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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0435,
Brasilianische Litteratur |
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433
Brasilianische Litteratur
Epos über Mariä Himmelfahrt: "A assumpção"), die zugleich als Kanzelredner glänzten. Unter ihren Nachfolgern ist José Eloy Ottoni (1764-1851) hervorzuheben. Neben dem religiösen begann sich fast gleichzeitig
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50% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Brascassatbis Brasilianische Litteratur |
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432
Brascassat - Brasilianische Litteratur
Brascassat (spr. brakassah), Jacques Raymond, franz. Tiermaler, geb. 30. Aug. 1804 zu Bordeaux, trat 1825 in die École des beux-arts daselbst und erhielt in demselben Jahre für sein Gemälde: Jagd des
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50% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Brasbis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) |
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die Brasideia mit Wettkämpfen, Reden und Opfern gefeiert.
Brasilian (edler Topas), s. Topas.
Brasilien (portug. Brazil oder Brasil; hierzu die Karte), Kaiserreich in Südamerika, die einzige Monarchie dieses Erdteils, liegt größtenteils südlich vom
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30% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0018,
Kaffee |
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für den besten K. erklärt und teuer bezahlt. Marktbeherrschend der Menge nach sind die brasilianischen K ., von denen die verschiedensten Sorten existieren. Rio- und Santoskaffee bilden das Gros. Im Durchschnitt sind die Bodncn klein uud hell- bis
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
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: brasilianisches E., (Elemi von Rio), stammt von der Icica Icicariba ; ursprünglich blaßgelblich, weich und klebrig, dem Fichtenharz ähnlich, später härter und gelb werdend, Bruch matt, wachsartig; Westindisches E. (E. von Yucatan ), soll von Amyris
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0002,
von Abraumsalzbis Aconitsäure |
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; da die
dortigen Achatgruben erschöpft sind, wird schon seit längerer Zeit daselbst viel A. aus Südamerika verarbeitet, der unter
dem Namen brasilianischer A. bekannt ist, aber eigentlich aus Uraguay
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20% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
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in 6 Gattungen und
einigen 40 Arten besonders über Mittelamerika und auf der Westseite der Felsengebirge bis nach Kalifornien. Hierher gehören
das brasilianische Zahnhuhn , Capuere
( Odontophorus dentatus Tem. ), von der Größe
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20% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Dommitzschbis Dompierre d'Hornoy |
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., Petersb. 1800); Afanasjew, Vozzrěnija Slavjan na prirodu
(3 Bde., Mosk. 1869).
Dom Pedro II.-Bahn , jetzt Brasilianische Centralbahn , s.
Brasilien (Bd. 3, S. 440a).
Dompĕlers (Holland.), s. Taufgesinnte .
Dompfaffe
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15% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Centralamt für den internationalen Transportbis Centralbewegung |
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. als administrativen Teil des Russischen
Reichs s. Russisch-Centralasien .
Centralbahn .
1) Brasilianische C. , früher Dom Pedro Ⅱ.-Bahn, s. Brasilien, Verkehrswesen (Bd. 3, S. 440a). 2) Peruanische C. , s. Cordilleren-Eisenbahnen
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Brasiletto , s.
Rotholz .
Brasilianische Bohnen , s.
Pichurimbohnen ; - Nüsse, s.
Paranüsse ; - Schlangenwurzel, s
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0754a,
Kronen. I. |
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. Österreichische Kaiserkrone. 18. Zacken- (Heiden-) Krone. 19. Krone der Bourbons. 20. Englische Königskrone. 21. Brasilianische Kaiserkrone. 22. Krone der Orléans. 23. Dogenmütze. 24. Eiserne Krone. 25. Kaiserkrone Napoleons I. 26. Russische Kaiserkrone. 27
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0237,
Kautschukkörper |
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224
Kautschukkörper.
