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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Frankfurter Zeitungbis Fränkisches Reich |
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47
Frankfurter Zeitung - Fränkisches Reich
und erzielte im ersten Geschäftsjahre eine Dividende von 4½ Proz.
Frankfurter Zeitung, in Frankfurt a. M. dreimal täglich erscheinende demokratische Zeitung. Auflage 32000; Verlag: Frankfurter
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85% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Frankfurter Unionbis Frankland |
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und der Beginn des zweiten Schlesischen Kriegs waren die Folge des Vertrags.
Frankieren (ital.), freimachen, besonders Briefe, Pakete etc., durch Erlegung des Portos; Frankierungszwang, s. Franco; Frankatur, Frankierung.
Fränkische Altertümer, s
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70% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
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328
Jura, deutscher - Jura, fränkischer und schwäbischer.
Reihe von Bergkegeln, teils isoliert teils durch schmale Grate mit dem Hauptteil verbunden, zuweilen auch aus vulkanischem Gestein bestehend und meist schöne Ruinen tragend, begleiten
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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636
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie).
amt Hechingen begreift das ehemalige Fürstentum H.-Hechingen oder die alte Grafschaft H., während der übrige Teil des Landes H.-Sigmaringen bildete, das in das Oberland und Unterland
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59% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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852
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser).
Zuruf. Konrad II. (1024-1039), der erste Kaiser aus dem fränkischen oder salischen Haus, glich dem ersten Sachsen, Heinrich I., in nüchterner Besonnenheit, Ausdauer und weiser
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59% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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853
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser).
Reformation der Kirche, die Heinrich III. unternommen, eifrig befördert und durch das Dekret Nikolaus' II. 1059, welches die Wahl der Päpste dem Kardinalskollegium übertrug
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50% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0529,
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) |
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529
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer).
Die Krieger von La Tène schützten sich mit hölzernen Schilden; man hat eigentümliche Schildbuckel gefunden: gebogene Eisenplatten, welche mit Nägeln
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50% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Fränkisch-Westfälischbis Franklin (Benjamin) |
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48
Fränkisch-Westfälisch - Franklin (Benjamin)
unter Karl d. Gr. hatte sich unzweideutig gezeigt, daß sich dies ungeheure Reich nicht so zusammenhalten lasse. Die Opfer, die seine Verwaltung bei der nicht zu vermeidenden Naturalwirtschaft
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17% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0442,
Normannische Inseln |
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440 Normannische Inseln
Thierry, Histoire de la conquête de l’Angleterre par les Normands (Limoges 1877).
Ähnlich litten die Küsten des Fränkischen Reichs von der Elbe bis zur Garonnemündung.
Schon 810 hatte
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525b,
Kultur der Metallzeit II |
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, Mecklenburg.)
Bronzegefäß. (La Tène-Periode.) (Münsterwalde.)
Römisches Bronzegefäß. (Häven, Mecklenburg.)
Fränkischer Holzeimer. (Rheinhessen.)
Dänischer Grabhügel mit Aschenurne.
Schild. (Römische Zeit.)
Holzschild. (Römische Zeit.)
Schild. (La
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0470a,
Bauernhaus |
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Bauernhaus.
Fig. 6. Fränkisches Bauernhaus.
Fig. 7. Oberdeutsches Bauernhaus (Schwarzwald).
Fig. 8. Thüringisch-fränkischer Bauernhof.
Fig. 9. Schweizer Bauernhaus.
Zum Artikel "Bauernhaus".
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834a,
Rinder |
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Stier. - Mittelrassen: 10. Fränkischer Zugochs. - Französische Rassen: 13. Charolaiser Stier. 5. Bretagner Kuh. - Englische Rassen: 9. Shorthornkuh. 12. Herefordstier. 8. Angusstier.
Zum Artikel "Rind".
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0508a,
Bauernhäuser. I. |
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0508a
Bauernhäuser. I.
^[Abb. 1. Fränkisch-thüringisches Bauernhaus.]
^[Abb. 2. Grundriss zu Fig. 1]
^[Abb. 3. Schweizer Bauernhaus.]
