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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0154,
Kosmetika |
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148
Kosmetika.
Pomaden-Grundlagen n. Dieterich.
1. Schmalz 725,0
Wachs, weisses 75,0
Borax 10,0
Wasser 200,0
Die geschmolzene Fettmischung wird bis zum beginnenden Erstarren stark gerührt und dann erst die Boraxlösung zugemischt.
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
Byzantinische Kunst |
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wurde, so daß auch bei diesen Arbeiten eine Erstarrung eintrat. Man könnte überhaupt von der ganzen byzantinischen Kunst sagen, daß sie nicht einmal Künstlerhandwerk blieb - das ja immerhin noch ein gewisses freies Schaffen voraussetzt -, sondern
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0043,
Einleitung |
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niedrigeren Temperatur halber, viel weniger Zeit zum Erstarren bedürfen als im entgegengesetzten Falle. Man kann nun die geschmolzene Fettmasse bei Seite setzen, bis sie sich zu trüben beginnt, dann muss sie bis zum völligen Erkalten fortwährend mittelst
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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. Uebrigens lässt sich auch schon bei genauer Beobachtung der Erstarrung ein solcher Zusatz erkennen, indem die Walrathkrystalle sich nicht nur an der Oberfläche bilden, sondern durch die ganze Masse anschiessen.
Erwärmt man ferner ein solches Oel
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Einzelrichterbis Eis |
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Schmelzen aus, verringern also ihr Volumen beim Erstarren; das Wasser dehnt sich dagegen beim Erstarren um 0,1 von dem Volumen, welches es bei 0° einnimmt, aus. Das spezifische Gewicht des Eises bei 0° ist 0,918. Diese Volumverminderung des Eises beim
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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Erwärmen dünnflüssig, erstarren aber meist in der Nähe des Gefrierpunktes des Wassers unter Abscheidung von Stearin, Palmitin oder eines andern festen Fettes. Sie sind unlöslich in Wasser; manche lösen sich in kaltem Alkohol, alle in Äther. Die Konsistenz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0378,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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schmilzt er zu einer dunkelgelben Flüssigkeit, welche nach dem Erkalten und Erstarren sich als unveränderter Schwefel mit allen früheren Eigenschaften erweist. Gleiches ergiebt sich beim Schmelzen und Erstarrenlassen von Zinn, Blei. Eisen etc. Alle diese
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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die Menge ruhig fliesst und eine herausgenommene Probe sich im Wasser völlig löst. Dann wird sie auf einen Stein ausgegossen, nach dem Erstarren zerklopft und noch warm in fest zu verschliessende Gefässe gefüllt. Es besteht in seiner Hauptmenge aus 5
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0567,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, ist silberweiss, stark glänzend, bei gewöhnlicher Temperatur flüssig; erst bei -40° krystallinisch erstarrend, geruch- und geschmacklos; es siedet bei 360° unter Bildung eines farblosen Dampfes, der sich abgekühlt zu kleinen Kügelchen verdichtet
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0631,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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erstarren. In Wasser ist es unlöslich, dagegen mischbar mit absolutem Alkohol, Aether, Chloroform, äther. und fetten Oelen etc.; es ist ein Lösungsmittel für Schwefel, Phosphor, Kautschuk, Guttapercha, Harze und viele Alkaloide; es brennt
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0266,
Lacke und Firnisse |
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, das Bohnerwachs, sobald es anfängt zu erkalten, bis zum völligen Erstarren zu rühren.
Diese ganz vorzügliche Bohnermasse giebt einen weit härteren und glänzenderen Ueberzug als die vorige Vorschrift. Für Ledersachen und Antique-Möbel kann die Menge des
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0342,
Wichse und Lederfette |
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, dass man beim Füllen der Verkaufsschachteln gut thut, das Vaselin in geschmolzenem Zustande einzugiessen. Es erscheint dadurch, nach dem Erstarren weit härter, als wenn es in ungeschmolzenem Zustände mit dem Spatel eingestrichen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0213,
Byzantinische Kunst |
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und Blumen sogar Beachtung der Natur. Doch auch hier tritt Erstarrung ein, es werden bestimmte Formen zur Regel, wobei manche mißverständliche Auffassung der Vorbilder, die man einseitig nachahmte, mit unterlief.
