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Rang | Fundstelle | |
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Seite 0632,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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hinzugekommen war.
Wie sollte nun ein Künstler aus dem "deutschen Volksgeiste" heraus Großes schaffen können, wenn es überhaupt an einem solchen fehlte und es nur mehr oder minder kleine Kreise gab, deren jeder seinen "besonderen Geist" haben wollte
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Seite 0274,
Germanische Kunst |
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268
Germanische Kunst.
des Bischofs Bernward von Hildesheim, der als Erzieher und Reichskanzler Kaiser Ottos III. von großem Einfluß, eifriger Kunstfreund und selbst ausübender Künstler war. (+ 1053.) Aus seiner Zeit stammen u. a
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Seite 0468,
Die Zeit der "Renaissance" |
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deutsche Künstler erhielten - durch Vermittlung oberitalienischer Genossen - von ihr Anregung.
In Padua war es Donatello selbst, welcher während seines zehnjährigen Aufenthaltes daselbst der Bildnerei den Weg in die neue Zeit wies. Unter seinen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Biologiebis Biomantie |
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).
Mit Vorliebe wurden von jeher die Lebensbeschreibungen der Künstler gesammelt. Hervorzuheben sind z. B. Vasari, «Vite de' più eccellenti pittori, scultori ed architetti» (zuerst 1550; neueste Aufl., 9 Bde., Flor. 1878‒85; deutsch von L. Schorn und E
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Seite 0281,
Germanische Kunst |
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275
Germanische Kunst.
Künstler die Fähigkeit zur sorgfältigen Durchbildung der recht plumpen Gestalten und zur schönen Raumfüllung. Dargestellt ist die Geschichte der ersten Menschen (das Bild zeigt daraus einen Teil, von der Vertreibung
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Seite 0646,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Künstler, welcher gewöhnlich als der Hauptmeister des deutschen Barockstiles und als der "größte" seiner Zeit betrachtet wird: Johann Bernhard Fischer von Erlach (1650-1723). Die Hauptstärke seiner Wirksamkeit war Wien, dessen Bauwesen seine Eigenart
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Seite 0469,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Arbeiten sich durch ungemeine Lieblichkeit und Innigkeit des Ausdrucks auszeichnen. In Modena findet sich wieder ein Künstler, welcher den allgemeinen Durchschnitt des künstlerischen Wollens und Könnens etwas überragt: Guido Mazzoni. Sein Hauptwerk
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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ist die Malerei stets die "jüngste" der Schwesterkünste, welche zuletzt zur Entwicklung gelangt. Es ist dies wohl begründet, denn sie setzt nicht nur bei dem schaffenden Künstler, sondern auch bei dem Beschauer gewisse Fähigkeiten zum vollen
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Emmer →
Hauptstück →
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Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Kunstrichtung hauptsächlich Einfluß gewonnen und in deren Geiste bildete sich auch zunächst der Künstler aus, welcher wieder die deutsche Eigenart in der Bildnerei zu Ehren brachte: Andreas Schlüter (1664-1714). In den Trophäen an dem Zeughause herrscht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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1018
Deutsche Kunst
lianischen Zeit zu einer neuen vollzog sich unter dem Einfluß der franz. und holländ. Koloristen, wie Couture, Gleyre, Gallait, Bièfve; so wurde unter dem Einfluß des erstern Anselm Feuerbach (s. Taf. VII, Fig. 7
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, wie er sich auch mehr von Schönheitsgefühl leiten läßt und daher weichere und duftigere Töne wählt.
Die anderen spanischen Meister. Neben diesen beiden Meistern erscheinen die anderen zeitgenössischen Künstler ziemlich unbedeutend, wenn sie auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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war, sich die wirkungsvollen Aeußerlichkeiten der fremden Weise anzueignen, dazu war nur Ausbildung der Kunstfertigkeit nötig.