^[Abb. 4. Längsschnitt zu Fig. 3.]
^[Abb. 5. Grundriss zu Fig. 3]
^[Abb. 6. Schwarzwälder Haus.]
^[Abb
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120a,
Kostüme I (Altertum und Mittelalter) |
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Byzantinischer Kaiserornat (10. Jahrh.).
9 Byzantinische Kaiserin.
10 Fränkischer Edelmann (9. Jahrh
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122d,
Urgeschichte. IV. |
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aus dem Rheinlande. 20. Germanische Graburne aus der Zeit der Völkerwanderung.
21a–c. Beigaben aus fränkischen Reihengräbern der Merowingerzeit.
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0493,
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) |
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Gesetz) entstanden, des ersten uns erhaltenen deutschen Rechtsbuches und zugleich des einzigen, welches uns einen Blick in die altgermanische Verfassung vor den durch die Gründung des großen fränkischen Reichs hervorgerufenen Veränderungen thun läßt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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gegen das Versprechen,
die fränkische Grenze gegen die Einfälle der Wenden zu verteidigen, befreit. Infolge des Verfalls des Merowingerreichs wieder
unabhängig, wurden sie erst von Karl Martell wieder mit Krieg überzogen (718, 720 und 738
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
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.); Hahn, Jahrbücher des fränkischen Reichs, 741-752 (das. 1863); Ölsner, Jahrbücher des fränkischen Reichs unter Pippin, 751-768 (Leipz. 1870); Abel u. Simson, Jahrbücher des fränkischen Reichs unter Karl d. Gr. (das. 1866, Bd. 1); Simson, Jahrbücher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Frankenaubis Frankenreich |
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492
Frankenau - Frankenreich.
hennebergischen, hohenlohischen und andre Gebiete, in welche das ehemalige Herzogtum zerfiel, eingeräumt worden wären. Aus diesen Gebieten wurde dann bei der Einteilung des Reichs in Kreise der fränkische Kreis
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
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austrasisch-fränkischen Königen abhängig waren. Als erster dieser Herzöge, die auch wohl Könige genannt werden, erscheint Garibald I. aus dem Haus der Agilolfinger, dessen Residenz Regensburg gewesen sein soll, und der im Verein mit dem
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0855,
Grumbach |
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855
Grumbach.
trat nun wieder in engere Verbindung mit dem Markgrafen Albrecht, der in dem Schmalkaldischen Krieg die Stelle eines kaiserlichen Obersten bekleidete. G. wurde seitdem mehr und mehr das Haupt der fränkischen Reichsritterschaft
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0068,
Italien (Geschichte: 5.-9. Jahrhundert) |
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eines römischen Patricius empfing. Der Gegensatz zwischen dem römischen Stuhl und dem langobardischen Königtum wurde durch die Wahl Hadrians I., eines Römers, zum Papst 772 geschärft, denn dieser warf sich ganz der fränkischen Partei in die Arme. Zwischen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Langobardenbis Langobardisches Recht |
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506
Langobarden - Langobardisches Recht.
Die Zeiten Autharis wurden für die spätere Stellung der L. auch durch die eheliche Verbindung des Königs mit der fränkischen Königstochter Theodolinde bedeutungsvoll. Unter ihrem Einfluß begann
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
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zusammendrückt und dann erst die Spitze der P. in die Flüssigkeit senkt.
Pippel, s. v. w. Nestflüchter, s. Vögel.
Pippi, Giulio, ital. Maler, s. Giulio Romano.
Pippin (Pipin), männlicher Name, dessen bemerkenswerte Träger sind:
Fränkische
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Frankensteinbis Frankenthal |
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mérovingiens (neue Ausg., Par. 1882, 2 Bde.); Junghans, Geschichte der fränkischen Könige Childerich und Chlodovech (Götting. 1857); Bornhak, Geschichte der Franken unter den Merowingern (Greifsw. 1863); Löbell, Gregor von Tours und seine Zeit (2. Aufl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
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899-911.
