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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Rossibis Rossini |
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dramatische Werk, die 1810 für Venedig geschriebene einaktige komische Oper "La cambiale di matrimonio", hatte leidlichen Erfolg. Ihr folgten 1811: "L'equivoco stravagante" (für Bologna geschrieben) und "Demetrio e Polibio", die zu Rom aufgeführt wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0574,
Meyerbeer |
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, waren die Umarbeitung des "Feldlagers" zu der für Paris bestimmten komischen Oper "L'étoile du nord" (1854) und eine zweite, hinsichts der Stilreinheit wie der Erfindung minder bedeutende komische Oper: "Dinorah, ou le pardon de Ploërmel" (1859
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0015,
Halévy |
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" (1828) hatte H. keinen Erfolg. Dagegen wurde die 1839 in der Italienischen Oper aufgeführte Oper "Clari" beifällig aufgenommen, wozu freilich auch der Umstand beitrug, daß die Malibran die Hauptrolle darin sang. Seine nächstfolgende komische Oper
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
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Mustern der französischen komischen Oper eigne Anmut und Grazie sowie Züge echter Komik; die spätern aber, wie z. B. "Orpheus in der Unterwelt", "Genoveva", "Die Seufzerbrücke", "Die schönen Weiber von Georgien", "Die schöne Helena" u. a., nähern sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Operabis Operation |
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.).
Opéra (franz.), Oper, auch s. v. w. Opernhaus. Die Franzosen unterscheiden Grand O., große, ernste Oper, in welcher durchweg gesungen wird, und O. comique, komische Oper, mit gesprochenem Dialog. Vgl. Oper.
Opĕra buffa (ital.), komische Oper; O
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
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auf die herrlichen Schöpfungen Mozarts, die das von Gluck Erstrebte musikalisch vertieften, das von Haydn Erreichte weiter führten, die ital. Oper (die mit komischen Elementen gemischt war) vollendeten und durch Vollendung überwanden, womit zugleich
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0041,
Mozart |
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die komische Oper «La finta giardiniera», 1775 in München, und die Serenade «Il re pastore», 1775 in Salzburg aufgeführt. Während sich M. so auf dem Gebiete der ital. Oper, welcher im wesentlichen auch das Oratorium «La Betulia liberata» angehört, vollkommen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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neben dem Violinspiel die Komposition unter Gossecs Leitung. 1811 mit dem sogen. römischen Preis gekrönt, begab er sich nach Rom, wo er unter Baini und Zingarelli seine Studien fortsetzte. In Neapel schrieb er seine komische Oper "La casa da vendere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0840,
Mozart (Leben) |
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er hier 1774 die komische Oper "La finta giardiniera" und die Festoper "Il re pastore", denen sich im Lauf der folgenden Jahre noch verschiedene Kirchenkompositionen, die Musik zum Drama "Thamos" und die Operette "Zaide" anschlossen. Inzwischen hatte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856bis Französische Philosophie |
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. Hauptsächlich war es die Opera buffa Dunis und anderer Italiener, die den Streit entfacht hatte; die Franzosen lernten schnell in dieser Schule, nahmen ihre Kräfte zusammen und schufen jene zahlreichen und köstlichen Gebilde der komischen Oper
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0445,
Gluck |
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445
Gluck.
