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hat nach 1 Millisekunden 11081 Ergebnisse
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Formes (Karl Joh.)bis Formes (Theod.) |
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979
Formes (Karl Joh.) - Formes (Theod.)
sie später abgegossen werden sollen, aufzuführen. ! uiit Lehm, in welchen man den Klöppelbügcl so cin-
Aus Lehlnziegeln mauert man aus dem Boden der
Dammgrube zunächst das Fundament a
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80% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Form (rechtlich)bis Forma |
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975
Form (rechtlich) - Forma
der Erfahrung (s.^^im-i; daher F. der Anschauung,
des Denkens u. s. w.) in der theoretischen Philoso-
phie, wie die von F. und Materie des Willens in
der praktischen. In allen diesen Bedeutungen stebt
die F
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80% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Ehe (Form der Eheschließung) |
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338
Ehe (Form der Eheschließung).
werden solle. Ebenso ist das Verbot wiederholt, daß niemand eine neue E. schließen dürfe, bevor seine frühere E. aufgelöst, für ungültig oder für nichtig erklärt sei (s. Bigamie). Was aber den Zwang
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80% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Plate-formebis Platen |
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117
Plate-forme - Platen.
Plate-forme (franz., spr. platt-), s. Plattform.
Platen, altes pommersches Grafengeschlecht, das schon 1308 in Urkunden erwähnt wild und 1630 in den deutschen Reichsfreiherrenstand erhoben wurde. Die ältere Linie
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80% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Formenterabis Formia |
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436
Formentera - Formia.
oder derjenige Teil der erstern, welcher die Wörter ihrer Form nach, sofern dieselbe durch Flexion und Ableitung bedingt wird, betrachtet; in der Mathematik die Lehre von den Grundformen der Flächenfiguren und Körper
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80% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Ameisenpflanzen (neuentdeckte Formen und Arten) |
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23
Ameisenpflanzen (neuentdeckte Formen und Arten)
stehenden Blattpaares in der Regel zwei enge, meridional gestellte Längsspalten auf, welche unabhängig von der Thätigkeit der Insekten entstehen und an ihren Rändern Wundkork entwickeln
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80% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Forlaninischer Flugapparatbis Form |
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974
Forlaninischer Flugapparat - Form
völkerung Venedigs und den Gondelieren gebräuch-
lich und nach den Forlanern (Furlanern), den
Bewohnern von Friaul, benannt ist. Der Tanz
ist heitern Charakters, gewöhnlich im Sechsachtel-,
seltener
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70% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0889,
Lokomotive (Bewegungsstörungen, besondere Formen) |
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889
Lokomotive (Bewegungsstörungen, besondere Formen).
Aufgabe, eine geringe Anzahl Personenwagen möglichst schnell von der Stelle zu bringen (Geschwindigkeit = 60 bis 80 km pro Stunde); deshalb ist, da die Zugkraft nur gering zu sein braucht
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70% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fonsecabis Formes |
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298
Fonseca - Formes.
SW. (Kanada), im O. (Island) und im SO. (Großbritannien); es können daher diese hohen Temperaturen nicht in warmen Luftströmen aus benachbarten Gegenden, sondern lediglich in ähnlichen Verhältnissen wie bei den Föhnwinden
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60% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0877,
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) |
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877
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung).
operationen stehen; die psychischen Akte entbehren der Raschheit, Schärfe, Logik und der Spontaneität.
Hiernach gestaltet sich auch die äußere Erscheinung der Idioten, die bald
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60% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
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296
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen).