Es wurde jetzt Sitte, daß die deutschen Künstler nach Italien wanderten, um dort zu "lernen". Aus Venedig, Rom, auch Mantua
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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schildern, sind jetzt die Hauptzierde des Berliner Museums (s. Tafel: Athenagruppe vom Zeusaltar zu Pergamon, beim Artikel Pergamon). Zu gleicher Zeit wurde in einer statuarischen Gruppe des Künstlers Nikeratus der Sieg gefeiert, den Philetärus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0494,
Die Zeit der "Renaissance" |
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484
Die Zeit der "Renaissance".
gestimmt sind, so kann auch der Künstler aus seiner Umgebung keine Vorbilder für Anmutig-Schönes holen. Die zunftmäßige Gebundenheit ließ auch die persönliche künstlerische Begabung nicht voll zum Durchbruch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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570 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
b. Deutschland und die Niederlande.
Deutschland. Die deutsche Malerei des 15. Jahrhunderts besaß eine sie hauptsächlich kennzeichnende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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aus Straßburg nach Prag hin. Letztere Stadt war der Sitz eines für Wissenschaft und Kunst begeisterten Fürsten, der sie zu einem Mittelpunkte deutscher Kultur erheben wollte; König Karl - als römisch-deutscher Kaiser Karl IV. - aus dem Hause Luxemburg
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kunstausstellungenbis Kunstdenkmäler in Deutschland |
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Italien, wo
er seinen Wohnsitz zumeist in Rom behielt und durch seine ernste Richtung entscheidenden Einfluß auf viele deutsche Künstler übte. Darin liegt seine Bedeutung, nicht in seinen Werken, die er nur selten bis zur letzten Vollendung geführt hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Cartabis Cartagena |
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unter den deutschen Künstlern in Rom geltend, wie denn überhaupt er und Thorwaldsen, der sich an ihm heranbildete, die Wiederherstellung der Kunst im Anfang unsers Jahrhunderts bewirkten. Die meisten seiner Stoffe schöpfte C. aus Homer, Pindar
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
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, und gleichwie im Norden legt man auf den gedanklichen Inhalt das Hauptgewicht; die Auffassung ist freier und lebendiger, die frische Natürlichkeit und selbständige Eigentümlichkeit der deutschen Bildnerei wird aber nicht erreicht. Mittelitalien (Toscana
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Coyzevox (1640-1720), von dem eine Reihe von Büsten herrührt, welche ebensowohl durch die feine sorgfältige Ausführung wie durch die geistvolle Auffassung der dargestellten Persönlichkeiten sich auszeichnen. Wenn der Künstler nicht, wie bei dem König Louis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Nebenbuhler Bouchers, Charles Hutin, in Dresden Akademie-Direktor wurde, so daß an zwei deutschen Hauptkunststätten die französische Kunst maßgebend erschien.
Zu einer besonderen Beliebtheit brachte es die Pastellmalerei, für welche die helle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
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deutsche Justizgesetzgebung (1879) hat sie auf die Handhabung der Disciplin unter den Studenten beschränkt. Die gesetzlich zulässigen Disziplinarstrafen sind: Verweis, Geldstrafe, Karzerhaft, Nichtanrechnung des laufenden Studienjahres
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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Selbständigkeit als im übrigen Norden besaß.
Die anziehenden Eigenschaften der deutschen Bildnerei treten vielleicht noch mehr als in den großen Werken in jenen der Kleinkunst hervor. Wohl ist es richtig, daß die hohe Kunst eine gewisse Beschränkung auf ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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-Burg der Sagendichtung verwirklichen wollte.
In diesen Gemälden giebt sich eine ausgeprägte persönliche Eigenart des Meisters kund, welcher von Schuleinflüssen sich befreit hat und als selbständiger Künstler auftritt, der eine neue Richtung einschlägt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0585,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der deutschen Kaufherren in Venedig, welche 1505 ihr Warenhaus (fondaco dei Tedeschi) neu erbaut hatten, daß ein deutscher Meister das Altarbild für ihre Begräbniskirche San Bartolomeo male.