singen hören, nach Mailand, wo er den Unterricht Sammartinis genoß. Nach vierjährigen eifrigen Studien brachte er hier seine erste Oper: "Artaserse" (1741), mit Beifall zur Aufführung, der er bis 1745 noch sechs andre
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Picardenbis Piccolomini |
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Oper, "1^6
(I0NN6 äi8p6tto86", zu Neapel auf die Bühne; ihr
folgte eine ganze Reihe Opern teils ernsten, teils
komischen Genres. Großen Enthusiasmus erregte
besonders 1760 die für Rom komponierte, in der
Operngeschichte Epoche machende "OecHinH
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
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mit Recht der Liebling des französischen Publikums war; denn er gab der komischen Oper diejenige Vollendung, durch welche sie, wie O. Jahn bemerkt, noch heute die echte Repräsentantin des nationalen Charakters der Franzosen auf dem Gebiet
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Verdibis Verdienstorden |
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, überall Bewunderung. Die neuesten dramat. Arbeiten V.s sind «Otello» (1887 in der Scala zu Mailand) und die komische Oper «Falstaff» (ebd. 1893), die sich der Wagnerschen Methode nähern. Seit 1872 ist V. Senator des Königreichs Italien; seinen Aufenthalt
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sponsabis Sporck |
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in dem Dorfe Majolati bei Iesi in der Mark Ancona, erhielt bei verschiedenen Lehrern Unterricht im Klavierspiel, Orgelspiel und Gesang, kam 1791 in das Konservatorium della Pietà de' Turchini zu Neapel und schrieb 1796 seine erste Oper (für Rom): "I
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Goumbis Gourgaud |
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waren die nach Molières gleichnamigem Lustspiel bearbeitete komische Oper "Le médecin malgré lui" (1858) und die große Oper "Faust et Marguerite" (1859), welch letztere einen durchgreifenden Erfolg hatte und auch auf allen größern Bühnen des Auslandes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Mascagnibis Matkowsky |
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. Komponist, geb.
16. Okt. 1844 zu Lille von belgischen Eltent, studierte in Belgien, erhielt 1869 und 1872 den zweiten Staatspreis für Komposition und ist seit 1881 Direktor der Musikschule zu Löwen. Nachdem schon 1863 in Lüttich eine komische Oper
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boileau-Despréauxbis Boisard |
Öffnen |
243
Boileau-Despréaux – Boisard
zur Komischen Oper ebnete. Den ersten Erfolg in ihr errang er mit dem Einakter: «La dot de Suzette»
(1795). Daran schlossen sich
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0208,
Französisches Theater |
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Theaters,
wo Vestris und Gardel, die Taglioni und Fanny !
Elßler als Tänzer und Tänzerinnen vor allen ge- ^
glänzt haben. 2) Die Komische Oper (0^6i^ co ^
mi(iu6), die eigentliche Nationaloper der Franzosen, '
hatte ihren Sitz unweit der Großen Oper
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Lortzingbis Losbücher |
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Kapellmeisterstelle an dem neuen Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater in Berlin nur wenig gehoben wurde. Zu seinen letzten Arbeiten gehört die einaktige komische Oper «Die Opernprobe». Er starb 21. Jan. 1851 in Berlin. L. gestaltet mit Meisterschaft das Anmutige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Aubeldruckbis Auber |
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zuerst eine Messe (aus der einzelne Stücke später in die "Stumme" übergingen) und brachte dann mehrere kleine Opern auf die Bühne, die indessen nicht ansprachen. Erst mit der komischen Oper "La bergère châtelaine" (1820), wozu ihm Feydeau den Text
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Favarobis Favor |
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- und Lustspieldichter, geb. 13. Nov. 1710 zu
Paris, gewann sehr jung durch sein Gedicht "1^
I^i-ance äelivree par I". Ideelle ä'0r1eÄN8n einen
Preis bei den^Ieux Üormix,und schrieb seit 1734 für
die franz. komische Oper sllie^tre lle 1a ^ciire). 1745
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Labitzkybis Laboratorium |
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, indem er auf verschiedenen Bühnen Italiens in ernsten und komischen Rollen auftrat, und nachdem Mercadante die Oper "Elisa e Claudio" für ihn geschrieben hatte, verbreitete sich sein Ruf über ganz Italien und über dessen Grenzen hinaus. In den 20er
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0930,
Musik (Gegenwart) |
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liegen. Mit dem Auftreten dieses zwar genial beanlagten, in der Verwendung seiner Gaben jedoch wenig gewissenhaften Komponisten beginnt der Niedergang der französischen "großen" Oper, wogegen die komische Oper, nachdem Boieldieu ("Johann von Paris", 1812
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Donjonbis Don Juan |
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Stellung 1840 auf, um zum zweitenmal sein Glück in Paris zu versuchen, diesmal mit entschiedenem Erfolg, denn er fand sowohl in der Großen Oper mit seiner "Favorite" als auch in der Komischen mit seiner "Fille du régiment", wenn auch nicht beim ersten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0097,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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(gest. 1834), ein Römer, und der Piemontese Alberto Nota (gest. 1847), dem zwar alle eigentliche komische Kraft abgeht, der aber hinsichtlich seiner Sprache großes Lob verdient. Bei der Oper, dem Lieblingsspiel der Italiener im 17. und 18. Jahrh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Geustikbis Gewächshäuser |