Anerkennung verdient die treffliche
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0423,
Die Zeit der "Renaissance" |
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einerseits, der Einfluß fremder Kreise - der Staatsgewalt - andererseits das unbefangene freie Schaffen beeinträchtigt und zur Erstarrung führt. - Hiermit dürften die wesentlichsten Punkte angeführt sein, welche für die Kunstentwicklung vor und zu
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
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, versehen sind. Das Fett darf beim Gießen nicht zu heiß sein, sondern muß an der Oberfläche eben zu erstarren beginnen, weil die K. sonst schwer aus der Form herausgehen. Beim Gießen von Stearin- und Paraffinkerzen müssen die Formen im Kasten
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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und am Ende ganz austrocknen. In der Kälte erstarren sie, und unter gewissen Verhältnissen zersetzen sie sich unter Bildung freier fetter Säuren, welche die Maschinenteile erheblich beschädigen können. Von diesen Übelständen sind die schweren Mineralöle frei
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Natronzellstoffbis Naturforschergesellschaft |
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sich das erstarrende Metall. Bei Gegenwart der bei gewöhnlicher Temperatur flüssigen Kaliumnatriumlegierung scheidet sich das N. beim Erstarren in krystallinischer Form ab. Dadurch wird das kaliumhaltige N. für gewisse Reduktionsprozesse gefährlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0108,
Eisen |
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Farbe zeigt an, daß aller aufgenommene Kohlenstoff in der Masse chemisch gebunden ist. Graues dünnflüssiges Roheisen bildet sich stets bei großer Ofenhitze. Es ist bedeutend weicher als das weiße Roheisen. Der Kohlenstoff scheidet sich beim Erstarren
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0046,
Einleitung |
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Siedepunkt verdunsten, d. h. sich verflüchtigen. Bei einer solchen allmäligen Verdunstung findet aber niemals eine Blasenbildung wie beim Kochen statt. Die Bestimmung des Schmelz-, Erstarrungs- und Siedepunktes ist vielfach für den Werth der Waaren
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0047,
Einleitung |
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andern Prinzip eingerichtet ist. F. nahm als Nullpunkt die damals beobachtete niedrigste Temperatur an, so dass bei ihm der Erstarrungspunkt des Wassers bei + 32° liegt, theilt dann die Differenz zwischen dem Erstarrungs- und Siedepunkt des Wassers in 180
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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Milchsaft obiger Sträucher. Anfangs ölig, dann butterartig, zuletzt gelb bis braunroth erstarrend. Die Stücke sind unregelmässig, zuweilen kugelig, sehr verschieden gross, mit rauher, unebener, meist bestäubter Oberfläche und wachsglänzendem Bruch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0297,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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andere, die erst einige Grade unter O erstarren. Geschmack und Geruch sind angenehm fenchelartig, süsslich. Seine Löslichkeit ist verschieden, je nach dem Gehalt an Stearopten, sie schwankt zwischen 1-2 Vol. Weingeist. Mit Jod verpufft es nicht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0309,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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. Letzteres, von dem das Oel bis zu 12 bis 33 % enthält, ist in reinem Zustände fast geruchlos, daher ist es falsch, dass man die Oele am höchsten schätzt, welche am leichtesten erstarren. Schimmel & Co. bringen jetzt ein stearoptenfreies bei 0° noch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
als der mittleren Temperatur feste Fette ab und werden dadurch mehr oder weniger starr; nur einige, z. B. das Leinöl, vertragen Temperaturen bis zu -15 ° C. ohne zu erstarren. Der Erstarrungspunkt der einzelnen Oele schwankt nach Alter und Bereitungsweise
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0324,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
in eine feste, verschiedenartig gefärbte Masse verwandeln. Die unbestimmten Oele werden hierbei nur zum Theil fest, die trocknenden dagegen bleiben gänzlich flüssig. Durch die Zeit des Erstarrens, die bei den einzelnen Oelen sehr verschieden
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0326,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
. Papilionacéae.
