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Rang | Fundstelle | |
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Seite 0476,
von Gerberbis Gerecht |
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472
Gerber - Gerecht.
Gerber
A.G. 9, 43. c. 10, 6. 32.
Gerecht
8. 1. a) Ist GM, Hiob 34, 17. und zwar 1) wesentlich; insofern er ganz so sich verhält, wie es seiner Heiligkeit gemäß ist, und nichts Böses an ihm sich findet. 2) Läßt
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Geredenbis Gereuen |
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Gereden - Gereuen.
477
Denn ba ihr der Sunde Knechte wäret, da wäret ihr frei von der Gerechtigkeit, ib. u. 20.
Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor GOtt gilt, und trachten ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Gerechtfertigtbis Gerechtigkeit |
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der Sünden, wie ein natürlicher Todter, zugleich los wird.
Gerechtigkeit
§. 1. a) GDttes. Iu der Schrift, besonders im A. T. begreift sie oft die ganze moralische Vollkommenheit GOttes in sich, also auch die Heiligkeit und Güte. Insonderheit ist sie I) oft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0537,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Schöpferkraft und es ist daher gerechtfertigt, derselben etwas ausführlicher zu gedenken. An der Decke brachte Raphael die Verkörperung der obenerwähnten Begriffe (Theologie, Gerechtigkeit, Philosophie und Dichtkunst) in Gestalten an. Gewissermaßen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Gergesenerbis Gericht |
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geringen Fällen konnte znsammen fordern, und eben nicht ordentliche Session hielten. Wenn Jemand zum Tode verurthcilt wurde, brachte man ihn nach Jerusalem, woselbst er nochmals verhört, bis zum nächsten Fest verwahrt und dann von dem ganzen Volk abgethan
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0817,
Rechtfertigen |
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, sind Gegenstände, die die Grenzen der menschlichen Erkenntniß übersteigen, und worüber dem schwachen Menschen abzusprechen nicht gebührt. III) Dieses Rechten widerstreitet ganz und gar der kindlichen Ehrfurcht, De-mnth, Liebe und Vertrauen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Gerdbis Gerechtigkeit Gottes |
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841
Gerd - Gerechtigkeit Gottes
25. Juli 1866 griff hier der preuß. General von
Goeben mit der 13. Infanteriedivision drei Tivi-
sionen des Vundesheers, die Prinz Alerander von
Dessen befehligte, an und drängte sie nach einstün-
digem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Gesetz |
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des heiligen Geistes den wiedergebornen Herzen beschwerlich. (S. 1 Tim. 1, 8. und gerecht tz. 9.)
8. 7. III) Die Lehre des heiligen Evangeliums. Die Lehre von der ganzen Heilsordnnng, wo die Lehre vom Glauben, welcher Christi Verdienst ergreift
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0623,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Jahrhunderts werden sollte. Die Zeitgenossen haben ihn dem Michelangelo zur Seite gestellt, und in der That hat er für den Barockstil dieselbe Bedeutung, wie jener für die Hochrenaissance; er ist der Hauptmeister der ganzen Richtung, der von keinem seiner
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0692,
Kriminalpolitik |
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-sociologische oder positive (s. Kriminalanthropologie und Kriminalsociologie). Die erstere sieht in der Strafe in erster Linie eine gerechte Vergeltung für die verbrecherische That (Vergeltungsstrafe), erst in zweiter Linie einen Schutz gegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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161
Gerechtigkeit des Glaubens - Gerhard.
nimmt die moralische Idee der G. auf dem Grund und Boden der Staatsgesellschaft notwendig einen andern Charakter an und entwickelt sich nach dem Begriff eines nur äußerlich erkennbaren Rechts, während
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Getrostbis Gewalt |
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. Ps.
31, 25. Sein (des Gottesfurcht,yen) Herz ist getrost, und fürchtet sich
nicht, Pf. 112, 8. Der Gerechte ist auch in seinem Tode getrost, Sprw. 14, 32.
wie ein junger Löwe, Sprw. 29, i. Saget den verzagten Herzen: Seid getrost
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Frohlockenbis Fromm |
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dir machen), Hiob 8, 6. Darum siehe, daß GOtt nicht verwirft die Frommen, Hiob
8, 20. Er bringet um (in zeitlichen Züchtigungen, sanft s. Ezech. 18,
24 ff.) beide, den Frommen und Gottlosen, Hiob 9, 22. Der Gerechte und Fromme muß verlachet
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0088,
Zusatz |
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in diesem Leben zu einer innigen Vereinigung mit der Gottheit zu erheben.