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, und erhielt 1847 vom Brüsseler Konservatorium auch den römischen Preis zuerkannt. Nachdem er zuvor in Gent die dreiaktige Oper "Hugues de Zonnerghem" und die einaktige komische Oper "Comédie à la ville" zur Aufführung gebracht, trat er 1849 seine Reise an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Heroldbis Heroldsfiguren |
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, debütierte er hier mit der komischen Oper "Les rosières", deren günstige Aufnahme für seine Laufbahn als Opernkomponist entscheidend wurde. Die demnächst folgenden dramatischen Arbeiten Hérolds fanden so wenig Beachtung, daß er bereits entschlossen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0841,
Mozart (Werke) |
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bethätigt und überall Ausgezeichnetes geleistet. Am größten aber und wahrhaft epochemachend ist seine Bedeutung auf dem Gebiet der Oper, die durch ihn vermöge der reichen Innerlichkeit, welche einen Grundzug seines Wesens bildete, eine Stufe der Vollendung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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auch auf diesem Gebiet unbestreitbare Erfolge gehabt; ja, die Stärke der romantischen Strömung seiner Zeit scheint ihn allein abgehalten zu haben, sich der komischen Oper, welche in Deutschland überhaupt nur zwei namhafte Vertreter in Dittersdorf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
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Christi«, zur Aufführung, weiterhin ein »Deus Abraham« und 1873 in der Komischen Oper »La guzla de l'émir« mit gutem Erfolg, während eine andre Oper, »Florentin« (1867), nicht zur Aufführung gelangte. Einen großen Erfolg hatte sein Oratorium
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
Deutsche Musik |
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Theatern eine möglichst vollendete Darstellung findet, während die übrigen Zweige der Tonkunst fast ausschließlich auf die Pflege privater Vereinigungen angewiesen sind. Ein anderer Grund dieser besondern Teilnahme für die Oper liegt in dem Zustande des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Scarlettabahnbis Scaurus |
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war er als Komponist von Kantaten für eine Singstimme mit Klavierbegleitung, deren er mehrere Hundert schrieb. In die Oper führte er diejenigen Formen ein, die dann durch die sog. Neapolitanische Schule weitergebildet und zu den herrschenden gemacht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Büffelhäutebis Buffon |
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besonders das Speise- und Trinklokal in Schauspielhäusern, Tanzsälen etc.
Buffo (Basso-buffo, ital.), der komische Sänger in der ital. Oper (opera buffa). Man unterscheidet zwei Arten von Buffos, einen für das Hoch- und einen für das Niedrigkomische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0397,
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.) |
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397
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.).
ein Kunstwerk, zu dessen Vollendung fast alle schönen Künste sich vereinigen. Die dominierende Kunst bleibt hierbei natürlich die Tonkunst: erstens, weil bei einer Vereinigung von Musik
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Bixabis Bizet |
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der von Richard Wagner eingeschlagenen Richtung, und da seine Opern demgemäß vom herkömmlichen Stil abwichen, so fanden sie beim Publikum nur eine laue Aufnahme. Das gleiche Schicksal hatte die komische Oper "Djamileh" (1872), wogegen bald darauf seine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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hierin machten Perrin (gest. 1680) und der Komponist Cambert; doch bildete sich die Große Oper erst durch Lullys Musik und Quinaults (gest. 1688) Texte und führte seit 1667 den Titel: Académie de musique. Die komische Oper entwickelte sich auf den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Galtgarbenbis Galvanische Batterie |
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er die komische Oper "La fede nell' incostanza" zur Aufführung, welche vollständig durchfiel, da er zuvor keinerlei Kompositionsstudien gemacht hatte. Eine zweite Oper: "Dorinda", mit der er 1729 an die Öffentlichkeit trat, nachdem er inzwischen den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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und Musiker zu demjenigen Gebiet der dramatischen Kunst hinleitete, auf welchem Frankreich zu herrschen berufen war und in der That nach kurzem die erste Stellung errang: die komische Oper. Nachdem man durch Übersetzung der von den Buffonisten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Philemon und Baukisbis Philipp |
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unternahm er von 1745 bis 1754 Kunstreisen durch Deutschland, Holland und England, widmete sich aber, im letztgenannte Jahr nach Paris zurückgekehrt, wieder mit Ernst der Musik und debütierte 1759 als Komponist mit der komischen Oper "Blaise le savetier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Vaucorbeilbis Vautier |
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Konservatorium durch Marmontel (Klavier), Dourlen und Cherubini (Komposition) und erwarb sich in der Folge durch eine Anzahl von Kammerkompositionen (darunter zwei Streichquartette), die 1863 aufgeführte komische Oper »Bataille d'amour
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
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1852 in der Komischen Oper zu Paris und kam
1861 an die Große Oper daselbst. Auch auf Gast-
rollen in London, Brüssel und Wien errang er
großen Beifall. Seine Hauptpartien waren Hoel
("Dinorah"), Mephisto, Hamlet, Don Juan, Tcll.