Südamerika, in Südfrankreich, Spanien, Ostindien etc. kultivirt. Das kalt gepresste Oel ist in seinem Aeusseren dem Mandelöl sehr ähnlich und unterscheidet sich chemisch nur durch langsameres Erstarren bei der Elaidinprobe; heiss
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0330,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
; die minder feinen Qualitäten des Oeles erstarren schon bei höheren Temperaturen.
2. Oleum olivarum commune oder citrinum oder viride, Baumöl. Die bei der ersten Pressung gewonnenen Presskuchen werden mit Wasser gekocht und dann heiss gepresst. Ebenso
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0514,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Erkalten zu einer Krystallmasse erstarrendes Pulver, welches sich in 80 Theilen kaltem und 140 Theilen siedendem Wasser zu einer alkalischen Flüssigkeit löst, aber in Weingeist unlöslich ist. Salpetersäure löst dasselbe unter Aufbrausen zu
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0602,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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erstarrt. Man thut daher gut, die Vorrathsgefässe nicht im Keller, sondern an einem möglichst warmen Orte aufzubewahren und, wenn theilweise Erstarrung eingetreten ist, die beiden Schichten durch Rühren oder Schütteln wieder mit einander zu vereinigen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0620,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
. Krystallzuckers zu verwenden. Diese neuerdings bei der Fabrikation beliebt gewordene Form wird erhalten, indem man die bis zur Krystallisation eingedampfte Zuckermasse nicht in Hutform erstarren lässt, sondern die sich bildenden kleinen Krystalle mittelst
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0639,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
langsamer erstarrenden Säure getrennt sind, oder ziemlich feste, vollkommen weisse Krystallmassen, in welchen die spiessige Krystallform noch deutlich zu erkennen ist. Sie schmilzt bei 40-45° zu einer klaren, öligen Flüssigkeit, erstarrt aber schon
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0775,
Geschäftliche Praxis |
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Bestandtheile geschmolzen werden. Die geschmolzene Masse muss, um eine gleichmäßige, nicht körnige Salbe zu erhalten, von dem Augenblick an, wo sie anfängt sich zu trüben, ununterbrochen bis zum völligen Erstarren gerührt werden.
Bei der Darstellung
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0789,
Geschäftliche Praxis |
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benutzt man dazu öllösliches Anilinschwarz. Zu bemerken ist noch, dass man beim Füllen der Verkaufsschachteln gut thut, das Vaselin in geschmolzenem Zustande einzugiessen. Es erscheint dadurch nach dem Erstarren weit härter, als wenn
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0036,
Diätetische und Genussmittel |
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Pflanzenschleime (Pectin), welcher die Filtration unmöglich macht und den Saft nach dem Kochen mit Zucker zu einer Gallerte (Gelée) erstarren lässt. Genanntes Pectin muss also vorher entfernt werden und schlägt man hierzu zwei Wege ein. Entweder wird das Pectin
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Die hellenische Kunst |
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; so wird das Laufen durch eine dem Knieen ähnliche Stellung gekennzeichnet. Die Gestalten haben etwas Gedrungenes, Massiges, dem Antlitz fehlt die Beseelung, es zeigt noch leblose Erstarrung.
