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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0339,
von Gelbbis Violett, bläulich |
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333
Gelb - Violett, bläulich.
Selbstverständlich muss beim Auffärben der Stoffe vom Publikum darauf Rücksicht genommen werden, dass nicht jede Farbe auf beliebigen Untergrund gefärbt werden kann. Wir bringen daher im Nachstehenden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0627,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Fässern versandt. Das Pfeilwurzelmehl ist matt- aber reinweiss, knirscht sehr stark unter den Fingern und giebt mit 100 Th. heissem Wasser einen fast klaren, etwas bläulichen Schleim. Unter dem Mikroskop erscheinen die Körner rundlich oder breit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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313
Edelsteine.
e) orientalischer Amethyst (Amethystsaphir, Violettrubin), fast veilchenblau, aus Birma, Ceylon;
f) orientalischer Aquamarin, hell grünlichblau, aus Ceylon und dem Ural; Täuschung mit grünlichen und bläulichen Topasen;
g
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
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141
Herbae. Kräuter.
Hérba lactúcae virósae. **
Giftlattig.
Lactúca virósa. Compósitae. Deutschland.
Gesammelt wird das blühende Kraut der 2 jährigen Pflanze. Stengel ca. 1 m hoch, oberhalb rispigästig; Blätter sitzend, bläulich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0162,
Herbae. Kräuter |
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, kahl oder mit wenigen Borsten, oberhalb gegenständig verästelt; Blätter gegenständig, sitzend, lanzettlich, kurzgezähnt, unterseits feindrüsig; Blüthen bläulich, klein. Geruchlos; Geschmack etwas bitter, herb. Obsolet.
Hérba verónícae.
Ehrenpreis
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0175,
Flores. Blüthen |
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gemein.
Die Blüthen sind im Juli, vor ihrer völligen Entwickelung, zu sammeln. Frisch sind sie rosenroth, nach dem Trocknen mehr bläulich. Kelch doppelt, der äussere 3-, der innere 5 theilig; geruchlos, Geschmack schleimig. Sie enthalten viel Schleim
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0231,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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aus den einzelnen oder zu mehreren zusammengebackten Thränen, aussen gelblich, auf dem Bruch bläulich weiss. Bei der letzteren Sorte sind die Körner vollständig zusammengeflossen, vielfach vermengt mit Sand und sonstigen Unreinigkeiten, gelbbräunlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0501,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, bläuliche Flämmchen von brennendem Kohlenoxydgas anzeigen, dass der Prozess vollendet ist. Die Masse wird jetzt in eiserne Kästen gefüllt, worin sie erkalten muss; nach dem Erkalten werden die grossen, festen Klumpen, der sog. Sodastein, gewöhnlich 2-10
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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% Lösung als ein vorzügliches Mittel gegen Fussschweiss anempfohlen.
Sie muss stets in kleinen Glasflaschen mit gut schliessenden Glasstöpseln aufbewahrt werden.
Zincum.
Zink.
Zn 65, 2.
Ein bläulich weisses, ziemlich sprödes, blätterig
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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bildet ein silberweisses, glänzendes Metall mit einem schwachen Stich ins Bläuliche. Es hat eine stark krystallinische Struktur, in Folge dessen knistert oder schreit es beim Biegen. Es schmilzt bei 230°, in der Weissglühhitze ist es flüchtig
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0560,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sie sich unter Bildung von Aceton.