Wasserrisse sich nach oben verengern, nicht, wie die Hypothese verlangt, erweitern. Fast allgemein erblickt man daher jetzt in dieser Sommabildung die von den Atmosphärilien
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60% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0311,
Gewölbe (Teile, Formen, Arten der G.) |
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311
Gewölbe (Teile, Formen, Arten der G.).
rende (consuetudo introductiva s. constitutiva), d. h. eine solche, welche eine neue, noch nicht bestandene Rechtsnorm einführt, und in abändernde (consuetudo abrogatoria), d. h. eine solche, welche
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60% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Dampfschiff (ältere und neuere Formen der Schiffsschraube) |
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481
Dampfschiff (ältere und neuere Formen der Schiffsschraube).
zu verhindern, benutzt Hirsch (Fig. 7) Schraubenflügel, deren gewundene Fläche sich zwar der Griffithform anschließt, die jedoch in der Endprojektion die Figur eines Kreisbogens
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60% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Aegypten |
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sich, wenn auch in verkleinertem Maße und gewissermaßen andeutungsweise, auch bei Standbildern, die auf den ersten Blick als freistehend erscheinen.
Gebundenheit der Formen. Diese Abhängigkeit des Bildwerkes von den Bauteilen bedingte natürlich
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60% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0351,
Flechten (typische Formen, innerer Bau) |
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351
Flechten (typische Formen, innerer Bau).
thallus. Bei dem geschichteten (heteromeren) Thallus unterscheidet man auf dem Durchschnitt (Fig. 6) die Rindenschicht, welche aus innig verflochtenen Pilzhyphen besteht und daher ein scheinbares
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50% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
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217
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags).
allein folgt schon, daß das erste E., welches sich in der See in arktischen Gegenden bildet, reines E. ist, und es ist ebenso sicher, daß es eine große Menge des
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Foris positibis Form |
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433
Foris positi - Form.
Der Ort gewährt eine prachtvolle Aussicht auf das Meer. Unweit von F. finden sich Mineralquellen (Acque di Citara und di Nitroli).
Foris positi (lat., "vor die Thür Gestellte"), in der alten Kirche s. v. w
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40% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Formbis Formel |
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434
Form - Formel.
(Ethik) sind Formwissenschaften, indem sowohl das Schöne als das Gute in der F., nicht im Stoff des Gefallenden (des Kunstwerks wie des tugendhaften Wollens) gelegen ist. Beide sowie die gleichfalls von Formen (nur nicht des
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40% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mond (photographische Aufnahmen, Nachbildung typischer Formen) |
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636
Mond (photographische Aufnahmen, Nachbildung typischer Formen)
liche Neubildungen und Veränderungen auf dem Satelliten unsrer
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40% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0088,
Kanalisation |
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86 Kanalisation
die großem gemauerte Kanäle oder solche von Beton mit Querschnitten verschiedener Form.
Die Form der Kanäle ist abhängig von dem Unterschied
des abzuführenden Minimal
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35% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
Eisenbahn (Stand des Eisenbahnwesens in Großbritannien, Deutschland) |
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14484 " 1880 367235 " 1876-80 14567 " 1881 393232 " 1880-81 24515 " 1882 421566 " 1881-82 28334 " 1883 443441 " 1882-83 21875 "
II. Formen und Stand des
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30% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0043,
Glas |
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versehenes Stück Holz oder Eisen
( Taf. II , Fig. 1a). Die Formen , zwei- bis dreiteilige
eiserne oder hölzerne Hilfswerkzeuge, welche dem Glasmacher eine allgemeine Formgebung erleichtern. Außer diesen Werkzeugen sind noch andere
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30% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Handauflegungbis Handel |
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, Versicherungsunternehmer u.a. für Kaufleute, weil sie
gewerbsmäßig die in den Art. 271 und 272 als «Handelsgeschäfte» bezeichneten Geschäfte betreiben.
I. Arten und Formen des Handels . Die Verschiedenheit der Handelsgüter sowie der Organisation
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20% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Gegenversicherungbis Geheime Gesellschaften |
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. des
Reichskanzlers, welcher dadurch die Verantwortlichkeit übernimmt.
Gehalt im Gege nsatz zur Form drückt die in dieser versinnlichte Idee wie diese im Gegensatz zu jenem
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20% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Étoilebis Etrurien |
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, die sich auf dem Gebiete der Naturwissenschaften auszeichnen, werden von
Unterrichtsstunden in andern Fächern dispensiert. Ebenso steht es einem Zögling, der die Fifth Form (etwa der deutschen Sekunda
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17% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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von verschiedener Form.