Das Verhältnis der einzelnen Körperteile zu einander
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
Ausdehnung (der gasförmigen Körper) |
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1/10 Kubikzentimeter
" 16° 1
" 30° 4
" 60° 17
" 100° 43
beim Erkalten auf 0° dehnt es sich ebenfalls aus um 1/10 ccm, und beim Erstarren zu Eis findet eine plötzliche A. statt um 90 ccm, so daß das Eis (spez. Gew. 0,9) selbst
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
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beeinflussen. Die wassergleiche Dünnflüssigkeit des geschmolzenen Eisens und die Eigenschaft, beim Erstarren sich nicht unbedeutend auszudehnen, erlauben ferner das Eindringen in die feinsten Teile einer Gießform und ermöglichen die Herstellung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
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in einer weichen, später erstarrenden Masse; so ist jedes Erzeugnis der Metallgießerei ein A. des gebrauchten Modells. In engerer Bedeutung wird das Wort A. auf Gegenstände der Bildnerei (s. d.) angewendet. Solche A. fertigt man meistenteils aus Gips, wenn
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Bonasiabis Boncompagni di Mombello |
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Abkühlen plastisch werdende, beim Erkalten erstarrende Masse entstanden ist. Diese wird auf einen Marmortisch ausgegossen und mit einer Metallwalze zu einer gleichmäßig dicken Tafel ausgewalzt, die noch warm, durch Darübergehen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0800,
Butter |
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Serumschicht, die auch als Serumshülle bezeichnet wird. Wie überschmolzene Massen ganz allgemein durch Erschütterung zum Erstarren gebracht werden können, so werden auch beim Buttern durch mechan. Anstoß zunächst einzelne Tröpfchen zum Erstarren
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Diamant (typographisch)bis Diamine |
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worden war. In der That gelang es 1893
Moissan in Paris, nachzuweisen, daß Kohlenstoff,
welcher in flüssigem Eisen aufgelöst ist, sich aus die-
sem in der krystallisierten Form des D. auszuscheiden
vermag, wenn die Erstarrung unter einem sehr
hohen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Devellebis Diastase |
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aufgelöst ist, sich
aus diefem in der krystallisierten Form des D. aus-
zuscheiden vermag, wenn die Erstarrung unter einem
sehr hohen Drucke stattfindet. Zu diesem Zwecke
wurde das Eisen im elektrischen Ofen geschmolzen
und bei einer Temperatur
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eisenbrückenbis Eisenzölle |
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Gußeisen). Im grauen Gußeisen findet man zuweilen
eine in Oktaedern krystallisierende Verbindung ^6^.
Beim Erstarren des geschmolzenen kohlehaltigen
Eisens scheidet sich unter Umständen ein Teil des
Kohlenstoffs als Graphit aus. Wenn
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Die hellenische Kunst |
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sagen: die Archaisten gaben toten Körpern die Haltung, welche einer Bewegung entspricht; Myron läßt den Körper in einem Augenblick der Bewegung erstarren; die neue Kunst giebt volle Lebendigkeit. An dem Diskoswerfer Myrons laßt sich dies vielleicht
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
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bleibt. Beiden gemeinsam ist das baldige Erstarren, der Mangel jeder fortschrittlichen Weiterentwicklung, die Vernachlässigung der Bildnerei und Malerei. Die byzantinische Kunstrichtung hat sich daher bei den Völkern des griechischen Bekenntnisses
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abgarbis Abhauben |
Öffnen |
von
flüssigen, aber bald erstarrenden Substanzen. Die erste Abformung des Gegenstands
ergibt die sogen. Matrize , und erst wenn man von
dieser wieder einen A. nimmt, erhält man einen Körper, welcher dem
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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, verschlingen; durchbringen.
Engobe (franz., spr. anggóbb), Angußfarbe; engobieren, s. Mauersteine und Thonwaren.
Engonaden (griech.), knieende Figuren.
Engourdieren (franz., spr. anggurd-), einschläfern, betäuben, erstarren machen; Engourdissement (spr
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
Öffnen |
eine Emulsion. Sie sind löslich in Äther, Schwefelkohlenstoff, Benzin, manche auch in Alkohol; sie geben auf Papier einen bleibenden Fettfleck; alle schmelzen unter 100°, erstarren bei einer mehr oder weniger tief unter dem Schmelzpunkt liegenden Temperatur
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0335,
Gießerei (Bronzeguß) |
Öffnen |
erstarren und den unbrauchbaren Kaltguß liefern; Sandformen werden mit feinem Kohlenpulver bepudert. In manchen Fällen macht man von besondern Einrichtungen Gebrauch, um das Gelingen des Gusses zu sichern, das Formen zu vereinfachen oder auch Modellteile