1876 zog sich F
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Chéruelbis Cherusker |
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komischen Oper "Le Crescendo" (1810) und in den "Abencérages" (1813) sowie in den spätern Gelegenheitsopern: "Blanche de Provence" und "Bayard, ou le siége de Mézières", die er mit Isouard, Berton, Paër, Boieldieu, Catel und R. Kreutzer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Dornbis Dornach |
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der Berliner Akademie der Künste. Seit 1869 ist er mit dem Titel als Professor pensioniert. D. schrieb später noch eine große Oper: "Die Nibelungen" (1854), welche in Weimar, Berlin, Breslau etc. mit Erfolg aufgeführt wurde; die komische Oper "Ein Tag
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Dittersdorfbis Dittrich |
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aufgeführten Oratorien: "Esther" (1785) und "Hiob" (1786) allgemeinen Beifall gefunden, so steigerte sich derselbe zum Enthusiasmus beim Erscheinen seiner komischen Oper "Doktor und Apotheker" (ebenfalls 1786), welche wie in Wien, so in ganz Deutschland, ja
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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399
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland).
valieri und Viadana waren dagegen nicht bis zur Abtötung des musikalischen Fleisches gegangen, und auch auf dem Gebiet der dramatischen Komposition dauerte es gar nicht lange
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0400,
Oper (Geschichte der O.: 19. Jahrhundert) |
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400
Oper (Geschichte der O.: 19. Jahrhundert).
beeinflußt, daß diese Meister nur mit großer Einschränkung den Franzosen zugezählt werden dürfen. Spontini bildet schon den Übergang zu der "Ausstattungsoper" G. Meyerbeers (gest. 1864). Dieser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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139
Dollinger - Donner.
Komischen Oper in Wien, nach Laufberger; den Sieg des Prinzen Eugen bei Zenta, nach Engerth; die Familie van Eyck, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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Atalas (Ausstellung von 1867), Basreliefs in der Kirche St. Thomas d'Aquin und die Marmorgruppe der mütterlichen Zärtlichkeit an der Neuen Oper, eine Statue des Malers Ingres, eine Terpsichore und viele Porträtbüsten. 1866 wurde er Ritter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0323,
von Lambertbis Lamme |
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mit einem komischen Anflug; besonders berühmt sind seine Hunde- und Katzenbilder, z. B.: der beneidete Ruheplatz, vorausgehende Uhr, der herannahende Sturm zwischen Hund und Katze, Ziegenhirtin, Lüsternheit und die noch 1878 ausgestellten: provisorische Einsetzung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0328,
von Laugéebis Laurens |
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mit Vorliebe der Monumentalmalerei zuwandte. So entstand zunächst für das Neue Opernhaus der reizende Vorhang zur komischen Oper, sodann die Außendekorationen (Sgraffito) und die Deckenmalereien im Treppenhaus des Österreichischen Museums, die Kartons zu dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
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), die Statue Adansons für die Stadt Aix (1856), die Marmorstatue der satirischen Litteratur (1873) und die Büsten Boïeldieus (im Foyer der Komischen Oper), Beaumarchais' (im Théâtre français), Cortots (im Museum des Louvre), Sainte-Beuves und Scribes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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und Kaninchen, Ochsengespann, Skelett eines arabischen Pferdes (Relief), acht Adler für die Neue Oper (1868) und andre dekorative Tiergestalten; aber auch mehrere menschliche Porträtbüsten. 1866 wurde er Ritter der Ehrenlegi on
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aricabis Arie |
