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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0371,
von Unknownbis Unknown |
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sein Aroma behält und zum Bestreuen feiner Bäckereien oder zur Herstellung von Süßspeisen Verwendung findet.
Einmachkunst.
Erdbeeren, ganz eingemacht. Auf 1 Pfd. Beeren wird 1 Pfd. Zucker geläutert, die Beeren daran getan und einigemale aufgekocht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Bodenbis Bodenschwankungen |
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127
Boden - Bodenschwankungen.
Elisabeth Charlotte von Orléans (Hannov. 1891) sowie Briefe von Leibniz (das. 1889) heraus.
Boden, s. Bakterien, S. 87.
Bodenimpfung, das Bestreuen eines Bodens, auf welchem Hülsenfrüchte nicht gedeihen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Austern (als Genußmittel) |
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Küste bereits übliche Reinigung der natürlichen Bänke von Schlamm, Pflanzen und schädlichen Tieren, Bestreuung mit Austern- oder Muschelschalen, um das Ansammeln von Brut zu befördern, und zeitweise Schonung. Auch lassen sich Vorratsanstalten, welche
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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. Gegenmittel: spätes Bestellen der Wintersaaten, Bestreuen der Pflanzen mit Ruß. Die schwarze Kirschblattwespe (Tenthredo [Eriocampa] adumbrata Klug.), 5,5 mm lang, glänzend schwarz, nur an den vordern Schienen blaßbraun; die 20füßige Larve ist 10 mm
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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. Als Gegenmittel dienen ferner wiederholtes Begießen mit Wermutabkochung, Bestreuen der nassen Pflanzen mit einer Mischung von 1 Guano, 1 Gips, 4 Holzasche, welche mit Wermutabkochung getränkt wurde, Bestreuen der Beete, auf denen die Samen eben keimen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Heubis Heuasthma |
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wegen der mehrmaligen Bearbeitung und erhitzt sich bei der Aufbewahrung bis zum vollen Verderben, wenn nicht besondere Vorsicht beim Einschichten angewendet wird (Bestreuen mit Salz, Durchschichten mit Stroh). Daß sich H. bis zum offenen Verbrennen erhitze
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Pucrasiabis Puebla (La; in Mexiko) |
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. entstammt dem ältern Tertiär Englands.
Pudel, si Hunde (Bd. 9, S. 429 d).
Pudentiana, Heilige, s. Praxedis.
Puder (vom frz. pouäi-6, s. d.), ein feines Mehl
von allerlei Farben, das man zum Bestreuen der
Haare, namentlich der Perücken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0709,
Desintegrator |
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, Ätzkalk und Chlorkalk sowie durch Bestreuen mit Kohle, Torf, Sägespänen, Gips oder Erde und begießt Senkgruben, Abtritte u. dgl. mit starken Karbol- und Sublimatlösungen. Trinkwasser wird abgekocht oder mit übermangansaurem Kali so lange versetzt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Inaktivbis Incitieren |
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. aus dem Regen in die Traufe kommen), Citat aus der "Alexandreis" des Phil. Gualtier, wo es 5, 301 heißt: "incidis in Scyllam cupiens vitare Charybdim".
Incineration (lat., "Einäscherung"), das Verbrennen zu oder das Bestreuen mit Asche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
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ungemein, ebenso das Bestreuen mit Salz, indem sich eine schwer gefrierende Salzlösung bildet. Die Farbe des frisch gefallenen Schnees ist blendend weiß, etwas ins Bläuliche spielend. Daher reflektiert er viel Licht, erhellt die dunkeln Nächte, wirkt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Insolationsfieberbis Inspiration |
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der Angelegenheiten der einer Oberpostdirektion unterstellten Postämter beauftragt. Lazarettinspektor und Kaserneninspektor sind Subalternbeamte des deutschen Heers. (S. Inspektion.)
Inspersion (lat.), Einstreuung, Bestreuung.