weisen sind gebräuchlich, ohne dass man sagen könnte, welches die eigentlich richtige sei. Früher war nur das brasilianische K. bekannt, heute kommt dasselbe auch von anderen Theilen Südamerikas, ferner von Afrika
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tookebis Topasbrack |
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Bezeichnungen; so nennt man den meergrünen sibirischen T. Aquamarin, den rosenroten brasilianischen und sibirischen brasilianischen Rubin, den bläulichen sibirischen brasilianischen Saphir, den goldgelben brasilianischen T. schlechthin, den
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
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7
Turmalingranit - Turnau
mung wird der T. polarelektrisch. Schöne Varietäten finden sich bei Penig in Sachsen, in Böhmen, Mähren, Schlesien, den Alpen, anf Elba, in Sibirien, auf Ceylon und in Brasilien. Man schätzt die grünen brasilianischen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0886,
Rio de Janeiro |
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,
Appcllhofs, der Banco da Republica do Brazil und
zahlreicher Bankinstitute, darunter die Brasilianische
Bank für Deutschland, Versicherungsgesellschaften
und wissenschaftlicher Vereine. Auch die fremden Ko-
lonien haben ihre Klubs. Die Deutschen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0103,
Radices. Wurzeln |
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als wirksamer vorzuziehen. 15-20 cm lange Wurzeläste von hell chocoladenbrauner Farbe. Rinde tief eingerissen, weniger faserig als körnig.
Brasilian. ratanha ist der peruvianischen in der Dicke der Rindensubstanz fast gleich, mehr dunkelbraun, innen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0671,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und endlich aus dieser Lösung mit Wasser gefällt.
Chrysarobínum. **
Chrysarobin.
Unter dem Namen Araroba kommt ein Secret aus den Markhöhlen eines brasilianischen Baumes Andria Araroba, in den Handel. Das Secret wurde früher gewöhnlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
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.
Caincawurzel (brasilianische Schlangenwurzel.
Radix Caincae ); die holzigen Wurzeln einiger Arten
der im heißen Teile Amerikas heimischen, zu den Rubiaceen gehörigen Gattung
Chiococca
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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äußerer Umstände, wie etwa durch verschiedne Einsammlungszeit und Art des Trocknens. Diese bevorzugte Ware (Rioware) kommt aus der brasilianischen Provinz Matto grosso. Neugranada bringt ebenfalls eine Wurzel in den Handel (Cartagena), die aber bei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
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im allgemeinen weicher als aus dem Osten, ebenso die brasilianischen, kommen aber diesen in einzelnen Fällen an Qualität ziemlich nahe. - Für die brasilianische Ware besteht die unrichtige Benennung westindisch; ebenso unrichtig heißen die besten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0202,
Fructus. Früchte |
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mit der "el Rezacata" (Abfall) vielfach zum Ausfüllen der Kisten.
Die Bourbonvanille ist etwas breiter als die Mexikaner und bei geringen Sorten an den Enden stark ausgetrocknet. Die früher vielfach in den Handel kommenden wilden Sorten, brasilianische
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0206,
Semina. Samen |
Öffnen |
aromatischem Geruch und herbem Geschmack.
Ferner Trinidad K. etc. etc.
Die ordinären brasilianischen Sorten stammen vielfach von wilden Bäumen und werden in den Urwäldern von Indianern gesammelt und an die Händler verkauft. Die feineren Sorten kommen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0244,
Résinae. Harze |
Öffnen |
. Diese, gewöhnlich brasilianischer K. genannt, sollen von Hymenaea courbaril abstammen; ziemlich weich.
Australischer K., auch Cowri- oder Kauri-K. ist genau genommen ein Dammarharz, stammt von der Kaurifichte, Dammara Australis, einer fast
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
Öffnen |
Harze aus Brasilien, Ost- und Westindien in den Handel, die auch von sehr verschiedenen Bäumen abstammen. Brasilianisches E. von Icica Icicariba aus der Familie der Burseraceen; ist anfangs salbenartig weich, (dem Gallipot ähnlich) blassgelb, allmälig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0627,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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einen punktförmigen Kern und von hier ausgehende kreisförmige Schichten zeigend. Kommt von Bombay und Calcutta über England in den Handel und ist bedeutend billiger als die vorige Sorte.
Brasilianisches Arrow Root oder Cassava-Stärke kommt nur selten noch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0038,
Baumwolle |
Öffnen |
.