Die käufliche Handelswaare ist meist etwas bläulich oder grünlich gefärbt durch geringen Kupfer- oder Eisengehalt. Sie wird hergestellt durch Auflösen von Bleiglätte (Bleioxyd) in Essigsäure, indem man letztere etwas
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0562,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Pulver stossen lässt. Sein spez. Gew. ist 9,60-9,80; es schmilzt bei 265° und erstarrt bei 240°; in der Weissglühhitze verdampft es, unter Luftzutritt verbrennt es mit bläulicher Flamme zu Wismuthoxyd. Es ist leicht löslich in Salpetersäure, nur
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eingesprengt. Die Farbe ist entweder mehr bläulich (Kupferhalbacetat) oder mehr grünlich (Kupfer-1/3acetat). In Wasser ist er nur zum Theil löslich mit Hinterlassung eines geringen Rückstandes, dagegen völlig in Aetzammon und verdünnten Säuren. Man kann ihn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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und ist ungemein gefräßig. Er nistet nicht hoch über dem Boden, aber sehr versteckt auf Fichten und legt im Juni 5-7 bläuliche, dunkel gefleckte und punktierte Eier. Man fängt den S. sehr leicht in Dohnen oder auf dem Vogelherd. Er wird in der Gefangenschaft bald
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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. Durch Fällen einer Chromoxydsalzlösung mit einem Alkali wird ein Ch. von
bläulich mattgrüner Farbe ( Chromoxydhydrat )
erhalten, während die rein grünen Nüancen aus Chromoxyd
bestehen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0699,
von Unknownbis Unknown |
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ist das Mehl zu empfehlen; hat es dagegen einen bläulichen Schimmer oder kleine schwarze Fleckchen, so stehe man vom Kaufe ab. Weiter prüfe man seinen Gehalt, indem man es anfeuchtet und ein wenig zwischen den Fingern knetet; wird das Mehl dadurch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0172,
Krebs (Flußkrebs) |
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beruht auf der Zerstörung eines bläulichen Farbstoffs, welcher im Leben den roten Farbstoff verdeckt. Vgl. Huxley, Der K. (deutsch, Leipz. 1880); Reichenbach, Studien zur Entwickelungsgeschichte des Flußkrebses (Frankf. a. M. 1886).
^[Abb.: Fig. 1
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
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(s. K. Lacke). Zuletzt verbrennt er mit leuchtender, bläulicher Flamme. In Alkohol und Aether nur spurenweise, in Wasser, fetten und äth. Oelen gar nicht löslich.
Bestandtheile. Spuren von äth. Oel; mehrere Harze; Bernsteinsäure.
Anwendung. In den
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0473,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, zuweilen bläuliche, selten röthliche,
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0475,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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462
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
auftretende bläuliche Färbung der Pottasche rührt von Spuren von Kaliummanganat her. Ausser dieser Beimengung enthält die auf diese Weise bereitete Pottasche ziemlich bedeutende Mengen von Kaliumsulfat
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0559,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in Salpetersäure muss nach Ausfällung des Bleis vermittelst Schwefelsäure ein Filtrat geben, welches nach Uebersättigung mit Ammoniak nur bläulich gefärbt wird und nur Spuren eines rothgelb en Niederschlages zeigt. Werden 5 g Bleiglätte mit 5 g Wasser geschüttelt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0593,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Th. Wasser. Angezündet brennt er mit bläulicher, russender Flamme.
Aether, welcher längere Zeit mit Luft in Berührung ist, nimmt Sauerstoff auf unter Bildung von Essigsäure; Aetherdampf, mit Luft gemengt, explodirt heftig.