Inspiration (lat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0424,
Straßenreinigung |
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auf die Fußbekleidung der Passanten; daher ist das Bestreuen der Trottoire mit Salz zum Zwecke der Schneebeseitigung in manchen Orten verboten. Zum mindesten müssen die Kosten des Schneetransports durch Verminderung der Transportweite herabgedrückt werden; man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0602,
von Veratrinbis Viehhandel |
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von Räucherpulvern und zur Bereitung von Räucheressenz, das Pulver als Zusatz zu Zahnpulver, zum Bestreuen von Pillen, als Zusatz zu feinen Toilettenseifen, unter Pomaden und Schnupftabake. Der weingeistige Auszug (Veilchenwurzeltinktur oder -essenz) findet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0002,
Wieder einmal die "Resten" |
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-Pudding. Man kann dazu die verschiedensten Kuchen- und Backwerk-Resten benutzen, und ebenso verschiedene Resten von eingemachten Früchten. Bestreiche die Puddingform mit Butter, bestreue sie mit Zwieback oder Weißbrot und gieb nun eine Schicht von dem
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0023,
von Antwortenbis Neuheit |
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viel Teig hineingegossen, daß das Eisen dünn damit bedeckt ist. Nun das Eisen zugeklappt und die Waffeln auf mäßigem Feuer auf beiden Seiten hübsch gelb gebacken. Nach dem Backen bestreue mit Zucker und Zimmt und lege die Waffeln bis zum Auftragen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0082,
von Bayrisch Krautbis Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
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leicht zusammensinken könnte. Erst nach langsamem Abkühlen bestreue man ihn mit Zucker.
Gefülltes Weißkraut *). Ein Weißkrautkopf (Kabis) wird vom Strunt und den harten Rippen befreit, dann gewaschen und gebrüht. Hierauf' bereitet man aus Bratwurstbrät
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0101,
von Gesundheitspflegebis Delikater Apfelkuchen |
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Eigelb, 2 Löffel kaltes Wasser. Eine Form damit belegen. Darauf den Boden mit Zucker bestreuen und etwas Zimmt. 2 Lagen halbierte geschälte Aepfel darauf gelegt, ein wenig gestoßene Haselnuß darüber gestreut, 1/4 Pfd. frische Butter zu Schaum gerührt, 4
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0230,
von Unknownbis Unknown |
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Wachsen der Haare beitrug. Z.
Au E. S. in S. Tintenflecken. Versuchen Sie die Flecken mit einem Radiergummi zu entfernen. Hilft dies nicht, so bestreuen Sie die befleckten Stellen mit gut pulverisierter Weinsteinsäure und befeuchten sie dann
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0238,
von Unknownbis Unknown |
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sie mit Wasser und Seife und einer Bürste und bestreue sie dann mit Schwefelpulver, solange sie noch feucht sind. Sollten sie kraus werden, so schadet das nicht; wenn sie trocken sind, werden sie um so straffer sein. Den Schwefel entfernt man später an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0243,
von Unknownbis Unknown |
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benutzen und die übrige Fläche mit Bronzepulver bestreuen. Fußlose Weingläser und henkellose Tassen setzt man wie die Zylinder in ein Gestell. Um die Sache nicht dürftig erscheinen zu lassen, verdeckt man auch hier das äußere durch irgend eine Malerei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0269,
von Unknownbis Unknown |
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entfernen und dieselbe nach 2 Tagen durch frische, trockene zu ersetzen. R. S.
An Fr. S. U. in J. Frostbeulen. Man zerschneide eine Citrone, reibe die kranken Stellen 2 Mal (Abends) gehörig ein. Hierauf bestreue man die noch vom Saft nassen Stellen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0387,
von Unknownbis Unknown |
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. Mit Vanillezucker bestreuen!
Fleisch auf billigste Art zu kochen. Es kann Kalbfleisch, Ochsenfleisch, Hammelfleisch und natürlich Schweinefleisch immer so gebraten werden.
Das Fleisch wird gesalzen, mit so viel Wasser, daß es eben bedeckt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0394,
von Unknownbis Unknown |
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geschnitten und diese dann einem mit Zucker gesüßten Omelettenteig beigefügt. Man verfahre nun wie bei gewöhnlichen Omelettes, bestreue aber jede einzeln mit Zucker und Zimmt. Paßt gut zu Kaffee abends, oder als bescheidenes Dessert.