Im Herbste 1505 begab sich Dürer nach Venedig und schuf
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. Der Herrscher des "heiligen römischen Reiches deutscher Nation" war zwar kunstsinnig, aber nicht in der glücklichen Lage wie der Papst, über reiche Mittel zu verfügen. Er konnte dem "deutschen Raphael" nicht große Gemälde in Auftrag geben, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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jener Zeit, in welcher die Jesuiten die katholische Welt geistig beherrschten und leiteten.
Da die weltlich-bürgerliche Art der deutschen Renaissance der römisch-kirchlichen Auffassung nicht entsprach, für letztere aber heimische Künstler erst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
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Künstler.
***
Deutschland. Englische Kunstschriftsteller haben die Erfindung des gotischen Stils für ihr Land in Anspruch genommen, weil schon nach 1150 in einigen Cistercienser Kirchen der Spitzbogen zur Anwendung kam; mit mehr Recht dürften dies
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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, welche K. in Wien 1825 mit Sophie Schröder einging, wurde schon nach einigen Wochen wieder getrennt.
Kunstakademien, Kunstschulen höherer Art, auf denen alles, was zum technischen und praktischen Unterricht des bildenden Künstlers notwendig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Cranach. Nur ein deutscher Künstler kann sich noch den beiden Hochmeistern Dürer und Holbein an die Seite stellen; wenn er auch ihre künstlerische Höhe nicht erreicht, so überragt er doch die Zeitgenossen zweiten Ranges und zeigt vor allem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, - Geld zählend, oder am Schreibtische arbeitend - dargestellt, und so wurde das Bildnis zugleich eine Sittenschilderung. Diese lebens- und sittenschildernde Malerei, - die Deutschen nennen es "Genremalerei" - wurde späterhin ungemein beliebt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ist von deutscher Eigenheit nicht eine Spur mehr zu entdecken. Dafür hatten sich die Künstler so sehr in die Weise ihrer Lehrmeister hineingelebt, daß sie nicht selten besseres leisten, als die Italiener selbst; jedenfalls aber wurde in dieser Gruppe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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Scharff (s. d.) vertreten war.
Da der Schwerpunkt der Ausstellung auf die Beteiligung der fremden Nationen gelegt war, traten die deutsch en Künstler, die sich auch eine räumliche Beschränkung gefallen lassen mußten, in den Hintergrund. Den günstigsten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schlachtenmalereibis Schlachtgewicht |
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darstellt. Auch die
Landschaft hat dabei ihre ästhetische Geltung, und da der Künstler gern dabei
Porträte anbringt, so greift die S. auch in dies Gebiet hinüber. Zeigt das Schlachtenbild
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Denkschriftbis Denkspruch |
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Sperandio, Boldu, Guazzaloti oder Guacialoti u. a. Merkwürdig sind die von italienischen Künstlern (z. B. vom Maler Gentile Bellini) verfertigten trefflichen Porträtmedaillons des als Kunstfreund bekannten Sultans Mohammed, welcher 1453 Konstantinopel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0412,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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404
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Throne, die Krönung oder Verklärung, und die Verkündigung; während die deutschen Maler weit vielseitiger sind und das ganze Leben Marias in Betracht ziehen. Aus jenem des Heilands werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Staaten mit unumschränkter Königsmacht zunächst weniger günstig als in den Gebieten der kleinen Fürsten und in den freien Städten, hier findet die Kunst ihre eifrigste Pflege. Der genossenschaftliche Zusammenhang der Künstler (Gilden) besteht noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. In zweiter Reihe neben diesen stehen dann noch einige andere Künstler, die gleichfalls selbständige Bedeutung erlangen.
Albrecht Dürer. Nürnberg war um 1480 unstreitig die Hauptstätte der deutschen Kunst, deren Ruf mit Recht den aller anderen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0641,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auftreten, die jetzt neuerlich mächtig und einflußreich wurden. Mehr noch aber als zu Beginn des 17. Jahrhunderts blieb man vorerst auf fremde Künstler angewiesen; in der zweiten Hälfte desselben beherrschten Italiener das süddeutsche Bauwesen so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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- und Lichtstimmung naturwahr, aber fast immer die gleiche, und diese ihm gewohnte überträgt er auch auf die Ansichten der deutschen und polnischen Städte, die er in München, Dresden und Warschau malte. Gerade der am wenigsten berühmte Guardi
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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und Leben der landwirtschaftlichen Haustiere (deutsch von Fock, Berl. 1876).