Unter diesen stehen die brasilianischen durch Länge und Feinheit
der Faser obenan - die beste i st die Pernambuco und Paraibo,
welche ihren Rang gleich neben der Sea Island hat und zu den
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0862,
Pilzgärten |
Öffnen |
befindliche schleimige Sporenmassc einsangen und die
Verbreitung der im Darminhalt ihre Keimkraft nicht
verlierenden Sporen bewirken. - Vgl. Ludwig,
Lehrbuch der niedern Kryptogenen (^tuttg. 1892);
Möller, Brasilianische P. (Jena 1895).
tropischen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Paraguay |
Öffnen |
nicht uor. Man schätzt j ihre Zahl auf 17,000, davon 5000 Argentinier, 2500 ! Italiener, 1500 Spanier, 1100 Deutsche, 700 Franzosen, je 600 Brasilianer und Schweizer, 450 Österreicher und Ungarn, 200 Engländer. Die Einwanderung betrug 1888: 1064
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
Diamant (Edelstein) |
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er nur noch 106 Karat. Der
größte brasilianische D., der Südstern (Fig. 7),
wog ursprünglich 254 Karat und hat jetzt, nachdem
er zum Brillanten zugeschliffen, nur noch 125. Der
Regent (Fig. 3), von 136 Karat und 12-15 Mill.
Frs. Wert, auch Pitt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rothenhansbis Rothschild |
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von tropischen Cäsalpiniaceen (s. (^^8-
uipinia. und Lequminoscn) abstammen und sich
durch einen größern oder geringern Gehalt an
Farbstoff (Brasilin und Vrasile'in) unterscheiden.
Das bekannteste ist das brasilianische R. oder rotes
Fernambukholz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0037,
Baumwolle |
Öffnen |
.; brasilianische und westindische von
87-150 k. Jede Baumwollfaser ist vor der Reife ein langgestrecktes,
nach beiden Enden zugespitztes dünnwandiges mit Flüssigkeit
gefülltes Röhrchen. Bei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0094,
Diamant |
Öffnen |
Diamantino, Rio Ouro, Rio Paraguay, sowie in den Provinzen Minas geraes, Bahia , Goyaz und Cuyaba. Die brasilianischen Diamantwäschereien waren früher Regierungsmonopol und wurden von Sklaven bearbeitet; jetzt ist sowohl das Waschen als der Handel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
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Edelsteine, denen sie ähnlich sehen; so heißt der Indigolith, der sich in Brasilien im Sande von Flüssen findet, brasilianischer Saphir, der grüne brasilianischer Smaragd, der rote aus Sibirien orientalischer Rubin. Rote Steine finden sich auch
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0138,
Uruguay |
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die brasil. Occupationstruppen, worauf Dom Pedro 10. Dez. an Buenos-Aires den Krieg erklärte. Am 20. Febr. 1828 fand eine entscheidende Schlacht statt, in der die Brasilianer geschlagen wurden, worauf Großbritannien den Frieden 27. Aug. 1828
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Bimsstein
Blätterzeolith, s. Stilbit
Brasilian, s. Topas
Briançoner Kreide, s. Speckstein
Bums, s. Bimsstein
Chabasit *
Chiastolith
Chines. Speckstein, s. Agalmatolith
Christianit, s. Anorthit
Chromocker
Chrysoberyll
Chrysotil
Cimolit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0444,
Brasilien (Verfassung und Verwaltung) |
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und Senatoren erhalten Diäten. Wähler ist jeder Brasilianer von 21 Jahren mit Ausnahme der Analphabeten, Soldaten und Angehörigen der Kongregationen, denen die freie Willensäußerung unmöglich ist.
Die Exekutive liegt in der Hand des Präsidenten, bez. des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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^[Spaltenwechsel]
gut kriechen und sich in die Erde einwühlen. Die Haut hat keine Schuppen, gewinnt aber durch Ringfurchen, die durch Querfurchen verbunden sind, ein getäfeltes Ansehen. Die R. gelten bei den Brasilianern fälschlich für höchst giftige Tiere
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
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.
Carapaöl (Craböl, Andiropaöl); ein brasilianisches Pflanzenfett von
butterartiger Konsistenz und bittern Geschmack, wird durch Pressen der Samenkerne von
Carapa guianensis erhalten; es ist gelblich, schmilzt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
Öffnen |
wird. - Zollfrei.
Coquillas oder Lissaboner Kokosnüsse
sind die harten Fruchtschalen einer brasilianischen Palme, Attalea
funifera , welche denen der eigentlichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
Öffnen |
brasilianische E. ausgeboten. - Zollfrei. E.-Öl gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 2 bzw. 1.