^[horizontaler Abgrenzungsstrich]
Konrad I. von Franken 911-918.
Sächsische Kaiser:
Heinrich I. 919-936.
*Otto I. 936-973.
*Otto II. 973-983.
*Otto III. 983-1002.
*Heinrich II. 1002-1024.
Salisch-fränkische Kaiser:
*Konrad II
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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Eichsfeld
Eichstätt
Eisenach (Fürstenth.)
Engern
Ermland
Ertgau
Fivelgo
Fränkische Fürstenthümer
Fränkischer Kreis
Franconia
Franken (Herzogth.)
Froberg
Fulda (Bisth.)
Geldern
Geroldseck
Glatz (Grafsch.)
Grabfeld
Grubenhagen
Hadeln
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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Erzgebirge, sächsisches
Eselspfad, s. Spessart
Eulengebirge
Externsteine
Fichtelgebirge
Finne
Fläming
Forstkamm
Fränkische Schweiz, s. Frankenjura
Frankenhöhe
Frankenjura
Frankenwald
Glatzer Gebirge
Gollenberg
Granitz
Haar, die
Haardtgebirge
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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hatte er alles Land bis an die Somme erobert, ward aber, diesen Fluß überschreitend, von Aëtius geschlagen und starb 448. Er gilt als Ahnherr der fränkischen Könige.
Chlodomer, fränk. König, Chlodwigs I. zweiter Sohn, erhielt nach dessen Tod (511
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
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übergeht, ist nicht dem Hochdeutschen allein eigen, sondern erstreckt sich auch auf das Sächsische und Fränkische. Nur das Angelsächsische (Englische) und einige friesische Dialekte haben das alte th noch ungeschwächt erhalten. Es heißt also got. thu
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Elsaß-Lothringen (Militärverhältnisse, Wappen etc.; Geschichte) |
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Abtrünnigem zwar noch einmal zurückgetrieben (357), breiteten sich aber endlich siegreich bis zu den Pässen der Vogesen aus und herrschten seit dem 5. Jahrh. am rechten und linken Ufer des Rheins. Fränkische Ansiedelungen dehnten sich im nördlichen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0539,
Frankreich (Geschichte: die Karolinger) |
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des Frommen, 843 zu Verdun mit dem Reich ihrer Ahnen vornahmen. Während der zweite Sohn, Ludwig, die fränkischen Besitzungen östlich vom Rhein, der älteste, Lothar, Italien und die Länder erhielt, welche östlich von Reuß und Rhein, westlich von Rhône
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0706,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209) |
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das eigentliche G. wieder ernstlicher, indem er die reichen Städte Theben und Korinth plünderte. Noch schwerere Wunden aber schlugen die Unternehmungen der fränkischen Ritter im 13. Jahrh. dem Land, welches damals eine der wohlhabendsten Provinzen des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0512,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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Reichs Marken ein: gegen die südlichen Slawen die Marken von Friaul und Kärnten, gegen die Avaren die avarische Mark (das spätere Österreich), gegen die Böhmen die fränkische im Nordgau, gegen die Sorben die thüringische an der Saale, gegen die Dänen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Volkslosbis Volksrecht |
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Verschiedenheit zwischen den Nordgermanen (Schweden, Dänen, Norweger und Isländer) und den südgermanischen, später zur fränkischen Monarchie vereinigten Völkern. Bei den letztern, für welche die Zeit der Rechtsaufzeichnungen um 450 beginnt und ungefähr 850 endigt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Volksrepräsentantenbis Volksschriften |
Öffnen |
269
Volksrepräsentanten - Volksschriften.
die Abfassung von Gesetzbüchern für alle diejenigen zum fränkischen Reiche gehörenden Stämme befahl, welche noch keine geschriebenen Rechte besaßen, verdanken wohl ihre Entstehung die Lex Frisionum (s
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0369,
Gebirge (Orologie Europas und Asiens) |
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Streichung3linien des Alpensystems und der angrenzenden Gebiet?.