Auch für Künstler ist neben den praktischen Übungen in den Seziersälen und in den Vorlesungen (s. oben) das Studium der A. durch eine Reihe von Werken mit theoretischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0550,
Goethe (1786-88) |
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550
Goethe (1786-88).
politischen und militärischen Verbindungen. Er warb und arbeitete für den deutschen Fürstenbund, den letzten politischen Plan Friedrichs II., und trat 1786 als Kommandeur eines Kürassierregiments, das in Aschersleben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Raffaelbis Raffaelino |
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552
Raffael - Raffaelino ^[richtig: Raffaellino].
Wie die meisten großen Künstler der Renaissance, hatte R. auch die Architektur, in welcher ihn Bramante unterrichtet, in seinen Kreis gezogen. Von Bramante zum Architekten der St. Peterskirche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
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bringt. Die Gesamtproduktionen Deutsch-
land wird auf 135 Mill. K3 jährlich gefchätzt.
Vgl. Adolf Mayer, Die K., ihre Fabrikation, ihr
Gebrauchswert nebst Mitteln, ihren Vertrieb in
seine Grenzen zurückzuweisen (Heidelb. 1884); Sell,
Über K
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Durendartbis Dürer |
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), Rolands Schwert, durch einen Engel Karl d. Gr. überbracht, damit er es seinem besten Paladin zum Kampfe gegen die Heiden verleihe.
Dürer, Albrecht, Maler und Kupferstecher, einer der größten Künstler seiner Zeit, geb. 21. Mai 1471 zu Nürnberg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Reinickbis Reinisch |
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zeigte er sich als
Maler und Dichter zugleich, wie zuerst in "Drei Um-
risse nach Holzschnitten von A. Dürer mit erläutern-
dem Tert und Gesängen" (Berl. 1830). Später gab
er mit Kuglcr das "Liederbuch für deutsche Künstler"
(Berl. 1833
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
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oder Bildhauer; gegenwärtig im Deutschen besonders Bezeichnung von Sängern, Mimikern u. s. w. niederer Gattung, namentlich Künstlern des Variététheaters und des Cirkus, in Frankreich auch höherer Bühnenkünstler. Die bessern Elemente des Standes in Deutschland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Bendavidbis Bendemann |
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", "Almansor" und "Nadine" hervorzuheben sind. Sein Leben beschrieb Schlichtegroll im 6. Band seines "Nekrologs".
3) Robert von, deutscher Politiker, geb. 18. Febr. 1816 zu Liegnitz, studierte in München und Berlin die Rechte, trat sodann in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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angestellt. Die Klarheit, Frische und Tiefe der Farben des Künstlers, namentlich seines Goldpurpurs, der dem Hindurchfallen des Lichts höchst günstige, wie bei den Alten fast nur auf die Umrisse beschränkte Gebrauch des Schwarzlots, die Vermeidung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0840,
Mozart (Leben) |
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840
Mozart (Leben).
wert ist noch aus dieser Zeit ein Tedeum, welches der junge Künstler zur Einweihung einer Kirche komponierte und persönlich dirigierte, sowie die zu Wien im Haus des musikliebenden Schuldirektors Mesmer aufgeführte Operette
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0780,
Dänische Kunst |
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Vordergrund und wurde unter Friedrich II. (1559-88) und Christian IV. (1588-1648) auch von einheimischen Künstlern mit einer Freiheit betrieben, welche den dän. Bauten dieser Zeit einen selbständigen Charakter verleiht. Die Schlösser Kronborg
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Waechter (Oskar von)bis Wackernagel (Philipp) |
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dann Referendar in Berlin, wo er bereits 13. Febr. 1798 starb. 1797 erschienen von ihm die «Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders» (Berlin), an welchen Tieck Anteil hatte. Diese Schrift, die namentlich von den deutschen Künstlern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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er sicherlich die "alte Zeit" mit Ehren zur Geltung. (Fig. 396).