Erdrauch (Fumaria officinalis, frz. la fumeterre. engl. fumitory). Diese einjährige, auf fruchtbaren Feldern häufig wachsende graugrüne zart verästelte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0240,
Kakao |
Öffnen |
240
Kakao - Kakao
Theobroma Cacao; der brasilianische soll von Th. sylvestre, der Cayenne C. von Th. guianense abstammen, noch andre Arten kommen in Columbien und Mexiko vor. Der Baum fängt im 5. oder 6. Jahre an zu tragen und bleibt etwa 30
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
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der Blätter einer brasilianischen Fächerpalme, Copernicia cerifera; wird durch Abschütteln und Abschaben gewonnen und durch Schmelzen in eine zusammenhängende Masse verwandelt. Es ist eine gelblich, harte und zerbrechliche, geruchlose, bei 84° C
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
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diese Sorte stammt. - Zoll: P.-Fasern sind zollfrei. P.-Besen gem. Tarif im Anh. Nr. 4 a, P.-Matten Nr. 35 a, P.-Seile Nr. 22 d.
Pichurimbohnen (Muskatbohnen, Brasilianische Bohnen, fabae Pichurim), eine ziemlich außer Kurs gekommene Drogue
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
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Sorte R. ist die brasilianische oder Ratanhia von Ceará, auch Pararatanhia genannt; sie stammt von Krameria argentea (Mart.), darf aber in Apotheken nicht verwendet werden.
Die drei im Handel hauptsächlich vorkommenden Sorten von R. lassen sich leicht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
Öffnen |
ist weingelb. Die Kristalle des T. sind vier- oder achtflächige Säulen des rhombischen Systems, zuweilen von beträchtlicher Größe.
Im Grünen Gewölbe zu Dresden finden sich sächsische Steine von 9 cm Länge und 4½ cm Breite; brasilianische haben
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
Öffnen |
.
Zahnfriesel, Hautausschlag, s. Schälknötchen.
Zahngeschwür, s. Zahnkrankheiten.
Zahnhalsbänder, s. Geheimmittel.
Zahnheilkunde, s. Zahnarzneikunst.
Zahnhobel, s. Hobel.
Zahnhöhle, s. Zahn.
Zahnhuhn, brasilianisches, s. Baumhühner
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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. im tropischen Südamerika; sie liefern das sog. Otobafett oder die amerikanische Muskatbutter; ferner von der brasil. Art, M. officinalis Mart., von der das Bicuhybafett stammt. Von der brasilianischen M. ocuba H. et B., sowie von der westindischen M. sebifera
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
Uruguay |
Öffnen |
im Auslande Geborenen sind Franzosen, Spanier, Italiener, Argentinier, Brasilianer sehr zahlreich, Deutsche und Engländer sind nur spärlich vertreten. Die große Masse der Einheimischen, span. und portug. Ursprungs, ist durchgängig mit dem Blute der Guarani
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0231,
Johann (Hannover, Nassau, Österreich) |
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. Moritz, Fürst von Nassau-Siegen, niederländ. Feldmarschall, der "Brasilianer" genannt, geb. 17. Juni 1604 zu Dillenburg als Sohn des Grafen Johann VIII. von Nassau-Dillenburg, trat 1621 in die Dienste der holländischen Republik und zeichnete sich unter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Portugiesische Weinebis Portwein |
Öffnen |
chrestomathia portugueza" von Massarellos (Hamb. 1809) ist nicht ohne Verdienst. Die eigentümlichsten Mundarten des Portugiesischen sind die von Beira und Minho. Eine besondere "Grammatik der brasilianischen Sprache" verfaßte Platzmann (Leipz. 1874
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0305,
von San Stefanobis Santa Catharina |
Öffnen |
ist. Über die Kolonisationsverhältnisse vgl. Lange, Südbrasilien etc. (2. Aufl., Berl. 1882); v. Hundt, Die brasilianische Provinz S. (Gera 1887). S. Karte "Brasilien".