Dazwischen liegt das große schwäbisch-fränkische und gebrochene Vorland besteht das Wesen des ruten-Senlungsfeld, das im W. vom Schwar Zwald und sonnigen Auseinandertretens der einzelnen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Bewässerung) |
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Fränkische Jura ist zusammengesetzt aus jurassischen Schichten. Zwischen ihm und der Urgesteinzone des Schwarzwaldes, Odenwaldes und Spessart breitet sich die Trias aus, und zwar Keuper besonders in Mittelfranken, dem Steigerwald und den Haßbergen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
Völkerwanderung |
Öffnen |
und gesündere Staats- und Gesellschaftsordnungen brachten oder schufen und durch Vermischung mit der alten (röm. oder romanisierten) Bevölkerung neue Völker bildeten. Mit diesen Staaten, vor allem durch die Ausdehnung des fränkischen über die zwischen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
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in der Art, wie nach den Kreuzzügen die fränkischen Barone in Griechenland oder die deutschen Ordensritter in Preußen.
Sie begründeten nicht die altitalische Kultur, sondern brachten nur gewisse Kulturformen mit, die mit jener sich vermischten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
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wollte auch eine nordisch-germanische - fränkische - Kunst begründen, wie er überhaupt seinem Volke die höhere Bildung des Südens zu vermitteln suchte. Es sollte aber nicht eine bloße Uebernahme, ein sklavisches Nachahmen der Vorbilder stattfinden, bei
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0258,
Germanische Kunst |
Öffnen |
- einheitlich auftrat. Unter den ersten fränkischen Kaisern wurde die
^[Abb.: Fig. 256. Die Markuskirche zu Venedig.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Punkte verwandt - nämlich in der Anlehnung an die bildnerischen Formen - zeigt sich die ältere Nürnberger Schule. Auf fränkischem Boden nahm Nürnberg dieselbe Stellung ein, wie Köln in den Rheinlanden, es war der Vorort, in welchem sich alles Kunstleben
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0781,
Toulon |
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, ist eine sehr alte Stadt und gehörte unter den fränkischen Merowingern und Karolingern zum fränkischen Königreich Austrasien. 612 wurde der König Theuderich von Austrasien von Theoderich von Burgund bei T. besiegt. 870 fiel T. an das Deutsche Reich, wurde dann
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0373,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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Sorten finden sich z. B. in Böhmen, bei Passau, in der fränkischen Schweiz bei Wunsiedel, im Odenwald etc.; sehr reine Sorten in England, Sibirien, Brasilien und auf Ceylon (an der letzteren Fundstelle häufig in schönen, grossen Krystallen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0496,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ungemein eindrucksvoll durch die von tiefem Schönheitsgefühl zeugende Durchbildung der Köpfe (vergl. Fig. 393).
Nürnberger Schule. Veit Stoß. Zu Ende des Jahrhunderts wird die schwäbische Schule völlig überholt durch die fränkische Kunst Nürnbergs
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0654,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Beleuchtung zeichnen den Bau aus.
Würzburg. Der bedeutendste fränkische Baukünstler ist jedoch Johannes Balthasar Neumann (1687-1753), der in Würzburg die prächtige Residenz erbaute. Den fürstbischöflichen Stuhl hatte damals Johann Philipp aus dem
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Alkoranbis Alkuin |
Öffnen |
barbarische fränkische Reich. Nachdem A. seit 790 wieder mehrere Jahre im Kloster zu York zugebracht, folgte er 793 von neuem dem Ruf Karls, der seiner zur Schlichtung der adoptianischen Streitigkeiten, welche die fränkische Kirche spalteten, und zur
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
Öffnen |
fränkischen Besitzungen in das Land unterhalb des Gebirges (A.) und das Land oberhalb des Gebirges (Kulmbach, nachher Baireuth). Diese Teilung blieb auch, als der Burggraf Friedrich VI. die Mark Brandenburg (s. d.) an sein Haus gebracht hatte. Durch des
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
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, welche beide an den Main (bei Haßfurt und Lichtenfels) herantreten. Die Nab umsäumt den Ostrand der östlichen, des Fränkischen Jura, die Tauber und Jagst den Westrand der westlichen, der Frankenhöhe. Letztere, ein in seinen Teilen verschieden
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0192,
Bonifacius |
Öffnen |
nicht bloß dem Christentum, sondern auch zugleich mit dem fränkischen Reich der römischen Hierarchie zu gewinnen. Wenig begünstigt von Karl Martell und Pippin dem Kleinen trotz päpstlicher Empfehlungen, aber unterstützt von Karlmann in Austrasien
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
Öffnen |
, Name von zwei fränkischen Königen aus dem Geschlecht der Merowinger: 1) C. I., Chlodwigs und Klothildens Sohn, erhielt nach seines Vaters Tod (511) einen von den vier Teilen des Reichs mit der Hauptstadt Paris, schlug 531 bei Narbonne den
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
Öffnen |
der obern Werra, die hennebergische, beginnt. Die vorzugsweise fränkische oder ostfränkische Mundart weist an Stelle der alten, noch in Bayern und der Schweiz hörbar als Doppellaute gesprochenen ïe ein ei, öfters auch ein öi auf, an Stelle der alten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
Öffnen |
Mischung mit dem Niederdeutschen zu finden sind, z. B. im Ermeland.