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lyrischer Gedichte und mehrere Prosaschriften von ihm. Seine letzte größere Dichtung: "Gerusalemme distrutta", welche den Untergang Jerusalems durch Titus besingt, blieb unvollendet. Seine "Opere" erschienen zu Brescia 1818 in 6 Bänden, in neuer Ausgabe zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Balenbis Balgfrucht |
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in Mailand das Ballett "La-Peyrouse", trat in demselben Jahr in der Italienischen Oper zu Paris als Sänger auf, ging aber bald nach Italien zurück; wo er in verschiedenen Städten als Baritonist wirkte und seine Oper "I Rivali" zur Aufführung brachte. 1835
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
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der Musik, dem er unter Dehn in Berlin oblag, ging 1853 nach Weimar, wo er bis 1860 lebte und 1859 seine komische Oper "Der Barbier von Bagdad" zur Aufführung brachte. Im J. 1860 siedelte er nach Wien, 1864 nach München über, wo er als Professor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Bertin (Antoine)bis Berton (Henri Montan) |
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die kleine komische Oper «Le loup-garou », die mit Beifall aufgenommen wurde. Eine zweite Oper, «Fausto» (1831), war nicht ohne Originalität. Ihre «Esmeralda» (Text von V. Hugo) fand 1830 in der franz. Großen Oper eine kühle Aufnahme. Ein Band Gedichte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Carvalho (Karoline)bis Cas |
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Gastreisen wurde sie 1868 Mitglied der Großen Oper, 1872 der Komischen Oper und 1875 wieder der Großen Oper. – Vgl. Spoll, Madame C., notes et souvenirs (Par. 1885).
Carve (Karve), s. Carum.
Carvēn, s. Limonen.
Carver, Jonathan, engl. Reisender
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Duprébis Dupuy de Lôme |
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der Italienischen Oper zu Paris. Darauf trat
sie auch in London und Brüssel auf, kehrte aber 1852
nach Paris zurück, wo sie nach je zweimaligem En-
gagement am 1k6Htr6 I^ri^ue und an der Komischen
Oper 1860 Mitglied der Großen Oper wurde. Seit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Grétrybis Greuze |
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auch nur die komische Oper und wohl auch noch die
semi-seria das Feld seines eigentlichen Wirkens. Außer Opern schrieb G. einige Kompositionen für Kirche und Kammer und trat auch
als Schriftsteller auf, indem er «Mémoires ou essais sur la
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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und originelle Produktivität bis auf die Gegenwart zu erhalten wußten. Die Neapolitaner Pergolese und Piccini gestalteten die neuere Form der komischen Oper (Opera buffa), und viele Gleichbegabte neben und nach ihnen versorgten die Operntheater
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Delgadobis Deligny |
Öffnen |
entscheidender. 1870 folgte das Ballett "Coppélia", das seinen Ruf als Komponist endgültig feststellte, 1876 das Ballett "Sylvie, ou la nymphe de Diane". Inzwischen war auch die komische Oper "Le roi l'a dit" 1873 mit großem Erfolg zur Aufführung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Düngerstreumaschinebis Dunk |
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Reihe komischer Opern im leichten Stil der neuern neapolitanischen Schule zur Aufführung brachte, die außerordentlichen Erfolg hatten, so daß D. als der eigentliche Begründer der französischen komischen Oper betrachtet werden muß. Er starb 11. Juli
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
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des Pariser Konservatoriums und erhielt 1859 den Römerpreis für die Kantate. "Bajazet und der Flötenspieler". Nach der Rückkehr aus Italien brachte er 1864 in der Komischen Oper seine "Sylvie" zur Aufführung; 1869 folgte im Théâtre lyrique "En prison
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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dann nach Weimar über, wo er 20. April 1884 starb.