Ausser dem eben
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0634,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Es stellt eine anfangs fast farblose, bläulich schillernde, später mehr gelbliche Flüssigkeit von 0, 800-0, 810 spez. Gewicht dar; sein Geruch ist mehr oder weniger streng, es ist wenig löslich in Sprit von 90%, in allen Verhältnissen leicht mischbar
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0185,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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auf dem Calciumcarbonat niederschlägt. Das Färben mit Karmin ist allerdings einfacher, aber weit theurer, da für 1kg Pulver 10-20,0 Karmin erforderlich sind; obendrein hat die Farbe leicht einen Stich ins Bläuliche. Der Karmin wird in einer Reibschaale
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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, fleischigen, mit Schuppenblättern besetzten, gelblich oder braungefärbten, oft auch bläulich oder violett überlaufenen Blütensproß, der unterwärts in eine Art von Knolle übergeht; letztere sitzt der Wurzel einer Nährpflanze auf und trägt an ihrer
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0589,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, von reinem, weingeistigem Geruch und einem spez. Gew. von 0,793 bei 15°. Er siedet bei 78° und erstarrt selbst nicht bei -90°. Entzündet brennt er mit wenig leuchtender, bläulicher, nicht russender Flamme. Der Geschmack ist unverdünnt sehr brennend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0022,
von Appianbis Armand |
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von den Ufern des Rhône und dem südlichen Frankreich Stimmungsbilder von sehr poetischer Wirkung, bisweilen in bläulichem, etwas manieriertem Kolorit. Zu seinen besten gehören die 1868 ausgestellten Bilder: trübes Wetter, der Felsenweg, das Bois des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
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er den über Berg und Thal, über Wiesen und Baumgruppen ausgegossenen bläulichen Duft wiederzugeben. 1859 ging er auf Einladung des Königs von Holland nach Wiesbaden und malte dort das schöne Panorama der freilich jetzt geringen Überreste des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0187,
von Fraikinbis Franceschi |
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: Weg im Wald von Fontainebleau (1841), der November (1841, eine Waldallee in bläulichem Abendduft), das Ende des Winters (1853, Museum des Luxembourg), aus den Umgebungen von Rom (1853), Thal von Montmorency, Fußpfad im Kornfeld aus den 60er und 70er
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
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im Zillerthal) vor, außerdem auch im Riesengebirge, in Schottland, Norwegen, Sibirien, auf Ceylon, Grönland etc. Er ist wasserhell, graulich-, milch- oder grünlichweiß, stark glänzend, oft mit bläulichem Lichtschein, durchsichtig bis durchscheinend, zuweilen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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(lat.), das Wassergefäß, worin der messelesende Priester die Hände wäscht.
Aquamarin, merkantile Bezeichnung der grünlichen und bläulichen Varietäten des Berylls (s. d.), s. auch Topas; orientalischer A., s. Korund.
Aquarellfarbendruck, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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durch cylindrischen, nie knolligen Stiel. Ein trockner, in jüngerm Zustand filziger Hut kennzeichnet den eßbaren Sandpilz (B. variegatus Sw.), mit gelbbraunem, haarig beschupptem Hut, zimtbraunen Röhren und gelblichem, im Bruch bläulichem Fleisch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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gabelästigem Stengel, eiförmigen, buchtig gezahnten, spitzen Blättern, großen, weißen, auch bläulichen Blüten und eiförmiger, derb stachliger Kapsel; stammt wahrscheinlich aus den Ländern um das Kaspische oder Schwarze Meer, findet sich durch ganz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eidbis Eidechse |
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- oder Waldeidechse (L. vivipara Jacq.), 15-16 cm lang, oberseits dunkelbraun, in der Rückenmitte und an den Seiten gestreift, auch weiß gefleckt, unterseits bräunlich, bläulich, grau, gelb, schwarz gepunktet, an der Kehle bläulich oder rosenrot
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
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404
Fluoride - Fluorwasserstoffsäure.
Violett zeigen sich vollkommen wirkungslos; erst im Violett beginnt der bläuliche Schimmer und bedeckt nicht nur den violetten Teil des Spektrums, sondern erstreckt sich noch weit über das violette Ende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
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) besitzt einen gelblichen, rötlichen oder bläulichen Lichtschimmer auf der konvexen Oberfläche. Diese verschiedenen Edelsteine werden nächst dem Diamant am höchsten geschätzt, und orientalische Rubine und Smaragde sind, wenn ihr Gewicht 3 Karat übersteigt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
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vorragender, weicher, kegelförmiger Schnauze, bläulich, während der Laichzeit bläulich-schwarz, bewohnt Nord- und Ostsee, geht im Mai in die Flüsse, steigt aber nicht so weit hinauf wie der Lachs, laicht im Spätherbst und kehrt ins Meer zurück, wohin die 8
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
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bleichen aber am Tageslicht aus), durchsichtig bis kantendurchscheinend, glasglänzend. Er phosphoresziert beim Erhitzen mit gelblichem oder bläulichem Schimmer und besitzt besonders interessante thermoelektrische Eigenschaften. Härte 8, spez. Gew
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
Schlagende Wetter (Untersuchungen ihrer Bestandteile) |
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zunächst an den höchsten Stellen der Gruben, verbrennt mit bläulicher heißer Flamme, ist farb- und geruchlos
und kann eingeatmet werden, solange es nicht in so großer Menge vorhanden ist, daß der Sauerstoffgehalt des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
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Bleiglätte, 72 Teilen Soda, 24 Teilen Kupferhammerschlag, 18 Teilen wasserfreiem Borax und 1 Teil Eisenhammerschlag erhalten wird. Nach dem Schleifen erscheint das Glas fast schwarz, mit bläulich schimmernden Krystallen durchsetzt, bei darauffallendem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0841,
Bernstein |
Öffnen |
von Stuartia Kowalewskii Caspary wurde für 300 M. verkauft. Häufig vorkommende Einschlüsse kann man zum Preise von 0,25 bis 3 M. erhalten.