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
Öffnen |
(Brasilian) in Chloritschiefer. Außerdem führen die Zinnerzlagerstätten des Erzgebirges und Cornwalls T.; auf sekundärer Lagerstätte findet er sich oft mit andern Edelsteinen in Brasilien, auf Ceylon, in Aberdeen. Der Pyrophysalit stammt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Brasilienbis Braunschweig |
Öffnen |
der Konstitution auszuüben. Nun zögerten auch die monarchischen Staaten Europas nicht, die Republik B. anzuerkennen.
Neuere Litteratur: Kärger, Brasilianische Wirtschaftsbilder (Berl. 1889); »Le Brésil en 1889«, amtlicher Ausstellungsbericht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Südpolarländerbis Swasiland |
Öffnen |
Kolonisationsgebiete nach den neuesten Quellen. Vgl.
K arge r, Brasilianische Wirtschaftsbilder(Verl.1889).
Südpolarländer, s. Polarexpeditionen.
Sulfatftoff und Sulfitftgfs, s. Papier, S. 712.
Sululand (Zululand), unter britischem Protektorat stehendes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Almucantharatbis Aloe (Pflanzengattung) |
Öffnen |
Inhalt in den
einzelnen portug. Orten zwischen etwa 17 und 25 l schwankte, bei Öl aber in Lissabon etwa 34 Arratéis oder portug. Pfd.
(= 15, 6 kg), in Oporto etwa 50 solche Pfund (= etwa 23 kg) betrug. Der brasilianische A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
Öffnen |
507
Ameisenbeutler - Ameisenpflanzen
erstern gehört der große A. oder Ameisenfresser (Myrmecophaga jubata L., s. Tafel: Zahnarme Säugetiere I, Fig. 1), der Yurumi der Brasilianer, ein über meterlanges, abenteuerlich gestaltetes Tier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0631,
Angola |
Öffnen |
besitzen und verwalten Plantagen. Außer den Boers (s. d.), Brasilianern und Goanesen haben sich an 4000
Europäer, meist Portugiesen, zum zeitweiligen Aufenthalt niedergelassen. Sie suchen in möglichst kurzer Zeit als Beamte, Soldaten, Kaufleute
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Arrimagebis Arrom |
Öffnen |
. Die portugiesische und brasilianische A. begriff 32 Arratéis oder portug. Pfund und war = 14,688 kg. (S. Arratel.) Seit Einführung der neuen Maße und Gewichte stellt man in Brasilien häufig die Preise für die A. von 15 kg.
Arrodieren (lat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0536,
Baumwollindustrie |
Öffnen |
Fabrikaten. In Südamerika bestanden die bunten Kopftücher und Schürzen der wilden Indianer aus Baumwolle, die Brasilianer fertigten ihre Hamaks und Jagdgarne daraus, die Peruaner ihre ärmellosen Hemden und Mäntel. Bei den Mexikanern war die Baumwolle
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Beuteltierebis Beutelwolf |
Öffnen |
künstlichen Nestbau auszeichuen. Der bekannteste Vertreter ist der Schapu der Brasilianer (Cassicus cristatus Daud.), mit einem steifen Schopfe auf dem Hinterhaupt, einförmig schwarz bis auf fünf citronengelbe Steuerfedern jederseits im Schwanze
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0019,
Biographie |
Öffnen |
American Biography» (6 Bde., Neuyork 1888–89); – Für Brasilien: Pereira da Silva, «Plutarco Brasileiro» (2 Bde., Rio de Janeiro 1847) und Manoel de Macedo, Brasilian biographical Annual (4 Bde., ebd. 1876). – Für den Orient: Beale, «Oriental
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
Öffnen |
, rotes.