Günther-Bachmann, Karoline, Schauspielerin und Sängerin, geb. 13. Febr. 1816 zu Düsseldorf spielte bis zum 12. Jahr Kinderrollen im Schauspiel und in der Oper und kam im 16. Lebensjahr nach Bremen, wo
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Delfter Fayencenbis Delieren |
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starb. Er schrieb seit 1855 eine Reihe von komischen Opern, Operetten und Balletten, von denen die Ballette «Coppelia oder das Mädchen mit den Glasaugen»
(1870), «Sylvia» (1876) sowie die komische Oper «Le roi là dit» (1873) die besten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0794,
Italienische Litteratur |
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Campailla und die "Visioni sacre e morali" von Alfonso Varano (gest. 1788). Die Novelle, früher so beliebt, ward im 17. Jahrh. sehr wenig angebaut. Bei der immer steigenden Teilnahme an der Oper konnte das Drama keine Bedeutung erlangen. Zur Zeit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Buffobis Bug (Schiffsteil) |
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706
Buffo – Bug (Schiffsteil)
Buffo, Buffone (frz. Bouffon), heißt der komische Sänger in der ital. Oper (von buffa., d. i. Posse). Da buffo auch Windstoß bedeutet, so leitet man die Anwendung dieses Ausdrucks auf den Komiker davon ab
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0053,
Russische Litteratur |
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wurden gesammelt, Volksbücher wieder abgedruckt u. s. w. In der Poesie erschienen Stoffe aus dem Volksleben, wie z. B. die mit Volksliedern und -Tänzen durchwebte komische Oper Ablessimows "Der Müller". Der Hauptvertreter des sentimentalen Geschmacks
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Arndtsbis Arneth |
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zu schreiben, zeigt seine 1762 aufgeführte Oper "Artaxerxes" (nach Metastasio). A. starb 5. März 1778 in London. Außer Opern, deren er im ganzen 30 (ernste und komische) schrieb, hat er mehrere Oratorien verfaßt, die aber neben den Händelschen farblos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
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, ist die harmonische Einheit ihrer ganzen Erscheinung. Das Heroische, für das die Kraft ihrer Stimme (Mezzosopran) nicht ausreicht, ist ihr ein fremdes Feld; dagegen beherrscht sie das Gebiet der lyrischen und komischen Oper mit seltener Meisterschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Ballhahnbis Ballhaus |
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Kunst ist Noverre, der es von der Oper wieder völlig trennte und zu künstlerischer Selbständigkeit erhob. Er war der erste, welcher die antike Pantomime mit dem B. in die genaueste Verbindung zu bringen unternahm; er erhob den Tanz zum wirklichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
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abweichende Form ein ungemeines Aufsehen, wogegen der Versuch des Künstlers, mit der Oper "Benvenuto Cellini" (1838) auf der Bühne festen Fuß zu fassen, völlig mißlang.
