Wie kann ich ein antiseptisches Zahnpulver selbst herstellen ?
Von H. L. in L. Einfassungen für Rabatten, Beete usw. Sind Schnittlauch und Petersilie
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0347,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Kopfwaschwasser. Wie kann man solchen ^[richtig: solches] selbst herstellen?
Von S. R. in O. Blumenbeet. Ich habe 2 Beete in meinem Garten, das eine steht im Schatten von Koniferen, das andere unter einem Kastanienbaum, jeden Sommer hatte ich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0358,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Beete mit Unkraut verunreinigt.
An Frl. E. G. S. Wasserdichte Schirme. Rezept: Schirme wasserdicht zu machen. 1 Teil Paraffin zu 10-15 Teilen Benzon oder ein zolllanges Stückchen Paraffinkerze wird geschabt und in ein Glas mit 120 Gramm Benzon gebracht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0363,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sie auch wie grüne Bohnen bereitet oder weich gekocht und in Pruntruterplatte mit Butter und Käse (au gratin) im Ofen gebacken. Wer nur Blätter wünscht, braucht das Beet nicht auszupflanzen; dasselbe wird genau so beschnitten wie Spinat. Nur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0396,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Mistbeeterde nebst Sand zu verpflanzen sind. Für den nächstjährigen Frühlingsflor des Zimmergartens werden Goldlack, Herbst- und Winterlevkoyen in Holzkistchen oder auf Saatbeete ausgesäet, dann auf gut gegrabene Beete vereinzelt (pikiert) und im Herbst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0417,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
genug in empfehlende Erinnerung gebracht werden, es wird auf recht sonnig gelegene Beete ausgesät, und ist von Mai bis August, vortrefflich zu Bohnen verwendbar, indem man etwas davon mit den Bohnen in Salzwasser kocht.
Gemüse. Dasselbe soll vor dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0558,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Rapunzeln und schlietzlich Rhabarber. Diese kommen erfahrungsgemäß bei sonstiger und richtiger Pflege an den schattigen Stellen fort. Kein Gartenbesitzer sollte daher solche Stellen dem Unkraut überlassen, werden doch dadurch auch die anderen Beete
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0627,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
: Der Wirsing bleibt bis November auf dem Beete stehen; im Falle im November noch gelindes Wetter, entfernt man ihn auch dann noch nicht und wartet bis Fröste eintreten. Tritt Kälte ein, so hebt man die Köpfe aus dem Lande und stellt 2 4 Stück
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Anetholbis Anfechtung |
Öffnen |
uns in Gemüsegärten kultiviert und kommt bisweilen von da aus verwildert vor. Dill gedeiht in jedem Boden und jeder Lage und wird zweckmäßig in die Spargelbeete gesäet. Einmal angesäet, besamt sich das Beet durch Ausfall von selbst. Keimfähigkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
Bewässerung (Geschichtliches) |
Öffnen |
Temperatur im Winter wärmer als Luft und Boden ist. Hier lernte man zuerst die Anlagen im Rübenbau, mit Beeten bis zu 0,5 m Höhe über dem Abzugsgraben, 10-15 m breit. Alles Wasser ist in festem Eigentum und wird ge- und verkauft. Der Ertrag steigt bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Blumenbachbis Blumenfenster |
Öffnen |
. In den im landschaftlichen oder natürlichen Geschmack angelegten Gärten haben die B. eine einfache Gestalt, bei welchen das Oval oder der Kreis die Grundform bildet; ein solches Beet wird im Rasen ausgeschnitten und nur mit zwei Arten von Blumen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
Öffnen |
. die Pflanzenformen ferner Erdteile zur Anschauung bringen, entweder in einzelnen Beeten, ganzen Partien oder in einzelnen Teilen desselben. Der B. unterscheidet sich vom Blumengarten durch größere Ausdehnung im ganzen, durch größere Gehölzpartien, größere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Boethosbis Bogbutter |
Öffnen |
erreichte. Seine gelesenste Dichtung ist die poetische Erzählung "De togt van Heemskerk naar Gibraltar" (1837). Seine "Balladen en romancen" erschienen 1846; seine sämtlichen Dichtungen, früher nur teilweise veröffentlicht, gab N. Beets heraus (Haarlem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
Öffnen |
, Brasilien, Australien, Nordamerika, am Kap, auch in Europa ausgedehnte Kulturversuche angestellt. In China kultiviert man die Böhmerien in gedüngtem trocknen Boden in der Nähe eines Flusses, die jungen Sämlinge von etwa 8 cm Höhe werden auf Beete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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, Schmuckkästchen, Götterbildern etc. Die spätern Römer benutzten den B. zu Einfassungen von Gängen und Beeten und schnitten die Sträucher zu mannigfachen Gestalten, Tierbildern und Buchstaben zu. B. balearica Willd., auf den Balearischen Inseln und im südlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Champignybis Champollion |
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935
Champigny - Champollion.