Briefwechsel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0443,
von Unknownbis Unknown |
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oft rühren, damit alles gleichmäßig dünstet. Beim Anrichten mit Zucker bestreuen. Man braucht den Teig auch gar nicht zu zuckern, da er leicht anbrennt, wenn er süß ist. Es genügt das nachträgliche Zuckern. H. H.
Spinat mit Milch. Dieses
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0490,
von Unknownbis Unknown |
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aus, ohne sie zu schuppen, bestreue sie innen mit etwas Zucker, trockne sie recht sorgfältig ab und umwickle sie dann mit grünen Blättern; sie halten sich so in gut gelüfteter Speisekammer ganz wohl einige Tage. Ein vorzügliches, bisher leider wenig gekanntes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0503,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
dieser Stelle, die Ameisenhaufen mit Schwefelblumen zu bestreuen. Ich habe das einfache Mittel sogleich in unserem Garten angewandt, wo sich die Ameisen dieses Jahr sehr zahlreich installiert haben. Das Resultat fiel zu unser größten Befriedigung aus. F
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und sehr stark mit Zucker bestreuen. H. H.
Briefwechsel
äer Abonnenten unter 5ich.
(Unter Verantwortung der Ginsender.)
Iragen.
Von H. I. in E. Porzellan. Welches Goschirr eignet sich am besten für Frühstücks-, Mittags- und Abendtisch im einfachen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0645,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
streicht und oann mit dem anderen Teig deckt. Nun bestreicht man das Ganze mit einem abgesprudelten Ei und läßt es bei mäßiger Hitze licht braun backen. Mit Vanille-Zucker bestreuen, wenn ausgekühlt, in 4eckige Stücke schneiden, hält sich eine Woche! H. h
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0668,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Mandelringle. 3 Eier, 1 Pfd. Mehl, 1/2 Pfd. Zucker 200 Gr. Butter und etwas Backpulver werden zu einem Teig geschafft. Nicht zu dick auswallen, Ringle ausstechen, mit grobem Zucker und grob gehackten, abgezogenen Mandeln bestreuen und hellgeb backen. Fr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0703,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Abblühen die Blätter, damit die Zwiebeln für das nächste Jahr Kräfte fammelu. Event, gebe man kräftige Kompostdüngung. B.
An G. F. in G. Schnecken. Bestreuen Sie die Stellen, an denen sich Schnecken Zeigen, mit Kochsalz oder wenden Sie Salzwasser an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0733,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, darüber gießen, mit Zucker bestreuen und im Ofen aufziehen. El. E. in St.
Quitten-Kuchen. Man nimmt hierzu ein Kuchenblech mit abnehmbarem Rand, legt es gut mit Butterteig aus und bestreicht diesen mit Quitten-Marmelade. Dann rührt man 100 Gr. Zucker
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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von landwirtschaftlichen Produkten etc. (Berl. 1871-1880, 2 Tle.); Bunsen, Anleitung zur Analyse der Aschen (Heidelb. 1874). - Die A. ist fast bei allen Völkern Symbol der Vergänglichkeit. Das Bestreuen des Hauptes mit A. war bei den Israeliten ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
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Estomihi, der erste Tag der großen Fasten, so genannt von dem in der katholischen Kirche an diesem Tag üblichen Gebrauch des Bestreuens des Hauptes mit Asche zum Zeichen der Buße. Es wird die Asche von Palmen unter Gebet mit Weihwasser und Räucherung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
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. Die Ätzwirkung dieses Mittels ist eine sehr gleichmäßige. Auch kann man das Muster, welches matt eingeätzt werden soll, mit einem Kautschukstempel und einer fettigen Farbe auf das Glas übertragen und mit Fluorwasserstoff-Fluorammonium bestreuen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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oder später durch Bestreuen mit Salz, Asche, Tabak von der Haut entfernt, wenn sie nicht von selbst abfallen; nachher unterhält man in der Regel die Nachblutung durch feuchte Wärme; doch ist hier Vorsicht geboten, da sie sich oft schwer stillen läßt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Consilia evangelicabis Constable |
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, "bestreue", nämlich die Pillen.