Inzwischen war B. auch als musikalischer Schriftsteller mit Erfolg thätig gewesen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0601,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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. In der ernsten Oper versuchten sich La Mothe, Danchet, Ch. Roy, A. H. Poinsinet; sie übertraf Bernard durch "Castor et Pollux" und Marmontel durch "Didon". In der komischen Oper arbeiteten mit Glück Lesage, d'Orneval und Fuselier, A. Piron, Favart, Sedaine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Massebis Massenbach |
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und debütierte als Opernkomponist mit gutem Erfolg 1852 an der Komischen Oper mit "La chanteuse voilée". Seit 1860 Chordirektor der Großen Oper, 1866 Kompositionsprofessor am Konservatorium, trat er 1880 in den Ruhestand und starb 5. Juli 1884 in Paris. Seit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Novellarabis Novi Ligure |
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Balletts, geb. 29. März 1727 zu Paris, bildete sich unter Dupré zum Tänzer aus, erntete schon 1743 bei seinem ersten Auftreten in Fontainebleau ungemeinen Beifall und gastierte hierauf zu Berlin, wurde dann Ballettmeister an der Komischen Oper in Paris
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0725,
Paris (gelehrte Gesellschaften, Kunstschätze, Presse, Theater) |
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Volksschauspiel und im blendenden Ausstattungsstück unübertroffen, bietet hier für alle diese Gattungen die hervorragendsten Muster. Die heroische, die komische Oper, die Operette, das Ballett verfügen, wenn nicht immer über die ersten künstlerischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pergebis Periblem |
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padrona" zu historische Bedeutung, denn ihm dankten die italienischen Buffonisten, welche 1752 in Paris gastierten, jenen ungewöhnlichen Erfolg, der die Franzosen zur Schöpfung einer nationalen komischen Oper antrieb. Vgl. Schletterer, Giov. B. P
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Schröderbis Schröder-Devrient |
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sein. 1811 übernahm er die Leitung der Bühne von neuem; starb 3. Sept. 1816 in Rellingen. Als tragischer Schauspieler zeichnete er sich besonders als Lear, als Philipp in "Don Karlos" und Otto von Wittelsbach aus, war aber auch in komischen Rollen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Securitasbis Sedan |
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17. Mai 1797. S. gilt für den Begründer der komischen Oper. Von seinen Texten, zu denen Philidor, Monsigny und Grétry die Musik schrieben, sind am bekanntesten: "Le diable à quatre", "Le roi et le fermier", "Rose et Colas", "Aucassin et Nicolette
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Carlénbis Chetiter |
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bekannt gewordenes Hauptwerk, die Oper »Gwendoline«, wurde 1886 zum erstenmal in Brüssel und die komische Oper »Le roi malgré lui« im nächsten Jahre zu Paris aufgeführt. Auch veröffentlichte er kleinere Orchesterwerke und Klaviersachen.
Chadourne
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Ballhahnbis Balliste |
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336
Ballhahn - Balliste
Oper und Schauspiel. Doch findet man Balletttänzerinnen von Bedeutung nicht vor 1790. Noverre löste um die Mitte des 18. Jahrh, das B. von der Oper ab, begründete auch eine Theorie und erhob es zu dramat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Berliozbis Bermuda-Inseln |
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), die komische Oper «Béatrice et Bénédict» (1862), die Oper «Les Troyens à Carthage» (1864). Zu den letztern beiden Opern, ferner zum «Faust», zur «Enfance du Christ» u. a. hat B. auch den Text verfaßt. Hieran schließen sich die Schriften: «Voyage
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Destinatärbis Destouches (Joseph Anton von) |
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Paris, war zuerst Militär, wandte sich später der Musik zu und brachte, ohne gründliche musikalische Bildung, seine erste und glücklichste Oper, «Issé», 1697 aufs Theater. Von Ludwig ⅩⅣ. war D. sehr geschätzt. 1713 wurde er Intendant der Hofmusik
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Deutsches Theater |
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Platz gewährte. Die Höfe und großen Städte hielten sich ital. und franz. Komödianten, bevorzugten aber namentlich die von Italien eingeführte antikisierende Oper, das idyllische Schäferspiel, das allegorische Ballett und Festspiel; diese Dinge bildeten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Galtgarbenbis Galvanische Batterie |
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buffa, die besonders in seiner Vaterstadt heimisch war, mehr als in der Oper ernsten und heroischen Charakters; letztere zeigt sich bei ihm schon bedeutend verflacht. Von seinen (über 70) komischen Opern, die besonders durch melodische Frische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Isouardbis Israel |
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. 1799 wandte sich I. nach Paris. Obwohl er hier, durch R. Kreutzer unterstützt, bald Zugang zur Komischen Oper fand, gelang es ihm doch erst nach Jahren, namentlich mit den Opern "Michel Ange" (1802) und "Intrigue aux fenêtres" (1805), die Gunst des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Meyer (Lothar Julius)bis Meyerbeer |
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Hofkomponisten ernannt. Im 18. Jahre begab sich M. nach München, wo er seine erste Oper, «Jephthas Tochter», auf die Bühne brachte. Dann wandte er sich nach Wien. Hier trat er bald den gefeiertsten Klaviervirtuosen an die Seite, während seine komische Oper
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arichatbis Ariège |
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parlante) genannt, die in der komischen Oper vorkommt, das Melismatische fast ganz ausschließt und meistens auf jeder Textsilbe nur eine Note, bei einem vorwiegend schnellen Tempo, hat.