Memling. Er fand auch bedeutenden Anhang, wie zahlreiche Werke in seiner Art beweisen, deren Urheber man jedoch nicht kennt. Aus seiner Schule ging auch einer der trefflichsten Künstler hervor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
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liegt vielmehr in der tiefen Gefühlswahrheit, mit welcher er seinen Gegenstand auffaßt und durchbildet. Das "deutsche Gemüt" leitet seine Hand und setzt ihn in Stand, die einfachen schlichten Volksgestalten so innig zu beseelen, daß ihre schlicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0604,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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deutschen Schulen. Mit den Genannten ist die Reihe jener Meister, welche auf die Entwicklung der deutschen Malkunst mehr oder minder bestimmend einwirkten, so ziemlich erschöpft und es erübrigt nur noch, kurz der Zustände in den anderen örtlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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; er ist vollkommen einheitlich, wie es die italienische Renaissance verlangt, und doch kommt jeder Teil zu der seiner Aufgabe entsprechenden Geltung, wie dies in der deutschen Eigenart liegt. Das Werk ist eine durchaus im deutschen Geiste empfundene und in völliger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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der deutschen Kunst (Leipz. 1851-60, 5 Bde.); Derselbe, Geschichte der italienischen Kunst (das. 1869-78, 5 Bde.); Jul. Meyer, Geschichte der modernen französischen M. (das. 1867); Dohme, Kunst und Künstler des Mittelalters und der Neuzeit (illustriertes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Handzirkelbis Hänel (Gust. Friedr.) |
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779
Handzirkel - Hänel (Gust. Friedr.)
tenden Künstlern herrühren, ein besonderes kunst-
geschichtliches Interesse, indem sie die ursprüngliche
Absicht des Künstlers noch frei von spätern Ver-
änderungen darstellen und so über
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Schrobenhauser Moosbis Schröder (Karl, Gynäkolog) |
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, Edward, Germanist^ geb. 18. Mai
1858 in Witzenhausen, studierte in (^traßburg und
Berlin, wurde 1883 Privatdocent in Göttingen,
1887 auherord. Professor in Berlin, 1889 ord. Pro-
fessor der deutschen Sprache und Litteratur in Mar-
burg
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Ringens deutscher Kunst stolz zu sein. In Oesterreich zollt man noch am meisten diesen Künstlern Anerkennung, auf welche jedoch mit vollem Recht auch jene Meister Anspruch haben, welche in Bayern, Schwaben, Franken und in den Rheinlanden wirkten.
So
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Kunstschulenbis Kunstwiesenbau |
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in Halberstadt und Schulrat Looff in Gotha. Die 1856 unter dem Namen Deutsche Kunstgenossenschaft begründete Verbindung deutscher Künstler befolgt den Zweck, die praktischen Interessen der Einzelnen gegenüber dem Staat und dem Kunsthandel zu vertreten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
Öffnen |
Schriften, die in deutscher Sprache erschienen sind. Für Italien sind so zwei Arbeiten über die Geschichte des so reich entwickelten städtischen Lebens zu nennen: eine gründliche Untersuchung von E. Heyck, »Genua und seine Marine im Zeitalter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1015,
Deutsche Kunst |
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, Hofkirche zu Dresden von G. Chiaveri). In den letzten Jahrzehnten begannen wieder deutsche Künstler hervorzutreten: die Familie Dinzenhofer in Böhmen und Franken (Nikolauskirche zu Prag von Kilian Ignaz, Dom zu Fulda von Johannes Dinzenhofer), Joh. Bernh
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0314,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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der niederländischen und deutschen Künstler sind die Sammelwerke von Karel van Mander, Joachim von Sandrart, Houbraken, Descamps die ersten Quellen gewesen, bis die urkundlichen Forschungen von Rombouts und van Lerius, van der Willigen, Vosmaer, Rooses
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Lit.bis Litauen |
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der "neudeutschen Schule". Als selbständig schaffender Künstler erfuhr er nicht weniger Anfechtungen als seine beiden Genossen. Erst in neuerer Zeit fanden seine symphonischen Dichtungen wie auch seine reformatorischen Bestrebungen, die Kirchenmusik
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Histometerbis Historik |
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Bde., ebd.