allmählich abnimmt. Nach 3-5 Monaten werden neue Beete angelegt. Die Pilze kommen vor Entfaltung des Huts auf den Markt. Vgl. Lebl, Champignonzucht (2. Aufl., Berl. 1884).
Champigny (spr. schaugpinji), Dorf südöstlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Dianabis Dianthus |
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und sehr wohlriechende, ursprünglich weiße oder blaßrote Blüten, in gefüllten, farbigen Spielarten wechselnd, wird häufig zum Einfassen der Beete benutzt. Unter den bei uns wild wachsenden Arten sind besonders erwähnenswert: D. deltoides L
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Drainröhrenbis Draisine |
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Bestellung der Felder ermöglicht wird, daß somit die Beete überflüssig werden. Es gewährt dies den Vorteil, daß der Boden überall gleich tief bearbeitet und allen Pflanzen ein gleichmäßiger Standort angewiesen werden kann. Was schließlich den Erfolg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Erbsebis Erbsünde |
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. verlangt einen tief lockern, nahrhaften Boden in zweiter oder selbst dritter Gare. Man säet sie auf 1,25 m breite Beete, am besten in Reihen, welche 25-30 cm Abstand haben, und in welchen die einzelnen Samen 2-3 cm voneinander und 5-6 cm tief gelegt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
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auf besondern Schulbeeten gekräftigt und, nachdem sie gut bewurzelt sind, einzeln, 40-60 cm voneinander, je nach der Größe der Früchte, in Reihen und Verband auf die Pflanzbeete gebracht. Die Beete bedeckt man zwischen den Pflanzen vorteilhaft mit alter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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. Als Gegenmittel dienen ferner wiederholtes Begießen mit Wermutabkochung, Bestreuen der nassen Pflanzen mit einer Mischung von 1 Guano, 1 Gips, 4 Holzasche, welche mit Wermutabkochung getränkt wurde, Bestreuen der Beete, auf denen die Samen eben keimen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Furchtbis Furkett |
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789
Furcht - Furkett.
findet vorwiegend in südlichen Ländern Verwendung, namentlich bei Gartenkulturen, wobei die Beete zwischen den einzelnen Furchen 1-2 m breit hergestellt werden. In nördlichern Gebieten wird die F. zuweilen bei der Nutzung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
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befestigt, an dem zwei Personen sie auf dem geebneten Beet hin- und herziehen, um die Linien zu markieren, auf denen gesäet oder gepflanzt werden soll; die Saat in den vertieften Linien geschieht durch die Hand oder durch das Säehorn, statt dessen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Gemütbis Gemütsbewegungen |
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und Sommer, meist auf Beete von 1,3 m Breite in 4-6 Reihen so tief, daß er drei- bis fünfmal seiner eignen Stärke mit Erde bedeckt wird, in schwerem Boden weniger, in leichtem mehr, und ziemlich dicht: er keimt so leichter, als wenn er dünn liegt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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in lehmigem Sandboden; man baut sie nach gut gedüngter Hackfrucht, pflügt im Herbst oder Frühling, bestellt im April die Beete und säet, wenn die Nachtfröste vorüber sind. Man legt die Samen (wenn man gießen kann, nach zwölfstündigem Einquellen in Wermut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Haagbis Haar |
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(Leiden 1880). Vgl. Beets, Levensbericht van Bernard ter H. (Leiden 1881).
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
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, s. Beets.