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
Öffnen |
mit dem Gehalt an Kieselsäure und wird am meisten durch Alkalien und Bleioxyd beeinträchtigt. Stets ist die Oberfläche des Glases, welche sich beim Erstarren desselben bildet, härter als die nach deren Entfernung durch Schleifen erzeugte Oberfläche
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Glasversicherungbis Glatz |
Öffnen |
durch eine mehrere Tage anhaltende Kälte bis unter 0° abgekühlt worden ist und dann ein feiner Regen fällt. Die Wassertropfen erstarren unter diesen Umständen in dem Augenblick, wo sie den Boden berühren, und überziehen alle Gegenstände gleichmäßig
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
Öffnen |
, sauerstoffhaltigen Öl und einem kristallisierbaren, sauerstofffreien, geruchlosen Stearopten. Letzteres ist besonders reichlich in den Ölen aus kältern Gegenden enthalten, und diese erstarren daher viel leichter als jene aus wärmern Ländern. Türkisches
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlachtenmalereibis Schlacken |
Öffnen |
- und Bisilikatschlacken sind seiger, d. h. sie fließen zäh, lassen sich zu Fäden ziehen, erstarren langsam und haben meist nach dem Erkalten ein glasiges Ansehen; die frischen Singulo- und Subsilikatschlacken fließen dünn, lassen keine Fäden ziehen, erstarren rasch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Schmelzbis Schmelzen |
Öffnen |
von Eis umhüllt ist. Obgleich also dem Gefäß fortwährend Wärme entzogen wird, sinkt doch während der Dauer des Erstarrens die Temperatur nicht, was nur dadurch möglich ist, daß beim Festwerden des Wassers sich Wärme entwickelt, welche, indem sie in jedem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
Öffnen |
, dem Wasser und dem darin gelösten Glycerin geschieden werden. Bei den Leimseifen, welche überschüssige Lauge und Glycerin eingeschlossen enthalten und durch einfaches Erstarren des Seifenleims entstehen, sowie bei den Schmierseifen, welche dickliche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
Öffnen |
, die senkrechte Tiefe. Im Hüttenwesen nennt man s. kieselsäurereiche, zähflüssige, langsam erstarrende Schlacken, im Gegensatz zu den dünnflüssigen, basischen, rasch erstarrenden frischen Schlacken.
Seigern (Abseigern), das Ausschmelzen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
Öffnen |
, der beim Erstarren unter Spratzen entweicht, zieht sich beim Erstarren stark zusammen, oxydiert sich nicht an der Luft, sondern nur im Sauerstoffgebläse, verbindet sich direkt mit Chlor, Brom und Jod, läuft durch Schwefel- und Phosphorwasserstoff an
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
Öffnen |
, daß das Wasser beim Gefrieren alle salzigen Stoffe von der Teilnahme am Erstarren streng ausschließt.
Die zurückbleibende und nicht gefrierende Sole, welche in beträchtlicher Quantität flüssig bleibt, wenn Seewasser gefriert, muß auch in größerer
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
Öffnen |
bezeichnet werden; allein Büsgen zeigte, daß dieser Honigtau nur vom After ausgeschieden wird, während jene Röhren ein wachsartiges, leicht erstarrendes Sekret ausscheiden, dessen sich die B. als eines Schutzmittels gegen Angreifer bedienen, namentlich gegen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
und dem Altai, reich an hohen Stauden und Birkengehölzen. Hier folgt dem langen, strengen (Werchojanks Januarmittel -49° C, Jakutsk absolutes Minimum -62° C.), von den heftigen erstarrenden Schneestürmen (Burran) begleiteten Winter schnell ein drückend
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Eipel (Stadt)bis Eis |
Öffnen |
(s. d.) im festen Aggregat-
zustand. Man bezeichnet den Übergang des Wassers
aus seiner tropfbaren in die feste Form als dessen
Gefrieren oder Erstarren. Dies geschieht in der
Regel bei 0° Celsius (0.) oder Maumur (ü.) oder
4- 32° Fahrenheit (I
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0157,
von English-Bazaarbis Engystomatidae |
Öffnen |
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Engloutieren (frz., spr. angglut-), verschlucken, verschlingen; durchbringen (das Vermögen u. s. w.).
Engmäuler, s. Engystomatidae.
Engnis, s. Défilé.
Engourdieren (frz., spr. anggur-), einschläfern, betäuben, erstarren machen; Engourdissement (spr
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Flugwerkbis Fluidextrakt |
Öffnen |
oder Fluktuationsstruktur, ein Gefüge der Felsarten, welches die Bewegungen innerhalb einer Eruptivmasse unmittelbar vor deren Erstarrung zur Anschauung bringt. Meist ist die F. nur mikroskopisch ausgebildet (Mikrofluidal-, Mikrofluktuationsstruktur). In den glasigen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Gefolgebis Gefrierverfahren |
Öffnen |
heißt allgemein Erstarren;
dieTemperatur, bei der dies geschieht, heißt Erstar-
rungstemporatur oder Erstarrungspunkt.