Vegetabilische Formen: Pflanzenformen.
Velarium: Zeltdach.
Veranda: Vorgebaute Halle.
Verankert: Durch Zugstangen oder mit eisernen Bändern verbunden.
Verkröpfen: Um eine Kante, oder im Eck herumführen, s. a
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15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Haw.bis Haworth |
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Waterhouse, engl. Naturforscher, geb. 8. Febr. 1807 in London, wurde in dem St.
Aloisius College erzogen, widmete sich seit 1827 dem Studium der Naturgeschichte und veröffentlichte 1840 seine
«Popular comparative anatomy» , 1842 «Ele ments of form
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15% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0233,
Buddhismus |
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.
Was die äußere Form des Kults (Lamaismus) betrifft, so stehen in den Tempeln vor den
Statuen «Buddhas» und andern Heiligen (etwa Padmasam-bhava oder Tsoñ-kha-pa , je nach
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0233,
Kristall (Kombinationsformen) |
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eine der bisher geschilderten Formen, sondern zwei, drei und mehr, wie es ja sogar einfache Formen gibt, die als den Raum nicht allseitig begrenzend (sogen. offene Formen), überhaupt gar nicht anders gedacht werden können als mit andern kombiniert
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0662a,
Buchdruckerkunst. II. |
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0662a
Buchdruckerkunst. II.
1. Handpresse.
2. Setzregal und Schriftkasten.
3. Musiknotenkasten.
4. Tiegeldruckabziehpresse.
5. Geschlossene Form und Schließapparat.
6. Linienschneidelade.
7. Pincette.
8. Setzschiff mit Zunge.
9. Winkelhaken
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0780,
Erläuterungen |
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von Oeffnungen und als vielfach verwendetes Zierglied; als letzteres tritt er in der Form des Bogenfrieses auf (11 in Fig. 717). Wichtig ist für die einzelnen Stilzeiten die Form des Kapitäls, die sich aus der einfachen, unten abgerundeten Würfelform langsam
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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Werken gemeinsame Merkmale, welche hauptsächlich bestimmte Formen betreffen, eine Stilart gekennzeichnet. Vor Allem spielt da die Hauptrolle die Säule - in zweiter Linie steht dann der Bogen - so daß in der That die verschiedenen Säulen- und Bogen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0473,
von Unknownbis Unknown |
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.
(Zugleich als Antwort auf Frage H. E. in Z.)
Man unterscheidet zwischen warmen und kalten Puddings. Die warmen werden in der Form gekocht oder gebacken, die kalten in der Pfanne fertig gemacht und nur zum Erkalten in die Form gestellt. Zu den warmen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0335,
Gießerei (Bronzeguß) |
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durch Abdrehen, Drücken (Blechformen) etc., oder durch Pressen, oder endlich durch Ziselieren (Gravieren), Papierformen durch Pressen des nassen Papiers, Steinformen durch Schneiden hergestellt werden, erzeugt man die Formen aus Sand oder Lehm dadurch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0523,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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unschwer dieses Verhältnis erklären.
Ihm war die Gestaltung der Formen - natürlich in erster Linie jene des Menschen - die Hauptsache und sozusagen das Endziel aller Kunst. Wohl hatte auch Lionardo die Formbehandlung als "Seele der Malerei
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
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, versehen sind. Das Fett darf beim Gießen nicht zu heiß sein, sondern muß an der Oberfläche eben zu erstarren beginnen, weil die K. sonst schwer aus der Form herausgehen. Beim Gießen von Stearin- und Paraffinkerzen müssen die Formen im Kasten
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0784,
Hängebrücken |
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nicht direkt auf die Seile (resp. Ketten) gelagert, sondern mittels besonderer Hängestangen an denselben aufgehängt. Die Fahrbahn hat demnach bei den letztern H. eine von den Tragketten unabhängige, meist nach oben schwach gewölbte Form, während
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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ursprünglich eine Verschiedenheit in den einzelnen Gebieten, welche auch in der späteren Zeit bei der weiteren Entwicklung der Baukunst einen gewissen Einfluß übte. Man kann beispielsweise sehen, wie die Formen des Holzbaues auch bei späteren
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
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beobachtet haben, daß diese recht regelmäßige Formen "schön" finden, und auf Kinder machen solche ebenfalls starken Eindruck. Das Merkwürdige ist, daß vollkommen regelmäßige Formen, "reine" Vierecke oder Kreise, Würfel oder Kugeln, in der Natur nicht
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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die Eigenart dieses Metalles vorzüglich zu verwerten. Das weiche Gold gestattet keine scharfen Formen, die in der zähen Bronze dagegen wieder zu hart werden, während das Silber Schärfe und Weichheit vereinigen läßt; dazu kommt der milde Glanz, welcher den
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0301,
Germanische Kunst |
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293
Germanische Kunst.