Blaurabe (Cyanocorax Bowie), eine zur Rabenfamilie gehörige Vogelgattung, deren 40 Arten Süd- und Mittelamerika bewohnen. Die bekanntesten B., die man auch häufig in den Tiergärten findet, sind der brasilianische B. (Cyanocorax cyanopogon Wiede
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
Öffnen |
Stufe, welche bei mäßig hohem Wasserstande schon überschwemmt wird, bildet der Igapo, auf ihm gedeiht neben Palmen- und Bambusarten der Kautschukbaum (Siphonia elastica Pers., Seringueira von den Brasilianern genannt). Die nächste Stufe bildet ein nur
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0440,
Brasilien (Bevölkerung) |
Öffnen |
699 Freie und 805 170 Sklaven), weiblichen Geschlechts 4 806 609 (4 100 973 Freie und 705 636 Sklaven). Nach der Nationalität zerfiel die freie Bevölkerung in 8 176 191 Brasilianer und 243 481 Fremde (121 246 Portugiesen, 45 829 Deutsche, 44 580
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0445,
Brasilien (Unterrichtswesen und Wohlthätigkeitsanstalten. Zeitungen) |
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); Schanz, Brasilianische Reiseskizzen (Lpz. 1889); Courcy, Six semaines aux mines d’or du Brésil (Rio 1889); Levasseur, Le Brésil (2. Aufl., Par. 1889); Frances, Beyond the Argentine; Letters from B. (Lond. 1889); Lomonaco, Al Brasile (Mail. 1889
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Cestiusbis Cetina |
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C. auriculatum L’Herit. aus Peru mit weihen, das brasilianische
C. Parqui L’Herit. mit blaßgelben Blumen;
C. roseum Knth. aus Mexiko mit rosenroten und
C. aurantiacum Lindl. aus Guatemala mit orangefarbigen Blumen. Man
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
Diamant (Edelstein) |
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regu-
lären Formen (Fig. 13 u. 15), die oft mehr oder
weniger der Kugelform genähert sind. Bei den D.
vom Kap und von Ostindien herrscht das Oktaeder,
bei den brasilianischen dagegen das Rhombendodc-
kaeder vor. Auf Grund
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Escosurabis Escudo |
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, der portug.
und brasilianische E. ^-1,1953125 3. Catalonien und
Aragonien hatten ein abweichendes Gewicht (doch
ganz mit der auch im übrigen Lande gebräuchlichen
Einteilung); der catalonische E. war ^ 1,04427 F,
der aragonische E. ^ 1,21523 3
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Floresbis Florescu |
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, im April 1863 mit nur 30 Mann bei Colonia del Sacramento, erließ einen Aufruf zur Erhebung und erhielt starken Zuzug. Unterstützt von den reichen Brasilianern im Norden des Landes, rückte er alsbald gegen Montevideo vor und erhielt von seiten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Freipaßbis Freising |
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Iosö Iunqueira, brasil. Dichter,
s. Brasilianische Litteratur (Bd. 3, S. 433 d).
Freiregimenter, s. Freikorps.
Freireligiöse Gemeinden, s. Freie Gemein
Freis, Krampf, s. Frais. ften.
Freifamkraut, s. Viola
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Hauschbis Hauser (Kaspar) |
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die Blasen des Störs, des Kabeljaus und des ge-
meinen Seehechts. Während^die russ. Sorten rein
weiß sind, haben alle diese borten, sowie die ost-
indische, die Hudsonsbay-Hausenblase, die
brasilianische H. eine gelbliche bis bräunliche 1
Färbung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Itacolumibis Italien (Lage, Grenzen und Größe. Küsten) |
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Quarzkörnchen und Blättchen von Glimmer, Talk und Chlorit. Von accessorischen Mineralien finden sich Eisenglanz, Eisenglimmer, Magneteisen, auch gediegen Gold; die brasilianischen I. gelten als das eigentliche Muttergestein der dortigen im Schuttlande
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Jacarandaholzbis Jacke |
Öffnen |
814
Jacarandaholz - Jacke
brasilianischen ^. di-NLiliana 5e?s. (Vi^nonig. dragi-
liana, I>a?/i.) stammt das Palisander-, Iaca-
randa-, Succadan- oderZuckertannenholz,
auch blaues Ebenholz oder Violettholz, ein
sehr hartesHolz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Papageifischebis Papalsystem |
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. Die brasilianischen P.