(S. schmelzen.) G. ist also nur ein Specialfall vom
Erstarren. Letztern Ausdruck gebraucht man für
das Festwerden bei jeder
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
Öffnen |
Teil der Ge-
steine hingegen dringt in einem seurig erweichten
Zustande als ^ava aus den Tiefen der Erde an die
Oberfläche, wo sie alsdann abgelagert werden und
erstarren lEruptivgesteine, s. d.). Die Bildung der
Sedimentgesteine geht
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Gieseckebis Gießen |
Öffnen |
-
gebung der Körper, darauf beruhend, daß man das
Material, ans dem die Körper bestehen sollen, im
flüssigen Zustande in Formen (s. Gußformen) bringt,
in welchen es bis zur Erstarrung verweilt. Man
gießt Metalle, Gips, Stearin u.a. Körper, nach
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Schlachtsteuerbis Schlaf |
Öffnen |
in zähflüssigem Zustande verarbeiten lassen. S., die
aus dem geschmolzenen Zustande in den starren plötz-
lich übergehen, heißen frisch, solche aber, die all-
mühlich erstarren, werden saiger genannt. Die sehr
verschiedene Farbe der S. hängt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Schmeckbecherbis Schmelzen |
Öffnen |
vollständiger Schmelzung steigt die Temperatur
weiter. Umgekehrt behält ein sich abkühlender und
erstarrender Körper, obgleich derselbe der Umgebung
unausgesetzt Wärme abgiebt,,seine Schmelztempe-
ratur so lange bei, bis derselbe vollständig
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmierpressebis Schmitz (Bruno) |
Öffnen |
Gefrierpunkt dcs Wassers nahe liegenden Tempe-
ratur erstarren, werden sie in der größten Winter-
kälte höchstens dickflüssig, wie sie andererseits auch
bei hohen Temperaturen ohne Gefahr der Ver-
dampfung zu verwenden sind, da sie erst bei etwa
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schröpfen (in der Landwirtschaft)bis Schröter |
Öffnen |
freifallender Tropfen,
vermöge der Kohäsion Kugelform anzunehmen. Es
gilt nun die Tropfen des geschmolzenen Bleis zum
Erstarren zu bringen, bevor sie mit einem harten
Körper in Berührung kommen. Die ältere Fabrika-
tionsweise bediente sich eines Siebes
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
die mineralischen Bei-
mengungen sich möglichst abgesetzt haben, worauf
man ihn vom Bodensatz abzieht und erstarren läßt.
So wird der S. (Rohschwefel) indessen nie ganz
rein gewonnen. Soll dies geschehen, so muß er
destilliert werden. Es geschieht dieses
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
Öffnen |
Glättebildung so lange fortgesetzt, bis alles Blei oxydiert und
nur noch S. auf dem Herde ist. Das Verschwinden der letzten Bleispuren und das Erstarren des kurz vorher noch flüssigen S. wird das
Blicken genannt und das mehr oder weniger noch unreine
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0005,
von Ätherische Ölebis Äthylenchlorid |
Öffnen |
Temperatur. Wie ihr Geruch beweist, sind sie auch schon bei gewöhnlicher Temperatur etwas flüchtig.
Einige erstarren leicht zu weißen kristallinischen Massen (z. B. Rosenöl, Anisöl), während andere
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0266,
von Kerzenbis Kiefernholz |
Öffnen |
die Engländer in Deutschland auch Paraffin. Die Walratkerzen sind ein kostspieliger Artikel, besonders da sie rasch wegbrennen. Dieser Kerzenstoff verhält sich in seiner Eigenschaft, großkristallinisch zu erstarren, dem Stearin ähnlich und bedarf
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0502,
von Schriftmaterialienbis Schrot |
Öffnen |
von 30-36 m und werden in einem Wassergefäße aufgefangen. Während des Falles ballen sich die Tropfen zu Kugeln und erstarren vor Eintritt in das Wasser.