Constable (engl., spr. kónnstäbl, ursprünglich verwandt mit dem franz. Connétable), Name öffentlicher Sicherheitsbeamten in England. Der Lord High C., einer der obersten Kron- und Reichsbeamten des alten England, war dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Cuscatlanbis Cushman |
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von 0,5-1 m tief abzuschneiden oder mit Eisenvitriollösung oder mit Schwefelsäure, welche mit 200-300 Teilen Wasser verdünnt wurde, zu überbrausen oder an einem taureichen Morgen mit rohem schwefelsauren Kali sehr dicht zu bestreuen oder sie mit einer 20-30
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Dünger (Stallmist) |
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Behälter abfließen muß, durch dichtes Übereinanderschichten, Festtreten, Bestreuen mit Gips oder ähnlich wirkendem Material, durch Bedecken mit Erde, durch fleißiges Bespritzen mit der Jauche und durch Anlage von Abteilungen, damit nicht zuviel Mist
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
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mit düngenden (Samendüngung) oder beizenden trocknen oder feuchten Stoffen behandeln, namentlich mit gepulvertem Kalk, Glaubersalz, Knochenmehl, Gips, Kupfervitriol bestreuen und dann mit Jauche tränken, einesteils um Keimung und Wachstum desselben dadurch zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Feibis Feigwarze |
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sein und besteht in der Anwendung des Quecksilbers, des Jodkaliums etc. Daneben ist es zweckmäßig, sie mit Salzwasser anzufeuchten und dann mit Kalomel zu bestreuen oder mit Höllenstein zu betupfen. - Die spitzen Feigwarzen (Condyloma acuminatum), welche man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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aufgestrichen, dessen Oberfläche man noch mit Opiumpulver bestreuen kann. Man wechselt einen solchen Pflasterverband jede Woche einmal. Die Rasierflechte verschwindet bei energischem Waschen mit Seife und Wasser ohne Sublimat und andre arzneiliche
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
Öffnen |
farbloses oder farbiges Glas zum Bestreuen lackierter Holzwaren und Papparbeiten.
Glasgow (spr. glássgo), Stadt in Lanarkshire (Schottland), an beiden Ufern des Clyde (Kathedrale 55° 51½' nördl. Br., 4° 14' westl. L. v. Gr.), die erste Handels
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Insimulationbis Inspiration |
Öffnen |
. Die Vornahme der einzelnen Besichtigungen nennt man Inspizierung.
Inspersion (lat.), Ein- oder Bestreuung.
Inspiration (lat.), Einatmung (im Gegensatz zu Exspiration, Ausatmung; s. Atmung). In der Dogmatik bezeichnet man mit I. sowohl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0642,
Kautschuk (Verarbeitung, vulkanisiertes K.) |
Öffnen |
wurden; jetzt werden meist eiserne Kessel angewandt, in welche man gespannten Dampf leitet. Da die Gegenstände hierbei bedeutend erweichen, muß man sie über Formen brennen und, um das Ankleben zu vermeiden, mit Talkpulver bestreuen; dicke Platten werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
Öffnen |
für möglichst starke Abkühlung. Die bedeckenden Tücher sind mit Chlorkalk zu bestreuen, und auf das Gesicht legt man ein in Essig getränktes Tuch. Über Einbalsamieren der L. s. d. Für den Gerichtsarzt gilt die weite Erklärung von L. (jedes tote menschliche Wesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
Öffnen |
Pulver, welches Wasser nicht annimmt und daher trocknend wirkt. Es dient zum Bestreuen der Pillen, sodann äußerlich zum Betupfen wunder Stellen bei Säuglingen, auch zur Darstellung der Lichtenbergschen elektrischen Figuren und der Chladnischen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Panflötebis Panini |
Öffnen |
.).