Der B. findet sich in verschiedener Färbung von reinweiß bis dunkelrotbraun, sogar bläulich und smaragdgrün
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bonis avibusbis Bonitierung |
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der Cession, sodaß später durch Zufall eingetretene Veränderungen in der Sicherheit dem Cessionar schaden.
Bonite, zwei Fische aus der Familie der Makrelen (s. d.): 1) der echte B. (Thynnus pelamys C.V.), bläulich, an den Seiten mit bräunlichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
Öffnen |
im nordwestl. Deutschland vorkommt und unter der Bezeichnung Raps als Ölfrucht gebaut wird. Sie gleicht bezüglich der Anordnung, Größe und Farbe der Blüten sowie des Fruchtschnabels dem Rübsen, unterscheidet sich aber von diesem leicht durch die bläulich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Elektrische Lampebis Elektrische Lichterscheinungen |
Öffnen |
überschlagen, verschieden. In der Luft leuchten sie mit einem intensiven weiß-bläulichen Lichte. Wenn man den mit positiver Elektricität geladenen Konduktor einer Elektrisiermaschine (s. d.) mit einer sehr kleinen Kugel oder einer stumpfen Spitze
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Gratuistbis Graubünden |
Öffnen |
und oft unter Zufatz anderer (blauer, gelber,
roter) Farbstoffe, weshalb die grauen Töne auf den
Zeugen meist ins Grünliche, Bläuliche oder Rötliche
schimmern. Auf Wolle erhält man G. durch Sieden
derfelben in einem Galläpfelbade mit etwas Eisen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Hämoptoebis Hämorrhoiden |
Öffnen |
desselben erheben sich die anfangs dünnwandigen, bläulichen, breit aufsitzenden Venen, die allmählich zu Knoten bis zur Größe einer Kirsche anwachsen können und ihre bläuliche Farbe verlieren. Diese Hämorrhoidalknoten erstrecken sich bei verschiedenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
.; ihre dunkelvioletten, gelbpunktierten, weiß geaderten Blüten erscheinen fast zu gleicher Zeit mit denen des Schneeglöckchens im März. I. xiphioides Ehrh. (I. anglica Hort.), in Spanien heimisch, in zahlreichen Varietäten mit weißen, violetten oder bläulichen Blumen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0018,
Kaffee |
Öffnen |
rationeller Weise behandelt, hat eine dunkelgrünliche oder bläuliche Farbe; die gelbe oder braune Farbe ist künstlich mittels des Einflusses der Sonne, oft auch direkt durch künstliche Färbung erzeugt. Wenn auch die westind. oder nasse Methode
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
Öffnen |
(s. d.) und Asmanit (s. d.). Amorph erhält man es durch Glühen der Hydrate. Es ist im Knallgasgebläse schmelzbar; im elektrischen Ofen siedet es unter Bildung eines bläulichen Rauchs, der sich zu einer leichten schwach bläulichen Substanz verdichtet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
Öffnen |
Roggenkörner aussehen. Ganz ähnliche, nur kleinere M. beobachtet man bisweilen auch bei Weizen, Spelz, Gerste und vielen andern Gräsern. Sie sind im Innern weiß und mehlig, auswendig oft bläulich bestäubt, an der Spitze zusammengeschrumpft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Penthinabis P. e. o. |
Öffnen |
eine Gloxinie oder
einen Fingerhut erinnernden Saum auszeichnen.