der Gewölbe erhielten mitunter derartigen Blattschmuck. Die Formen wurden meist der einheimischen Pflanzenwelt entnommen und nach bestimmten Gesetzen umgewandelt, stilisiert; sehr häufig sind Eichen- und Ahornblätter
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0781,
Erläuterungen |
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Merkmale auf. Ich begnüge mich deshalb hier, einige zum Vergleich mit den romanischen geeignete Einzelheiten aufzuführen.
Das Kapitäl mit seinem lose aufliegenden Blattschmuck hat eine sehr nüchterne Form angenommen. Seine Bedeutung als Bauglied
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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ausschließlich in Tiegeln vorgenommen wird, aus denen man dann das Metall auch direkt in die Formen gießt. Zur Anfertigung der letztern dient fast nur fetter Sand oder Lehm, letzterer am häufigsten. In größern Fabriken wird auch wie beim Eisenguß
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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überhaupt kristallisierende (also nicht amorphe) Mineralspezies und sonstige chemische Verbindung bringt nur Formen eines und desselben Kristallsystems zur Entwickelung, niemals Formen, welche verschiedenen Kristallsystemen angehören. Im folgenden
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0229,
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) |
Öffnen |
229
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung).
mehl). Die Wesentlichkeit der Kristallgestalt drückt sich teils durch den Umstand aus, daß eine bestimmte Form einer bestimmten chemischen Zusammensetzung entspricht (vgl
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0644,
Papier (neue Maschinen, Schädlichkeiten der Fabrikation) |
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in Schlöglmühl (Niederösterreich) angegeben und wird von Escher, Wyß u. Komp. in Zürich gebaut. Fig. 1 vergegenwärtigt das Prinzip derselben. Der Schöpfrahmen A trägt die viereckige Form a, welche in dem viereckigen, doppelwandigen Kasten vollkommen dicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kerulenbis Kerze |
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verfolgt hatte, fing er sie am Flusse Ladon in Arkadien, wohin sie endlich zurückgekehrt war.
Kēryx (grch.), Herold.
Kerze, ein Beleuchtungskörper (s. Beleuchtung), der aus festen brennbaren Stoffen, wie Talg, Stearin, Walrat, Wachs, Paraffin, in Form
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ästhetik |
Öffnen |
965
Ästhetik.
wirkliche Schöne in seiner Zeitfolge darstellt, noch mit atheistischer oder theistischer Metaphysik zu verwechseln, welche statt der wesentlichen Formen der Schönheit deren Werden ins Auge faßt. Da sich nun an jedem Bild Form
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Formabelbis Formalvertrag |
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976
Formabel - Formalvertrag
3U6w, in gewohnter, herkömmlicher Form; in loi-incl
M6nt6, in kundmachender Fonn, durch öffentlichen
Anschlag; in lormN Mui)öri8, als Armensache, nach
dem Armenrecht; in torina pi-odiiuto, in beweisen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0167a,
Polarlicht |
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0167a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Polarlichter.
Fig. 1. Häufigste Form des Nordlichts in Deutschland und dem südlichen Skandinavien.
Fig. 2. Nordlicht, beobachtet von Hayes zu Port Foulke in Grönland, 6. Januar 1861.