Im größern Teil Deutschlands herrscht hochdeutsche Sprache. Unter den hochdeutschen Stämmen sind der obersächsische, fränkische, alemannisch-schwäbische und bayrisch-österreichische
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
Öffnen |
die bayrischen, fränkischen und oberlothringischen Großen wählten ihn zum König; die Stimmen der übrigen mußte er durch Zugeständnisse erkaufen. Während seiner Regierung (1002-1024) war Heinrich II. unermüdlich thätig, das Reich und den Kaiserthron
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
Öffnen |
von alters her als Kern des aus der einstigen fränkischen Monarchie erwachsenen Deutschen Reichs angesehen, weshalb auch der deutsche König, welchem Stamm er auch angehören mochte, durch die Wahl, die meist auf fränkischer Erde geschah, für seine
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0494,
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) |
Öffnen |
. (561-575) und Chilperich I. (561-584), aufs neue geteilt worden, von denen Charibert schon nach sechs Jahren sein Erbe den Brüdern hinterließ. Seitdem begann sich die fränkische Monarchie in drei große Hauptmassen zu sondern: Austrasien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
Öffnen |
von Metz. Dieser besiegte 687 in der Schlacht bei Testri unweit St.-Quentin Berthar, den zweiten Nachfolger Ebroins im Majordomat von Neustrien und Burgund, und ward nach Berthars Ermordung (688) als alleiniger Majordomus des gesamten fränkischen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0732,
Friesen (Volk) |
Öffnen |
an die Sachsenkriege anschloß, niederzuschlagen; seitdem war Friesland dem Christentum und dem fränkischen Reich völlig unterworfen. Insbesondere werden Handel und Schiffahrt als Beschäftigungen der F. in dieser Zeit erwähnt; ihre Schiffer fuhren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
Öffnen |
er gegen die Langobarden nicht mehr helfen, denn er starb schon 22. Okt. 741 in Kiersy, nachdem er die Herrschaft unter seine Söhne Karlmann und Pippin den Kleinen geteilt hatte. Vgl. Breysig, Jahrbücher des fränkischen Reichs 714-741 (Leipz. 1869
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Karlistenbis Karlsbad |
Öffnen |
Kleinen, teilte sich nach seines Vaters Tod (741) mit Pippin in die Verwaltung des fränkischen Reichs und erhielt Austrasien nebst Alemannien und Thüringen, kämpfte mit Glück gegen innere und äußere Feinde, legte aber 747 seine Gewalt zu gunsten seines
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Karolinensielbis Karolinger |
Öffnen |
. den Stadtplan von Prag.