Unter leichter Bedeckung halten in trocknem Vo-
den im Freien ans: ?. Oodaka ^?ltt., aus Arkan-
fas, mit weihlichen Blüten, ?. pud68C6N8 />3o^^.,
ans Nordamerika, mit bläulichen Blüten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Skopiabis Skorpione |
Öffnen |
der Beine, sehr gedrückter Stimmung und großer Verzagtheit. Das Gesicht des Kranken verliert seine frische Farbe, wird bleich und schmutzig, die Lippen bläulich, die Augen sinken ein und bekommen blaue Ränder. Nach einigen Tagen oder Wochen schwillt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
Öffnen |
angewundenen Angelvorfach oder Vorschlag. Um im Wasser weniger sichtbar zu sein, werden die Vorfächer häufig grünlich, bläulich oder grau gefärbt.
Die von Sportanglern verwandten Angelhaken sind aus Stahldraht in sehr verschiedener Form und Größe hergestellt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
Öffnen |
. Atmosphäre, S. 11.
Cyanophyceen, Ordnung der Algen (s. d., S. 342).
Cyanosis (griech.), s. Blausucht.
Cyanotisch, in der Medizin: bläulich gefärbt infolge der Blausucht.
Cyanotypie (Blauprozeß), photograph. Kopierverfahren, bei welchem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Elektrikerbis Elektrische Eisenbahn |
Öffnen |
derselbe ist, als ob die Elektrizität aus der Spitze ausströme. Das Ausströmen der positiven Elektrizität erfolgt unter Zischen in Form eines aus zahlreichen divergierenden bläulichen Strahlen zusammengesetzten Lichtbüschels, dasjenige der negativen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
Elektrisches Licht (Glühlicht: Lampen von Swan, Maxim, Lane-Fox) |
Öffnen |
. Zugleich verleiht aber das Vakuum dem Lichte die goldene, dem Auge wohlthuende Farbe, welche das Glühlicht im allgemeinen von dem weißen oder bläulichen Bogenlicht oder den in freier Luft glühenden Lampen vorteilhaft unterscheidet.
Nach dem Vorgang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
Öffnen |
Schwingel, Fig. 2) bildet durch Ausläufer einen lockern Rasen, hat borstenförmige Wurzelblätter, lange, bis zur Blütezeit flache Halmblätter, vier- bis sechsblütige, violettrötliche, bläulich beduftete, begrannte
^[Abb.: Fig. 1. Festuca pratensis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0029,
Geißlersche Röhre (Erscheinungen in mäßig und in stark verdünnter Luft) |
Öffnen |
.
Fig. 3.
Wird die Luft in einer Röhre weiter verdünnt als in den gewöhnlichen Geißlerschen Röhren, so dehnen sich das bläuliche negative Licht und der dunkle Raum, der es vom positiven Lichte trennt, immer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0030,
Geißlersche Röhre (Crookes' strahlende Materie) |
Öffnen |
30
Geißlersche Röhre (Crookes' strahlende Materie).
man sieht von der mit bläulichem Licht umhüllten Platte den dunkeln Raum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0235,
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) |
Öffnen |
235
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats).