Fig. 3. Nordlicht
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) |
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ganz unentwickelten Sprachen geht die Unterscheidung zwischen Nominal- und Verbalformen völlig ab. Nach ihrer Form teilt man die Verba ein in Wurzelverba (Verba primitiva), z. B. trinken, binden, und abgeleitete Verba (v. derivata), z. B. tränken
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0040b,
Glasfabrikation. II. |
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0040b Glasfabrikation. II.
Glasfabrikation II 1 a–f. Herstellung der Flaschen. 2. Glasmacherpfeife. 3 a–f. Herstellung der Glastafeln.
4. Blasen einer Krystallflasche in der Form. 5. Offener Hafen. 6. Schere. 7 a–e. Herstellung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
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Schichte der "ersten Stadt" fanden sich die ersten Spuren von Bildnerei rohester Form, welche auch anderwärts, in Cypern und Tiryns, der Nachbarstadt Mykenais, auftreten. Die Thonschalen weisen neben einfacher Linienverzierung bereits auch eine solche
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0195,
Altchristliche Kunst |
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der Gemeinde für die gottesdienstlichen Handlungen. Nicht das Aeußere, sondern das Innere war die Hauptsache, dieses mußte die feierliche, religiöse Stimmung erwecken, einen erhebenden Eindruck machen können. Die Form des alten griechischen Tempels
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0222,
Islamitische Kunst |
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der einzelnen Teile für die Fügung des Ganzen zu erkennen, oder daß der Baustoff auch die Form bedinge, dafür fehlt das Verständnis, auch auf schöne Maßverhältnisse wird nicht immer Gewicht gelegt; der malerische Eindruck ist die Hauptsache und daher
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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und Narbe in den Blüten verschiedener Exemplare derselben Art. Bei Primula officinalis z. B. haben die Blüten einiger Exemplare (Fig. 3 b) kurze Griffel und hoch am Eingang der Blumenröhre eingefügte Staubgefäße (kurzgriffelige Form), während andre
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
Eisengießerei (Formerei) |
Öffnen |
472
Eisengießerei (Formerei).
Krigar erfundene Ofen (Fig. 1 u. 2), der außerdem den Windstrom in einen den Schacht umgebenden Ring treten, sich dort erwärmen und dann in die weit geschlitzten, mit Koks sich füllenden, als Formen dienenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
Germanische Kunst |
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Entwicklung der Formen darlege.
Neben den Kapitälen, deren Verzierung schon weiter oben gedacht wurde, sind es besonders die Gesimsbänder, welche zur schmuckhaften Durchbildung Anlaß boten.
Die Formen sind entweder rein geometrisch (wie der Rundbogenfries
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0783,
Erläuterungen |
Öffnen |
763
Erläuterungen.
ranke von der in 3 gezeigten Form. Aus dieser entwickelt sich dann in der deutschen Hochrenaissance ein geschlitztes Rollenwerk (4), das fast an keinem Bauwerk oder Möbel fehlt.
Im Barockstil wird daraus ein wuchtiges
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0265,
Kerzen |
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derselben, indem man eine Anzahl an einem Stabe hängender Dochte wiederholt in geschmolzenen Talg tauchte, bis die verlangte Dicke erreicht war, kommt kaum mehr vor, vielmehr ist jetzt das Gießen der K. allgemein und zwar dienen hierzu Formen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
Öffnen |
Thon, teils in runden Thontöpfen; erstere waren ebenfalls verziert.
Man findet ganze Totenstädte mit Gräbern von verschiedenen Formen. Die älteste ist jene eines in den Boden eingetieften, rundlichen Brunnens (tomba a pozzo), auf dessen Grunde
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0302,
Germanische Kunst |
Öffnen |
worden, das bis in die kleinsten Teile die liebevollste Ausführung zeigt.