Panieren (franz., v. lat. panis, Brot), das Eintauchen von Fleischstücken, Koteletten, Fisch, Croquettes und andern zum Backen in der Pfanne oder Braten auf dem Rost bestimmten Speisen in Eigelb oder in geklärter Butter und das Bestreuen derselben
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Penbis Pendel |
Öffnen |
und Vermeidung aller Säfteverluste aufrecht zu erhalten suchen, bis die Krankheit erlischt. Vor dem Gebrauch von Bädern, Salben oder spezifischen Arzneimitteln ist zu warnen. Dagegen ist das Bestreuen der nässenden Stellen mit Bärlappmehl zu empfehlen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Psychischbis Psychologie |
Öffnen |
. Ähnlicher Apparate, namentlich zur Ergründung des Schicksals, bedienten sich schon die Römer, wie aus einem merkwürdigen Bericht des Ammianus Marcellinus und aus Bemerkungen des Tertullian hervorgeht. Die Chinesen bestreuen einen Tisch mit Mehl und halten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schöllbis Schollen |
Öffnen |
Niederlassen mit aufgewirbeltem Kies und Sand bestreuen. Wohl alle wandern zu verschiedenen Zeiten des Jahrs aus tiefern Meeresteilen in flachere und erscheinen in den einzelnen Buchten etc. sehr regelmäßig, ohne daß man weiß, ob und wie weit
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
Öffnen |
schützen; gegen die parasitischen, zum Teil verderblichen Insekten hilft sorgfältigste und oft wiederholte Reinigung der Schläge, Nester etc., tägliche Wegnahme des Mistes, Bestreuung des Bodens mit Asche, Tabaksstaub, des Gefieders mit persischem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Versöhnungstagbis Verstählen |
Öffnen |
am vollständigsten ihren Zweck im Dienste der Gesamtheit erfüllt (Eisenbahnen, Post, Telegraph etc.).
Verstählen, weiches Eisen auf der Oberfläche in Stahl verwandeln, geschieht durch die sogen. Einsatzhärtung (vgl. Einsetzen), auch durch Bestreuen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Vogelfangbis Vogelfrei |
Öffnen |
. Ausrüstungsgegenstände beim Fang sind: ein Säckchen mit Asche, um durch Bestreuen und Abreiben weitere Verunreinigung des Gefieders mit dem Leim zu verhindern; ein Netzbeutel, in welchem Körnerfresser auf dem Heimweg mehrere Stunden ohne Futter aushalten, während
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Willsbis Woeste |
Öffnen |
wahrscheinlich erwiesen.
»Je härter das Holz, je besser die Erhärtung des Kreidegrundes, je ebener dessen Oberfläche und je gleichmäßiger und dünner die Bestreuung mit Wismutpulver ist, desto schneller und besser vollzieht sich die letzte Arbeit mit dem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
Öffnen |
. wird bei fast allen Völkern als Symbol der Vergänglichkeit betrachtet. Sich mit A. zu bestreuen war schon bei den Juden Zeichen der Trauer, Buße und Reue. Auch in der christl. Kirche war es vormals Sitte, in einem Sacke, das Haupt mit A. bestreut, Buße zu
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Blutegel (künstlicher)bis Blutegelzucht |
Öffnen |
die Blutentziehung vorher abgebrochen werden, so ziehe man den Wurm nicht gewaltsam ab, sondern bestreue ihn mit Salz, Tabaksasche oder dergl., worauf er losläßt. Die Nachblutung wird, falls sie nicht künstlich weiter erhalten werden soll, gewöhnlich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brandt (Joseph von)bis Brandwunden |
Öffnen |
. antipyrotischen Mittel, wie durch Überziehen der B. mit milden, schleimigen oder fetten Substanzen, z. B. Mandelöl, Eidottern, ungesalzener Butter, Sahne, flüssigem Leim u. dgl., ferner durch Bestreuen mit einem unschädlichen Pulver, z. B. Mehl
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Bußbücherbis Buße |
Öffnen |
mit Asche bestreuen, geißelten einander u. a. m. Aber schon bei den Propheten und in zahlreichen Psalmen wird ein reumütiges Sündenbekenntnis als das beste Mittel, Gott zu versöhnen, bezeichnet. Schon hiermit ist der äußerlich-juridische Bußbegriff
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Cinclus, Cinclidaebis Cinna |
Öffnen |
versetzt und fleißig, bisweilen auch mit
flüssigem Dünger begossen. Die größten Feinde der
Cinerarien sind die Blattläuse, welche sich leicht ein-
finden, wenn die Pflanzen nicht luftig genug kulti-
viert werden. Bestreuen der untern Vlattflächen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Consolsbis Constabulus |
Öffnen |
einen Rechts-
streit führende Partei. ^dung.