ins Gelbliche, Bläuliche, Bleifarbene gehende, sind die Wirkungen besonderer Krankheiten. Oft treten in der Gesichtsbildung mehrerer Individuen gewisse Ähnlichkeiten hervor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
Öffnen |
Hälfte des 18. Jahrh., entspringt in einer Tiefe von 4 m aus einem Gerölle von Sandstein und Basalt mit starkem Geräusch unter Entwickelung großer Gasblasen. Sein Wasser ist nicht ganz kristallhell und spielt ins Bläuliche; geschöpft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
Öffnen |
elastisch und biegsam, von schwach bläulicher oder gelblicher Farbe. Er ist sehr reich an Wasser (66 Proz.), schrumpft beim Trocknen zu einer hornähnlichen Masse ein, quillt im Wasser wieder auf und widersteht der Fäulnis sehr lange. Bei längerm Kochen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
Öffnen |
ungemein, ebenso das Bestreuen mit Salz, indem sich eine schwer gefrierende Salzlösung bildet. Die Farbe des frisch gefallenen Schnees ist blendend weiß, etwas ins Bläuliche spielend. Daher reflektiert er viel Licht, erhellt die dunkeln Nächte, wirkt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
Öffnen |
, einzelnen, in Köpfchen, Dolden oder kurzen, dichten Trauben achselständigen, gelben, bläulichen oder weißen Blüten und linealischen, zusammengedrückten oder walzigen, geraden oder sichelförmigen, mehrsamigen Hülsen. Etwa 70 Arten, vorzüglich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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auf
der Außenseite von Epidermiszellen vor und erscheinen dem bloßen Auge als bläulicher
Reifüberzug der betreffen-
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
A. |
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Mossos Versuchen führt 0,001 g Gift pro Kilogramm Tier den Tod durch Lähmung des Atmungszentrums herbei. Das Serum des Aalblutes beschreibt Mosso als eine bläulich olivenfarbene, wie Chininlösung fluoreszierende Flüssigkeit, die stets alkalisch reagiert
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Umlauftbis Unfallversicherung |
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verwendet, deren bläuliches Phosphoreszenzlicht photographisch stark wirkt, während das grünliche Licht der hexagonalen Blende nur wenig wirksam ist. Die gewonnenen photographischen Platten konnten phototypisch vervielfältigt werden und geben demnach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
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, rötlich, rotgelb, braun, violett und bläulich gefärbt. Die einzeln gefärbten Schichten bilden oft bandartige Zeichnungen: Bandachat (s. Fig. 1). Oft sind diese Zeichnungen in scharfen Ecken umgebogen und haben dann Ähnlichkeit mit dem Plan
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bezirksadjutantenbis Bezoarziege |
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, die für die kostbarsten gehalten werden, haben eine sehr glatte und glänzende Oberfläche, eine schwärzlich-grünliche, gräuliche oder bläuliche Farbe und sehr dünne und zarte Lagen, die fast wie die Schalen der Zwiebeln übereinanderliegen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bleiweißpflasterbis Blekinge |
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und besitzt eine geringere Deckkraft.
^[Abb]
Dem B. werden häufig andere Stoffe zugefügt, teils um seine weiße Farbe zu nuancieren, teils um es billiger zu machen. So z. B. ist das Kremserweiß und Perlweiß durch eine Spur Indigo ins Bläuliche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
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426
Brandy - Brankowitsch
Läßt man, wie es zweckmäßig, die Kruste liegen, so heilt oft die Wunde unter dieser ohne Eiterung. Die Kruste löst sich dann nach einiger Zeit von selbst und legt die feine blaulich-rote Narbe frei. Tritt hingegen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
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die folgende Art, von Unkundigen für den gefleckten Schierling gehalten; C. bulbosum L., eine stattliche, an Hecken und in Gebüschen auf fettem Boden wachsende Staude mit knolliger Wurzel, bis mannshohem, bläulich beduftetem und rotgeflecktem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Hyperastheniebis Hyperbel |
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. Die venöse H. dagegen verursacht eine dunkle, bläuliche Färbung des Körperteils (s. Blausucht), seine Temperatur wird niedriger, Blutungen, Ausschwitzungen, Anschwellungen kommen gleichfalls zu stande. Bei beiden H. wird die Thätigkeit der erkrankten Organe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
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verbrennt, ohne daß dabei Kohlensäure austritt. Das K. ist ein farb- und geruchloses Gas, verbrennt an der Luft mit bläulicher, wenig leuchtender Flamme. Es ist ein Bestandteil aller Feuergase und tritt in diesen um so reichlicher auf, je weniger ihm
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Mara (La)bis Maranhão |
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oder bläulich grauer wollartiger Federn, die oft von Frauen als Kopfputz getragen oder zum Schmuck der
Kopfbedeckungen benutzt werden. Sie kommen von dem Marabu (s. d.).