Anwendung der Bauformen in der Kleinkunst. Daß bei der Allgemeinherrschaft bestimmter Formen diese auch bei den Werken der eigentlichen Kleinkunst fast ausschließlich auftreten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0339,
Germanische Kunst |
Öffnen |
33l
Germanische Kunst
Chor der Kathedrale von Leon (begonnen um 1258). Die Formen sind am Unterbau noch streng, werden später jedoch zierhafter. Der Chorabschluß ist fünfseitig und mit einem Kranz von fünf Kapellen umgeben, von denen drei hier
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0676,
Papier (Maschinenpapier) |
Öffnen |
676
Papier (Maschinenpapier).
Aufhängen in Trockenräumen. Das Hand- oder Büttenpapier nimmt auch Eindrücke von mit Draht auf die Form aufgenähten Zeichen (Firmen, Zahlen, Figuren etc.) an, wodurch die sogen. Wasserzeichen gebildet werden. Außerdem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Verbundgeschossebis Vercingetorix |
Öffnen |
99
Verbundgeschosse - Vercingetorix.
Hilfsverba zusammengesetzte Ausdrücke, wie im deutschen Passivum mit »werden«, und andre in den neuern Sprachen übliche Wendungen. Die größte Menge alter Formen hat das Sanskrit bewahrt; aber auch
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
Platane (Abstammung) |
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717
Platane (Abstammung).
stumpfern, seichten Buchten herrscht bei den Sommerblättern, die fünflappige mit spitzern, tiefen Buchten an den Herbsttrieben; dementsprechend tritt die lappenlose Form vorwiegend in der Kreideperiode
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
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werden. Nach Art der Verwendung unterscheidet man zwei Gruppen mit zahlreichen Arten:
1) Speisekürbisse. Der gemeine Feldkürbis Cucurbita pepo L.) bringt große, mehr lange oder rundliche Früchte mit weicher Schale von verschiedener Farbe und Form (s
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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244
Germanische Kunst.
auch ließen sich die Pfeiler näher aneinander rücken. Die Apsis wird nicht mehr ausschließlich rund, sondern in eckiger Form - halbes Achteck - angelegt.
Ein weiterer Vorteil des Spitzbogens liegt darin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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eigentlich in sinnfälliger Form überhaupt nicht denkbar, d. h. sein Wesen läßt sich nicht in eine solche fassen. Soweit es aber dem Menschengeiste möglich ist, das Unfaßbare begreiflich zu machen, eine ahnende Vorstellung davon zu erwecken, hat dies
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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kühner Anordnungen kundgiebt, ja auch ein gewisser Reichtum von Gedanken in der Gestaltung des Zierwerks. Es sind aber nur Gedanken, die sich auf die Formen beziehen, was fehlt, ist der "Geist", welcher das Ganze durchdringt und aus dem Inhalt des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Materialsteuerbis Materie |
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) selbstthätig in Form eines Diagramms aufzeichnen, wodurch gleichzeitig der Zusammenhang zwischen Formänderungen und specifischer Beanspruchung der Probestücke ermittelt wird.
Bei Geweben wird oft außer der Zugfestigkeit noch die Widerstandsfähigkeit
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0051,
von Ingwermorsellenbis Vanille-Chocolade Ia |
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Tisch, bis die Masse glatt in der Form vertheilt und die Oberfläche völlig blank ist. Dann werden die Formen an kühlem Orte bei Seite gesetzt, bis die Chocolade vollständig erkaltet und die Tafel durch gelindes Biegen der Form sich löst. Um sie recht
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0141,
Puder und Schminken |
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die Metallverbindungen, durch möglichst unschädliche Farben zu verdrängen.
Die Form, in welche die Schminken gebracht werden, sind sehr verschiedener Natur. Theils sind es die schon erwähnten, sog. Schminkpuder, theils bringt man sie in flüssige Form (Paschkis nennt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Darstellungen, wie wir sie in ihren Anfängen bei Fig. 2 sehen, kommen daneben nur vereinzelt vor. 1 und 2 zeigen die Lanzenspitze und die Axt in roherer Form, wie sie in der älteren Steinzeit öfter vorkamen. 3 und 4 sind feiner gearbeitet und entstammen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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heraus entsprechende Formen entwickeln lernten. Es lassen sich auch die Fortschritte deutlich verfolgen.