10) Im letzten Zeitraume, gegen das Ende der Welt, wo das böse Princip die Oberhand hat, und das Gute ganz von der Erde zu verschwinden scheint, wird Gott den Menschen einen Erlöser
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1068,
Volk |
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die Völker; es danken dir alle Völker, Ps. 67, 4.
Lobet den HErrn, alle Heiden, preiset ihn, alle Völker, Pf.
117, 1.
Wo nicht Rath ist, da gehet das Volk unter, Sprw. 11, 14.
Weish. 6, 26.
Gerechtigkeit erhöhet ein Volk, Sprw. 14, Z4. Wenn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Heiligthumbis Heilsam |
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nur blinde Willkür waltete, alles feste Vertrauen weichen müßte. Ich habe einst geschworen bei meiner Heiligkeit, Ps. 89, ZI. Amos 4, 2.
8. 3. III) Der Menschen. Die wahre Heiligkeit und Gerechtigkeit, welche durch den Glauben, der Christum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0573,
Herr |
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dieselbe einige Majestät ist, mit verklärt morden; A.:
in der) Ehre (Herrlichkeit) GOttes, des Vaters, Phil.
2, 11.
z. 7. Insonderheit heißt Christus a) der HErr, der unsere Gerechtigkeit ist, Ier. 23, 6. Dann liegt das ganze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kardinalpunktebis Karen |
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, deren von Sokrates, Platon und den Stoikern vier aufgezählt wurden, nämlich von dem ersten Gottesfurcht, Enthaltsamkeit, Tapferkeit und Gerechtigkeit; von dem zweiten Weisheit, Mäßigung, Tapferkeit und Gerechtigkeit; von den letztern Geschicklichkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Ungefärbtbis Ungerechtigkeit |
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Ungehorfam ist groß, damit wir wider dich gefündigt haben, Ier. 14, 7.
Gleichwie durch Eines Menschen Ungehorsam Viele Sünder geworden sind; also auch durch Eines Gehorsam werden Viele gerecht, Rom. 5, 19.
Eine jegliche Uebertretung und Ungehorsam hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Erreichenbis Erretten |
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. Unrecht Gut hilft nicht, aber Gerechtigkeit errettet vom Tode,
Sprw. 10, 2. Die Gerechtigkeit der Frommen wird sie erretten, Sprw.
11, 6.
Der Gottlosen Predigt richtet Blutvergießen an; aber der
Frommen Mund errettet (ke
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Anubbis Apamea |
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Mos. 5, 16.
Ich will dir aber die Jahre ihrer Missethat zur Anzahl ihrer Tage machen, Ezech. 4, 5.
§. 2. Auf ein Land legen, einen Ausschuß machen ans dem Volk.
Salomo legte eine Anzahl auf das ganze Israel, 1 Kön. 5, 13. 14.
Mannschaft ausheben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Gerichtbis Gering |
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die Ehre, denn die Zeit seines
Gerichts ist gekommen, Offh. 14, 7. Ja HErr, allmächtiger GOtt, deine Gerichte sind wahrhaftig
und gerecht, Offb. 16, 7. c. 19, 2. Auf eine Siunde ist dein Gericht gekommen, Offö. 18, 10. (Daß
sie, obwohl nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0949,
Sünde |
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Missethat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen, Esa. 53, 5.
Der HErr warf unser Aller Sünde auf ihn, ib. v. 6.
Und durch sein Erkenntniß wird er, mein Knecht, der Gerechte, Viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden, ib. v. 11. 12
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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für eine weitere Entwicklung waren somit vorhanden, sowohl was die Arbeitsfertigkeit betrifft, wie auch die ganze künstlerische Richtung, welche ja, wie schon bei Besprechung der Baukunst ausgeführt wurde, auf schmuckhafte, malerische Wirkung ausging
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erbarmerbis Erbauen |
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) Wenn sich GOtt erbarmet, wessen er will, und verstockt, wen er will, so geschieht es
von ihm, als einem Vater und Nichter, wenn er seine Gnade und deren reiche Mittheilung aus gerechten und heiligen Ursachen diesem angedeihen läht, jenem aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Kleidenbis Kleinod |
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und Scharlach, wenn sie sich solches und die dadurch erworbene Gerechtigkeit und Heiligkeit im wahren Glauben zueignet, gekleidet wird, daher das beste Kleid, Lnc. 15, 22. Christi Gerechtigkeit, nebst des heiligen Geistes Friede, Trost und Freude mit seiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Prächtigbis Predigen |
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, A.G. 9, 5. Paulus, ib. c. 9, 20. 27. 28. c. 15, 35.
Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk,
das geboren wird, daß er es thut, Ps. 22, 32. Herrliche Dinge werden in dir geprediget, du Stadt GOttes,
Ps. 87, 3. Pf. 26, 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Regenbogenbis Regieren |
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regnet,
werden wohl mit einander verglichen, Sprw. 27, IS. Darum, daß die Erde lechzet; weil es nicht regnet auf Hie Erde,
Ier. 14, 4.
Er lässet regnen über Gerechte und Ungerechte, Matth. 5, 45. Und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Tödtenbis Todter |
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. 19, 17.
Der Gottlose lauert auf den Gerechten und gedenket ihn zu todten, Ps. 37, 32. Sondern verfolgte den Elenden ? daß er ihn tödtete (zum Tode
iidergade), Pf. 109, 16. Züchtige deinen Sohn, weil noch Hoffnung da ist: aber laß
deine Seele
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1074,
von Wächterbis Waffen |
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Panlns, Eph. 6,14. sieben Arten der geistlichen Waffen auf: 1) die Wahrheit, das ganze rechtschaffene Wesen in Christo IEsu, oder die lautere Erkenntniß und Liebe der evangelischen
Wahrheit. Dieses wird mit einem Gürtel um den Leib verglichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Erbvolkbis Erde |
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wohnet, Ps. 33, 6.
Unser Bauch klebet am Erdboden, Ps. 44, 26. (S. snuch s. Z.)
Der HErr - ein großer König auf dem ganzen Erdboden, Pf. 47, 3.
Deine Blitze leuchteten auf dem Erdboden, Ps. 77, 19.
Er wird den Erdboden richten mit Gerechtigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Fleiß konnte Ersteres wohl glücken und die Handfertigkeit genügend geschult werden, um ganz in der Art des Vorbildes arbeiten zu können. In diesem heißen Bemühen ging aber gewöhnlich das bischen eigener Geist und eigenes Empfinden verloren, welches
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Gnade |
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, Tit. 2, il. Auf daß wir durch desfelbigen Gnade gerecht, und Erben seien
des ewigen Lebens, nach der Hoffnung, Tit. 3, 7. Setzet eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch angeboten
wird durch die Offenbarung JEsu Christi, i Petr. 1, 13
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1098,
Werk |
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wir allein durch den Glauben gerecht werden, ) weil dergleichen Verdienst Christi Verdienst verdunkelte, 6) weil kein Werk vollkommen, sondern alle sowohl der That als der Triebfeder nach unvollkommen sind, und wir bei der besten Handlung nie ganz sicher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Recht auf Arbeitbis Rechtsanwalt |
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eingeteilt. Das Vermögen einer Person aber besteht teils in der ganzen oder teilweisen Herrschaft über Sachen, teils in dem R. auf Handlungen und Leistungen andrer Personen, und damit hängt die Einteilung des Vermögensrechts in Sachenrecht und R
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Böse thunbis Bosheit |
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ausgehen, und die Bösen von den Gerechten
scheiden, Matth. 13, 49. Ein Knecht des HErrn soll nicht zänkisch sein - der die Bösen
tragen kann mit Sanftmuth, 2 Tim. 2, 24. Ich weiß deine Werke, und deine Arbeit und deine Geduld
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Ruhigbis Rühmen |
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soll? Esa. 66, 1.
z. 3. Vom Geist GMtes, welcher a) auf Christo ruhet, um anzuzeigen, daß defseu und seiner Gaben ganze Fülle der menschlichen Natur Christi mitgetheilt sei; b) auf Menschen, des heiligen Geistes Verleihung und Mitarbeitung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Treuebis Triefen |
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986
Treue ? Triefen.
So wir unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünde vergicbt, und reiniget unZ von allcr Untugend, i Joh. i, 9.
Der da treu ist dem, der ihn gemacht (in das Amt gesetzt) hat, wie auch Moses
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Tadel. Es ist nur der Grundzug des Ganzen, der nicht befriedigt: dieser Pluto hat nichts Göttliches an sich, und Proserpina ist keine unschuldige Jungfrau, sondern eine in Liebeskünsten bereits erfahrene junge "Dame der Gesellschaft" von glatter, aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0895,
Seele |
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Brüdern eine
Seele stiehlt «., ib. c. 24, 7.