Hildebrandslied, Bruchstück eines alten Heldengedichts von Hildebrand und Hadubrant, wohl noch aus dem Schluß des 8. Jahrh., in allitterierenden Versen (Stabreimen) und in althochdeutscher, aber durch den Schreiber stark niederdeutsch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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solcher seit Menschengedenken nicht mehr beackerten Felder bereits um 1172 die Aufmerksamkeit des Geschichtsforschers Helmod. In Nordamerika findet man Ackerstreifen, die ca. 1,25 m breite Beete zwischen den Furchen bilden und eine höhere Stufe des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Huzulenbis Hyacinthus |
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daß die gepflanzten Zwiebeln 10-12 cm davon entfernt bleiben. Je reiner und sandiger die obere Erde ist, in welche die Zwiebeln gepflanzt werden, desto besser gedeihen diese. Die Beete werden im Winter mit Laub oder Mist gegen den Frost bedeckt. Man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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und Südrußland, wurde schon vor dem 12. Jahrh., wie noch jetzt, in Küchengärten kultiviert, dient wohl auch zum Einfassen der Beete, ist in Süddeutschland hier und da verwildert und war früher als Magen- und Brustmittel offizinell.
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Kunstschulenbis Kunstwiesenbau |
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und die Schweiz (4. Aufl., Stuttg. 1886).
Kunstwein, s. Wein.
Kunstwiesenbau, Anlage von Wässerwiesen mit vollständiger Umformung der Oberfläche, welche in regelmäßigen Formen und zwar als Hänge oder Rücken (Beete) hergestellt wird. Die vollkommensten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Lohdenbis Löher |
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Füllen der Beete in warmen Pflanzenhäusern. Ausgegorne L. eignet sich, mit etwas Sand vermischt, zum Pflanzen minder zarter Topfgewächse. Über Benutzung der L. in der Gerberei s. Leder, S. 608.
Lohe, linker Nebenfluß der Oder in Schlesien, entsteht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Malzaufschlagbis Malzbonbons |
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oder Laden verschließbaren Fenstern versehen sein und eine möglich beständige Temperatur von 10-15° besitzen. Auf dem sorgfältig geebneten steinernen Fußboden breitet man die eingeweichte Gerste zu einem 12-15 cm hohen Haufen (Malzscheibe, Beet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
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sie später auf ein andres Beet zu 1-2 in der Mitte jedes Fensters. Ist das vierte Blatt gebildet, so schneidet man auf 2 Augen, die sich bildenden Zweige wieder auf 2 Augen und die nun sich bildenden Zweige auf 4 Augen. Die weiblichen Blüten muß man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
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Menschen darf, obwohl die Kunst alle Teile, besonders die Baumverteilung und Farbenmischung, berechnet, nur an Wegen und Gebäuden sichtbar sein. Blumenverzierungen auf Beeten sind im P. ausgeschlossen; aber Blumen sollen mehr als in der rohen Landschaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Petersilie, wildebis Petinet |
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eine Verwechselung mit der Hundspetersilie (Aethusa cynapium) nicht vorkommen kann. Letztere stellt sich am häufigsten auf dumpf liegenden Beeten ein, und auf sie sind die meisten Schierlingvergiftungen zurückzuführen. Man unterscheidet sie aber von junger P
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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, und verschulte Pflanzen, d. h. durch P. in Pflanzbeeten (Pflanzschulen) erzogene Pflanzen. Verschulung heißt das Verpflanzen in Beeten (Kampen) behufs Erziehung brauchbaren Pflanzenmaterials. Ballenpflanzen nennt man die Pflanzen, deren Wurzeln nach dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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der schwierigsten Probleme des virtuosen Spiels, das ein ungemein leichtes Handgelenk und lose Bogenführung erfordert. - In der Gärtnerei heißt P. das Weiterpflanzen junger Sämlinge, die in Samenschale, Beet u. dgl. gewöhnlich zu dicht stehen, zum Zweck
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
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als das Rosarium (s. d.) in regelmäßiger Form angelegter Rosengarten, in welchem einzelne Beete mit niedergehakten immerblühenden Rosen bepflanzt sind.
Rosenplüt, Dichter, s. Rosenblüt.
Rosenquarz, s. Quarz.