Formen in der Kleinkunst. Zunächst scheint auch die Kleinkunst durch das Bauwesen beeinflußt, indem bauliche Formen - Säulen, Tempelwände u. dgl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Altetruskische und mykenische Kunst |
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; an den Wänden Waffen und Geräte des Verstorbenen) 2. Aschenurne in Form eines Hauses. 3. Wandmalerei aus einem Grabe bei Cäre (ein Dämon trägt die Tote) 4. Wandgemälde aus Corneto: ein Familienmahl. 5. u. 6 Buccherogefäße (s. S. 80). 7. Etruskische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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Italien.
siebenmal so hoch wie der untere Durchmesser), der Knauf war der dorischen Form ähnlich gebildet. - Das griechische Vorbild ist unverkennbar, freilich hatte man die älteste, noch nicht durchgebildete dorische Form beibehalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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127
Die hellenische Kunst.
Empfinden auch ein wenig. In bedeutenderen Sammlungen, wie in München, Berlin, Wien, Dresden, ist dies natürlich leichter, da in diesen genug vom Besten vorhanden ist.
Für das Verständnis schöner Formen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
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. Es fehlten hierzu die Vorbilder aus der Antike, die für alle anderen Gestaltungen sich fanden.
Beibehaltung der antiken Formen. Darin liegt ja das entscheidende Merkmal der altchristlichen Kunst, daß sie auf dem Gebiete der Malerei und Bildnerei für den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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die sogenannte attische Form - zwei Wülste, dazwischen zwei Plättchen und eine Hohlkehle. Durch das Aufruhen des runden Säulenfußes auf der quadratischen Plinthe entstanden an den Ecken der letzteren die sogenannten Zwickel. Diese erschienen dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
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und Tiergestalten führten. Dabei bildete das Schmuckwerk oft nur eine Bekleidung der Formen, es stand nicht in so innigem organischen Zusammenhang mit dem Kerne, wie z. B. das Blattwerk des korinthischen Kapitäls. Auf dem Kapitäl ruht die nie fehlende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0336,
Germanische Kunst |
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der kirchlichen Bauformen an weltlichen Bauten zeigen. Der Gedanke des Aufstrebens konnte bei letzteren naturgemäß nicht in dem Maße zum Ausdruck kommen, wie bei Kirchen. Die meisten Formen verlieren deshalb ihre Beziehung zur Baufügung und damit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0524,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Michelangelo den Schwerpunkt der künstlerischen Gestaltung, und seiner Natur nach mit Recht, denn die Gewaltigkeit seiner Gedanken erheischte auch eine geschlossene Festigkeit der Formen; er gab ja nicht "Stimmungen", für welche die reine Farbenkunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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589
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
erwähnte rücksichtslose Wirklichkeitstreue, welche jede Veredlung der Form verschmäht; aber was Lichtmalerei anbetrifft, ist Grünewald in der That der hervorragendste Farbenkünstler seiner Zeit, welcher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0564a,
Manteltiere. |
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.
5. Salpe (Salpa maxima), nat. Gr.
6. Stock der Keulenscheide (Clavellina lepadiformis).
7. Phallusia mamillata, verkleinert.
8. Salpa democratica, hinterer Leibesabschnitt einer alten, solitären Form mit dem Stolo a, verkleinert.
9. Doliolum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
Eisengießerei (Kastenguß, Formmaschinen, Sand- und Lehmformerei, Röhrenguß) |
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473
Eisengießerei (Kastenguß, Formmaschinen, Sand- und Lehmformerei, Röhrenguß).
genügt, welche das flüssige Eisen ohne weiteres ergibt. Der Kastenguß dagegen braucht wegen der ringsum bestimmt begrenzten Formen in der Regel zwei, sonst auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0564,
Wechsel (im Handel) |
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bei einem solchen der auf den Wechselmessen ausgebildeten Formen bedienen konnten, um ohne Umtausch und ohne Überweisung von Geld zu zahlen. Wenn A an B für erhaltene oder zu erhaltende Ware zu zahlen, aber von C zu fordern hatte oder C ihm Kredit
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0574,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Höllenstein.