Ariège (spr. arĭähsch), Fluß im südl. Frankreich, entspringt am Col
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wien (Musikleben. Theater. Zeitungen. Vereine. Wohlthätigkeitsanstalten. Bäder) |
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und das Volkstheater in Rudolfsheim. Das Stadttheater und die komische Oper (Ringtheater) verlor W. durch Brand. Ersteres ist durch Ronacher in ein Etablissement für gymnastische u. s. w. Produktionen umgewandelt worden; denselben Zwecken dient das Orpheum
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Büßerschneebis Butter |
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«Frau Mette» (für einstimmigen Gesang mit Klavierbegleitung) bekannt gemacht; die vollendete dreiaktige komische Oper «Der Domherr» ist noch nicht aufgeführt worden.
Bußtag *. Die Feier der Landesbußtage für Norddeutschland wurde durch das preuß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Gilbert de la Porréebis Gilde |
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Erfolge erzielte er in den letzten Jahren in Gemeinschaft mit dem Musiker Arthur Sullivan durch eine Anzahl komischer Opern, wovon "Her Majesty's ship Pinafore", "The pirates of Penzance", "Patience" und "The Mikado" als die durchschlagendsten zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hauhechelbis Haupt |
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Publikums. Auch in London fand sie (1869) die glänzendste Aufnahme, ebenso in Wien, wo sie ein dreijähriges Engagement an der Hofoper annahm. Nach Ablauf desselben ging sie zu der neuerrichteten Komischen Oper daselbst über und gastierte nach Auflösung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Tassobis Tassoni |
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und vollständigste ist die von Rosini (Pisa 1820, 30 Bde.). Eine Auswahl ("Opere scelte") in 5 Bänden erschien 1824 in Mailand. Die besten deutschen Übersetzungen der "Gerusalemme liberata" sind die von Gries (13. Aufl., Leipz. 1874, 2 Bde.; Stuttg. 1887
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Thizybis Thomas |
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als dramatischer Komponist mit der komischen Oper "La double échelle", welche jedoch so wenig wie sieben weitere Arbeiten dieser Gattung einen nennenswerten Erfolg hatte. Erst mit den komischen Opern: "Le Caïd" (1849) und "Le songe d'une nuit d'été" (1850
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Überspinnmaschinebis Ungarn |
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herangebildet, darunter Äiarie Saß ! und ihre'eigne Tochter Marguerite, welche 1880 z in der Komischen Oper zu Paris als »Regnnentslochter mit Glück debütierte.
*Ujii, Laguneninsel in der Ralikkette des deutschen
>
Inseln, die bei der hohen Brandung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Beckmannbis Becksche Buchhandlung, C. H. |
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, entwickelte schon seit 1820 im Chore des dortigen Theaters ungewöhnliche Anlagen für das komische Fach und kam 1824 ans Königstädtische Theater zu Berlin. B. zeichnete sich durch witzige Einfälle, Natürlichkeit und Maß aus. In dem Stücke «Eckensteher Nante
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Catarrhinibis Catel |
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und Méhul als Vorbilder. Erfolgreicher war die komische Oper «Les aubergistes de qualité» (1812; deutsch als «Die vornehmen Wirte» lange beliebt).
Catel, Franz, Maler, geb. 22. Febr. 1778 in Berlin, trat zuerst als Illustrator von Taschenbüchern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
Deutsches Theater |
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Stücke aufgeführt wurden und daß der Harlekin, dessen sich Lessing und Just. Möser annahmen, wenigstens dem Namen nach verschwand, nicht in seinem Wesen, das auf die ständigen komischen Bedienten- und Soubrettenrollen (Johann, Lisette) überging. Viel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0600,
Oper |
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598
Oper
rein poetische, Charaktere und Handlung dialektisch entwickeln und verstandesmäßig zurechtlegen, aber es kann sie mit einer unmittelbarern Naturkraft der Empfindung zur Anschauung bringen. Darum werden in der O. die Charaktere
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