Marăbuseide , s. Seide .
Marăbut (vom arab. marbǔth , gebunden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
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und dicht, teils in gut ausgebildeten Kristallen vor, die
farblos, bläulich, gelb oder blaßgrün sind und in letzterem
Falle Spargelstein
genannt werden. Da, wo der A
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
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einen bläulichen Schein
gegeben hat. Methoden zur Bereitung von B. sind sehr viele
vorgeschlagen und in Anwendung gekommen. Nach der alten,
sogenannten holländischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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; doch gibt es auch solche, welche beide Alkalien zugleich enthalten. Der F. bildet in sehr reiner Kristallform einige Schmucksteine, so den Adular, welcher ein farbloser oder schwach rötlich, bläulich gefärbter, durchsichtiger oder milchiger
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
Öffnen |
Berührung mit der Luft während des Fallens bewirkt die Bildung einer Oxydhaut, indes der Kern metallisch bleibt. Unter der Benzinschicht erscheint das Metall ohne Oxyd, in bläulich silberweißen, glänzenden Kugeln; es ist weich und knetbar wie Wachs
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
Alizarin (Krapprot) und dem Purpurin (Krapppurpur). Gesondert färbt das letztere mehr hochrot, indes die Alizarinfärbung einen bläulichen Ton hat. Diese beiden Farbstoffe sind in der frisch gegrabenen Wurzel noch nicht enthalten, sondern bilden sich erst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
Öffnen |
die Purpurfarbe in Blau violett über. - Zollfrei.
Meeräsche (Mugil), zu den Knochenfischen gehörend. Im Mittelmeer. Die gemeine M. (M. cephalus Cuv.), Goldharder, 31-63 cm lang, bräunlichgrau mit bläulichen und goldigen Längs-^[folgende Seite]
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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von blätterig kristallinischer Struktur und bläulich grauen Metallglanz, sehr weich, dem Graphit ähnlich, färbt wie dieser auf der Haut ab und gibt auf Papier einen grauen Strich; aus diesem Grunde wurde der Molybdänglanz früher häufig mit Graphit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0418,
Petroleum |
Öffnen |
(s. d.) verkauft wird, jedoch weicher als das Braunkohlenparaffin ist. -
Das Brennpetroleum ist farblos oder bloß gelblich und zeigt bei darauf fallendem Tageslichte einen bläulichen Schimmer. Das farblose wird mit der Zeit von selbst wieder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
Öffnen |
als die rubinähnlichen. Unter Almandinspinellen begreift man allerlei bläuliche, violette, rötlichbraune und sonst dunkelfarbige Sorten geringern Wertes. Die edlen Spinelle kommen aus fernen Ländern und werden in Ost- und Hinterindien, auf Ceylon, in der Tatarei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0547,
von Stärkebis Stärkezucker |
Öffnen |
, fester zusammenhängend, als Pulver bläulich weiß und nicht glänzend, besteht aus linsenförmigen Körperchen, gemischt mit viel kleinern ganz runden. Die Reisstärke hat die kleinsten, würfelig oder sonst eckig gestalteten Körnchen. Sie ist nicht ganz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
Öffnen |
brennt sich, je nach der Thonsorte, entweder ganz weiß, oder öfter grau, bläulich, braun etc. Man gibt ihr aber auch bestimmte Farbentöne durch Zusatz von Eisen- und andern Metalloxyden, welche dann zugleich als Flußmittel dienen; andre, nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
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. Die Färbungen des T. sind sehr verschieden, weingelb, honiggelb, hyazinthrot, violblau, grünlich, bläulich, rosa und ganz farblos. Die verschiednen Farben kommen jedoch nicht durcheinander, sondern einigermaßen geographisch verteilt vor. Die Hauptfarbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0597,
Ultramarin |
Öffnen |
blau, aber noch von blaßer und unreiner Nüance. Das grüne Produkt wird gemahlen, gesiebt und entweder als grünes U. verkauft, oder durch Brennen mit Schwefel in blaues übergeführt. Das grüne U. des Handels ist ein bläulich grünes Pulver von nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
Öffnen |
und glänzend oder stellenweise mit einem matten, bläulichen Reife überzogen; sie dürfen nicht zusammengeschrumpft oder verschimmelt sein und müssen einen kräftigen balsamischen Geruch und ebensolchen, dabei süßlichen Geschmack haben. Sie bilden einen Artikel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
Öffnen |
, sondern im Lande selbst konsumiert wird. In Form von Hutzucker bildet die Saccharose des Handels bekanntlich eine schneeweiße, feinkristallinische, harte Masse, die beim Zerschlagen im Dunkeln mit bläulichem Lichte leuchtet. Doch bekommt man den Z
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0252,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ist vorzuziehen, weil süßer. Gute Korinthen sind schwarz bläulich und von rein süßem Geschmack; die rötlichen sind fade, schmecken säuerlich, riechen dumpf und sind also nicht empfehlenswert. Sch.