Verflucht fei, wer Geschenke nimmt, baß er die Seele des unschuldigen Bluts schlägt (oder einem Anschuldigen ;nm Tade
hilft), S Mos. 27, 25. Der HErr laßt die Seele der Gerechten nicht Hunger
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Frommenbis Frucht |
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. Er ist der Gerechteste und macht Alles recht, und geht mit denen, die auf ihn hoffen, nach seiner Guade und Wahrheit um. Diejenigen, welche fromm gewesen ** und noch sind, suchen hierin ihrem Schöpfer nachzuahmen.
* Treu ist GOtt, und kein Böses an ihm; gerecht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Hungernbis Hure |
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Hungern ? Hure.
603
Hunger wird sein« (de, Gottlosen) Habe sein, Hiob 18, 12. Der HErr läßt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden,
Sprw. 10, 3. Eine lässige Seele wird Hunger leiden, Sprw. 19, 15.
§. 4. III, Geistlich, wenn GOttes Wort
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Sattelbis Satzung |
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) In Beziehung cmf den geistlichen Hunger, volles Genüge alles Geist und Herz labenden Guten haben, und es genießen.
Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit, ich will satt werden, wenn ich erwache nach deinem Bilde, Ps. 17, 15.
Die Elenden
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0231,
Lacke |
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Harzsäureester (D. R. P. Nr. 32083) von Dr. E. Schaal ganz wesentlich bereichert worden.
Ester ist ein chemischer Begriff für eine Körperklasse, die aus der Vereinigung von Säure und Alkoholen unter Wasseraustritt hervorgegangen ist; "Harzsäureester" (verkürzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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160
Gerbstädt - Gerechtigkeit.
Substanzen. Bei trockner Destillation gibt die pathologische Gerbsäure Pyrogallussäure und Kohlensäure, die physiologische meist Brenzkatechin; mit schmelzendem Kalihydrat liefert erstere ebenfalls
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Blastusbis Bleiben |
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verwelken
nicht, Ps. i, 3.
Die Gerechten werden grünen wie ein Blatt, Sprw. 11, 26. Wir find alle verwelket wie die Blätter, Esa. 64, 6. Ihre Frucht wird zur Speise dienen, und ihre Blätter zur
Arznei, Ezech. 47, 12. Feigenbaum, welcher nur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erfüllungbis Ergötzen |
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. (Die Heiden haben erkannt, daß, wenn Menschen einander aufrichtig liebten, so brauchte man keine Zwangsmittel der Gerechtigkeit, sondern ein Jeder thäte, was recht ist.) Daß jedoch hier in dieser Welt die Liebe in ihrer ganzen Vollkommenheit, nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Erwählungbis Erwecken |
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gesinnten Predigern geschieht: so geschieht's, weil sie in der Praris die strenge Consequenz ihrer Principien verleuguen, wie dies z. B. in Saurin's, Süpermlle's u. A. Predigten zn sehen ist. - Daß Luther und Calvin in dieser Lehre ganz gleich gedacht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0448,
Gebet |
Öffnen |
dir taugen wie ein Räuchovfer, Ps.
141, 2. Das Gebet der Frommen ist ihm (GOtt) angenehm, Sprw.
15, 8. Der HErr ist ferne von dem Gottlosen; aber der Gerechten
Gebet erhöret er, Sprw is, 29. Du sollst für dies Volk nicht bitten, und sollst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Helferbis Helm |
Öffnen |
Helfer ? H^lm.
563
Wenn ein Gerechter Böses thut, fo wirb es ihm nicht helfen,
daß er fromm gewesen ist, Gzech. 33, 12. Sei getrost meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen,
Matth. 9, 22. Was hülfe e5 dem Menschen, wenn er die ganze
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Krankheitbis Kreuel |
Öffnen |
. von Gold, 2 Mos. 25, 11. 24. 25. Vei 2 Mos. 25, 11. 30, 3. 4. 37. 2 ff.
versteht Bahr Symb. I. 378. 386. 408. nicht eine Randleiste, sondern einen die Bundeslade, den Räucheraltar und Schaubrodtisch in der Mitte umschließenden Blumenkranz, ganz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kriechenbis Krieg |
Öffnen |
habe, dich zu kreuzigen, und Macht
habe, dich los zu geben? Joh. 19, 10. Weg, weg mit dem, kreuzige ihn, ib. v. 15. So wisse nun das ganze Haus Israel gewiß, daß GOtt diesen
IEsum, den ihr gekreuziget habt, zu einem HErrn und Christ
(I«h. 18, 37
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Richtplatzbis Rind |
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dir
hinsehen, Sprw. 4, 25. Den Steig des Gerechten machst du richtig (durch deinen Geist),
Esa. 26, ?.