1868–72); Ranviers Technisches Lehrbuch der H. (deutsch von Nicati und von Wyß, ebd. 1888); Behrens, Kossel und
Schiefferdecker, Die Gewebe des menschlichen Körpers (Braunschw. 1889 fg.); Stöhr, Lehrbuch der H. (5. Aufl., Jena 1892
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
Düsseldorf |
Öffnen |
, eine Transportversicherungsgesellschaft, die Dampfschiffahrtsgesellschaft für den Nieder- und Mittelrhein, die Niederrheinische Dampfschleppschiffahrtsgesellschaft, die Börse; ferner bestehen in D. der Niederrheinische Bezirksverein deutscher Ingenieure, ein
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gastrektasiebis Gastrotricha |
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Gastrektasie – Gastrotricha
auf Gastlichkeit kann bei diesem allen keine Rede sein. – Vgl. Die Gastgerichte (in Osenbrüggens «Studien zur deutschen und schweiz. Rechtsgeschichte», Schaffh. 1868).
Gastrektăsie (grch.), die Magenerweiterung (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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vorhanden ist. - Vgl. Segelhandbuch für den Atlantischen Ocean, hg.
von der Deutschen Seewarte (Hamb. 1885); Segelhandbuch für den Indischen Ocean, hg. von der
Deutschen Seewarte (ebd. 1892
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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748
Das 19. Jahrhundert.
das Erwachen des volklichen Bewußtseins allenthalben, insbesondere auch bei den Deutschen herbeigeführt, man erinnerte sich wieder der glänzenden Vergangenheit der eigenen Heimat; das Gemüt und damit auch das Religiöse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Reichsdukatenbis Reichsgericht |
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Werkleute und Künstler und 1266 Arbeiter, für die verschiedene Wohlfahrtseinrichtungen bestehen.
Reichsdukaten, s. Dukaten.
Reichseisenbahnamt, s. Eisenbahnbehörden (Bd. 5, S. 847 a).
Reichseisenbahnen, die dem Reich gehörigen Eisenbahnen in Elsaß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Germanische Kunst |
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deutscher Künstler, ja sogar das Bestehen einer verborgenen Bildnerschule angenommen, in welcher die Antike fortgelebt habe; ich meine, die Erklärung ist einfacher: Niccolo war einer der Begnadeten, welche, indem sie alles beobachten, was ihnen begegnet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
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493
Die Zeit der "Renaissance".
Maximilians Denkmal. (Fig. 492.) Einen lehrreichen Ueberblick über den Stand der deutschen Bildnereikunst - zugleich auch bezeichnend für die Wendung zur weltlichen Richtung - gewährt das prachtvolle Denkmal
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Dureszierenbis Duret |
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aufbewahrt werden. Die älteste Originalausgabe mit untenstehendem deutschen Text erschien 1522, die letzte 1589. Vom Jahr 1526 besitzt die Alte Pinakothek in München die beiden bedeutendsten Werke des Künstlers, die herrlichen lebensgroßen Figuren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kaufgeldbis Kaufmann |
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gekostet und ihr Leben verbittert. Angelika verheiratete sich später mit dem Maler Antonio Zucchi, einem Künstler von geringem Verdienst, aber von achtungswertem Charakter, und kehrte 1781 nach Italien zurück. In Venedig machte sie die Bekanntschaft des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Albulabis Albumin |
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für Sammlungen litterarischer (z. B. "A. der neuern deutschen Lyrik" u. a.), musikalischer (z. B. "Schubert-Album") und künstlerischer Erscheinungen. Eine hervorragende Erscheinung auf letzterm Gebiete ist z. B. das "Düsseldorfer Künstler-Album" (seit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Menyanthinbis Menzel (Karl Adolf) |
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eine lithogr. Anstalt besaß. 1830 siedelte der Vater nach Berlin über, wo M. sich als Autodidakt künstlerisch weiter bildete. Die in der lithogr. Technik erworbene Fertigkeit befähigte ihn, 1833 mit einem Cyklus von 6 lithogr. Federzeichnungen: "Künstlers
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
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(1842) und Othello seine Abenteuer erzählend (1847; beide im Besitz des Deutschen Kaisers); minder tüchtig und vom schweren Leiden des Künstlers beeinträchtigt erscheinen dagegen die Arbeiten: Julia den Schlaftrunk nehmend (1852), eine Scene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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mit besonderer Vorliebe jene "antike Stoffe" behandelten, welche Gelegenheit zur Darstellung des Nackten gaben (Fig. 706).