Kochrezepte.
Ragout von Rindfleisch. Dünne
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Schleim nicht abgestreift wird, denn dieser erzeugt den bläulichen Schimmer. 2. sollen sie gleich nach dem Töten ausgenommen und in den bereitstehenden Fischsud gegeben werden, dem man ganz wenig Essig beigibt. Der Fischsud soll nicht sieden, sondern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0533,
Baumwolle |
Öffnen |
dabei in Betracht, ob die Faser frei von Knötchen (Finnen) ist. Bezüglich der Farbe sind die farblosesten Sorten die geschätztesten, dann folgen die bläulichen, rötlichen und zuletzt die gelblichen und bräunlichen. Auch der Grad der Reinheit spielt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
Öffnen |
der Krappfarbe einen bläulichen Ton, Mischungen von A. und Eisenvitriol liefern Beizen für Lilafarbe. Wegen der großen Affinität der Thonerde zu schwachsauren organischen Farbstoffen verwendet man den A. bei der Herstellung vieler Lackfarben. Eine Lösung von A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
Öffnen |
(A. pantherinus DC.), mit bräunlichem, auch grünlichem oder bläulichem, am Rand gestreiftem, 7-12 cm breitem, mit Warzen besetztem Hut, einer wulstigen, ockergelben Scheide am Grunde des Stiels und schiefem, unregelmäßigem Ring. 4
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
Öffnen |
, wird, wenn alt, bläulich. Selbst Branntwein, aus radehaltigem Korn bereitet, wirkt berauschender. Der Same ist besonders für Schweine schädlich. A. coronaria L. (Vexiernelke), aus Südeuropa, in Gärten als Zierpflanze kultiviert, sticht, wenn man an den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
Beizmittel mannigfache Nüancen, von denen die scharlachroten gegen Licht und Luft absolut beständig sind und nicht, wie die mit Kochenille erzeugten, durch Schweiß und Seife bläulich werden.
Aljubarrōta, Dorf im portug. Distrikt Leiria, historisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
Öffnen |
392
Aloe - Aloger.
wundungen und Entzündung als Umschläge benutzt werden. A. socotrina Lam. (s. Tafel "Arzneipflanzen I"), mit 1-1,75 m hohem, meist einmal gabelästigem Stamm, bläulich grünen, unterseits weiß gefleckten Blättern mit weißen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
Öffnen |
Weg mit Hilfe einer kräftigen Dynamomaschine aus seinen Verbindungen abzuscheiden.
Das A. ist weiß mit einem Stich ins Bläuliche, es ist etwa so hart wie Silber, läßt sich zu Draht, Blech und dünnster Folie verarbeiten, nähert sich in seiner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Anetholbis Anfechtung |
Öffnen |
mit, wie die Blätter, bläulich bereiftem Stengel, zwei- bis dreifach fiederteiligen Blättern mit linealisch fadenförmigen Zipfeln, hüllenlosen Dolden und Döldchen, gelben Blüten und ovalen, 4 mm langen Früchten, findet sich in Südeuropa und Ostindien, wird bei
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