Richtiges Land ftie christliche Kirche), Efa. 26, 10. Und die richtig vor sich gewandelt haben, kommen zum Frieden,
und ruhen in ihren Kammern, Esa. 57
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Uebergehenbis Ueberschatten |
Öffnen |
antrifft.
Unsere Zunge soll überhand haben, uns gebühret zu reden; wer
ist unser HErr? Pf. 12, 5. Wenn tzdie Gerechten überHand haben, fo gehet eZ sein zu,
Sprw. 23, 12. vergl. c. 29, 2. HErr, siehe auf (uns Zu helft«), daß Menschen nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Verdammlichbis Verdecken |
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, daß er unrecht mit
einem verfahre, Hiob 34, 17. c. 40, 3. vergl. Ps. 51, 6.
Verdammlich
Verdammnis. Das, was einem zur Verdammniß zugerechnet wird. Wir sind durch Christum befreit, und wer da glaubet, ist gerecht, Röm. 10, 4. So
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0396,
von Unknownbis Unknown |
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in der Jetztzeit der Ausbildung von Frauen und Mädchen auf dem Gebiete der gesamten Hauswirtschaft zugesteht in gerechter Würdigung der großen Bedeutung derselben für Haus und Familie, somit des ganzen Volkswohles, sollte es jeder Frau, gleichviel welchen Standes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1084,
Weg |
Öffnen |
1080
Weg.
1) GOttes Wege find ohne Wandel, Ps. 18, 31.
GOtt, dein Weg ist heilig, Pf. 77, 14.
Der HErr ist gerecht in allen seinen Wegen, Pf. 145, 17.
Eure Gedanken sind nicht meine Gedanken, und eure Wege sind
nicht meine Wege, Gfa. 55, 6. 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Auge |
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.
Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib lichte sein, Matth. 6, 22. Luc. 11, 34. (Das Herz, der Wille leitet das ganze Leben und Thun; ist das Herz lauter, der Wille gut, so ist der ganze Mensch gut.)
Wenn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Buchenbis Buchstabe |
Öffnen |
.
Büchlein
Offb. 10, 2. 8. 9. 10. Hierunter verstehen Viele die ganze heilige Schrift, welche v. 8. ein offenes Büchlein genannt würde, zum Zeichen, daß das göttliche reine Wort, in der Bibel enthalten, auch unter dem Verfall der Kirche, bei großer
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0749,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
. Schaal ganz wesentlich bereichert worden.
Ester ist ein chemischer Begriff für eine Körperklasse, die aus der Vereinigung von Säure und Alkoholen unter Wasseraustritt hervorgegangen ist; "Harzsäureester" (verkürzt "Lackester") sind solche Verbindungen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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als sozusagen eingegliederte Teile derselben sich ganz dem baulichen Gedanken anschmiegen müssen, sondern ohne Rücksicht auf diesen gebildet werden und "an und für sich" wirken sollen. Im Gegenteil muß eher der Baukünstler darauf Bedacht nehmen, daß er dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
in sinnbildlichen Darstellungen die Theologie oder Religion, Philosophie oder menschliche Weisheit, Dichtkunst und Gerechtigkeit verherrlicht werden.
Es war dies eine Aufgabe, welche den Meister veranlaßte, seine Kunst nach einer anderen Seite hin zu
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Gott |
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, gerecht) nach dem dreifachen Verhältniß GOttes zur Welt, dem ontologischen, physiologischen und moralischen; von seinen Wirkungen im Reich der Natur (Schöpfung, Vorsebung), und im Reich der Gnade (Erlösung, Erleuchtuug, Wiedergeburt, Vekehruug
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0192,
Blut |
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ihres Bluts (gangs), Marc. 5, 29.
Wie das Blut Kern und Hauptsache im Mosaischen Opfer sei, zeigt Bahr, I. o. II. 199 ff., aus 3 Mos. 17, 11. dem Schlüssel zur ganzen Mos. Opfertheorie. Im Blute ist die Seele des Fleisches, und dadurch, daß die AHH
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Ermannenbis Erniedrigen |
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: den alten Menschen ab- und den neuen anlegen, eine ganz neue, heilige Sinnes- und Lebensweise annehmen.
1) Das Königreich erneuern (bestätigen), i Sam. 11, 14. den Altar, 2 Chr. 15, 8. den Tempel, c. 24, 12.
Meine Herrlichkeit erneuerte sich
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Hauptstück:
Seite 0562,
Heiligkeit |
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und Gebet, i Tim.
4, 5.