Elsheimer. Frankfurter Schule. Die heimische deutsche Kunstweise war aber doch nicht ganz verloren gegangen; in Frankfurt a. M
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Dresden (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten; Behörden) |
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und bildender Künstler und deren Witwen und Waisen, Gesamtkapital 561,000 Mk.), der Serreschen Zweig-Schiller-Stiftung (Kapital 1,011,000 Mk.), einer Sektion des Deutschen Alpenvereins (seit 1873), des Albert-Vereins (s. d.), ferner von 3 Freimaurerlogen und 3
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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Unterstützungen für Gelehrte und Künstler) zur Disposition des Kaisers gestellt. Das Kunstgewerbemuseum, 1867 von Privaten gegründet, ist 1885 in die Verwaltung des Staates übergegangen und den königlichen Museen angeschlossen worden (Etat ca. 413,000 Mk
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0715,
von Unknownbis Unknown |
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werden sie hier nur Zum Teil. Wenn auch die Direktricen, wie Detta Iilcken in der "Frankf. Zeitung" berichtet, einen großen Anteil an den "Neuschöpfungen" haben, so wird doch vieles nach Zeichnungen angefertigt, die eigens dazu ausgebildete Künstler dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
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in die 40er Jahre an der Untermalung mit Tusche und Neutraltinte fest; schlechte Stimmung und Luftperspektive, ängstliche Detailausführung bemerken wir bei fast allen deutschen Landschaften der ersten Hälfte des 19. Jahrh. Bedeutendere Künstler bedienten sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Devorierenbis Devrient |
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, gewann seit ihrer Vermählung mit dem Herzog von D. großen Einfluß auf die politischen Angelegenheiten und wandte sich nach dem Tod ihres Gemahls 1815 nach Rom, wo ihr Haus der Sammelplatz vieler ausgezeichneter Künstler und Gelehrten ward
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Meistbegünstigungsklauselbis Meistergesang |
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(Handwerksmeister); um M. zu werden, mußte der Nachweis der Befähigung durch Anfertigung einer Probearbeit (Meisterstück) geliefert werden. Die deutsche Gewerbeordnung hat den von der ehemaligen Zunft ausgeübten Prüfungszwang beseitigt. Eine solche Prüfung ist nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Mengonibis Menidi |
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Ideen über Kunst mitteilte, gab diese als seine eignen unter dem Titel: "Untersuchungen über die Schönheit" (Zürich 1771; deutsch von Schnorr, 2. Aufl., Leipz. 1818) heraus und machte sich durch dieses Plagiat einen Namen. 1761 folgte M. einem Ruf des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
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1021
Rübenschneidemaschine - Rübezahl.
die Kreuztragung Christi (Brüssel) und die heil. Cäcilia (Berlin). Ganz frei und eigentümlich erscheint der Künstler in der Behandlung des klassischen Altertums, dem er eine große Zahl von Bildern entnahm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eyblerbis Eyd. et Sou. |
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nimmt man mit
Wahrscheinlichkeit Josse van E. an, der, ebenfalls
Künstler, urkundlich noch 1391 genannt wird. Ihr
Name schreibt sich von ihrem Geburtsstädtchcn Maas-
eyck im Bistum Lüttich her.