sind meist grasgrün, die südasiatischen ror, blau
oder sehr bunt. - Vgl. Finsch, Die P., monogra-
phisch bearbeitet (2 Bde., Leid. 1867 - 69); Ruh,
Die sprechenden P. (2. Aufl., Magdeb. 1887); Mar-
shall, Die P. ^3i"^i> (Lpz. 1889
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0886,
Paraguay |
Öffnen |
erlassen. Hiergegen erhob Lopez Protest, und als dennoch die Brasilianer 12. Okt. in Uruguay einfielen, wurde 11. Nov. ein brasil. Postdampfer durch ein Kriegsschiff P.s aufgebracht. Bald kam es, nachdem sich Brasilien mit Uruguay
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Paulinzellebis Paulus (Apostel) |
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. Die Frucht ist eine dreikantige oder dreiflügelige Kapsel. Die meisten Arten sind giftig, von der südamerikanischen P. cururu L. soll das Curare- oder Urarigift der Indianer stammen. Von der brasilianischen P. sorbilis Mart. dienen die reifen Samen zur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Pernaubis Pernice |
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des Staates P., bei
den Brasilianern Cidade do Necife oder Recife
(Riff) genannt, nach Rio de Janeiro und Vahia die
größte Stadt des Reichs, Sitz des Bischofs von
Olinda, eines Appellationstribunals, eines Handels-
gerichts, einer Fakultät
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Rubidinbis Rubinglas |
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). Seltener wird
der Name R. auch für minderwertige Steine gebraucht.
So versteht man im Handel unter böhmischen R.
den Rosenquarz,unter brasilianischen R.Topas,
unter falschenR. Flußspat und unter sibirischen
R. rosa Turmalin (Rubellit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0574,
Tabak |
Öffnen |
die für die Deckblattfabrikation gebrauchten Seedleaftabake aus den Territorien Wisconsin, Connecticut, Neuyork und Massachusetts kommen. In relativ großen Mengen werden ferner die sehr fetten brasilianischen T. sowie Sumatra- und Javatabake an den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Tondruckbis Tonga-Inseln |
Öffnen |
. Gewicht ist die T. = 20 Quintales (Centner) oder 920 kg; während sie als neueres (gesetzlich vorgeschriebenes) Gewicht unter dem Namen T. métrica (metrische Tonne) 1000 kg hat. Die portugiesische und brasilianische T. hat 13½ Quintaes (Centner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Topasfelsbis Töpffer |
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, brasilianischer, s. Lecythis.
Töpfchen, in Sachsen die halbe Kanne (s. d.).
Töpfer, Karl, Dramatiker, geb. 26. Dez. 1732 in Berlin, besuchte daselbst das Joachimsthalsche Gymnasium, folgte dann seiner Neigung für das Theater und trat zuerst in Strelitz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Vapeursbis Varasdin |
Öffnen |
und von sehr verschiedener Größe. Die portugiesische und brasilianische V. = 1,1 m, die in Spanien verbreitetste V., die castilianische = 0,8359 m, die V. von Madrid = 0,843 m.
Varāhamihira, s. Indische Litteratur.
Váralja, Georg Haulik de, Kardinal
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0212,
Brassert |
Öffnen |
de Moraes Varros zum Praswenten der Re-
publik gewählt worden, und 15. Nov. trat er sein
Amt an. Unter seiner Regierung kam es nament-
lich in Sao Paulo im Aug. 1896 zu Zusammen-
stößen zwischen Italienern und Brasilianern und zu
Beschimpfungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0316,
Deutschland und Deutsches Reich |
Öffnen |
Brasilianische Schiffe ....
164
-
-
1
116
-
-
Darunter Dampfer ....
1
116
Hawaiische Schiffe .....
-
-
-
1
1 177
-
-
Zusammen
57 436
14 225 271
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Montevideobis Moraes Barros |
Öffnen |
-^6U1'8 rvunig, (^16.1^i'Äi38iii6r; von
der brasilianischen Oia. 66 ^aviz^^^o a v^or ^a-
cion^I ZiHxiltikiia; ferner von 1 belg., 2 span. und
1 nordamerik. Linie. 1895 verkehrten in M. 199
deutsche Schiffe. M. hat zwei Trockendocks; das
Cibilsdock
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0238,
Kaffee |
Öffnen |
und Grenada, Guadeloupe mit angenehmem Geschmack, Reunion, Barbados, Kuba und Domingo, grüner Brasil od. Brasilianischer, groß, länglich, bläulichgrün und gelblich, billiger im Preis und massenhaft exportiert: Rio, Maranham, Santos und Campinas, weiß
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0406,
von Paranüssebis Parfümerien |
Öffnen |
Güte und Gehalt, was wohl das Haupthindernis seiner Versendung nach Europa sein mag. Zoll gem. Nr. 25 p 2 des Tarifs.