§. 2. V) Die Menschen GDtt. indem sie ihm den Nichm und die Ehre der Heiligkeit, Gerechtigkeit und Allmacht zuschreiben, auf ihn trauen, und was ihm zu seincm Dienst angenehm, von ganzem Herzen leisten, 5 Mos. 32, 51
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0752,
Arbeiterfrage |
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dem Prinzip der Gerechtigkeit verteilt werden, alles Einkommen also nur Arbeitsertrag sein (Abschaffung des Einkommens aus Vermögen; über das Prinzip der gerechten Verteilung gehen die Ansichten der Sozialisten noch wieder auseinander); 4) diese
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gefängniswesen (Vorsorge für Gesundheit, Disziplin, Beschäftigung der Gefangenen) |
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daß hier außer dem Namen der Freiheitsstrafe schlechthin alles gesetzlich unbestimmt geblieben ist. Im großen und ganzen überwiegen jedoch in den deutschen Strafanstalten zwei Anschauungen: einmal, daß durch die Gerechtigkeit eine thunlichst gleiche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Justoriumbis Jute |
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, rechtwinkelig, zur Prüfung und Feststellung
des korrekten Gusses der Lettern dienend.
^usto tbinpörs (lat), zu rechter Zeit.
5usto titülo (lat.), gerechter, gesetzlicher Weise;
unter gerechtem Vorwand.
5u8tniu neoilro roFSs Ita.1ia.s, s I
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Paulus (Apostel)bis Paulus (Zuname) |
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zeichnet, welche ganz auf die Gegensätze Fleisch und Geist, Adam und Christus, Gesetz und Gnade, Gerechtigkeit aus Werken und Gerechtigkeit aus Gnade, Tod und Leben gebaut ist. Summa dieses sogen. Paulinischen Lehrbegriffs bleibt immer die Idee
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Hauptstück:
Seite 0096,
von Aufmerkenbis Aufnehmen |
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. 10, 41.
Wer einen Gerechten aufnimmt in eines Gerechten Namen, der wird eines Gerechten Lohn empfangen, ib.
Wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf, und wer mich etc., Luc. 9, 48. Matth. 18, 5. Marc. 9, 37.
Welche
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Hauptstück:
Seite 0114,
von Ausrichterbis Aussatz |
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.
§. 2. II) Zeigt es GOttes gerechte Rache an, die er an einem Menschen, oder ganzem Volk, ohne Hinzuthun der Obrigkeit, nicht allein zeitlich durch allerhand Unglück, auch frühzeitigen Tod, sondern auch, wo er nicht zurückkehre, und ernstliche Buße
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Seite 0236,
von Chronicabis Chrysolith |
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. Lasset uns ihn willig hören, 5 Mos. 18,15.
§. 17. II) Das Hahepriesterliche, da sich Christits selbst für der ganzen Welt Sünde in den Tod gegeben, und uns noch vertritt, Röm. 8, 31-34. Er ist Hoherpriester sowohl nach der göttlichen als menschlichen
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Hauptstück:
Seite 0343,
Erfüllen |
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erfüllete das Haus des HErrn,
I Kön. 8, 11. 2 Chr. 5, 14. c. 7, 1. Ezech. 43, 5. Der Wind srfüllete das ganze Haus, A.G. 2, 2. * Anania, warum hat der Satan dein Herz erfüllet? A.G.
5, 3.
z. 8. GOtt, der Geber alles Guten, erfüllet, rüstet
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Seite 0474,
von Gemüthbis Genüge |
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wird das Aeußerliche auch ganz anders.* Zorniges Gemüth, 2 Sam. 17, 8. Iehu sprach: Ist es euer Gemüth, 2 Kön. 9, 15. (Wenn es euch
belülit. duß ich soll KUnig sein.) Der HErr hilft denen - die zerschlagenes Gemüth haben,
Pf. 34, 19. Es ist besser
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Hauptstück:
Seite 0575,
Herrlichkeit |
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Lehren. Der Psalm zielt auf Pfingsten.
Des Königs Tochter ist ganz herrlich inwendig, Pf. 45, 14. Sie werden in deiner Gerechtigkeit herrlich sein, Pf. 89, 17. Denn es wird ein Schirm sein über AlleZ, was herrlich, Esa.