AgNO3^[AgNO_{3}].
Das Silbernitrat kommt in zwei Formen in den Handel, entweder krystallisirt oder geschmolzen. Beide Formen unterscheiden sich chemisch nicht von einander, da auch das krystallisirte Salz kein Krystallwasser enthält
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0289,
Lithographische Tinten und Stifte |
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sofort mittelst Auflegen des Deckels, mässigt die Hitze, rührt noch so lange, bis Alles gut vereinigt und giesst schliesslich in Formen aus.
Wiener Lithographentinte.
Wachs 180,0
Seife 180,0
Schellack 140,0
Fichtenharz 60,0
Talg 100,0
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Amerika |
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des Säulenfußes und wird von Elephanten, auf denen Menschen reiten, gekrönt. Im Hintergrund ist der Reliquienschrein sichtbar; die Form desselben ist der Stupa (Fig. 51) nachgebildet, und die Verzierung dem umgebenden Steinzaun. Fig. 55 zeigt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0199,
Altchristliche Kunst |
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finden sich daneben immerhin zahlreiche Rundbauten mit Kuppeln. Diese Form fand ebenfalls im Abendlande ihre erste Entwicklung und nur die spätere Ausbildung vollzog sich in dem byzantinischen Kulturkreise.
Die Rundbauten wurden hauptsächlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0388,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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gelernt, ging aber dann seinen eigenen Weg. Er übernahm nur die Ausdrucksmittel, um sie im selbständigen Geiste zu verwenden. Wir finden bei ihm den schönen Einklang von Form und Inhalt, das Maßhalten in der Wiedergabe der Wirklichkeit, vor allem aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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einer schärferen Beobachtung der Natur und einer von dem Herkömmlichen abweichenden Auffassung, sowohl in der Zeichnung wie in der Anwendung der Farbe zum Ausdruck der Form. (Fig. 389 u. 390.)
Nürnberger Schule. Der schwäbischen Malweise in einem wesentlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0428,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Die Zeit der "Renaissance".
Geister und andere Umstände eine gründlichere, eingehende Beschäftigung mit der Antike angeregt wurde. Indem sie die Formen derselben aufgriffen, hofften sie zu einem Stil zu gelangen, welcher sowohl den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die Pfosten durch Tragfiguren ersetzte. Auch das Rippenwerk spitzbogiger Gewölbe erhält zuweilen antike Formen. Kurz gesagt, es zeigt sich eine Vermengung des Gotischen und Antiken, ersteres giebt die Grundzüge und Leitlinien, letzteres die äußerliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0627,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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vermeiden bestrebt ist. Ueberhaupt zeigt er eine Vorliebe für krumme und verschlungene Linien, selbst bei Gesimsen wendet er sie an, in der seltsamen Form eines gewellten Eierstabs. Guarini wollte mit seinen Kirchen den Eindruck des Geheimnisvollen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Fall war, denn sie erwies sich als stark und lebenskräftig. Man lernte zwar von den Italienern vieles in der Behandlung der Formen ab, steigerte dadurch die eigene Fertigkeit, wandte diese aber ganz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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lang bei allen Völkern des westl. Europa gewöhnlich. Italien, Frankreich, England u. s. w. kehrten zu den einfachern ältern Formen zurück; nur Deutschland und Dänemark haben jene verschnörkelten Formen beibehalten. Nachstehender Stammbaum giebt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0327,
Germanische Kunst |
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durch großartige Raumverhältnisse sich auszeichnet und insofern merkwürdig ist, als sie eine altchristliche Basilika - ohne Gewölbe, mit offenem Dachstuhl - in gotischen Formen darstellt. Nach Arnolfos Plan sollte der Dom an Größe und Breiträumigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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gestaltet man die Thoröffnungen, bei denen gotische Bildungen mit antiken Formen vermischt werden; am häufigsten sind sie rundbogig, manchmal werden sie mit Nischendächern versehen oder erhalten Giebelaufsätze. In dieser Verwendung verschiedenartiger
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