Paranüsse (Brasilianische Nüsse); die 3½ bis 4½ cm langen Fruchtkerne eines südamerikanischen, den Myrtengewächsen verwandten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
Öffnen |
brasilianischen R. nennt, ist natürlicher roter Topas. Alle solche sog. R. erreichen den echten weder in Ton und Feuer der Farbe, noch in der Härte.
Künstliche R., nämlich so gefärbte Glasflüsse, werden in der Farbe fast so schön wie echte hergestellt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0470,
Rum |
Öffnen |
Antillen, die sog. Leewardsinseln (Inseln unter dem Winde), mit ihrer Ware dem Jamaikarum in Feinheit und Stärke immer nachstehen und gewöhnlich um 20% geringere Preise erzielen. Der brasilianische R. ist der geringste. Übrigens kommt R. nach Europa
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
Öffnen |
brasilianischer S. in den Handel kommt; er ist weiß und opak, nicht hyalin, wie der ostindische. Eine andre Sorte, die aber nicht in unsern Handel kommt, ist der javanische S.; er ist gelblich und hat einen gewissen Beigeschmack; man fertigt ihn aus dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0490,
von Sassaparillebis Scammonium |
Öffnen |
: Caracas, eine hellbraune Wurzel, nicht häufig zu erlangen; brasilianische, unter dem Namen Lissaboner gehend, weil früher über diesen Platz bezogen, auch Para-, Maranhaowurzel genannt, außen gelbbraun bis braun. Diese drei Sorten werden von einigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0635,
Zimt |
Öffnen |
caryophyllata)- Dicypellium caryophyllatum Nees, - engl. Clove baek, Clove Cinnamom, frz. Canelle giroflée, de Bràsil, ital. Cassia garofonata - kommt von einem brasilianischen Baume in 60 cm langen, 3 cm dicken, übereinandergerollten Röhren mit 2 mm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0034,
Kakao |
Öffnen |
gerotteter K. oder Sonnenkakao : 1) Brasilianischer (Para, Bahia, Maranhon): glatt, keileiförmig, schön braunrot, an dem einen Rande fast eben, am andern stark konvex; 2) Cayenne: außen graubraun, innen blaurot; 3) Antillenkakao, a. Trinidad: groß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Garfrischenbis Garibaldi |
Öffnen |
in dem der südamerik. Republiken Rio Grande do Sul und Montevideo: als Kaperfahrer machte er sich hier bei den Brasilianern gefürchtet. Um an dem Befreiungskampf Italiens teilzunehmen, verließ er im April 1848 Südamerika und führte, von Karl Albert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Leconte de Lislebis Ledeb. |
Öffnen |
Größe, besitzt eine lederartige oder holzige Wandung und enthält wenige ovale oder längliche Samen. Die bekannteste Art ist der gewöhnliche brasilianische Topfbaum (L. ollaria L.), einer der höchsten Bäume der brasil. Flora mit kindskopfgroßen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0300,
Portugiesische Litteratur |
Öffnen |
., eine Art komischer Opern, darunter einige von wirklichem Wert. Diese sind Schöpfungen des geist- und humorvollen brasil. Juden Antonio José da Silva, der bei dem Auto da Fé von 1739 verbrannt wurde. (S. Brasilianische Litteratur.)
Die Prosa dieser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0218,
Lissajoussche Figuren |
Öffnen |
Açores, Banco Portuguez e Brasiliero, Banco Nacional Ultramarino, Crédit Lyonnais (Agentur, London and Brasilian Bank (Agentur), Comp Geraldo Credito Predial Portuguez, Monte-Pio Geral (Sparkasse).
Wichtig ist L. als Dampferstation. Portug
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Portugiesisches Heerwesenbis Portugiesische Sprache |
Öffnen |
Bluteau ("Vocabulario portuguez e latino", 8 Bde., Lissab. 1712-21, und 2 Bde., Supplement, ebd. 1727-28); sehr brauchbar ist auch das sich daran anlehnende des Brasilianers Antonio
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Istrien (Herzog von)bis Itacismus |
Öffnen |
, Talk, Chlorit, Strahlstein enthält; es bildet unter anderm eine an 300 m mächtige, zum Teil deutlich geschichtete Ablagerung an der Sierra da Piedada bei Sabara in Brasilien, wo der Pik von Itabira daraus besteht. Sehr ähnlich den brasilianischen sind
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