vonsortsria. (ital.), Genossenschaft, Verbin-
<30N80rtS8 Iltis, s. (^0N801'3.
vonsp. (lat.), auf Rezepten Abkürzung von
(^0ii8p6i-ß6, d. h. bestreue (die Pillen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erzlagerbis Erzlagerstätten |
Öffnen |
hängt meist blos; von der Mächtigkeit ab. Andere
Erzlager bestreu nur in einer Anhäufung bis-
weilen sehr fein verteilter Erzpartikelchen in einer
bestimmten Schicht (z. B. Kupferschiefer). Wahre
Erzlager kommen nur innerhalb echt geschichteter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Expropriierenbis Exsultet |
Öffnen |
. s. w., oder Bestreuen der nässen-
den Stellen mit Einstreupulver aus Bärlappsamen,
Stärkemehl, Gummi, Kohle, Kalk u. s. w. Zum
Teil dienen auch chemisch-koagulierende (gerinnen-
machende) Mittel als N., z. B. Zink, Blei, Eichen-
rinde, Alaun u
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Framebis Francesca da Rimini |
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. Die Behandlung besteht am besten in häufigen Bädern, Einreiben der geröteten Stellen mit Perubalsam, Bestreuen der Pusteln mit austrocknendem Streupulver (Wismut, Zinkoxyd und Stärkemehl), schonendem Entfernen der Krusten und Borken und Bestreichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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wie die Griechinnen nach dem Hinterhaupt in einen Knoten; später kam die Sitte auf, das Haar zu färben, mit Goldstaub zu bestreuen und mit kostbaren Nadeln zu schmücken. In der Kaiserzeit kamen auch falsche Haartouren in Gebrauch.
Bei den Bewohnern des europ. Nordens
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
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Säuglinge und korpulente Leute und erfordert zu ihrer Heilung öftere Reinigung mit kaltem Wasser, Auflegen von Salicyltalg oder Glycerinsalbe und, bei starkem Nässen der entzündeten Hautstellen, öfteres Bestreuen mit einem austrocknenden Streupulver
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0552,
von In cassabis Incitieren |
Öffnen |
vitä^s
<3ka.i-Z?-KÄi!N, s. Charyddis.
Incineration lnculat.), das Einäschern, Ver-
brennen zu Asche, auch das Bestreuen mit Asche.
Incipieren (lat.), anfangen; Incipie'nt, An-
fänger; Incipit, s. Nxplicit.
Incision (lat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
Öffnen |
Blute ihrer Wirte und kleben ihre birn-
förmigen, lederhäutigen Eier (Nisse) an deren
Haare an. Vertilgungsmittel sind vor allem pein-
liche Reinlichkeit, Einreibungen mit Ölen (durch
Baumöl verdünntes Anisöl, Terpentinöl u. s. w.),
Bestreuen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Liliebis Liliput |
Öffnen |
bestreuen, dieselben auch im Wappenschilde in willkürlicher Zahl zu führen, bis König Karl Ⅵ. (1380‒1422) die Zahl der L. auf drei beschränkte, doch findet sich diese Dreizahl vereinzelt schon früher in Siegeln vor. Durch Verleihung des Königs Ludwig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
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in der Medizin verwendet, hauptsächlich als Kindermehl oder Einstreupulver zum Bestreuen wunder Hautstellen bei kleinen Kindern. Auch in Metallgießereien finden sie in großen Mengen zum Einstäuben der Formen Anwendung. Im Volke heißen sie gewöhnlich Hexenmehl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Panierbis Panizzi |
Öffnen |
mit geriebener Semmel bestreuen.
Panik (frz. pani^ue), p a n i s ch e r S ch r e ck e n, ein
plötzlicher, ost grundloser Schrecken, der eine größere
Anzahl von Einzelindividuen befällt. (S. Pan.)