4, S. <5Ue Ehre, nämlich
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Seite 0802,
von Prophetinbis Prüfen |
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ganze Land, Ier. 23, 15. Gehorchet nicht den Worten der Propheten, so euch weissagen,
sie betrügen euch (mit vergeblicher Hoffnung), Ier. 23, 16. Ich sandte die Propheten nicht, noch liefen sie (sondern sie liefen
selbst), ib. u. 21. Siehe, ich
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Hauptstück:
Seite 0951,
von Sündfluthbis Sündigen |
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Denkmalen bestätigt wird, s. M^. SucM«?^ Nsli-yuia6 Diwvianas. I^ouä. 1823. Nud. Wagner, Phys. Gesch. der Menschen u. Völker. Kempteu II. 1831, offenbart die Gerechtigkeit GOttes in dem Gerichte über ein ganz entartetes, in groben Unglauben, Frevel
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Hauptstück:
Seite 1037,
von Vergeblichbis Vergehen |
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viel geliebet, Luc.
7, 47.
Wer ist dieser, der auch die Sünde vergiebt? ib. v. 49. Vater, vergieb ihnen, denn sie wissen uicht, was sie thun, Luc.
23, 34. So wir unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, daß
er uns die Sünde vergiebt, 1 Joh
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Hauptstück:
Seite 1039,
von Vergeltungbis Vergessen |
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wird, so könnte man auch das Suchen für den ganzen Gottesdienst, welchen wahre Buße, Glaube und Gehorsam ausmacht, nehmen.
Vergeltung
a) Der Lohn, der für eine Arbeit oder Liebesdienst gegeben wird. b) Die Strafe, die mau durch VöseS und Verachtung
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Hauptstück:
Seite 0130,
von Barmherzigkeit GOttesbis Barnabas |
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, daß er mich wisse und kenne, daß ich der HErr bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übet auf Erden, Jer. 9, 24.
Denn ich habe meinen Frieden von diesem Volk weggenommen, spricht der HErr, sammt meiner Gnade und Barmherzigkeit, Jer. 16, 5.
Ich will
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Hauptstück:
Seite 0164,
von Bessernbis Beständig |
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ist, denn sie, Esther 1, 19.
Habe ichs nicht getroffen, so lehre du michs besser, Hiob 34, 32. (unterweise mich eines andern.)
Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser, denn das große Gut vieler Gottlosen, Ps. 37, 16.
Denn deine Güte
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Hauptstück:
Seite 0664,
Knecht |
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die, so durch Furcht des Todes (als der Hiinoen
Sold, liöm. 6, 23.) im ganzen Leben Knechte sein mußten,
Ebr. 2, is. Vergl. Röm. 8, 15.
§. 13. Gottes Knechte
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Hauptstück:
Seite 0505,
Gläubiger |
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. 20, 29.
Es wurden aber je mehr zugethan, die da (uon Herzen) glaubten an den HErrn, A.G. 5, 14.
Glaubest du von ganzem Herzen, ? ich glaube, daß IEfus Christus GOttes Sohn sei, A.G. 8, 37.
Wer an diesen glaubet, der ist gerecht, A.G. 13, 39
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Hauptstück:
Seite 0571,
Herr |
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der HErr geholfen, 1 Sam. 7, 12. Der HErr hat heute Heil gegeben in Ifrael, 1 Sam. 11, 13. Weichet nicht hinter dem HErrn ab, fondern dienet dem HErrn
von ganzem Herzen, i Sam. 12, 20. Der HErr siehet das Herz an, 1 Sam. 16, 7. Gehe hin, der HErr fei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0390,
Kalifen (die Abassiden) |
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Harun al (ar) Raschid (der "Gerechte"), in Liedern und Märchen gefeiert wegen seiner Kraft, Milde, Liebe zu Künsten und Wissenschaften, Gerechtigkeit und Weisheit, womit freilich der historische Charakter dieses Kalifen keineswegs übereinstimmt (s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0823,
Arbeitslohn |
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, daß die Schwankungen der Löhne nicht mehr so stark sind. Immerhin können sie aber nicht ganz verhindert werden, und der Ausstand als Waffe gegen solche Maßregeln fordert große Opfer und legt den Beteiligten oft harte Entbehrungen auf. Vor allem ist zu beachten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Gerechtigkeitshandbis Gerhard (Eduard) |
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Bundeszweck mit
Israel aufrecht erhält und demgemäß Israel "Reckt
verschafft" unter den Völkern, aber auch alle, die
seinem Bundeszwecke zuwiderhandeln, bestraft. Die
Gerechtigkeit als ethische Eigenschaft Gottes ist da-
her die unwandelbare Durchführung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Hinzpeterbis Hiogo |
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an, er ist einer der drei Gerechten (Ezech.