Rosenschwamm (Rosenapfel, Bedeguar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Runkelrübenzuckerbis Rupert von Deutz |
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der Futterrunkelrübe gleicht im wesentlichen dem der Zuckerrübe, sie erträgt besser frischen Dung, kann weitläufiger gesäet werden (Kernrunkeln), wird aber auch oft in Beeten herangezogen und dann verpflanzt. Man erntet im Durchschnitt 350, doch auch bis 600 metr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0165,
Säen |
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. durch die Bodenvorbereitung mittels des Spatens und Rechens oder des Pflugs, der Egge und Walze (Exstirpatoren, Skarifikatoren etc.). Während der Gärtner seine Beete immer saatfertig erhalten muß und unmittelbar nach der Ernte wieder säen kann, bedürfen die Felder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Safarbis Saffariden |
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, Streifensaat (in Beeten über 1 m breit, Riefen 0,15 bis 1 m breit, Rillen unter 0,15 m breit), Plätzsaat, Löchersaat. Die Bodenvorbereitung zur Saat erfolgt in der Regel durch Hacken, Graben, Rigolen oder Pflügen. Zum Pflügen im Walde dienen häufig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
Öffnen |
bei Zütphen, wo er 18. Aug. 1840 starb. S. hat nur einen Band Novellen und vier kleine Bände Gedichte geschrieben (hrsg. von Nik. Beets, 4. Aufl. 1883), welche erst nach seinem Tod nach Verdienst geschätzt wurden und sich durch Ursprünglichkeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zwischenaktbis Zwischenbau |
Öffnen |
Beeten wachsen sieht. Nur die kleinen und kleinsten ländlichen Besitzer haben bisher dieses intensivste aller Anbauverfahren ausgeübt, während der mittlere und große Grundbesitzer noch immer versäumt hat, seine Felder voll zu benutzen. Verhältnismäßig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Niederländische Litteratur (Litteraturgeschichte, Philologie etc.) |
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»Woordenboek der Nederlandsche taal« wurden drei junge Gelehrte als Hilfsarbeiter gewonnen: A. Beets, A. Kluyver und J. W. ^[Jacob Wijbrand] Muller. Das 28. Nov. 1889 begangene 40jährige Professorjubiläum des greisen de Vries wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Ackerbausystembis Ackerkulte |
Öffnen |
der landwirtschaftlichen Winterschule als Fachschule (Bresl. 1885).
Ackerbausystem, s. Betriebssystem.
Ackerbeete, die Abteilungen, in welche der Pflug mit feststehendem Streichbrett den Acker zerlegt. Jedes Beet ist von dem andern durch eine Furche (Ausstreichfurche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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oder pflanzt sie auf sonnig gelegene, gut mit Steinschutt drainierte Beete in sandige Laub- und, Moorerde und schützt die Pflanzung besonders in der ersten Zeit gegen starke Regengüsse und im Winter gut gegen Frost und eindringendes Schneewasser. Gegen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
Öffnen |
gezogen, häufig aber auch im Mai auf ein
lockererdiges Beet in sonniger Lage ins Freie gepflanzt, damit die Zwiebeln recht stark und blühbar werden; im Herbste setzt man sie in die Töpfe zurück, hält die Pflanze
zunächst trocken im frostfreien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Bleibullebis Bleichen |
Öffnen |
Deckel, um den Fortgang des Bleichprozesses beobachten zu können. Die Wurzeln anderer Gewächse, z. B. die Cichorie, pflanzt er auf ein im dunkeln Keller angelegtes Beet; die austreibenden Sprossen und Blätter sind schneeweiß und zart; die der eben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blumenau (in Brasilien)bis Blumenblau |
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Professoren" (Gotha 1872).
Blumenbeet nennt man im allgemeinen eine jede in ihren Grenzen mehr oder weniger regelmäßig gehaltene und mit Blumen bepflanzte Fläche. Die Ausdehnung einzelner, meist nur mit einer Blumenart bepflanzter Beete richtet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
Öffnen |
in kleinen Töpfen durchwintert. Für das Frühbeet eignet sich vornehmlich der Haagesche Zwergblumenkohl, zur Frühkultur der frühe Erfurter. Man pflanzt den B. auf Beete, und zwar 2‒3 Reihen bei großen Sorten, 3‒4 Reihen beim Zwergblumenkohl bei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Boeufbis Bogdanowitsch |
Öffnen |
von Beets (2 Bde., Haarl. 1871). Die Dichtungen B.' zeichnen sich weniger durch Eigenart der Gedanken als durch warme Empfindung und klare Sprache aus. Dieselben Vorzüge zeigt seine Prosa in der gekrönten Preisschrift "Verhandeling over de uiterlijke
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Böhm (Richard)bis Böhme |
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Heinrich Beets seit 1660, eine vollständigere Gichtel (10 Bde., Amsterd. 1682), welcher auf ihrer Grundlage die Sekte der Engelsbrüder stiftete. Seitdem erschienen mehrere Gesamtausgaben, die reichhaltigste 1730 zu Amsterdam (5 Bde.); die neueste
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