Karolinger, fränk. Dynastie, welche erst die Majordomuswürde im alten Frankreich bekleidete, mit Pippin dem Kleinen 751 den fränkischen Thron bestieg und sich durch Ludwigs des Frommen Söhne in drei Linien teilte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Majonnaisebis Majorenn |
Öffnen |
Titel des ersten Hof- und Staatsbeamten. Ursprünglich war er ein Aufseher, ein Knecht, andern vorgesetzt. Aus der Zahl der Meier tritt dann in jedem der drei fränkischen Reichsteile (Austrasien, Neustrien, Burgund) einer hervor, der als Vorsteher des
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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in Deutschland (Aachen, wo Karl d. Gr. eine Malerschule gründete), der Schweiz (St. Gallen) und Oberitalien Eingang fand und sich hier, namentlich durch die Einwirkung Alkuins, zu dem sogen. fränkischen Stil ausbildete. Eine Mischung des fränkischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Pfälzer Weinebis Pfand |
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Zeit haben die P. W. sehr an Beliebtheit gewonnen und machen den Rheingauer Weinen erhebliche Konkurrenz; sie werden auch in großer Menge zur Champagnerfabrikation benutzt.
Pfalzgraf (Comes palatinus), im fränkischen und im spätern Deutschen Reich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
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auf die Gesamtvolksvertretung der verbündeten deutschen Staaten übertragen ward.
Der Ursprung der deutschen Reichstage ist auf die Versammlungen der geistlichen und weltlichen Großen zurückzuführen, welche im fränkischen Reich teils gleichzeitig mit den Volks
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
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Amtsgerichtsbezirk Königsberg (eine größere
und zwei kleinere Parzellen) ist von bayrischem Gebiet umgeben. Es ist ein
wellenförmiges, anmutiges Hügelland, welches zum nördlichen fränkischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
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. B. hat in seinen Schriften für die Geschichte des deutschen, fränkischen, normännischen u. anglo-normännischen Rechts Hervorragendes geleistet. Hierher gehören: "Zeugen- und Inquisitionsbeweis im deutschen Gerichtsverfahren karolingischer Zeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
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der Verwandtschaft nicht bloß ein Lokalrecht des salischen Rechts. Die weltgeschichtliche Bedeutung der F. begann mit Chlodwig (s. d. und Fränkisches Reich). Außer den genannten galten im Deutschen Reich noch drei Stämme als F.: Lothringer (Moselfranken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0084,
Frankreich (Geschichte bis 987) |
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Galliens umfaßte, und dem seine Nachfolger auch die Thüringer und Bajoarier (Bayern) unterwarfen. (S. Fränkisches Reich und Merowinger.) Die Dynastie der Karolinger (s. d.), die gegen Ende des 7. Jahrh., anfangs unter der Würde des Major domus, sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Mainbis Maine (Staat) |
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der Weißmainleite am Ostabhange des Ochsenkopfes in einer Höhe von 894 m, dieser am sog. Gottesfelde bei Lindenhart, in der Verknüpfung des Fichtelgebirges mit dem Fränkischen Jura. Beide vereinigen sich 5 km unterhalb Kulmbach, und nun umfließt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0482,
Nürnberg |
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., Erzgießerei von Professor Lenz.
In N. erscheinen 10 politische Zeitungen; die wichtigsten sind: "Fränkischer Kurier" (freisinnig), "Fränkische Morgenzeitung" (nationalliberal) und "Fränkische Tagespost" (socialdemokratisch); außerdem eine Reihe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
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) (Fränkische)
2) (Sächsische oder Thüringische)
3) (Salzburgische)
Saar
Sarre
Sauer
Schleuse
Schmiech
Schunter
Schussen
Schutter
Schwalm
Schwarza
Schwarzwasser * 2) (Weichsel)
3)* (Mulde)
Schweidnitzer Wasser
Sielle
Selke
Sieg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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, s. Feuer, flüssiges
Flamberg *
Flinte
Flintenstein
Flug
Flugbahn
Fougade
Fränkischer Haken *
- Hocken
Fusil
Gellschuß
Geschoß
Geschoßwirkung
Geschütz
Geschützgießerei, s. Geschütz
Geschützzubehör
Gewehr
Gewehrfabriken
Giftkugeln
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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Gefällige bekundet.