14, 14 , 20 ). Das Buch erörtert die Frage, ob die Erfüllung des Gesetzes durch irdische Glücksgüter belohnt,
die Übertretung aber durch irdische Strafen und Verluste gesühnt werde, und bekämpft
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Hauptstück:
Seite 0030,
von Adlerbis Adramelech |
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sie Andere führen und ihnen die Augen aufthun wollen, A.G. 26, 18. Matth. 15, 14.
§. 5. III) Ein Bild der Zuhörer, und besonders der Gläubigen. Diese sollen 1) sich, wie die jungen Adler zur Sonne, führen lassen, die Sonne der Gerechtigkeit, Christum JEsum
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Hauptstück:
Seite 0104,
von Der Augen Einesbis Mit Augen sehen |
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. wie GOtt selbst gerechte Vergeltung übt. 1 Mos. 9, 6. 1 Sam. 15, 26. Esa. 33, 1. Weish. 11, 17. Die ganz falsche Uebertragung dieser juridischen Regel auf die sittlichen Verhältnisse des Privatlebens zur Beschönigung der Selbstrache ist verwerflich; Sprw
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Hauptstück:
Seite 0117,
von Aussprechenbis Austhun |
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allein dieses, sondern auch das gerechte soll verloren gehen, wie der, welcher speiet, nebst der überflüssigen und ungesunden Speise auch die gute und nothwendige von sich geben muß.
Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien
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Hauptstück:
Seite 0135,
von Baum des Erkenntnissesbis Baum des Lebens |
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Baum des Erkenntnisses - Baum des Lebens.
Freude gebe, gleichsam heiter anlächle, frohlockend zujauchze; wie nur der Erlöste mit der ganzen Natur in Harmonie und Sympathie trete und das volle Naturleben mit empfinde.)
§. 3. Ein Baum
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Hauptstück:
Seite 0189,
von Bleischnurbis Blindheit |
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Kon. 25, 7.
c) Von Samuel, i Sam. 12, 3.
z. 2. Wenn es von GOtt steht, so bedeckt und verhängt er aus gerechtem Gericht mit der Decke, 2 Cor. 3, 15. die Äugen, weil sie sich nicht bekehren wollen, ib. v. 16. S. Blindheit z. 3. Blende ihre Augen
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Hauptstück:
Seite 0360,
von Ermahnenbis Ermahnung |
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der göttlichen Gerechtigkeit, vermöge deren die Drohung, 1 Mos. 2, 17. erfüllt werden mußte, genngthun. Die nnendliche Majestät war beleidigt, und diese zu befriedigen mnßte ein unendliches Lösegcld gegeben werden, b) Kein Engel; denn die Erlösung mnßte
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Hauptstück:
Seite 0426,
von Friedlichbis Fröhlich |
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wird sie geben eine friedsame (angenehme und
gesegnete) Frucht der Gerechtigkeit, Ebr. 12, 11. Die Weisheit von oben her ist friedsam (nn sich und rath zum
Frieden), Iac. 3, 17.
z. 2. a) rechtschaffen, 1 Mos. 34, 21. b) gnt, nützlich, angenehm, gesegnet
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Seite 0457,
von Gefälligbis Gefängniß |
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.) oder gedenke ich Menschen »Juden oder Heiden)
gefällig zu sein? Wenn ich den Menschen noch gefällig wäre
(menu mich ntle GefnÜjucht leitete), so wäre ich Chnsti Knecht
nicht, Kai. 1, 10. In Heiligkeit und Gerechtigkeit, die ihm
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Hauptstück:
Seite 0489,
Gesetz |
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Gesetzuerfussung, weil diese mit dem Kircheuwrsen ganz verschmolzen war) verändert werden, Gbr. 7, 12.
Nnd wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz, Ebr. 9, 22.
Das Gesetz hat den Schatten der zukünftigen Güter, nicht das Wesen der Güter
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Hauptstück:
Seite 0502,
Glaube |
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Maübe.
Es ist der Glaube eine gewisse (die mcht weicht, Ebr. 10, 28 f.) Zuversicht deß, das man hoffet, und nicht zweifelt an dem, das man nicht siehet, Ebr. 11, 1. (Derjenigen Dinge ganz überzeugt ist, die GMt verheißen, und mau nicht siehet
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Hauptstück:
Seite 0508,
von Gluckebis Gnade |
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die sündlichen Menschen, also, daß er die durch Christum erworbene allgemeine Seligkeit durch die gnadenvolle allgemeine Berufung allen Men-schen anbietet, den seligmachcnden Glauben schenkt, und durch diesen, aus Gnaden ohne alles Verdienst, gerecht, heilig
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