Das angegebene Verfahren liefert das Patentschrot. Früher ließ man die Tropfen nur geringe Höhe
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Plutobis Plymouth (in England) |
Öffnen |
Druck gebildet worden sind. Die Laven der Vulkane, die an der Erdoberfläche oder ganz in deren Nähe erstarren, sind vulkanische Bildungen. Wenn aber dasselbe Material sehr tief im Erdinnern zur Erstarrung gelangt, so wird das weit langsamer geschehen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Chloracetylbis Chloralimid |
Öffnen |
, so tritt anfangs deutliche Wärmeentwicklung ein, beim Erkalten erstarrt das Ganze zu festem Chloralhydrat. Gießt man die Mischung vor dem Erstarren in flache Schalen, so bildet das Chloralhydrat nach dem Erkalten Platten, die zerschlagen in den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
Öffnen |
tiefer liegende Drüsen ein zähes, helles, außerhalb des Körpers rasch erstarrendes Sekret abscheiden. Auf der Rückenfläche der vordern Ringel stehen in einer Bogenlinie paarweise hintereinander die Augen, welche aber wohl nur Hell und Dunkel wahrnehmen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
Öffnen |
schwindet, d. h. sich so zusammenzieht, daß das Gußstück nach dem Erstarren kleiner ist als die Form; letztere muß daher um das Schwindmaß größer sein. Dieses beträgt
^[Abb.: Tiegelofen.]
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
Öffnen |
Erstarren des Glases auf gleiche Weise eine zweite, auch wohl noch eine dritte Portion G. heraus, verteilt die ganze Glasmasse durch Hin- und Herwälzen auf der eisernen Marbelplatte möglichst gleichförmig um den Pfeifenkopf und bringt sie zum größten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0343,
Heizung (Dampfheizung) |
Öffnen |
weniger leicht erstarren als das Wasser. Die Mitteldruck-Heißwasserheizung unterscheidet sich wenig von der Heißwasserheizung, verdient aber den Vorzug, weil sie mit geringerer Temperatur arbeitet, daher weniger strahlende Hitze entwickelt und bei
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Katalysebis Katapult |
Öffnen |
das "Sichtotstellen" kleiner Käfer, wenn sie ergriffen werden, gehört wahrscheinlich hierher. Vgl. W. Preyer, Die K. und der tierische Hypnotismus (Jena 1878). - In der Medizin ist K. das Erstarren des Körpers durch Schlagfluß; kataplektisch, vom Schlagfluß
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
Kohlensäure). Beim Erkalten entweichen die Gase und bringen ein Steigen des Metalls hervor (K. eignet sich deshalb nicht zu Gußwaren); schweflige Säure bleibt auch nach dem Erstarren des Kupfers in geringer Menge, z. B. 0,05 Proz., zurück.
Ein sehr
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
Öffnen |
. Vgl. Wieseler, Narkissos (Götting. 1856).
^[Abb.: Narkissos (Wandgemälde in Neapel).]
Narkōse (Narkōsis, griech., Betäubung), Gefühllosigkeit oder Erstarrung einzelner Teile oder des ganzen Körpers, welche infolge von Krampf oder Schwäche
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0699,
Paraffin |
Öffnen |
die basischen Bestandteile und die Brandharze, letztere die sauren Körper. Das rohe P. ist gefärbt und riecht nach Teeröl. Man schmelzt es mit leichtem Teeröl zusammen und preßt es nach dem Erstarren, entfärbt es auch durch Knochenkohle und
^[Abb.: Cylinder zur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
Öffnen |
- oder Colzaöl; erstere erstarren bei 7°, letzteres erst bei 10°. Das spezifische Gewicht dieser Öle beträgt bei 15°: 0,90-0,92. Der Geschmack ist mild, der Geruch schwach, anfänglich nicht unangenehm; sie lösen sich leicht in Äther, schwerer in Alkohol
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
Öffnen |
Erstarren kristallisiert es in Würfeln. Sein spezifisches Gewicht ist 2,15. Es ist bei Siedehitze nur wenig löslicher als bei gewöhnlicher Temperatur, und zwar lösen 100 Teile Wasser:
Teile Salz
bei -15° C. 32,73
" -10 " 33,49
" -5 " 34,22
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
Öffnen |
, dann brechen Kohlenoxydflammen hervor, und sobald diese reichlicher auftreten und die Masse steifer geworden ist, wird sie in eiserne Wagen gezogen und nach dem Erstarren aus diesen herausgestürzt. Die erhaltenen Brote (Bälle) bilden die Rohsoda
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
Öffnen |
.