Die Hauptstätte der reifen Kunstthätigkeit blieb auch jetzt Sachsen, und von hier aus wurden die Nachbargebiete beeinflußt. Hildesheim, Halberstadt, Wechselburg, Freiberg, Braunschweig, Naumburg, dann auf fränkischem Boden Bamberg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
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Kreuzen, s. Tonart.
Aisance (franz., spr. äsangs), Leichtigkeit, Behaglichkeit; Wohlstand. Aisances, Cabinet d'aisances, Abtritt, Klosett.
Aisch, Nebenfluß der Regnitz in Franken, entspringt auf dem fränkischen Landrücken (der Hohen Leite) bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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1471 absolviert. Durch den Tod seines ältesten Bruders, Johann, fiel ihm 1464 auch das Fürstentum Baireuth und 1470 durch Abtretung von seiten seines Bruders Friedrich II. das Kurfürstentum Brandenburg zu, so daß dieses und die fränkischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ansbachbis Anschauungsunterricht |
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614
Ansbach - Anschauungsunterricht.
Ansbach (Anspach, ehedem Onolzbach, lat. Onoldinum), Stadt am rechten Ufer der Fränkischen Rezat, in welche hier der Olz- oder Holzbach mündet, und an den Linien Treuchtlingen-Würzburg und Nürnberg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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Reich mit der Hauptstadt Toulouse. Durch die Schlacht bei Voullon (507) ward mit ganz Südgallien auch A. ein Teil des fränkischen Reichs. Doch blieb die Bevölkerung auch unter germanischer Herrschaft romanisch. Unter den Merowingern bildete A. ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) |
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229
Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft).
Evangelische, 4058 (0,26 Proz.) andre Christen, 27,278 (1,74 Proz.) Israeliten, 126 sonstige. - Die Badener gehören im Oberland dem alemannischen, im Unterland dem fränkischen, im SO. dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Banksiabis Bann |
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Rechtsbüchern noch vielfach in andrer und weiterer Bedeutung gebraucht. Im fränkischen Reich verstand man unter B. die gesamte königliche Regierungsgewalt, welche nach mittelalterlicher Rechtsanschauung in die beiden Hauptklassen, den Heerbann und den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Bannbis Bannforst |
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und fränkischen Ritterschaft. Lehnsherren, welche zum Kriegsgefolge bis zu 100 streitbare eigne Männer hatten, führten ein viereckiges B., welches um ein Drittel länger als breit war, und hießen danach Bannerherren. Das dermalige deutsche Reichsbanner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Bauernhaus |
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und vereinzelt in den früher von Slawen, Sorben und Wenden bewohnten Gegenden von Preußen, Sachsen und Thüringen.
3) Das mitteldeutsche B. (fränkisches B., Fig. 6) besitzt zwar noch eine Hausflur; der Herd ist aber von derselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
Bayern (Bevölkerung) |
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die drei fränkischen Regierungsbezirke, Schwaben (Alemannen) den Südwesten des Landes, eigentliche Bayern (Altbayern) die Regierungsbezirke Ober- u. Niederbayern und die Oberpfalz. Die Bevölkerung der Rheinpfalz ist vorwiegend fränkisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Bayern (Viehzucht, Forstwesen) |
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Haardtgebirge und im Westrich der Pfalz, der Spessart im W. Unterfrankens mit dem bayrischen Anteil des Odenwaldes bei Amorbach, das Fichtelgebirge in Oberfranken und in der Oberpfalz, der Fränkische Wald an der nördlichen Grenze von Oberfranken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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der im Mannesstamm erloschenen Herzöge von Pommern-Stettin zu gewinnen, war dagegen erfolglos. Auf Friedrich H. folgte Albrecht Achilles (1470-86), der sich aber wenig um B. bekümmerte und meist in den fränkischen Besitzungen Ansbach und Baireuth residierte. Nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brevebis Brewer |
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ist und auch im fränkischen Reiche Geltung erlangte, hat erst im 16. Jahrh. durch Tilius den Namen B. Alaricianum erhalten. Die erste vollständige Ausgabe lieferte Johann Sichard unter dem Titel: "Codicis Theodosiani libri XVI" (Basel 1528); eine neue
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0665,
Burgund |
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in einer zweiten Schlacht bei Autun, worauf das Burgunderreich mit dem westlichen Frankenreich (Neustrien) vereinigt wurde. Doch behielten sie stets ihre althergebrachten Satzungen und Rechte. Bei der Teilung des fränkischen Reichs 561 wurde B. ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) |
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735
Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie).