Panikonogräphie lgrch.), die Kunst, Hochdruck
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Pemmikanbis Penaten |
Öffnen |
der angeborenen Syphilis. Die Behandlung besteht in Kräftigung der Gesamtkonstitution,
Bestreuen der nässende n Stellen mit Stärkemehl, Salicylstreupulver oder Jodoform und trocknen Watteverbänden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
Öffnen |
der Rhëumarten liegt zwischen dem 22. und 40. ° nördl. Br. Die Drogue bildet gelbe, dicke, verschieden gestaltete, mehr oder minder von der äußern Schicht befreite, durch Bestreuen mit Rhabarberpulver gelb erscheinende abfärbende Stücke; häufig sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Torfbeerebis Torgau |
Öffnen |
zum Bestreuen der Böden offener Viehwagen. T. und Torfmull besitzen wegen ihrer feinporösen Beschaffenheit auch die Fähigkeit, Gase aufzusaugen und große Massen derselben zu binden. T. wird daher zur Desodorisierung der Fäkalien in Gruben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Weinbau |
Öffnen |
. Der Blütenfall vor Fruchtansatz entsteht meist durch ungünstige Witterung und besonders bei alten schlecht gedüngten Reben; es wird ein Bestreuen der Blüten, kurz bevor sie sich öffnen wollen, mit gepulvertem Schwefel empfohlen. Der Sonnenbrand der Trauben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bakterien |
Öffnen |
Abkömmlingen des tierischen Stoffwechsels zu
bestreuen; so ist es gelungen, viele Krankheitserreger,
sogar neuerdings den Tuberkclbacillus, auf relativ
sehr einfachen Nährböden künstlich zu züchten. End-
lich sind eine große Zahl von den massenhaft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0432,
von Pistazienbis Platin |
Öffnen |
die Konditoren besonders der schön grünen Farbe wegen die Kerne im zerriebenen Zustande zum Bestreuen verschiedner Artikel verwenden. Sie nehmen aber statt ihrer auch häufig grün gefärbte Mandeln. Außerdem dienen die P. wie Mandeln als Dessert, Zusatz zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Beryllbis Bescheren |
Öffnen |
Meerwasser gleich, dunkel und bläulich. Er soll für die Augen gut sein, Offb. 21, 20.
Besäen
§. 1. I) Mit Samen bestreuen, 5 Mos. 21, 4. c. 29. 23. Ps. 107, 37.
Siehe, da habt ihr Samen, besäet das Feld, 1 Mos. 47, 23. 24.
Sechs Jahre sollst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Pfeilerbis Pflanze |
Öffnen |
der Sünden im Gewissen erweckt, nichts. Heut zu Tage feiern es die Inden in Häusern und Synagogen, bestreuen die Gassen mit Gras, die Fenster mit Rosen, Vlnmen und Mayen, tragen grüne Kränze anf dem Kopf, weil Alles um Sinai gegrünt, und lesen nach dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Salsenbis Salzmeer |
Öffnen |
I5vauS6iieuiii p. 52?56.
§. 5. Eine geschleifte Stadt mit Salz bestreuen, geschah zum Zeichen eiuer immerwährenden Zerstörung, 5 Mos. 29, 23. Richt. 9, 45.
Salzbund, Salzmeer
§. 1. Ein fester, dauerhafter, ewiger Vuud, 2 Chr. 13, 5. weil das Salz der Fänlniß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
Öffnen |
; Maulwürfe und Nagetiere werden in besonders für diesen Zweck konstruierten Fallen gefangen. Schädliche Schmarotzerpilze tötet man durch Bestreuen mit pulverisiertem Schwefel vermittelst eines Blasebalges, an dessen Seite sich ein Behälter zur Aufnahme des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Füßlibis Fust |
Öffnen |
leicht Anlaß zu starken Erkältungen. Wer an F. leidet, wechsele häufig seine Fußbekleidung, trage stets wollene Strümpfe, nehme öfters ein lauwarmes Fußbad und bestreue seine Strümpfe mit Salicylstreupulver (aus 3 Teilen Salicylsäure, 10 Teilen
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