Blasenquallen, s. Schwimmpolypen.
Blasenräume, rundliche, cylindrische oder unregelmäßige Hohlräume, die in den aus dem Schmelzfluß erstarrenden Gesteinen durch Entweichen von gebundenen Gasen und Dämpfen entstehen; sie finden sich z. B. in den Laven
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
Öffnen |
(Anwendung in der Elementaranalyse) oder als Pulver zurück. Beim Glühen schmilzt das Salz und liefert dann beim Erstarren weiße, durchscheinende Massen von geschmolzenem C. Letzteres findet wegen seiner großen Hygroskopicität bei vielen chem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
Schleifscheiben benutzt, die aus Schmirgelpulver ^[Spaltenwechsel] erzeugt sind. Dieses Pulver wird entweder mit geschmolzenen Harzen oder mit Wasserglas zu einer breiigen Masse angerührt, dann in einer kreisrunden Form erstarren gelassen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Entglasungbis Entlassung (vorläufige) |
Öffnen |
, eine bei
gewissen erstarrten glasigen oder mineralischen
Schmelzflüssen zu beobachtende Erscheinung, die
darin besteht, daß jene geschmolzenen Massen bei
ihrer Erstarrung nicht ein reines homogenes Glas
liefern, sondern ein Glas, das mehr
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
Öffnen |
von folgender Konstitution: CH2(OH)·CH2·SO2·OH. Sie ist eine dicke, über Schwefelsäure erstarrende Flüssigkeit, isomer mit der Äthylschwefelsäure, aber nicht wie diese durch Kochen mit Wasser zersetzbar. Sie entsteht aus dem Taurin durch die Einwirkung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Konfitürenbis Kongo (Strom) |
Öffnen |
. Drogden .
Kongelation (lat.), das Gefrieren einer Flüssigkeit; Erfrieren eines Gliedes; Erkältung überhaupt und Erstarrung der Teile in der
Kälte; K. der Zähne , das Stumpfwerden derselben; kongelieren , gefrieren,
gerinnen.
Kongeniāl
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0116,
Photographie |
Öffnen |
versetzt, die so erhaltene "Emulsion"
zur Entfernung der löslichen Salze auswäscht, auf Glasplatten trägt, erstarren läßt und dann die Platten im Dunkeln trocknet. Anfangs schien dieses
Verfahren keine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
Öffnen |
mit je einer Öffnung mündenden Spinndrüsen ein Sekret heraus, welches, an der Luft erstarrend, zwei sich miteinander vereinigende Fäden bildet (eine Abbildung derselben s. Gespinstfasern, Fig. 5). Aus dem so entstandenen Faden, der hauptsächlich
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
Öffnen |
konzentrierte Lösungen erstarren beim Stehen nach einiger Zeit zu festen Massen (Blockzucker, Kistenzucker). In dieser Form hält er
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
Öffnen |
, werden die Waben gepreßt, in Wasser umgeschmolzen und dann in je nach Landesgebrauch verschiedenen Formen der Erstarrung überlassen. Das so erhaltene W. ist das gelbe W. (Cera flava); es ist in der Kälte spröde, in der Wärme weich und plastisch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
Öffnen |
oder
pumex , franz. pierre-pouce,
engl. pumice-stone); äußerst poröses und daher leichtes
vulkanisches Gestein, welches durch Erstarrung von
geschmolzenen, von Dämpfen und Gasen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0161,
Glas |
Öffnen |
als nöthig die erstarrende Masse am Arbeitsloch wieder erweicht, aus einem Klumpen Glasmasse alles Mögliche. Um Tafelglas zu erzeugen nimmt der Arbeiter, der immer wenigstens einen Helfer hat, einen entsprechend großen Klumpen der Glasmasse, 2-2½ kg
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