Der ältere der Brüder, Hubert, ist ungefähr
1366
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0343,
Ludwig II. (König von Bayern) |
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341
Ludwig II. (König von Bayern)
von Gelehrten und Künstlern (Cornelius, Overbeck, Schnorr von Carolsfeld, Thorwaldsen u. s. w.) um sich und richtete sein Privatleben mit der höchsten Sparsamkeit ein, um zur Unterstützung der Kunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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, beschäftigte sich aber daneben viel mit Zeichnen, studierte 1839-42 in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und 1842-45 in München. Später gründete er in Hamburg eine Vorschule für Künstler, in der manche tüchtige Maler gebildet wurden, gab 1857
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
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- und Prunkgegenstände mitgebracht, sondern vielleicht auch einige Arbeiter ins Land gezogen, von denen die Deutschen namentlich die Zellenschmelzarbeit lernten. Im übrigen aber gingen die deutschen Künstler ihre eigenen Wege und erfanden auch bald
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auch die Kunst sein.
Sie blieb aber auch deutsch in ihrem Wesen. Die Gotik, welche in Holland auch weit einfacher und nüchterner wie in Belgien sich entwickelt hatte, gab die Grundgedanken, und die deutsche Frührenaissance lieferte die Formensprache
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
Das 19. Jahrhundert |
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Hintergrund und hatte wenig Anteil an der Gesamt-Entwicklung. Erst in den letzten Jahrzehnten zeigte sich ein neuer Aufschwung und trat in Giovanni Segantini (1858-99) ein Meister von hochbedeutsamer Eigenart auf, der zu den größten Künstlern der Neuzeit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0416,
Schauspielkunst (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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416
Schauspielkunst (im 18. und 19. Jahrhundert).
Schwulst untermischter krasser Naturalismus ins Leben gerufen wurde. Doch sollten unter diesem Einfluß gerade aus ihr die ersten Keime einer deutschen S., die ersten deutschen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Michailowskbis Midnapur |
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570
Michailowsk - Midnapur
das gemeine deutsche Privatrecht (Tü'bing. 1819,1 3. Aufl. 1847); »Darstellung des öffentlichen Rechts des Deutschen Bundes^und der deutschen Bundesstaaten« (das. 1820); »Übersicht des gemeinen deutschen und des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
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. 1812-23, 6 Bde. mit 325 Kupfern in Fol.; deutsch von Quast u. d. T.: "Sammlung der vorzüglichsten Denkmäler der Malerei, vorzugsweise vom 4. bis zum 16. Jahrh.", Berl. 1840, 2 Quartbde. Tafeln und ein Band Text). Außerdem ist noch Agincourts
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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"Albertotypie" vgl. Photographie.
4) Eugen d', Pianist, geb. 10. April 1864 zu Glasgow als Sohn eines französischen Musikers und einer deutschen Mutter, erhielt den ersten Musikunterricht von seinem Vater, sodann vorübergehend von Ernst Pauer in London
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Albredabis Albuquerque |
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von allen berühmten Gelehrten und Künstlern Italiens wie des Auslands, die nach Venedig kamen, besucht. Sie starb daselbst 1836. L. Carrer schrieb ihre Lobrede. Sie selbst hat eine "Vita di Vittoria Colonna" und einen Band anziehender "Ritratti
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Beeskowbis Beethoven |
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, Ludwig van, der größte deutsche Tondichter, nach wahrscheinlicher Annahme 16. Dez. 1770 zu Bonn geboren. Sein Großvater Ludwig, ein Belgier aus Antwerpen, war seit 1761 Hofkapellmeister in Bonn (gest. 1773), sein Vater Johann Tenorist
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Cornelius (Peter von) |
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Vatikans reich mit Ornamenten und Arabesken ausgestattet, deren Einführung in die neuere Kunst C. verdankt wird. In abgeschlossenen Bildern sind Ereignisse aus der Lebensgeschichte der Künstler dargestellt. Ausgeführt wurden diese Malereien von Professor
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