des sonst untergegangenen Gotischen. Aber das mutige Beispiel des arianischen Bischofs fand keine entsprechende Nachahmung, und nur das äußerste Bedürfnis drang den fränkischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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Nördlinger Rieses in Bayern, alsdann als Fränkischer Jura zuerst noch in gleicher Richtung bis in die Gegend von Regensburg, darauf in nördlicher Richtung bis zur Nürnberg-Further Eisenbahn und endlich in fast nordwestlicher über den Main hinaus bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) |
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eine raschere Bewegung und einen höhern Aufschwung. Nachdem in langwierigen, blutigen Kämpfen der letzte Germanenstamm in Mitteleuropa, die Sachsen, dem Christentum und der fränkischen Herrschaft unterworfen worden, waren sämtliche Reste der Südgermanen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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Teil großartige Felspartien, so in der Schwäbischen Alb, in der Fränkischen Schweiz, besonders aber im Fassathal und Ampezzothal Tirols (s. Dolomitalpen). Eine andre charakteristische Erscheinung, namentlich an das gemeinschaftliche Vorkommen von D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Dolzflötebis Domäne |
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, die sogen. Staatsdomänen. Die Entstehung derselben ist meist verwischt; sie ragt vielfach noch in Zeiten zurück, in denen staats- und privatwirtschaftliche Auffassungen praktisch miteinander vollständig verquickt waren. Schon im alten fränkischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Eichrodtbis Eichstätt |
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aus und kam 530 unter fränkische Herrschaft. Es standen ihm eigne Grafen vor, und späterhin zählte man über 20 Herren im Land. Zum Erzbistum Mainz gehörten schon um 1022 Heiligenstadt sowie Amt und Schloß Rustenberg, und 1294 wurde das ganze obere E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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Jurabildungen ist die interessanteste der ununterbrochene Zug, welcher, von der Gegend der Rhônemündung ausgehend, als Jura Frankreich und die Schweiz trennt, als Schwäbische Alb durch Württemberg zieht und als Fränkische Schweiz sich bis zum Main
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Exarmabis Excipe |
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Rom zu gewinnen, das von ihm hart bedrängt wurde. Zwar mußten die Langobarden Ravenna wieder aufgeben, und durch des fränkischen Majordomus Karl Martell Vermittelung wurde die Gefahr von Rom abgewendet; das E. blieb jedoch im Aufruhr, und erst 742
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0591,
Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) |
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Lieder, meist wohl in Übersetzungen, mit Harfenbegleitung vortrugen. Hier vollzog sich auch ein reger Austausch poetischen Eigentums, und als nach der Teilung des fränkischen Reichs die deutsche und lateinische Sprache von den nordfranzösischen Höfen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
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682
Friaul - Friccius.
der 36 Herzogtümer derselben gemacht. F. umfaßte damals das Land zwischen dem Tagliamento, den Norischen und Julischen Alpen und dem Fluß Formio (Risano). Dazu kamen in der fränkischen Zeit, wo F. in eine Mark verwandelt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gattungskaufbis Gau |
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, das einen Bezirk Landes bezeichnet und dem lateinischen pagus und dem französischen pays entspricht. Die Einteilung des Landes in Gaue findet sich bereits in dem ältesten fränkischen Rechtsbuch, der Lex Salica, die um die Mitte des 5. Jahrh. entstanden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
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, welcher in Hundertschaften zerfällt. Dem fränkischen G. analoge Einteilungen finden sich in den meisten germanischen Reichen, so bei den Westgoten, Burgundern und Langobarden die civitates oder Stadtgebiete, bei den Angelsachsen die shires etc. Die Gaue
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